„Diskussion:Petra Hinz“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 80.153.8.101 in Abschnitt Mobbingvorwürfe
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Version vom 7. September 2016, 17:42 Uhr

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Wahlkreis

Laut Stadt Essen hat der Wahlkreis Essen III die Nummer 120 und nicht 121 wie im Artikel beschrieben.

https://media.essen.de/media/wwwessende/aemter/12/Karte_Bundestagswahlkreise.pdf (nicht signierter Beitrag von 195.245.243.4 (Diskussion) 12:42, 19. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Falscher Lebenslauf

Weder Abitur noch Jura --Rob567 (Diskussion) 21:27, 19. Jul. 2016 (CEST).Beantworten

Event. Kandidatin für die Kategorie:Hochstapler.--Kresspahl (Diskussion) 23:49, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Stellt da keiner Strafanzeige? -- 84.62.102.214 04:49, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist nicht per se strafbar. Siehe Hochstapler...--Kresspahl (Diskussion) 04:55, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn sie einfach "nur" falsche Angaben über ihren Lebenslauf gemacht hat, ist das nicht direkt strafbar. Sollte sie aber gefälschte Zeugnisse etc vorgelegt haben, dann hat sie Urkundenfälschung begangen. Muss man alles mal abwarten. --Vicente2782 (Diskussion) 10:22, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nach meiner Rechtsauffassung ist dies auf jeden Fall strafbar, nämlich nach § 132a StGB "Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen" => Gemäß § 132a Abs. 1 Nr. 2 StGB kann mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder einer Geldstrafe bestraft werden, wer unter anderem die Berufsbezeichnung Rechtsanwalt führt. Daneben stellen die weiteren Angaben von Frau Hinz zumindest Ordnungswidrigkeiten dar, die ebenfalls geahndet werden können. Auch hier könnte es für sie teuer werden. Ich denke mal, da gibt es auch noch bei vielen anderen Abgeordneten und Ministern "Unstimmigkeiten" im Lebenslauf. So hat gibt die Thüringer Finanzministerin Frau Heike Taubert gerne an, dass sie "Diplom-Verwaltungsbetriebswirtin" bzw. "Diplom-Verwaltungsbetriebswirtin" sei. Wenn es denn stimmen würde, müsste sie zumindest das (FH) dahinter angegeben, da sie aber nur Verwaltungsbetriebswirtin (VWA) ist, sieht das natürlich viel schicker aus, macht es dafür aber zum Titelmissbrauch aber das interessiert niemanden. Da kann man das an die freie Presse schicken und niemand reagiert. Vielleicht wäre da eine Strafanzeige doch angebracht. Jetzt wo Frau Hinz grad so in den Medien ist, wäre da bestimmt auch noch etwas Publicity für Frau Taubert übrig, die man sonst mangels Kompetenz eh kaum in der Öffentlichkeit wahrnimmt. (nicht signierter Beitrag von 164.133.154.130 (Diskussion) 08:03, 11. Aug. 2016 (CEST))Beantworten


Soze eben. In der freien Wirtschaft wäre jetzt ein Anstellungsbetrug zu prüfen. --2003:70:CF57:E200:2943:3614:98D0:4665 10:44, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ist das ein Hinweis auf § 108a StGB Wählertäuschung?--Kresspahl (Diskussion) 10:53, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nein. Inhalt der Erklärung war "PH wählen". Darüber wurde niemand durch strafbare Handlung getäuscht. Auch die Bundestagsverwaltung hat schon abwehrend reagiert: für den CV ist der Abgeordnete selbst zuständig. Fehler werden nicht geahndet. Hier könnte der Gesetzgeber mal ansetzen: "wer seinen CV aufhübscht, muss nach Aufdeckung sein Mandat sofort niederlegen und eine Strafe von mind. xxxx Euro an den Bundestag zahlen." Das zieht, wird aber von den Herren & Damen des BT als unbequemes Denunziantentum diskreditiert werden. Anyway, gut das wir eine freie Presse und zur Not auch noch wikileaks haben.--62.153.1.196 13:34, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht, was "für den CV ist der Abgeordnete selbst zuständig" und "wer seinen CV aufhübscht" bedeuten soll. Soll "CV" eine Kurzform für "CVJM" (Christlicher Verein Junger Männer) sein? Was hat Petra Hinz mit dem zu tun? Oder soll "CV" womöglich für "Curriculum vitae" stehen, die nach altem akademischem Brauch bei Dissertationen übliche Bezeichnung des Lebenslaufs (letzteres Wort etymologisch nichts weiter als eine Lehnübersetzung von Curriculum vitae)? Dann muß im gegebenen Kontext aber "das CV" und "sein CV" stehen. Wer nicht einmal die Anfangsgründe des Lateins nicht beherrscht und ein Neutrum nicht von einem Maskulinum unterscheiden kann, sollte tunlichst von der Verwendung lateinischer Ausdrücke Abstand nehmen. Wenn er unnötigerweise solche in seinen Text bringt, hat das auch was von Hochstapelei. Sehr peinlicher. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.8 (Diskussion) 10:17, 6. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Sie hat nur die Fachhochschulreife und trat zurück. Schavan hat nur die allg. Hochschulreife und wurde trotzdem Botschafterin. Ist der Unterschied zwischen Fach- und allg. denn so groß? (nicht signierter Beitrag von 217.233.251.126 (Diskussion) 22:44, 20. Jul 2016 (CEST))

Der springende Punkt ist, daß Frau Hinz mit der Fachhochschulreife nicht Jura hätte studieren können, schon gar nicht das erste und das zweite Staatsexamen erwerben. Der Unterschied ihrer tatsächlichen zur von ihr behaupteten beruflichen Qualifikation entspricht etwa der zwischen einem gelernten Maurer und einem Architekten. Natürlich kann ein Maurer Bundestagsabgeordneter werden (das kann, wenn er aufgrund seines Alters und polizeilichen Führungszeugnisses über das passive Wahlrecht verfügt, jeder, auch wenn er Analphabet ist und nie eine Schule von innen gesehen hat), aber er soll sich bitte auch seinen Wählern als Maurer und nicht als Architekt vorstellen. Das ist doch selbstverständlich. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.8 (Diskussion) 10:17, 6. Sep. 2016 (CEST))Beantworten
Für eine politische Karriere ist kein akademischer Abschluß gefordert. --M@rcela 23:29, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bringt erfahrungsgemäss aber mehr Wählerstimmen. (nicht signierter Beitrag von 176.0.126.12 (Diskussion) 23:47, 20. Jul 2016 (CEST))
Bei der SPD eigentlich egal. -- 84.62.111.222 07:37, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe eine Frage zu "ausgelöst durch seit Juni 2016 betriebene Recherchen des freien Journalisten Pascal Hesse (u. a. Informer Magazine, Essen) wurde im Juli 2016 durch verschiedene Medienberichte bekannt, dass Petra Hinz hinsichtlich ihres Lebenslaufs jahrzehntelang falsche Angaben gemacht hat.". Lässt sich der Zeitpunkt des Erscheinens der ersten Publikation näher bestimmen? -- 84.62.111.222 07:49, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Krass

Nun wirds echt krass: als 7jährige Schülerin wurde sie von Willy Brandt inspiriert. Und das hat sie noch 2015 im Internet erklärt. Vielleicht haben Papa oder Mama sie ja mit zu der Veranstaltung genommen? --House1630 (Diskussion) 10:55, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Konsequenzen für Wikipedia?

