Diskussion:Organische Chemie

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Physikalische Organische Chemie[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht könnte jemand einen Artikel zu Physikalische Organische Chemie schreiben. --Physikochemiker 17:05, 4. Jul 2006 (CEST)

Organische Chemie[Quelltext bearbeiten]

Wie ist das jetzt mit der organischen Chemie? Soviel ich weiss, ist in jeder organischen Verbindung Kohlenstoff UND Wasserstoff enthalten. Sind denn nun sämtliche Carbonate organische Substanzen? --Avelarius 21:20, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nein, also meines Wissens sind Carbonate anorganisch. Generell sind alle Kohlenstoffverbindungen meines Verständnisses nach organisch; bis auf ein paar Ausnahmen. Dazu gehören unter anderem die Salze der Kohlensäure H2CO3, die Carbonate. Allgemein sind die Grenzen der Organik recht schwammig. Ich würde mir desshalb einfach nur die Verbindungen merken, die definitiv anorganisch sind; alles andere gehört dann zur Organik. Diese Auffassung findet sich auch im Artikel "Kohlenstoff" unter "Verbindungen". --Der kleine Chemiker 13:38, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Ester der Kohlensäure sind organisch, z.B. der Kunststoff Polycarbonat. Wasserstoff ist nicht zwingend Bestandteil organischer Verbindungen, z.B. sind Tetrachlormethan oder Polytetrafluorethylen wasserstofffrei.--Rotkaeppchen68 00:49, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Ausnahmen sind im Artikel aufgeführt. gruss kuhnmic 21:15, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Methan ist ein organisches Molekül?[Quelltext bearbeiten]

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,542448,00.html

Jedefalls steht davon nichts im Artikel. --source 10:31, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Methan ein organisches Molekül, da es zur Stoffgruppe der Alkane gehört. Wickie37 11:04, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier läuft die "umgangssprachliche" und die "wissenschaftliche" Bedeutung oder Deutung des Begriffes "organisch" auseinander:
Umgangssprachlich wird als "organisch" nur empfunden, was mit "Biologie" zu tun hat (das ist ja auch bei dem mit "Organ" verwandten Begriff kein Wunder). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:55, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff "Organische Chemie" ist historisch bedingt, da man früher davon ausging, dass organische Moleküle nur von lebenden Organismen dargestellt werden können. Mit der Harnstoffsynthese von WÖHLER aus Ammoniumcyanat (anorganisch) wurde dieser Glaube wiederlegt (1828). Der Begriff "Organische Chemie" wurde aber beibehalten. --213.206.184.188 15:37, 16. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]
dann war die reißerische Meldung wohl fehl am Platze, oder ist das trotzdem durchaus was besonderes? --source 18:44, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Beim ersten Mal ist das schon eine Meldung wert - aber es wird ja gleich die Einschränkung gemacht, dass das Methan dort keinen biologischen Ursprung haben kann (es laufen dort also keine wiederkäuenden Kühe herum; LOL), denn es ist 900 Grad heiß. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:32, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

143 Grundstrukturen[Quelltext bearbeiten]

Kam heute rein (mit Referenzangabe) => http://www.sciencedaily.com/releases/2008/06/080623093425.htm Gruss --Grey Geezer 10:59, 25. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Sonderstellung des Kohlenstoffs[Quelltext bearbeiten]

ist mit dem jetzigen Text nur unzureichend erklärt bzw. nicht ausreichend begründet:

"Die Sonderstellung des Kohlenstoffs beruht darauf, dass das Kohlenstoffatom vier Bindungselektronen hat, wodurch es unpolare Bindungen mit ein bis vier weiteren Kohlenstoffatomen eingehen kann. Dadurch können lineare oder verzweigte Kohlenstoffketten sowie Kohlenstoffringe entstehen, die an den nicht mit Kohlenstoff besetzten Bindungselektronen mit Wasserstoff und anderen Elementen (vorwiegend Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor) verbunden sind, was zu großen und sehr großen Molekülen (z.B. Homo- und Heteropolymere) führen kann und die riesige Vielfalt an organischen Molekülen erklärt. Von dem ebenfalls vierbindigen Silicium gibt es auch eine große Anzahl Verbindungen, aber bei Weitem keine solche Vielfalt."

