Wikipedia:Löschkandidaten/24. September 2021

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Vorlage:Löschkandidaten/Erledigt
Alle Einträge zu Benutzerseiten, Metaseiten, Vorlagen, Listen und Artikeln auf dieser Seite sind erledigt. Etwaige noch nicht abgeschlossene Kategoriediskussionen können durch Anklicken von „Kategorien“ bearbeitet werden. Hyperdieter (Diskussion) 12:52, 26. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]



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Wave Esports (bleibt)

Relevanz nicht erkennbar, Werbeflyer. 2A01:598:B9AA:C507:14D8:E56A:F40:C77A 07:58, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Mit 80...130 k Abos in den social media wohl nicht gerade der Brüller. Von wichtigen Erfolgen ist auch nichts zu erkennen ("...dreimal die Fortnite Champion Series Finals (FNCS) zu gewinnen"[1]). Flossenträger (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Flossenträger (Diskussion | Beiträge) 09:19, 24. Sep. 2021 (CEST))[Beantworten]

Richtlinien E-Sports Vereine:

1. Bestehen des Clans seit mindestens einem Jahr --> Besteht seit 2019

2. Vorhandensein von Sponsoren und Geldgebern, die die Finanzierung des Clans sicherstellen (d.h. keine unorganisierten Mannschaften) --> Sponsoren unter Anderem: Logitech und Red Bull

3. besondere mediale Aufmerksamkeit --> 1# Ranked TEAM EU Fornite, 1# Ranked DACH Team Valorant, #1 A1 League & GBL

  1. 2 Red bull M.E.O. Brawl Stars, 550 000+ Followers Twitter (alle Wave Kanäle inkl. Spieler) 50+ Millionen monatliche Impressions (alle Wave Kanäle inkl. Spieler), 550 000+ Follower Instagram (alle Wave Kanäle inkl. Spieler)15+ Millionen monatliche Impressions, 1 Million YT Abonnenten (alle Wave Kanäle inkl. Spieler), 1,2 Milllionen Follower auf Twitch (alle Wave Kanäle inkl. Spieler),

Vergleich Red Bull Salzburg zu Wave Esports ( Soziale Medien) Wave vs RBSBG

Twitter: 122 000 Follower vs 59 000 Follower

Instagram: 131 000 Follower vs 231 000 Follower

Youtube: 80 500 Abos vs 36 000 Abos

4. mindestens zwei erste Plätze oder drei Platzierungen unter den ersten drei Plätzen in einem der relevanten Wettbewerbe Relevante Wettbewerbe: ein anderer anerkannter, bedeutender Wettkampf mit einem Gesamtpreisgeld für die jeweilige Disziplin in Höhe von über 20 000 Euro (bei Mannschaftswettbewerben 10 000 Euro je Spieler)

FNCS European Championship ist das größte europäische Fornite Turnier. Mit einer Zuschauerzahl von 800 000 Zuschauern gleichzeitig auf Twitch als Höchstwert bei dem vorletzten Turnier im Frühjahr. Dieses Turnier hatte ein Preisgeld von 300 000 USD für das Gewinner Trio. Ein Spieler von Wave gewann dieses Turnier im Frühjahr und konnte sich 100 000USD sichern, dies überschreitet die 10 000€ pro Spieler die vorgegeben sind bei Weitem. Wave Esports ist auch die einzige Organisations Europas die dieses Turnier 3x gewinnen konnte.

Bezüglich der Disziplinen: Wave Esports besitzt ein Team in der höchsten DACH Liga des spieles League of Legends, welches hier als Relevant gewertet wird. Außerdem: "In besonderen Fällen können auch Clans und E-Sportler anderer Disziplinen Relevanz besitzen." --> Durch die große Mediale Aufmerksamkeit von Fortnite und dessen hohe Preisgeldausschüttung (20 Millionen USD für alle Fortnite Turniere im Jahr 2021) bin ich der Meinung, dass es Relevant gewertet werden kann.