Zieht Wikipedia irgendwelche Konsequenzen aus der Tatsache, dass im Artikel jahrelang unbelegt Schulabschlüsse behauptet werden konnten? --217.226.64.92 16:23, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wieso unbelegt?--scif (Diskussion) 16:26, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wieso wohl?? Reicht Ihnen eine reine Selbstdarstellung???HJJHolm (Diskussion) 16:46, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wieso Konsequenzen? --M@rcela 16:40, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Weil in wiki eigentlich überprüfbare Belege erwartet werden, was RR anscheinend unbekannt geblieben ist.HJJHolm (Diskussion) 16:46, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
"in wiki"? Welches Wiki? mein privates Wiki? Davon unbesehen ist alles korrekt gelaufen, da ja überprüfbare Quellen verwendet wurden. Wenn sich das Wissen der Menschheit ändert, ändern wir die Artikel, alles ganz normal. --M@rcela 17:07, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wikipedia hat alles richtig gemacht, aber die Leute in der Administration beim Bundestag sollten Konsequenzen ziehen, dass sie wohl auf Eigenaussagen der Person ohne Nachprüfen einen CV veröffentlichen: [1] (Archiv-Version von gestern). --KurtR (Diskussion) 16:49, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wer soll das kontrollieren? Es sind die Parteien, die solche Leute aufstellen. Die Parteien sind da also auch gefragt, sich mal mehr mit der Vorgeschichte der Kandidaten zu befassen, und später ebenso zu reagieren, wie es der Vorsitzende der SPD Essen auch getan hat.
Die Wikipedia reagiert mit Passagen wie "Kritik" oder "Kontroversen", und hat hier dann ja auch jeweils harte Debatten unter den Benutzern zu ertragen. -- 84.62.111.222 07:40, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist das alte Thema Quellenkritik. Ich sehe hier aber das Problem nicht. Wenn WP eine offizielle Darstellung des Bundestages als Quelle nimmt, so what? Wer sind wir denn, uns anzumaßen, das diese Darstellung falsch sein könnte? Im Gegenteil: hätte ich persönlich von den wahren Tatsachen gewußt, hätte ich sie trotzdem nicht unbelegt verwenden können, da POV. Es offenbart sich wieder einmal grobe Unkenntnis über das, was WP ist und nicht ist.--scif (Diskussion) 10:35, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
+1 für Scialfa. Die Wikipedia bildet bekanntes Wissen ab. Sie dient der Theoriedarstellung, nicht der Theoriefindung (TF; engl. original research (OR)) oder Theorieetablierung. --Neun-x (Diskussion) 19:46, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich gebe Herrn Scialfa keine +1, sondern eine 5-. Der Bundestag übernimmt die Selbstdarstellungen der Abgeordneten ungeprüft. Damit handelt es sich nicht um einen Beleg im Sinne von Wikipedia:Belege. Dass diese Praxis hier dennoch verteidigt wird, zeigt einmal mehr den Unwert der Wikipedia auf.91.97.165.169 (19:02, 1. Aug. 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Es gibt sicherlich noch viel zu verbessern auf Wikipedia, aber so ist die Seite ja auch angelegt. Jetzt aber schon Wikipedia für Quellen wie den Bundestag verantwortlich zu machen ist albern. Außerdem: Es ist ja letztendlich rübergekommen, dass Frau Hinz gelogen hat. Hätte Wikipedia das jetzt als erster wissen müssen? (nicht signierter Beitrag von 82.113.99.138 (Diskussion) 02:51, 2. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Vor dem Hintergrund, dass Erklärungen etwa von Schriftstellern zu ihren eigenen Werken als POV nicht in Wikipedia aufgenommen werden, nicht überprüfte Lebensläufe von MdBs aber schon, weil «bequellt», bleibt allerdings durchaus ein «Geschmäckle»... Oder einfacher: Wikipedia ist auch bloss eine Art Mega-Blog, ob es euch gefällt oder nicht. 176.127.167.199 02:58, 3. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, es bleibt kein "Geschmäckle". Das ist Unfug, und zwar unabhängig davon, dass diese pseudo-volkstümelnde Diktion einfach nur dämlich ist. Wer hier einen Fehler der Wikipedia konstruieren will, hat schlicht nicht verstanden, was die Wikipedia ist und was nicht. Die Wikipedia basiert auf öffentlich zugänglichen Quellen, die sie verwerten darf. Punkt. Sie ist dagegen ganz sicher kein Investigativbüro. Die Regeln dieses Projekts verbieten es den Autoren ausdrücklich, eigene Forschungen zu einem Thema anzustellen. Mit anderen Worten: Etwas wie Watergate wird in der Wikipedia nie aufgedeckt werden. Diesen Ansatz muss man nur verstehen (kann man aber, wenn man sich etwas Mühe gibt). Wer damit nicht leben kann, ist hier allerdings falsch. Der/dem sei dann in der Tat anempfohlen, sich an anderen Stellen zu informieren.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 08:47, 3. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
QED. Ich hatte die Validierung von Quellen bemängelt, die Bevorzugung (meist digitaler) Hinweise im irgendwo gegenüber stichhaltiger Information – und kriege um die Ohren gehauen, das sei «pseudo-volkstümelnd» und «dämlich», ich verstehe demnach schlicht nicht, was Wikipedia sei und was nicht. Na jut. Höflichkeit war nie eine herausragende Qualität von Wikipedia. Genau deswegen schreibe ich ja auch nicht mehr als Autor. Weil es eben KEINE Enzyklopädie ist, sondern ein 2-Millionen-Beiträge-Projekt, gehauen wie gestochen, egal, was drinsteht, Hauptsache Quantität... Ich nehme den Hinweis, hier «falsch» zu sein, gerne so entgegen und werde es weiterhin bleiben. 2A02:120B:7FA:7C70:4477:8E6C:A869:3548 15:05, 3. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
"pseudo-volkstümelnd" und "dämlich" bezog sich auf die konkrete Formulierung "Geschmäckle", die genau das ist.
Abgesehen davon ist das hier, wie schon gesagt, kein Detektivbüro. Selbst wenn Du vor drei Monaten positiv gewusst hättest, dass der Lebenslauf von Fau H. falsch ist, hätte das nicht hier stehen dürfen, solange es dafür keine öffentlich zugängliche Quelle gab. So ist die Regel. Wenn Dich das davon abhält, an diesem Projekt mitzumachen, dann ist das eben so.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 15:47, 3. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ganz abgesehen davon, dass ein Sozialrichter (!) sich seiner Wortwahl allemal bewusst sein sollte, haben Sie (ich bestehe darauf, dass wir uns NICHT duzen) eine Diskussionsseite.2A02:120B:7FA:7C70:549D:AAFF:14A4:AFE4 15:54, 3. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, habe ich, wie Sie richtig gesehen haben. Ich weiß nicht, was dieses Thema auf meiner Disk zu suchen hätte - es ist eine Diskussion zu Petra Hinz und nicht zum WP-Autor M.v.d.E. -; dennoch habe ich, um es allen Recht zu machen, auch noch dort geantwortet. Und damit ist die Sache dann vielleicht ja auch mal durch.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 16:13, 3. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Selbstverständlich ist es ein Fehler, wenn ein Projekt, das sich selbst als enzyklopädisch versteht, persönliche Angaben aus einer Quelle übernimmt, deren Autor ausschließlich die behandelte Person selbst ist. Darauf hätte man mindestens hinweisen müssen.--80.153.8.101 12:13, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt eben überall Hochstapelei: Eine auch in meinen Augen sehr ärgerliche ist eben, daß "Wikipedia" sich einbildet (bzw. ihre Verfertiger sich einbilden), eine Universal-Enzyklopädie wie die altehrwürdigen Nachschlagewerke von Brockhaus, Meyer, die Encyclopedia Britannica usw. usw. zu sein. Wobei das Problem nicht etwa ist, daß in "Wikipedia" nie etwas Vernünftiges und Solides stehe, sondern daß solches neben ausgemachtem Schwachsinn und frei Erfundenem steht und derjenige, dem die einschlägige Sachkenntnis fehlt, das eine nicht vom anderen unterscheiden kann. Bei einer tatsächlichen Enzyklopädie, die diesen Namen verdient, kann der ahnungslose Benutzer hingegen darauf vertrauen, daß, was er liest, wenigstens einigermaßen richtig ist und dem jeweiligen Wissensstand der Zeit entspricht. - Und wenn ich schon dieses ständige dümmliche Gefasel von "Theoriefindung" höre... da machen Leute eine "Enzyklopädie", die überhaupt keine Ahnung davon haben, was eigentlich eine Theorie ist und das Wort offenbar nur in seiner primitivsten Verwendung im Umgangsdeutsch völlig Ungebildeter kennen. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.8 (Diskussion) 10:17, 6. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Rücktritt angekündigt

Bevor man hier was hineinschreibt wie „war“ Politikerin oder ähnliches - da warten wir erst mal bis sie tatsächlich zurückgetreten ist -- Centenier (Diskussion) 16:43, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

+1 MfG --Methodios (Diskussion) 17:34, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Lebenslauf