Und warum kann das Silizium nicht dasselbe wie der Kohlenstaff? Und das Ge nicht mal ansatzweise? Hier sind die Theoretiker gefragt! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:47, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Silizium hat d Orbitale und bildet kaum noch Doppelbindungen aus. Ausserdem hydrolisieren Silane - kaum eine Chance, daß so eine beständige Vielfalt entsteht. AUsserdem ist eine Si-H Bindung nicht mehr unpolar, sondern hat einen partiell negativ geladenen Wasserstoff -- 84.57.43.209 01:11, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Übergangsmetallaktivierte organische Verbindungen[Quelltext bearbeiten]

Ich brauche eine knappe Erläuterungen zu den im Betreff angegebenen Verbindungen. Gehört so was hier rein oder ist es zu speziell? --Delabarquera 18:42, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Metallorganische_Chemie? Iridos 12:42, 25. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einleitung Organische Chemie[Quelltext bearbeiten]

Herausnahme aus dem Artikelbereich, Einstellung in den Diskussionsbereich.

Die Einordnung der Chemie in Teilgebiete erfolgte bereits im Jahre 1589. So wurden im Magiae Nautralis libri XX eigene Bücher für Tier-, Pflanzen- und Mineralchemie angelegt, wobei die ersten beiden der heutigen Organischen Chemie zuzuordnen sind, das dritte der Anorganischen Chemie. Ihren Namen erhielt die Organische Chemie jedoch erst im 18. Jahrhundert durch die Einteilung in unorganische oder unorganisierte und organische oder organisierte Körper. Als organische Körper wurden hierbei jene chemischen Verbindungen bezeichnet, die in der Tier- und Pflanzenwelt zu finden sind. Der Begriff verbreitete sich ab der Veröffentlichung des Werks Considérations sur les corps organisés des Schweizer Naturforschers Charles Bonnet im Jahre 1762 in Fachkreisen.[1]

Mit wenigen Ausnahmen umfasst die Organik die Chemie aller (Wasserstoff-haltigen) Verbindungen, die der Kohlenstoff mit sich selbst und anderen Elementen eingeht. Dazu gehören auch alle Bausteine des derzeit bekannten Lebens. Es sind etwa 19 Millionen organische Verbindungen bekannt (2008).

Ausnahmen sind formal zunächst die elementaren Formen des Kohlenstoffs (Graphit, Diamant) und systematisch alle zur Anorganischen Chemie zählenden wasserstofffreien Chalkogenide des Kohlenstoffs (Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid, Schwefelkohlenstoff), die Kohlensäure und Carbonate, die Carbide sowie die ionischen Cyanide, Cyanate und Thiocyanate (siehe Kohlenstoff-Verbindungen).

Die Blausäure gehört zum Grenzgebiet der anorganischen und organischen Chemie. Obwohl man sie traditionell zur Anorganischen Chemie zählen würde, wird sie als Nitril (organische Stoffgruppe) der Ameisensäure aufgefasst. Die Cyanide werden in der Anorganik behandelt, wobei hier nur die Salze der Blausäure gemeint sind, wohingegen die unter selbigem Namen bekannten Ester als Nitrile zur Organik gehören. Auch die Cyansauerstoffsäuren, Thiocyansäuren und deren Ester gelten als Grenzfälle. Weiter ist die Metallorganische Chemie (Metallorganyle) nicht konkret der Organischen oder Anorganischen Chemie zuzuordnen.

  1. P. Walden: Von der Iatrochemie zur „Organischen Chemie“, in: Z. angew. Chem. 1927, 40, 1–16; doi:10.1002/ange.19270400102.

Die Sonderstellung des Kohlenstoffs beruht darauf, dass das Kohlenstoffatom vier Bindungselektronen hat, wodurch es unpolare Bindungen mit ein bis vier weiteren Kohlenstoffatomen eingehen kann. Dadurch können lineare oder verzweigte Kohlenstoffketten sowie Kohlenstoffringe entstehen, die an den nicht mit Kohlenstoff besetzten Bindungselektronen mit Wasserstoff und anderen Elementen (vorwiegend Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor) verbunden sind, was zu großen und sehr großen Molekülen (z. B. Homo- und Heteropolymere) führen kann und die riesige Vielfalt an organischen Molekülen erklärt. Von dem ebenfalls vierbindigen Silicium gibt es auch eine große Anzahl Verbindungen, aber bei Weitem keine solche Vielfalt.

