Wikipedia:Löschkandidaten/7. Juni 2018

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Vorlage:Löschkandidaten/Erledigt
Alle Einträge zu Benutzerseiten, Metaseiten, Vorlagen, Listen und Artikeln auf dieser Seite sind erledigt. Etwaige noch nicht abgeschlossene Kategoriediskussionen können durch Anklicken von „Kategorien“ bearbeitet werden. Minderbinder 13:43, 2. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]



Kategorien

Verschieben auf Kategorie:Hochschullehrer (Hochschule für Musik Trossingen) wie Artikel zur Hochschule --Eingangskontrolle (Diskussion) 08:38, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

gemäß Impressum HA auf Staatliche Hochschule für Musik Trossingen verschoben. --Jbergner (Diskussion) 09:35, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Damit hier erledigt. --Matthiasb –  (CallMyCenter) 09:52, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Und jetzt gehen Hunderte von Links auf die Weiterleitung... --Eingangskontrolle (Diskussion) 08:59, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Wls sind nicht schlimm. --Jbergner (Diskussion) 18:15, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

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Artikel

Danergy (SLA)

Relevanzzweifel DragonRainbow (Diskussion) 02:08, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich habe keine Zweifel: irrelevanter Rapperspam. Flossenträger 07:12, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Naja, 670'000 Youtube-Abonennten und 6,7 Mio Klicks sind nicht so wenig. Das kann durchaus schon reichen, um sich damit den Lebensunterhalt zu verdienen. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 07:45, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Eben, deutlich unter den üblicherweise erwarteten 1 Mio. Abos. --Flossenträger 09:26, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Die Zahl hatte ich gesucht, ist die irgendwo festgehalten? --PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:32, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Nein, leider(?) nicht, ist nur aktuelle "Rechtsprechung". Es gibt das eingschlafene MB (ohne Zahlen) und die Diskussionen zu den RK, wo aber auch kein Konsens gefunden wurde. (siehe auch: Wikipedia:Relevanzkriterien/Register#YoutubeWikipedia:Relevanzkriterien/Register#Youtube]]) Ansonsten bleibt nur das Durchforsten der LDs. Dafür wäre mal ein Bot ganz nett (hier zum Beispiel: Suche in LK nach "YT" und "Youtube"). Sorry für die schwammige Antwort. Flossenträger 10:15, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Danergy wurde von 2Bough(siehe: YouTube: "FORTNITE SONG (Official Music Video) by DANERGY / Ich bewerte "MUSIK" von Youtubern": 3:38 min) und Nimo (siehe: YouTube: "Nimo REACT TO Parodien": 2:08 min) als herausragend bezeichnet (siehe auch: Wikipedia:Relevanzkriterien#Musiker_und_Komponisten).--SvaroxHD (Diskussion) 12:04, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Wie bitte? Dort seht was von anerkannter Fachpresse, nicht Lob von Kollegen.--82.210.244.108 15:33, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ups, sorry meinte eigentlich Wikipedia:Relevanzkriterien#Pop-_und_Rockmusik den Punkt "dass ihnen eine besondere, herausragende Bedeutung in einer Musikrichtung zugesprochen wird."
P.S. Danergy ist auch Pop Musiker (siehe Danergy#Weblinks). Dies ist auf der Palm Boat Music Website unter "Artists>Danergy" zu sehen.--SvaroxHD (Diskussion) 16:38, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Das Lob zweier Kollegen begründet auch keine besondere, herausragende Bedeutung in einer Musikrichtung. --82.210.244.108 16:56, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Danergy ist nur mit 2Bough befreundet und dieser ist bei seinen Bewertungen immer neutral. 2Bough meinte, dass Danergy für ihn die perfekte Mischung aus Sänger und Rapper sei und das
sowas in Deutschland fehle. Dies wäre dann wohl von großer Bedeutung, da dies nicht viele können und er damit die Musik prägen würde. Achja und ein Lob von Nimo (der NICHT mit
Danergy befreundet ist) sagt mehr, als 1000 Worte. Außerdem sind Nimo und 2Bough Profis.--SvaroxHD (Diskussion) 17:11, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
SLA ausgeführt. Tönjes 09:29, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Relevanzzweifel DragonRainbow (Diskussion) 02:29, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Relevanz nicht ersichtlich. --Gripweed (Diskussion) 07:18, 14. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

"Machte seine Arbeit, erhielt einen Orden" sind als Lebensleistung selbstredend nicht Frage zu stellen... Aber weder im Artikel noch im Netz lassen sich relevanzstiftende Fakten bzw. Argumente finden. LA. --V4venture (Diskussion) 10:02, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Am 15. Mai 2004 wurde ihm der Verdienstorden des Freistaats Thüringen verliehen steht im Artikel und das ist ein wichtiger Anhaltspunkt (nachgewiesener Träger eines hohen Ordens) für Relevanz. Behalten. --Jageterix (Diskussion) 10:17, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Der Verdienstorden der BR Deutschland, auch Bundesverdienstkreuz genannt, wird hier gelegentlich abschätzig als "Blech" bezeichnet. In diesem Kontext erschließt sich nicht automatisch, warum ein regionaler Verdienstorden Relevanz stiftet, wenn der Artikel möglicherweise besser im Regio-Wiki aufgehoben wäre. --V4venture (Diskussion) 10:24, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Der Verdienstorden des Freistaats Thüringen ist der höchste Verdienstorden, den der Freistaat Thüringen vergibt und das ist maßgebend und nicht irgendwelche abschätzigen Meinungen darüber. Knüpfer ist auch in dem Artikel Liste der Träger des Verdienstordens des Freistaats Thüringen zu finden. Und den wollen wir jetzt mit aller Gewalt dort rot färben?! --Jageterix (Diskussion) 10:44, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Und erhöhen den Rotlinkanteil von 50% auf 50,1%... Flossenträger 10:47, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Es lässt sich durchaus in Frage stellen, ob ein regionaler Verdienstorden ohne nennenswerte Geschichte das Relevanzkriterium "hoher Orden" darstellt. Ansonsten ist das vorstehende Contra-Argument "Und den wollen wir jetzt mit aller Gewalt dort rot färben?!" eher nicht hilfreich – weil es deutlich auf das Fehlen anderer bzw. guter Argumente hinweist. --V4venture (Diskussion) 11:42, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Die in der Anzahl lebender Ordensträger begrenzten Landes-Verdienstorden werden seltener verliehen als die Eingangsstufen des Bundesverdienstkreuzes. Falls die 2012 abbrechende Liste der Thüringer Staatskanzlei stimmt [1], gab es bislang nur knapp über 100 Verleihungen. Als Relevanz-Indiz ist dieser "regionale Verdienstorden" stärker als ein BVK. Wenn es für die Auszeichnung einen Nachweis im Artikel gäbe und auch noch der Verleihungsgrund erwähnt würde, wäre ich für behalten. --jergen ? 11:01, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ein schräger Zahlenvergleich eines Ordens mit der Eingangstufe eines anderen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:29, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Einflußreicher und bekannter Bahn-Manager, darunter Geschäftsführer einer Bahn-Tochter, war oft in der Presse. Kein Löschgrund ersichtlich. --DNAblaster (Diskussion) 11:47, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Beauftragter der DB für das Land Thüringen ist eine hohe Funktion innerhalb der Deutschen Bahn, quasi der Außenminister des Unternehmens für das Land Thüringen. Damit einher geht auch entsprechende regelmäßige Presseberichterstattung. --bigbug21 (Diskussion) 22:41, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Es scheint, wir sind uns einig, dass Direktionspräsident allein noch keine Relevanz ergibt (vgl. Reichsbahndirektion_Schwerin#Präsidenten_der_Direktion und Bundesbahndirektion_Mainz#Präsidenten). Es wäre also zu klären, ob Knüpfers Tätigkeit in der Wendezeit und anschließend beim Zusammenführen der Eisenbahnen relevant ist. Ich denke ja. Übrigens nach www.bahnstatistik.de war er bereits ab 1987 Präsident der Rbd Erfurt.--Kabelschmidt (Diskussion) 08:27, 11. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
In der Summe aller Einzelelemente relevant. --Gripweed (Diskussion) 07:20, 14. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Kein Artikel, Thema unklar, Fach-QS gescheitert. 84.163.65.34 10:31, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Nach kurzer Recherche gäbe es Material und Quellen genug, darüber einen Artikel zu schreiben. Der Artikel ist sehr kurz und in der Wortwahl für Fachfremde nicht sehr erhellend, aber "kein Artikel" ist zu hart, außerdem sind immerhin die Quellen offengelegt. Aufgrund der gegebenen Relevanz wäre ich eher für Behalten.--Meloe (Diskussion) 17:14, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Das Konzept gibt es, Belege sind da. Behalten. --Altkatholik62 (Diskussion) 04:25, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Bleibt, gültiger Stub von schwacher Qualität. Kann ausgebaut und verbessert werden. --Jürgen Oetting (Diskussion) 07:45, 14. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Weinhandel.digital (gelöscht)

Relevanz nicht dargestellt. --DaizY (Diskussion) 12:29, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Falls das nicht gerade die Referenz für den gesamten Weinhandel ist, dann löschen, gerne schnell. (Trivialer Brancheneintrag und NULL Enzyklopädie.) --H7Mid am Nämbercher redn! 14:29, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ein Blog der eurosoft Informationstechnologie GmbH - Anbieter von Software-Lösungen für u.a. den Weinhandel. Schnelllöschfähig. --Grindinger (Diskussion) 16:15, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Reiner Werbeeintrag --JWBE (Diskussion) 21:35, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Schande von Gaeta (gelöscht)

Dass der Begriff Schande von Gaeta eine Bezeichnung der NS-Propaganda war, ist unbelegt. In der Quellensammlung NS-Presseanweisungen der Vorkriegszeit Bd. 6/I.: 1938 Quellentexte Januar bis April, München 1999, heißt es in Dokument 1109, DNB-Rundbrief vom 11. April 38 vielmehr lapidar: "Die Meldung ueber die Abstimmung auf dem Panzerschiff Admiral Scheer nicht aufmachen, aber gut platzieren, aber ohne Kommentar". (S. 381) Es ist belegbar, dass Hudal selbst von der "Schande von Gaeta" sprach. (Graham, S. 447) Aber das legitimiert noch kein Lemma. Ansonsten sehe ich den Begriff in der Literatur überhaupt nicht. Die Abstimmung auf der Scheer war vielmehr eine der Möglichkeiten, welche die NSDAP/AO für im Ausland lebende Deutsche organisiert hatte, um an der Reichstagswahl/Volksabstimmung am 10. April 1938 teilzunehmen. Auf deutschen Kriegsschiffen in Gaeta, Palermo, Catania, Messina und Genua nahmen 12.618 Menschen an der Abstimmung teil. Die Scheer war dabei das größte Schiff. (Volker Koop: Hitlers fünfte Kolonne. 2009, S. 129.) Nicht nur Priesterseminaristen nahmen an der Abstimmung teil, sondern auch deutsche Exilanten. Erich Maria Remarque berichtet, dass seine österreichische Haushälterin abstimmen musste, weil sie sonst keinen Pass mehr bekommen hätte. Es ist überhaupt nicht klar, dass 90% der Seminaristen gegen den Anschluss stimmten. Im angegebenen Beleg Pawlikowska kann man das nur schlussfolgern, wenn man es für eine Abstimmung nur für die Seminaristen hält. Graham legt sich nicht fest, sondern weist darauf hin, dass die meisten der Abstimmenden aus dem geistlichen Milieu gekommen seien. In einer von Maximillian Liebermann hg. Dokumentation Kirche in Österreich 1938-1988 (1990), S. 138, spricht eine Quelle von 200 Nein-Stimmen allein auf der Scheer (S. 138). Von wem die alle stammen, weiß die Quelle nicht. Was am Ende übrig bleibt, sind die Nazi-Aktivitäten von Alois Hudal, aber das rechtfertigt kein eigenes Lemma. --Assayer (Diskussion) 12:30, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

+1 Die LA-Begründung Assayers ist ausführlich und nachvollziehbar, würde daher auch sagen, dass kein relevanzstiftendes Merkmal für das Lemma vorliegt. Benatrevqre …?! 12:37, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne nur Schande von Gijon (SCNR). Ohne hinreichende Belege dafür, dass es sich um einen etablierten Begriff handelt, löschen. --Hyperdieter (Diskussion) 13:29, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Nah dran. ;-) Benatrevqre …?! 13:46, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Löschen. Das Ganze war eh nur vom englischen WP-Artikel unverstanden abgekupfert, und dort ist man mit Legenden und schlecht Belegtem leider viel unkritischer. --Rabanus Flavus (Diskussion) 13:53, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
als Leserservice würde ich das ganze aber trotzdem auf das Mindestmaß (alles gesicherte) eindampfen und zB im Anschlußartikel als „sogenannte Schande von Gaeta“ einbauen. Ob man dann noch eine WL belässt? lG --Hannes 24 (Diskussion) 14:01, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Wie Assayer so gründlich dargelegt hat, gibt es an der Sache wenig Gesichertes, und vor allem ist "Gaeta" kein Einzelfall. Wenn in Gaeta überwiegend in Rom ansässige Deutsche und Österreicher abstimmten, dann dürfte der Anteil von Klerikern, Ordensleuten und zugehörigem Personal allerdings signifikant hoch gewesen sein, und wenn das Ergebnis (gesichert) auffällig von denen der übrigen Schiffe abwich, wäre das eine bemerkenswerte Randnotiz für kirchengeschichtlich Interessierte - mehr nicht. --Rabanus Flavus (Diskussion) 14:13, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Besser geht eigentlich immer. Andererseits: Eigentlich sammeln wir hier doch Wissen. Ich zB habe soeben etwas gelernt. Das Argument "Leserservice" von --Benutzer:Hannes 24 hat voll ins Schwarze getroffen. Ob das "nur" Ordensleute waren, ist gar nicht so wichtig. Wie wäre es mit einem ausgebauten Artikel auf WP:SG? mit dem schönen Teaser: "In Gaeta stimmten 90% der Deutschen und Österreicher gegen den Anschluss"? (sncr) Behalten, mindestens als WL.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 14:27, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Problem dabei: Die Beleglage selbst für die 90% ist dünn (Ein katholischer Internetartikel auf Polnisch). Das Lemma ist nur als Hudal-Zitat belegt. Das ist mir für eine Weiterleitung zu wenig. Der englische Wikipedia-Artikel stamm vom selben Autor wie der deutsche, Benutzer:FKSM.[2]--Assayer (Diskussion) 14:45, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Die Quelle für die 90% (der Abstimmenden) ist, wie in den EN angegeben, ein Aufsatz von Robert A. Graham in La Civiltà Cattolica aus dem Jahr 1977. --Altkatholik62 (Diskussion) 15:57, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Artikel: Entgegen dem allgemeinen Resultat der Volksabstimmung in Deutschland und Österreich stimmten die angehenden Priester mit über 90 % gegen den Anschluss.[8] = Anna Pawlikowska: Watykański agent III Rzeszy. 14. Juni 2010, abgerufen am 27. April 2017 (polnisch). In Grahams Aufsatz steht auch 90% Nein-Stimmen, aber das bezieht sich auf die abstimmenden Deutschen und Österreicher insgesamt, die laut Graham überwiegend aus dem kirchlichen Umfeld stammten.--Assayer (Diskussion) 16:24, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ja, so lese ich das auch (bei beiden) und habe die Aussage im Artikel entsprechend geändert. --Altkatholik62 (Diskussion) 16:43, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Noch einmal den Artikel überarbeitet. Jetzt ist auch klargestellt, dass „Schande von Gaeta“ Hudals Schöpfung ist. --Altkatholik62 (Diskussion) 03:31, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Und nun aufgrund Assayers nachvollziehbaren und unwiderleglichen Ausführungen SLA gestellt. Die wesentlichen Informationen habe ich in den Artikel über den Bischof eingebaut. --Altkatholik62 (Diskussion) 04:07, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
SLA nach Einspruch zurückgenommen. Bitte anhand des o.g. schlüssigen Antrags löschen. --Altkatholik62 (Diskussion) 06:19, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hier nochmal mein Einspruch zum SLA: Der Artikel und der wohlbegründete LA legen nahe, dass das interessante und nachprüfbare Geschichte ist. Die Dinge und Fakten aus dem LA einfach noch einarbeiten und einen neutraler formulierten Lemmanamen wählen (und das als WL) etwa Wahlen zum Anschluss Österreichs an Deutschland in Gaeta Brainswiffer (Disk) 06:30, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Habe die Fakten bereits im Artikel Alois Hudal eingearbeitet. Ich bin auch hin- und hergerissen, aber den Argumenten von Assayer habe ich kaum etwas entgegenzusetzen. --Altkatholik62 (Diskussion) 06:36, 8. Jun. 2018 (CEST) PS: Einer WL-Lösung würde ich zustimmen und diese auch verwirklichen, wenn es hier Konsens ist. --Altkatholik62 (Diskussion)[Beantworten]
Was für eine belastbare Quelle gibt es für die 90% Neinstimmen? Laut seinerzeitigen Zeitungsmeldungen gab es auf der Admiral Scheer 92% Ja-Stimmen, was ungewöhnlich wenig war. 6348 Personen haben abgestimmt, davon 358 mit Nein und 135 Ungültig, die verhältnismäßig hohe Zahl (knapp 6%) von Nein wurde u.a. auf „Emigranten des katholischen Klerus“ zurückgeführt. Niki.L (Diskussion) 06:48, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Quellen werden im Artikel genannt. Deine „Quelle“ ist Teil der NS-Propaganda und daher seehr vorsichtig zu betrachten. --Altkatholik62 (Diskussion) 06:51, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Dessen bin ich mir bewusst. Trotzdem bleibt hier auf den ersten Blick eine gewaltige Unstimmigkeit: wenn die Auszählung 92% Ja ergab(?), wie kann die Jahrzehnte später auftauchende Angabe von 90% Nein stimmen? Ist es möglich, dass man Jahrzehnte später die Anzahl aller Nein-Stimmen mit der Anzahl der abstimmenden Geistlichen (wie viele waren das eigentlich?) verglich und so womöglich auf 90% Nein unter den Geistlichen(!) zu kommen glaubte? Dann darf das im Artikel trotzdem nicht so dargestellt werden, als ob auf der Admiral Scheer insgesamt eine deutliche Mehrheit mit Nein gestimmt hätte.—Niki.L (Diskussion) 07:03, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Der Beirag von en:Robert A. Graham bietet an dieser Stelle leider keinen Beleg an. Festzuhalten bleibt, dass bereits die 358 Nein-Stimmen von der NS-Presse kritisch gesehen und feindseligen Exilanten und Klerikern zugeschrieben wurden, sodass Hudal auch bei 10% Nein-Stimmen von "Schande" hätte sprechen können. Die Zahl ist auch näher an der Quelle aus der Dokumentation von Liebermann. Die Ergebnisse der Wahlen könnten auch in Reichstagswahl 1938 aufbereitet werden, wobei Grahams Angaben trotzdem fragwürdig bleiben. Gegen eine Weiterleitung spricht, dass die Begrifflichkeit nicht etabliert scheint. Die NS-Zeitung spricht von "Unbelehrbare", aber nicht von Schande. Ohne Belege über Hudals Tagebücher hinaus reicht das mE nicht aus.--Assayer (Diskussion) 13:04, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ich schaue nächste Woche, ob die örtliche Diözesanbibliothek über die in der en:WP angeführte Furche 1968 verfügt. Vielleicht kann man damit verifizieren, welche Infos im Artikel über Hudal stehen(bleiben) können. Aber für den hier zur Löschung vorgeschlagenen Artikel sehe ich keine Chance, dass er behalten wird.--Niki.L (Diskussion) 14:06, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist schon deshalb überflüssig, weil das alles schon in Alois Hudal steht.—Godung Gwahag (Diskussion) 23:15, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ja, weil ich es dort mit den entsprechenden Belegen hineingeschrieben habe. Deswegen halte auch ich ein eigenes Lemma hierzu für überflüssig. Den oben gegebenen validen Argumenten von Assayer und Niki.L zum hier in Diskussion stehenden Artikel stimme ich zu. Daher gehen durch Löschen keinerlei Informationen verloren. --Altkatholik62 (Diskussion) 00:58, 11. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Hinsichtlich der Zeitungsmeldung bin ich der Ansicht, dass man Leuten, die einen in der Geschichte bislang nie dagewesenen Massenmord begangen haben, auch die vorsätzliche Fälschung von Wahlergebnissen und Falschmeldungen in Zeitungen (heutzutage „alternative Fakten“ genannt) zutrauen kann. Im Klartext: Ich traue der NS-Propaganda keinen Gran Wahrheitsgehalt zu. --Altkatholik62 (Diskussion) 01:05, 11. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Unter Alois Hudal hätte ich das nie gefunden. Ich würde immer noch behalten. Eine WL für den Fall, dass kein eigener Artikel Bestand hat, erscheint mir sinnvoll, allerdings dürfte sie wohl auf Reichstagswahl 1938 richtiger sein. Da kann man auch erklären, dass der Begriff wahrscheinlich von Hudal kommt.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 10:24, 11. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Das polnische Internetforum von 2010 (die auf Quellenangabe verzichtet) ist keinesfalls eine valide Quelle, sonst laufen wir Gefahr, Selbstreferenzierung zu begehen. Durchaus möglich, dass die sich auf die englische Wikipedia stützte, in die schon 2009 eine IP ohne Quellenangabe das angebliche Abstimmungsergebnis eingetragen hatte. —Niki.L (Diskussion) 18:09, 11. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