"Anschließend absolvierte sie ein einjähriges Praktikum bei der Sparkasse und von 1985 bis 1987 eine Ausbildung im Bereich Moderation und Kommunikation. Von 1999 bis 2003 übte sie eine nicht näher definierte Angestelltentätigkeit aus." Und 2005 wurde sie BT-Abgeordnete, alles klar. Was hat sie denn so zwischen '87 und '99 gemacht? Also zwischen ihrem 25. und 37. Lebensjahr?--80.153.8.101 17:37, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Für die SPD im Stadtrat gesessen. Siehe Abschnitt "Abgeordnete". Gruß--Cyve (Diskussion) 17:47, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Zum einen war das erst ab '89 (zwei Jahre sind auch was). Zum anderen ist Ratsmitglied ein Ehrenamt, von dem (allein) man normalerweise nicht leben kann. Da ist eine erklärungsbedürftige Lücke im Lebenslauf, zumal sie selbst wohl früher behauptet hat, von '85 bis '95 ihre Ausbildung zu Volljuristin absolviert zu haben.Und '95 bis '99 als "freiberufliche Juristin" tätig gewesen zu sein.--80.153.8.101 18:11, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Aktuell lese ich da:[2] "Mitte der 1990er Jahre unternahm sie den Versuch, auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur nachzuholen und so zumindest einen Teil ihrer bio-grafischen Falschangaben zu heilen. Aufgrund ihrer zeitlichen Beanspruchung als Mitglied im Rat der Stadt Essen und ihre ehrenamtlichen politischen Engagements musste sie diesen Versuch jedoch bereits nach etwa einem Jahr wieder aufgeben." Das ist ein lächerlicher Versuch der Vertuschung nach 20 Jahren. Peinlich, peinlich ... - offenbar war ihr schon damals die Fälschung bewusst? Wie kann ein Mensch nur so verlogen sein. Das trägt sehr zur Politikverdrossenheit bei. Ich kann nur auf entsprechende Resonanz hoffen, die wir dann hier dokumentieren werden. --House1630 (Diskussion) 10:43, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Was ich in diesem Fall wirklich für relevant halte: wovon hat sie eigentlich gelebt, als sie weder ihre juristische Ausbildung absolvierte ('85 bis '95) noch als "freiberufliche Juristin" tätig war ('95 bis '99). Wie ich schon sagte: vom Ehrenamt des Stadtrates kann man nicht leben. Von einer Familie (genauer: Ehemann) hört man auch nichts. Wie also hat sie ihren Lebensunterhalt sichergestellt? Angesichts der politischen Dimension ihres falschen Lebenslaufes, der die Ruhrgebiets-SPD in (weitere) Glaubwürdigkeitsprobleme stürzt, sollte dieser Frage durchaus nachgegangen werden.--80.153.8.101 12:20, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich komme darauf zurück: auch in der ausufernden Berichterstattung erhält man keinerlei Hinweise, wovon Frau Hinz eigentlich gelebt hat, als sie nach alter Version studierte, Rechtsreferendarin gewesen sein musste und als "freiberufliche Juristin" arbeitete, also in der ganzen Zeit von 1985 bis (mindestens) 1999. Das ist in diesem Falle keine reine Privatsache, denn es erhebt sich die Frage, ob ihr wirtschaftliches Überleben ohne erkennbare berufliche Tätigkeit irgendetwas mit ihrem Engagement für die Partei zu tun gehabt haben könnte. Es wäre eben für den Regierten interessant zu wissen, ob - ganz allgemein - man sich auf diese Weise bis zu einem BT-Mandat hocharbeiten kann. Hinz ist vielleicht so ein Fall und vielleicht gibt es da noch ganz viele, wenn auch nicht so krasse. Also sollte diese Frage mal recherchiert werden, ich habe wie gesagt nichts gefunden.--80.153.8.101 12:35, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Verzicht auf erneute Bundestagskandidatur wegen Mobbingvorwürfen

Derzeit greift der Artikel - wohl infolge des "laufenden Ereignisses" - noch zu kurz: Auslöser des Verzichtes auf eine erneute Bundestagskandidatur waren Mobbingvorwürfe, welche seit spätestens den 23. v. M. erhoben worden waren (und nicht der gefälschte Lebenslauf, wie der Tenor des derzeitigen Artikels lautet): Politik Petra Hinz (SPD) verzichtet auf erneute Bundestagskandidatur 18.07.2016 | 12:49 Uhr Essen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Hinz zieht die Konsequenz aus den Mobbing-Vorwürfen gegen ihre Person, die sie gleichwohl weiter für unbegründet hält. Diese Mobbingvorwürfe brachten die Recherchen und die Lawine erst ins Rollen. MfG --Methodios (Diskussion) 18:30, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt mal eine Anfangsrecherche editiert. Die Klammer zum gefälschten Lebenslauf ist auch schon recherchiert, wird aber schwieriger zu editieren - kommt aber noch (als Dresdener ist man ja "gestählt", was laufende und sich schnell ändernde Ereignisse betrifft - lächel). MfG --Methodios (Diskussion) 10:49, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Soeben die Klammer zwischen den beiden Abschnitten gezogen - ich hoffe, dass es verständlich rüberkommt. MfG --Methodios (Diskussion) 15:30, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wählertäuschung und Wahlbeeinflussung

Es gibt Entscheidungen zu der Frage, ob Hinweise eines Rechtsanwaltes auf seines Anwaltstätigkeit eine Wahlbeeinflussung sein können. Die kann man theoretisch als Grundlage dafür nehmen, wenn ein Nichtjurist im Wahlkampf vorgibt, Volljurist und ehem. Rechtsanwalt zu sein. Entscheidungsübersicht zu § 108 a StGB mit 20 Entscheidungen bei https://dejure.org/dienste/lex/StGB/108a/1.html Lesenswert (zumindest für Juristen) z.B. VGH Baden-Württemberg · Beschluss vom 24. November 2009 · Az. 1 S 1149/09 mit dem Tenor:

„Eine gesetzwidrige Wahlbeeinflussung i.S.v. § 32 Abs. 1 Nr. 1 Alt. 2 KomWG liegt nicht bereits dann vor, wenn ein Rechtsanwalt, der sich um das Amt des Bürgermeisters bewirbt, bei seiner Wahlwerbung seine Berufstätigkeit in einer Weise bezeichnet, die mit § 43b BRAO, § 7 BORA nicht in Einklang steht.“

Das reicht Juristen unter Umständen für einen Umkehrschluss. Aus den weiteren Gründen der vorgenannten Entscheidung des VGH zur grundsätzlichen Frage, wo liegt die Grenze des Erlaubten:

„Die in einem offenen politischen Prozess grundsätzlich zulässige Einflussnahme auf den Wähler ist insbesondere dann gesetzwidrig i.S.v. § 32 Abs. 1 Nr. 1 Alt. 2 KomWG, wenn sie gegen den Grundsatz der freien Wahl (Art. 28 Abs. 1 Satz 1 und 2 GG, Art. 72 Abs. 1 und 2 LV, § 26 Abs. 1, § 45 Abs. 1 Satz 1 GemO) verstößt. Dieser Grundsatz soll nicht nur die - strafrechtlich durch § 108a StGB geschützte - freie Willensverwirklichung beim Wahlakt, sondern im Vorfeld den Schutz der freien Willensbildung gewährleisten. Sie ist dann gefährdet, wenn die Wahlbeeinflussung geeignet ist, in einer Weise auf die Entscheidungsfreiheit des Wählers einzuwirken, dass er gehindert wird, seine Auswahl unter den Bewerbern nach den seinen persönlichen Wertungen entsprechenden und von ihm normalerweise angelegten Maßstäben zu treffen. Eine hiernach gesetzwidrige Wahlbeeinflussung kann insbesondere dann vorliegen, wenn der Wähler durch objektiv unrichtige oder zumindest nicht erweisliche Tatsachenbehauptungen über die seiner Beurteilung unterliegenden und für seine Entscheidung maßgeblichen Verhältnisse getäuscht wird und deshalb nicht in der Lage ist, eine zutreffende eigene Meinung zu bilden (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 24.04.1967 - IV 523/66 -, vom 28.06.1976 - I 369/76 -, vom 22.03.1983 - 1 S 2540/82 -, EKBW § 32 KomWG E 13, 28, 33).“

