„Stefan Schlede“ – Versionsunterschied

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'''Stefan Schlede''' (* [[24. August]] [[1940]] in [[Berlin]]) ist ein deutscher Politiker ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]).
'''Stefan Schlede''' (* [[24. August]] [[1940]] in [[Berlin]]) war ein deutscher Politiker ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]). Er verstarb am 10.3.2024 in Berlin.


Schlede legte 1959 sein Abitur ab und studierte anschließend Geschichte und Anglistik. 1968 legte er an der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] sein erstes Staatsexamen ab, 1971 sein zweites Staatsexamen. 1973 wurde er zum Studienrat ernannt.
Schlede legte 1959 sein Abitur ab und studierte anschließend Geschichte und Anglistik. 1968 legte er an der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] sein erstes Staatsexamen ab, 1971 sein zweites Staatsexamen. 1973 wurde er zum Studienrat ernannt.
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Version vom 11. März 2024, 18:01 Uhr

Stefan Schlede

Stefan Schlede (* 24. August 1940 in Berlin) war ein deutscher Politiker (CDU). Er verstarb am 10.3.2024 in Berlin.

Schlede legte 1959 sein Abitur ab und studierte anschließend Geschichte und Anglistik. 1968 legte er an der Freien Universität Berlin sein erstes Staatsexamen ab, 1971 sein zweites Staatsexamen. 1973 wurde er zum Studienrat ernannt.

Schlede arbeitete noch während des Studiums an der John-F.-Kennedy-Schule in Zehlendorf. Von 1975 bis 1991 war er Oberstudiendirektor im Kirchendienst an der Katholischen Schule St. Marien in Neukölln.

Schlede trat 1979 der CDU bei. Von 1997 bis 2001 gehörte er dort dem Kreisvorstand Zehlendorf an, von 1998 bis 2001 war er stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Berlin. Ferner war er dort bildungspolitischer Sprecher, Vorsitzender des Landesforums Schule und Mitglied des Bundesfachausschusses für Bildungspolitik. Gegenwärtig ist er Ortsvorsitzender der CDU Wannsee, Landesparteitagsdelegierter und Vorsitzender des Landesfachausschusses für Bildung.

Schlede gehörte von 1984 bis 1991 der Bezirksverordnetenversammlung von Zehlendorf an. Von 1991 bis 1995 war er Bezirksstadtrat für Bildung und Kultur, von 1995 bis 1999 war er stellvertretender Bürgermeister, ferner wurde sein Bezirksstadtratsamt um die Ressorts Personal und Verwaltung erweitert.

Bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus 1999 wurde Schlede im Wahlkreis Steglitz 2 direkt gewählt. Dem Abgeordnetenhaus gehörte er bis zur Auflösung 2001 an. Eine Wiederwahl im Wahlkreis Steglitz-Zehlendorf 2 scheiterte. Schlede trat 2006 nicht mehr für das Direktmandat an, 2011 nur auf der Liste. Am 18. November 2011 rückte er über die Bezirksliste in das Abgeordnetenhaus nach. Er ersetzte das Mandat der ausgeschiedenen Cerstin-Ullrike Richter-Kotowski und war dort Kulturpolitischer Sprecher. 2016 schied er aus dem Parlament aus.

Weblinks

Commons: Stefan Schlede – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien