Diskussion:Bundesverband der Freien Wähler/Archiv/1

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Weblinks

Die Versionshistorie zeigt, dass sich immer wieder kleinere FW-Gruppierungen selbst in die Linkliste eintragen, die dann von anderen anschließend wieder bereinigt wird. Stand heute ist z.B. folgende Liste zu sehen:

Nützlich sind sicherlich der erste (FW Deutschland) und dritte (Verzeichnis von FW) Link. Von dort aus lassen sich auch alle weiteren Einträge ermitteln, die hier nicht sehr sinnreich sind (warum sollten Aachen, Heidelberg und Emmerich wichtiger sein als andere Städte?). Mein Vorschlag daher: Die beiden erwähnten Links drinlassen und mit einem kleinen Kommentar versehen. Ich habe das schon mal gemacht und hoffe, dass ich damit niemand auf die Zehen trete. -- Schlaule 8. Jul 2005 10:15 (CEST)

Zwei weitere Kandidaten:

--Schlaule 08:09, 3. Nov 2005 (CET)

Und nochmals dasselbe:

--Schlaule 16:40, 18. Mai 2006 (CEST)

Ich halte es für sinnvoll auf dieser Seite die Verbände zu verlinken, die über den Bundesverband organisiert sind. Erkennbar wird dies bei der Recherche am besten durch das gemeinsame Logo. Alle Wählerverbände, die mit diesem Logo werben, sind dem Dachverband FW Deutschland angeschlossen. --Helmorle 21:33, 8. Dez. 2008 (CET)

eigener Artikel

Freie Wähler haben zum Teil auch eigene Artikel in der Wikipedia, wie BüKa, in den Artikel einbauen oder hierher redirecten? --Kawana 19:00, 6. Nov 2005 (CET)

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Grundsätzliches

Der Artikel trennt zu wenig zwischen den Wählergruppen im Allgemeinen (d. h. politischen Vereinigungen auf kommunaler Ebene) und den "Freien Wählern" im speziellen. Ich gehe davon aus, dass die Lage hier schon in den einzelnen deutschen Bundesländer unterschiedlich ist, da die Regelungen zum Landesrecht gehören. In Bayern jedenfalls gibt es generell die Möglichkeit, dass Wählergruppen (s. Art 33 I GO) auf kommunaler Ebene tätig werden. Diese können unter verschiedensten Bezeichnungen auftreten. (Bürgervereinigung xy, Unabhängige Bürger xy ....) Die "Freien Wähler" sind die bedeutenste Wählergruppe, die sich zumindest auch bayernweit organisiert hat. Hier ist eine Trennung erforderlich. Da ich die Verhältnisse in den einzelnen Bundesländern nicht kenne sollten diese aber vorab hier gesammelt werden. Interessant wäre dabei für die Bennenung eines allgemeinen Artikels ob die allgemeine Bezeichnung in allen Bundesländern Wählergruppen lautet. --Ramsau 14:54, 29. Apr 2006 (CEST)

Da bis jetzt nichts gegenteiliges kam Verschiebe ich diesen Artikel nach Wählergruppe. Da er über die eigentlichen freien Wähler hinausgeht. --Ramsau 10:34, 11. Jun 2006 (CEST)

Die Bezeichnung ist in den Bundesländern sehr unterschiedlich. Dies liegt sicher auch an den unterschiedlichen Regelungen in den Kommunalgesetzen. So gibt es die "Grün alternative Liste Kiesby" (und diese zählt sich zu den FW) wie auch eine "Kommunale Wählergemeinschaft Grödersby". Diese Gruppierungen sind allesamt für die Aufstellung von Kandidaten bei Kommunalwahlen zugelassen. --Helmorle 21:33, 8. Dez. 2008 (CET)

Mittlerweile sind die Wählergruppen so unterschiedlich, dass meiner Ansicht nach die Teil über die "Freien Wähler" komplett raus muss - er sollte verlinkt sein. Die "Freien Wähler" werden von vielen als zu etabliert und als eigentliche Partei gesehen, obwohl das so nicht stimmt. Aber gerade hier in Bayern haben sich gerade wegen der "Freien Wähler" neue Wählergruppen gebildet. Und diese mit den "Freien Wählern" in einen Topf zu werden konterkarriert die Sache geradezu! --Kililuki 18:34, 29. Apr. 2009 (CEST)

OB der FWG

Da hier für Bayern bereits vor dem 1. Mai 1 OB stand, dürfte das nichtmehr stimmen, da die FWG bei den kleinen Kommunalwahlen ihren OB in Bad Reichenhall verloren haben. Die anderen Daten sollen vielleicht auch mal auf ihre Aktualität geprüft werden. --Ramsau 22:01, 17. Jun 2006 (CEST)

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Absatz Ziele gelöscht

Der Absatz Ziele war nicht neutral verfasst. Daher gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 84.170.171.217 (Diskussion | Beiträge) 14:50, 15. Nov. 2006 (CET))

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Antreten auch bei Landtagswahlen

Es stimmt schlicht nicht, dass Wählervereinigungen nur im kommunalen Bereich agieren und zu Wahlen antreten. Die Wählervereinigung Bürger in Wut ist z.B. bei den Wahlen zur Bremischen Bürgerschaft angetreten, die Freien Wähler in Bayern treten bei der Landtagswahl 2008 an. Das bayerische Landeswahlgesetz sieht diese Möglichkeit auch ausdrücklich vor. Außerdem steht es ja schon im Artikel ein paar Sätze weiter unten drin, dass auch die FW Rheinland-Pfalz zu Landtagswahlen antreten. --Schweißer 13:40, 14. Mai 2007 (CEST)

Dazu kommen noch die Freien Wähler Thüringen, die Freien Wähler Gemeinschaft in Bayern und sicher noch andere Wählervereinigungen, die sich je nach Möglichkeit des Wahlrechts an Landtagswahlen beteiligen. --Frantisek 23:07, 28. Jun. 2007 (CEST)

Freie Wähler Bayern

Spätestens nach dem heutigen abschneiden bei den bayerischen Landtagswahlen ist es meiner Meinung nach unbedingt nötig für die Freien Wählern, besonders den Bayerischen einen eigenen Artikel zu schreiben. Man beachte den riesigen Prozentanteil und die sehr vielen Bürgermeister/Landratsämter - auch in größeren Städten. Tobi.

Hallo Tobi,

der Artikel gibt einen kurzen Überblick über Freien Wähler, aber auch ihre Zusammenschlüsse. Tatsächlich würde es diesen Überblick eher schwächen, wenn man die einzelnen Landesverbände auseinandereißt. Erst der Vergleich z.B. der landesweiten Ergebnisse offenbart die Stärken und Schwächen dieses Phänomens in verschiedenen Gegenden Deutschlands. Erst dadurch gewinnt der Leser auch einen Überblick über Stärke und Erfolg der Bestrebungen nach Vertretung auf höhren Ebenen. Da der Bayern-Abschnitt zum Teil, wie auch andere Abschnitte, von mir stammen, kann ich Dir sagen, dass aus den Statistiken des Landeswahlleiters und den Homepages und Schriften der Freien Wähler nicht viel mehr über die in Bayern mit enzyklopädischer Sicherheit geschrieben werden kann. Aber mit Sicherheit wird mit 20 Landtagsabgeordneten bald genug Material entstehen, um einen vertiefenden Artikel zu schreiben.

Gruß Claus Ableiter 03:12, 29. Sep. 2008 (CEST)

Sehe ich auch so. IMHO sollte es für alle FWGs, die zu Landtagswahlen angetreten sind, eigene Artikel geben, auf die von hier aus verlinkt wird. --LCTR 11:36, 29. Sep. 2008 (CEST)

Der oft gehörte Behauptung von Orts- und Bürgermeisterparteien sie hätten im Gegensatz zu anderen Parteien kein Parteibuch und bekämen keine „Hirtenbriefe“ von oben ist entgegen zu halten, dass das eigentlich Parteibuch auch bei Angehörigen von Rathausparteien im Kopf sitzt und dort genauso Gruppenzwang herrscht, wie unter allen anderen Organisationsformen auch. (nicht signierter Beitrag von 84.160.246.11 (Diskussion | Beiträge) 13:39, 30. Jul 2009 (CEST))

Überarbeiten

Bitte sorgfältig zwischen "Parteientypus" (Organisationsform) und einzelnen Verbänden trennen, so hat es z.B. den Anschein, das "Parteien" wie Pro Köln oder Bürger in Wut etc dem Bundesverband der Freien Wähler unterstehen. Das muss klar in unterschiedlichen Artikeln gehandhabt werden, da unterschiedlich Organisationen und politische Inhalte----Zaphiro Ansprache? 00:40, 29. Sep. 2008 (CEST)

Hallo Zaphiro, dem Bundesverband der Freien Wähler untersteht gar niemand. In diesem Verband haben sich einfach mehrere Ländesverbände von freien Wählergruppen zusammengeschlossen. Der Verband dient einfach nur dem Informationsaustausch, der Absprache und ggf. dem Finden gemeinsamer Positionen. Aber es gibt dort keinerlei Macht. Viele Landesverbände unterstützen z.B. die Idee der direkten Demokratie wie in der Schweiz. Aber wenn sich bei der nächsten Versammlung z.B. eine Mehrheit finden sollte für eine gemeinsame Erkärung zu diesem Thema oder anderen, dann wird damit nur eine stark von Freien Wählern vertretene politische Position deutlich. Es gibt anders als in Parteien keinerlei Verbindlichkeit für einzelne Landesverbände diese Position zu vertreten. Erst recht ist keine Gruppe freier Wähler vor Ort gezwungen diese Position zu vertreten. Viele Mitglieder von Landesverbänden machen einfach was sie wollen und viele Wählergruppen sind gar nicht Mitglied in den Landeverbänden. Allerdings lassen sich tatsächlich einige typische Positionen erkennen, die viele Freie Wählergruppen vertreten. Mangels stabiler bundesweiter Strukturen sind diese aber nirgends festgehalten und entziehen sich daher noch der Einbringung in diesen Artikel. Bisher gibt es nur die Landtagswahlprogramme bzw. -aussagen der wenigen Landesverbände, die an Landtagswahlem teilgenommen haben wie Rheinland-Pfalz, Hessen oder Bayern. Jedenfalls kann man sagen, dass einige Mitglieder von Wählergruppen und einige Wählergruppen, die unzufrieden waren mit den kommunalen Vertretern der Parteien, und dann einfach selbst begonnen haben vor Ort Politik zu machen, inzwischen auch unzufrieden sind mit dem was die Parteien in Land und Bund veranstalten. Und erstmals hat dies in einem Land zu einer Vertretung Freier Wähler in einem Landtag geführt. Gruß Claus Ableiter 02:54, 29. Sep. 2008 (CEST)

Sehe ich ähnlich. IMHO wäre es ein sinnvoll, eine Abgrenzung zwischen dem auf Bundesebene organisierten Verband unter dem Lemma [[Freie Wähler] oder Freie Wählergemeinschaft, und den meist lokalen Wählergruppen unter hiesigem Lemma vorzunehmen, wo dann auch Rathauspartei integrationsfähig wäre. Oder hat jemand eine besser Idee? --LCTR 11:45, 29. Sep. 2008 (CEST)

Hallo Zaphiro, tja die Sache ist schwierig. In meiner Stadt gibt es auch zwei Wählergruppen. Die eine, die BGS, ist im Landesverband FWG Rheinland-Pfalz, die andere, die SWG, nicht. Die Landtagskandidatur 2006 wurde von den Freien Wählern in Schifferstadt, Dudenhofen und Hahnhofen unterstützt, von denen in Römerberg nicht. Die Kollegen in Dudenhofen waren gegen die Teilnahme, haben aber gewissermaßen nachbarliche Solidarität geübt und einige haben sogar Unterschriften gesammelt. Aber dort wo die örtliche FWG die Wahl nicht unterstützt hat, hat der Kandidat auch nicht viel weniger Stimmen bekommen, als im Nachbarort. Im benachbarten Baden-Württemberg wo ich gute Kontakte zu Freien Wählern habe, sind die Freien Wähler bis zuletzt mit der Landespolitik überwiegend zufrieden gewesen. Dort gibt es kaum Stimmen die ein Antreten befürworten und wahrscheinlich wären noch weniger Wähler der Freien Wähler bereit Ihrer Gruppe des Vertrauens vor Ort auf eine höhere Ebene zu folgen. Das ganze hängt nach meiner Beobachtung davon ab, ob man den Regierenden bei den aktiven Mitgliedern und Wählern noch Problemlösungskompetenz und eine gewisse Ehrlichkeit zutraut oder nicht. Weil ich auch ab und zu Vorträge halte und dann immer lange diskutiert wird, kenne ich die Freien Wähler ganz gut. Das Spektrum reicht von Honoratiorenvereinen (im guten wie im schlechten Sinn) bis zu Gruppen die aus bürgerlichen Gegnern von Atomkraftwerken entstanden sind. Generell steigt die Unzufriedenheit mit CDU/SPD/FDP stark, aber weil die Freien Wähler fast immer überzeugte Demokraten sind, denken sie eher daran selbst anzutreten oder gar nicht mehr zu wählen, als Parteien am Rande oder gar außerhalb des demokratischen Spektrums zu wählen.