Die Eigenschaften organischer Substanzen werden sehr stark von ihrer jeweiligen Molekülstruktur bestimmt. Selbst die Eigenschaften von einfachen organischen Salzen wie den Acetaten werden deutlich von der Molekülform des organischen Teils geprägt. Es gibt auch viele Isomere, das sind Verbindungen mit der gleichen Gesamtzusammensetzung (Summenformel), aber unterschiedlicher Struktur (Strukturformel).

Dagegen bestehen die Moleküle in der Anorganischen Chemie meist nur aus einigen wenigen Atomen, bei denen die allgemeinen Eigenschaften von Festkörpern, Kristallen und/oder Ionen zum Tragen kommen. Es gibt aber auch Polymere, die keinen Kohlenstoff enthalten (oder nur in Nebengruppen), z. B. die Silane.

Organische Synthesestrategien unterscheiden sich von Synthesen in der Anorganischen Chemie, da organische Moleküle meist Stück für Stück aufgebaut werden können. (nicht signierter Beitrag von DTeetz (Diskussion | Beiträge) 10:21, 25. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Die Einleitung ist noch immer viel zu lang und hat jede Menge Dopplungen zum Artikeltext. Das ganze wirkt dadurch wenig systematisch und übersichtlich. Verschiedene Aspekte und Betrachtungsweisen purzeln durcheinander. Hier wäre etwas mehr enzyklopädische Stringens gefragt. Der Artikel besteht dann fast nur noch aus Aufzählugnen, Listen und dem Abschnitt Geschichte, sowie einem sowieso viel zu didaktischen und daher unenzyklopädischen Abschnitt "Grundlagen in Schule und Studium". das gehört nicht hierher. In einer Enzyklopädie muss der Begriff "Organische Chemie" von möglichst vielen Seiten her betrachtet und beschrieben werden. Also Definition, Geschichte, Bedeutung, Awendung, Wissenschaftsgebiet usw.--löschfix (Diskussion) 20:59, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Beim Abschnitt "Grundlagen in Schule und Studium" wollte ich kurz und knapp die wesentlichen Merkmale bei organischen Stoffumsetzungen zusammenfassen. Ich halte den Abschnitt für interessierte Leser daher schon für wichtig. Möglicherweise sollte noch zusätzlich eine knappe Bearbeitung über die Bedeutung der industriellen organischen Produkte erfolgen, um dem Leser auch die Bedeutung dieses Bereiches zu erklären. Durch die Link-Funktion kann natürlich auch bei sehr wichtigen Artikeln die Länge beliebig gekürzt werden. Frühere Lexikainhalte wurden aus Mangel an Platz immer sehr kurz gehalten, das war damals ein Nachteil. Falls ich kleinere sachliche oder inhaltliche Fehler bei meiner Darstellung gemacht haben sollte, bitte ich um eine Verbesserung.

--DTeetz (Diskussion) 21:59, 24. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da Gegenstand nur chemische Verbindungen sind, muss elementarer (reiner) Kohlenstoff eigentlich nicht als Ausnahme erwähnt werden, weil es sich ja nicht um eine Verbindung handelt. Oder dient das nur dem Verständnis? --Fmrauch (Diskussion) 19:31, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ohne Kenntnisse der Chemie zu haben, nur aus der geometrischen Anschauung eines räumlichen Grafit- oder Diamantgitters und dem Wissen, dass Kohlenstoff vier Bindungsarme besitzt andere Atome - das Wasserstoff einen Bindungsarm - weniger, müsste man zwingend den Schluss ziehen, dass auch andere Elemente z. B. Wasserstoff auf der Oberfläche solcher räumlichen Körper enthalten sein müssen. Mathematische Puristen werden aufgrund dieses räumlichen Modells behaupten, dass Kohlenstoff sowohl im Grafit wie im Diamant unmöglich reiner Kohlenstoff sein kann. Vielleicht ist auch die Zeichnung falsch. Die Zahl der möglichen Fremdatome dürfte äußerst klein sein. Bei Elementaranalysen vermutlich kaum feststellbar. Da für die Chemie die Elementaranalyse der wichtigste Ausgangspunkt ist, liegt Kohlenstoff im Diamant oder Grafit als Element vor, obgleich dies aus sachlichen Gründen nicht möglich ist.