Natürlich möchte ich anmerken dass die FNCS Finale der Regione EUROPE gewonnen wurden. Als europäischer Spieler spielt man natürlich nicht in der amerikanischen Region. --Tessisch (Diskussion) 11:52, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Tessisch: ich habe Deine Beitrag mal an die richtige Stelle umgezogen. Mal eine Frage abseits der Löschdiskussion: wieso "spielt man [als europäischer Spieler] natürlich nicht in der amerikanischen Region"? Was würde mich als Europäer denn davon behalten dort mein Glück zu versuchen (meine Unfähigkeit Punkte zu kriegen mal ausgeklammert)? Das passiert doch eh' online... Flossenträger 12:18, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Danke dir Flossenträger. Aus Trainingsgründen spielen einige Spieler öfters Turniere der amerikanischen Region. Zurzeit sind europäische Spieler anscheinend einfach besser als Amerikanische und sie können dort auch Preisgeld verdienen. Ihr einziger Nachteil ist der hohe "Ping", also die Internetverbindung zum amerikanischen Server ist schlechter und es kann sein dass man "Laggs" hat, das Spiel also manchmal etwas stehenbleibt und unspielbar wird. Bei einem FNCS Finale darf man allerdings nur in einer Region mitspielen :-) --Tessisch (Diskussion) 12:41, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Grrrr, ich Depp, natürlich der Ping. Da sind halt noch "ein paar" mehr Hops fällig bis zum Server. Da hätte ich auch selber drauf kommen können, ich arbeite schließlich in der Entwicklung von Router etc., gerade bei 5G ist das ja gerade ein heißes Thema mit den Antwortzeiten. Dürfte bald auch spannend für die Zocker werden. Danke für die Antwort. Ich war jetzt gedanklich irgendwie in Richtung Regelwerk unterwegs, viel zu kompliziert gedacht. ^^ Flossenträger 12:56, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Als Quellen werden lediglich Wikis bei Fandom und Social Media angegeben. Wenn über den E-Sport Verein in der Presse überhaupt nicht berichtet wird, ist es schwierig einen Artikel mit Substanz, der über die Selbstdarstellung hinaus geht, zu schreiben. Die sehr enthusiastische Schreibweise wirkt in meinen Augen so, als würde jemand, der dem Clan nahe steht, hier Wikipedia nur als weitere soziale Plattform ansehen, die mit Werbung zu befüllen ist. Gruß Matthias 13:10, 12. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nun weitere Quellen von der Presse und Online Magazinen hinzugefügt. Außerdem habe ich die Schreibweise geändert, verherrlichende Adjektive entfernt und den Text objektiver gestaltet. Ich hoffe es ist so nun besser. --Tessisch (Diskussion) 14:04, 13. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Bleibt nach Überarbeitung. --Hyperdieter (Diskussion) 12:51, 26. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Keinerlei enz. Relevanz dargestellt. --Jbergner (Diskussion) 11:43, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Hier sollte das Ergebnis der Löschdiskussion vom 21.September über mehrere Pariser Straßen abgewartet werden. --Iiigel (Diskussion) 12:01, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Nun fahren wir also zweigleisig im Bereich der Straßenartikel. Zum einen sind wir ja mit Paris noch lange nicht durch und nun kommt München hinzu. In Paris waren es vorzugsweise Einbahnstrassen, dass hier ist eine Steigerung: Eine Sackgasse! Wie gesagt wir brauchen dringend RK für Strassen oder wir machen tatsächlich alle Strassen relevant (was ich sicher nicht will). Mit diesem Vorschlag wären wir aber auf einen Schlag solche LDs los. Stand jetzt: Diese Sackgasse ist natürlich irrelevant. --WAG57 (Diskussion) 12:14, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wir haben RK für Straßen (Verkehrswege). Das "Problem" (je nach Sichtweise) ist nur, dass relativ viele Artikel angelegt werden, die sich unterhalb dieser RK bewegen und wo man trotzdem den Eindruck von ziemlich klarer Relevanz hat. Was bei dieser Gasse allerdings nicht der Fall ist, im Gegenteil, ich sehe da momentan nichts, was fürs Behalten spricht.--Berita (Diskussion) 13:02, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Behalten und ausbauen. Es ist kein plausibler Löschgrund ersichtlich. Es handelt sich beim "Durchblick" um eine städtebauliche Besonderheit, die natürlich enzyklopädisch dokumentiert gehört. Inhaltlich sollte aber etwas mehr vorhanden sein als die bloße Erwähnung der Straße. Sowohl der Durchblick als städtebauliches Element als auch die so benannte Straße sollten in einem Artikel abgehandelt werden und zwar in diesem hier.--Steigi1900 (Diskussion) 13:08, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Naja der plausible Löschgrund ist fehlende enz. Relevanz. Wenn Du etwas beitragen kannst um die Relevanz der Strasse zu belegen kannst Du das natürlich tun und die "städtebauliche Besonderheit" darstellen. Viel Glück dabei. Ich habe nichts gefunden was auch nur annähernd in Richtung Relevanz gehen könnte, geschweige denn in Richtung "städtebauliche Besonderheit". Eine stinknormale Sackgasse halt. Aber wer weiss.... --WAG57 (Diskussion) 13:53, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Schau Dir einfach mal Google Maps an und Du siehst recht deutlich was der rund 3,5 Kilometer lange "Durchblick" ist. Es ist absolut sinnvoll in einem Artikel sowohl die Sichtachse als städtebauliche Besonderheit als auch die danach benannte Straße zu behandeln. Ggf. kann man das Lemma natürlich entsprechend anpassen.--Steigi1900 (Diskussion) 14:45, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe hier keine enzyklopädische Relevanz. Nur weil mal ein Blick vorhanden war, der weit ging. Diese Besonderheit müsste eindeutiger Beschrieben werden, so ist das nichts. --Joel1272 (Diskussion) 16:18, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Steigi1900, könntest Du mal einen Google-Maps-Link posten? Vielleicht hilft das zu verstehen, was Du meinst. --84.190.198.88 23:15, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Hier kann man es erahnen: vom Nymphenburger Schloss Blick nach WNW über die rot gekennzeichnete Straße (und in etwa durch den offenbar noch bestehenden Grünzug) bis zur Würm, wo das Schloss Blutenburg sich befindet. --Yen Zotto (Diskussion) 23:32, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wichtig wäre dabei auch, bitte weder OR noch TF zu betreiben. Welche reputable Literatur befasst sich mit diesem städtebaulich besonderen Blick? Grüße --Okmijnuhb (Diskussion) 23:34, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Die im Artikel als Beleg genannte Webseite der Stadt München sollte reichen. Über die Relevanz mag man diskutieren, aber OR oder TF liegt da nicht vor. --Yen Zotto (Diskussion) 23:39, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
„Erahnen“ trifft es gut, beim OpenStreetMap-Link. Das würde mir nicht reichen, dieser „Sichtachse als städtebauliche Besonderheit“ enz. Rel. zu attestieren. Die Sichtweise der Stadt München schon eher, wobei das ja ein gutes Stück weit binnensichtig ist. --84.190.198.88 23:51, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wie kann es bei etwas fehlende Relevanz geben was Relevanztechnisch gar nicht geregelt ist. Gehen wir bei Geographiscen Objekten von einer Relevanz aus wenn sie in Nachschlagwerken erwähnt werden. Stadtpläne sind solche Werke. Behalten (nicht signierter Beitrag von Salier100 (Diskussion | Beiträge) 01:32, 25. Sep. 2021 (CEST))[Beantworten]
@Salier100: wie kommst du auf nicht geregelt? WP:RK#Verkehrswege und -bauwerke. --Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 07:23, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Wenn wir die RK für Verkehrswege anwendeten, wäre die Sache klar: Die größte Anzahl der Wikipedia-Innerortsstraßenartikel müsste gelöscht werden. Ein Problem ergibt sich daraus, dass Innerortsstraßen nicht ausschließlich als Verkehrswege zu definieren sind. Wenn wir die RK für Geographische Objekte und Siedlungen anwendeten, kämen wir zu dem Ergebnis, dass jede Innerortsstraße relevant wäre, zumal Orts- und Siedlungsnamen oft auch gleichzeitig Straßennamen sind und sich Straßen auch oft aus historischen Orten entwickelt haben. Einzige genannte Einschränkung nach den RK für geographische Objekte und Siedlungen ist die, dass Einzelbauwerke nach diesen RK nicht als geographisches Objekt anerkannt werden. Der LA-Steller möge bitte seine Löschbegründung Keinerlei enz. Relevanz dargestellt begründen, bisher ist die angebliche Löschbegründung nur eine bloße unbegründete Behauptung. --Iiigel (Diskussion) 17:21, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ganz im Gegenteil, die allermeisten heute bestehenden Innerorts-Straßenartikel sind enz. relevant, weil es Altstraßen sind, weil es Hauptverkehrsadern sind oder weil sie durch eine Vielzahl von anliegenden Kulturdenkmalen durch deren gesetzlich verankerte Umgebungswirkung oder als Bestandteil eines Kulturdenkmals enz. Relevanz besitzen. Und dann gibt es eben soetwas wie dies hier, das keinerlei enz. Relevanz besitzt oder ein Substub ist (Lemma mit Kasten) oder von grottenhafter Qualität. Leider gibt es immer wieder Leute, die ala "Lex Berlin", "Lex München" oder "Lex Hannover" versuchen, ein eigenes Extrasüppchen zu kochen. --Jbergner (Diskussion) 17:31, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Mag ja durchaus sein, dass einigen Straßenartikeln aus den von dir angegebenen Gründen Relevanz zugesprochen wurde; aber du vermeidest es weiterhin, deine als Löschgrund angegebene bloße Behauptung zu konkretisieren, wiederholst sie nur. --Iiigel (Diskussion) 20:17, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Was soll ich konkretisieren? Wenn etwas nicht da ist, ist es nicht da. Wenn du kein Geld in der Tasche hast, kannst du auch nicht belegen, wieviel Geld du nicht in der Tasche hast. Erst wenn du Geld in der Tasche hättest, könntest du feststellen, ob es für den Zweck reicht: 20 Liter Benzin getankt, nur 5 Euro in der Tasche. ÖÖÖÖT. Der Kandidat hat ein Problem. --Jbergner (Diskussion) 20:32, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Die ganz einfache Frage an dich lautet: Warum soll keine enz. Relevanz bestehen und worauf berufst du dich dabei, insbesondere auf welche in Wikipedia formulierten Relevanzen. So bleibt die Begründung eine rein subjektive Empfindung. Und nochmals als Anmerkung: Sollten die RK für Geographische Objekte und Siedlungen auf Innerortsstraßen anwendbar sein, ist der Artikel wikipediarelevant. --Iiigel (Diskussion) 21:06, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Jetzt machen wir aber ein Fass auf. Die RK für geografische Objekte lauten: "Relevante geographische Objekte sind beispielsweise Erhebungen (Berge, Hügel), Gewässer, Inseln, Landschaften und Siedlungen, wenn sie benannt sind und sich dieser Name auf einer Landkarte, in einem Nachschlagewerk oder in der Fachliteratur findet. Bauwerke sind keine geographischen Objekte im Sinne dieser RK." Da steht aber schon gar nichts von Straßen, diese übrigens wurden ja mal gebaut und sind Bauwerke. Aber Bauwerke sins ausdrücklich keine geografischen Objekte. Zum Vorredner enz. Relevanz muss vom Artikelersteller nachgewiesen werden. In diesem Falle müsste im Artikel aufgezeigt werden, was diese Straße von tausenden anderer Strassen dermassen unterscheidet dass man sie für relevant im Sinne der WP halten kann. Im Übrigen kann jeder WP user, der Zweifel an der Relevanz eines Artikels einen LA mit der Begründung "fehlende Relevanz" stellen. Diese Begründung ist ausreichend. Ob sie zutrifft oder nicht entscheidet dann die LD oder am Ende die Admins. Zum Thema "subjektiv": Im Grunde sind alle in LDs oder generell in Diskussionen geäusserten Meinungen subjektiv, was ja nichts anderes heisst dass sie der individuellen Sicht des Argumentierenden entsprechen. Aber wir machen hier viel Lärm um nichts. Man glaubts es kaum wir diskutieren hier über eine "stink normale" (subjektive Meinung) Sackgasse in München. --WAG57 (Diskussion) 07:51, 26. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Du stellst hier Thesen auf: 1. Du behauptest, dass der genannte Katalog der relevanten geographischen Objekte ein abschließender sei. Das ist aber ausdrücklich (das steht: beispielsweise) nicht der Fall, schließt folglich nicht aus, dass auch Innerortsstraßen unter geographische Objekte nach dieser RK fallen. Einziges genanntes Ausschlusskriterium sind Bauwerke, womit wir zum nächsten Punkt kommen: 2. Du behauptest, dass unter Bauwerke im Sinne dieser RK auch Innerortsstraßen fallen. Dann aber kämen wir zu dem sonderbaren Ergebnis, dass gebaute Innerortsstraßen nicht relevant wären, aber nie gebaute Innerortsstraßen (und die gibt es auch noch, insbesondere in Landgemeinden) relevant sein könnten, dass wir diese Straßen historisch darauf abklopfen und beurteilen müssten, seit wann sie wirklich ein Bauwerk sind. --Iiigel (Diskussion) 11:32, 26. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Die, wie es inzwischen bei mir ankommt, "Theoriefindungen" von Iiigel werden immer abstruser. Besser wäre es, da inzwischen aller gesagt ist, die Füße stillzuhalten und zu warten, bis ein Admin hier entscheidet. Sonst werden es noch 220kb Disku für 2,2kb irrelevanten Substub. --Jbergner (Diskussion) 12:11, 26. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich beziehe mich in meinem Kommentar auf die RK Geografische Objekte, die von Dir als Relevanz stiftendes Argument vorgebracht wurden. Diese Annahme ist wie oben dargelegt falscht. Die RK "Geografische Objekte" schließen ausdrücklich Bauwerke als relevant aus. Straßen sind nun Mal Bauwerke (schließlich wurden sie mal gebaut) und können NICHT nach den RK Geografische Objekte relevant sein. Das steht so wörtlich drin (Bauwerke sind ausgenommen). Die Relevanz von Straßen wird definitiv nicht über die RK geografische Objekte bestimmt. Trotzdem können Straßen, egal welche, durchaus relevant sein, wenn sie bestimmte "Besonderheiten" aufweisen, die ihnen zu dieser Relevanz verhelfen. Ziel dieser LD ist festzustellen ob es eine solche Relevanz im Falle dieser Sackgasse gibt oder nicht. Ich sehe nach wie vor nichts dergleichen. Aber das Wiederholen der gleichen Argumente hilft uns hier nicht weiter. Du hast Deine Meinung kundgetan, andere auch. Ich denke es ist alles gesagt. Warten wir die Admin. Entscheidung ab und damit Zustimmung zu Benutzer:Jbergner. --WAG57 (Diskussion) 12:17, 26. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Iiigel, eine Straße ist kein geographisches Objekt im Sinne unserer Relevanzkriterien. Meiner Ansicht nach sollte der Artikel auf "Durchblick" verschoben werden und eben nicht lediglich die Straße behandeln, sondern als eigentliches enzyklopädisches Objekt den Durchblick als landschaftliches Objekt und dabei eben auch die Straße erwähnen, aber den Fokus auf den 3,5 Kilometer langen Grünstreifen legen. Ein Artikel, der nur isoliert die Straße behandelt, ohne hinreichend auf das deutlich prägnantere und namensgebende landschaftliche Objekt einzugehen, ergibt wenig Sinn.--Steigi1900 (Diskussion) 10:26, 27. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

