Straßenbahn München Baureihe S

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Straßenbahn München
Baureihe S (Variobahn)
Wagen 2302 der Tram München im Betriebshof 2
Wagen 2302 der Tram München im Betriebshof 2
Wagen 2302 der Tram München im Betriebshof 2
Nummerierung: 2301–2304
2311–2320
Anzahl: 14
Hersteller: Stadler Rail
Baujahr(e): 2008–2011
Achsformel: Bo'+2'+Bo'
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge: 33.940 mm
Höhe: 3.580 mm
Breite: 2.300 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 14,5 m
Leermasse: 40,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Stundenleistung: 360 kW
Raddurchmesser: 650 mm
Stromsystem: 750 V =
Stromübertragung: Oberleitung (+Akku-Triebwagen 2301)
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Sitzplätze: 75
Stehplätze: 146 (4 Personen/m²)
Fußbodenhöhe: 300 mm (Einstiegshöhe)
350-360 mm (Bodenhöhe)[Anm. 1]
Niederfluranteil: 100 %
Das Heck des Wagens 2315 der Baureihe S

Als Baureihe S wird die 15. Triebwagen-Generation der Münchner Straßenbahn bezeichnet. Die Fahrzeuge vom Typ Variobahn wurden von Stadler Rail in Berlin gebaut und werden von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betrieben. Die fünfgliedrigen Gelenkwagen haben eine Länge von 33,94 Metern. Der erste ausgelieferte S-Wagen mit der Betriebsnummer 2301 kam in München am 19. März 2009 erstmals zu einer Pressefahrt zum Einsatz.[1] Die Baureihe S verkehrt derzeit (Stand: 2013) auf den Straßenbahnlinien 19, 20, 21 und 22.

Insgesamt wurden 14 Straßenbahnen zwischen 2008 und 2011 hergestellt. Die Fahrzeuge sind jeweils für 221 Fahrgäste ausgelegt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 60 km/h. Nach Problemen an den Fahrwerken kurze Zeit nach der Auslieferung werden keine weitere Variobahnen gekauft. Stattdessen bestellte die MVG Züge des Siemens Avenio, die als Baureihe T eingegliedert werden.

Geschichte

Um die letzten drei Züge der Baureihe P/p abstellen zu können, bestellte die MVG in einem Gemeinschaftskauf mit der VAG Nürnberg im Oktober 2005 drei Züge des Typs Variobahn. Kurz darauf wurde als Ersatz für einen durch einen Baukran schwer beschädigten R-Wagen eine weitere Variobahn nachbestellt[2] und weitere 18 Wagen auf Option gestellt.[3] Um dem vergrößerten Bedarf, unter anderem durch die neu eingerichtete Linie 23, gerecht zu werden, bestellte die MVG am 2. September 2008 weitere zehn Fahrzeuge des Typs, so dass die Bestellung letztlich 14 Wagen umfasste.[4] Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 40 Millionen Euro,[5] wobei sich der Kauf einer Tram auf 3 Millionen Euro belief.[6]

Der erste Wagen mit der Seriennummer 2301 wurde im September 2008 auf der InnoTrans in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt und am 11. März 2009 zum Betriebshof 2 in der Einsteinstraße geliefert.[7] Acht Tage später wurde das Fahrzeug der Münchner Presse vorgestellt und absolvierte dazu seine erste Fahrt. Unmittelbar vor der Jungfernfahrt wurde die Straßenbahn im Betriebshof 2 von Münchens Oberbürgermeister Christian Ude und dem MVG-Chef Herbert König der Presse vorgestellt.[1] Im selben Jahr wurden drei weitere Straßenbahnen fertiggestellt und ausgeliefert. Sie tragen die Nummern 2302 bis 2304. Zusammen mit der Tram 2301 bilden sie die Unterbaureihe S 1.4. Alle vier Züge erhielten lediglich eine vorläufigen Zulassung, da unter anderem der rechnerische Nachweis und die Gutachterbestätigung fehlte, dass die Straßenbahnen das Lichtraumprofil einhalten würden.[8] Die Aufsichtsbehörde erteilte zudem die Auflage, dass eine Begegnung zwischen den Variobahnen und den P-Wagen nur zulässig ist, wenn eines der Fahrzeuge steht.[9] Im Dezember 2008 wurden die Straßenbahnen zum Fahrplanwechsel in den Linieneinsatz übernommen und fuhren erst auf den Linien 20 und 21, später auch auf der Linie 19. Die Zulassung wurde am 19. Juli 2010 von der Technischen Aufsichtsbehörde Oberbayern wegen Problemen am Fahrwerk abrupt entzogen, so dass die Züge bis Dezember 2011 nicht mehr im Linienverkehr eingesetzt werden konnten. Seit dem 11. Dezember 2011 fuhren die Wagen erneut mit einer vorläufigen Betriebserlaubnis.[10] Die Auslieferung der weiteren Wagen war für Mitte bis Ende 2011 vorgesehen,[4] kam aber erst im Frühjahr 2012 zum Abschluss. Diese werden als S 1.5 bezeichnet und tragen die Nummern 2311 bis 2320. Auch sie verkehren auf den Linien 19, 20, 21, sowie auf der seit Dezember 2012 neu eingerichteten Linie 22 und ersetzen auf diesen Strecken ältere Fahrzeuge, die nun auf anderen Linien zum Einsatz kommen können.