@FKSM: Du hattest in den englischen Artikel einen Einzelnachweis eingefügt. Ich war heute in der Bibliothek, und die von dir angegebene Ausgabe der Furche enthält gar keinen solchen Artikel. Ich möchte nicht von einer bewussten Fälschung ausgehen, bitte dich aber um prompte Aufklärung, was hier Sache ist. Danke, lg, —Niki.L (Diskussion) 17:28, 11. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich habe diesen Artikel vor längerer Zeit ebenfalls in einer Bibliothek gefunden und leider nicht archiviert, kann daher jetzt leider nicht dagegenhalten. Dass es das Verbot gegeben hat sollte aber unstrittig sein, vgl. etwa auch die Römischen Tagebücher von Hudal, S. 293. Hudal sollte für diese persönliche Niederlage eine glaubwürdige Quelle sein.
Nachdem ich die Furche-Quelle nicht unmittelbar korrigieren kann, werde ich den Link dementsprechend korrigieren.--FKSM (Diskussion) 11:11, 14. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Die Antragsbegründung konnte nicht widerlegt werden. Der Begriff „Schande von Gaeta“ findet sich in der Literatur praktisch nicht und wenn als singulärer Ausspruch von Hudal. Das hat daher allenfalls beim Artikel Alois Hudal Platz. --Otberg (Diskussion) 22:56, 22. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Relevanz nicht dargestellt und belegt. --ZxmtIst das Kunst? 14:17, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ein eigener Artikel ist tatsächlich überflüssig. Kann auch problemlos bei Michael Otto eingearbeitet werden. Hier löschen.--Ocd→ schreib´ mir 14:48, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Das sieht doch sehr nach einem hauptamtlichen Geschäftsführer aus. --Eingangskontrolle (Diskussion) 15:35, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Hmm, stimmt. Scheint so zu sein.--Ocd→ schreib´ mir 15:39, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
NÖ. Das steht Vorstand. Im Impressum steht er nicht als Gesellschaftsvertreter, sondern dort ist verantwortlich benannt der Vorstandsvorsitzende. Also ist dieser hier im Team erwähnte nur ein weiteres Vorstandsmitglied, das nicht im Kuratorium sitzt. Daraus einen hauptamtlichen Geschäftsführer abzuleiten (ohne Impressumserwähnung), ist TF. --Jbergner (Diskussion) 16:42, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ich rufe Euch zu: Mut zum Augenmaß. Als ich letztes mal angerufen habe, hat da noch jemand gearbeitet.... Die Stiftung fördert seit Jahren alle möglichen großen und kleinen Natur- und Umweltprojekte in stattlichem Volumen. Die Releveanz ist deshalb nach Augenmaß auf jedenfall gegeben. Ist es sinnvoll alles zu löschen, für das jemand vergessen hat RKs anzulegen?--79.225.58.190 16:52, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
mit salbungsvollen Rufen kommen wir aber nicht weiter: dem Artikel fehlt es an einer belegten Darstellung der Tätigkeit und Rezeption. Und das schon seit Jahren. Wenn das Problem behoben wird, könnte die Relevanzfrage vielleicht gleich mit erledigt sein. --ZxmtIst das Kunst? 17:12, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Gewisse Hinweis auf die Relvanz ergeben sich aus dem lsen des Artikels. Im Kuratorium sitzt die Crem der deutschen Naturschutzszene (Flasbarth, Tschimpke und Co).--79.225.58.190 17:27, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Die Relevanz ist unbestritten, aber nicht dargestellt - es gibt keinen einzigen Beleg für eine externe Wahrnehmung, obwohl dies schon seit Jahren mit einem Belege-Baustein angemahnt ist. Derzeit ist es ein reiner Werbe-Artikel, um die Website der Stiftung zu pushen, im Grunde wäre auch ein SLA mit der Begründung "Offensichtliche Werbung" möglich. Trotz meiner ansonsten inklusionistischen Haltung wäre ich dafür, so etwas einfach mal exemplarisch zu löschen, um aufzuzeigen, dass Wikipedia sich eine solche SEO nicht gefallen lässt. --Stobaios 19:35, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
volle Zustimmung, zumal ja offenbar auch ein Mitarbeiter der Stiftung in dem Artikel editiert - es reicht nicht aus, hier einen Werbetext abzukippen. Jede halbwegs organisierte Einrichtung führt eine Pressemappe über sich selbst und wäre daher ziemlich mühelos in der Lage, den eigenen Artikel auch mit etwas enzyklopädischer Substanz zu unterfüttern. Will der Stiftungsaccount aber nicht machen? Und sonst auch niemand? Na dann: weg damit. --ZxmtIst das Kunst? 19:50, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
"Einfach mal exemplarisch löschen" ist die neue Präventivstrafe? Den Artikel (resp. die Stiftung) gibt es seit 2008, die haben sich umbenannt und der Artikel wurde verschoben. Bezüglich Echo muss man nach dem alten Namen suchen, dass ist dann eine reine Fleissarbeit, ein paar Quellen aus Presse, Funk und Fernsehen einzubauen. Natürlich ist das eine relevante Stiftung - wer, wenn nicht die. Und "Werbetext" ist schnell aus der Hüfte behauptet. Was ist denn konkret Werbung - und vor allem für was? Wird Umwelschutz jetzt verkauft? Oder bietet die Stiftung Möbel an? Mich ärgert die Leichtfertigkeit, wie hier manche herangehen, immer wieder. Und es ist NICHT verboten, dass Kundige in eigener Sache miteditieren, wenn dies eben nicht wirklich werblich geschieht wie hier. Das verhindert, dass wir unüberlegten Nonsens schreiben. Brainswiffer (Disk) 05:51, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Der hauptamtliche GF ist automatisches Relevanzkriterium. Zweifelt das jemand bei dem Mitarbeiterbestand an? --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:01, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Der Vorstand der Umweltstiftung Michael Otto, Stephan Zirpel, ist geschäftsführend tätig. Die ehemalige Michael Otto Stiftung für Umweltschutz wurde am 26.4.2018 offiziell umbenannt in Umweltstiftung Michael Otto (https://www.presseportal.de/pm/77764/3927666). Somit sollte die Relevanz ausreichend begründet sein. Dies ist mitnichten ein Werbetext, sondern ein Text über eine Stiftung, die sich in einem wichtigen gesellschaftlichen Themenfeld engagiert und dabei operativ und fördernd tätig ist. Auch wenn hier keine Quellen angegeben sind, darf doch erwartet werden, dass nach gründlicher Recherche diese Quellen offensichtlich sind. Einfach mal nach den Projekten recherchieren und sie wüssten, dass bspw. das heute Journal im Rahmen des F.R.A.N.Z.-Projektes über die Stiftung am 22.7.2017 berichtet hat (https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/heute-journal-vom-27-juli-2017-100.html ab Minute 22:43).

Recherche und Belegen ist deine Aufgabe. Mach mal! PG 13:51, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
nur so als Hinweis: es darf überhaupt nichts erwartet werden. Entweder etwas steht belegt im Artikel oder es ist (enzyklopädisch gesehen) nicht existent. --ZxmtIst das Kunst? 13:55, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweise wurden hinzugefügt. Ist das jetzt ausreichend belegt?

