Diskussion:Die Nacht des Jägers

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von XanonymusX in Abschnitt Exzellente Grammatik?
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Höhe des Raubs, Umrechnung[Quelltext bearbeiten]

Es heißt:

Dieser erbeutete 10.000 Dollar bei einem Raub (nach heutiger Kaufkraft, Stand Juli 2019, rund 188.000 US-Dollar)

Kann das nicht gleich in Euro umgerechnet werden? Ich denke, das hilft den meisten Lesern mehr als Dollars.--Hfst (Diskussion) 20:14, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Lieblingsregisseur[Quelltext bearbeiten]

IMDb schreibt, Mitchum habe Laughton später als seinen Lieblingsregisseur bezeichnet. Der Artikel sagt, "Über die Zusammenarbeit mit Laughton äußerte er sich negativ". Quellen oder so? - 77.187.201.167 07:06, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Angesichts einer einzigen Regiearbeit jemand als persönlichen Favoriten zu bezeichnen, spricht doch eher für eine ironische bis sarkastische Bemerkung. (nicht signierter Beitrag von 87.180.101.249 (Diskussion) )

Flop[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß leider nicht, wie das hier funktioniert, aber welche Quellen werden denn genau benötigt für meine abgelehnte Version? Die Informationen zum Flop an den Kinokassen und die weiterführende Genre-Diskussion findet sich eigentlich auf allen möglichen Rezensionsseiten zum Film.

Siehe ganz einfach hier: Wikipedia:Quellenangaben. Gruß. --Flatlander3004 10:13, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Drehbuch[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

Habe unter Drehbuch neben James Agee auch Chales Laughton eingefügt, der Agee's Drehbuch-Fassung völlig neu geschrieben hat, weil sie mit über 300 Seiten mitunter viel zu lang und so nicht realisierbar war. Er hat sich selbst aber in den Credits nicht erwähnt. Steht in der Buchquelle, die ich zur Litreatur hinzugefügt habe. Gruß --Bylot 15:30, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Uraufführung[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

Laut Imdb.com war die Uraufführung am 29. September 1955 in New York, in Deutschland am 16. März 1956. Tuner Classsic Movies (tcm.com) nennt nur die US-Veröffentlichung mit September 1955 - dafür aber mehrere Premieredaten ab 26. Juli in Des Monies, Illinios. Warum kannn man das nicht angeben? Was ist das für ein Satz: "Ab 1955 kam der Film in die Kinos"? Gruß--89.56.187.2 18:59, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

im artikel ist von 'tabubrüchen' des films zu lesen. es wäre interessant, zu erfahren worin diese tabubrüche konkret bestehen. der grund für den damaligen flop des films an den kinokassen ist für mich darin zu suchen, dass der film keine eigentliche zielgruppe hat: obwohl ein meisterwerk, ist es weder ein kinder- oder jugendfilm, noch eigentlich ein film für erwachsene. dass sich der film dennoch durchsetzten und heute unter cineasten durchaus eine art kultstatus hat, liegt an der qualität der szenischen athmosphäre, die tief ins unterbewusstsein greift und durchaus an eine adaption von 'hänsel und gretel' erinnert. und wie in allen guten filmen (und dramen) ist das böse, hier in gestalt des mordenden predigers, von gespaltener und charismatisch rätselhafter gestalt. gruß andyplanet (01:00, 7. Apr. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Anfangsszene[Quelltext bearbeiten]

Die Anfangsszene des Films wird hier nicht erwähnt. Es wäre ganz interessant, denn dort sieht man die Kinder, die etwas im Schuppen entdecken. Als Filmseher sieht man nur die Stiefel, die dann später Mrs. Cooper anhat. Ich würde es deuten, dass Powell ausbricht und sich an der Frau rächt. Wird diese Szene nirgendwo erwähnt? --XanonymusX 21:58, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Doppelt gemoppelt[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn es in anderen Filmartikeln auch da und dort zu finden ist: Ich sehe keine Notwendigkeit, in der Einführung schon die wesentliche Handlung eines Films zusammenzufassen. Im nächsten Abschnitt folgt dann die Handlungsbeschreibung gleich wieder. In ein, zwei Sätzen kurz, warum es geht, ok, aber so? Oder wie sehen das andere Autoren? Flamarion (Diskussion) 16:23, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Stilistisch etwas holprig, längenmäßig für mich gerade noch ok. Auch wenn ich persönlich es etwas kürzer fassen würde. Allerdings auch großen Beifall für die bisher investierte Mühe von Clibenfoart.--Schorle (Diskussion) 16:35, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Nein, zu ausführlich scheint mir das nicht. Vergleiche zB den exzellenten Artikel There Will Be Blood. Auch von mir großes Danke an Clibenfoart für den Ausbau!--XanonymusX (Diskussion) 16:42, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich finde den Artikel Die Nacht des Jägers auch gut. Nix gegen den Aufwand des/der Autoren, meine Hochachtung. Dennoch sind - auch als "exzellent" ausgezeichnete - Artikel nicht unfehlbar und manchmal auch in Einzelheiten verbesserungswürdig.
Der Film handelt vom fanatischen Wanderprediger Harry Powell, der von versteckten 10.000 US-Dollar erfährt, die ein hingerichteter Mann bei einem Raub gestohlen hat. Powell heiratet die leichtgläubige Witwe des Mannes, doch nur ihre zwei Kinder kennen das Versteck des Geldes und wollen das Geheimnis nicht preisgeben. Als ihre Mutter von Powell ermordet wird, flüchten die Kinder mit dem Geld, gefolgt vom Stiefvater.
Das wird ja gleich nachher im nächsten Abschnit nochmals alles sehr detailiert exploriert. Der Film handelt von einem fanatischen Wanderprediger, der zwei Kinder verfolgt um in den Besitz von 10 000 Dollar zu gelangen, die diese auf sich tragen. würde m.E. in der Einleitung genügen. Ist übrigens genau genommen Mitchum überhaupt Wanderprediger oder gibt er sich nur als solcher aus, um zum Geld zu kommen? Ich würde ihn auch weniger als "fanatischen Wanderprediger" bezeichnen. Er trägt eher die Züge eines lupenreinen Psychopathen. Ich kann mich nicht mehr so genau an den Fim erinnern. Muss wohl schon 10 Jahre her sein, seit ich ihn gesehen habe. Flamarion (Diskussion) 08:05, 4. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich wollte den Artikel in den nächsten Tagen/Wochen noch etwas ausbauen/verfeinern, genug Material gibt es auf jeden Fall zum Film. Was das andere angeht: Ich würde Mitchums Figur sowohl als Psychophaten als auch als Wanderprediger interpretieren, wobei sich (im Gegensatz zum Priester) so ziemlich jeder Wanderprediger nennen kann und die Religion eher zufällig Projektionsfläche für seinen Wahnsinn geworden ist. Letztlich liegt das aber immer im Ermessen des Zuschauers bis zu einem gewissen Grad. --Clibenfoart (Diskussion) 23:26, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Stimmt. Er ist im psychopathischen Sinn aber tatsächlich ein gläubiger Mann bis hin zum Religionswahn. Er hält ja auch wenn er alleine ist, lange Dialoge mit Gott. Er sucht die "Sünde" richtiggehend - mit dem Besuch von Striplokalen und dergleichen, um dort seinen Hass gegen Frauen in geradezu wolllüstiger Art noch zu steigern - eine gespaltene Persönlichkeit. Habe mir in der Zwischenzeit den Film wieder einmal angesehen. Flamarion (Diskussion) 06:51, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Genau wie der Film selbst hinterlässt auch dieser Artikel zwiespältige Gefühle. Einerseits steht er weit über dem durchschnittlichen WP-Film-Artikel, andererseits hat er schwere Mängel. Schon beim ersten oberflächlichen Durchlesen fallen die sprachlichen Fehler auf (der Film wird an der Ostküste "zerrissen" anstatt "verrissen", das Wort terror wird mit "Terror" falsch übersetzt und und und... - überhaupt lesen sich ganze Passagen wie Übersetzungen aus dem Englischen, leider nicht unbedingt gut übersetzte) Ich schlage vor, dass jemand, der es kann, den Artikel sprachlich gründlich überarbeitet und dabei strafft und kürzt, bis ein lesbarer Artikel daraus wird, der nicht durch Wiederholungen langweilt. Und zum Thema "mother goose" sollte sich der Artikelautor mal gründlich belesen, da kann er oder sie was lernen. Übrigens wird dasselbe Zitat weiter hinten im Text richtig mit "albtraumhaftes Märchen" wiedergegeben. Ob sich der ganze Aufwand für einen Film dieser Art überhaupt lohnt, ist natürlich die Frage. Die positiven Bewertungen des Films sind mir ein Rätsel. Da kenne ich aber etliche Filme, die wesentlich besser sind, IMHO. (aber immer gegen den Strom schwimmen ist anstrengend, also lassen wir das Thema lieber). Vielleicht gibt es ja Cineasten, die sich so für diesen Film begeistern können, dass sie diesen Artikel hier überarbeiten? --Schuetz13 (Diskussion) 22:24, 16. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Maikäferlied[Quelltext bearbeiten]