"Am Durchblick" ist laut Stahleders Buch Von Allach bis Zamilapark eine 1957 errichtete Einfamilienhaus-Siedlung. Aus diesem Buch stammt auch das wörtliche Zitat mit dem nicht mehr bestehenden Idealfall. "Am Durchblick" ist auch der im Bayernatlas angegebene Name des zur Blutenburg hinführenden Grünzugs. Beides sind geografische Objekte mit eindeutiger Relevanz, für die Straße selbe sehe ich jedoch auch keine. Ich schlage daher vor, den Artikel in einen Siedlungsartikel umzuwandeln und dabei auch den Zusammenhang mit der Grünanlage in der Sichtachse Nymphenburg/Blutenburg und dem Ha-Ha der schlossmauer besser darzustellen. Alternativ (oder zusätzlich?) ginge natürlich auch ein Artikel über die Grünanlage. Die hierher verweisenden Links meinen wohl auch eher die Grünanlage. Vielleicht geht auch beides in einem. Ich kann das gleich im ANR machen, ansonsten bitte ich um Verschiebung in meinen BNR. --bjs Diskussionsseite 22:00, 27. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Laut [2] heißt der Park einfach nur "Durchblick", nicht "Am Durchblick", was ja auch Sinn machen sollte, weil er selbst den Durchblick gestattet bzw. von Bebauung freihält. --Jbergner (Diskussion) 09:51, 28. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich halte mich dabei eher an die verlinkte Karte im Bayernatlas, die Tourbeschreibung im SZ-Artikel ist da weniger offiziell. Außerdem können ja verschiedene Bezeichnungen existieren, "Durchblickpark" ist ebenfalls belegt. Am Durchblick macht ebenfalls Sinn, die Sichtachse verläuft ja am Nordrand des Parks. --bjs Diskussionsseite 11:12, 28. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, das ist jetzt alles hinreichend im Artikel dargestellt. Daher trifft die Begründung des Löschantrags eindeutig nicht mehr zu. Ich mache daher mal LAE. --bjs Diskussionsseite 12:03, 28. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Einspruch gegen LAE: Die Meinungen gehen durcheinander, vorhandene Fakten müssen administrativ bewertet werden. --91.47.21.52 16:15, 28. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Jetzt haben wir aber komplett das Thema gewechselt. Ursprünglich haben wir hier über eine (irrelevante) Sackgasse diskutiert. Nun wurde daraus ein Artikel über eine Grünanlage und eine Siedlung. Damit ist der obere Teil dieser LD einschließlich des LAs gegenstandslos. Somit entfällt die ursprüngliche Diskussionsgrundlage. Der neue Artikel ist im Übrigen vollkomen relevant (nun greifen die RK Geografischen Objekte tatsächlich) und es gibt keinen Grund für die Aufrechterhaltung des LA. Also ich bin für LAE. --WAG57 (Diskussion) 17:44, 28. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so: nach dem inzwischen erfolgten Aus- und Umbau des Artikels klares Behalten. Toponym ist im BayernAtlas verzeichnet, damit auch gültig belegt. Wenn jemand auf administrativer Entscheidung besteht, bitteschön. Aber wer ein LAE rückgängig macht, sollte dann auch den LA-Baustein im Artikel wieder einsetzen. --Yen Zotto (Diskussion) 23:38, 28. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