Relevant per WP:RK#Stiftungen durch hauptamtlichen Geschäftsführer (hier Stephan Zirpel). Dabei geht es nicht um die genaue Benennung des Postens, sondern das Vorhandensein weist auf beträchtliche Kosten hin, das steht ersatzweise für die schwer prüfbare Kenngröße Stiftungsvermögen. Hier gibt es sogar ein haptantliches Team von derzeit 8 Personen, das ist substantiell mehr als die meisten deuztschen Stiftungen. Zudem existiert die Stiftung seit 25 Jahren. Qualitätsprobleme des Artikels, mangelnde Inhalte oder fehlende Rezeption sind normale Probleme, die normal gelöst werden können. --Minderbinder 13:30, 2. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

ein aufklärerischer Artikel für den geneigten Leserkreis der taz (und noch weiter links davon) über ein offensichtlich enzyklopädisch nicht relevantes Unternehmen. --ZxmtIst das Kunst? 14:54, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

hmm, SVP, AfD, Kampagnen mit "starken Vereinfachungen und gezielten Tabubrüchen"... das ist von grösserem Interesse. Der LA greift zu kurz. Empfehle LAZ, das bleibt sowieso. LG --Flyingfischer (Diskussion) 16:22, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Schliesse mich dem Vorredner an (und kann mit dem polemischen Unterton im LA zugleich wenig anfangen). --B.A.Enz (Diskussion) 20:27, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Auch ich störe mich am Unterton des LAs. Bekannte Politik-PR-Organisation, die über Schweizer Grenzen aktiv ist. --KurtR (Diskussion) 02:19, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
WP dient nicht der Aufklärung, eine nennenswerte mediale Rezeption gibt es (leider) noch nciht. Also: löschen. Artikel kann wieder hergestellt werden, wenn das Thema, hoffentlich bald, in den Medien breit getreten wird. Bis dahin gilt aber WP:WWNI. Flossenträger 06:51, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
So ein Quatsch und gleich zweifach! Zum ersten „Argument“ äussere ich mich nicht. Zur medialen Rezeption: die wäre gar nicht nötig, weil die Kampagnen der SVP in der Schweiz poilitisches Thema sind. Schon alleine deshalb sind die Macher dahinter relevant. Aber selbstverständlich gibt es mediale Rezeption! Schon mal Genios mit einer engen Suche Goal UND SVP UND Kampagn* ausprobiert? Alleine mit dieser Suche bekommst Du 179 Treffer... --Flyingfischer (Diskussion) 08:05, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
eine PR-Agentur macht ihre Arbeit. Na und? Wo ist denn die nachhaltige Berichterstattung über die Agentur (und nicht über die von ihnen erdachten Kampagnen)? Oder haben die sogar 100 Mio Umsatz oder 1000 Mitarbeiter? Mit belegten Informationen im Artikel wäre vieles einfacher. --ZxmtIst das Kunst? 08:28, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Da liegst Du leider völlig falsch. Nur schon die Pressemeldungen der letzten Tage zeigen ein anderes Bild: Die Nordwestschweiz - bz Basel vom 07.05.2018 Seite 27: „ Einen Schwall an Fussballmetaphorik liefern derzeit auch die Befürworter des Geldspielgesetzes, das am 10. Juni an die Urne kommt: Während Wochen dümpelte das Ja-Komitee in der Abstiegszone. Die FDP nahm überraschend die Nein-Position ein, die SVP beschloss Stimmfreigabe. Derweil verliessen die SP und die BDP das Komitee unter Protest - weil die Agentur Goal (!) des umstrittenen SVP-Werbers Alexander Segert für die Ja-Kampagne zuständig ist.“ Sonntagsblick vom 22.04.2018 Seite a25, Plakat treibt Geldspielgesetz-Befürworter in die Flucht: „Die CVP sagte gestern klar Ja zum Geldspielgesetz. Trotzdem herrscht im Ja-Lager dicke Luft. Grund ist die Kampagne der Agentur Goal. Sie sorgte einst mit umstrittenen Anzeigen wie dem SVP-Messerstecher-Plakat für Aufsehen.“ Neue Zürcher Zeitung vom 27.03.2018 Seite 18: „Wie die BDP haben sich die Sozialdemokraten allerdings aus der Befürworter-Allianz zurückgezogen. Die beiden Parteien protestieren mit diesem Schritt dagegen, dass die Abstimmungskampagne von der Werbeagentur Goal AG umgesetzt wird. Bei dieser Agentur handle es sich um den «Hauswerber der SVP», der auch für die FPÖ in Österreich und mutmasslich für Vereine, die der AfD nahestehen, tätig sei. Ob auch die FDP das Ja-Komitee verlässt, entscheidet die Parteileitung am 3. April.“ LG --Flyingfischer (Diskussion) 06:48, 9. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Neue Zürcher Zeitung vom 06.03.2018 Seite 15: „...Er holte Alexander Segerts Agentur Goal an Bord, die schon den schwarzen Schafen der Rechtspartei zu nachhaltiger Bekanntheit verholfen hatte“- Willst Du das wirklich immer noch löschen? Gelöscht wird das sicher nicht. LG --Flyingfischer (Diskussion) 06:55, 9. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Schweriner Volkszeitung vom 14.09.2016, S. 4, Schweizer Schützenhilfe? „Das Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel ' meint nun eine konkrete Spur zu den Hintermännern der Vereinigung gefunden zu haben. Demnach hat eine in der Schweiz ansässige PR-Agentur namens Goal AG ihre Finger im Spiel. Sie wird dem Umfeld der rechtspopulistischen Schweizerischen Volkspartei (SVP) zugerechnet. Agenturchef ist ein 1985 ausgewanderter Deutscher, Polit-Werber Alexander Segert. Bei einer Wahlkampf- Bootsfahrt durch Berlin mit Tschechiens Ex-Präsident und Neu-Rechten Vaclav Klaus als Stargast führte Segert laut Spiegel eindeutig die Fäden. Klaus war übrigens im MV-Wahlkampf direkt Gast von AfD-Spitzenkandidat Leif Erik Holm. Aber Partei und Vereinigung wissen gar nichts voneinander, beteuern die AfD-Spitzen noch immer treuherzig. Nach Spiegel-Recherchen haben allein die Plakat-Kampagnen in MV und Berlin einen Wert von etwa 200 000 Euro. Das 20-fache des Wertes, ab dem Partei-Spender offengelegt werden müssen. Aber die "Swiss-Connection' bestreitet ja, Wahlkampf-Finanzier zu sein. Segert ließ den Spiegel abblitzen, er gebe keine Auskunft, "was ich in meiner Freizeit mache'. Das Boot hatte eine Goal-Mitarbeiterin gechartert. Segert machte die organisatorischen Ansagen. Und schließlich stieg er mit "Recht-und-Freiheit'-Vertreter Michael Paulwitz gemeinsam in einen wartenden Minibus.“ LG --Flyingfischer (Diskussion) 07:02, 9. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