Ungeachtet dessen sind die Landesverbände immer noch weit überwiegend Plattformen für den Austausch über kommunale Probleme - denn bei allen Besonderheiten sind diese doch vielfach ähnlich. Und in zweiter Linie sind sie eine gemeinsame Interessenvertretung gegenüber der Landesebene, wenn es etwa um Kommunalfinanzen oder die Gestaltung der etwa in RP anstehenden Kommunalreform geht. Immer noch sind die Landesverbände - wenn überhaupt - erst in dritter Linie Organisationen zur Formulierung landespolitischer Ziele (über Kommunalinteressen hinaus) und der Gewinnung von Wahlen. Das Antreten bei Landtagswahlen ist immer noch eine Besonderheit in wenigen Landesverbänden. Deshalb hielte ich es nicht für richtig, wenn man die Landesverbände aus dem Artikel über Wählergruppen herausnimmt. Die Vernetzung mit anderen Wählergruppen ist in der Realität eng und läuft eben stark über die Landesverbände. (Und die andere Wählergruppe ist in meiner Stadt in der Bezirktags-FWG organisiert.)

Ich schildere hier meine Beobachtungen, die aus einer recht intimen Kenntnis der Freien Wähler schöpfen, denn ich habe z.B. die Vorstandssitzungen der FWG Rheinland-Pfalz im Jahr vor der Wahl ebenso protokolliert wie die Beschlüsse der Landestage auf denen die Wahlteilnahme, das Programm und die Kandidatenaufstellung beschlossen wurde. Und in der Programmkommission war ich Mitglied und ebenfalls Protokollant. Und obwohl ich entschiedener Befürworter einer Landtagswahlteilnahme war und gegen eine überwältigende Mehrheit im Vorstand immer noch bin, gebietet es mein Bemühen um Objektivität hier dafür einzutreten, die Landesverbände nicht als eine Art entstehende Partei oder gar bestehende Partei aus dem Lemma auszugliedern. Das sind sie einfach nicht, auch wenn ich es gerne so hätte. Natürlich kann es dazu kommen, aber das wäre zur Zeit noch Glaskugelei, das so darzustellen. Ob die Freien Wähler positive gemeinsame Ziele finden, das wird sich zeigen. Noch sind die Landesverbände ganz überwiegend nur Landesverbände so wie die Zusammenschlüsse von Fußballvereinen oder Kleingartenvereinen. Noch wäre ich also gegen eine Ausgliederung, die künstlich wäre. Selbst als einer der vier stellvertretenden Landesvorsitzenden der FWG Rheinland-Pfalz und überzeugter Wahlkreiskandidat mit damals 5 Prozent Direktstimmen, könnte ich z.B. keinen Artikel über den Bundesverband schreiben, denn er ist bisher Austauschplattform und nicht Zielformulierer für höhere Ebenen. Er existiert praktisch nur, wenn die teilnehmenden Landesverbände mal wieder zusammen kommen. Und wenn ich zur nächsten Sitzung fahre, muss ich die Fahrtkosten von Speyer nach Flensburg selber zahlen. Da werden nicht von jedem Landesverband fünf Vertreter da sein. Ich empfehle daher die bayrischen Kollegen gut zu beobachten und diese Gruppe im Laufe der Existenzwerdung ähnlich zu beschreiben wie die übrigen Parteien. Dort herrscht nun Hauptamtlichkeit und es wird wissenschaftliche Mitarbeiter geben. Aber noch gibt es keine Landespartei "Freie Wähler", die man sinnvoll aus dem Lemma herausoperieren sollte. Claus Ableiter 02:43, 1. Okt. 2008 (CEST)

Ich möchte noch anfügen, dass der Artikel angibt, die Freien Wähler Niedersachsen hätten 600 Mitglieder (in der "Partei"). Direkt darunter ist das Vierfache an Mandaten erwähnt. Letzteres gehört also wohl nicht zu den Freien Wählern, sondern zu "niedersächsischen Wählergruppen". Oder? chigliak 16:21, 6. Okt. 2008 (CEST)

Die Kandidaten wurden vielleicht aufgestellt, sind aber keine Mitglieder der "Partei"

Ich halte eine Trennung zwischen Organisationsform (Lemma: Wählerverband) und Organisation (Lemma: Freie Wähler), wie sie Zaphiro vorschlägt, auch für überaus sinnvoll. Es gibt viele Wählerverbände, die nichts mit den Freien Wählern zu tun haben und deshalb von ihnen getrennt werden sollten. Und dass die Strukturen der FW auf Bundesebene noch nicht besonders weit ausgebaut sind und nur als Austauschplattformen dienen, kann man dann zum Beispiel in den FW-Artikel hineinschreiben - das spricht aber nicht dagegen, einen solchen Artikel zu verfassen. Wichtig ist doch, dass es überhaupt Strukturen gibt, durch die sich klar unterscheiden lässt, welcher Landesverband und welche kommunale Gruppierung Teil der Freien Wähler ist - und welche (wie eben zum Beispiel die oben zitierten Pro Köln, Bürger in Wut oder Christliche Wähler-Einheit) eben nicht. Deshalb würde ich vorschlagen, den gesamten Abschnitt zu den Freien Wählern aus dem Artikel auszugliedern und ihm ein eigenes Lemma zu verschaffen. --El Duende 16:06, 14. Nov. 2008 (CET)

Also ich finde, dass die Freien Wähler, wie die in Bayern und die, die demnächst einen eigenen Bundeskongress abhalten einen eigenen Artikel verdient haben. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,607230,00.html Mit dem Antritt zur Europawahl und einem vielleicht-Programm für eine Bundestagswahl und Forsa-Umfragen, die sagen, dass sich 45% der Bundesbürger vorstellen können, die Freien Wähler zu wählen machen diese Vereinigung zu einem bundespolitischen Player. --Derim Hunt 21:39, 12. Feb. 2009 (CET)

Wählervereinigung in Bremen 1959

In Bremen ist bereits 1959 eine Wählervereinigung als WV bei der Bürgerschaftswahl 1959 angetreten und hat 2,6 % der gültigen Stimmen erhalten. --Harry8 20:02, 14. Nov. 2008 (CET)

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Aufteilung vollzogen

Ich habe jetzt - wie die meisten wohl gemerkt haben dürften - die Aufspaltung der Artikel Freie Wähler und Wählergruppe vollzogen. Unklar ist mir nach wie vor, ob der Artikel hier jetzt ein reiner Artikel über den Bundesverband und die angeschlossenen Ortsgruppen werden soll oder ob alle Gruppierungen hier drin bleiben sollen, die sich Freie Wähler (oder ähnlich) nennen. --HyDi Sag's mir! 23:58, 7. Mai 2009 (CEST)

Imho ist eine weitere Aufteilung zwingend. So wie jetzt dargestellt, könnte ein nichtsahnender Leser auf den Gedanken kommen, die Gruppe, die zur Europawahl antritt, seien "die" freien Wähler. Das Problem ist, dass viele dieser Gruppen schlicht nicht relevant sindKarsten11 19:43, 8. Mai 2009 (CEST)
Leider fehlt mir da offenabr auch die Dateilkenntnis. Also das hier so stehen lassen und einen separaten ARtikel Bundesverband Freie Wähler anlegen? ODer diesen Artikel hier zum Bundesverbandsartikel umbauen und die diesem nicht angeschlossenen Gruppen wieder bei Wählergruppe erwähnen? Oder ganz anders? --HyDi Sag's mir! 22:44, 8. Mai 2009 (CEST)
"Freie Wähler" hat mehrere Bedeutungen. Zum einen ist es im Sprachgebrauch ein Synonym für Wählergruppe. Dann gibt es eine Vielzahl von lokalen Wählergruppen [[Freie Wähler <Ort>]]. Dann gibt es in verschiedenen Bundesländern a) Landesverbände und b) Vereine mit denen an der Landtagswahl teilgenommen wurde. Dann haben wir noch den Bundesverband und den Verein, der sich bei der Europawahl beteiligen möchte. Alle haben irgendwie "Freie Wähler" im Namen. Alle genannten Organisationen sind aber juristisch (und sachlich) verschiedene Organisationen. Bei gleichen Namen aber unterschiedlichen Inhalten brauchen wir eigentlich eine WP:BKL, die auf die genannten Einzelartikel verweist. Das wäre sauber, aber ziemlich unübersichtlich. Daher sollten wir zumindest die wesentlichen Trennlinien einhalten. Wir haben zunächst die Vereine, die bei Wahlen teilnehmen (bei uns in Hessen FW Freie Wähler Hessen). Die sollten eigene Artikel bekommen. Hierdurch wird zum einen klar, dass diese Vereine jeweils nur von einem Teil der lokalen FWGs getragen werden. Zum anderen sind dies Parteien und keine Wählergemeinschaften (siehe Diskussion eins drunter). Außerdem sind diese Vereine aufgrund der Wahlteilnahme alle relevant. Die Landes- und Bundesverbände der Freien Wähler sind sinnvollerweise in einem Artikel darzustellen. Dort wo es relevanzstiftende regionale Besonderheiten gibt, können auch Einzelartikel entstehen. Sammelartikel wäre z.B. Landesverbände der Freien Wähler (das wäre der jetztige Artikel). Daneben gibt es lokale FWGen. Hier wäre eine Liste Freier Wählergemeinschaften sinnvoll. Freie Wähler wäre dann BKL auf Wählergruppe, die einzelnen FW-Partein, Landesverbände der Freien Wähler und Liste Freier Wählergemeinschaften.Karsten11 18:13, 9. Mai 2009 (CEST)
Es gibt zumindest auf kommunaler Ebene Wählervereinigungen, die sich „Freie Wähler“ nennen, aber nicht in einem Verband organisiert sind. Gruß--Gunnar1m 14:19, 25. Mai 2009 (CEST)

Freie Wähler Nord

Zur Zeit gibt es 'Störfeuer'.

Ein Nordverbund soll von den im Bundesverband organisierten Landesverbänden gegründet werden, das was hier eingetragen wurde ist unautorisiertes Trittbrettfahren.

Die website der FW Landesverband Hamburg wurde manipuliert, der Bindestrich entfernt (von dem gleichen Quertreiber der die FW Nordverband website eingestellt hat). Website wird dadurch unaufrufbar.

Die FWL - SH ist NICHT im Bundesverband organisiert, hat hier nicht zu suchen. (Schleswig-Holstein)

Es gibt unter dem Deckmantel Freie Wähler Quertreiber und Trittbrettfahrer- die mit den im Bundesverband organisierten Freien Wählern nichts zu tun haben und deshalb hier sofort gelöscht werden müssen.

