Benutzer:ChemWiki/Artikelentwurf/Organische Molekulare Festkörper

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vor möglicher Weiterbearbeitung bitte beachten: QS Chemie von Dezember 2013, LD vom 15.12.2013

Das Gebiet der organischen Festkörper ist ein aktuelles Betätigungsfeld für Physiker und Chemiker. Moleküle und Ionen aus dem Bereich der organischen Chemie (Verbindungen mit C-Atomen als wesentlichem Strukturelement) können im festen Zustand Einkristalle, Polykristalle oder Gläser aufbauen. In erster Linie versteht man diejenigen organischen Festkörper darunter, welche konjungierte π-Elektronensysteme in ihrem Gerüst enthalten.[1]

Bausteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Organische molekulare Festkörper sind unter anderem aufgebaut aus:

  • aromatischen Kohlenwasserstoffen
  • Alkenen
  • N-, O- oder S-haltigen Heterocyclen (z. B. Pyrrol, Thiophen)
  • Fullerene C60

Anwendungsgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zukünftige Anwendungsgebiete können sein:

  • organische Leuchtdioden
  • organische Feldeffekt-Transistoren (statt Siliziumtransistoren)
  • organische Solarzellen[2] (bereits jetzt mit technisch interessantem Wirkungsgrad)
  • Photokopierer und Laserdrucker

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Markus Schwoerer, Hans Christoph Wolf: Organische Molekulare Festkörper. John Wiley & Sons, 2012, ISBN 978-3-527-66236-4.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Markus Schwoerer, Hans Christoph Wolf: Organische Molekulare Festkörper: Einführung in die Physik von Pi-Systemen. John Wiley & Sons, 2012, ISBN 978-3-527-66236-4, Google Books, ab S. 2.
  2. http://www.pi1.physik.uni-stuttgart.de/teaching/SeminarWS2011/SeminarWS2011/Daten/organische_solarzellen.pdf