Der moderne Leser von Chemiebüchern findet nur in anorganischen Lehrbüchern etwas über Grafit und Diamant. Daher ist es zur Zeit korrekt, dass im Artikel "Organische Chemie" der reine Kohlenstoff als anorganische Verbindung angegeben ist. Der moderne Leser würde in die Irre geleitet werden, wenn er in Lehrbüchern über Organische Chemie über Grafit und Diamant suchen würde. --DTeetz (Diskussion) 17:21, 1. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Aromatische nucelophile Substitution[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne ja einiges aus der OC (Biostudent :-), aber was ist bitteschön eine "Aromatische nucleophile Substitution", kurz SNAr. Davon hab ich noch nix gehört. --132.187.51.133 13:15, 3. Feb 2005 (CET)

doch, doch die gibts öfter mal, is dann halt ne negative Ladung im Ring, das funktioniert wenn du genügend starke Akzeptoren am Ring hast.... (nicht signierter Beitrag von 90.128.96.187 (Diskussion) 00:17, 11. Jul 2010 (CEST))
Ein Beispiel für nucleophile aromatische Substitution: durch Reaktion von 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol mit Nucleophilen, z. B. dem Hydroxidion, wird das Halogenid gegen das Nucleophil ausgetauscht. (Lit.: P.C. Vollhardt, Organische Chemie, VCH 1990,S. 943)--Postfachannabella (Diskussion) 21:36, 13. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Zu Details siehe Nukleophile Substitution. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:00, 24. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bindungsfähigkeit[Quelltext bearbeiten]

Im zweiten Absatz heißt es: "Die große Bindungsfähigkeit ... zu anderen Atomen". Wäre es nicht richtig an dieser Stelle von Molekül zu sprechen. Wenn zwei oder mehrere Atome mit einender (stabil) verbunden sind, insbesondere, wenn es sich um unterschiedliche Atome handelt, nennt man dies dann doch Molekül (siehe hierzu https://de.wikipedia.org/wiki/Molek%C3%BCl). Ich bin nur Gast, vielleicht kann sich ja jemand darum kümmern. Danke. ratocheck JB (nicht signierter Beitrag von 80.146.220.123 (Diskussion) 10:28, 24. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Atome ist korrekt, es sind immer Bindungen zwischen Kohlenstoff-Atomen und weiteren C- oder anderen Atomen. Erst das Ergebnis nennt sich Molekül. Gruß --Cvf-psDisk+/− (Zeitstempel nachgetragen: 24. Juni 2015, 11:00 Uhr)

Das letzte Wort des folgenden Satzes muss "können" heißen! "Jöns Jakob Berzelius stellte die These auf, dass organische Stoffe nur durch eine besondere Lebenskraft im pflanzlichen, tierischen oder menschlichen Organismus geschaffen werden kann." (nicht signierter Beitrag von BIOTRAINER (Diskussion | Beiträge) 21:44, 21. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Hallo, dieses Buch steht schon im Buchkatalog, wenn einer der Autoren etwas gegen eine Hinzufügung zu dem Weblinks hat, bitte in drei Tagen widersprechen. Die allgemeine Frage wird aktuell unter WD:WEB#Wikibooks diskutiert. Habitator terrae (Diskussion) 10:58, 10. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Wenn mir niemand bis in drei Tagen antwortete füge ich den Link hinzu --Habitator terrae (Diskussion) 18:22, 13. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Fernab jeglicher Realität[Quelltext bearbeiten]

"Politiker, Juristen, Betriebswirte, Informatiker, Maschinenbauer benötigen in unserer Kultur Basiskenntnisse in organischer Chemie, um Zusammenhänge besser einordnen zu können." Was hat eine solche weltfremde Einschätzung in einem enzyklopädischen Artikel zu suchen? (nicht signierter Beitrag von 94.222.191.219 (Diskussion) 20:00, 27. Dez. 2019 (CET))[Beantworten]

Sehe ich auch so und das für den ganzen quellenlosen Abschnitt. Das ist z.T. mehr ein Essay als ein enzyklopädischer Artikel. Deshalb jetzt mit Überarbeitenbaustein. ---Kuebi [ · Δ] 22:29, 27. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Erst (über)arbeiten, dann den WP-Regeln entsprechend einsetzen oder vorschlagen, würde ich vorschlagen. --Georg Hügler (Diskussion) 08:22, 28. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]