Ende März 2012 gab die MVG bekannt, dass bei neun Bahnen ein Serienschaden an den Rädern auftrat: Die zwischen Radreifen und Radscheibe befindlichen Gummikörper wiesen nach wenigen Wochen Einsatz Risse auf und mussten ersetzt werden. Gummigefederte Räder sollten zum Lärmschutz, zur Reduktion der Unterhaltskosten, zur Verringerung des Rad- und Schienenverschleißes, sowie zum Stoßabbau und zur Verringerung der nicht gefederten beweglichen Massen dienen.[11] Ein Gutachten nennt Fehler in der Zusammensetzung und in der Herstellung der Gummielemente als Ursache.[12] Zwei weitere Betriebe, die ebenfalls Variobahnen einsetzen, hatten mit den gleichen Problemen zu kämpfen. Die für den 1. April 2012 vorgesehene Erteilung der endgültigen Zulassung unterblieb dadurch.[10] Stadler Rail, die bis zur endgültigen Zulassung das Eigentum an den Zügen behält, hätte die Mängel beheben sollen; mangels eigener Ressourcen hatte der Hersteller jedoch die MVG mit der aufwändigen Reparatur selbst beauftragt.[13] Um weiterhin den Straßenbahnverkehr in Takt zu halten, musste der geplante Umbau der Züge der Vorgängerbaureihe R 2.2 herausgezögert werden, da diese als Ersatz für die S-Züge eingesetzt werden mussten. Zusätzlich gab es Überlegungen, zwischenzeitlich von anderen Betrieben Straßenbahnen auszuleihen.[14] Nachdem die MVG die Ersatzteile besorgte und mit dem Austausch begann, gab die Verkehrsgesellschaft die Straßenbahnen später doch an Stadler Rail zurück, da die MVG Werkstattkapazitäten für andere Fahrzeuge benötigte.[14] Die Gummiteile wurden schließlich im Sommer 2012 ausgetauscht. Die vorläufige Zulassung, die am 31. August 2012 endete, wurde von der Technischen Aufsichtsbehörde nochmal um neun Monate verlängert. In dieser Zeit soll sichergestellt werden, dass sich die Erneuerungen langfristig bewähren.[15] Die Fahrzeuge sind derzeit jedoch nur für die Linien 19, 20, 21 und 22 zugelassen. Eine Zulassung für weitere Linien ist im Frühling 2013 angedacht.[16]

Durch die Fahrwerksmängel bekam die MVG Probleme mit der Fahrplanerstellung für das Jahr 2013.[17] Diese wurden mit einem Übergangsfahrplan behoben, der, je nach Fahrzeugverfügbarkeit, vorsieht, einzelne Verstärkerfahrten in der Hauptverkehrszeit durchzuführen.[18] Falls die Variobahn-Flotte erneut ausfällt, müssen Busse die fehlenden Straßenbahnen ersetzen.[19] Zusätzlich wird die Variobahn seit jenem Fahrplanwechsel auf der neu eröffneten Linie 22 eingesetzt.