DER SPIEGEL vom 25.03.2017 Seite 25, Hilfe aus der Schweiz: „AfD erhält Hilfe für Öffentlichkeitsarbeit von der SVP. Ein Rhetorikseminar in Nürnberg offenbart die Nähe zwischen deutschen und schweizerischen Rechtspopulisten. Im November ließen sich etliche AfD-Funktionäre vom Politwerber Alexander Segert im Umgang mit Öffentlichkeit und Presse schulen. Segert ist Funktionär der Schweizerischen Volkspartei (SVP). Mit seiner Werbeagentur Goal AG hat er diverse Aktionen für die rechte SVP entworfen, darunter die umstrittene Schwarze-Schafe-Kampagne zur "Ausschaffung krimineller Ausländer". An dem mehrtägigen Seminar in Nürnberg nahm unter anderem das bayerische Landesvorstandsmitglied Katrin Ebner-Steiner teil. Segert war schon öfter im AfD-Umfeld aktiv. Seine Goal AG arbeitete zuletzt für den "Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und der bürgerlichen Freiheiten". Der Klub unterstützt die AfD in Wahlkämpfen etwa mit Plakaten.“. Ja, die stehen auf dem Radar. Ziemlich in allen Medien der CH und in D. Sorry, zu erledigen. LG --Flyingfischer (Diskussion) 07:01, 9. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Österreichisches Fernsehen Ö1 Abendjournal vom 01.09.2010 18.00 Uhr: Ö1 Abendjournal (18:00) - Interview mit Werber Alexander Segert zu FPÖ-Computerspiel: „Urheber dieses umstrittenen Anti-Minarett-Spiels ist jedenfalls ein Werbefachmann in der Schweiz. Seit Jahren gestaltet der gebürtige Deutsche Alexander Segert Kampagnen für die rechtspopulistische Schweizerische Volkspartei. Seine Plakate sind umstritten, wie zuletzt etwa jenes, auf dem Minarette wie Raketen eine Schweizer Fahne durchbohren, oder auch das berühmt-berüchtigte Schaf-Plakat aus dem letzten Schweizer Parlaments-Wahlkampf, auf dem weiße Schafe ein schwarzes Schaf aus dem Land werfen. Auch das Minarett-Spiel der steirischen FPÖ hat eine Schweizer Vorlage von Segert. Carola Schneider hat Segert gefragt, ob eine Untersuchung wegen Volksverhetzung in seinem Sinne ist.“ Und nein, das muss man nicht alles in den Artikel schreiben. Die Relevanz ist bereits nachvollziehbar, ausser man will nicht, was legitim aber gegenstandslos ist. Immer viel Spass wünscht --Flyingfischer (Diskussion) 07:07, 9. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Und nochmals die NZZ: Alexander Segert, Werber der SVP, macht jetzt auch Wahlkampf in Österreich. Prompt fliegen die Fetzen im Nachbarland. U.d.Tit. Mann fürs Grobe. „Seine Werbeagentur Goal hat im österreichischen Vorarlberg den Wahlkampf für die rechtskonservative FPÖ aufgezogen.“. Oje, und denkst immer noch ans Löschen? Wirklich? Ui, ui, ui... LG --Flyingfischer (Diskussion) 07:14, 9. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Alleinstellungsmerkmal gefällig? Aargauer Zeitung vom 15.02.2017 „SVP-Plakatgestalter: Alexander Segert ist der radikalste politische Werber der Schweiz[3]. Zum Vorwurf des Faschismus (so der Untertitel im Artikel) meint der Geschäftsführer: „Dass ihm politische Gegner und professionelle Konkurrenten deshalb faschistische Tendenzen vorwerfen, stört ihn nicht weiter. Die Vorwürfe zeigten nur, dass die Gegner keine Argumente mehr hätten, sagte Segert der «Financial Times».“ Stand da gerade Financial Times? Oje, das ist ja voll international!!! Ich würde auf Distanz gehen und dringend LAZ empfehlen... LG --Flyingfischer (Diskussion) 07:21, 9. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Jetzt wollen wir es aber wissen! 10 September 2010, Economist Intelligence Unit: „The election campaign in Styria has been dominated by discussion of immigration and the alleged threat posed by Islam, led mainly by the FPÖ. On the website of its Styrian chapter, the FPÖ features an online game entitled "Moschee baba" (Mosque bye-bye), which portrays an Austrian town in which minarets and mosques pop up. Players score points by shooting the Islamic structures as they appear. The game was designed in co-operation with Swiss advertising expert Alexander Segert, who was responsible for the advertising campaign in favour of a ban on minarets in Switzerland. The Styrian Greens immediately complained about the game, arguing that it vilifies religious beliefs and incites hatred. The Graz district attorney's office announced that it will investigate the publication of the game, including seeking to lift immunity from Styrian FPÖ chairman Gerhard Kurzmann, who is responsible for publishing the computer programme. Mr Kurzmann holds a seat in the Austrian parliament and so is immune from prosecution. The leader of the FPÖ at the federal level, Heinz-Christian Strache, has distanced himself from the game.“ The New York Times (Abstracts), 17 January 2010, WHEN FEAR TURNS GRAPHIC: „Michael Kimmelman article about importance of European poster art in influencing political discourse; cites Swiss poster urging support of ban on minarets as example; Alexander Segert's role in designing poster and examination of why it is successful discussed.“ 27 May 2011, Le Temps Le publicitaire de l’UDC Alexander Segert dans le collimateur de la justice autrichienne; La justice du Land de Styrie a inculpé Alexander Segert pour le jeu internet qu’il a créé l’automne dernier pour le FPÖ, le parti populiste de feu Jörg Haider. Il consistait à tirer sur les minarets et mosquées qui surgissaient dans le ciel de Graz, la capitale de la région. 21 February 2013 ItaliaOggi „Ecco a cosa porta l'idiozia del multiculturalismo tanto amato dalle nostre losche élite! Il messaggio veicolato attraverso i fumetti-manifesti è merito sia dei politici che danno l'incarico (che hanno quindi chiara la vision e la mission del partito) che il professionista (Alexander Segert è considerato il numero uno al mondo) che li interpreta, e sa come «ridurre» l'informazione al livello più sintetico, in modo che l'elettore risponda in automatico.“. Knack (NL): Vlaams Belang en AfD: het geheime wapen van Europees radicaalrechts... Das nimmt kein Ende. Sorry, nix für ungut. Kannst Du den LA nocheinmal neu begründen? LG --Flyingfischer (Diskussion) 07:43, 9. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Anstatt hier die Disk voll zu spammen, solltest du vielleicht besser einen Artikel aus den Quellen machen. Fragt sich nur,zu welchem Lemma: die Agentur steht ja eher nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Eher schon der Inhaber persönlich. --ZxmtIst das Kunst? 13:07, 11. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Um die Disk hier mache ich mir keine Sorgen, um deinen LA durchaus. Die Übernahme der Weltherrschaft oder ein MB zur Unterdrückung von missliebigen Inhalten in WP hat mehr Aussicht auf Erfolg als der LA hier. Immer viel Spass wünscht --Flyingfischer (Diskussion) 16:59, 11. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
@Zxmt: Ist deine obige Aussage dahingehend zu interpretieren, dass du deinen Löschantrag in einen Verschiebeantrag umzuwandeln gedenkst? Das fände ich allerdings nicht optimal, da die Arbeit der Agentur insgesamt (und nicht nur des Inhabers der Agentur) von Relevanz ist. --B.A.Enz (Diskussion) 21:02, 11. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Sowohl die Agentur als auch der Inhaber sind zweifelsfrei relevant. Da besteht null „Interpretations“-Spielraum. Ich sag's ja: eine Strategieänderung tut not, sonst nagelt das ein Admin auf ewig fest. Die Wahl bleibt offen zwischen Weltherrschaft, MB und LAZ. LG --Flyingfischer (Diskussion) 21:10, 11. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
komische Frage:
  1. eine Verschiebung muss nicht "beantragt" werden
  2. da es sich inhaltlich offensichtlich um einen Unternehmensartikel handelt, lässt er sich aus sachlichen Gründen nicht einfach auf ein Personenlemma verschieben
  3. fehlende Inhalte und Belege im Artikel(!) lassen sich mit einer Verschiebung generell nicht beheben. --ZxmtIst das Kunst? 07:20, 12. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Behalten !