LAE wieder eingesetzt. Die 91.47-IP ist wohl nicht umsonst aktuell gesperrt aufgrund ihres Verhaltens in anderen Löschdiskussionen, zudem war nicht einmal der LA wieder im Artikel eingesetzt worden, es scheint sich offenbar um keine ernsthafte Mitarbeit jener IP zu handeln. Die Sache ist klar, da braucht es keinen Adminentscheid.--Steigi1900 (Diskussion) 13:02, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Sandro Kreller (gelöscht)

Not sure if... Internationaler Deutscher Meister gemäß NABBA ausreicht für enzyklopädische Relevanz. Andere, eindeutig relevanzstiftende Merkmale nicht ersichtlich. --MfG, Klaus­Heide () 12:33, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

gibt es denn überhaupt einen validen Beleg zu der Meisterschaft?--Gelli63 (Diskussion) 13:09, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Der größte deutsche Verband ist die DBFV gefolgt von der NACG. Eine einheitliche für alle geltende Meisterschaft gibt es so nicht, ist alles Verbandssache. Deshalb würde ich hier von einer Verbandsmeisterschaft ausgehen, ohne wikiphedische Relevanz. Grüße --Tronje07 (Diskussion) 13:39, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Was soll nun das. Der größte deutsche Verband ist immer noch der DFB. Dann kommen viele andere Sportverbände und irgendwo am Ende der Liste kommen die Bodybuilder mit ihren verschiedenen Kategorien. --WAG57 (Diskussion) 13:57, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Service: Tronje bezieht sich auf die innersportliche Perspektive der Bodybuilderwelt, siehe DBFV bzw. NAC Germany. --MfG, Klaus­Heide () 16:16, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Relevanz weder dargestellt noch nachgewiesen. Kein Beleg für das einzig mutmaßlich relevanzstiftende Merkmal, "Erfolge" sind mehr als zehn Jahre alt, danach gab es offensichtlich nichts berichtenswertes mehr. In der Summe so nicht zu behalten, gelöscht –-Solid State «?!» 22:57, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
  • Die Weiterleitung ist in der bestehenden Form irreführend.

