Benutzer:Silvicola/Kohlbach (Blinde Rot)

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Kohlbach
Daten
Gewässerkennzahl DE: 238632112
Lage Schwäbisch-Fränkische Waldberge

Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Abfluss über Blinde Rot → Kocher → Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle westsüdwestlich des Hirschhof am Flurrand des Waldes Schäfer
49° 2′ 59″ N, 9° 59′ 9″ O
Quellhöhe ca. 497 m ü. NHN[LUBW 1]
Mündung im Fleckenbachsee von rechts und Nordwesten in die oberste Blinde RotKoordinaten: 49° 2′ 47″ N, 9° 59′ 39″ O
49° 2′ 47″ N, 9° 59′ 39″ O
Mündungshöhe ca. 485,6 m ü. NHN[LUBW 2]
Höhenunterschied ca. 11,4 m
Sohlgefälle ca. 14 ‰
Länge ca. 800 m[LUBW 3]
Einzugsgebiet ca. 60 ha[LUBW 4]

Der Kohlbach ist ein etwas weniger als einen Kilometer langer Bach in der Honhardter Teilortsgemarkung der Gemeinde Frankenhardt im nordöstlichen Baden-Württemberg, der zwischen Hirschhof und Fleckenbacher Sägmühle im Fleckenbachsee von rechts der obersten Blinden Rot zufließt.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kohlbach entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].

Einzugsgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BACH hat ein Einzugsgebiet von XX km² Größe.Es hat ungefähr die Gestalt …

Schwäbisch-Fränkische Waldberge

[1]


Baden-Württemberg

max 511 NW-Eck im Schäfer

Schwäbisch-Fränkische Waldberge

  • W Kaltenbach
  • N, O Blinde Rot, hat zuvor EZG 1,07 km², Länge 2,2 km
  • S sehr kurze BR-Zuflüsse oh Kaltenbach

WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN

Zuflüsse und Seen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Zuflüsse und Seen von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 5], Seefläche[LUBW 6], Einzugsgebiet[LUBW 7] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Ursprung des BACHS auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU DA.

  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km[LUBW 3] und XX km².[LUBW 7] Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  • Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 5] [LUBW 3] [LUBW 7] [LUBW 8] [LUBW 4] [LUBW 6] [LUBW 9] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 10] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 11] [LUBW 12]

Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 11] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist hier XX km[LUBW 3] lang und hat ein Einzugsgebiet von XX km².[LUBW 7]

Ortschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.

  • KREIS
    • Gemeinde GEMEINDE
      • Anrainer (Weiler, links in etwas Abstand)

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...

GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[3]


  • Kieselsandstein (Hassberge-Formation)
  • Schwemmlandband, pleistozän
  • Inseln v. lössführende Fließerden W im Schäfer, Solifl.

Natur und Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BTP Tümpel W Hirschhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017 und früher: Kleine Tümpel in Bombentrichter.; Morph. Struktur: Tümpel mit steilen Ufern, gelegentlich trockenfallend, von umgebendem Buchen-Mischbestand beschattet; Laubeintrag. Die ca. 7 x 8 m großen Tümpel sind nahezu vegetationslos.

BTP Bachabschnitt und Wald W Hirschberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[lol] 2017: Bachlauf mit naturnaher Begleitvegetation.; Morph. Struktur: Abschnitt eines naturnahen Baches mit erdigem bis feinsedimentreichem, um 0,5 m breitem Bachbett; in schmaler, flacher Mulde verlaufend; Flachufer. Der Bachbegleitende Bestandesstreifen ist dem Schwarzerlen-Eschen-Wald zu zuordnen. Örtlich sickernasse Stellen.; Waldgesellschaft: Geschlossener Bestand aus Schwarzerlen-Stockausschlägen und Eschen. In der Krautschicht dominiert v.a. Bitteres Schaumkraut, Sumpf-Dotterblume und Waldsimse. Zerstreut, v.a. aber entlang des nordöstlichen Gewässerseitenarms Übergang zu Edellaubholzbestand auf mittlerem Standort.

BTP Bach, quellige Stellen und Wald W Hirschhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017: Schwarzerlen-Eschen-Wald in der Kohlplatte.; Morph. Struktur: Schlängelnde, bis 1 m breite Bachrinne mit Flachufern und erdigem bis feinsandigem Substrat. Im O Bachlauf teils flächig bzw. teilweise verzweigt verlaufend.; Waldgesellschaft: Quellig-sumpfige Talmulde mit geschlossenem, v.a. aus älteren Schwarzerlen aufgebautem Bestand; beigemischt sind örtlich einzelne Eschen und Fichten. Nach Westen hin mit lockerem (aufgrund Eschentriebsterben abgängigem) Eschengestänge im Unterstand. Etwas liegendes Totholz. In der Krautschicht dominiert Bitteres Schaumkraut, Sumpf-Dotterblume und Wald-Simse. Neben dieser typisch ausgebildeten Bodenvegetation finden sich v.a. im Osten und an den Rändern auch Arten die zu mittleren Standorten überleiten. Am Ostrand Pappelreihe.

