Benutzer:LarkCGN/Spielwiese

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Nona Hendryx (* 9. Oktober 1944 in Trenton, New Jersey) ist eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin, die von 1961 bis 1977 Mitglied der Gruppe Labelle war. Mit dem Disco-Funk-Song Lady Marmalade hatte das Trio 1975 einen Welthit, der unter anderem Platz eins der US-Single-Charts erreichte.

Nach dem Ende des Trios startete Hendrys eine „rastlos kreative, genreübergreifende, progressive Solokarriere“ (AllMusic). Ihr 1977 auf Epic veröffentlichtes Rock-Album Nona Hendryx war ein kommerzieller Misserfolg. Es sollte sechs Jahre dauern, bis sie bei RCA für drei Alben ihren kommerziellen Höhepunkt als Solistin erlebte. Mit Keep It Confidential (1983) und Why Should I Cry? (1987) hatte sie zwei kleinere Hits in den US-Charts. Why Should I Cry? war darüber hinaus ein Top-10-Erfolg in den R&B- und Dance-Charts.[1] Insgesamt veröffentlichte Hendryx acht Studioalben und arbeitete über die Jahre mit vielen bekannten Musikern wie Prince, Peter Gabriel, Talking Heads, Laurie Anderson, Bono oder Cameo zusammen. 1985 wurde sie für Rock This House aus dem Album The Heat, mit Keith Richards von den Rolling Stones an der Gitarre, für einen Grammy für die beste weibliche Rock-Gesangsdarbietung nominiert.[2]

2008 kam es für das Album Back to Now auf Verve, das erste seit 32 Jahren, zur Reunion von Labelle. Am 19. Dezember 2008 trat das Trio im New Yorker Apollo Theater auf.[3] Im August 2012 traten Hendryx und Dash als Duo im Rahmen der Veranstaltung The Triple Goddess Twilight Revue: Celebrating the Music of Laura Nyro mit vier Liedern auf.[4]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben

  • 1983: Nona (RCA)
  • 1984: The Art of Defense (RCA)
  • 1985: The Heat (RCA)
  • 1987: Female Trouble (EMI America)
  • 1989: SkinDiver (Private Music)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Nona Hendryx Songs ••• Top Songs / Chart Singles Discography ••• Music VF, US & UK hits charts. Abgerufen am 11. März 2021.
  2. ↑ Nona Hendryx. 23. November 2020, abgerufen am 11. März 2021 (englisch).
  3. ↑ Jon Pareles: Lady of the Power Voice Reunited With Her Sisters (Published 2008). In: The New York Times. 22. Dezember 2008, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 4. März 2021]).
  4. ↑ LaBelle Setlist at Damrosch Park Bandshell, New York. Abgerufen am 4. März 2021 (englisch).


Kategorie:Country-Sänger Kategorie:Musiker (Vereinigte Staaten) Kategorie:US-Amerikaner Kategorie:Geboren 1937 Kategorie:Gestorben 2015 Kategorie:Mann


Teilnahmen Eurovision Song Contest und Vorentscheidungen[1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Sprache Platz

Vorentscheidung

Platz

ESC

1978 Olsen Brothers San Francisco Dänisch 2 –
1979 Olsen Brothers Dans dans dans Dänisch 8 –
1980 Olsen Brothers Laila Dänisch 5 –
1986 Olsen Brothers Fællessang i parken Dänisch 6-10 –
1989 Jørgen Olsen Fugle Dänisch 3 –
1990 Jørgen Olsen Berlin Dänisch 3 –
2000 Olsen Brothers Smuk som et stjerneskud /

Fly on the Wings of Love

Dänisch (Vorentscheid)

Englisch (ESC-Finale)

1 1
2005 Olsen Brothers Little Yellow Radio Englisch 2 –
2007 Jørgen Olsen Vi elsker bare danske piger Dänisch 7 –


Unveröffentlichte Motown-Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Interpret Titel Katalog-Nummer Anmerkung
~1972 Diana Ross Blue
1971 Diana Ross Diana Ross Sings Songs from the "Wiz" M7-915R1 Lieder aus dem Musical The Wiz; wurde 2015 als Download veröffentlicht[2]
2008 Johnson & Häggkvist One Love Schweden Englisch

a Die Platzierung in den deutschen Charts erreichte die englische Fassung Love Isn't Love. Diese Version erreichte auch Platz sieben in Belgien.

b One Love hatte im zweiten Halbfinale den dritten Platz erreichte und musste daher in die zweite-Chance-Runde „Andra chansen“. Dort kam es zum Duell mit dem Duo Nordman, das dieses für sich entscheiden konnte.

  1. ↑ EUROVISION SONG CONTEST NATIONAL FINALS HOMEPAGE. Abgerufen am 23. Mai 2022.
  2. ↑ Paul: Diana Ross Sings Songs From The Wiz (Released 2015). In: THE DIANA ROSS PROJECT. 3. Dezember 2015, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).

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