Die MVG entschied sich gegen ihre Option auf weitere acht Züge der Baureihe S und gab stattdessen am 28. September 2012 bekannt, dass sie acht Züge des Typs Siemens Avenio bestellt habe. Die Siemens-Straßenbahnen sollen als Baureihe T in den Fuhrpark eingegliedert werden.[20]

Technik

Die Sänfte einer Variobahn zwischen zwei Straßenbahngliedern

Bei der Baureihe S handelt es sich um Gelenktriebwagen vom Typ Variobahn. Das Fahrzeug ist als Einrichtungsfahrzeug konzipiert und verfügt über fünf Fahrzeugsegmente, sogenannte Module. Die Fahrwerke sind unter dem ersten, dritten und fünften Modul angebracht, wobei das vordere und hintere Fahrwerk angetrieben werden. Das mittlere Fahrwerk verfügt hingegen über zwei Laufachsen. Das zweite und vierte Modul sind als Sänften ausgebildet und werden von den anderen Modulen getragen. Die Wagen werden ohne Getriebe mit Hilfe von wassergekühlten Radnabenmotoren angetrieben, die im ersten und dritten Fahrwerk angebracht sind.[4] Bei einer Einstiegshöhe von 300 mm und mit einem Fußboden, der über den Rädern gewölbt ist und dort eine Höhe von 350 mm beziehungsweise 360 mm hat,[Anm. 1][21] sind die Züge komplette Niederflurbahnen.[3] mit einer Gangbreite von 520 mm.[22] In die Baureihe S wurde sowohl eine elektrische Bremse, als auch eine Federspeicherbremse eingebaut.[3] Eine Münchner Variobahn kann höchstens 60 km/h schnell werden und wird beim Erreichen höherer Geschwindigkeiten elektronisch auf jenes Tempo abgebremst.[23] Der Rohbau besteht aus nichtrostendem Edelstahl; die blaue Außenverkleidung wurde durch eine Klebetechnologie realisiert.[22] Von der MVG selbst wurde die Straßenbahnbaureihe modular nach Funktionen aufgebaut, so dass die gewünschte Kapazität und Sicherheit erreicht wurde. Die sechs elektrischen Außenschwenkschiebetüren im ersten, zweiten, vierten und fünften Modul wurden, wie auch die Sitzanordnung bei den Fahrgästen, durch die MVG frei gestaltet. Von den Straßenbahnen wird ein Mindestkurvenradius von 14,5 m benötigt, womit er diesbezüglich auf jeder Linie einsatzfähig wäre. Die Räder haben einen Durchmesser von 650 mm im neuen und mindestens 570 mm im abgenutzten Zustand.[24]

Innenraum des Wagens 2315

In der Baureihe S sind die Sitze je nach Abteil in der 2+2-Abteilform beziehungsweise über den Wiegen in einer 2+1-Form angeordnet. Die Sitzgerüste bestehen aus Hartplastik, welche mit einer dünnen Schicht Schaumstoff und einem Bezug, der vor der Abnutzung des Kunststoffs schützen soll, gepolstert sind. Alle Fahrzeuge wurden mit einem Hublift an der Vordertür und zusätzliche Klapprampen an den restlichen Türen ausgestattet und beinhalten in den Abteilen, die als Sänften ausgeführt werden, jeweils zwei nach hinten und zwei nach vorne gerichtete Monitore. Bei ihnen dient der linke Monitor zur Stationsanzeige, während der andere das MVG-Logo mit einem Willkommensgruß anzeigt oder die nächste Haltestelle näher erläutert. Während im Hinterabteil die zwei Monitore nur entgegen der Fahrtrichtung vorhanden sind, ist im Vorderabteil lediglich ein Stationsanzeigemonitor installiert worden; im mittleren Abteil ist kein stationärer Straßenbahnbildschirm vorhanden. Der gesamte Fahrzeuginnenraum wird bei jeder Tram der Baureihe mit acht Kameras überwacht. Eine Kursnummertafel – Umklapptafeln, die via Nummern den Kurs der Straßenbahnlinie anzeigen – im Fahrerstand wurde 2012 nachgerüstet.[25]