Soviel auf Grundlage BW-Landesrechts. Ähnliches wird aber auch in NRW gelten. Und das Bundesrecht ist überall gleich.--Kresspahl (Diskussion) 23:46, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das geht uns nichts an, wir sind kein Gericht. --M@rcela 23:55, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wir sind kein Gericht, richtig. Interessieren tut es schon, zumindest alle Jurastudenten, denn die bekommen den Fall in zig Varianten im nächsten Wintersemester als Klausur oder Hausarbeit vorgesetzt. Und in den mündlichen Prüfungen zu beiden Staatsexamen kann man ab nächste Woche davon ausgehen, dass das Thema kommt. WP ist halt für ihre Leser da.--Kresspahl (Diskussion) 00:13, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist korrekt, wir sind für die Leser da. Wird zu oft vergessen. Aber es steht uns nicht zu, eine juristische Beurteilung selbst zu liefern. Erst wenn reputable Medien darüber urteilen berichten, dann schreiben wir es als Wissen der Menschheit. Oder auch nicht, abwarten. --M@rcela 01:43, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
O Gott! Geht es nicht ein bißchen billiger? (Und vernünftiger?) Wenn die "Zeit", die "Süddeutsche Zeitung" oder "Spiegel" etwas berichten, dann schreibt ihr das ab und kreiert dadurch "Wissen der Menschheit"(!!!)? Ganz schnell auf die Couch und wegen Größenwahn und einigem anderen therapieren lassen! (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.8 (Diskussion) 10:17, 6. Sep. 2016 (CEST))Beantworten
Was dem Monteur sein Fahrrad, ist dem Juristen eben sein Gesetzbuch. Ich find's ok. -- 84.62.111.222 07:52, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Kategorie:Hochstapler

..hatte ich gerade herausgenommen (IP-Eintrag wurde gesichtet), da erstens nicht im Artikel belegt und zweitens aufgrund Persönlichkeitsrechte (s. Header), bei Guttenberg und wie sie alle hießen (stimmt, dass waren eher Plagiatoren), gibt es auch keine solche Zuordnungen per Kategorie (Unterkategorie von Person nach Tat)--in dubio Zweifel? 00:02, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Na, Guttenbergs Adelstitel scheint ja echt zu sein - da war "nur" der Doktortitel auf unsaubere Weise erworben worden und nicht wirklich falsch. Hier ist es aber der ganze Lebenslauf. Da kommt wohl Urkundenfälschung in Betracht, falls sie entsprechende Zeugnisse vorgelegt hat. Ich wunder mich aber, dass Parteifreunde und Fraktionskollegen angeblich nichts davon merkten. Oder hatten die etwa ihre Finger da mit drin? --House1630 (Diskussion) 01:08, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wundern tue ich mich alle Tage, die letzten Tage insbesondere - ja es wurde sogar noch Sommer - ;) Nur tut es nichts zur Sache, wenn Belege zum Hochstapeln fehlen (dabei meinte ich natürlich keine journalistischen Wertungen oder die eines Postels)...--in dubio Zweifel? 01:30, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Welche Quelle erwähnt das Wort Hochstapler? --M@rcela 01:43, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
zB unter anderem Die Zeit und die Frankfurter Rundschau...--Kresspahl (Diskussion) 07:02, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
zB Petra Hinz ist als Hochstaplerin entlarvt im Stern. Ferner sollte man sagen, Postel hat ein ganz anderes intellektuelles Niveau. -- 84.62.111.222 07:55, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Indes verortet David Hugendick in seinem Kommentar vom 20. Juli 2016 auf Zeit Online die Lebenslauffälschung als: Mittelhochgestapelt. Ich habe den Kommentar vorerst mal im Abschnitt "Weblinks" eingefügt, da wird sicher noch der eine oder andere Verhaltenspsychologe et al. mit Deutungen aufwarten. Über eine neue Kategorie "Mittelhochstapler" können »wir« dann ja noch in Ruhe nachdenken ... --Jocian 08:19, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Jocian:Gefühlt wäre es in der Tat eine Herabwürdigung der anerkannten Hochstapler unserer jüngeren Kulturgeschichte.--Kresspahl (Diskussion) 09:42, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Oder neue Wortschöpfung Mittelhochstapler - dann Theoriefindung und lustige Löschdiskussion auf Wikipedia. Wir haben ja sonst keine Sorgen. --House1630 (Diskussion) 09:49, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Also mittel erscheint etwas unpräzise. Wenn schon, sollte in der Kategorie genauer nach Viertel, Halb-, Dreiviertel- und (Voll-)Hochstaplern unterschieden werden.--Cyve (Diskussion) 14:53, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin für Hochstaplerklassen, je nach Titel, z.B. Diplom(1), Doktor(2), Professor(3) usw. Da sich Frau Hinz nun keinen dieser Titel zugelegt hat, haben wir ein Problem. Oder gibt es eine Sonderklasse für Bundestagsabgeordnete? Vielleicht könnte Konsul Weyer weiterhelfen. Der hatte einen schwunghaften Handel damit betrieben. --House1630 (Diskussion) 17:55, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@House1630: der klassische Hochstapler ist unakademisch und läßt sich eben deswegen so nicht klassifizieren, siehe Felix Krull...--Kresspahl (Diskussion) 22:17, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

In Kategorie:Hochstapler steht: "Diese Kategorie listet NUR Personen auf, die vor allem aufgrund dieser Tat einen Eintrag bei Wikipedia haben." Das ist auch analog zu anderen Kategorien wie Kategorie:Physiker, in die auch nicht jeder kommt, der mal Physik studiert hat oder sogar als solcher tätig war. Daher halte ich die Kategorisierung von Frau Hinz als Hochstaplerin für falsch, auch wenn sie zweifellos eine ist oder war. --84.130.138.3 10:19, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Jau, ich habe das auch gerade bemerkt und wollte es hier bringen, da steht es dankenswerterweise schon da. Dieser Mensch war vorher schon als MdB hier vertreten, so gesehen ist Hochstapler nicht der Hauptgrund für den Eintrag. Andererseits wäre PH möglicherweise ohne dieses Verhalten gar kein MdB geworden, sodass die Hochstapelei wiederum Voraussetzung für Mandat und Eintrag hier ist, was einen Eintrag in die Kategorie damit wieder begründen würde?! --e π a – Martin 15:37, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

"Hochstapler" ist ja wohl das Mindeste. Leider gibt es keine Kategorie "charakterlose Betrügerin" oder "Schmarotzer".--84.58.78.194 17:29, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