21.06.2018
Kritik von Politikern und LobbyControl
Graubereich Parteienfinanzierung
Von Peter Kreysler
https://www.deutschlandfunk.de/kritik-von-politikern-und-lobbycontrol-graubereich.724.de.html?dram:article_id=420985
Audio 1/2 Jahr online
https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2018/06/21/grauzonen_der_demokratie_wie_schattenspender_das_dlf_20180621_1840_6d1d623b.mp3

»Die AfD ist die einzig wählbare Partei« 
von Andreas Speit
https://www.der-rechte-rand.de/archive/2299/drr167-afd-verein-spenden/

--Über-Blick (Diskussion) 01:55, 23. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Auf Basis der überregionalen und anhaltenden Rezeption behalten, selbst seit Stellen des LA kamen noch weit beachtete Ereignisse hinzu. Eine gewisse Redundanz zu den Artikeln Alexander Segert und Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten besteht, aber ein Sammelartikel ist hier aufgrund der unterschiedlichen Zeitschienen und Verknüprfungen nicht ideal. --Minderbinder 10:01, 2. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

HT München (gelöscht)

Keine Relevanz gemäß Portal:Sport/Relevanzkriterien Mannschaftssport zu erkennen. --Schnabeltassentier (Diskussion) 17:16, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

ist evtl. auch ein SLA. --Futurwiki 👤💬Diskussion 19:36, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Sieht mir aus wie eine ganz normale Spielgemeinschaft, wie es sie zu hunderten bzw. tausenden in den verschiedenen Sportarten mittlerweile gibt. Kleinere Vereine werfen ihre Abteilungen oder Mannschaften zusammen, um am Mannschaftsspielbetrieb teilnehmen zu können. Kennt man auch vom Fußball, Tennis, Volleyball, usw. Relevanz wäre evtl. anzunehmen, wenn die Aussage "...einen der größten Handballvereine der Region..." belegt im Artikel dargestellt wäre, ist sie aber nicht. Hier also keine Besonderheiten im Sinne einer enzyklopädischen Relevanz, eher etwas für das Vereinswiki. Daher löschen --DonPedro71 (Diskussion) 07:25, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Keine Relevanz gemäß unseren Kriterien. --Gripweed (Diskussion) 07:23, 14. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

unbelegte Nichterfüllung der WP:RK#U. --Schnabeltassentier (Diskussion) 17:28, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Vor allem muss man raten, was sie überhaupt herstellen und vertreiben -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 19:16, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
dr-gugel findet unter Boschagroup rund 230 und unter dem neueren Bodenschatz Fashion unter 100 Netto-Treffer. Seit 1927 ist auch relativ alt, wenn man den Artikel verbessert, könnte man sogar uU behalten, --Hannes 24 (Diskussion) 19:00, 9. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Kein ausreichender Artikel, keine enzyklopädische Relevanz (dargestellt)--Karsten11 (Diskussion) 11:31, 14. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Karl Möllers (gelöscht)

Eine Löschdiskussion der Seite „Karl Möllers“ hat bereits am 27. August 2005 (Ergebnis: gelöscht) stattgefunden.
Dieser Hinweis wurde von TaxonBot eingefügt.

Es handelte sich dabei um einen anderen Karl Möllers --Bigfisch1907 (Diskussion) 14:59, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

vor QS-Bemühungen sollte man hier aus meiner Sicht zunächst die Relevanz diskutieren. Relevanzspendierende Einzelausstellung sind dem Artikel/Geschwurbel nicht zu entnehmen und auch nicht zu ergoogeln. --Schnabeltassentier (Diskussion) 17:57, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Zur Relevanzuntermauerung: Hier der Eintrag von Worldcat über Karl Möllers: https://www.worldcat.org/identities/viaf-37714873/ --Bigfisch1907 (Diskussion) 14:58, 8. Jun. 2018 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Bigfisch1907 (Diskussion | Beiträge) 10:07, 8. Juni 2018)[Beantworten]


Das Bild ist eine URV und deshalb auf das Bild ein Schnelllöschantrag gestellt. --codc Disk 21:25, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

E-Mail an den Urheber ist versandt --Bigfisch1907 (Diskussion) 15:00, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Den zwischenzeitlich gestellten SLA habe ich entfernt. Der Artikel ist zwar formal ein Widergänger (und behandelt auch den selben Herrn Möller, im Gegensatz zu der Aussage des ersten Beitrages dieser LD), die letzte LD ist aber knapp 13 Jahre her. Einige Austellungen stammen zudem erst aus der Zeit nach 2005, konnten bei der letzten LD also nicht berücksichtig werden. Deshalb bitte die LD regulär zu Ende führen und Adminentscheid abwarten. Tönjes 17:29, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

(nach Bearbeitungskonflikt) a) 2005 und 2018 ist der gleiche Künstler; b) weder Allgemeine Relevanzkriterien noch besondere der RKBK erfüllt; c) Worldcat kann hier in diesem Fall leider nicht zur Untermauerung dienen - das Versenden von Freiexemplaren ist bei den großen Kunstvereinen übrigens üblich, und wir finden sie dann auch in den Verbundkatalogen; d) ein Ranking bei artfacts von etwa 170.000 (entspricht etwa der Gesamtheit der registrierten/anerkannten Berufskünstler, Bereich Bildende Kunst); e) bei künstlerischem Karriereanfang etwas in die Aufmerksamkeit von Katrin Sello und Ludwig Zerull geraten, aber daraus ist dann ausser der üblichen Künstlerförderung durch Stipendien und Ausstellungen in Kunstvereinen sowie Lehrbeauftragung nichts weiter entstanden; f) nur 1 Einziger hier hält Ausstellungen in den hannoveranischen Vereinen und städtischen Galerien (KH, Kubus, Faust) für schon allein relevanzstiftend, viele andere jedoch absolut nicht: das ist das tägliche Geschäft und Ringen um den Kunstmarkt; g) bisher nur in lokaler und regionaler Kunstdokumentation (HAZ z.B., oder reiner unbearbeiteter Namenseintrag mit Quellen in der Saur-Halde AKL, oder im "Delarge") beachtet. Das ist auch gut so. Kein Teil des allgemeinen Kunstdiskurses, jedenfalls nicht auffindbar (wo, wie, von wem als Künstler herausgestellt - weltweit haben wir ja so rund 1o.ooo sehr verlässliche Multiplikatoren, und weitere 1o.ooo ebenfalls noch recht verlässliche, aber wenn die von einem Künstler nichts wissen...?). Es fehlt also noch die über das Normale hinausgehende Würdigung, irgendein dokumentierter Durchbruch. --Emeritus (Diskussion) 18:09, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Yayla-Türk (gelöscht)

keine Relevanz dargestellt gem. WP:RK, keine 1000 Vollzeitmitarbeiter, keine Umsätze bekannt die mehr als 100 Millionen Euro vorweisen, keine Quellen und Belege. --Крестоносцы (Diskussion) 17:58, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Gelöscht. Keine enzyklopädische Relevanz im Artikel dargestellt. --Dandelo (Diskussion) 01:40, 14. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