Viele Grüsse Sonnehbg (22:39, 10. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Hier liegt ein Missverständnis vor: Dies ist nicht die Selbstdarstellungsseite einer Partei, sondern ein neutral zu haltender Lexikoneintrag, der umfassend informieren soll. (Für Selbstdarstellung und Grabenkämpfe mögen die Gruppen ihre eigenen Homepages nutzen). Natürlich haben Verfälschungen von URLs etc. zu unterbleiben, allerdings muss deswegen noch lange nicht jede Information zu Gruppierungen, die nicht (mehr) dem Verband angehören, gelöscht werden. --HyDi Sag's mir! 11:48, 28. Jul. 2009 (CEST)

Freie Wähler Bremen und Brandenburg

Da die FW Bremen vom Bundesverband ausgeschlossen wurde, sollten sie nur kurz erwähnt werden und keine Plattform für Werbung neue Homepage bekommen. Frage ist der Umgang mit Brandenburg: Es gibt zur Zeit keinen LV Brandenburg der im Bundesverband organisiert ist.

Tschüß Sonnehbg --Sonnehbg 07:54, 11. Jun. 2009 (CEST)

Eine Möglichkeit wäre es, einen Abschnitt "Geschichte" anzulegen. Außer dem was ansonsten zur Geschichte zu sagen ist, kann dort dann auch Gründung, Ausschluss und Gründe des Ausschluss dieser ehemaligen LVs erwähnt werden. Die Liste der LV würde dann nur die die existierenden LVs enthalten.
Nicht zwingend, halt nur eine Möglichkeit.
--Pjacobi 07:59, 11. Jun. 2009 (CEST)
Ich habe die jetzt mal unter "ehemalige Landesverbände" nach unten sortiert. Das Problem ist, dass die meisten dieser LV (außer evtl. Ba-Wü) die RK für Parteien nicht erfüllen (die beiden Brandenburger wurden ja schon gelöscht) und deshalb keine eigenen Artikel bekommen können - andererseits ist es aufgrund der unklaren Strukturen IMHO sinnvoll, die hier zu erwähnen (im Übrigen tut es für die enzyklopäduische Relevanz der Sachinfos keine Rolle, ob die dem Budnesbverband angehören oder nicht). Werbung und Textlinks habe ich rausgeworfen. --HyDi Sag's mir! 11:34, 28. Jul. 2009 (CEST)

Freie Wählerliste Schleswig-Holstein FWL-SH

Im Bundesverband der FW ist keine Organisation mit Namen FWL-SH aufgenommen und organisiert. Sie hat nicht die Zustimmung das Logo der FW Bayern (Sonne - FW) zu nutzen (und nutzt es auch nicht). Deshalb sollte diese neue Gruppierung sich evtl. unter allgemein Parteien oder Wählergruppen vorstellen. --Sonnehbg 18:00, 11. Jun. 2009 (CEST)

Nur weil ich immer herauslese, dass "sich hier eine Gruppe vorstellt": Hier hat "sich" überhaupt keine Gruppe vorzustellen, sondern die Wikipedia-Autoren stellen diese Gruppe vor, siehe auch WP:NPOV und WP:IK. --HyDi Sag's mir! 11:40, 28. Jul. 2009 (CEST)

Freie Wähler Gemeinschaft (Partei)

Es hat sich eine Partei mit diesem Namen gegründet, gehört nicht dem Bundesverband der FW an. Ist auch nicht von diesem legitimiert. Richtiger Platz für Vorstellung wäre allgemein Parteien. --Sonnehbg 07:24, 17. Jun. 2009 (CEST)

Bisher finde hier im Artikel gar nix dazu. Solange die bei keiner Wahl angetreten sind, bekommen die auch keinen Artikel. Allerdings könnte man evtl. ein Kapitel "Abgrenzung" hier aufnehmen, welche ähnlich klingenden Organisationen *nichts* mit dem hier belemmaten Bundesverband zu tun haben. --HyDi Sag's mir! 11:36, 28. Jul. 2009 (CEST)

FWD – Freie Wähler Deutschland

In welchem Zusammenhang steht denn die zur Bundestagswahl 2009 zugelassene Partei Freie Wähler Deutschland - FWD? --ElTres 18:13, 20. Jul. 2009 (CEST)

<quetsch>habe die Partei verlinkt, siehe dort. siehe auch [1]. Das habe ich aus diesem Artikel. Wenn die Weiterleitung nicht stimmt, müsste das erst mal in diesem Artikel geändert werden. Momentan schließe ich aus der Beschreibung hier, dass die Freie[n] Wähler Brandenburg aus dem Verbund der Freien Wähler ausgeschlossen wurden und später die besagte Kleinpartei gegründet haben, die nun zur BTW antritt. Ich bitte um Verdeutlichung im Artikel, da es die Meinung gibt, dass Freie Wähler Brandenburg nicht der Landesverband der Freie[n] Wähler Deutschland sei. -- Geitost 10:46, 5. Sep. 2009 (CEST)

Zum Begriff „Partei“ / Eine Zusammenstellung verschiedener Begriffe

Begriff der Partei • In der allgemeinsten Bedeutung jede Gruppe von Bürgern, die sich zusammenschließt, um gemeinsam politische Ziele zu erreichen. • In diesem Sinne gibt es seit der Antike Parteien

Rathauspartei: Rathauspartei (Frei Wähler Partei) ist eine Sammelbezeichnung für lokale, kommunale Parteien, die vor allem aufgrund der örtlichen (politischen) Gegebenheiten, der lokalen Bekanntheit ihrer Kandidaten und Kandidatinnen und ihrer lokalpolitischen Zielsetzungen gewählt werden. R. haben im Vergleich zu anderen Parteien (i.d.R.) weniger internen Abstimmungsbedarf und benötigen weniger organisatorischen Einsatz, um Wahlerfolge erzielen zu können.

Rathauspartei: Eine Rathauspartei unterscheidet sich von anderen politischen Parteien dadurch, dass sie aus Mitgliedern besteht, die sich in ihrer politischen Tätigkeit bewusst auf politische Ziele der kommunalen Ebene beschränken. Eine solche Partei ist - wegen ihrer von vornherein beschränkten Mitwirkungsziele - keine Partei im Sinne des Verfassungsrechts. Beispiel hierfür sind die auf kommunaler Ebene häufig anzutreffenden, sich gern als Freie Wählergemeinschaft bezeichnenden Gruppierungen.

Weitere Bezeichnungen sind in diesem Zusammenhang Gemeindepartei, Honoratiorenpartei, Kommunalpartei, Ortspartei, Regionalpartei, Bürgermeisterpartei und Wahlverein. Häufig sind diese Gruppierungen personell mono strukturiert durch Beherrschung von Familienclans, Ortseliten (Geschäftsleute, Angehörige freier Berufe, selbständige Handwerker, ectr.) und/oder Bürgermeister (diese naturgemäß vor allem in Kreis-, Bezirks- und Regionalversammlungen (-tagen) Zweckverbänden usw.

Rathausparteien Bezeichnung für eine Bürgervereinigung die nur unterhalb des Landtags, d.h. zu Kommunalwahlen, Listen aufstellt. Diese Vereinigungen entsprechen nicht dem Parteien-Begriff des Grundgesetz und des PartG.

Parteibuch: Der oft gehörten Behauptung von Orts- und Bürgermeisterparteien sie hätten im Gegensatz zu anderen Parteien kein Parteibuch und bekämen keine „Hirtenbriefe“ von oben ist entgegen zu halten, dass das eigentlich Parteibuch bei Angehörigen von Rathausparteien im Kopf sitzt und dort genauso ein Gruppenzwang herrscht wie in allen anderen politischen Organisation und Parteien auch.

Freie Wählergruppen Parteien) Die kommunalpolitischen Parteiensysteme stellen sich aber noch viel verwickelter dar, bedingt durch die Konkurrenz, die die politischen Parteien auf dem Gebiet der Kommunalpolitik durch "Freie Wähler" bekommen können. So manche lokale Vorherrschaft einer Partei bei Landtags- und Bundestagswahlen wird bei Kommunalwahlen dadurch aufgebrochen. In den kleinen Gemeinden gibt es sogar nicht selten ausschließlich "freie" Listen. Begünstigt wird deren Erfolg durch das Wahlsystem: durch die Möglichkeit zu kumulieren und zu panaschieren. Eine große Rolle spielen die Freien Wähler traditionell in Baden-Württemberg, Bayern und Schleswig-Holstein, wo sie landesweit in den Räten über 40 Prozent der Mandate innehaben. Der Bundesverband der Freien Wähler schätzt seine Vertretung in den Gemeinderäten und Kreistagen auf rund 40 000 Mandate. Von einer Vorherrschaft der CDU bzw. der CSU, wie es die lang dauernde Dominanz dieser Parteien in Baden-Württemberg und Bayern auf Landesebene nahe legt, kann in der Kommunalpolitik Dieser Länder nicht die Rede sein. Als Freie Wähler bezeichnen sich Gruppierungen, die sich schwerpunktmäßig um Ratssitze in der Gemeinde und in Kreistagen bewerben. Deshalb werden sie auch "Rathausparteien" genannt. Ihre ideologische Grundlage ist, dass es in der Kommunalpolitik nicht um (Partei-)Politik, sondern um die bestmögliche Lösung von Sachfragen gehe. Einen organisatorischen Unterbau besitzen sie kaum, sie sind weitgehend ein lockerer Zusammenschluss von kommunalpolitisch interessierten Persönlichkeiten. Die Verteidigung günstiger Wahlrechtsregelungen hat sie dazu gebracht, sich landesweit zusammenzuschließen und gelegentlich damit zu drohen, auch bei Landtagswahlen anzutreten. Doch sind Freie Wähler nicht gleich Freie Wähler. In den mittleren und größeren Gemeinden sind sie eher als mittelständische Interessenvertretung ohne Bindung an gesamtpolitische Programme und Organisationsmuster zu charakterisieren, durchaus in Konkurrenz zu CDU oder CSU und FDP. Manchmal schließen sich zu einer Freien Liste auch alle diejenigen zusammen, die zur herrschenden politischen Partei am Ort in Opposition stehen. In den kleineren Gemeinden können Freie Listen Ausdruck rivalisierender Familienclans oder anderer überkommener Konfliktlinien sein. Gelegentlich bilden sie auch eine Art "Dorfpotpourri" aller sozial Aktiven am Ort. Wo Bürgermeister parteilos sind und es auch bei der Kandidatur zum Kreistag bleiben wollen, schließen sie sich zu einer Fraktion Freier Wähler zusammen (und werden dann ebenfalls Mitglied im Landesverband der Freien Wähler). Auch Frauenlisten können sich als Freie Wähler verstehen. Untersuchungen in Baden-Württemberg haben zwar gezeigt, dass sich 46 Prozent der Mandatsträger Freier Wählervereinigungen durchaus einer Partei zurechnen. Doch bleibt festzuhalten, dass es auch diese parteipolitisch orientierten Ratsmitglieder für ratsam halten, unter fremder Fahne aufzutreten; ein Indiz für den Druck des lokalen politischen Systems, Parteipolitik in der Kommunalpolitik außen vor zu lassen. Selbst wenn keine Freien Wähler auf der kommunalpolitischen Szene agieren, zeigen sie Wirkung, indem die Parteien vielfach deren Politikmuster - nicht zuletzt bei der Kandidatenauswahl - übernehmen, um das Aufkommen dieser Konkurrenz zu verhindern. Mit der gelegentlich behaupteten "Parteipolitisierung" der Kommunalpolitik ist es also nicht allzu weit her, wenn wir darunter die Monopolisierung der Kommunalpolitik in personeller, inhaltlicher und prozeduraler Hinsicht (Mehrheitsentscheidungen statt gütlicher Einigung) durch die politischen Parteien verstehen. Zwar nimmt die Parteipolitisierung mit der Ortsgröße zu, erreicht aber nur selten das volle Ausmaß von Monopolisierung.