+1 Oben sind die Belege aufgeführt, Zeit und FAZ. Das ist keine Erfindung von WP-Autoren, auch wenn es so manchen hier nicht recht zu sein scheint. AUCH die BILD-Zeitung hat sich schon anfangs, als die Bombe platzte, nicht nur des Begriffs Hochstapler bedient, sondern auch gleich noch einen Psychologen zu Wort kommen lassen, der erklärte, warum so eine Lebenslüge aufgebaut worden sein könnte. Auf BILD(ungs)-Nivea will ich den Artikel nun aber nicht herunterbrechen, obwohl man den Eindruck gewinnt, es wäre vielleicht sogar besser so. Ich bemühe hier also noch mal die FAZ: "Abgeschriebene Hochschularbeiten, Schummeleien bei Auslandsjobs, gekaufte Doktortitel – im Berliner Regierungsviertel ist man einiges gewohnt. Aber eine erfundene Biografie nach dem Vorbild des Hochstaplers Felix Krull? So etwas gab es bislang nur in der Literatur. Und in sehr schlechtem Fernsehen. Entsprechend groß ist der Schock bei der SPD." Ich setz die Kategorie wieder rein. MfG --Methodios (Diskussion) 09:48, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
+1--Tohma (Diskussion) 10:17, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Natürlich ist dieses Individuum ein Hochstapler. Daran besteht ja offenbar kein Zweifel und das bedarf auch keines Beleges, schon gar nicht der oben genannten Boulevardmedien. Aber das ist nicht der Hauptgrund für den Artkel, und nur solche „primären“ Hochstapler sollen in der Kategrie aufgenommen werden. --e π a – Martin 11:36, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für Deinen Edit. Inhaltlich kann ich den nicht nachvollziehen. MMn bleibt Hochstapler Hochstapler - und für einen primären Hochstapler sehe ich keine Definition, das klingt für mich nach TF. Und selbst wenn es eine gäbe - wieso soll die WP-Kategorie dann nur solche enthalten? Wer hätte das zu bestimmen? MfG --Methodios (Diskussion) 15:28, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Bitte! − Wieso weiß ich nicht. Aber so steht's nunmal oben in der Kategorie im roten Rechteck. Nur Hauptrelevanzhochstapler (Unwort 2016?), keine Quereinsteiger! --e π a – Martin 16:07, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Nach der Definition oben in der Kategorie-Seite fällt Hinz auch mMn nicht in diese Kategorie.
Ich hab dann zum Vergleich willkürlich eine Seite aus der Kategorie genommen, um nachzuvollziehen, was an den gelisteten Seiten anders ist: Siegfried Kabus. Kabus hat sich offenbar ein militärisches Leben angedichtet, das er in der Art nicht hatte - hauptsächlich behandelt sein Artikel dann aber die vielen Anschläge, die er begangen hat. Ehrlich gesagt seh ich da bzgl. der Relevanz des Hochstapelns jetzt keinen so großen Unterschied zu Frau Hinz. Es ist eher so, dass der Zeitraum, in dem "hochgestapelt" wurde, bei Frau Hinz deutlich größer als bei Kabus ist. --87.123.2.179 17:53, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Mir erscheint eine abschließende Beantwortung der Frage noch zu früh. JETZT ist sie natürlich gerade als Hochstaplerin bekannt, aber vielleicht muss man erst abwarten, was die Zeit noch bringt. Ich würde für "abwarten und Tee trinken" plädieren. Zumal ich den Eindruck habe, einige wollen "aus Zorn" diese Kategorie dort stehen haben ... --Riepichiep (Diskussion) 18:20, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wie lange soll denn gewartet werden? Hier liegt eine rund 30jährige Hochstapelei und Lebenslüge bereits vor. Das hat nichts mit Zorn zu tun, sondern ist Tatsache. Wollen wir hier nochmal über 30 Jahre warten, ob zum Schluß nicht doch noch etwas anderes überwiegt? WP ist grad man 15 Jahre... MfG --Methodios (Diskussion) 10:12, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Tatsache ist aber nun mal auch, dass in der Kategorie im roten Rechteck eine eindeutige Definition steht. Und dieser Artikel hier wurde 2005 erstellt, also LANGE vor der aktuellen Diskussion. Somit passt es einfach nicht zur Definition, die sich bei der Kategorie befindet. Zielführender wäre eventuell eine Diskussion über den Sinn und Unsinn der Einschränkung auf der Seite. Diese Diskussion würde ich auch nicht hier führen, sondern globaler. Vielleicht mag diese Diskussion jemand anstoßen --Riepichiep (Diskussion) 10:42, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Diese Einschränkung stammt nicht aus dem Jahr 2005, sondern erst aus dem Oktober 2014 - und zwar von der IP 112.198.82.119, einem Bearbeiter mit lediglich zehn! Edits. Vom Juni 2004 bis dahin (also mehr als 10 Jahre) gab es diesen "Hinweis" nicht, und man sollte ihn einfach streichen. Ich sehe hier keine allgemeine Legitimierung durch die Community. Und selbst wenn man dieses einseitige Manöver jetzt für bare Münze nehmen sollte, gehört die Diskussion dennoch erst einmal hier her. Bis zu diesem Edit (als die Hochstapelei ruchbar wurde) bestand der Artikel zu Petra Hinz lediglich aus rund 4.800 Zeichen - inzwischen sind es knapp 24.000, Tendenz stark steigend. Dieser Artikel speist sich also bereits jetzt schon weit überwiegend aus der Lebenslüge und Hochstapelei von Petra Hinz, wodurch sie überhaupt erst populär wurde (siehe die Daten der reputablen Quellen). MfG --Methodios (Diskussion) 17:43, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe nie behauptet, dass der Hinweis aus dem Jahr 2005 ist, sondern der Artikel von Frau Hinz ist aus dem Jahr. Und natürlich gehört die Diskussion darüber, ob bei der Kategorie etwas geändert werden sollte, zur Kategorie - mit Verweis auf die Diskussion und diese Person als Beispiel. --Riepichiep (Diskussion) 18:35, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Hab grad die hystory von Artikel Petra Hinz gecheckt. Stimmt, der wurde 2005 angelegt (offenbar wegen der Mitgliedschaft im BT). Es bleibt aber dabei (s.o.), dass sie mitlerweile eine "Primärhochstaplerin" geworden ist - also könnte die Kategorie hier drinbleiben, ohne dass die Kat.seite geändert wird. Ich halte aber (s.o.) diesen einschränkenden Hinweis in der Kat. nicht für zielführend, weswegen ich nun doch dort den Hinweis auf die Ergebnisse der Disk. dort zurückgeführt und die übertriebene Schlußfolgerung, welche sich nirgends im Artikel Hochstapler ergibt, wieder gelöscht habe. MfG --Methodios (Diskussion) 08:55, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

NPOV

Der kommentar-artige Zusatz "eine nicht näher beschriebene Angestelltentätigkeit" ergibt sich nicht aus der zitierten Quelle. Oder hat jemand einen anderen Beleg dafür? Es ist eine versteckte Disqualifierung. Auch wenn es sich um einen falschen Lebenslauf handelt, sollten wir bei dem bleiben, was nachweisbar ist. Über seinen Arbeitgeber muss niemand Auskunft erteilen. --House1630 (Diskussion) 13:40, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Zweifelhaft. Das ist in diesem Falle keine reine Privatsache, denn es erhebt sich die Frage, ob ihr wirtschaftliches Überleben ohne erkennbare berufliche Tätigkeit irgendetwas mit ihrem Engagement für die Partei zu tun gehabt haben könnte. Es wäre eben für den Regierten interessant zu wissen, ob - ganz allgemein - man sich auf diese Weise bis zu einem BT-Mandat hocharbeiten kann. Hinz ist vielleicht so ein Fall und vielleicht gibt es da noch ganz viele, wenn auch nicht so krasse. Also sollte diese Frage mal exemplarisch recherchiert werden, ich habe wie gesagt nichts gefunden.--80.153.8.101 13:00, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Abschnitt 'Partei'

Der Abschnitt hat im Moment ganze 3 Sätze:

Schlüsselerlebnis für ihren zukünftigen Lebensweg als Politikerin sei ihr zufolge „der Auftritt von Willy Brandt in der Grugahalle“ im Jahr 1969 gewesen.[4]

Hinz wurde mit 17 Jahren Mitglied der SPD und war seit 1982 in unterschiedlichen Funktionen tätig, so unter anderem seit 2003 als stellvertretende Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Essen. Am 18. Juli 2016 erklärte sie ihren Rücktritt als stellvertretende Vorsitzende.[5]

1969 .. war Hinz (* 1962) als Siebenjährige in der Grugahalle ? Und (mal angenommen es war so): in einem so (unvollständigen) kurzen Abschnitt ... wenn einer der drei Sätze etwas Anekdotisches berichtet, bekommt die Anekdote imo zu viel Gewicht. --Neun-x (Diskussion) 17:26, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das mit der Grugahalle kann durchaus sein, warum nicht? Ich habe 1972 als Kindergartenkind auf den Schultern meines Vaters einen Blick auf Willy Brandt werfen können, als er während der Olympischen Spiele Georges Pompidou in Feldafing empfing. Das sind zwar nur noch verschwommene Erinnerungen, aber seitdem habe ich das Interesse an der Politik behalten und ebenfalls mit 6-7 Jahren begonnen, immer die Tageszeitung zu lesen. Und da der Absatz ausdrücklich nur ihre eigene Einschätzung wiedergibt, sehe ich das unkritisch. --Wdd (Diskussion) 17:38, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Immerhin die Tageszeitung gelesen. Ja, aber von einer Bundestagsabgeordneten erwarte ich etwas mehr Substanz. --House1630 (Diskussion) 17:57, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich nicht. MfG --Methodios (Diskussion) 19:24, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nachrücker

Die derzeit im Artikel enthaltene Formulierung "An erster Stelle der Nachrückerliste der SPD in Nordrhein-Westfalen steht derzeit der SPD-Politiker Jürgen Coße;[9] er ist designierter Nachrücker für Peer Steinbrück. Die SPD NRW hat am 21. Juli 2016 mitgeteilt, die Rechtsanwältin Bettina Bähr-Losse aus Sankt Augustin bei Bonn solle Nachrückerin für Hinz werden.[10]" ist irreführend, weil sie nahelegt, das Nachrücken sei auf konkrete Vorgänger bezogen oder stehe in der Entscheidung der Partei. IMHO rückt zum Zeitpunkt des Ausscheidens einfach der Listennächste nach. Wenn Hinz vor Steinbrück ausscheidet, dann rückt Coße also für Hinz nach und Bähr-Losse für Steinbrück, da gibt es keine "designierten Nachrücker". Auch wenn Coße das wahrscheinlich gerne anders darstellen würde... --Rudolph Buch (Diskussion) 20:17, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

@Rudolph Buch : Wikipedia:Sei mutig : ändere es . --Neun-x (Diskussion) 20:40, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Rudolph: Ich hab auch so gedacht, aber vllt gibt es da ja Spielraum in den Nachrücker-Regeln hinsichtlich von Überholung. Warten wir es ab, in ein paar Tagen sind wir schlauer und Normalität kehrt mit genauso, aber anders qualifizierten Abgeordneten wieder ein.--Kresspahl (Diskussion) 22:22, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Mitarbeiter verschlissen

