Diskussion:Alpiner Skiweltcup 1984/85

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Skiscout in Abschnitt Präsentation der Vorarlberger Skifirma Kästle
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Erst in der Saison 1985/86 zählte der Super-G hinsichtlich Vergabe einer eigenen Kristallkugel als eigene Disziplin. Daher ist die in einem tieferstehenden Abschnitt angesprochene Riesenslalom-Wertung für Marina Kiehl im Grunde genommen die Wertung für "Riesenslalom und Super-G" - wie sie dies auch im Herrenbereich analog anzuwenden ist. Siehe BITTE dazu auch den WIKIPEDIA-Artikel "Alpiner Skiweltcup" und der separaten Anführung jener Läuferinnen/Läufer, die vor Einführung des Super-Gs in allen Disziplinen gewonnen haben (mit der Fußnote 17 zu Hanni Wenzel) zum Titel "Sieger in allen Disziplinen". Daher würde ich vorschlagen, dass bitte von einem dazu berechtigten Organ von Wikipedia die im ggstdl. Artikel eingebauten Super-G-Wertungen gelöscht werden mögen. --Skiscout (Diskussion) 12:57, 31. Jan. 2017 (CET).Beantworten

Auf Grund der neuen Erkenntnisse habe ich mir erlaubt, den Text im Artikel dementsprechend (nochmals) umzustellen und wie folgt abzuändern: Die Entscheidung in der Disziplinwertung Damen-Riesenslalom (inkl. Super-G) fiel bei Punktgleichheit von Marina Kiehl und Michela Figini zugunsten der DSV-Läuferin aus; in Summe hatten beide dieselbe Zahl an Siegen, so dass die größere Zahl der Streichpunkte (Kiehl 53, Figini 33) ausschlaggebend war. --Skiscout (Diskussion) 13:15, 31. Jan. 2017 (CET).Beantworten

Habe mich gewagt, es selbst zu korrigieren. Ich würde mich freuen, wenn es so richtig war, wie ich es tat. --Skiscout (Diskussion) 20:38, 8. Feb. 2017 (CET).Beantworten


30er-Regel bei den Damen in den technischen Disziplinen[Quelltext bearbeiten]

Versuchsweise gibt es nur bei den Damenrennen Ansätze der in späteren Jahren nicht mehr wegzudenkenden "Dreißiger-Regel" bei Slalom und Riesentorlauf. Demnach sind für den zweiten Durchgang nur mehr die ersten 30 nach dem 1. Lauf startberechtigt, für den Weltcup gewertet werden weiterhin die ersten 15 des Klassements. Ab 1985/86 wird diese Regelung bei den Damen voll angewendet. (nicht signierter Beitrag von 89.144.230.98 (Diskussion) 14:20, 26. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Laut "Arbeiterzeitung Wien" vom 15. März 1985, Seite 11, Mitte, Überschrift "Keine unter den ersten 30", wurde erstmals beim Damen-Riesenslalom in Lake Placid am 13. März 1985 diese "30er-Regel" angewandt. --Skiscout (Diskussion) 15:25, 30. Jan. 2017 (CET).Beantworten

Weltcup-Duell Zurbriggen gegen Girardelli[Quelltext bearbeiten]

Pirmin Zurbriggen musste durch seine Verletzung bei den Abfahrten in Kitzbühel pausieren (er konnte allerdings bei der Weltmeisterschaft glänzen), doch entgingen ihm zehn Weltcup-Wertungen. Er kam insgesamt von 35 Bewerben nur 16mal in die Punkteränge und hätte, gerechnet nach dem aktuellen Punktesystem, 1.081 Punkte erreicht. Wohl sind für Marc Girardelli auch nur 16 Wertungen in den Punkterängen ersichtlich, aber mit zehn Saisonsiegen holte er den Gesamt-Weltcup (seine fiktive Punktezahl lautet 1.325). (nicht signierter Beitrag von 89.144.202.24 (Diskussion) 18:23, 8. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Zwar war vor den beiden letzten Saisonrennen (den Slaloms in Park City und Heavenly Valley) Girardelli mit 262 Punkten und somit 29 Punkten vor Pirmin Zurbriggen, jedoch konnte er - selbst wenn er siegen sollte (was dann auch eintraf) - auf Grund der Regelung mit den Streichresultaten keinen Punkt mehr dazu kriegen, während der Schweizer beliebig punkten hätte können. Zurbriggen hätte noch 30 Punkte holen müssen (bei 29 und damit Punktegleichstand hätte die höhere Zahl von Streichpunkten für Girardelli gesprochen). - Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 19. März 1985, Seite 10. - Da aber Zurbriggen bereits beim ersten Versuch (am 20. März) bereits im ersten Durchgang ausschied und damit punktelos blieb, war die ohnehin eher theoretische Chance für ihn, der doch nicht (speziell zu diesem Zeitpunkt noch nicht) als ein derart exzellenter Slalomfahrer war, bereits dahin. "Gira" war nach dem 1. Lauf zwar nicht in Führung, doch am Ende hatte er 2.14 sec. Vorsprung auf den Zweiten Rok Petrovič. Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 22. März 19085, Seite 13. - Rang 5 im abschließenden Slalom am 23. März brachte für Zurbriggen nur mehr eine Verbesserung um 11 Punkte von 233 auf die abschließenden 244. --Skiscout (Diskussion) 21:51, 26. Jan. 2017 (CET).Beantworten

Riesenslalom-Kugel nur an Marina Kiehl[Quelltext bearbeiten]

Hiezu bitte die Ausführungen in der "Arbeiterzeitung Wien" vom 19. März 1985, Seite 10 - Überschrift "30 Slalompunkte entscheiden" - erste Spalte, Ende des letzten Absatzes - und auch das "Score-Board". --Skiscout (Diskussion) 20:59, 26. Jan. 2017 (CET).Beantworten

Damen-Rennen Dezember 1984 in Puy-Saint-Vincent und in Davos[Quelltext bearbeiten]

Der Weltcupwinter begann wegen Schneemangels etwas chaotisch. Auch der Start der Herren-Rennen (der Slalom in Sestriere) schien fraglich, doch konnte dieser Bewerb durchgeführt werden. Bei den Damen wurden die Rennen von Val d'Isère nach Puy-Saint-Vincent verlegt. Und für den 8./9. Dezember waren eigentlich für den Schweizer Ort Elm, der damit seine Weltcup-Premiere gehabt hätte, die weiteren zwei Rennen geplant, jedoch konnten diese wegen Schneemangels dort nicht durchgeführt werden (die warmen Temperaturen ließen auch nicht die Herstellung einer Kunstschneepiste zu), so dass Davos zum Ersatzort wurde. (Quellen: "Arbeiterzeitung Wien" vom 1. Dezember 1984, Seite 12, links Mitte, Überschrift "Auf wackeligen Beinen", und vom 5. Dezember 1984, Seite 13, links Mitte, Überschrift: "Auch kein Kunstschnee"). - Anzumerken ist, dass alle geplanten Rennen (insgesamt 60, zzgl. 9 Kombi-Entscheidungen, durchgeführt wurde (siehe Saison-Vorschau in der "Arbeiterzeitung Wien" vom 30. November 1984, Seite 11, rechts oben, Überschrift "Die Jungen greifen an") --Skiscout (Diskussion) 15:16, 30. Jan. 2017 (CET).Beantworten

Boykott der "30er-Regel" bei den Herren[Quelltext bearbeiten]

Wie der "Arbeiterzeitung Wien" vom 12. März 1985, Seite 10, zu entnehmen ist, hätte bereits beim Herren-Riesenslalom in Aspen diese Regel angewendet werden sollen, doch wurde der Bewerb nach dementsprechenden Fahrer-Protesten nach dem bisherigen Reglement gefahren. Es gab danach zwar eine Abstimmung darüber, ob die Wertung dieses Rennens aberkannt werden sollte, welche sich sogar mit 2:1 für eine Nicht-Anerkennung aussprach, doch fand Weltcup-Erfinder Serge Lang dieses Votum als nicht überzeugend und sagte, dass der Skandal ohnehin schon groß genug sei. --Skiscout (Diskussion) 16:29, 30. Jan. 2017 (CET).Beantworten

Schlechtestes Riesenslalom-Resultat für Österreichs Damen[Quelltext bearbeiten]

Im Riesenslalom in Lake Placid am 13. März 1985, wo (wie in einem anderen Abschnitt auf dieser Seite angeführt) erstmals die "30er-Regel" für den zweiten Durchgang angewendet wurde, gab es offensichtlich das schlechteste Riesenslalomergebnis für Österreichs Damen im Weltcup überhaupt, weil überhaupt keine unter den ersten 30 platziert war (siehe "Arbeiterzeitung Wien" vom 15. März 1985, Seite 11, Mitte, Überschrift "Keine unter den ersten 30"). Leider schweigt sich die Zeitung darüber aus, welche Platzierungen es für die »Rot-Weiß-Rot«-Läuferinnen gegeben hat. - Bereits zuvor war es Anita Wachter am 4. Januar 1985 mit Rang 22 in Maribor (8.01 sec. Rückstand auf Siegerin Michela Figini) gewesen, was einen damaligen Tiefstand bedeutet hatte. Es scheint zwar zum 24. Februar 1968 in Oslo keine Dame in den Weltcuprängen auf, doch fehlen mir hier exakte Ergebnislisten (und es ist bei den damaligen Terminkollisionen fraglich, ob dort eine ÖSV-Läuferin am Start war). Am 7. Januar 2017 wurde (auch in Maribor) mit Rang 23 durch Ricarda Haaser (allerdings »nur« 3.40 Rückstand auf Siegerin Tessa Worley) erst wieder ein derart schlechtes Resultat "erlitten". --Skiscout (Diskussion) 17:08, 30. Jan. 2017 (CET).Beantworten

Verbesserung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Ich bin zwar noch in der Arbeit - gerade noch zwei Themen von der Diskussionsseite, aber auch noch die sonstigen interessanten Entscheidungen bei den Disziplinenweltcups und alle noch bei den Herren, weiters das große Thema Verletzungen - aber es macht nichts aus, wenn einmal BITTE von einem "Controller" das bisherige etwas noch wg. Fußnoten und vielleicht anderer Dinge begutachtet wird. Danke und beste Grüße! --Skiscout (Diskussion) 22:36, 21. Jul. 2017 (CEST).Beantworten

Präsentation der Vorarlberger Skifirma Kästle[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht, inwieweit der in der Fußnote genannte Zeitungsartikel irgendwie hier für den Wikipedia-Artikel interessant ist bzw. in irgendeiner Form untergebracht werden kann?[1] Besze Grüße! --Skiscout (Diskussion) 21:16, 22. Jul. 2017 (CEST).Beantworten

  1. unten, Mitte: «Guido nun ein Kästle-Mann». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.