Weiss jemand was über das Maikäferlied, welches Pearl sang, als die beiden im Boot flüchten?

"Es war einmal ein kleiner hübscher Maikäfermann,
der nahm sich eine Frau,
eine Maikäferfrau.
Eines Tages flog sie ihm fort.
Flog ihm fort.
Sie hatten zwei hübsche Kinderchen.
Zwei kleine, braune Maikäferkinderchen.
Sie flogen fort.
Sie flogen fort,
zum Himmel auf.
Hinauf zum Mond." --rucksack (Diskussion) 19:56, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Erinnert entfernt an Peterchens Mondfahrt. Man müsste mal die englischsprachige Version des Films schauen. Möglicherweise ist es auch was Eingedeutschtes vom Synchronstudio und man käme so dem Ursprung des Liedes auf die Spur. Flamarion (Diskussion) 20:23, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Hier ist das englische Video mit der Stelle https://www.youtube.com/watch?v=aMF0Wc_hm4A, vielleicht hilft es weiter. --Clibenfoart (Diskussion) 23:20, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Im Original gehts anstelle der Maikäfer um Fliegen, sonst ist der Text weitgehend identisch. Quellen konnte ich sonst keine finden. Die Musik des Films stammt laut IMDb von Walter Schuhmann.

Once upon a time there was a pretty fly. He had a pretty wife, this pretty fly, But one day she flew away, flew away. She had two pretty children, But one night these two pretty children flew away, flew away, Into the sky, Into the moon. Flamarion (Diskussion) 07:19, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe ergänzt, dass die erwachsene Kitty White das Lied für Sally Jane Bruce nachgesungen hat. --Clibenfoart (Diskussion) 01:21, 10. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Meine Ergänzung: "nicht ganz nachvollziehbar "[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte für die Bewertung zu "zweiten Platz der besten Filme aller Zeiten" hinzugefügt: "nicht ganz nachvollziehbar" . Damit war ich aber nicht glücklich, weil es als Meinungsäußerung nicht in den Artikel gehört. Aber diese Platzierung des Films zum zweitbesten Film aller Zeiten ist ja nun wirklich nicht nachvollziehbar. Deshalb habe diesen Satz gelöscht. Ich wäre aber auch nicht böse, wenn jemand diese kuriose Platzierung für erwähnenswert hält und den Satz wieder reinnehmen möchte.

Das gehört trotzdem wg. POV nicht in den Artikel.--Schorle (Diskussion) 23:27, 16. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Das Cahiers de Cinema ist eine der wichtigsten Filmzeitschriften der Welt und die Liste hat dementsprechend auch Aufmerksamkeit erzielt. Bei M wird beispielsweise auch erwähnt, dass es mit Platz 6 der höchstplazierte deutsche Film in dieser Liste ist. Und dass Die Nacht des Jägers von einer so großen Filmzeitschrift so weit nach vorne gewählt wurde, unterstreicht die hohe Bedeutung/Reputation des Filmes (ob man ihn persönlich an dieser Stelle sieht oder nicht, ist da eher zweitrangig - die subjektive Sicht von uns Autoren sollte hier nicht zählen und fällt eher unter POV). Clibenfoart (Diskussion) 23:30, 16. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Review: Die Nacht des Jägers[Quelltext bearbeiten]

Die Nacht des Jägers (Originaltitel: The Night of the Hunter) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1955, basierend auf dem Roman The Night of the Hunter des Autors Davis Grubb von 1953. Der Thriller, der oft dem Film noir zugerechnet wird, ist die einzige Regiearbeit des Schauspielers Charles Laughton bei einem Film. Die Nacht des Jägers spielt in der amerikanischen Great Depression der 1930er-Jahre und erzählt vom psychopathischen „Wanderprediger“ Harry Powell, gespielt von Robert Mitchum. Als er von einem zum Tode verurteilten Zellengenossen erfährt, dass dieser bei einem Raub 10.000 US-Dollar erbeutet und das geraubte Geld bei seiner Familie versteckt hat, macht er sich an die Witwe und deren Kinder heran, um an das Geld zu gelangen. Nachdem Die Nacht des Jägers zunächst bei seiner Veröffentlichung von Kritikern und Publikum abgelehnt wurde, gilt er heute als stilistisch einzigartiges Meisterwerk. 1992 wurde der Film in die National Film Registry aufgenommen. Das französische Filmmagazin Cahiers du cinéma listete ihn 2008 hinter Orson WellesCitizen Kane auf dem zweiten Platz der besten Filme aller Zeiten.

