Benutzer:Lupe

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Review des Tages:

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The Forest ist ein 2018 erschienenes Survival-Horror-Spiel für Windows und PlayStation 4. Im Debüt des kanadischen Entwicklers Endnight Games schlüpft der Spieler in die Rolle eines Überlebenden eines Flugzeugabsturzes. Auf einer abgelegenen Halbinsel versucht er alleine oder mit bis zu sieben Mitspielern in der Natur zu überleben und seinen Sohn zu finden, den Angehörige eines Kannibalenstamms von der Absturzstelle entführt haben. Auf der Suche nach ihm kämpft sich der Protagonist durch ein weit verzweigtes Höhlensystem voller Mutanten. Dabei macht er Entdeckungen über außer Kontrolle geratene Experimente an Menschen. Der Titel greift Elemente des klassischen Genres Survival Horror und modernerer Survivalspiele mit offener Spielwelt auf.

Vor der offiziellen Veröffentlichung für Windows am 30. April 2018 war der Downloadtitel bereits vier Jahre lang über ein Early-Access-Programm spielbar. Später wurde die Unterstützung für VR-Headsets hinzugefügt. Am 6. November 2018 erschien eine Portierung für PlayStation 4.

The Forest wurde von der Spielepresse positiv aufgenommen und hat sich mehr als 5,3 Millionen Mal verkauft. Es gilt als Musterbeispiel für das Early-Access-Vertriebsmodell und als eines der besten Survival-Spiele. Dem Spiel wurden eine innovative und gelungene Kombination von Elementen verschiedener Genres, eine besonders ausgefeilte künstliche Intelligenz der Gegner sowie eine detailreiche audiovisuelle Umsetzung der Spielwelt zugeschrieben, die zusammen für eine überzeugende Atmosphäre und ein immersives Spielerlebnis sorgen. Mit Sons of the Forest wurde 2019 ein Nachfolger angekündigt, der nach mehreren Terminverschiebungen am 23. Februar 2023 in eine öffentliche Testphase ging.

Statistiken und Listen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hiermit gratuliere ich
Lupe
zu 5 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Bronze
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:05, 4. Aug. 2021 (CEST)

Portale und Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Portale und Projekte auf meiner Beobachtungsliste (Auswahl)

Sonstige Links:

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überraschungsbild des Portals Ruanda
Männlicher Waldnektarvogel (Hedydipna collaris) im Vulkan-Nationalpark
Überraschungsbild des Portals Uganda
Stätte der Nyero-Felsmalereien
Überraschungsbild des Portals DR Kongo
Indischer Blauhelmsoldat nahe Otobora in Nord-Kivu

Artikel des Monats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portal:Japan Artikel des Monats:
Fallschirmjäger des Heeres beim Absprung

Madlax (jap. マドラックス, Madorakkusu) ist eine Anime-Fernsehserie, die vom Studio Bee Train und Regisseur Kōichi Mashimo produziert und im Jahr 2004 erstmals in Japan ausgestrahlt wurde.

Die Serie erzählt die Geschichte zweier junger Frauen, die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben, noch sich zu Beginn kennen. Die Titelheldin Madlax ist eine Agentin und Auftragskillerin, die in einem von Bürgerkrieg verseuchten Land namens Gazth-Sonika agiert. Die andere Protagonistin ist Margaret Burton, eine reiche Erbin, die in dem friedlichen europäisch wirkenden Land Nafrece lebt. Zwölf Jahre vor Beginn der Haupthandlung hat sie einen Flugzeugabsturz in Gazth-Sonika überlebt, kann sich aber seither an nichts außer dem Wort „Madlax“ erinnern. Dies verbindet die beiden, als sie die Aufmerksamkeit der kriminellen Organisation Enfant auf sich ziehen.

Im Jahre 1999 bricht in dem Land Gazth-Sonika bei dem Versuch, die totalitäre Regierung zu stürzen, ein Bürgerkrieg aus. Mit Schuld an diesem Gewaltausbruch ist Friday Monday, der mit Hilfe der drei heiligen Bücher (Firstari, Secondari und Thirstari) ein okkultes Ritual durchführt. … weiterlesen


Vorherige Artikel des Monats

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Ramsar-Gebiete Artikel des Monats:

Blick über die Sjaunja-Ebene zum Stora Sjöfallet Nationalpark

Das Naturreservat Sjaunja ist ein 285.000 Hektar großes Naturreservat in Schwedisch-Lappland, ca. 60 km nördlich des Polarkreises. Das Gebiet liegt zwischen dem Lule-Fluss im Süden und dem Kaitumfluss im Norden. Im Osten wird es von der Inland-Eisenbahnlinie und im Westen vom Stora Sjöfallet-Nationalpark begrenzt. Die größte West-Ost-Ausdehnung beträgt 110 km und die größte Nord-Süd-Ausdehnung 45 km. Im schwedischen Umweltatlas ist Sjaunja als zweitgrößter Kern noch völlig unberührter, wegloser Wildnis ausgewiesen. Östlich der Fjällberge, die nur einen kleinen Teil des Reservates ausmachen, besteht das Gebiet aus einer moor- und seenbedeckten Ebene, aus der nur noch vereinzelte abgerundete Fjällkuppen über die Waldgrenze ragen. Die höchste Erhebung im Reservat ist der Kårsatjåkka mit 1.730 m ü. NN. Sjaunja ist die schwedische Schreibweise des samischen Namens Sjávnnjá.

Das 1988 gegründete zweitgrößte schwedische Naturreservat umfasst große Areale von Kiefern- und Fichtenurwald (40–50.000 ha), Mooren, Birkenwäldern und Fjäll (Bergtundra) und beherbergt den größten Moorkomplex des westlichen Nordeuropas (ohne Russland). Die Vegetation außerhalb der Wälder und Moore besteht vorwiegend aus mittelalpinen Grasheiden. Sjaunja ist zusammen mit den Nationalparks und Naturreservaten Padjelanta, Sarek, Stora Sjöfallet, Muddus, Stubba und Tjuolda ein Bestandteil des Unesco Welterbes „Laponia“. … weiterlesen

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Nationalparks Artikel des Monats:
ein mit Schilf bewachsenes Seeufer mit einem aufgrund der Jahreszeit kahlem Laubwald im Hintergrund

Der Nationalpark Holossijiw (ukrainisch Націона́льний приро́дний парк Голосі́ївський) ist ein Waldareal und ein Naturschutzgebiet in der Agglomeration der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Er befindet sich im Verwaltungsbezirk Rajon Holossijiw im Süden der Großstadt und untersteht dem ukrainischen Ministerium für Umweltschutz und Naturressourcen. Der Nationalpark liegt als eine der größten Naturflächen im Stadtgebiet zwischen ausgedehnten Siedlungsarealen und dient teilweise auch als Naherholungsgebiet.

Der mit einem Erlass des ukrainischen Ministerpräsidenten Wiktor Juschtschenko vom 27. August 2007 errichtete Nationalpark hat wegen seiner vielfältigen Landschaftsform mit Hügeln, Seen und anderen Gewässern, Urwaldflächen sowie einer reichen Biodiversität eine große naturwissenschaftliche und ökologische Bedeutung. Im Schutzgebiet befinden sich mehrere schon im 20. Jahrhundert entstandene Bildungseinrichtungen sowie medizinische und kulturgeschichtliche Institutionen. Einige Abschnitte des Waldareals sind als Landschaftsgärten gestaltet. … weiterlesen