Das ist wohl ein neues Wort für Mobbing?? Wer über 50 Mitarbeiterinnen rausschmeißt oder schikaniert, der darf nie wieder in Politik, Wirtschaft oder Gewerkschaft. Nirgends. Die Betonung liegt auf "nie wieder". Bitte mal das Wort "verschlissen" streichen. Wir sind hier nicht in der Türkei. Außerdem hat die Fachschulreiferin die Steuerzahler von 2005 bis 2016 um die Abgeordnetenbezüge betrogen. Das hat sie zurückzuzahlen. Berlin, 22.7.2016 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 09:45, 22. Jul 2016 (CEST))

Bitte bei der Süddeutschen Zeitung beschweren. Die schrieb schon in der Überschrift von Mitarbeiter-Verschleiss.
http://www.sueddeutsche.de/politik/spd-abgeordnete-der-fall-petra-hinz-erfundene-vita-und-hoher-mitarbeiter-verschleiss-1.3087159
Und natürlich auch im Fließtext: "Wie sich nun herausstellt, waren diese Umstände in der Fraktion seit Längerem bekannt - schon allein wegen des auffallend hohen Verschleißes an Mitarbeitern im Büro Hinz. Das ging so weit, dass die Mitarbeiter-Vertretung im Oktober 2013 auf eine Stellenausschreibung hin eine interne Mail verschickte: Wer sich dort bewerben wolle, "sollte sich vorher mit uns in Verbindung setzen". Danach aber passierte weiter nichts. Bis nun die Sache mit dem Lebenslauf hochkam." Ich ergänze diese noch unerwähnte Quelle - eine mehr oder weniger ist nun auch schon wurscht. Wer möchte, kann ja denglisch schreiben: sie hatte Mitarbeiter weggemobbt oder ähnlich. WP ist ja genuin englisch (lächel). MfG --Methodios (Diskussion) 16:15, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ermittlungsverfahren

Ein sieben Jahre zurückliegendes Ermittlungsverfahren, das eingestellt wurde, ist m. E. biographisch unwesentlich und die Erwähnung rechtlich sowie hinsichtlich WP:BIO problematisch. Ebenso ist die "Prüfung eines Anfangsverdachts" durch eine Staatsanwaltschaft nicht ausreichend erheblich für eine Erwähnung. Wenn über das Wochenende kein Widerspruch kommt, nehme ich das am Montag raus. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:53, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Der Widerspruch kommt schon vor dem Wochenende. Das erste Verfahren wurde nicht einfach eingestellt, sondern gegen Geldbuße eingestellt. Abgeordnete sind schon im Rampenlicht und haben eigentlich eine staatsbürgerliche Vorbildfunktion. Dazu gehört auch die Einhaltung steuerlicher Pflichten. Und wenn die Staatsanwaltschaft jetzt die Prüfung eines Anfangsverdachts bekannt gibt, dann macht sie das auch nicht unüberlegt und grundlos.--Kresspahl (Diskussion) 17:02, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
+1 Es handelte sich hierbei auch um eine spektakuläre Aufhebung der Immunität der damaligen Abgeordneten. Dies geschieht nur bei schwerwiegenden Vorwürfen. Dennoch gelang ihr ein "Freikauf" von der Schuld (den Schulden). Rechtlich war es nach § 153a der Strafprozeßordnung (StPO) ein "Absehen von der Verfolgung unter Auflagen und Weisungen" :
"Mit Zustimmung des für die Eröffnung des Hauptverfahrens zuständigen Gerichts und des Beschuldigten kann die Staatsanwaltschaft bei einem Vergehen vorläufig von der Erhebung der öffentlichen Klage absehen und zugleich dem Beschuldigten Auflagen und Weisungen erteilen, wenn diese geeignet sind, das öffentliche Interesse an der Strafverfolgung zu beseitigen, und die Schwere der Schuld nicht entgegensteht. Als Auflagen oder Weisungen kommen insbesondere in Betracht, 1.zur Wiedergutmachung des durch die Tat verursachten Schadens eine bestimmte Leistung zu erbringen..."
Petra Hinz zahlte eine Geldsumme, um aus dem Verfahren herauszukommen. Die Staatsanwaltschaft "hielt mit der Höhe der Summe hinter dem Berg" (WAZ). Das Bonmot: Petra Hinz "gelobte Besserung" (WAZ) - wohl wissend um ihre Lebenslüge. MfG --Methodios (Diskussion) 09:21, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Mitglied des Bundestages

Im Abschnitt "Gefälschter Lebenslauf" heißt es, dass am 20. Juli die Anwälte von Hinz in einer Presseerklärung verbreiteten, dass ihre Mandantin den Verzicht auf ihr Bundestagsmandat verfolge und ihr Mandat beim Bundestagspräsidenten Norbert Lammert niederlegen werde. In der Einleitung heißt es jedoch, dass sie am 20. Juli ihr Mandat niedergelegt hat. Einmal Futur, einmal Perfekt – Das passt nicht zusammen. 82.113.121.87 20:00, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Legende

Vllt. gibt es hier Leute die sie kannten: Wie konnte eine Person, die derartige Ämter einnimmt, so ein Lügenbebäude aufrecht erhalten?--Antemister (Diskussion) 14:25, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Beseitigung wichtiger Quellen

Der Essener INFORMER hatte "den Fall Petra Hinz" nach 30 Jahren Lebenslüge endlich ins Rollen gebracht. Nun wurden mit diesem Edit die Originalquellen, auf denen die nachfolgenden Medienberichte erst aufbauten, als "Spam" diffamiert, diskredidiert und gelöscht. Selbstredend sind diese Quellen natürlich auch die Basis, auf welcher weite Teile des WP-Artikels entstanden sind. Ich verlange vom Editor Benutzer:Ralf Roletschek, dass er den Artikel wieder ordentlich herstellt, dieweil infolge eines weiteren Edits ein bloßes Rückgängigmachen nicht mehr möglich ist. Ansonsten sähe ich mich zu einer meiner sehr seltenen VMs hier in WP.de gezwungen. MfG --Methodios (Diskussion) 15:45, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Deshalb ist auch ein Link auf diese Quelle erhalten geblieben. Mehr brauchen wir nicht. --M@rcela 19:26, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
In dem einen Link steht nur ein Bruchteil der von mir verwendeten Information. Der Leser soll erstens die Quellen komplett kennen, und zweitens bei Bedarf selbst weiterlesen können. Ich sehe in der Quellenlöschung eine Zensur unliebsamer Quellen. Sind wir mal wieder soweit in Deutschland? MfG --Methodios (Diskussion) 19:32, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Was heißt hier übrigens "wir brauchen"? Es kommt darauf an, was der Leser braucht, um sich ein nach Bedarf auch vollständiges Bild von der Sache machen zu können. Der INFORMER war einen Monat lang zunächst die einzige Quelle, die recherchiert und berichtet hat (die WAZ folgte nur nach, die anderen "reputablen Quellen" hatten wochenlang gar nicht auf den anonymen Brief reagiert - stiegen aber dann GANZ GROSS ein, als die Bombe geplatzt war). Wenn es nach diesen "reputablen Quellen" gegangen wäre, dann wäre der Skandal auch die nächsten 30 Jahre, am besten bis zum St. Nimmerleinstag, weitervertuscht wurden. Die WAZ, welche epigonal gegenüber dem INFORMER berichtete, ist mit 5 (in Worten: fünf) Quellen im Artikel. Dann dürfen doch bitte schön auch alle 4 (in Worten: vier) Quellen des genuinen INFORMERS drin bleiben (und sie sollten das mMn auch). MfG --Methodios (Diskussion) 20:53, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bei Doppelbelegung sollte in diesem Fall eher der Spiegel oder die WAZ entfernt werden, von denen der erstere hier wohl mehr «Linkspam» vertreten hat. --Kängurutatze (Diskussion) 13:22, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@Benutzer:Methodios: Das hat natürlich nichts mit Zensur zu tun, und historische Vergleiche sind nicht angebracht. Bitte Referenzen formatieren. --KurtR (Diskussion) 18:25, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
<Quetsch> Also wenn ich DAS hier lese, dann fühle ich mich doch sehr stark an "alte Zeiten" erinnert, welche ich schon mal erlebt habe: "Die juristische Keule: Die Realität zeichnet jedoch ein ganz anderes Bild. Da geht die SPD NRW – wohlgemerkt die Landespartei – juristisch gegen die INFORMER-Redaktion vor. Sie schaltete ihre Bonner Anwälte ein und verlangt die Herausgabe von Informationen. Wieder einmal, wie schon im Fall RGE und ihrem Geschäftsführer Klaus Wieschenkämper – die INFORMER MAGAZINE gewannen vor Gericht –, werden Juristen bemüht, um unsere kritischen Veröffentlichungen zu verhindern. Da werden uns sogar Sachverhalte unterstellt, die einfach nicht der Wahrheit entsprechen (Wir hätten uns rechtswidrig alle Essener SPD-Mitgliederdaten beschafft), um gegen uns rechtlich vorgehen zu können." MfG --Methodios (Diskussion) 21:29, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Es scheint vielen SPD-Genossen ja peinlich zu sein. Aber was soll's - kommt in jeder großen Partei vor. CDU und GRÜNE sind auch nicht frei von Skandalen. Also - ruhig Blut. Es wird schon wieder. --House1630 (Diskussion) 12:04, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Inzwischen hat auch das überaus seriöse Nachrichtenblatt „Der Postillon“ dieses Thema aufgegriffen. --Snoopy1964 (Diskussion) 14:40, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Löschungen