Hallo. In den vergangenen drei Jahren habe ich den Artikel immer wieder ausgebaut und wachsen lassen, in den nächsten Monaten wäre eine Lesenswert-Kandidatur ein Ziel. Da ich bisher noch nicht alleine (nur in Zusammenarbeit mit anderen Manche mögen’s heiß) an einer Lesenswert-Diskussion teilgenommen habe, wären Hinweise hilfreich, an welchen Stellen ich noch verbessern könnte. Viele Grüße, Clibenfoart (Diskussion) 20:33, 8. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Das sieht schon sehr gut aus, im Kern gefällt mir der Artikel und er hat sicher gute Chancen auf eine erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur. Ein paar Kleinigkeiten habe ich schon selbst korrigiert, hier noch ein paar weitere Verbesserungsvorschläge:

  1. Wessen Onkel ist Birdie? Sollte in der Handlung erklärt werden.
  2. Bei Powells Verhaftung bricht John zusammen... – Warum bricht er zusammen? Ist er verletzt?
  3. Das Drehbuch blieb jedoch nahe an der Romanvorlage von Davis Grubb. – Fragwürdige Aussage, eigentlich sollte die Einschätzung über die tatsächliche Nähe den Rezipienten überlassen bleiben. Das kann so jedenfalls dort nicht stehen bleiben, auch weil es unbelegt ist.
  4. Kommerziell war der Film seinerzeit ein Misserfolg – Lässt sich das auch mit Zahlen untermauern, möglichst länderspezifisch?
  5. während zahlreicher Kinovorstellungen soll er sogar ausgebuht worden sein. Viele Zuschauer sollen vorzeitig den Kinosaal verlassen haben. – Gilt das für das Ursprungsland oder weltweit?
  6. Grund dafür sind nach Meinung von Filmhistorikern diverse Tabubrüche – Gehört das tatsächlich zur Rezeption bei Veröffentlichung oder haben die Filmhistoriker das erst später geäußert?
  7. Einzelnachweis 55 (kultur-online :: Die Nacht... Abgerufen am 14. Februar 2018) funktioniert nicht mehr, ist tot. Sollte korrigiert werden.
  8. Vom deutschen Expressionismus beeinflußt, arbeitet der Film ... – Diese Aussage des internationalen Filmlexikons passt besser in den Abschnitt Themen und Analyse, da sie keine Kritik enthält, sondern vielmehr die Analyse zusammenfasst.
  9. Einige der Thriller- und Horror-Elemente sowie die von Laughton teilweise – In dem Satz fehlt ein Wort, wohl das Verb.
  10. Bei vielen Filmkritikern wird er mittlerweile als einer der besten Filme aller Zeiten geschätzt. – Es wäre günstig, für diese Aussage noch ein paar mehr Beweise und Zitate zu bringen. Denn letztlich gibt es dafür in dem Abschnitt nur die von Ebert. Auch unter Einbezug der Listung durch Cahiers du Cinema im Abschnitt Auszeichnungen sind das etwas wenig Beweise für eine so weitreichende Aussage.
  11. Die Einzelnachweise müssten alle nochmal geprüft, aktualisiert und vervollständigt werden. Die Online-Belege sind überwiegend vom Feb. 2018, also schön älter. Bei vielen Online-Belegen müssten noch die Webseiten ergänzt werden (also die Zeitungen oder Portale, auf denen es erschienen ist) sowie das Erscheinungdatum, und teilweise fehlen auch die Autorennamen.

--Stegosaurus (Diskussion) 18:54, 9. Aug. 2019 (CEST) Danke für deine Rückmeldung, Stegosaurus! Zu den einzelnen Punkten:Beantworten

  1. Ich habe die Vorlage von Grubb nicht exakt gelesen, aber aus dem Film geht kein leibliches Verwandtschaftsverhältnis zu Birdie vor. Er wird aber von den Kindern ständig im Film so bezeichnet. Ich kenne das aber auch (in Deutschland auf dem Land) als Anrede für ältere Nachbarn oder Freunde, die seit früher Kindheit mit den Kindern gut bekannt sind und dann von diesen so genannt werden. Das wird hier wohl der Fall sein
  2. im Sinne eines psychischen Zusammenbruchs, wird erledigt
  3. vom groben Überfliegen von Grubbs Vorlage lässt sich schließen, dass das Handlungsgerüst auf jeden Fall so erhalten bleibt. Ich versuche dafür aber noch einen genaueren Beleg zu finden.
  4. ich versuche mal durch die Literatur etwas Generaues zu finden, Couchmans Buch soll ja sehr gut sein.
  5. der Satz stand schon vor meinen Bearbeitungen im Artikel - sollte ich dazu keinen Beleg finden, kommt er raus.
  6. gilt dasselbe wie für den vorherigen Punkt
  7. wird erledigt
  8. wird erledigt
  9. wird erledigt
  10. bei Sight & Sound 2012 war er wohl "nur" Platz 63, allerdings könnte man da auch fragen, wie groß man den Kreis ziehen sollte, bis wann ein Film einer der besten aller Zeiten sei (die ersten 100 Filme bei S&S wären da vielleicht ein guter Ansatzpunkt, da die Filmgeschichte ja doch schon sehr umfangreich repräsentiert werden sollte in diesem Kreis). Cahiers du Cinema, das mit Sight & Sound wahrscheinlich das renommierteste Magazin mit solchen Umfragen ist, sieht ihn ja weiter oben auf Platz 2. Insgesamt scheint es schon ein Film zu sein, der auf jeden Fall bei solchen Umfragen immer wieder konstant auf den vorderen bis mittelvorderen Plätzen auftaucht.
  11. wird am Ende des Reviews erledigt

Viele Grüße, Clibenfoart (Diskussion) 17:56, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Meine Vorschläge:

  • Dieser erbeutete bei einem Raub 10.000 Dollar (nach heutiger Inflation über 140.000 US-Dollar[2] Abgesehen vom unmöglichen Deutsch gehört dieser „Währungsumrechner“ sofort aus dem Artikel geworfen. Das Ding ist so glaubwürdig wie ein anhand von Geburtsdatum und -ort erstelltes Online-Horoskop. Ein Verweis auf so etwas verbietet jede Auszeichnung.
  • Filmhistorischer Kontext: Der Film gilt als einzigartiges Kuriosum verschiedener Elemente, ...??? Ein Satz ohne Sinn. Im nächten Satz bitte entscheiden: Konjunktiv oder Indikativ?
  • Die allermeisten Film noirs waren Kriminalfilme der 1940er- und 1950er-Jahre mit typisch pessimistischer Weltsicht. Da würde z.B. „zumeist pessimistischer...“ besser passen.
  • Geographische und geschichtliche Einordnung: „Southern Gothic“ spielt laut Quelle 41 in der Zeit vor dem Bürgerkrieg. Hat mit dem Film also nichts zu tun. Auch südstaatentypische Themen wie Sklaverei, Ku-Klux-Klan, Rassismus etc. spielen keine grosse Rolle. Eher spielt der Film im ländlichen Armutsmilieu der Appalachen, deren Bewohner tendierten im Bürgerkrieg aber zu den Nordstaaten, schreibt zumindest James M. McPherson in seiner Geschichte des amerikanischen Bürgerkriegs (Battle Cry for Freedom). Deshalb wurde West Virginia gegründet! Der Kritiker aus Nr. 42 vertritt da wohl eine Einzelmeinung. Wenn nicht noch mehr Belege kommen, sollte man die Verweise auf die Südstaaten besser weglassen. Vielleicht hat aber der Scopes-Prozess in Tennessee bei der Konstruktion der Figur des Predigers eine Rolle gespielt? Gibt es Belege dafür?
  • geißelnde Religiosität: Stil, Wortwahl.
  • unbarmherziger Terror, dunstiger Effekt, schrecklich ländlich, eiserne Gesalbtheit: schlechte Übersetzungen.
  • Einfluss auf spätere Künstler: Einige der Thriller- und Horror-Elemente sowie die von Laughton teilweise grotesk gezeigten Situationen stilistisch und inhaltlich bereits auf spätere Filme, beispielsweise die von David Lynch. Da fehlt ein Verb. „Verweisen“ würde schlecht passen, denn Lynchs Filme waren damals noch nicht gedreht. Und: Wer hat die Ähnlichkeit festgestellt? Der Autor des Artikels? Dann ist es POV, auch wenn es aus meiner Sicht zutrifft.