Begründung: Es wird durch die Weiterleitung auf Kurzzeichen der Eindruck erweckt, diese Kurzzeichen seien traditionelles Chinesisch. Das Weiterleitungsziel erklärt zwar ausführlich alles über die Vereinfachung der Schriftzeichen, schweigt sich aber zu allen Aspekten des traditionellen Chinesisch als solches aus. Wo ist z.B. traditionelles Chinesisch in Gebrauch? Wie lautet der ISO-Code? usw. Es wird eine verwirrende Vielfalt von Definitionen (Standardzeichen, traditionelle Schriftzeichen, historische vereinfachte Schriftzeichen, vereinfachte Schrift, Kurz- und Langzeichen, vereinfachte reformierte Standardschriftzeichen...) ausgebreitet, die alle etwas mit der Vereinfachung zu tun haben, und der Leser soll sich herausklauben, was sich davon tatsächlich auf traditionelles Chinesisch bezieht und was nicht? Eine Darstellung dessen, was traditionelles Chinesisch ist, bietet das Weiterleitungsziel nicht. Daher: Löschen. (die Weiterleitung natürlich, nicht die Kurzzeichen)--88.78.90.109 14:39, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Das Problem ist wohl dadurch entstanden, dass es mal einen Artikel Langzeichen gab (jetzt auch WL auf Kurzzeichen), der die Langzeichen behandelte und dann wegen Redundanz[3] auf die Weiterleitung gekürzt wurde. Traditionelles Chinesisch und Traditionelle Chinesische Schriftzeichen waren Weiterleitungen auf diesen Artikel und wurden folglich dann bei der Umwandlung auf Kurzzeichen umgebogen. Mein Vorschlag wäre, dass man aus Kurzzeichen einen Artikel Kurz- und Langzeichen macht und dort klarer den Unterschied darstellt--Naronnas (Diskussion) 14:57, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon lustig, dass man Sütterlinschrift und Vereinfachte Ausgangsschrift in zwei verschiedene Artikel packt und Langzeichen wegen Redundanz keinen eigenen Artikel zugestehen möchte. Die Unterschiede der tradtionellen chinesischen Schriftzeichen zu den vereinfachten chinesischen Schriftzeichen sind bei weitem größer als zwischen Sütterin und aktuellen vereinfachten Ausgangsschrift. Die Langzeichen gibt es übrigens schon seit 1.500 Jahre in der heutigen Form und die vereinfachten chinesischen Schriftzeichen (Kurzzeichen) wurden erst 1956 eingeführt.
en:Traditional Chinese characters ist keine Weiterleitung auf en:Simplified Chinese characters und das ist auch in den meisten anderen Sprachversionen so.
Die traditionellen und vereinfachten chineischen Schriftzeichen unterscheiden sich in den Radikalen (traditionell) und 227 Radikale (vereinfacht). --ZemanZorg (Diskussion) 13:39, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt mal Langzeichen wiederhergestellt, es ist einfach die vorherige Version. Vielleicht lässt sich dann besser diskutieren. Bei Nichtgefallen gerne wieder weg. --Jbergner (Diskussion) 16:27, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Die Weiterleitung war in der Tat irreführend. Ich habe sie jetzt wieder auf Langzeichen umgebogen. Übriges bitte bei Bedarf im Zuge einer Redundanzdiskussion oder anderswo klären. --Kenny McFly (Diskussion) 21:46, 20. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

65Goonz (LAE)

Keine enzykl. Relevanz nach WP:RK#Mu erkennbar. Der angegebene Platz 21 ist nicht in den deutschen Charts und somit nicht relevanzstiftend. --Joel1272 (Diskussion) 16:05, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

+1 Es gibt wohl eine CD, die aber nicht durch ein renommiertes Musiklabel oder einen renommierten Musikverlag veröffentlicht wurde. Auf Discogs ist die Kapelle unbekannt. --84.190.198.88 16:18, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

LAE. Platz 21 in den deutschen Albumcharts. Link. Ist auch so in dem Artikel verlinkt. --Hundino (Diskussion) 18:15, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
LAE. Platz 21 in den deutschen Albumcharts. Wurde nach dem Löschantrag im Artikel verlinkt. --84.190.198.88 19:44, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Wieso wurde dies nicht nachgeprüft? Denn die Chartplatzierung war ja laut LA bekannt sowie, dass sie angeblich nicht in Deutschland erreicht wurde? Auf Spotify mehr als 500.000 Zuhörer, bei Abrufzahlen von 1,5 bis 8,0 Millionen Stück war ein weiteres Indiz? --Hundino (Diskussion) 20:07, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte die Chartplatzierung auch nicht gleich gefunden, denn die Suchfunktion hier lieferte nicht direkt ein Ergebnis (es muss noch ein Button gedrückt werden und der Server war heute auch ein paarmal überlastet). Wenn Du dann noch berücksichtigst, dass in der Branche viel behauptet und manipuliert wird (Spotify!) zeigen „die Indizien“ schnell in eine andere Richtung (Discogs). --84.190.198.88 20:41, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Dann müssen wir uns über die Beatles unterhalten oder ABBA, deren Verkaufszahlen auch manipuliert wurden. Ging damals ganz einfach. Mein Vater Besitzer von drei Plattenläden kann da aus dem Nähkästchen plaudern, wer da wohin verkauft und ausgeliefert hat, damit es zu einer Nr. 1 kommt. Da ist es heute schwieriger, zumal Spotify nur die verfizierten Aufrufe (2-fache Authentifizierung) zählt. Zudem ist erkennbar woher die Aufrufe kommen, also aus welcher Stadt. Muss so sein, da diese Zahlen in die Ermittlung der Chartplatzierungen einfließen. Die GFK und der BVMI lassen grüßen. --Hundino (Diskussion) 20:55, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Was und wie bei Spotify geschieht muss nicht weiter diskutiert werden, es ist hier einfach nicht relevant. Und Dein Vergleich, tja, sei mir nicht böse: Aber wenn jemand meint, 65Goonz in Sachen Erfolg oder öffentlicher Wahrnehmung mit den Beatles oder ABBA vergleichen zu müssen, speziell wenn es um ein Nachschlagewerk wie eine Enzyklopädie geht, der hat ein ganz anderes Problem. --84.190.198.88 21:02, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Doch ist relevant, da Spotify und Co. die Zahlen an die GFK Melden unter Berücksichtigung der Burchführungsbestimmung des BVMI. Es gibt sogar eine Formel nach der das berechnet wird. Niemand wird vergleichen wollen, auch ich nicht. Es geht um die Aussage der Manipullation von dir. Anders gesagt es wurde zu jeder Zeit manipuliert. In den akustischen, elektrischen und digatelen Zeitaltern der Musikindustrie. Nebenbei ABBA und die Beatles gehören einer anderen Ära an als 65Goonz. Aufnahme, Vertrieb und Wiedergabe sind völlig unterschiedlich. Analog zu digital. LP Markt zu Single Markt. Mainstream zu Subgenre. usw. --Hundino (Diskussion) 21:16, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Nochmal: Was und wie bei Spotify geschieht muss nicht weiter diskutiert werden, es ist hier einfach nicht relevant. Und Dein Vergleich, tja, sei mir nicht böse: Aber wenn jemand meint, 65Goonz in Sachen Erfolg oder öffentlicher Wahrnehmung mit den Beatles oder ABBA vergleichen zu müssen, speziell wenn es um ein Nachschlagewerk wie eine Enzyklopädie geht, der hat ein ganz anderes Problem. --84.190.198.88 22:00, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Doch ist es. 74% der Musik die heute konsumiert wird, geht über Streamingdienste. Tendenz steigend. In der Schweiz hat der CD Markt nur noch einen Anteil von 16%. Und es sei dir nochmals ventliiert. Es geht um deine Aussage der Manipullation, die du getroffen hast und nicht belegt hast, als auf Hörensagen aufbauen. Ich vergleiche nichts und bewerte nichts, da unmöglich. Andere Zeit, anderes Musikgenre usw. Aber lassen wir das. Die beiden sind relevant und damit ist alles in Ordnung. --Hundino (Diskussion) 22:17, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel betreibt WP:TF. Das mit der "freien Hand" ist eine Redensart. So hat man nicht zuletzt in der deutschen Außenpolitik zeitgenössisch wie in der Historiographie immer wieder mal von der "freien Hand" und das natürlich auch mit Bezug auf den Osten gesprochen. "Freie Hand im Osten" war schon das Ziel Ludendorffs, einerseits mit dem Frieden von Brest-Litowsk, andererseits bei seinen Plänen gegenüber den Westmächten. (Arthur Rosenberg, Die Entstehung der Deutschen Republik, 1871-1918, 1928, S. 200; Manfred Nebelin, Ludendorff, 2011, S. 383; Ulrich Herbert, Geschichte D im 20. Jhd., 2014, S. 158; Klaus Schwabe, Versailles, 2019, S. 30) "Freie Hand im Osten" war bekanntermaßen die Maxime Stresemanns beim Vertrag von Locarno, als er eine Anerkennung der Ostgrenzen verweigerte. (Wilfried Otten, Schwarz-rot-gold oder Hakenkreuz?, 1931, S. 177; Volkmar Kellermann, Schwarzer Adler, weisser Adler. Die Polenpolitik der Weimarer Republik, 1970, S. 93ff.; Gunther Mai, Weimarer Republik, 2009, S. 87) Die These des Artikels (zeitgenössisches politisches Schlagwort für die nationalsozialistische Außenpolitik usw.) ist nachweislich falsch; der Versuch einer Beweisführung besteht aus willkürlich collagierten Zitaten, bei der sich der Autor nicht entscheiden konnte, ob er Quellen oder Sekundärliteratur den Vorzug geben wollte. Wessen es bedürfte, wäre ein Beleg, der eben jene These des Artikels stützte, also etwa ein Eintrag in die ja vorhandenen Lexika historischer Schlagwörter (z.B. Pätzold/Weißbecker). Wessen es nicht bedarf, sind weitere google-Treffer, wann und wo die Redewendung auftaucht. Daraus nämlich den Schluss zu ziehen, es handele sich um ein Schlagwort mit bestimmter Bedeutung, ist TF, denn es gibt genügend anderweitigen Gebrauch. Man sollte schon meinen, dass ein exzellenter Kenner der NS-Geschichte wie Ulrich Herbert wüsste, wenn er es mit einem zeitgenössischen Schlagwort für die NS-Außenpolitik zu tun hätte. --Assayer (Diskussion) 20:01, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