Literatur:

o W. Grundmann: „Die Rathausparteien“ (1960) o G. Lehmbruch: „Der Januskopf der Ortsparteien“ in „Der Bürger im Staat“ 25 (1975) (nicht signierter Beitrag von 84.160.190.123 (Diskussion | Beiträge) 13:20, 30. Jul 2009 (CEST))

Wie erkennt man, wer zu dem Bundesverband der FW gehört?

Die dem BV angehörenden Organisationen benutzen das Sonne - FW Symbol. Wer das nicht verwendet und die Berechtigung hat(ist geschützt durch LV Bayern, wird nur an den im BV organisierten LV gestattet zu nutzen), der gehört auch nicht zum BV. Da dies eine Seite ist, die nur die Struktur des BVs wiedergeben soll, ist dies eine gute Orientierung.

Alle anderen sollten die Seiten über Wählergemeinschaften oder Parteien nutzen. --Sonnehbg 07:24, 17. Jun. 2009 (CEST)

<quetsch>Das stimmt leider auch nicht mehr. Es wird durch die Freien Wähler Brandenburg ein abgewandeltes, sehr ähnliches Sonnen-Logo verwendet, obwohl dieser Landesverband im April 2009 vom Bundesverband der Freien Wähler der Bundesrepublik Deutschland e.V. ausgeschlossen wurde. Die Bezeichnung Bundesverband Freie Wähler Deutschland ist auch nicht eindeutig, da die Freien Wähler Deutschland eine rechtslastige Kleinpartei mit Bundesverband sind, die jedoch nicht dem Bundesverband der Freien Wähler der Bundesrepublik Deutschland e.V. angehören, sich aber laut einer Bearbeitungsmitteilung hier sogar das abgewandelte Logo patentiert haben sollen. -- Geitost 10:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe zur Unterscheidung jetzt einen Begriffsklärungshinweis in den Kopf gesetzt, vielleicht muss man aber auch noch Freie Wähler (Begriffsklärung) eröffnen. Klar sollte jetzt jedenfalls sein, dass Grupperiungen, die mit dem Bundesverband nix zu tun haben, nicht *in diesen* Artikel gehören. Mir ist allerdings nicht ganz klar, wie mit Gruppierungen umzugehen ist, die dem Bundesverband zeitweilig angehörten und dann ausgeschlossen wurden. Ich wäre dafür, diese hier (kurz) mit Ausschlussgründen und Datum weiterhin zu erwähnen. --HyDi Sag's mir! 23:47, 17. Jun. 2009 (CEST)
Es wäre dann konsequent, den Landesverband BürgerBündnis freier Wähler e.V. (Brandenburg) in einen Mini-Artikel auszulagern, und hier nur wegen der Verwechslung im Abschnitt Brandenburg kurz mit einem Wikilink zu bedenken. --Pjacobi 08:22, 18. Jun. 2009 (CEST)
In Brandenburg gibt es keinen dem BV zugehörender LV. Insofern ist Idee mit Link o.k. (da es ja eine gewisse Nähe gibt). Die Idee mit einem neuen Abschnitt Geschichte des BVs ist doch sehr gut. Denn die ausgetretenen LV sind definitiv noch bis Ende 2009 Mitglieder, danach aber nicht mehr ( es sei denn sie überlegen es sich anders und treten wieder ein - was sehr erwünscht ist). D.h. wenn Baden-Würtemberg nicht wieder eintritt ist die Zugehörigkeit ab 2010 nicht mehr gegeben.--Sonnehbg 10:33, 18. Jun. 2009 (CEST)
Der Wikilink ist nicht sinnvoll, weil die Artikel der beiden in Frage kommenden Verbände nach LD gelöscht wurden. --HyDi Sag's mir! 11:37, 28. Jul. 2009 (CEST)

Was ist mit Gruppierungen bzw. Parteien, deren Mitglieder mal dem Bundesverband angehörten und damit auch werben, so dass sie nur aufgrund dessen zur Bundestagswahl zugelassen wurden? Ich rede von der Kleinpartei Freie Wähler Deutschland, die nur einen Landesverband Brandenburg bereits vor ihrer Gründung am 7. Juni 2009 hatten. Sie weisen ja auf ihrer Website deutlich darauf hin, dass sie nicht identisch mit „nicht identisch mit Freie Wähler Deutschland Bundesverband der Freien Wähler der Bundesrepublik Deutschland e. V“ sind. Insofern weiß ich eigentlich gar nicht, ob es überhaupt hierhin gehört. Da es aber nunmal drin stand, habe ich das mal etwas verdeutlich und die Partei zur weiteren Info verlinkt. Es wird behauptet, dass Freie Wähler Brandenburg nicht der Landesverband der Freie Wähler Deutschland seien.[2] In diesem Artikel klingt das aber ganz genau so. Ich bitte um Verdeutlichung. Schon weil ich dies hier nicht einfach ändern möchte, weil ja anscheinend die Vertreter/Kandidaten von Freie Wähler Brandenburg und Freie Wähler Deutschland identisch sind und es aus dem Artikel nicht völlig klar hervorgeht, was nun wozu gehört, sollte sich mal jemand Kundiges der Sache annehmen. (PS: Nach weiteren Recherchen ist Freie Wähler Brandenburg der LV von Freie Wähler Deutschland, selbst wenn er eine eigene Bezeichnung/Satzung oder dergleichen haben sollte, er war eben früher da als der zugehörige Bundesverband. erg. am 8. Sep. 2009, 22:53)

Hier noch eine Website des Landesverband[s] Freie Wähler Brandenburg e.V.www.fw-brandenburg.de. Diese distanzieren sich ausdrücklich vom Brandenburgische[n] Verein mit Sitz in Hoppegarten (www.fw-brandenburg.net: Weiterleitung auf Zusammen für Brandenburg: Freie Wähler), der im April 2009 aus dem Bundesverband der Freien Wähler ausgeschlossen wurde. Nach meinen Recherchen handelt es sich hierbei um den Landesverband der Kleinpartei Freie Wähler Deutschland (Vorsitz. Manfred Ehlert). Außerdem teilt der Verein mit, dass er „(noch) nicht Mitglied im Bundesverband der Freien Wähler Deutschland“ sei, weshalb er jedenfalls nicht in diesen Artikel gehören dürfte (aber nach den Verwechslungen durchaus sollte). Allerdings hat der Verein am 11.02.2009 einen Aufnahmeantrag zum Bundesverband der Freien Wähler gestellt, über den aber noch nicht entschieden wurde laut Website. -- Geitost 11:03, 5. Sep. 2009 (CEST) (Korr. nach nachrecherchierter Faktenlage) -- Geitost 22:53, 8. Sep. 2009 (CEST)

Löschen oder Zensur?

Freie Wähler Hamburg, mein letzter Beitrag:

Die FREIE WÄHLER Hamburg haben sich im Dezember 2008 in der Rechtsform eines Vereins (Wählervereinigung) gegründet.FREIE WÄHLER Hamburg (FW FREIE WÄHLER Hamburg e.V.).Landesvorsitzender ist Karsten Butze. Die FREIEN WÄHLER Hamburg treten 2012 zur Landtagswahl an.

wurde kommentarlos gelöscht. Es werden nur Fakten aufgezählt. Wo liegt Geitosts Problem? Außerdem: seine Re-Korrektur ist schlicht falsch:

  • sie wurden umbenannt in FW FREIE WÄHLER Hamburg e.V. , Kurzname FREIE WÄHLER (in dieser Schreibweise)
  • Die FREIEN WÄHLER Hamburg sind lt. Hamburger Wahlgesetz eine WÄHLERVEREINIGUNG
  • Das Antreten zu einer Landtagswahl ist keine Wahlwerbung sondern eine Tatsache, da sie beim Landeswahlleiter angezeigt wurde. Sie könnte ja auch unterbleiben. Also bitte etwas mehr Recherche vorher. (nicht signierter Beitrag von Karsten Butze (Diskussion | Beiträge) 14:52, 11. Sep. 2009 (CEST))

Karsten Butze FREIE WÄHLER Hamburg

Hallo, das war keine Verbesserung zum vorherigen Abschnitt. Folgende Gründe: Fettschrift außerhalb der Einleitung ist zu vermeiden. Wir führen keine Weblinks im Fliesstext. Großschrift ist nur sparsam einzusetzen (auch bei Eigenschreibweisen) und letztlich dient Wikipedia nicht der Ankündigung von zukünftigen Ereignisse. Wenn du weitere Fragen hast, lies dir unsere Tipps zur effektiven Selbstdarstellung durch. Gruß – b 14:24, 11. Sep. 2009 (CEST)
Danke, damit kann ich was anfangen. Wozu gibt es dann die Möglichkeit der externen Verlinkung?
Karsten Butze (14:52, 11. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Die Möglichkeiten der externen Verlinkung werden nur in Fußnoten und im Abschnitt Weblinks benutzt, sonst nirgends.--Juliabackhausen 18:08, 18. Sep. 2009 (CEST)

Partei

Eine IP ist der Meinung, die Kategorisierung als Partei per Edit War verhindern zu müssen. Durch die Teilnahme an Landtags- und Europawahlen sind die betreffenden Gruppen automatisch eine Politische Partei. § 2 Abs. 1 des deutschen Parteiengesetzes (PartG) definiert Parteien wie folgt: „Parteien sind Vereinigungen von Bürgern, die dauernd oder für längere Zeit für den Bereich des Bundes oder eines Landes auf die politische Willensbildung Einfluss nehmen und an der Vertretung des Volkes im Deutschen Bundestag oder einem Landtag mitwirken wollen, wenn sie nach dem Gesamtbild der tatsächlichen Verhältnisse, insbesondere nach Umfang und Festigkeit ihrer Organisation, nach der Zahl ihrer Mitglieder und nach ihrem Hervortreten in der Öffentlichkeit eine ausreichende Gewähr für die Ernsthaftigkeit dieser Zielsetzung bieten. Mitglieder einer Partei können nur natürliche Personen sein.“. Das Selbstverständnis, keine Partei sein zu wollen, ist schlicht inkompatibel mit der Kandidatur auf Landes- oder höherer Ebene.Karsten11 19:43, 8. Mai 2009 (CEST)