Im übrigen ein sehr informativer Artikel über einen der auch mMn besten Filme, die jemals gedreht wurden. Ich bin leider nur im Besitz eines VHS-Mitschnitts. Am Rande: Robert Mitchum in diesem Film hat nicht nur mich an einen psychopathischen Kandidaten in den Vorwahlen der Präsidentschaftswahl 2016 erinnert. Und nein, hier ist nicht Donald Trump gemeint! [1], [2], [3]. Zum Vergleich: Cruz, Mitchum. In den Artikel muss das natürlich nicht ;-) ... Grüsse -Big Virgil (Diskussion) 19:41, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Big Virgil, danke für deine Anmerkungen. Ich habe die meisten deiner Anmerkungen überarbeitet beziehungsweise plane eine Überarbeitung nach Sichtung weiterer Literatur. Den Inflationsrechner (ich habe jetzt aber eine seriösere Website mit Kaufkraft-Rechnung ergänzt) halte ich aber sinnvoll, da sich für den mordernen Leser ohne ein Denken um die Ecke nicht ergibt, warum für die heute nicht wenig, aber auch nicht übermäßig viel erscheinenden 10.000 Dollar ein paar Morde begangen werden. Die Übersetzungen von Crowthers Text sind natürlich nicht elegant, aber nah an seinem Text, was mir in einer Enzyklopädie eher wichtig erscheint. Ich würde aber auch die noch einmal überprüfen.
Mit der Frage, ob The Night of the Hunter Southern Gothic sei, habe ich mich damals recht intensiv beschäftigt. Dass Southern Gothic sich nur mit der Zeit vor dem Bürgerkrieg beschäftigt ist falsch, da viele seiner berühmtesten Autoren wie William Faulkner oder Carson McCullers ihre Romane später spielen lassen - es wird sich aber mit den bis heute spürbaren Spätfolgen der Sklaverei und des Bürgerkriegs beschäftigt. Geografisch und historisch (deswegen auch mein Hinweis im Artikel auf die Appalachen) ist The Night of the Hunter mindestens ein Grenzfall, da der Film direkt am Ohio River spielt und somit nur an der Südstaatengrenze. Aber "Southern Gothic" ist ja nicht nur eine historische, sondern auch eine literarische und künstlerische Kategorie. Das für die Southern Gothic typische Aufgreifen von Kleinstadt-Bigotterie, Gewalt und die Verwendung von skurillen Charakteren (und filmisch auch skurillen Stilmitteln) ist ja auch in The Night of the Hunter der Fall. Davis Grubb soll auch stark von dem Ansatz William Faulkners, das regionale Geschehen und die Heimat zu schildern, um dann zu einem universellen Verständnis der Welt zu kommen, beeinflusst sein. Grubbs Werk hat also mit Mitteln und Art der Southern Gothic seine Heimat, die Appalachen und den Ohio River, geschildert. Viele Kritiker und Wissenschaftler, die sich mit dem Film beschäftigt haben, verlinken den Film auch zum Southern Gothic oder rechnen diesen ohne Einschränkung dazu, was schon eine einfache Google-Suche aufzeigt. Ich verstehe aber deinen Kritikpunkt und deswegen halte ich auch den Hinweis, dass der Schauplatz des Films geografisch nicht zu den Südstaaten gehört, für wichtig. Clibenfoart (Diskussion) 22:21, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dass Southern Gothic vor allem künstlerisch und literarisch definiert wird, ist natürlich richtig, die Geografie spielt da nur eine untergeordnete Rolle. Meine Zweifel beruhen darauf, dass zum Thema „Südstaaten“ zwar Kleinstadt–Bigotterie und Gewalt gehören, die in dem Film auch vorkommen, aber vor allem auch Rassismus, die Folgen der Sklaverei und White Supremacy (KKK), und die werden nicht thematisiert. Aber wenn mehrere Kritiker das so sehen, ist das in Ordnung. Zum Inflationskalkulator: Der jetzige führt zu einem Münzhändler, es gibt einen ganz seriösen, nämlich vom Arbeitsministerium der Vereinigten Staaten. Der rechnet sogar rund 188.000 US–$ aus. Die Zahl stimmt also, in einen Auszeichnungsartikel passt ein offizieller Link aber etwas besser. -Big Virgil (Diskussion) 18:57, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Einige der Thriller- und Horror-Elemente sowie die... - In dem Satz fehlt wohl ein Wort, verständlich ist er nicht ganz. In Spike Lees Do the Right Thing trägt die später erschossene Figur des Radio - Auch hier passt etwas nicht, sollte korrigiert werden.--Stegosaurus (Diskussion) 20:18, 12. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Danke für die Anmerkungen. Ich habe heute Couchmans Buch eingearbeitet, der Artikel ist dadurch ziemlich gewachsen... Clibenfoart (Diskussion) 18:31, 18. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich würde den Artikel in Kürze wahrscheinlich kandidieren lassen, da ich mittlerweile alle Einzelnachweise frisch durchgearbeitet habe und Couchmans über 200 Seiten starkes Buch über den Film an vielen Stellen weitere Informationen und Belege geliefert hat. Außerdem habe ich mich etwas um die Bebilderung des Artikels gekümmert. Leider konnte ich zu den genauen Zahlen, wie viel der Film wo eingespielt hat, bei Couchman nichts finden – obwohl dessen Werk wohl das umfangsreichste über diesen Film ist. Er verzeichnet nur, dass er kommerziell ein Reinfall war und liefert einige Beispiele, aber keine konkreten Zahlen. Danke im Übrigen an Stegosaurus und Big Virgil für die Mitarbeit am Review. Falls euch jetzt noch Sachen auffallen, dürft ihr auch gerne noch etwas schreiben. Clibenfoart (Diskussion) 15:10, 19. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Hier noch ein paar Anmerkungen:

  • Was bedeutet das Wort exageriert? Das steht nicht im Duden.
  • Auch schauspielerisch versuchte Laughton durch die Regieanweisungen... Dies ist der erste von zwei Sätzen, die mit Doppelpunkt enden. Bezieht sich das darauf folgende wörtliche Zitat auf den ersten oder zweiten Satz? Und von wem stammt es überhaupt? Von Laughton oder Mitchum oder einem Rezipienten?
  • Wenn der Prediger (und, zu geringerem Grade, die scheinheiligen Dorfbewohner ...) engstirnigen Fanatismus ... Die Konstruktion mit den drei Punkten sollte so nicht bleiben, das wirkt unenzyklopädisch.
  • an der US-Ostküste wurde der Film sogar von einigen Kritikern komplett zerrissen.[86] Das Branchenblatt Variety schrieb ... Kannst du Beispiele nennen für solche zerreißenden Kritiken? Variety ist ja offensichtlich keins, da es ein Westküstenblatt ist, deshalb wirkt die Kritik von Variety an der Stelle auch irreführend. Wenn sich keine Beispiele finden, dann sollte die Aussage weiter nach unten oder ganz entfallen.
  • In den folgenden Jahrzehnten veränderte sich die Rezeption des Filmes grundlegend... In dem Satz fehlt noch ein wichtiges Wort.
  • Die Neuverfilmung kann durchaus auch mit im Abschnitt Adaptionen genannt werden, der Soundtrack mit im Abschnitt Medien. So lässt sich die Anzahl der ultrakurzen Abschnitte etwas reduzieren. :-)
  • Die Einzelnachweise sind noch nicht ok:
    • erst Vorname, dann Nachname, ohne Komma
    • Webseitennamen bitte nicht vor dem Artikeltitel nennen, sondern danach, und überhaupt diese bitte separat vom Artikeltitel nennen und ggf. Wiki-verlinken.
    • Nachweise 30+31: nicht mehr verfügbare Links machen einen schlechten Eindruck in einer Kandidatur, sollten entfernt werden
    • Bei sämtlichen Einzelnachweisen, die selbstübersetzte, wörtliche Zitate belegen, fehlen die originalsprachlichen (d. h. in der Regel englischen) Zitate. Die müssen noch ergänzt werden und sind wichtig, damit man als Leser die Übersetzungen auf Korrektheit prüfen kann.

Ansonsten inhaltlich gefällt mir der Artikel sehr, insbesondere der Abschnitt Themen und Analyse.--Stegosaurus (Diskussion) 19:03, 19. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

  • Erledigt
  • Erledigt
  • Erledigt
  • Zu der "Ostküste": Der Artikel wird da nicht spezifischer und stützt sich auf die in New York lebende Lilian Gish, die dem Produzenten Gregory schreibt, dass sie hoffe, Laughton würde diese Kritiken nicht zu lesen bekommen. Ich habe eine stilistische Umformulierung gemacht und hinzugefügt, dass die Kritiken der Westküste leicht besser waren.
  • Erledigt
  • Erledigt
  • Wird erledigt. Zu den Nachweisen 30/31: Leider ein ziemlich einmaliges, da in die Tiefe gehendes Interview mit Paul Gregory. Couchman zitiert zwar auch Gregory, da er einer der letzten Zeitzeugen über den Filmdreh war, lässt ihn aber nur ausgewählt zu Wort kommen. Außerdem ist ja durch Webauth der Inhalt noch abrufbar. Die Anordnung von Vorname und Nachname kenne ich bei Belegen aus der Wissenschaft in der Zitierweise eigentlich nur andersrum, also mit dem Nachnamen an erster Stelle? Wichtig wäre wahrscheinlich nur, dass ein Zitierstil durchgängig eingehalten wird.
Danke nochmal für die Anmerkungen ;) Clibenfoart (Diskussion) 19:55, 19. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Kuriosum[Quelltext bearbeiten]

Mit dem Begriff "Kuriosum" hier habe ich Schwierigkeiten.

"Als Kuriosum (Plural Kuriosa, auch Kuriosität, von lateinisch curiositas ‚Neugier‘) bezeichnet man Personen, Tiere, Gegenstände, Situationen oder Zustände, die auf jede denkbare Art und Weise seltsam, wunderlich, komisch oder skurril erscheinen oder wirken. Das Wesen eines Kuriosums besteht üblicherweise in der Verblüffung des Rezipienten, die durch ungewohnte oder überraschende Abweichungen von üblichen Verhaltensmustern oder Denkweisen entsteht. Ein Kuriosum amüsiert, löst Neugier aus oder befriedigt sie. Auch Gegenstände, Menschen und Tiere, die in ihrer Figürlichkeit auf wunderliche oder verblüffende Art von den üblichen Normen abweichen, werden als Kuriosum bezeichnet." Womöglich hat der Film damals verblüfft. Aber vor allem dürfte er Amgst und Abscheu ausgelöst haben (die berdohliche Figur und die bedrohten Kinder). Das wiederum wirkt aber nicht kurios. Dabei würde ja immer eine Art Spaß mitschwingen. Das ist in dem Fim wohl nicht der Fall. Der Film verblüfft und wirkt (damals) singulär. Dazu geht die Verbindung sprachlich nicht: Zitat: "Der Film gilt als einzigartiges Kuriosum verschiedener filmischer Stile und Elemente". Da würde nur gehen: "Kuriosum, bestehend aus verschiedenen Stile und Elementen". Mixtur, oder Mischung könnten ohne grammatikalische Veränderungen verwendet werden. Und tatsächlich war der Film damals ja eine einzigartige Mischung (Zusammenstellung, Komposition, Ensemble).Mr. bobby (Diskussion) 14:18, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich hab den Satz jetzt angepasst, mit Mischung kann ich auch sehr gut leben. Clibenfoart (Diskussion) 14:48, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Kandidatur auf WP:KALP vom 20. September bis 13. Oktober 2019 (Ergebnis: exzellent)[Quelltext bearbeiten]

Die Nacht des Jägers (Originaltitel: The Night of the Hunter) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1955, basierend auf dem Roman The Night of the Hunter des Autors Davis Grubb von 1953. Der Thriller, der oft dem Film noir zugerechnet wird, ist die einzige Regiearbeit des Schauspielers Charles Laughton bei einem Film. Die Nacht des Jägers spielt in der amerikanischen Great Depression der 1930er-Jahre und erzählt vom psychopathischen „Wanderprediger“ Harry Powell, gespielt von Robert Mitchum. Als er von einem zum Tode verurteilten Zellengenossen erfährt, dass dieser bei einem Raub 10.000 US-Dollar erbeutet und das gestohlene Geld bei seiner Familie versteckt hat, macht er sich an die Witwe und deren Kinder heran, um an das Geld zu gelangen. Nachdem der Film zunächst bei seiner Veröffentlichung von Kritikern und Publikum abgelehnt wurde, gilt er heute als stilistisch einzigartiges Meisterwerk. 1992 wurde er in die National Film Registry aufgenommen. Das französische Filmmagazin Cahiers du cinéma listete ihn 2008 hinter Orson Welles’ Citizen Kane auf dem zweiten Platz der besten Filme aller Zeiten.

Seit 2015 habe ich, nachdem der Artikel zuvor nur sehr knapp war, immer wieder in unregelmäßigen Abständen umfangreiche Verbesserungen vorgenommen. Auch habe ich zusätzlich einige Artikel zu Schauspielern und Crewmitgliedern erstellt. Ab August stand der Artikel dann im Review (Kunst und Kultur), wobei ich besonders den Benutzern Stegosaurus und Big Virgil für ihre Mithilfe danke. In den letzten Tagen habe ich mit Jeffrey Couchmans Buch zu dem Film noch intensiver die Fachliteratur einbezogen. Ein kleiner Hinweis: Zu den exakten Einspielergebnissen 1955 lässt sich auch bei Couchman und den weiteren Quellen nichts finden, außer dass der Film nur wenige Zuschauer anzog und schnell wieder aus den Kinos verschwand. Da Die Nacht des Jägers meine erste eigenständige Kandidatur bei einem Artikel darstellt, bin ich für Hinweise und Verbesserungsvorschläge immer noch dankbar. Viele Grüße, Clibenfoart (Diskussion) 12:12, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo, ich hoffe, dieses Wochenende Zeit zu finden und den Artikel genauer unter die Lupe zu nehmen. Beim ersten Überfliegen sind mir jedoch die noch nicht geprüften Archivlinks in den EN aufgefallen, diese sollten behoben werden. Gruß, --Seesternschnuppe (Diskussion) 12:39, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Hinweis: Zudem bitte die ca. 40x vorkommende BKL Evanston beseitigen, mMn brauchen Stadte in den ENs nicht verlinkt werden. Danke, mfG--Krib (Diskussion) 12:41, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Der Archivlink zu dem Interview mit dem Produzenten Gregory sollte funktionieren, noch gestern habe ich den geprüft. Leider (wie ich im Review erwähnt hatte) ist dieses das einzige längere Interview mit ihm, was für mich auffindbar war, weshalb ich den schon gerne als Quelle zitieren würde. "Evanston" behebe ich. Viele Grüße, Clibenfoart (Diskussion) 13:36, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Bist du sicher, dass du die Kandidatur auf der richtigen Seite gestartet hast? Immerhin hattest du doch zum Beginn des Reviews erklärt, nur eine Lesenswertkandidatur anzustreben.--Stegosaurus (Diskussion) 09:35, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Lesenswert-Kandidaturen können hier oder auf der Lesenwert-Seite stattfinden, zumindest interpretiere ich so den Einleitungstext: Auf dieser Seite werden Artikel nominiert und diskutiert, die möglicherweise exzellent oder lesenswert sind und Artikel, die gezielt für lesenswert kandidieren, können auch unter Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel eingetragen werden. Von daher verstehe ich Deine Frage nicht. --Geher (Diskussion) 14:05, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe den Artikel nun einmal komplett durchgesehen und habe folgende Anmerkungen:

  • Im dritten Absatz des Abschnitts „„Gut und Böse“ in den Figuren“ ist für mich nicht erkennbar, von wem das wörtliche Zitat „Er ist eine durch sich selbst geschaffene Bühne, …“ stammt.
  • Es ist klar, was mit „brechtisch“ gemeint ist, aber handelt es sich hierbei um eine eigene Wortschöpfung des Autors (dann gehört es für mich nicht in eine Enzyklopädie und sollte anders formuliert werden, z.B. „in der Manier Brechts“ oder so ähnlich) oder ist es ein Zitat (dann müsste dies kenntlich gemacht werden).
  • In den Einzelnachweisen tummeln sich noch viele Typos. Ein gravierender Mangel ist das mMn nicht, aber bei einem ausgezeichneten Artikel stören sie mich, weil es „schludrig“ wirkt. Vielleicht nochmal mit einem Tool drübergehen.
  • Die Sprachhinweise in den EN kann man setzen, ich halte sie jedoch für entbehrlich, weil man bereits am Titel erkennt, um welche Sprache es sich handelt. Auf jeden Fall halte ich aber die Unterscheidung zwischen britischem und amerikanischem Englisch für zu viel des Guten. Wenn der Sprachhinweis erfolgen soll, dann bitte nur (englisch).
  • Wenn die Archivlinks funktionieren, kann und sollte der Hinweis entfernt werden.
  • Einige Einzelnachweise werden mehrfach angeführt, diese sollten der Übersichtlichkeit halber zusammengeführt werden, siehe Hilfe:Einzelnachweise#Mehrfache_Referenzierung_derselben_Quelle
  • Unter Medien und Literatur gibt es zwei ISBN, die nicht richtig formatiert zu sein scheinen.
  • Es sollte nicht mehrfach auf denselben Artikel verlinkt werden.

Ansonsten gefällt mir der Artikel gut. Es ist sehr informativ, übersichtlich aufgebaut, neutral und angemessen illustriert. Solange die o.g. Punkte aber noch offen sind, votiere ich vorerst mit Abwartend.

Ups, Signatur vergessen. Den letzten Punkt habe ich gerade selbst abgearbeitet. --Seesternschnuppe (Diskussion) 14:47, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo Seesternschnuppe, danke für deine Anmerkungen, die ich in den nächsten Tagen abarbeiten will (heute habe ich leider keine Zeit mehr). Bei den mehrfachen Verlinkungen finde ich es aber schöner, wenn nach der Einleitung (die ja sozusagen die Zusammenfassung ist und etwas "außerhalb" des üblichen Textes ist, noch einmal mit Verlinkungen fallen - zumal Namen wie Laughton und Grubb mehrfach im Text stehen). Ich habe eben auch versucht, den Archivlink schon aus dem Text zu bekommen, und habe dabei technische Probleme gehabt.
P.S.: @Stegosaurus, stimmt, ich wollte mich als Erstling zunächst eher auf Lesenswert konzentrieren und wäre damit auch erst einmal zufrieden (wenngleich ein Exzellent umso schöner ist, wenn jemand den Artikel dafür hält), aber wenn ich jetzt schon auf dieser Seite gestartet habe, würde ich es hier auch fortsetzen, wenn es mir keinen Nachteil einbringt. Viele Grüße, Clibenfoart (Diskussion) 15:12, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Die Kandidatur auf dieser Seite ist mMn durchaus berechtigt. Mit einer 2. Verlinkung bei wichtigen, eng verwandten Artikeln kann ich leben. Nur drei oder mehr Links zum gleichen Artikel und bei Begriffen, die nur 1x kurz erklärt werden sollten, aber sonst nicht viel mehr mit dem Lemma zu tun haben (zB Ohio River, Citizen Kane, The Guardian) ist die mehrfache Verlinkung unnötig. Viele Grüße, --Seesternschnuppe (Diskussion) 15:24, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
PS: Habe den Hinweis bzgl. des Archivlinks entfernt. --Seesternschnuppe (Diskussion) 15:29, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Exzellent Nach dem ausführlichen Review jetzt ein angemessener Artikel für diesen herausragenden Film. -Big Virgil (Diskussion) 18:08, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich bin heute Abend dazu gekommen, die Anmerkungen von Benutzer Seesternschnuppe endlich durchzuarbeiten und habe auch noch den Kritikenabschnitt etwas verbessert, da ich es für hilfreich hielt, die amerikanischen und deutschsprachigen Kritiken durch einen Absatz zu trennen. Bei den Einzelnachweisen sollte ich die Typos korrigiert haben, bei den falschen ISBN-Nummern war einmal die ISBN-10 und einmal die Amazon-Nummer angegeben, letztere habe ich entfernt. Viele Grüße, Clibenfoart (Diskussion) 22:28, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Danke für die Umsetzung meiner Anmerkungen. Für mich nun auch Exzellent. --Seesternschnuppe (Diskussion) 23:45, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Habe ich richtig gelesen: "Am Ende wurde sich für Robert Mitchum entschieden [...]"? Das geht als Formulierung ja mal garnicht. Ich könnte das jetzt ändern in "hat man sich für Robert Mitchum entschieden". denn das wäre immerhin korrektes Deutsch; besser wäre allerdings, wenn man wüsste, wer diese Entscheidung getroffen hat (der Produzent vermutlich) und das dann auch schreibt! --Telford (Diskussion) 21:09, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Habe ich korrigiert, allerdings konnte ich nichts Näheres finden, wer genau die Besetzung vorgenommen hat (eben wahrscheinlich wie üblich der Produzent oder Regisseur). Clibenfoart (Diskussion) 21:02, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten


Mindestens lesenswert, evtl. aber exzellent - daher noch Abwartend

Hervorragender Artikel zu einem berühmten und wichtigen Film. Mich überzeugt die gute Gliederung, die relevanten Informationen, die sehr gute Belegsituation. Die Sprache insgesamt angemessen, wobei man hier kleinere Verbesserungen vornehmen sollte. Dazu die folgenden Anmerkungen:

  • „Wanderprediger“ in Anführungszeichen - deren Verwendung kann ich aus dem Kontext heraus verstehen (Powell gibt sich als Wanderprediger aus"). Der Leser, der den Film nicht kennt, aber nicht.
  • "zum Tode verurteilten Mörder" : War Ben Harper nicht eher Totschläger (Mordmerkmal Heimtücke fehlt?)
  • "In Grubbs Roman wird deutlich, dass Ruby Sex mit den jungen Männern, die sie trifft, hatte – in der Verfilmung war das wegen dem Hays Code unmöglich." Der Satz wirkt schwerfällig. Wird im Roman etwas deutlicher? Oder angedeutet? Oder ganz einfach erzählt?
  • "zunächst Gary Cooper anvisiert" - besser "im Gespräch"
  • "gilt als einzigartiges Kuriosum"- Kuriosum hört sich tendenziell abwertend an, eher "Mixtur"? Mr. bobby (Diskussion) 23:36, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich sollte nachher dazu kommen. --Clibenfoart (Diskussion) 11:12, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo, Mr. bobby. Ich habe die Änderungen soweit geändert, bis auf zwei Punkte: An sich hast du mit deiner Argumentation, Harper sei kein Mörder, möglicherweise juristisch Recht, aber die englische Originalfassung und die deutsche Synchro sprechen beide in der Gerichtsszene gegen Ben Harper von Mord, weshalb ich mich direkt an die Filmquelle halten will. Der Banküberfall ist im Film auch nie zu sehen, weshalb wir nicht ganz genau beurteilen können, ob es nicht doch Heimtücke bei seiner Erschießung der zwei Personen gab. Kuriosum habe ich drin gelassen, da ich den Begriff nicht unbedingt negativ besetzt sehe, auch der deutsche Wikipedia-Artikel zu dem Wort schreibt dazu: Das Wesen eines Kuriosums besteht üblicherweise in der Verblüffung des Rezipienten, die durch ungewohnte oder überraschende Abweichungen von üblichen Verhaltensmustern oder Denkweisen entsteht. Ein Kuriosum amüsiert, löst Neugier aus oder befriedigt sie. Wenn man den einzigartigen Stil des Filmes im Vergleich mit Filmen aus dem durch das Fernsehen bereits angeschlagenen Studiosystem der 1950er-Jahre betrachtet, kann man das argumentieren und muss das nicht negativ sehen. Clibenfoart (Diskussion) 11:40, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Aus meiner Sicht ein angenehm zu lesender Artikel, der besonders die Entstehungsgeschichte und die Kritik angemessen zusammenfasst. Bei der Analyse/Interpretation sind zwar auch wichtige, nennenswerte Aussagen vertreten (z. B. dass der Film Sozialkritik übt), allerdings könnte er sich (1) noch stärker aufs Wesentliche konzentrieren und wirkt (2), wie auch die Literaturauswahl, noch nicht vollständig. Zu (1): Der Absatz Willa Harper wie auch Onkel Birdie sind Erwachsene... ist ein Beispiel dafür, da er fast nur Inhaltszusammenfassung und insofern wenig Mehrwert ggü. dem Handlungsabschnitt bietet. Zu (2): Im Literaturabschnitt gibt es sechs Werke, von denen aber nur eines wirklich verwendet wurde (Couchman), die anderen fünf kommen in den Einzelnachweisen nicht vor. Insbesondere ist unverständlich und durchaus auch ein Mangel, dass das Buch von Callow nicht ausgewertet wurde. Es ist von einem bedeutenden Autor und stammt aus der Reihe BFI Film Classics, sollte also besonders für Analyse/Interpretation hilfreich sein. (Aus dieser Reihe habe ich für die Recherchen zu dem Artikel Heat (1995) mal ein Buch verwendet, und es erwies sich als sehr ergiebig.) Des weiteren fällt auf, dass der Artikel besonders bei Analyse/Interpretation abgesehen von Couchman kaum wissenschaftliche Literatur verwendet. Beim Googeln finden sich aber etliche Publikationen, von denen zumindest manche hier in den Artikel mit einfließen sollten. Beispiele für wissenschaftliche Publikationen und Beiträge aus Fachmagazinen:

Ein Aspekt, der wissenschaftlich von mehreren Autoren diskutiert wurde, scheint eine Kontroverse über die Drehbuchfassung von Agee zu sein, wie dieses Paper nahelegt, das zwar im Artikel verwendet wurde, aber offenbar nicht für diese Kontroverse: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/jpcu.12221 Darüber hinaus könnten als Quellen noch folgende Seiten herangezogen werden:

Aus diesen Gründen Lesenswert und nicht exzellent. Mir ist etwas unangenehm, dass ich auf diese Aspekte nicht schon im Review eingegangen bin. Die Idee dazu kam mir aber erst heute.--Stegosaurus (Diskussion) 10:03, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Im Review hattest du ironischerweise, ganz im Gegensatz zu deiner Behauptung jetzt, noch am 19. September geschrieben Ansonsten inhaltlich gefällt mir der Artikel sehr, insbesondere der Abschnitt Themen und Analyse. Natürlich hätte ich auch Callow hinzuziehen können, allerdings ist Couchmans Werk deutlich umfangreicher (Callows hat nur 79 Seiten, Couchmans rund 250 Seiten), wurde von vielen Kritikern als das definitive Buch beschrieben und er bezieht sich in seinem Buch immer wieder auf Callow, sodass trotzdem noch Callow „drin“ ist. Die Bestellungen aus dem englischsprachigen Raum sind manchmal schwierig (das Buch von Preston Neal Jones über Night of the Hunter kam bei mir trotz Bestellung beispielsweise nie an), lang (sodass sie für die Kandidatur auch nicht rechtzeitig kommen würden) und teilweise teuer. Deshalb habe ich am Ende nur Couchman bestellt, der aber die gesamte vorherige Night of the Hunter-Literatur rezipiert – aus Zeitgründen eine ökonomische Entscheidung. Es gibt, da der Film so bedeutend ist, viel wissenschaftliche Literatur und ich könnte einen Artikel in Buchlänge schreiben – mein Versuch war aber eher, keine komplette wissenschaftliche Abhandlung zu machen, sondern in der Kompaktheit einer enzyklopädischen Darstellung alle essenziellen Punkte zu erläutern (was weitaus anspruchsvoller ist als einfach alles hereinzunehmen, was man finden kann). Deswegen bin ich zwar mehrmals kurz auf Wildermuths Text und Agees Vorstellungen, was er mit seinem Drehbuch-Entwurf erzeugen wollte, eingegangen – aber für eine noch längere Erläuterung habe ich Wildermuths Erkenntnisse für zu nebensächlich gehalten, zumal Laughton sowieso viel an Agees Drehbuch verändert hat und dieses Drehbuch nach Agees Vorstellungen so nie abgedreht wurde. Du hattest jetzt auch noch keinen wirklich wichtigen Punkt genannt, den ich bei Themen und Analyse nicht berücksichtigt hätte. Clibenfoart (Diskussion) 11:10, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Meine von dir zitierte Aussage aus dem Review galt vor dem Hintergrund der von dir geplanten Lesenswert-Kandidatur. Im Review hatte ich mir den Artikel nicht mit Blick auf Exzellent angeschaut.--Stegosaurus (Diskussion) 12:42, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Eine komplette wissenschaftliche Abhandlung wird auch nicht erwartet. Aber desto mehr Werke man zumindest gesichtet hat, umso besser kann man auch entscheiden, welche Aspekte nennenswert sind. Die von mir o. g. Beiträge sind übrigens überwiegend aus der Zeit nach dem Erscheinen von Callows Buch.--Stegosaurus (Diskussion) 18:42, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Exzellent. In meinen Augen ein vorbildlicher Filmartikel. An der Kostenfrage braucht eine Buchbestellung übrigens nicht scheitern, da es die Möglichkeit eines Literaturstipendiums gibt. Das funktioniert wunderbar; leider bin ich selbst auf diese Option erst nach 10 Jahren der Mitarbeit und eine vierstellige Summe später aufmerksam geworden. Grüße, --Arabsalam (Diskussion) 12:43, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, davon wusste ich auch noch nichts. Ich überlege, den Callow noch zu bestellen, wobei der möglicherweise nicht vor dem Ende der Kandidatur ankommen könnte. Clibenfoart (Diskussion) 14:56, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Oder man nutzt Wikipedia:Bibliotheksrecherche/Anfragen, um sich Literatur zu besorgen. Das dürfte bei einem kompletten Buch zwar schwierig sein, aber bei einzelnen Beiträgen aus Sammelbänden ist die Chance gut, darüber etwas zu beziehen.--Stegosaurus (Diskussion) 18:42, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Exzellent Prima Artikel, rundum gelungen. Gibts gravierende Abweichungen zum Roman? Louis Wu (Diskussion) 13:27, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Offenbar ist es relativ nah am Roman (zumindest vom Handlungskonstrukt), wobei ich die Vorlage von Grubb nicht gelesen habe. Clibenfoart (Diskussion) 13:14, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Bei mir ist auch Simon Callows Buch über den Film inzwischen eingetroffen, es wird aber noch bis Sonntag oder Montag dauern, bis ich es genauer lesen und einarbeiten kann. Clibenfoart (Diskussion) 15:37, 3. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe inzwischen den Artikel mit Callows Buch bearbeitet, wobei er sich in vielen Punkten auch thematisch mit Couchman überschneidet. Clibenfoart (Diskussion) 17:32, 8. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ich pendle nun zwischen Lesenswert und Exzellent, mit Hang zu letzterem. Einerseits hat sich der Artikel durch die Aufnahme von Callows Buch verbessert, andererseits glaube ich, dass u. a. manches noch gestrafft werden könnte, so etwa den bereits zitierten Absatz, der mit Willa Harper wie auch Onkel Birdie sind Erwachsene beginnt. Übrigens sollten die drei o. g. Paper von Schwenn, Newland und Bauer wenigstens als weiterführende Literatur aufgeführt werden, wenn sie schon nicht ausgewertet wurden.--Stegosaurus (Diskussion) 19:46, 9. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Habe ich eingefügt, wobei ich Schwenn noch ausgewertet habe, da er sehr chronologisch und begründend den späteren "Aufstieg" des Filmes aufarbeitet. Den Text von Evan Calder Williams habe ich auch gelesen, aber der hätte nichts nennenswertes mehr hinzufügen können. Clibenfoart (Diskussion) 20:23, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Exzellent gemachter Filmartikel der einen vollständigen und runden Eindruck macht. Die Sprache ist angemessen und trotz des Detailreichtums bleibt der Artikel gut lesbar. Gruß -- Nasir Wos? 17:05, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Mit 6x Exzellent und 1x Abwartend ist der Artikel in dieser Version als exzellent ausgezeichnet.
Herzlichen Glückwunsch! Übertragen von KALP durch --Krib (Diskussion) 18:02, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

"gilt er heute"[Quelltext bearbeiten]

"Heute" ist eigentlich kein enzyklopädisch zulässiges Wort. Man müsste es konkretisieren. --Gereon K. (Diskussion) 11:54, 26. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Exzellente Grammatik?[Quelltext bearbeiten]

Es muss heißen: „… dies niemandem zu verraten“ (Dativ). Gruß --85.22.31.124 17:15, 26. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Niemand ist genauso Dativ wie niemandem.—XanonymusX (Diskussion) 20:58, 26. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Auch wenn der Duden dies inzwischen zulässt, wird es für noch sehr lange Zeit kein exzellentes Deutsch sein. Exzellentes Deutsch wäre jedoch mein Anspruch bei einem angeblich exzellenten Artikel. --85.22.31.124 21:56, 26. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Diese Einschätzung sei dir unbenommen (ich teile sie im Übrigen nicht, ist ja nicht so, dass allein der Duden das „zulässt“, und das „inzwischen“ ist eigentlich auch schon eine sehr lange Zeit), aber du schriebst „muss heißen“, das ist falsch. Wenn der Duden kein „umgs.“ dazuschreibt, gibt es keine Handhabe, eine Wortform aus dem „exzellente[n] Deutsch“ auszuschließen („hervorragend geschrieben“ hieße das Kriterium bei den exzellenten Artikeln). Gruß—XanonymusX (Diskussion) 22:34, 26. Aug. 2020 (CEST)Beantworten