Zur Verwirklichung der Nordtangente, einer Straßenbahnstrecke, die ohne Oberleitung durch den Englischen Garten führen soll, benötigt die MVG Straßenbahnen mit integriertem Akkumulator. Dazu sollte der Wagen mit der Nummer 2304 zurück in die Stadlerwerke nach Berlin geschickt werden, um dort testweise eine 380 kg schwere Hochleistungsbatterie zu erhalten.[26] Da der Wagen 2301 jedoch kurz zuvor einen Türschaden erlitt, wurden die Pläne mit jener Straßenbahn verwirklicht.[27] Auf der Teststrecke HennigsdorfVelten fuhr die Tram am 25. Mai 2011 über 16 Kilometer ohne externe Stromzufuhr, der Stromabnehmer wurde zudem versiegelt. Die Fahrt wurde gutachterlich und notariell begleitet und nach Abschluss ein Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde vorgenommen.[28] Dies ist deutlich weiter als die benötigte Strecke von einem Kilometer durch den Englischen Garten. Die maximale Lebensdauer der Akkumulatoren kann jedoch bei einer kontinuierlichen Entladung von nur 10 bis 15 Prozent erreicht werden.[29][30]

Fahrzeuge

Nummer geliefert Inbetriebnahme Besonderheiten
2301 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[26] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[1] Testweise mit Energiespeicher ausgerüstet
2302 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[31] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[32]
2303 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[33] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[26]
2304 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[34] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[35]
2311 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[36] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[37]
2312 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[38] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[37]
2313 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[39] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[37]
2314 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[40] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[37]
2315 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[41] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[37]
2316 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[42] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[37]
2317 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[43] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[44][37]
2318 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[45] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
2319 2012[46] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
2320 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[47] 2012

