„Purson“ – Versionsunterschied
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Die Band wurde 2011 von der [[Singer-Songwriter]]in Rosalie Cunningham (Leadgitarre, Gesang) gegründet. Weitere Mitglieder sind George Hudson (Gitarre), Samuel Shove (Keyboard, Piano, [[Mellotron]]), Barnaby Maddick (Bass) und Jack Hobbs (Schlagzeug). Die Musik weist Elemente des 70er Jahre [[Progressive Rock|Progressive]] und [[Hard Rock]]. Der Stil ähnelt dem von [[Blood Ceremony]] sowie [[Jex Thoth]], wobei Purson sich durch eingängige Pop-Arrangements unterscheidet. |
Die Band wurde 2011 von der [[Singer-Songwriter]]in Rosalie Cunningham (Leadgitarre, Gesang) gegründet. Weitere Mitglieder sind George Hudson (Gitarre), Samuel Shove (Keyboard, Piano, [[Mellotron]]), Barnaby Maddick (Bass) und Jack Hobbs (Schlagzeug). Die Musik von Purson weist Elemente des 70er Jahre [[Progressive Rock|Progressive]] und [[Hard Rock]] auf. Der Stil ähnelt dem von [[Blood Ceremony]] sowie [[Jex Thoth]], wobei Purson sich durch eingängige Pop-Arrangements unterscheidet.<ref>[http://www.last.fm/de/music/Purson/+wiki Purson Biografie] bei [[last.fm]]</ref> |
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* [http://www.spiegel.de/kultur/musik/metal-alben-autopsy-purson-black-oath-eistnaflug-a-909445-3.html ''Die wichtigsten Metal-Alben des Monats. Purson - „The Circle And The Blue Door“ ''] bei [[Spiegel Online]] vom 4. Juli 2013 |
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* [http://www.metalblade.com/us/artists/purson/ Bandbeschreibung] bei metallblade.com (engl.) |
* [http://www.metalblade.com/us/artists/purson/ Bandbeschreibung] bei metallblade.com (engl.) |
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Version vom 30. Dezember 2016, 20:37 Uhr
Purson ist eine britische Rockband aus Southend-on-Sea, deren Musik sich dem Genre des Psychedelic Rock und Stoner Rock zuordnen lässt.
Die Band wurde 2011 von der Singer-Songwriterin Rosalie Cunningham (Leadgitarre, Gesang) gegründet. Weitere Mitglieder sind George Hudson (Gitarre), Samuel Shove (Keyboard, Piano, Mellotron), Barnaby Maddick (Bass) und Jack Hobbs (Schlagzeug). Die Musik von Purson weist Elemente des 70er Jahre Progressive und Hard Rock auf. Der Stil ähnelt dem von Blood Ceremony sowie Jex Thoth, wobei Purson sich durch eingängige Pop-Arrangements unterscheidet.[1]
Geschichte
Die Band hatte 2012 ihren ersten Auftritt beim Roadburn Festival in den Niederlanden. Die erste Single Rocking Horse erschien am 1. März 2012. Das Debütalbum mit dem Titel The Circle and the Blue Door wurde am 29. April 2013 veröffentlicht. Die Band wurde bei einer Leserumfrage des britische Musikmagazins Terrorizer 2013 zur besten neuen Band gewählt, ebenso das Debütalbum als bestes Album des Jahres 2013. Das Musikmagazin Metal Hammer listete das Debütalbum The Circle and the Blue Door auf Platz 15 der besten 50 Alben des Jahres 2013.
Der Bandname entstammt der Dämonologie, wonach Purson einer der Könige der Hölle ist. Die Figur wird in dem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Zauberbuch Ars Goetia genannt.
Diskografie
Alben
- The Circle and the Blue Door (Rise Above/Metal Blade), April 2013
- Desire's Magic Theatre (Spinefarm Records), April 2016
Singles
- Rocking Horse / Twos and Ones (Rise Above), März 2012
- Leaning on a Bear / Let Bloom (Rise Above), Februar 2013
- The Contract / Blueprints of the Dream (Rise Above), September 2013
- Electric Landlady (Spinefarm), September 2015
Weblinks
- Offizielle Website
- Purson bei Discogs
- Purson bei Spirit of Metal
- Interview mit Rosalie Cunningham in Psychorizon vom 28. März 2013 (engl.)
- Die wichtigsten Metal-Alben des Monats. Purson - „The Circle And The Blue Door“ bei Spiegel Online vom 4. Juli 2013
- Bandbeschreibung bei metallblade.com (engl.)
Einzelnachweise
- ↑ Purson Biografie bei last.fm