„Dibutylzinndilaurat“ – Versionsunterschied
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Version vom 4. November 2013, 12:22 Uhr
Strukturformel | ||||||||
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Allgemeines | ||||||||
Name | Dibutylzinndilaurat | |||||||
Andere Namen |
DBTL | |||||||
Summenformel | C32H64O4Sn | |||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Flüssigkeit mit fettsäureartigem Geruch[1] | |||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||
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Eigenschaften | ||||||||
Molare Masse | 631,56 g·mol−1 | |||||||
Aggregatzustand |
flüssig | |||||||
Dichte |
1,066 g·cm−3 (25 °C)[2] | |||||||
Schmelzpunkt | ||||||||
Siedepunkt |
> 250 °C[1] | |||||||
Dampfdruck | ||||||||
Brechungsindex |
1,471 (20°C)[2] | |||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Dibutylzinndilaurat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Laurate und Zinnorganische Verbindungen. Dibutyldilaurat wird als Katalysator bei der Herstellung von Polyisocyanaten für Polyurethan-Schäume und -Lacke, Acrylsäureestern, Silikonen und Kieselsäureestern und als Stabilisator für PVC verwendet.[4][3]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Eintrag zu Dibutyldilaurat in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA (JavaScript erforderlich)
- ↑ a b c d e Datenblatt Dibutyltin dilaurate, 95% bei Sigma-Aldrich (PDF).
- ↑ a b Datenbankeintrag von Kemi
- ↑ A. Goldschmidt, H.-J. Streitberger: BASF Handbuch Lackiertechnik. Vincentz Verlag, Hannover 2002, ISBN 3-87870-324-4, S. 186 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).