Benutzer:Mobil-Sockenpuppe/Waltraud Schwab

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Waltraud Schwab (* 29. Februar 1956 in Oberrimsingen (Breisgau)) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin sowie Trägerin des Theodor-Wolff-Preises.[1][2]

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Waltraud Schwab studierte in Berlin Theaterwissenschaft, Soziologie und Amerikanistik sowie in London »Fine Arts and Critical Studies«. In den Jahren 1986 bis 1989 war sie als DAAD-Lektorin in London tätig. Nach ihrem Aufenthalt in London war Schwab in Berlin im Bereich Erwachsenenbildung tätig.[3] Ab 1998 bis 2002 arbeitete sie als freie Journalistin unter anderem für Die Tageszeitung (taz)[4], Der Freitag[5], Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ.net[6] sowie für Frankfurter Rundschau.[3] Darüber hinaus war Waltraud Schwab 1990 und 1991 für Radio 100 tätig[7], wo sie in der Sendung Dissonanzen[8] mitwirkte.[9]

Seit 2002 arbeitet Schwab für Die Tageszeitung.[10][11] Gleichzeitig veröffentlicht sie Texte, auch für andere Medien, wie beispielsweise für die Kreuzberger Chronik[12] oder das Gunda-Werner-Institut.[13]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gedichte (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1994 „DNS-Poetry“[14]

Porträts (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2010 „Ein Leben, das am Faden hängt“[15]
  • 2016 „Sie kletterte auf Palmen“[16]
  • 2018 „Die Heldin von Auschwitz“[17]

Reportagen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012 „Drei Winter lang“[18]
  • 2015 „Lesen Sie dies eines schönen Tages“[19]
  • 2018 „15 Milliliter, jeden Tag“[20]

Auszeichnung und Preise (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

taz-Autorenkürzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Kurzartikeln in der gedruckten Ausgabe der taz steht das Autorenkürzel WS für Waltraud Schwab.[25]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. In: portal.dnb.de. 2020, abgerufen am 9. Februar 2020.
  2. a b BDZV: Waltraud Schwab. Archiviert vom Original am 20. Februar 2020; abgerufen am 20. Februar 2020.
  3. a b Waltraud Schwab. In: media.djp.de. Abgerufen am 28. Dezember 2020.
  4. Waltraud Schwab: Querspalte. In: Die Tageszeitung: taz. 9. Juni 1999, ISSN 0931-9085, S. 7 (taz.de [abgerufen am 26. Februar 2020]).
  5. TANZ / BALLETT - Die einzige Möglichkeit: Das Leben. Abgerufen am 26. Februar 2020.
  6. Waltraud Schwab: Musikmissbrauch: Bürohelden in Einzelhaft. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 28. Februar 2020]).
  7. Waltraud Schwab: Revival von „Radio 100“: Selbstgemachte Subkultur. In: Die Tageszeitung: taz. 3. März 2017, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 9. Januar 2021]).
  8. Angela Gobelin und Waltraud Schwab: Lebensweisheiten: Lotti Huber – Berlin (2:22). (MP3; 3MB) In: archive.org. Radio 100, abgerufen am 9. Januar 2021 (2:22 Minuten).
  9. Dissonanzen | vgrass.de. Abgerufen am 9. Januar 2021 (deutsch).
  10. taz. die tageszeitung: Artikel von Waltraud Schwab. Abgerufen am 24. Februar 2020.
  11. Waltraud Schwab | Gunda-Werner-Institut. Abgerufen am 28. Februar 2020.
  12. Kreuzberger Chronik: Maria Schild - Sie lesen das Original! aus Berlin-Kreuzberg. Abgerufen am 30. Dezember 2020.
  13. Die neue Lust am Streiten - Grüne und Piraten debattieren über Geschlechterpolitiken | Gunda-Werner-Institut. Abgerufen am 28. Februar 2020.
  14. Waltraud Schwab: DNS-Poetry. In: Waltraud Schwab. 25. Dezember 2020, abgerufen am 30. Dezember 2020 (deutsch).
  15. WALTRAUD SCHWAB: Ein Leben, das am Faden hängt. In: Die Tageszeitung: taz. 10. Juli 2010, ISSN 0931-9085, S. 13,16–17 (taz.de [abgerufen am 8. Januar 2021]).
  16. Trauma Die Sängerin Chiha kommt aus einer Oase in der Sahara, wo Frauen nur zum Kinder­kriegen gut waren. Als sie ging, war sie glücklich: Sie kletterteauf Palmen. In: Die Tageszeitung: taz. 21. Mai 2016, ISSN 0931-9085, S. 22–23 ePaper,Alle,Berlin 24–25 Nord (taz.de [abgerufen am 8. Januar 2021]).
  17. Waltraud Schwab: Zum 100. Geburtstag von Mala Zimetbaum: Die Heldin von Auschwitz. In: Die Tageszeitung: taz. 26. Januar 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 8. Januar 2021]).
  18. WALTRAUD SCHWAB: Drei Winter lang. In: Die Tageszeitung: taz. 31. März 2012, ISSN 0931-9085, S. 30–32 (taz.de [abgerufen am 8. Januar 2021]).
  19. Waltraud Schwab: „Lesen Sie dies eines schönen Tages“. In: Waltraud Schwab. 6. Oktober 2015, abgerufen am 8. Januar 2021 (deutsch).
  20. Waltraud Schwab: 30 Jahre Drogenersatztherapie: 15 Milliliter, jeden Tag. In: Die Tageszeitung: taz. 4. April 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 8. Januar 2021]).
  21. WALTRAUD SCHWAB: „Schön ist das nicht“. In: Die Tageszeitung: taz. 25. Februar 2004, ISSN 0931-9085, S. 5 (taz.de [abgerufen am 24. Februar 2020]).
  22. DEUTSCHER JOURNALISTENPREIS. Abgerufen am 24. Februar 2020.
  23. WALTRAUD SCHWAB: Die Extraklasse. In: Die Tageszeitung: taz. 23. Oktober 2010, ISSN 0931-9085, S. 16–17 (taz.de [abgerufen am 24. Februar 2020]).
  24. Stiftung Lesen | 10 Jahre Dietrich Oppenberg-Medienpreis. Abgerufen am 30. Dezember 2020.
  25. Waltraud Schwab: Schmidts Mütze 1: Der Mann mit der Mütze wird neunzig. In: Die Tageszeitung: taz. 20. Dezember 2008, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 9. Januar 2021]).

{{Normdaten|TYP=p|GND=1042791937|VIAF=315643848}} {{SORTIERUNG:Schwab, Waltraud}} [[Kategorie:Journalist]] [[Kategorie:Autor]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1956]] [[Kategorie:Frau]] {{Personendaten |NAME=Schwab, Waltraud |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=deutsche Journalistin und Schriftstellerin |GEBURTSDATUM=29. Februar 1956 |GEBURTSORT=[[Oberrimsingen]] |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}