Anmerkungen

  1. a b Stadler Rail gibt als Bodenhöhe der Baureihe S 350 mm (Quelle) an. Von der MVG wird zusätzlich zu den 350 mm (Quelle) die Zahl 360 mm (Quelle) als Fußbodenhöhe angegeben.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c MVG: Vorstellung der Variobahn München. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 19. März 2009, abgerufen am 8. Oktober 2012.
  2. München. In: strassenbahn-online.de. Straßenbahn Online, abgerufen am 4. November 2012.
  3. a b c Referenzen Variobahn > SWM Deutschland. In: stadlerrail.com/de. Stadler Rail, abgerufen am 29. September 2012.
  4. a b c S 1.4 / S 1.5. In: tram-muenchen.de. Tram München, abgerufen am 29. September 2012.
  5. Johannes Patzig: Die Variobahn auf dem Abstellgleis. In: Münchner Merkur. 2011 (Artikel online).
  6. Marco Völklein: Neue Trambahnen dürfen fahren. In: Süddeutsche Zeitung. 2011 (Artikel online).
  7. Die Variobahn ist in München! In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 11. März 2009, abgerufen am 23. September 2012.
  8. MVG legt Variobahnen still. In: http://roter-renner.de. Der Rote Renner, 16. Juli 2010, abgerufen am 12. November 2012.
  9. Michael Krische: Angebotsoffensive und Rückfallebenen. München: Verstärkungslinien, Taktverdichtungen, zusätzliche Fahrzeuge. In: Straßenbahn Magazin. 2012, S. 16–19.
  10. a b Peter Schricker: Mehr Kurse trotz Fahrzeugmangels. In: Straßenbahn Magazin. Heft 7, 2012, S. 20–21.
  11. Gummigefederte Räder. In: http://www.bochumer-verein.de. Buchumer Verein, abgerufen am 1. Dezember 2012.
  12. MÜNCHEN: Variobahnen fahren weiter. In: http://roter-renner.de. Der Rote Renner, 31. August 2012, abgerufen am 12. November 2012.
  13. Julia Lenders: Trambahnen: Risse an den Rädern. In: Abendzeitung. 2012 (Artikel online).
  14. a b Variobahnen: Hersteller kann Serienschaden noch nicht klären; MVG fordert Stadler zu Reparaturen in Eigenregie auf; Altbauzüge bleiben länger im Einsatz. In: mvg-mobil.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 24. Juli 2012, abgerufen am 13. Oktober 2012.
  15. Variobahnen: Hersteller tauscht Räder, vorläufige Zulassung wird verlängert, endgültige Sicherheit für MVG im Frühjahr 2013. In: mvg-mobil.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 31. August 2012, abgerufen am 13. Oktober 2012.
  16. Michael Krische: Angebotsoffensive und Rückfallebenen. In: Straßenbahn Magazin. Heft 12, 2012, S. 16–19.
  17. Marco Völklein: Fahrplan mit Fragezeichen. In: Süddeutsche Zeitung. 2012 (Artikel online).
  18. Caroline Wörmann: Was sich bei U-Bahn, Bus und Tram ändert. In: Münchner Merkur. 2012 (Artikel online).
  19. MVV-Fahrplanteam: Rückfallkonzept. In: MVV Gesamtfahrplan. 2013, S. 14.
  20. Neue Trambahnzüge für München. In: br.de. Bayern 1, 28. September 2012, abgerufen am 29. September 2012.
  21. Neues Design, Neue Technik – Variobahnen für München. In: Linie 8. Band 2, 2009, S. 14–15 (Artikel online [PDF]).
  22. a b Niederflurstraßenbahn Typ Variobahn für die Stadtwerke München GmbH (SWM). In: stadlerrail.com. Stadler, abgerufen am 1. November 2012.
  23. Tram "Variobahn" Typ S. In: mvg-mobil.de/. Münchner Verkehrsgesellschaft, abgerufen am 8. Januar 2013.
  24. Stadtwerke München GmbH (SWM). In: strassenbahn-europa.at. Strassenbahn Europa, abgerufen am 29. September 2012.
  25. Variobahnen erhalten Kursanzeige. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 21. Oktober 2012, abgerufen am 27. Oktober 2012.
  26. a b c S-Gelenktriebwagen. In: strassenbahn-muenchen.de. Strassenbahn München, abgerufen am 28. Oktober 2012.
  27. Neues zur Variobahn. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 6. Mai 2010, abgerufen am 13. Oktober 2012.
  28. München. Rekord: 16 Kilometer nur mit Akkustrom. In: Straßenbahn Magazin. Heft 7, 2011, S. 8.
  29. Variobahn 2301 auf Weltrekordfahrt. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 21. Mai 2011, abgerufen am 13. Oktober 2012.
  30. Straßenahn oben ohne – Münchner Stadler-Tram mit Batterieantrieb schafft Weltrekord. In: stadlerrail.com. stadler Rail, 25. Mai 2011, abgerufen am 27. Oktober 2012.
  31. Zweite Variobahn in München. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 16. Juni 2009, abgerufen am 8. Oktober 2012.
  32. Fahrschuleinsatz der Variobahn. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 28. Oktober 2009, abgerufen am 8. Oktober 2012.
  33. Münchens dritte Variobahn wurde geliefert. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 26. November 2009, abgerufen am 8. Oktober 2012.
  34. Variobahn 2304 ist in München angekommen. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 28. Oktober 2012, abgerufen am 8. Oktober 2012.
  35. München. In: strassenbahn-online.de. straßenbahn Online, abgerufen am 1. Dezember 2013.
  36. Variobahn 2311 in München angeliefert. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 8. Juli 2011, abgerufen am 8. Oktober 2012.
  37. a b c d e f g Variobahn: Zwei Wochen zurück auf Linie. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 30. Dezember 2011, abgerufen am 28. Oktober 2012.
  38. Wagen 2312 in München eingetroffen. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 22. Juli 2011, abgerufen am 8. Oktober 2012.
  39. Variobahn 2313 in München eingetroffen. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 8. Mai 2011, abgerufen am 8. Oktober 2012.
  40. Anlieferung von 2314. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 19. August 2011, abgerufen am 8. Oktober 2012.
  41. Variobahn 2315 ist in München. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 2. September 2011, abgerufen am 8. Oktober 2012.
  42. Das Comeback der Variobahn. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 24. September 2011, abgerufen am 8. Oktober 2012.
  43. Wagen 2317 in München. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 16. Oktober 2011, abgerufen am 8. Oktober 2012.
  44. Fahrschule: Variobahn im Einsatz. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 11. Januar 2012, abgerufen am 21. Januar 2013.
  45. Wagen 2018 in München. In: eisenbahnforum.de. 3. November 2011, abgerufen am 21. Januar 2013.
  46. Michael Krische: München: Neue Strecke, neues Netz, neue Bahnen. In: Eisenbahnwelt. Band 02, 2012, S. 16 (Artikel online).
  47. Variobahn 2320 erreicht Münchner Gleisnetz. In: tramgeschichten.de. Tramgeschichten, 23. Mai 2012, abgerufen am 8. Oktober 2012.

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