Irgendjemand hat in seinem Löschwahn den Artikel zerrissen. Benutzer:Stefan64 (A), warst Du das? Wie passt die Überschrift "Gefälschter Lebenslauf" zum darunter stehenden Satz? Der Satz nimmt Bezug auf etwas, das in einem vorhergehenden Abschnitt erläutert wird. Das ist kein guter Stil. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 17:05, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe einige der reichlich vorhandenen Redundanzen beseitigt, in der Tat. Dass Frau Hinz ihr Mandat zurückgeben wird, muss nicht nahezu identisch an drei verschiedenen Stellen stehen. Grüße, Stefan64 (Diskussion) 17:10, 2. Aug. 2016 (CEST) P.S: Es wäre schön, wenn du auf Begriffe wie "Löschwahn" verzichten könntest, danke.Beantworten
Du hast Recht, das war unangemessen, entschuldige. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 18:55, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Dieter ten Eikelder

es steht: ehemalige SPD-Chef Dieter ten Eikelder. In welchem Sinne Chef? (nicht signierter Beitrag von Bocardodarapti (Diskussion | Beiträge) )

Gemäß dieser Quelle bis 1998 Vorsitzender der Essener SPD. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 18:22, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Lebenslauf?!

Der Artikel Lebenslauf bezieht sich auf Bewerbungen/Bewerbungsmappen, während etwa Biogramm (evtl auch Vita ?!) etwas aufschlussreicher sein kann (Darstellungen durch Institutionen). Hab da aber mal eine Diskussion bezüglich Redundanz angeleiert. Meine Frage wäre aber auch ob es jenseits der (ungeprüften) Fälschung der Bundestagswebsite, auch in "Bewerbungspapieren" Falschangaben gab--in dubio Zweifel? 22:43, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Weblinks

Tohma: Ob das eine Boulevardzeitung ist oder nicht, ist sicher Ansichtssache. Darauf kommt's aber auch überhaupt nicht an. Epische Reportagen sind sicher nicht im Sinne der Linkliste, die eigentlich weiterführende Informationen (!) enthalten und vom Feinsten (!!) sein sollte. Gruß --e π a – Martin 21:56, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Selbstverständlich dürfen ud sollen Weblinks ausführlich sein, die kurze Info gibts ja schon hier, eine Doublette davon zu verlinken, ist also nicht erforderlich. Wo steht in WP:WEB, das es nicht ausführlich sein darf? Wo steht im Artikel zur Zeit, dass es eine Boulevardzeitung ist?--Tohma (Diskussion) 07:51, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Was soll das? Ich sagte weiterführende, nicht redundante, Information! Und ich sagte, dass die Einschätzung als Boulevardzeitung hier kein Kriterium ist. Warum drehst du mir hier die Worte in den Tasten rum? Bist du beim Beitragsservice? Oder beim VVS? Die geben auch immer solche Antworten! Wohin geht's zum Bahnhof bitte? – Zehn nach vier! – Dies ist keine Information, sondern ein Aufsatz, eine Reportage, die Nachbarn et al. und den Goldhamster mit einbezieht. Noch dazu mit Leserkommentaren. Ein halbes Forum. Gehört nicht hierher. --e π a – Martin 11:38, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Klare Antwort von dir. Oben möchtest du weiterführende Infos, unten stören dich genau die. Bei Bedarf 3M einholen.--Tohma (Diskussion)
Du redest weiter an mir vorbei. Ich sagte unten klar lesbar, dass das keine Information ist. Eine Presseausdünstung im Reportagestil ist ungeeignet. --e π a – Martin 12:10, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
  • 3M Der Weblink "DIE ZEIT Nr. 32/2016" bietet keinen Mehrwert. Steht alles schon im Artikel, nur nicht so boulevardesk ausgekleidet und nicht so herablassend. --M@rcela 13:38, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
  • 3M Das grenzt ja an 3M-Missbrauch ... Aus der Einleitung:"Die Geschichte einer verschlagenen Sippe." Wenn man denn Politglossen mag, sicherlich ein lustiger Artikel. Dem Weblink vom Feinsten stehen freilich Analysen wie die folgende entgegen:"In der Partei hatten Männer das Sagen, die Otto hießen, Horst oder Willi, etwas zu aufdringlich nach Rasierwasser rochen und sich abends zum Skat verabredeten. Es war wichtig, viel zu trinken, einander viele vertrauliche Informationen zuzuraunen, das weniger Entscheidende weiterzutratschen und die Essenz für sich zu behalten, um sie bei Gelegenheit für die eigene Karriere zu nutzen. Am Morgen nach den ausgelassenen Skatrunden standen diese Männer mit geröteten Schädeln auf Marktplätzen, hielten laute, schlichte Reden und ließen sich vom Publikum artig beklatschen." Ich hoffe das nicht einmal die Autoren selbst für sich in Anspruch nehmen, damit weiterführende hochwertige Informationen zur Person beizutragen. Lustig ja, hochwertig nein. --mirer (Diskussion) 02:16, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
  • 3M: Kein Mehrwert erkennbar --GiordanoBruno (Diskussion) 17:14, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für die Beteiligung. Aber den Vorwurf des (angrenzenden) Missbrauchs muss ich zurückweisen. Das Mittel ist genau dafür vorgesehen, dass es zwei festgefahrene Standpunkte gibt, was hier offensichtlich der Fall ist. --e π a – Martin 18:15, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
"Kein Mehrwert erkennbar" - wie? So wie es in der ZEIT steht, kann sich der Leser das "Milieu" der achtziger-Jahre-Ruhrgebiets-SPD sehr gut vorstellen. Um so verständlicher dürfte es werden, dass jemand wie Hinz in dieser Welt der Skat- und Bierrunden quasi als Abwehrinstrument die akademische, gar juristische, Ausbildung erfand.Die Selbstbehauptung in solchen Verhältnissen könnte das erfordert haben, deshalb bietet der Artikel tatsächlich eien wertvolle Zusatzinformation.--80.153.8.101 12:36, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich fand/finde den Artikel ebenfalls eine 'wertvolle Zusatzinformation' . Politik findet nun mal in Milieus statt; wie es in den 1980ern in der Ruhrpott-SPD war (Herrenrunden; es war vor dem-Frauenquoten-Zeitalter).
Viele anderswo unter Weblinks genannte Artikel enthalten ebenfalls Arabesken; über die kann / wird man 'hinweglesen'. => Mehrwert --Neun-x (Diskussion) 02:15, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
4 oder 5 oder 6M: (lächel) +1 zu Neun-x MfG --Methodios (Diskussion) 14:20, 13. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Hier geht's aber nicht um die SPD der Achtziger, sondern um die Kollegin Hinz. Und dazu bieten solche bizarren Miljöstudien recht wenig substanzielle „Information“. Und solche sollte auch nicht die Vorstellungskraft, sondern das Wissen fördern. Und jetzt ist schon wieder so ein GröFAZ (Größte Fehlerquelle aller Zeiten) drin. --e π a – Martin 16:03, 14. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Die real und jetzt existierende "Kollegin Hinz" ist aber Produkt eines bestimmten Milieus. Und über das lernt man hier durchaus was. Die Frage ist natürlich, wie viele ihrer Art es noch gibt, mit vielleicht nicht ganz so dreist gelogenem akademischen Erfolg. Immerhin: achten Sie bei Biographien auf: "studierte ... (beliebiges Studienfach einsetzen)". Meinetwegen gar mit von-bis. Wird kein Abschluss erwähnt, darf vermutet werden, dass man es mit einem Studienabbrecher zu tun hat. Und ob ein Studienabbrecher jemals wirklich "studiert" hat, weiß niemand. Göring-Eckhardt lief auch lange als "Theologin". So ist also das "Milieu", aus dem solche Dinge erwachsen, sehr interessant.--80.153.8.101 12:30, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

3M: Unbedingt rein. Derzeit gibt es keinen Artikel, der den Fall Hinz und das Umfeld dazu derart umfassend ausleuchtet. Darüber hinaus erscheint es mir äußerst unverständlich, dass die Zeit – sonst gemeinhin als repubtable Quelle betrachtet und insbesondere beim Feldzug gegen Russland / Putin immer wieder gerne zitiert – hier plötzlich nicht herangezogen soll. Sieht mir sehr nach Unter-den-Teppich-kehren aus. --Richard Zietz 09:41, 31. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

1 Satz imo veraltet / obsolet

Ich habe gerade den folgenden Satz rausgenommen:

Nachdem der SPD-Ortsverein Frohnhausen am 19. Juli 2016 getagt hatte, teilte er mit, er wolle die Zusammenarbeit mit seiner Vorsitzenden Hinz fortsetzen. (Fußnote: <ref>SPD Frohnhausen: Petra Hinz soll Vorsitzende bleiben. WAZ vom 21. Juli 2016. )

Imo war er irreführend (im Beleg steht auch Nach Perschs Worten hat die 54-Jährige ihre beiden Stellvertreter jedoch gebeten, die Geschäfte des Ortsvereins bis zum Jahresende zu führen. Sie selbst wolle sich eine Auszeit nehmen. ) => ab dann war/ seitdem ist sie de facto nicht mehr Vorsitzende.

Ist enzyklopädisch relevant , was ihre beiden Stellvertreter sowie ein paar andere Vorstadt-Vorständler , wohl unter Schock, damals beschlossen haben ... ? Ist es für das 'Gesamtbild' so wichtig, dass es erwähnt werden sollte ? Imo nein. --Neun-x (Diskussion) 02:08, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Imo ja. Man steht bis fünf NACH zwölf zueinander im Filz - in diesem Fall roter Filz der SPD - am liebsten hätte man ja den Fall ganz verhindert. Sehr aufschlussreich das Ganze. MfG --Methodios (Diskussion) 08:43, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
von "Filz" würde ich in diesem Zusammenhang nicht ohne weiteres sprechen: die Berichterstattung des WDR aus dem Wahlkreis der Abgeordneten Hinz zeigt, dass zwar praktisch alle der Meinung sind, sie müsse aufgrund ihres Verhaltens ihr Mandat letztlich aufgegeben. Aber viele, wenn nicht die Mehrheit, sagen das mit Bedauern.Der Grund ist, dass sich wohl die meisten von ihr gut vertreten gefühlt und sie insbesondere als "Kümmerin"gesehen haben, ganz wie ihre oberste Chefin, die Ministerpräsidentin. Nach allem was man bisher gehört hat, hat sie sich über ihre Falschbehauptung bezüglich ihrer Ausbildung hinaus keinerlei Verfehlungen zu Schulden kommen lassen. Und eindeutig war diese Ausbildung nicht nötig, damit sie ihre - erfolgreiche - Politik für und in ihrem Wahlkreis ausführen konnte. Offenbar ist es auch so, dass sie ohne diesen Skandal ohne weiteres wieder für das von ihr innegehaltene Amt aufgestellt worden wäre, so zufrieden war man mit ihr. Insgesamt gesehen enthält dieser Fall ein Element von Tragik. Hätte sie wie andere aus ihrer lokalen Parteiorganisation einfach irgendwann mal geradezu beiläufig eingeräumt, dass sie ihr "Studium" wegen ihrer Zeit raubenden politischen Aktivitäten abgebrochen hat, hätte sich möglicherweise an ihrem Lebenslauf nichts verändert. Fazit: dass also das vorübergehende Festhalten ihres offenbar mit ihrer Arbeit zufrieden Ortsvereins an Ihr ein Zeichen von "Filz" sein soll, bedürfte dann noch der Begründung. Natürlich schließe ich nicht aus, dass noch andere Dinge auf den Tisch kommen, als die bisher bekannten. Aber bis jetzt scheint die falsche Angabe ihrer Ausbildung die einzige "Sünde" zu sein, die man dieser Frau, die immerhin 11 Jahre lang Bundestagsabgeordnete war, vorwerfen kann. Im Ergebnis finde auch ich es also enzyklopädisch sehr relevant, dass man in ihrer Parteiunterganisation mindestens zunächst auch nach Bekanntwerden der Vorwürfe gar nicht von ihr lassen wollte.--80.153.8.101 10:09, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Gefälschter Lebenslauf" (erl.)

Liebe Artikelschreiber, den ersten Satz in dem Abschnitt solltet ihr bitte so schreiben, dass auch die Menschen etwas verstehen, die nicht wissen, was es da mit einem Brief zu tun hat - deshalb bitte nochmal im ersten Satz klarstellen und/oder einen Bezug zu woanders gesagtem machen. Danke schonmal! :D --176.7.53.164 11:47, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

 Ok Stimme dir zu und habe es angepasst. --سلوك Saluk 12:01, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Wohnort

Hallo allerseits, ist es erforderlich, über den Wohnort hinaus, den Stadtteil anzugeben? Gruß --Anima (Diskussion) 18:14, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Auch die angegebene Quelle ist völlig ungeeignet. Artikel, die Ergebnisse von Befragungen der Nachbarn zur Person enthalten, sind boulevardesk und können nicht in einem seriösen Lexikon als Einzelnachweis dienen. Das entspricht nicht Wikipedia:Bio. --Anima (Diskussion) 15:54, 20. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Da Frau Hinz damit an die Öffentlichkeit tritt, seit 1990 Mitglied in der Margarethe-Krupp-Stiftung für Wohnungsfürsorge in Essen (die Gründerin, Verwalterin, "Trägerin" der Margarethenhöhe ist), zu sein, halte ich es für richtig, zu erwähnen, dass sie dort auch selbst wohnt. Zusammenhänge werden auf die Weise klargestellt. --217.81.69.200 22:33, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
So isses. --Moppemolle (Diskussion) 23:50, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Mobbingvorwürfe

Zeit Campus zur Causa: An- und Abmeldung bei Toilettengängen, Wortlaut-Protokollanfertigung von Telefonaten, Mitarbeiter, die Hinz’ Büro als „Gulag“ bezeichnen, Ex-MitarbeiterInnen in psychotherapeutischer Behandlung, Stammtisch der Geschädigten. Darüber hinaus: Hinz’ Hochstapelei beim Lebenslauf war innerhalb der Essenr SPD offenes Geheimnis. --Richard Zietz 18:12, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ist etwas weiter oben im Abschnitt "Weblinks" bereits umfassend zur Kenntnis genommen. Ist eben ein typischer Zeitartikel: Hübsch geschriebene Melange aus wenig Fakten und viel Spekulation, die eher über die Meinung der Autoren als über das Thema informiert. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:29, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, alles gelogen. Ist ja die Hinz, kann darum nicht anders sein. --Richard Zietz 19:58, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Der Beitrag von Rudolph Buch zur Diskussion ist gänzlich unverständlich. Keine Fakten? Dass Hinz Ziehkind eines mächtigen SPD-Provinzfürsten und Bundestagsabgeordneten war, der seine schützende Hand über sie hielt und Nachforschungen betreffend ihren Lebenslauf ausbremste? Dass in der Essener SPD einige in den achtziger Jahren ihre Karriere als "Studenten" begannen und später "vergaßen" zu erwähnen, dass sie niemals einen Abschluss machten, aber weiter behaupteten, sie hätten "studiert" unter Angabe der entsprechenden Fächer selbst auf ihrer Website als langjährige Landtagsabgeordnete? Dass sich in der Heimat-Parteiorganisation von Frau Hinz Machtkämpfe abspielten, in denen sich Fraktionen ziemlich unversöhnlich gegenüberstanden und - wie der langjährige "starke Mann" der dortigen SPD offen einräumt - Informationen über andere einflussreiche Parteimitglieder benutzt wurden, um sie "ruhig zu halten"? Ich finde, das sind außerordentlich interessante Fakten, die einem einen guten Eindruck verschaffen, vor welchem Hintergrund offenbar mancher Bundes-und Landtagsabgeordnete an sein Mandat gekommen ist.--80.153.8.101 09:44, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten