Benutzer:C0D3

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Herkunft (etwas übertrieben)
Die Galaxis
Die Galaxis
Diese Person kommt aus einem Sonnensystem der Milchstraße.
Der blaue Planet
Der blaue Planet
Dieser Benutzer kommt von der Erde.
Dieser Benutzer kommt aus Europa.
Dieser Benutzer kommt aus Deutschland.
Großes Staatswappen des Freistaates Bayern Dieser Benutzer kommt aus Bayern.
Franken
Franken
Dieser Benutzer kommt aus Franken.
Erlangen
Erlangen
Dieser Benutzer kommt aus der Stadt Erlangen (Mittelfranken).
Sonstiges (eigentlich völlig unnütz)
Pisces
Pisces
Dieser Benutzer ist im Zeichen der Fische geboren.


X
X
Diese Person ist ge­gen die Nutz­ung von Atom­kraft
Dieser Benutzer ist ein exzesiver Nichtraucher!.
Intel 8085 Dieser Benutzer arbeitet am Intel 8085-Artikel der Wikipedia.
C++ Dieser Benutzer interresiert sich für C++.
Fujitsu Siemens Loox 600 Dieser Benutzer hat einen Fujitsu Siemens Pocket Loox 600.
Dieser Benutzer hört gerne Reggae.

Meine Bilder zum Intel 8085

Aktuelles



Artikel des Tages

Vorschlag für Montag, 20. Mai 2024: Emilie Vouga-Pradez
Henriette Victorine Emilie Vouga-Pradez (geboren am 20. Mai 1839 in Vevey; gestorben am 15. Juni 1909 in Genf) war eine Schweizer Malerin und Ver­legerin. Ihre mit «E. Vouga» signierten Blumen- und Tier­bilder erfreuten sich ab Mitte der 1870er Jahre grösster Beliebt­heit. Vor allem durch die auch im eigenen Verlag Vouga et Cie. heraus­gegebenen farb­litho­grafischen Drucke wurde «Madame Vouga» weltweit bekannt und berühmt. Sie galt zu Leb­zeiten als bedeutende Vertreterin der Blumen- und Tiermalerei. Durch Ausstellungen beispiels­weise im Genfer Palais de l’Athénée, in Bern und Zürich erlangte Vouga-Pradez in der Schweiz und darüber hinaus schnell Bekannt­heit und die Verkäufe liefen gut. Daneben machte sie ihre Werke in Form von Reproduktionen auch weniger gut Betuchten zugänglich. Diese farbigen Drucke erschienen in verschiedenen Formaten im Genfer Verlagshaus Damond, Coulin & Cie. Für den Verkauf vor allem der etwas später aufge­kommenen und sehr beliebten Post­karten – auch mit Motiven anderer Künstler – wurde eigens der Verlag Vouga et Cie. gegründet, dem ihr Ehemann vorstand. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Emilie Vouga-Pradez:
Schweizer Malerin und Verlegerin (Bearbeiten)


Schon gewusst, dass ...

Das morgige Schon gewusst muss aktualisiert werden

Die Rubrik Schon gewusst? (kurz: SG?) präsentiert interessante Aspekte aus neuen Artikeln auf der Hauptseite, jeweils zwei oder drei neue pro Tag.

Jeder darf sich an der Suche und Auswahl beteiligen, auch das Vorschlagen von selbst verfassten Artikeln auf der Diskussionsseite ist willkommen. Hast du Kritik an einem aktuellen Teaser auf der Hauptseite, äußere sie bitte im entsprechenden Absatz der Diskussionsseite.

Zur Vorbereitung stehen insgesamt sieben Vorlagen (für jeden Wochentag eine) zur Verfügung. Die Einbindung der aktuellen Beiträge von Schon gewusst erfolgt über {{Wikipedia:Hauptseite/Schon gewusst/{{LOCALDAYNAME}}}}. Weitere Informationen dazu und wie du mitwirken kannst, findest du auf der Diskussionsseite sowie in den Bearbeitungshinweisen.




Heute ist Montag, der 20. Mai 2024
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Weitere neue Artikel

Review des Tages

Innozenz III. (Fresko im Kloster San Benedetto (Subiaco),um 1219)

Die Geschichte des Papsttums reicht von der Spätantike bis in die Gegenwart. Die Institution des Papsttums hat ihre Wurzeln in der frühen Petrus- und Paulus-Tradition der Kirche der Stadt Rom, verbunden mit der christlich verstandenen Romidee. Obwohl Bischöfe von Rom bereits in der Alten Kirche den Anspruch auf eine Führungsrolle in der Christenheit erhoben, erfolgte die Ausgestaltung des Papsttums erst im Mittelalter, vorbereitet durch die Kirchenreformbewegung des 11. Jahrhunderts. Innerkirchlich wirkten Konziliarismus und Episkopalismus als Gegengewichte. Als Herrscher des Kirchenstaates hatten die Päpste politische Interessen in Mittelitalien, die in Spannung zu ihrer gesamtkirchlichen Aufgabe standen. Gleichzeitig mit dem Verlust des Kirchenstaates 1870 fixierte das Erste Vatikanische Konzil zwei Papstdogmen: den gesamtkirchlichen Jurisdiktionsprimat und, darin eingebettet, die Unfehlbarkeit bei Ex-cathedra-Entscheidungen. Dass der historische Petrus in Rom war und dort starb, wird von Otto Zwierlein bestritten und von Christian Gnilka und anderen verteidigt. Unabhängig davon, wie diese Frage zu bewerten ist, entfaltete die stadtrömische Petrustradition, die in der frühen Christenheit ohne Konkurrenz war, ihre Wirkung. Irenäus von Lyon zufolge verkündigten Petrus und Paulus gemeinsam in Rom das Evangelium; er schrieb ihnen auch die Gründung der dortigen Kirche zu. Das Martyrium des Petrus (durch Kreuzigung) und des Paulus (durch Enthauptung) begründete bei Tertullian um 200 eine Vorrangstellung der Kirche von Rom: „Wie glücklich ist diese Gemeinde, für die die Apostel ihre ganze Lehre mit ihrem Blut hingegeben haben!“

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