BTP Gewässerbegleitender Auwaldstreifen sw. Hirschhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biotopbeschreibung von 1997 noch zutreffend. Der gewässerbegleitende Auwaldstreifen ist im Westen sehr dicht gewachsen und im Osten etwas lückig. 1997: Der gewässerbegleitende Auwaldstreifen verläuft entlang einem begradigten Bach in W-O Richtung. Er besteht dominant aus unterschiedlich alten Schwarzerlen-Stockausschlägen. Nur vereinzelt stehen Bäume auf dem Südufer, mit denen der Auwaldstreifen Kronenschluß hat. Die anschließenden Wiesen werden bis zu den Stämmen bewirtschaftet. Eine Strauchschicht ist nicht vorhanden. Den Bodenbewuchs bilden für ein Bachufer typische Hochstauden. Der Auwaldstreifen wird extensiv bewirtschaftet.

BTP Fleckenbachsee mit angrenzenden Schilfröhrichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biotopbeschreibung von 1997 nicht mehr zutreffend. Der Fleckenbachsee und eine Nasswiese wurden in das Biotop miteinbezogen. Der Biotopname wurde dementsprechend abgeändert. 2015: Das vorliegende Biotop umfasst den als Naturdenkmal ausgewiesenen Fleckenbachsee einschließlich der zum Teil großflächigen Ufer- und Landschilfröhricht-Bestände entlang des Sees und seines Zulaufs. Es setzt sich aus insgesamt 3 Teilflächen (TF) zusammen. TF1: Die Hauptfläche wird vom fischereiwirtschaftlich genutzten Fleckenbachsee selbst und seinen großflächigen, dicht und hoch gewachsenen Schilfröhrichten im Norden und Osten eingenommen. Ein Teil des Röhrichts wächst in den Flachwasserzonen des Sees. Eine typische Gewässervegetation ist nicht vorhanden. TF2: Etwas weiter im Norden findet sich am Zulauf des Sees ein weiteres flächiges Schilfröhricht. Dort wurde am Fuß einer Böschung ein schmaler, reich mit Kennarten ausgestatteter Nasswiesenstreifen in das Biotop miteinbezogen, dessen charakteristisches Arteninventar sich u.a. aus Wald-Simse, Sumpf-Hornklee, Kriechendem Hahnenfuß, Mädesüß, Sumpf-Schachtelhalm, Wasser-Knöterich, Großem Wiesenknopf und Glieder-Binse zusammensetzt. Als TF3 wurde ein kleiner Tümpel an der Sägemühle aufgenommen, der zur Zeit der Aufnahme nahezu vollständig mit Schilf eingewachsen war. 1997: Das dicht stehende Ufer-Schilfröhricht wächst flächig in und an den Flachwasserzonen des fischereiwirtschaftlich genutzten Fleckenbachsees und breitet sich übergangslos auf den angrenzenden, sumpfigen Flächen vor den folgenden Wiesen aus. Die beiden größten Teilflächen sind am Ostufer und zwischen einer WBK-Fläche im Norden und dem See im Süden. In diesen Teilflächen stehen einzelne Schwarzerlen-Stockausschläge. Außerdem verläuft ein lineares Ufer-Schilfröhricht mit einer Länge von 35m entlang dem Westufer. Am Nordende der WBK-Fläche schließt in der Bachaue noch ein flächiges Land-Schilfröhricht nach Westen vor einem Acker und einer Streuobstwiese an. Die einzelnen Röhrichtflächen liegen brach.

BTP FND Er-Es-Wald am Fleckenbachsee W Ipshof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017 und früher: Geschlossener bis lichter Erlen-Eschen-Wald in einer sumpfigen Niederung nördlich des Fleckenbachsees.; Morph. Struktur: Zwei schmale, gut 1 m breite Bachläufe von Nordosten kommend mit kurzen steilen Ufern. Die Gewässersohlen sind meist feinsedimentreich, lokal auch feinsandig. Nach Süden hin sind die Gewässer begradigt und als ausgebauter Bachlauf ausgeformt; sie münden in den Fleckenbachsee.; Vegetationsstruktur: Am östlichen Waldrand im Norden auf einem Lichtungsbereich befindet sich je ein geschlossenes, bestockungsfreies Schilfröhricht. Im Norden mit randlicher Brennesselflur.; Waldgesellschaft: Traubenkirschen-Erlen-Eschen-Wald mit einigen wenigen Hybrid-Pappeln. Schwarzerle teils mächtig und vielfach aus Stockausschlag hervorgegangen. Bodenvegetation mit Schilf, Mädesüß und Brennessel; in der Strauchschicht örtlich Traubenkirsche. Übergänge zu Schwarzerlen-Eschen-Wald im Bereich quelliger Stellen und teils entlang der Fließgewässer. Die Übergänge sind fließend und eng verzahnt, die Vorkommen über die Fläche zerstreut.

FND Einlauf des Fleckenbachsees[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Etwa beide vorigen

LSG Oberes Blinde-Rot-Tal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon in O Kohlplatte

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

LUBW[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Kohlbachs
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. a b c d e Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. Höhe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  3. a b c d Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  4. a b Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  5. a b Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  6. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  7. a b c d Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  8. Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  9. Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  10. Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  11. a b Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  12. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.

Andere Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wolf-Dieter Sick: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o. d. Tauber. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,7 MB)
  2. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
  3. Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6925 Obersontheim

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]