Der Bundesverband ist jedenfall mit der Europawahlteilnahme ganz eindeutig eine Partei i.S. des Gesetzes und damit ist das für desn Gesamtartikel schon mal die richtige Kat. Bei einzelnen Gruppen mag das nicht erfüllt sein, um die geht es hier aber nicht. Unabhängig davon erfolgt eine Kategorisierung in Wikipedia nicht anhand von Gesetzen und nicht zur Attribuierung von Lemmata, sondern dient dem Benutzer zum Auffinden verwandeter Artikel. Und da die FW in vielen Ländern und im Bund *wie eine Partei* agieren, würde man den Artikel in dieser Kat auch am ehesten vermuten. Hab das deshalb wieder zurückgesetzt. --HyDi Sag's mir! 22:42, 8. Mai 2009 (CEST)
Vielleicht schafft es die Edit-War treibende IP ja mal, sich hier *mit Argumenten* zu äußern statt nur die Kommentrarzeile zu benutzen. --HyDi Sag's mir! 17:14, 9. Mai 2009 (CEST)
Nach VM von mir wurde die Seite gestern halbgesperrt. Damit dürfte unser IP-Vandale sein Interesse verloren haben.Karsten11 17:59, 9. Mai 2009 (CEST)
Auch hier irrt Karsten11 kräftigst. Die Vandalen hier sind klar der Administrator Karsten11 und Hyperdieter, die leider keinerlei Ahnung von der Sache haben, aber diese Nullahnung offenkundig per Edit-War durchsetzen wollen:
Die erste Änderung von Karsten11 [3] beweist seine Unkenntnis, denn das von ihm angeführte Parteiengesetz bezieht sich (der Name sagt es ja schon!) einzig und allein auf Parteien. Es definiert daher lediglich, was eine Partei ist ("Parteien sind Vereinigungen von Bürger, die ... einem Landtag mitwirken wollen"), nicht was sonstige Wählergruppen sind. Karsten11 verdreht die Aussage des Parteiengesetzes aber ins glatte Gegenteil und behauptet: "Wenn sie [gemeint sind die FW] an Europawahlen und Landtagswahlen teilnehmen, sind sie eine Partei". Dies ist ein Umkehrschluss, und der ist unzulässig, denn er ist eine schlichte Verdrehung der Tatsachen. Genauso wie die Behauptung, ICH würde EDit-War treiben, eine glatte Verdrehng der Tatsachen ist. Edit-War treibt derjenige, der ohne inhaltliche Begründung revertiert. Und das sind, wie in der Versionsgeschichte leicht nachzuprüfen ist, eindeutig Hyperdieter und Karsten11.
Karsten11, du solltest dich mal mit den Grundlagen der Mengenlehre befassen: Parteien sind nämlich ausdrücklich lediglich eine Teilmenge aus der Menge aller Vereinigungen, die an der Politik mitwirken (siehe Parteiengesetz § 1: Verfassungsrechtliche Stellung und Aufgaben der Parteien: (1) Die Parteien sind ein verfassungsrechtlich notwendiger Bestandteil der freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Sie erfüllen mit ihrer freien, dauernden Mitwirkung an der politischen Willensbildung des Volkes eine ihnen nach dem Grundgesetz obliegende und von ihm verbürgte öffentliche Aufgabe. (2) Die Parteien wirken an der Bildung des politischen Willens des Volkes auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens mit, indem sie insbesondere auf die Gestaltung der öffentlichen Meinung Einfluss nehmen, die politische Bildung anregen und vertiefen, die aktive Teilnahme der Bürger am politischen Leben fördern, zur Übernahme öffentlicher Verantwortung befähigte Bürger heranbilden, sich durch Aufstellung von Bewerbern an den Wahlen in Bund, Ländern und Gemeinden beteiligen,"... Mitwirkung heißt aber nun mal gerade NICHT, dass die Parteien alleine wirken sollen!
Durch den von Karsten11 zitierten Abschnitt im Parteiengesetz sind also eben NICHT alle Vereinigungen von Bürgern, die in einem Landtag mitwirken wollen (bzw. an Landtagswahlen teilnehmen) "automatisch" eine Politische Partei. Übrigens: Auch die Annahme, nur Parteien seien berechtigt, an Landtagswahlen teilzunehmen, kann aus diesem Satz ebenfalls nicht herausgelesen werden. Dies mag in einigen Landtagen (wie Schleswig-Holstein) der Fall sein, aber nicht in allen. Manche Landeswahlgesetze führen neben Parteien ausdrücklich auch "sonstige organisierte Wählergruppen" als zur Teilnahme an Wahlen berechtigt auf (zB Art. 23 Bayerisches Landeswahlgesetz). Da sie explizit als eigenständige Teilnahmeberechtigte aufgeführt werden, brauchen sie gar nicht "irgendwie als Parteien gelten", um die selben Rechte wie diese zu haben. Bei Bundestagswahlen dürfen im übrigen bekanntlich ebenfalls nicht nur Parteien antreten, sondern auch Einzelbewerber. Für die Europawahl gilt das Europawahlgesetz. Die Behauptung von Hyperdieter ("Der Bundesverband ist jedenfall mit der Europawahlteilnahme ganz eindeutig eine Partei i.S. des Gesetzes") ist nachweislich glatt falsch. Hier sind nämlich (in §8 nachzulesen) ebenfalls neben Parteien ausdrücklich auch "sonstige politische Vereinigungen" als eigenständig Teilnahmeberechtigte aufgeführt, müssen also gar nicht "irgendwie als Parteien gelten" oder "wie eine Partei agieren", um die selben Rechte wie diese zu haben[4]. Die nächste Behauptung von Hyperdieter, "da die FW in vielen Ländern und im Bund *wie eine Partei* agieren" ist doppelt unrichtig. Erstens agieren sie eben NICHT wie eine Partei, zweitens ist es eine unbewiesene (und auch nicht beweisbare) Unterstellung, dass "man den Artikel in dieser Kat auch am ehesten vermuten" würde.
--93.216.228.18 23:10, 9. Mai 2009 (CEST)
Zunächst: Ich nehme an der Diskussion nicht als Admin teil, sondern als normaler Benutzer. Meine Meinung zählt hier genauso wie die jedes anderen Diskussionsteilnehmers. Die Sperre des Artikels wegen Edit War habe ich daher auch nicht vorgenommen, sondern ein anderer Admin. Was die Argumentation mit der Mengenlehre betrifft, verstehet ich Deine Logik nicht. Die Obermenge ist Vereinigung. Eine echte Teilmenge sind politische Vereinigungen. Ein eine echte Teilmenge hiervon Parteien. Und wie diese Teilmenge definiert ist, steht im Parteiengesetz. Und ohne Zweifel erfüllen die Vereine, die als "Freie Wähler" an Landtagswahlen teilnehmen diese Definition. Sie unterliegen damit den Pflichten, die Parteien haben (z.B. demokratischer Aufbau, steuerrechtliche Handhabung, Parteienfinanzierung). Und sie haben eben auch die Funktion von Parteien. Deutlich wird dies auch in den Ketegoriedefinitionen [[:Kategorie:Partei in Deutschland] gibt keine Definition und evrweist damit auf die Definition des Hauptartikels Politische Partei. Kategorie:Wählergruppe greift die Mengenlehre auf und definiert "Eine Wählergruppe ist eine politische Vereinigung, die, ohne Partei zu sein, zu Wahlen antritt". In diesem Artikel ist beides beschrieben (siehe hierzu die Diskussion einen Abschnitt höher): Zum einen die Vereinigungen der FWG, die als Wählergruppe auf kommunaler Ebene handeln und deren Landes/Bundeverbände (daher ist der Artikel korrekt in Kategorie:Wählergruppe einsortiert) und dazu den Vereinen, die auf Landes- und Höherer Ebene an Wahlen teilnehmen und damit Parteien im Sinne des Gesetzes sind (daher ist der Artikel korrekt in Kategorie:Partei in Deutschland einsprtiert).Karsten11 09:41, 10. Mai 2009 (CEST)


Zur Begrifflichkeit sich so nennender "Freie Wähler" und Partei (eine Meinung)

Im Sinne des Parteiengesetzes sind die sich so nennenden "Freien Wähler" (sind alle politischen Konkurenten unfrei?) meistens sicher keine Partei. Allerdings ist der Begriff "Partei" nicht ausschließlich im Sinne des Parteiengesetzes zu verstehen. Auf Orts-, Kreis-, Regional- und Bezirksebene politisch aktive andere Gruppierungen sind als Teil der dortigen Politik auch Partei bzw. Parteien. In diesem Sinne sind daher für Wählergruppen Synonyme wie Honerationenpartei, Ortspartei, Wählerpartei, Bürgermeisterpartei und auch Frauenpartei zutreffend. Die gruppendynamische Ausprägung dieser Parteigruppierungen unterscheidet sich örtlich nicht wesentlich von den anderen örtlichen Parteien mit Gliederung bis zur Bundesebene. Auch das Streben nach lukrativen Ämtern ist bei so genannten Rathausparteien nicht geringer ausgeprägt, wie bei allen anderen politischen Parteien auf Ortsebene usw. und bei so genannten Bürgermeisterparteien ( Anteil der Bürgermeister einer Fraktion 50 Prozent und mehr) auserordentlich stark vorhanden. Ein Parteibuch - wie in gegliederten Parteien als Mitgliedsausweis üblich - ist zwar in diesen politischen Ortsparteien nicht vorhanden, jedoch ist dies kein Beleg für die oft gehörte Behauptung "wir sind keine Partei". Die sogenannten "Freien Wähler Vereinigungen" als bürgerliche Milliö-Parteien sind meist gut organisiert, straff geführt und in gar keiner Weise freier als andere örtliche Parteien. Häufig handelt es sich um Klientel-Gruppierungen die nicht etwa als örtliche Gutmensch-Partei oder als eine Art unschuldiger Jungfrau Maria der kommunalen Politik in völliger Einzelunabhängigkeit ihrer Mitglieder nur sachbezogen agieren, sondern um parteipolisch heftig mitmischende und damit ihrem eigenen Anspruch häufig weniger gerecht werdende Gruppen (Parteien) als deren örtliche politische Konkurenz. Damit haben die sich so nennenden "Freien Wähler" (örtliche bürgerliche Milliö-Partei) zwar kein Parteibuch (Mitgliederausweis) in der Hand, im Kopf jedoch alle Mal. Konkret bleibt damit von dem Anspruch örtlicher "Freier Wähler Parteien" (örtliche bürgerliche Milliö-Parteien) besonders unabhängig, frei, sachbezogen und ohne Gier auf lukrative kommunale Ämter zu sein, nichts übrig außer eines werbewirksamen und sehr gepflegten Mäntelchens. Ohne Übertreibung kann festgestellt werden, dass gerade bei den so genannten Honerationsparteien und / oder auch Bürgermeisterparteien Anspruch und Realität besonders weit auseinander gehen. - Günther Heinz Herrmann. (nicht signierter Beitrag von 84.160.207.155 (Diskussion | Beiträge) 03:56, 23. Sep. 2009 (CEST))

Abschnitt Freie Wähler

Im besagten Abschnitt heißt es, Ehrenvorsitzender des Bundesverbandes sei "von 1976 bis zu seinem Tode" Richard Freudenberg gewesen. Lese ich den Artikel zur Person, so sagt dieser, dass Freudenberg bereits 1975 verstorben ist. Irgendwo ist also der Wurm drin.-- Cdxaabr 17:00, 23. Feb. 2009 (CET)

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Freie Wähler Schleswig-Holstein

Seit dem 01.03.2009 gibt es in Schleswig-Holstein die FREIE WÄHLER LISTEkurz FWL. Eine politische Vereinigung auf Landesebene, die bereits zu den Landtagswahlen 2010 antreten wird. Die FWL wird als Interessenvertreter vieler Wählervereinigungen antreten können, weil die FWL bereits von Flensburg bis Elmshorn flächendeckend vertreten ist und die Wahlkreiskandidaten aus den Wählergemeinschaften heraus aufstellen lassen wird.[www.fwl-sh.de] --Daddycoolxxl 14:54, 3. Apr. 2009 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 16:04, 24. Jul. 2012 (CEST)

Richard Freudenberg

"Ehrenvorsitzender des Bundesverbandes war von 1976 bis zu seinem Tode der frühere Bundestagsabgeordnete und Gründer der FWG Weinheim Richard Freudenberg." Laut Richard Freudenberg starb dieser aber bereits 1975. -- 80.138.255.219 14:27, 1. Feb. 2010 (CET)

Ich kann auch keinerlei Quelle für den Ehrenvorsitz finden. --ElTres 16:03, 1. Feb. 2010 (CET)

Fehlerhaft

Ich wollte einige Rechtschreibfehler korrigieren, aber es fehlen sogar halbe Sätze, mehrfach. Der Artikel gehört dringend überarbeitet. Tommes -- 217.7.17.166 00:17, 5. Jun. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 16:04, 24. Jul. 2012 (CEST)

Berlin

Wenn ich auf http://www.freiewaehler-berlin.de/ gehe, steht dort als erster Eintrag: "Landesvereinigung FREIE WÄHLER Berlin konstituiert". Was ist jetzt an der Darstellung im Artikel falsch? --ElTres 15:39, 11. Mai 2011 (CEST)


Antwort @ElTres: Die LandesVEREINIGUNG ist wohl fehlerhaft konstituiert. Das wissen auch die Vor-Autoren im Wiki, sie schreiben von einer "Anerkennung durch den Bundeswahlleiter" - dabei ist der dafür unzuständig:

http://www.bundeswahlleiter.de/de/parteien/unterlagensammlung.html

Die Frage der Anerkennung als Gebietsverband einer Partei entscheidet der Landeswahlausschuss Berlin erst am 1. Juni, im Wege der Zulassung oder der Nichtzulassung zur Wahlen zum Abgeordnetenhaus. Weil der LandesVERBAND Freie Wähler Berlin ebenfalls Zweifel an der Konstruktion der aus ihr abgespaltenen Landesvereinigung hegt, haben die Vor-Autoren den LandesVERBAND der Freien Wähler in früheren Artikelversionen einfach als für am 14. Februar aufgelöst erklärt (was auch nicht stimmt, siehe http://berlin2011.wordpress.com/uber-dieses-weblog/ ). Die Sache ist also insgesamt ziemlich peinlich. Ich empfehle, den Artikel auf den Stand vor dem 5. Dezember zurückzusetzen.--91.66.204.89 02:00, 14. Mai 2011 (CEST)

Über die Anerkennung als Gebietsverband einer Partei entscheidet die Partei schon selbst. Der Landeswahlausschuss entscheidet nur über die Anerkennung des Landesverbandes als Partei bzw. Wählervereinigung. Wie dem auch sei, Stand ist also wohl, dass beide Organisationen noch existieren. Für weiteres kann man den 1. Juni abwarten. --ElTres 14:35, 16. Mai 2011 (CEST)

Abschnitt Freie Wähler Berlin

Zu der archivierten Disk hier:


Wenn ich auf http://www.freiewaehler-berlin.de/ gehe, steht dort als erster Eintrag: "Landesvereinigung FREIE WÄHLER Berlin konstituiert". Was ist jetzt an der Darstellung im Artikel falsch? --ElTres 15:39, 11. Mai 2011 (CEST)
Antwort @ElTres: Die LandesVEREINIGUNG ist wohl fehlerhaft konstituiert. Das wissen auch die Vor-Autoren im Wiki, sie schreiben von einer "Anerkennung durch den Bundeswahlleiter" - dabei ist der dafür unzuständig:
http://www.bundeswahlleiter.de/de/parteien/unterlagensammlung.html
Die Frage der Anerkennung als Gebietsverband einer Partei entscheidet der Landeswahlausschuss Berlin erst am 1. Juni, im Wege der Zulassung oder der Nichtzulassung zur Wahlen zum Abgeordnetenhaus. Weil der LandesVERBAND Freie Wähler Berlin ebenfalls Zweifel an der Konstruktion der aus ihr abgespaltenen Landesvereinigung hegt, haben die Vor-Autoren den LandesVERBAND der Freien Wähler in früheren Artikelversionen einfach als für am 14. Februar aufgelöst erklärt (was auch nicht stimmt, siehe http://berlin2011.wordpress.com/uber-dieses-weblog/ ). Die Sache ist also insgesamt ziemlich peinlich. Ich empfehle, den Artikel auf den Stand vor dem 5. Dezember zurückzusetzen.--91.66.204.89 02:00, 14. Mai 2011 (CEST)
Über die Anerkennung als Gebietsverband einer Partei entscheidet die Partei schon selbst. Der Landeswahlausschuss entscheidet nur über die Anerkennung des Landesverbandes als Partei bzw. Wählervereinigung. Wie dem auch sei, Stand ist also wohl, dass beide Organisationen noch existieren. Für weiteres kann man den 1. Juni abwarten. --ElTres 14:35, 16. Mai 2011 (CEST)

NEU: In der Sitzung vom 1. Juni wurden die Landesvereinigung Berlin von der Landeswahlleiterin coram publico belehrt, dass ihre Gründung vom 13. Dezember unwirksam war. Inzwischen hatte sie prophylaktisch am 14. März nachgegründet. Aber auch diese Gründung (eine Abspaltung aus dem Landesverband der Freien Wähler) führte bislang nicht zur Zulassung zu den Wahlen 2011. Ich rege an, die Artikelversion vom November 2010, der auf den Gesamtverband von 2009 abstellt, wiederherzustellen. --91.66.205.28 15:44, 25. Jun. 2011 (CEST)

Progamm fehlt

Es ist mir nicht gelungen mir durch den Artikel ein erstes Bild der Partei zu machen. Es fehlen jedwede Angaben zu Programm oder sonstigen politischen Gemeinsamkeiten der Landesgruppen. Ebenso kann man aus der geschichtlichen Darstellung keinerlei Rückschlüsse ziehen. Ich habe den Artikel nur überflogen, die Landesverbände übersprungen, also mag irgendwo etwas stehen. Es sollte aber im Artikel wohl etwas zur Bundesvereinigung zu finden sein.--Bioke 08:06, 21. Mär. 2011 (CET)

+1 --87.78.27.156 03:43, 27. Jun. 2011 (CEST)

Landesvereinigungen Bayern, Hessen, Schleswig-Holstein

Auf der Bundesdelegiertenversammlung am 8. Oktober 2011 traten schließlich die bestehenden Landesparteien aus Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein der Bundesvereinigung bei.

Das ist in der Form sicher falsch. Es gibt keine Landesparteien der freien Wähler in Bayern und Hessen, sondern nur in Schleswig-Holstein. Landesvereinigungen gibts dort auch keine, sondern nur Wählergruppen. Ein Beitritt dieser als solcher ist schon parteienrechtlich ausgeschlossen. Die veröffentlichten Fassungen der Satzungen erlauben auch sonst keine Fusion o.Ä. und schon keine Umwidmung als Partei. Richtig ist wohl bloß (für alle 3 Länder), dass das Ziel einer Eingliederung in die Bundesvereinigung beschlossen worden ist, wobei aber noch unklar ist, wie das erreicht wird, geschweigedenn dass sie schon realisiert wär. --85.181.124.184 03:29, 5. Nov. 2011 (CET)

Wie kompliziert man es sich machen kann, nur um zu verschleiern, dass die FW längst eine von oben gesteuerte Partei sind.... Wie dem auch sei, wenn es eine Quelle zu den konkreten Beschlüssen gibt, dann sollte man die einbauen. Den Artikel in der HNA verstehe ich so, das der Beitritt der drei Landesorgas vollzogen wurde. --ElTres 16:46, 5. Nov. 2011 (CET)
Das Problem der Freien Wähler ist eher, dass sie eben keine hierarchisch gegliederte Organisation, sondern nur ein Dachverband sind und deshalb keine Partei sein dürfen. Deshalb müssen sie eine Parallelstruktur aufbauen, zu der sie entweder erstmal Mitglieder gewinnen müssen oder (soweit vorhanden) bestehende Landeswählergruppen (zum Zweck der Teilnahme an Landtagswahlen bereits gegründete Parallelorganisationen, aber meist explizit ohne Parteistatus) umwandeln, was schon rechtlich nicht trivial ist.
Der Artikel der HNA ist schon insofern falsch, als es sich nicht um eine Bundesdelegiertenversammlung, sondern um eine Bundesmitgliederversammlung gehandelt hat. Die kann aber gar keinen verbindlichen Beschluss über eine Aufnahme fassen; dazu ist noch eine Urabstimmung nötig. Siehe dazu [5]. Die Satzung ist erst auf der Versammlung geändert worden, aber beim Bundeswahlleiter gibts noch die alte Fassung, die sich insofern nicht unterscheidet.
Und die aufgenommene Seite muss natürlich auch noch zustimmen, wozu in Bayern und Hessen eben mindestens weitgehende Satzungsänderungen nötig sind; in Schleswig-Holstein ist es satzungsmäßig schon möglich, aber auch nur mit Urabstimmung. Dazu, dass die Aufnahme noch nicht vollzogen ist, siehe auch [6]. --92.229.18.53 20:16, 5. Nov. 2011 (CET)

politische Inhalte!?

In dem Artikel stehen ja ausschließlich Fakten zu Organisation und Wahlen. Aber das wichtigste fehlt komplett: die Ziele und Inhalte ihrer Arbeit! So weit ich weiß, sind sie (jedenfalls in BaWü) eher liberal-konservativ. Aber weiß dazu jemand genaueres? Sowohl zu ihren Positionen allgemein, aber natürlich auch auf dem für sie so wichtigen Feld der Kommunalpolitik.AxelBerlin 14:53, 22. Dez. 2011 (CET)

Habe gehört, abgesehen von besonders rechten und besonders linken Klein-Parteien, seien die "Freien Wähler" angeblich die einzige Partei, welche dem Euro und dem sogenannten "Euro-Rettungsschirm" und insbesondere den deutschen Bürgschaften und Hilfen für Griechenland skeptisch gegenüberstehen würde. Der bekannte Euro-Skeptiker Hans-Olaf Henkel stehe in Kontakt zu den FreienWählern, um auf dieses Alleinstellungsmerkmal hinzuweisen, und um die Partei damit mehr in der öffentlichen Wahrnehmung zu profilieren. Wer was Genaueres weiß, könnte es vielleicht in den Artikel einarbeiten. --91.52.163.138 22:28, 27. Mai 2012 (CEST)

FWG

Akronym nicht eingeführt. (nicht signierter Beitrag von 178.25.67.127 (Diskussion) 13:21, 18. Dez. 2011 (CET))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 16:04, 24. Jul. 2012 (CEST)

kleiner Tipp am Rande...

...ich dachte immer das es bei einer Partei massgebend auf den Inhalt und nicht auf die Organisationsstruktur und historie zumal hier in gefühlten 116 Bundesländern alphabetisch aufgefuehrt. Auch ist das Personal weniger wichtig. Es ist die einzige Seite ueber ne Partei bei der nicht mal nur nicht der Schwerpunkt sondern ueberhaupt nicht bezug auf irgendwelche Programatik gelegt wird. Die Seite is in ihrer jetztigen Form total unbrauchbar, tut mir leid... (nicht signierter Beitrag von 89.15.244.221 (Diskussion) 14:18, 24. Jul 2012 (CEST))

Vermutlich ist einfach der Hinweis ganz oben, dass es hier nicht um eine Partei, sondern um dieim Bundesverband zusammengeschlossenen Wählergruppen mit ihrer unterschiedlichen Programmatik geht, zu klein. Der Partei-Artikel ist übrigens unter Freie Wähler (Bundesvereinigung) zu finden. --ElTres (Diskussion) 15:28, 24. Jul. 2012 (CEST) P.S. kleiner Tip am Rande: Wikipedia-Artikel kann in der Regel jeder bearbeiten und verbessen. --ElTres (Diskussion) 15:28, 24. Jul. 2012 (CEST)
Die Wikipedia ist eine offene Wissensdatenbank, an der jeder mitarbeiten kann, der konstruktiv mitarbeitet und dazu in der Lage ist, Artikel in irgendeiner denkbaren Art und Weise zu verbessern. Wenn Du irgendwelche konstruktiven Verbesserungen für den Artikel beitragen kannst, dann änder den Artikel einfach! Sei mutig! Registrier Dich einfach und leg los. Sofern Du Dich neu registrierst, müssen deine ersten Artikelbearbeitungen (ich glaube die ersten 50) aber noch von älteren Wikipedia-Mitgliedern freigeschaltet werden, bevor sie endgültig in den Artikel übernommen werden ... wegen Vandalismusgefahr. Aber nach den ersten 50 Bearbeitungen, wenn sich herausgestellt hat, dass Du kein Vandale bist ;-) werden deine Artikelbearbeitungen dann automatisch sofort übernommen und sofort angezeigt. Du kannst auch unregistriert mitarbeiten und Artikel verändern und bearbeiten. Dann wird nur deine aktuelle IP-Adresse als Autor angezeigt, aber wenn Du unregistriert nur als IP Änderungen vornimmst, müssen diese Änderungen grundsätzlich immer erst von einem anderen Wikipedianer freigeschaltet werden, bevor sie endgültig übernommen werden. Es lohnt sich also, sich kurz zu registrieren und die Artikel als angemeldeter Nutzer zu bearbeiten.
So. Und nun zu deinen inhaltlichen Anmerkungen. Grundsätzlich hast Du recht damit, dass hier bei Wikipedia zu den aktuellen Programmen der Parteien und auch hier bei den Freien Wählern nur wenige allgemeine Grundsätze stehen bzw. hier bei den Freien Wählern gar nichts. Das hat aber auch Gründe. Denn Parteiprogramme und aktuelle Positionen ändern sich ständig. Und es kommt auch immer darauf an, wen man da fragt. Der eine Abgeordnete der SPD wird eine andere Meinung haben als dieser Minister oder jener Landeschef. Und diese Meinungen ändern sich dann auch noch alle Nase lang. Es können also grundsätzlich nur offizielle von der gesamten Partei abgesegnete Grundsatzprogramme Eingang in die Artikel finden, auch wenn es dafür bei der Wikipedia keine festen Regeln gibt und hier und da auch mal etwas mehr drin steht, wenn es den Autoren sinnvoll erscheint. Wikipedia will eine Enzyklopädie sein und kein tagesaktueller Nachrichten-Ticker. Und in einer gewöhnlichen Enzyklopädie würde man wahrscheinlich auch nicht das aktuelle Programm irgendeiner Partei finden, sondern immer nur ganz grobe politische Ausrichtungen und die Historie der Partei. Hier in der Wikipedia steht also meistens sogar noch etwas mehr und es ist viel aktueller. Der komplette 24-bändige Brockhaus wird jedenfalls nicht tagesaktualisiert und ständig neu gedruckt.
Hier bei den Freien Wählern hingegen besteht das Problem, dass das keine Partei im klassischen Sinne ist, sondern ein Zusammenschluss von unzähligen Einzelinitiativen und Wählergruppen. Das, was sie wirklich gemeinsam haben, ist zu allererst mal nur der Name. D.h. die Freien Wähler werden niemals ein allgemein gültiges Programm haben bzw. jedenfalls haben sie jetzt noch keins. Jede Einzelinitiative hat ihr eigenes Programm, ihre eigenen Positionen und andere Ziele und Vorstellungen. D.h. man müsste das alles dezidiert für jede Einzelinitiative darstellen. Das einzige, was man vielleicht herausarbeiten könnte, wären politische Positionen, Gemeinsamkeiten und Ziele, die für alle Einzelinitiativen gelten, so es denn solche allgemeingültigen Positionen und Ziele gibt.
Falls Du also Verbesserungen in dieser Hinsicht (oder auch in jeder anderen Hinsicht) zum Artikel beitragen kannst, dann arbeite sie einfach ein. Wie gesagt: Sei mutig!
-- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 15:52, 24. Jul. 2012 (CEST)
Der Bundesverband (um den es im Artikel geht) hat natürlich auch als solcher Positionen. Die sind natürlich abstrakter bzw. anders als ein Parteiprogramm, aber sein Zweck ist ja gerade Lobbyarbeit für die Wählergruppen und nicht bloß ein geselliges Beisammensein. Momentan sind die Positionen allerdings etwas schwer zu ermitteln, nachdem sie zur allgemeinen Verwirrung ihre Website offenbar ersatzlos gelöscht haben und die Adresse stattdessen zur Bundesvereinigung umleitet.
Inzwischen wär es an der Zeit, den Artikel nach Freie Wähler (Bundesverband) zu verschieben und Freie Wähler (Begriffsklärung) auf Freie Wähler. Der Bundesverband hat inzwischen sicher nichtmehr die Relevanz, dass er das allgemeine Lemma besetzen kann, und wie man sieht, führt das nur zur Verwirrung. --92.229.19.246 01:36, 25. Jul. 2012 (CEST)
Es gibt aber schon den Artikel Freie Wähler (Bundesvereinigung). Ich denke mal, diesen Verband (ist sogar eine offizielle richtige Partei) meinst Du, oder? In dem Artikel stehen auch politische Positionen drin. Allerdings muss man wohl die FREIEN WÄHLER als Zusammenschluss verschiedenster Wählergruppen von der Bundesvereinigung der Freien Wähler unterscheiden. Denn das eine ist nur ein Zusammenschluss verschiedener Wählergruppen in Form eines e.V. Das andere hingegen ist eine politische Partei. Ich bezweifle, dass man die einfach so zusammenwürfeln und zu einem einzigen Artikel zusammenfassen kann, eben weil es offiziell getrennte Organisationen sind, auch wenn viele Personalien usw. identisch sind. Dafür, dass die das so kompliziert handhaben, kann ja die Wikipedia nichts. Dazu kommt noch, dass die Bundesvereinigung (also die übergeordnete Partei) wohl eine nicht allzugroße Bedeutung für die Freien Wähler hat (meiner Meinung nach), da sich die Freien Wähler ja eben gerade nicht bundespolitisch engagieren wollen, sondern sich eher als lokale oder maximal landespolitische und weitgehend unabhängige Interessenvertreter sehen und nicht als Partei im eigentlichen Sinne. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 02:15, 25. Jul. 2012 (CEST)
Achso. Jetzt verstehe ich, was Du meinst. Ja, das hielte ich tatsächlich auch für sinnvoll, vor allem da es 5 oder 6 verschiedene, mehr oder weniger voneinander unabhängige Organisationen in Deutschland gibt, die sich irgendwas mit "Freie Wähler" nennen. Selbst in der Begriffserklärung ist das unübersichtlich genug. Allerdings habe ich noch nie so eine Verschiebung gemacht und weiß noch nicht so richtig, wie das geht. Ich werd's mir aber mal anschauen. Notfalls kann man ja einen erfahreneren Autor fragen, ob der das übernehmen kann. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 02:36, 25. Jul. 2012 (CEST)
Also das mit dem Verschieben und dem Ändern der Weiterleitungen usw. ist wesentlich komplizierter, als es auf den ersten Anschein hin den Eindruck macht, vor allem da das neue, von Dir vorgeschlagene Lemma (Artikelname) schon vergeben ist. Der und seine sämtlichen Weiterleitungen müssen dann nämlich vorher auch erst noch verschoben werden. Darüber hinaus weiß ich auch nicht so recht, ob die ganze Archivierungseinrichtung der jeweiligen Diskussionsseiten dann automatisch mit verschoben wird, wenn man die Diskussionsseiten zusammen mit dem Artikel auf ein neues Lemma verschiebt ... oder ob man das alles dann manuell machen muss. Auf der Hilfeseite zum Verschieben hab ich diesbezüglich (zu den Archiven) jedenfalls keine explizen Angaben oder Hinweise gefunden. Und das alles mal so einfach ausprobieren und auf gut Glück mehrere Artikel auf andere Lemmata verschieben mitsamt der ganzen Weiterleitungslinks usw. will ich da jetzt auch nicht einfach so. Ich werde in den nächsten Tagen, wenn ich Zeit habe, eventuell mal einen Admin dazu befragen. Muss jetzt auch so langsam mal ins Bett. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 02:56, 25. Jul. 2012 (CEST)
Die Links auf diesen Artikel sind ohnehin überwiegend falsch; die stammen oft noch aus einer Zeit, in der in diesem Artikel Wählergruppen allgemein behandelt worden sind, und sind auch später noch oft falsch angelegt worden. Wenn die erstmal alle auf die Begriffsklärung zeigen, ist es besser als jetzt.
Die Verschiebung kann ich schon machen (hab Verschiebesocken), aber ich wart noch auf eventuelle Kommentare, insbesondere ob Freie Wähler (Bundesverband) als Ziellemma ok ist, damit nicht mehrfach verschoben werden muss. Ist analog zu Freie Wähler (Bundesvereinigung), hat aber den Nachteil, dass die miterfassten Untergliederungen aus dem Lemma nicht klar werden. Anders wird es aber entweder unsauber oder sehr lang; der formale Name als Lemma suggeriert noch mehr, dass es nur um den Bundesverband ginge. --92.230.236.52 08:05, 25. Jul. 2012 (CEST)

Grundsätzlich halte ich es für sinnvoll, für den Bundesverband einen eigenen Artikel anzulegen. Gleichzeitig sollte ein Übersichtsartikel entstehen, der einige Informationen aus diesem Artikel übernimmt und die diversen lokalen, regionalen und bundesweiten Organisationen und Struktuen darstellt. Ich bin daher nicht sicher, ob eine einfache Verschiebung sinnvoll ist. Es würde mich auf jeden Fall freuen, wenn man sich mal überlegt, wie man den Themenbereich "Freie Wähler" insgesamt darstellt.--ElTres (Diskussion) 12:15, 25. Jul. 2012 (CEST) Nachtrag: Im Kern geht es mir um die Frage, ob diese Verschiebung und Aufsplittung des Artikels in Wählergruppe und Freie Wähler sinnvoll war.--ElTres (Diskussion) 12:23, 25. Jul. 2012 (CEST)

Da stimme ich Dir zu. Die von Dir zitierte Verschiebung von 2009 finde ich auch etwas seltsam, da ein allgemeiner Artikel über Wählergruppen plötzlich zu einem viel spezielleren Artikel über die FREIEN WÄHLER verschoben wurde. Allerdings ist das schon recht lange her und sicherlich nicht von Heute auf Morgen ohne Weiteres rückgängig zu machen. Wahrscheinlich müsste man sich mal grundsätzlich Gedanken darüber machen, wie man die Artikel, die die Freien Wähler in jedweder Art betreffem, komplett neu aufteilt und neu strukturiert. Dabei sollte insbesondere an Artikel über Wählergruppen allgemein (wie es ihn bis 2009 offensichtlich gab), über den Bundesverband Freier Wähler über die Bundesvereinigung Freier Wähler und eventuell noch einen zusätzlichen Übersichtsartikel über die Freien Wähler allgemein gedacht werden. Wenn man sich darüber erst mal im Klaren ist, kann man sich dann immer noch Gedanken darüber machen, wie man welche Weiterleitung setzt und wie man die Begriffserklärung organisiert. Das wäre aber eine Menge Arbeit. Ehrlich gesagt traue ich es mir zur Zeit aus zeitlichen Gründen nicht zu, mich da erstmal ausführlich in das Thema "Freie Wähler" einzulesen, deren Organisationsstrukturen überhaupt erstmal halbwegs zu durchschauen und dann auch noch die Artikel zu überarbeiten. Vielleicht sollten wir uns erstmal grob darüber Gedanken machen, welche Artikel man anlegt und/oder umbenennt bzw. verschiebt und was da grob rein soll. Dann könnten wir diese Artikel erstmal so anlegen, überall einen Bearbeitungsbaustein rein und dann so allmählich Stück für Stück die Artikel umbauen. Allerdings bin ich da wie gesagt zur Zeit einfach nicht tief genug im Thema drin, um da wirklich einen sinnvollen Vorschlag machen zu können, wie man die Artikel am besten aufteilt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 20:38, 25. Jul. 2012 (CEST)
Im Wesentlichen geht es in dem Artikel hier schon um den Bundesverband und seine Untergliederungen, und das ist auch genug Substanz für einen eigenen Artikel. Ein paar einzelne Punkte sind deplatziert und sollten rausgeschmissen oder nach Wählergruppe (bzw. sonstige passende Artikel) verlagert werden; auch die Einleitung könnte klarer sein.
Was umgangssprachlich als "Freie Wähler" (mit dann absolut falscher Großschreibung) bezeichnet wird, gehört ausschließlich nach Wählergruppe (oder Wählervereinigung oder sonstwas; gibt viele Namen, die dafür amtlich und in der Literatur gebraucht werden). Und eben als Aufzählung der Bedeutungen in die Begriffsklärung. Der Artikel Wählergruppe ist sicher verbesserungsfähig, aber nicht so schlecht, dass er einer baldigen Lösung im Weg stehn würde. --85.181.121.0 00:27, 26. Jul. 2012 (CEST)
Naja, das ist für mich unklar. Was unterscheidet eine Freie WG von einer anderen WG? Zumindest in Bayern gibt es bei Kommunalwahlen genügend Wählergruppen, die ganz klar einer Partei zuzuordnen sind, die kann man kaum als freie WG bezeichnen. Insofern ist eine freie WG schon etwas anderes als eine allgemeine WG. Das ist allerdings mein POV, dazu wäre eine politwissenschaftliche Quelle nötig. Sollte mein Standpunkt so haltbar sein, sehe ich Bedarf für einen eigenen Artikel Freie Wähler oder Freie Wählergemeinschaft, nicht nur eine BKL.
Unabhängig davon will ich nicht gegen eine Verschiebung dieses Artikels argumentieren. Lemma sollte der offizielle Name des Bundesverbandes sein, der müsste Bundesverband Freie Wähler Deutschland sein.--ElTres (Diskussion) 09:53, 26. Jul. 2012 (CEST)
Nachtrag: einen eigenen Artikel Freie Wähler halte ich auch deswegen für nötig, weil dem unbedarften Leser natürlich nicht klar ist, wieso zum Beispiel der Landesverband Baden-Württemberg nicht Teil des Bundesverbandes ist, wieso es einen Bundesverband, eine Bundesvereinigung, eine Partei Freie Wähler Deutschland usw. gibt. Es handelt sich hierbei ja nicht um eine zufällige Namensgleichheit dieser Organisationen. Diese Zusammenhänge müssen dargestellt werden. --ElTres (Diskussion) 10:00, 26. Jul. 2012 (CEST)
Eine Wählergruppe ist definitionsgemäß parteiunabhängig, was in den Wahlgesetzen auch formal ganz klar abgegrenzt wird. Etwa in Bayern (Art. 24 GLKrWG): "Der Begriff der Partei richtet sich nach dem Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz). Wählergruppen sind alle sonstigen Vereinigungen oder Gruppen natürlicher Personen, deren Ziel es ist, sich an Gemeinde- oder an Landkreiswahlen zu beteiligen." Wobei in Bayern gemeinsame Wahlvorschläge von Parteien und Wählergruppen zulässig sind; da kann man also Listen nicht einfach mit Wahlvorschlagsträgern gleichsetzen (wird im Übrigen auch vom statistischen Landesamt eigens ausgewiesen). Dass auch Wählergruppen, die z.B. überwiegend aus Mitgliedern von Parteien bestehn (Tarnlisten) als Wählergruppen zu behandeln sind, ist jedenfalls in Bayern juristisch geklärt. Praktisch haben die speziell in den 90ern eine gewisse Bedeutung gehabt, heute aber kaum noch.
Soweit es belegbar ist, kann man eine Parteiabhängigkeit von Wählergruppen im dortigen Artikel diskutieren. Ich seh aber nicht im Entferntesten eine Grundlage dafür, aus parteiabhängigen (wasimmer das heißen soll) Wählergruppen einen eigenen Artikel zu machen. Dafür wär eine begriffliche Trennung in einem substanziellen Teil der Literatur Voraussetzung. Umgekehrt (Arteikel für dezidiert "freie" Wählergruppen") wird es noch abstruser. Gemeinhin haben gerade die politisch einer Richtung zuordenbaren Wählergruppen das "frei" im Namen und die verlängerten Arme von reinen Bürgerinitiativen nicht.
Bei der Begriffsklärung bin ich nicht puristisch; da können schon Erläuterungen drin sein, die es dem Leser erlauben, zu erkennen, um was es in den jeweiligen Artikeln geht. Genaue Hintergründe gehören aber in die jeweiligen Artikel. Wenn mal der Bedarf da ist, kann man auch einen eigenen Artikel wie Geschichte der Freien Wähler anlegen, der die historischen Verflechtungen aufdröselt. --78.53.230.5 13:50, 26. Jul. 2012 (CEST)

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot (Diskussion) 03:13, 21. Sep. 2012 (CEST)

erledigtErledigt MfG Harry8 09:36, 21. Sep. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 20:09, 21. Sep. 2012 (CEST)

Wahlergebnis in Schleswig-Holstein 2008

Im jetzigen Text heißt es: "Die Freien Wähler haben in Schleswig-Holstein eine lange Tradition und sind auf der kommunalen Ebene sehr erfolgreich: Bei der letzten Kommunalwahl 2008 erreichten verschiedene Wählergruppen mit 6784 Mandaten und 51,8 % vor der CDU mit 3400 Mandaten und 26 % und vor der SPD mit 2141 Mandaten und 16,4 % das deutschlandweit beste Ergebnis." und etwas weiter unten "Das deutschlandweit beste Ergebnis bei Kommunalwahlen erreichten die Freien Wähler in Schleswig-Holstein 2008 mit 6784 Mandaten und 51,8 % (CDU: 3400 Mandate, 26 % / SPD: 2141 Mandate, 16,4 %)." Erstens ist das redundant. Zweitens ist die angegebene Quelle ein toter link. Drittens ist die Information sachlich grob falsch. Man kann nicht einfach alle freien Wählergruppen, die zur SH-Kommunalwahl angetreten sind, zusammenzählen und das dann als Ergebnis der Partei (!) Freie Wähler darstellen, die es damals in SH gar nicht gab, denn der SH-Landesverband wurde erst im Oktober 2008 also ein halbes Jahr nach der Kommunalwahl gegründet! So sind etliche lokale Wählergruppen in die jeweiligen Gemeindevertretungen eingezogen, die sich Freie Dithmarscher oder sonstwie nennen und mit der Partei Freie Wähler gar nichts zu tun haben. Auch rechtfertigen die Wahlergebnisse der Partei Freie Wähler auf gar keinen Fall , von einer "langen, erfolgreichen Tradition" zu sprechen, was ich ohnehin für eine verzichtbare Wertung halte. Einige Kollegen haben offenbar nicht verstanden, dass die Freien Wähler kein Sammelbecken für alle parteiunabhängigen Wählergruppen sind, sondern selbst eine Partei, die sich zumindest in SH noch im Aufbau befindet. Ich habe die zitierten Textpassagen heraus genommen. Bedingt erwähnenswert erscheint einzig die Fraktion Freie Wähler in der Lübecker Bürgerschaft, die aber erst 2012 durch Übertritt ehemaliger Mitglieder anderer Fraktionen entstanden ist, und nicht durch Wahl. Als kommunale Fraktion erreicht diese aber nicht die Relevanzkriterien, sodass ich sie nicht in den Artikel hineinschreibe. MfG ---- nf com edits 12:12, 18. Sep. 2012 (CEST)

Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Bundesverband Freie Wähler, nicht mit der Partei. Insofern finde ich auch die von Dir vorgeschlagene Zusammenlegung der Artikel für nicht zielführend. Vieles in diesem Artikel handelt allerdings gar nicht vom Bundesverband, sondern sollte lieber in den Artikel Wählergruppe, besser noch Wählergruppen in Deutschland verlagert/ausgelagert werden. --ElTres (Diskussion) 13:18, 18. Sep. 2012 (CEST)
Es steht doch laut und deutlich im Artikel, daß es sich hier um den Zusammenschluß von mehreren unabhängigen Landesgruppen handelt. Diese Mitglieder sind in Abschnitten aufgeführt mit dem wikiüblichen Link zum ausführlichen Hauptartikel. Wir wollen den Leser ja nicht zum hinundherspringen zwingen. insofern sehe ich keinen Bedarf etwas zu entfernen. Eine Zusammenführung ist eh nicht möglich, da es sich um zwei getrennte Organisationen handelt. Personalunion hebt die Eigenständigkeit nicht auf. PG 14:25, 14. Okt. 2012 (CEST)

Zur Organisationsstruktur

Die Darstellung der Organisationsstruktur ist sehr stark verbesserungsfähig: Der Bundesverband der FW ist seit 1950+X ein Dachverband von Landesverbänden, die wiederum eigene Verbände verschiedener Wählervereinigungen in dortigen Kommunalvertretungen sind. Seit 2009 gibt es eine bundesweite Partei Freie Wähler mit eigener Organisationsstruktur, sprich eigenen Landesverbänden mit eigenem Namen. Nicht mal ein nicht ganz unbedarfter Leser blickt da auf Anhieb durch:

  1. Wie heissen die jeweiligen LV im jeweiligen Land richtig? Viele sind im Bundesverband organisiert, einige "kooperieren nur", bei manchen ist es ganz anders.
  2. Gibt es im jeweiligen Land auch eine "Partei-Organisation" ähnlichen Namens?

Oft sind in einem Land die zwei LV "personell verzahnt", manchmal auch nicht oder es gibt gar mehrere konkurrierende Verbände. Deswegen ist die Unterscheidung zwischen "Mitgliedsverbände" und "Ehemalige Mitgliedsverbände" überflüssig. Besonderheiten sind beim Bundesland zu erwähnen. Damit ergibt sich die Neugliederung:

  • Organisationsstruktur
** Bundesverband: besser ist ein zusammenfassender Überblick[7].
    • die 16(!) Länder einzeln
  • Namen und Logos
Die regionalen Unterschiede ("ländliche Differenzen";-) sind einen eigenen Abschnitt wert.
  • Wahlen
  • usw.

In diesem Sinne --grixlkraxl (Diskussion) 16:44, 17. Feb. 2013 (CET)

Erg: Der Abschnitt Hessen ist derzeit in "Grausam-Deutsch", zusammen mit Mecklenburg-Vorpommern bemühe ich mich um Verbesserung, vgl. Diskussion:Freie Wähler#Zwischenstand 2013-02-04. Wenn mir jemand bei Berlin und Schleswig-Holstein zuvorkommt, wäre das nich schlecht;-) --grixlkraxl (Diskussion) 17:38, 17. Feb. 2013 (CET)

Mitgliedschaft Bundesverband

Im Artikel heißt es: "Der Bundesverband ist ein reiner Verbändeverband, die Mitgliedschaft natürlicher Personen ist nicht möglich."

Das will mir nicht Recht einleuchten. Denn im Rechenschaftsbericht der Partei für das Jahr 2015 werden 4.583 Mitglieder angegeben. Siehe dazu hier auf Seite 15 (PDF). Wie passt das zusammen? Ist da etwas in der Satzung geändert worden?--Der Unbestechliche (Diskussion) 22:08, 18. Aug. 2018 (CEST)

Das es 4.583 FWG-Ortsvereine gibt, die Mitglied sind, scheint mir nicht ungewöhnlich. Wir haben 11.000 Gemeinden in Deutschland, die meisten davon haben ein oder mehrere FWGen.--Karsten11 (Diskussion) 15:15, 19. Aug. 2018 (CEST)

Überarbeiten

Nach zurückgezogenen Löschantrag hier: Die Organisation wird nicht recht deutlich, zudem fehlen aktuellere Angaben sowie Belege ob der Verband noch existiert. Am besten wäre zudem ein Organigramm wie etwa hier dargestellt, sowie eine komplette Neutrukturierung zwischen Freie Wähler (Bundesvereinigung) und diesem Artikel. Imho wäre das alles dann besser in einem Artikel aufgehoben, da es eine Struktur innerhalb der Partei ist, dazu gehört imho auch der Redundanzbaustein wieder rein--in dubio Zweifel? 21:56, 16. Okt. 2018 (CEST)

@In dubio pro dubio: Wie stellst Du Dir die Struktur der Artikel vor? Momentan sind die Artikel nach Organisationen aufgeteilt. Natürlich könnte man die beiden Artikel auch vereinen – die Frage ist, ob man die einzelnen Organisationen dann noch sauber getrennt bekommt. Der Verband existiert schon noch; aber auch wenn er aufgelöst wäre, wäre er natürlich noch relevant. --ElTres (Diskussion) 09:25, 19. Nov. 2018 (CET)