keine Umsätze, keine Mitarbeiterzahlen, keine Belege, keine Rezeption. So ist Relevanz nicht dargestellt. --ZxmtIst das Kunst? 20:23, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Da gebe ich dem Kollegen Recht. Allerdings gibt es den Artikel seit 2009, daher sollte man den jetzt nicht so sang- und klanglos "wegwerfen". Ich könnte mir vorstellen, dass die derzeit betreuende Werbeagentur (Benutzer:Daniel.garbe) ein Interesse daran hat, den Artikel "flott" zu machen. Wie der Kollege sagte: Zahlen wären mal nicht schlecht. Vielleicht kann die aktuelle Geschäftsführung Dr. Grundmann hier nicht nur Änderungswünsche (siehe Zusammenfassungszeile in der Versionsgeschichte des Artikels) äußern, sondern eben auch relevante Zahlen oder andere Relevanz darstellende Fakten liefern?! --DonPedro71 (Diskussion) 07:36, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Guten Tag, eine Löschung war natürlich das Letzte, was wir bewirken wollten. Die aktuelle Geschäftsführung hat sich leider dagegen entschieden, aktuelle Umsatzzahlen zu nennen. Sollten diese tatsächlich ein Ausschlusskriterium sein? Mitarbeiterzahlen werden wir wieder ergänzen. Ansonsten tun wir uns schwer, uns über die Entscheidung der Geschäftsführung hinwegzusetzen. Daher die Bitte, diesen Artikel zu genehmigen. DonPedro71 VG D.Garbe

ich verstehe das Problem nicht: wenn die Holding-Gesellschaft als Konzernmutter die Umsätze konsolidiert, dann bräuchten wir nur (was sowieso erforderlich wäre und noch immer fehlt) die genaue Firma inkl. Rechtsformangabe - es gibt wohl diverse Gesellschaft mit den Begriffen "Drahtzug" und "Holding" im Namen - welche ist denn der wirtschaftliche Kopf davon?). Den Rest könnte man sich dann aus den ohnehin veröffentlichten Jahresabschlüssen besorgen. Sofern allerdings eher eine Management-Holding ohne Konsolidierung vorliegt, muss man eben so konsequent sein und ggf. feststellen, dass es Relevanz nicht belegbar ist. --ZxmtIst das Kunst? 10:06, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Die Umsätze sowie auch die Mitarbeiterzahlen für die gesamte Drahtzug-Gruppe wurde ergänzt. Auch die Rechtsform der Holding ist angegeben: GmbH & Co. KG. Diese ist auch auf der Website im Impressum einzusehen. Ich kann leider auch nicht nachvollziehen, an was dieser Artikel nun scheitern sollte. Bitte um Feedback, wo was genau stehen müsste...Ist das Kunst? Viele Grüße

die DRAHTZUG Holding GmbH & Co. KG ist anscheinend erst 2018 gegründet worden. Die Vorgängergesellschaft hat anscheinend keine publizierten Abschlüsse. Wir haben also ein Unternehmen, das, so gut es eben geht, alle Unternehmensdaten über die Wahl der Untenehmensstruktur so gut es geht verschleiert (ALDI-Prinzip). Das ist erlaubt, aber hilft uns hier nicht weiter: Belege fehlen, s. WP:Q. --ZxmtIst das Kunst? 10:51, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Guten Tag, nach dem Wochenende nun noch ein Versuch mit Bitte um Unterstützung. Es ist keinesfalls die Absicht noch das Ziel, irgendwelche Unternehmensdaten zu verschleiern. Welche Belege und in welcher Form sind denn nötig, um die Änderungen zu akzeptieren? Mehr Informationen, liegen mir aktuell leider nicht vor, die ich noch ergänzen könnte. VG

Bei welcher Gesellschaft wurden denn in der Vergangenheit die Zahlen konsolidiert (Konzernmutter)? Wenn sich dann über www.unternehmensregister.de die Abschlüsse finden lassen, wäre das die einfachste Variante. --ZxmtIst das Kunst? 12:57, 11. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Der Löschantrag ist unangebracht, da ja die >1000 Mitarbeiter belegt sind (und auch wenn fusioniert oder intern umstrukturiert wurde, wird das Unternehmen nicht deshalb plötzlich nicht relevant. Allenfalls, wenn große Teile eines Unternehmens verkauft worden wären, könnte man über die Relevanz ab diesem Zeitpunkt - unter Beibehaltung des Altbestandes diskutuieren.

Für welches Konstrukt die belegten 1450 MA (= automatische Relevanz ) gelten, entscheidet allenfalls, unter welchem Lemma das Ganze zu veröffentlichen ist. Es könnte sein, dass das nicht "Drahtzug Holding" (die hat sicher nicht so viele MA) wäre sondern ggf. "Drahtzug (Unternehmensgruppe)". Es muss nur eines der Relevanzkriterien erfüllt sein, also wenn die Mitarbeiterzahl belegt ist, braucht es keinen Umsatz als weiteren Relevanznachweis. Da die Relevanz aufgrund Mitarbeiterzahl unstrittig sien sollte, wäre der Rest nur eine Frage für WP:QS, auch eien Power-QS via Löschantrag braucht es im konkreten Falle nicht. andy_king50 (Diskussion) 17:54, 11. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Guten Tag, danke für die weiteren Kommentare - die Änderung in "Drahtzug (Unternehmensgruppe)" finde ich passend und werde ich entsprechend ändern. Gibt es sonst noch nötige Anpassungen, die vorzunehmen sind? VG

Die Unternehmensgruppe ist mit weit über 1000 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber im Landkreis Bad Dürkheim. Nach geschehener Ergänzung der Unternehmenszahlen sollte der LA entfernt werden. --C47 (Diskussion) 19:11, 13. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Das RK mit den 1000 Mitarbeitern gilt für Unternehmen, nicht für mehr oder weniger lose oder unklar miteinander verwobene Konglomerate. Welches konkrete Unternehmen hatte oder hat den eine solche Mitarbeiterzahl? Diese Unternehmen müsste dann ja auch Abschlüsse veröffentlicht haben, in denen man das nachlesen könnte. --ZxmtIst das Kunst? 19:23, 13. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Die Relevanz ist per RK#U zweifelsfrei gegeben, gleich zwei quantitative Einschlusskriterien (Umsatz und MA) werden ausweislich des testierten und im BAnz publizierten Konzernabschlusses der im Januar 2017 aufgelösten Drahtzug Stein holding GmbH & Co. KG erfüllt. Alles Weitere ist ggf. auf der Artikeldisk zu klären. Im Grunde ein klarer LAE-Fall, angesichts der administrativen Entscheidungsreife dürfte hier jedoch ein Behalten die bessere Option darstellen... --Verzettelung (Diskussion) 10:46, 14. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Gegengeprüft und +1 Graf Umarov (Diskussion) 11:01, 14. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
ist relevant--Karsten11 (Diskussion) 11:33, 14. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Eine Löschdiskussion der Seite „Luna Darko“ hat bereits am 7. Juli 2017 (Ergebnis: gelöscht) stattgefunden.
Dieser Hinweis wurde von TaxonBot eingefügt.

Relevanz nicht dargestellt und nicht ersichtlich. --ZxmtIst das Kunst? 20:26, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

tatsächlich ein regulärer Verlag und Belletristik - also LAZ. --ZxmtIst das Kunst? 20:33, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Trotzdem wäre die LP vorher zuständig gewesen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:02, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Relevanz ist nicht dargestellt. Hessenliga (also 5. Klasse) reicht wohl nicht für einen Fußballverein, andere relevanzstiftende Aspekte sind nicht dargestellt.-- Karsten11 (Diskussion) 22:31, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]