+ 1. Mag ja sein, dass diese Redewendung bei einigen Nazis (in Mein Kampf übrigens nicht) und in der Sekundärliteratur erwähnt wird. Dass es ein politisches Schlagwort für die NS-Außennpolitik wäre, wie der Artikel behauptet, oder gar ein „Konzept“ und „der Kern von Hitlers Aussenpolitik“, wie der Artikelersteller auf der Diskussionsseite kühn erklärt, ist unbelegt. Bitte löschen. --Φ (Diskussion) 20:23, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Es war, wie Assayer ganz richtig aufzählt, ein Grundzug deutscher Außenpolitik, bedingt durch die Mittellage Deutschlands in Europa und die damit verbundene Gefahr eines Zweifrontenkriegs. Stresemann suchte den Ausgleich mir den Westalliierten, um die deutschen Ostgrenzen offenzuhalten. Hitler hat in seiner Frühzeit von einem Bündnis mit England geträumt. Das Lemma hat daher durchaus seine Berechtigung, es liesse sich ein ganzes Buch darüber schreiben. Jemand müsste seinem Autor etwas helfen. Aber es witd ja lieber gestritten und gelöscht. 2001:16B8:2E45:0:3D26:EBD5:90B3:98AA 21:42, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Dieses Buch ließe sich wohl schreiben, das hat aber noch niemand gemacht. Deshalb ist das alles Theoriefindung. --Φ (Diskussion) 21:50, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Nirgends steht, dass als Lemmata nur Buchtitel zugelassen sind. Jetzt gebt dem Autor doch die Zeit und nützliche Hinweise, damit er den dürftigen Stub verbessern kann. 2001:16B8:2E45:0:3D26:EBD5:90B3:98AA 22:08, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mich nicht erinnern jemals in einem Geschichtsbuch den Begriff "Freie Hand im Osten" als offizielle politische Maxime des NS-Regimes gelesen zu haben. Sicher wurde der Begriff von den Nazis aber auch anderen ab und zu benutzt, aber nur als Redensart bzw. Redewendung. Die Nazis verwendeten andere Begriffe wie "das Schaffen von Wohnraum im Osten" oder die "Die Bekämpfung des Bolschwismus" und Ähnliches. "Freie Hand im Osten" als offizielle Devise der Nazi-Regierungspolitik ist wohl eher TF. Jedenfalls nach meinem Kenntnisstand. --WAG57 (Diskussion) 23:09, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
@WAG57: Es geht hier um eine spezifische zeitgenössische außenpolitische Diskussion zwischen Deutschland und den Westmächten, die in engem Zusammenhang mit deren Appeasement-Politik steht. Vielleicht dort einarbeiten? --Prüm  00:35, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Momentan sieht es mir zu sehr nach Theoriefindung aus. Uranus hat den Artikel bereits verlinkt. Dort oder eben an dieser Stelle könnte ggf. etwas eingefügt werden.--Gustav (Diskussion) 09:50, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Hier ist deutlich zu sehen das die Nazis bis 1939 öfter von "freier Hand im Osten" reden als von "Lebensraum" im Osten. 1939 ist dann der Cut, wo es anders rum ist, was ja auch logisch ist da die freie Hand gescheitert ist. --Uranus95 (Diskussion) 10:05, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Dafür, dass es ein Schlagwort, ein Konzept oder sonstwie mehr als nur eine bloße Redewendung wäre, fehlt weiterhin jeder Beleg. --Φ (Diskussion) 10:12, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Ich bitte vor Urteilsbildung die Liste von Beispielen die auf der Diskussionsseite im Entstehen ist, sich anzuschauen. --Uranus95 (Diskussion) 18:48, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Diese Liste belegt, dass die Redewendung in der Fachliteratur vorkommt. Sie belegt aber nicht, was der Artikel behauptet, nämlich dass das „ein zeitgenössisches politisches Schlagwort für die nationalsozialistische Außenpolitik“ gewesen wäre und dass auf den „Erhalt“ dieser freien Hand „Hitlers gesamte Bündnispolitik“ gezielt haben soll. Das steht nirgends, das hast ganz allein du dir ausgedacht. --Φ (Diskussion) 19:36, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Interessant ist, dass das angebliche Schlagwort und der angebliche Kern von Hitlers Außenpolitik bis zum Überfall auf Polen überhaupt nicht konkret ist. "Freie Hand" zu was? Darunter hatte jeder Diplomat etwas anderes verstanden und auch innerhalb der NSDAP gab es da recht unterschiedliche Ansichten. Vernichtung des Kommunismus? Ausbeutung von Landwirtschaft und Bodenschätzen (geht auch ohne Invasion)? Vernichtung bestimmter ethnischer Gruppen? Ansiedelung von Deutschen? Der Artikel ist ein furchtbares Sammelsurium von Textstellen ohne konkrete Aussage. Eine Rettung des Artikels ist schlicht nicht möglich, da irgendeine allgemeingültige Bestimmtheit des Schlagworts überhaupt nicht gefunden werden kann. Löschen. --Saidmann (Diskussion) 20:12, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wie der Artikelautor hier mit googlebooks Ngram Viewer argumentiert, ist methodisch hahnebüchen. Dafür bräuchte es einen zuvor nach bestimmten Kriterien definierten Korpus an Literatur - auf googlebooks wird schließlich nicht nur NS-Literatur erfasst - , der systematisch auszuwerten wäre. Das ist Primärquellenforschung reinsten Wassers, vulgo TF, und wird angesichts der eben nicht nur nationalsozialistischen Verbreitung der Redewendung in der deutschen Außenpolitik sowieso zu nichts führen. --Assayer (Diskussion) 23:34, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich habe meinen Beitrag als Selbstzensur und die Replik durch den Account Φ gemäß WP:DISK entfernt. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 15:01, 26. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Den Buchtitel gibt es schon: Peter Scherer: Freie Hand im Osten: Ursprünge und Perspektiven des Zweiten Weltkrieges, 1989, ISBN ‎ 392494024X --87.162.174.11 12:48, 26. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das ist marxistischer POV, dem im akademischen Diskurs heute kein Gewicht beigemessen wird. Ich habe die Vermutung, dass es dem Artikelersteller eben darauf ankommt, diesen heute irrelevanten POV in der Wikipedia unterzubringen. --Φ (Diskussion) 09:12, 28. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Mein Plädoyer:

  1. Diese Politik hat es gegeben, war zentrale Komponente der Aussenpolitik des NS-Regimes und ist Geschichtswirksam geworden. Der Begriff wurde intern in höchsten Führungskreisen verwendet.
  2. Diese Politik war Thema in der internationalen Öffentlichkeit, der Begriff wurde in Büchern und Zeitungen und auf dem diplomatischen Parkett verwendet.
  3. Diese Politik wird in der wissenschaftlichen Forschungsliteratur reflektiert und mit diesem Begriff bezeichnet. Ich habe den Gebrauch des Begriffes bei allein 12 Professoren nachgewiesen.(Schmidt, Hildebrand, Hauser, Thamer, Niedhart, Kershaw, Hillgruber, Overy, Recker, Michalka, Dülffer, Becker). Und das nicht bei irgendwelchen Professoren, sondern die Standardwerke zur Nationalsozialistischen Aussen- und Kriegspolitik geschrieben haben. (Ich habe mich dabei auf jeweils einen Nachweis beschränkt.) Von zusammen gegoogelten Belegen kann daher nicht die Rede sein.
  4. Der Löschantrag wurde von Wikipedianern initiiert die den Begriff anscheinend gar nicht kannten. Aus ihrer Sicht musste es selbstverständlich wie eine Begriffsetablierung erscheinen. Ich denke ich habe genug Beispiele gebracht das Hitlers Politik so bezeichnet wurde und wird. Wobei ich nicht mit zu vielen Beispielen das Thema erschlagen wollte, die dann keiner mehr liest. Eine Google-Buch-Suche offenbart den ubiquitären Charakter des Begriffs. Auch des englischen Begriffs “free hand in the east”. --Uranus95 (Diskussion) 10:38, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Dass die drei Worte überhaupt ein „Begriff“ wären, geschweige denn eine „zentrale Komponente der NS-Außenpolitik“, ist unbelegt. Wo genau steht das? Verschiedene Autoren verwenden dieses Syntagma. Aber was bedeutet es genau? In dem Aufsatz, den du ins Literaturverzeichnis eingepflegt hast (offenkundig ohne ihn gelesen zu haben) bezieht er sich auf Polen. In den Zitatschnipseln, die du anhäufst, aber auf die Sowjetunion. Nanu, wie passt das zusammen?
Dass Hitler in Mein Kampf schrieb, er wolle Lebensraum im Osten erobern und ein Bündnis mit Großbritannien, ist allgemein bekannt. Die Wortfolge „Freie Hand im Osten“ verwendete er dabei nicht, aber egal. Diese Ziele der NS-Außenpolitik vor 1939 sind in mehreren Wikipedia-Artikeln hinreichend dargestellt. Welche Zusatzinformationen liefert dein Artikel? Dass die marxistische Forschung daraus die Verschwörungstheorie entwickelt hat, die kapitalistischen Mächte hätten vorgehabt, gemeinsam die ruhmreiche Sowjetunion zu überfallen, ist das einzige, was der Artikel an neuer Information liefert. Das glaubt aber heute keiner mehr.
Zudem fehlt jede Einordnung in die NS-Außenpolitik. Wann strebte Hitler das an, wann nicht mehr? Wie verträgt sich dieser Wunsch mit seiner Politik von 1939, wie mit dem Argument von 1941, die Sowjetunion wäre der „Festlandsdegen“ Großbritanniens, deshalb müsse er sie überfallen? Zu all diesen Fragen liefert der Artikel rein gar nichts. Er ist also nicht nur Theoriefindung und POV, er ist auch kontextlos und inhaltlich schlecht. Daher bleibe ich bei meinem Votum. --Φ (Diskussion) 12:46, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Meiner Meinung nach haben Phi und Assayer recht. Das ist kein "Begriff" und auch keine "Politik" und selbst als Schlagwort ist es nicht artikelfähig, weil zu unspezifisch. Es ist mitnichten auf den NS begrenzt, sondern ein wiederkehrendes Schlagwort in der deutschen Politik mit ziemlich verschiedenen, meist reichlich vagen Inhalten. Ich bezweifle, dass man dazu was Brauchbares schreiben kann. Ganz sicher aber ist der vorliegende Artikel zu löschen. Er bietet nichts Erhaltenswertes, sondern besteht lediglich aus einer Zitatenmontage, die per Extrem-TF sagen soll, der Schlüssel zu Hitlers Außenpolitik und gleich auch noch zur Appeasement-Politik sei ausgerechnet diese Redewendung. Niemand behauptet das außer dem Autor.--Mautpreller (Diskussion) 19:45, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Der Punkt ist, dass ich mit der gleichen Methode der Zitatcollage einen Artikel schreiben könnte, wonach Freie Hand im Osten ein zeitgenössisches politisches Schlagwort gewesen sei, um die Politik der OHL bei ihren Friedensbemühungen 1918 zu beschreiben. Einen weiteren Artikel könnte ich collagieren, wonach Freie Hand im Osten ein zeitgenössisches Schlagwort für die Außenpolitik Gustav Stresemanns gewesen sei. Das heißt aber auch, man muß schon blickdichte Scheuklappen aufsetzen, um darin ein Schlagwort im Sinne der Definition der Schlagwortforschung zu erkennen, denn damit wird nicht eine Zielvorstellung benannt, sondern ganz unterschiedliche. Statt sich mit diesem Argument auseinander zu setzen, häuft Uranus95 nur Zitat auf Zitat.--Assayer (Diskussion) 20:27, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Stresemann wollte auch freie Hand im Osten, das gehört im Artikel erwähnt und zeigt die Kontinuitätslinien des deutschen Imperialismus. Aber "Freie Hand im Osten" ist hauptsächlich in Bezug auf die Nazis bekannt geworden. Du wirst nur einen kleinen Bruchteil an Zitaten in Bezug auf Stresemann finden. Und schon gar nicht "Freie Hand in Dänemark", wie es bei einer bloßen Redewendung der Fall wäre. --Uranus95 (Diskussion) 22:17, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Den Stresemannschen Versailler Vertragsrevisionismus wird man nur mit sehr viel ideologischer Gewalt in eine Kontinuitätslinie zur Hitlerschen Außenpolitik zwängen können. Hitler konnte 1934 mit Polen (aus taktischen Überlegungen) einen Nichtangriffspakt schließen, der den traditionellen Vertragsrevisionisten im AA ein Graus war, weil Hitler eine andere Konzeption hatte, nämlich eine gegen die SU und für "Lebensraum" statt Vertragsrevisionismus. Dass es mehr Literatur über Hitler und den NS gibt als über Stresemann, liegt auf der Hand. Eine solche quantitative Aussage belegt aber keine qualitative Interpretation. Von einer "freien Hand im Westen" sprach man bezüglich des Friedens von Brest-Litowsk. Als 1904 die Marokko-Krise gelöst wurde, sprach man davon, dass England "freie Hand" in Ägypten erhalten habe und Frankreich "freie Hand" in Marokko. Auch das liest man in Primär- und Sekundärliteratur und es konterkariert die Interpretation, der Ausdruck stehe ausschließlich für NS-Außenpolitik.--Assayer (Diskussion) 02:32, 1. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Gelöscht: Theoriefindung, weil der wissenschaftliche Nachweis, dass es sich bei der Floskel um ein „zeitgenössisches politisches Schlagwort für die nationalsozialistische Außenpolitik“ handelt, nicht erbracht (belegt) wird. Das kann nicht durch Zitate kompensiert werden, die die Verwendung der Floskel durch Politiker, Journalisten oder Historiker belegen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:07, 1. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das ist also der Löschgrund? Warum kann der entscheidende Admin nicht vorher darüber kommunizieren wie er entscheiden wird? --Uranus95 (Diskussion) 10:26, 1. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
"Floskel"? Die Inhaber von Lehrstühlen benutzen in ihren wissenschaftlichen Werken zur nationalsozialistischen Aussen- und Kriegspolitik also "Floskeln"? --Uranus95 (Diskussion) 10:30, 1. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Dieter Brennecke (gelöscht)

Enzyklopädische Relevanz dieses reinen PR-Artikels offensichtlich nicht gegeben Lutheraner (Diskussion) 21:45, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Naja in der Summe seiner Produktionen, die alle in relevanten TV Anstalten ausgestrahlt wurden und der unter Einzelnachweisen ersichtlichen Medienpräsenz würde ich durchaus von enz. Relevanz sprechen wollen. Plus seine diversen Tätigkeiten als verantwortlicher Redakteur dürfte in der Gesamtsumme klar für Behalten reichen. --WAG57 (Diskussion) 22:35, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

zur Vorgeschichte dieses Löschbegehrens: Der Artikel wurde heute um 15.29 Uhr durch Benutzer Krause2 erstellt. Benutzer Lutheraner stellte um 16.13 Uhr einen SLA, dem ich - war eher zufällig auf ihn gestoßen - um 19.06 Uhr widersprach und die Begründung nochmals um 20.22 erweiterte. Was mir später erst auffiel, war, dass Benutzer Lutheraner um 16.12 Uhr Benutzer Krause2 auf dessen Diskussionsseite zumindest indirekt unlauterer Interessen an dem Artikel beschuldigte, nachzulesen hier: [4]. In der Diskussion geht es mithin um die Fragen, ob der Artikel ausreichend Relevanzstiftendes enthält und ob die zumindest indirekt geäußerten Anschuldigungen zutreffen. --Iiigel (Diskussion) 22:44, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ich verwahre mich gegen diesen unverschämten Anwurf - der Hinweis auf mögliches bezahltes Schreiben ist keine Behauptung unlauterer Interessen. Nach gegenwärtigem Stand, ist bezahltes Schreiben durchaus legitim, sofern es ordnungsgemäß offengelegt wird. Dazu fordert der eingesetzte Baustein, für den Fall auf, dass bezahltes Schreiben vorliegt. Nicht mehr und nicht weniger. --Lutheraner (Diskussion) 23:05, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Also ich kann an diesem Artikel zumindest nicht den Vorwurf der PR nachvollziehen. Er liest sich wie tausend andere Artikel auch und bezahltes Schreiben lässt sich, jedenfalls für mich, nicht nachprüfen. Von daher ist der Artikel für mich in Ordnung. Zur Relevanzfrage habe ich mich oben schon geäussert. --WAG57 (Diskussion) 22:56, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Alleine die Stellung des LA in unter einer Stunde macht den LA obsolet. Der LA ist adminstrativ abzulehnen und der LA Steller kann dann mit substantiven Argumenten wiederkommen. --Salier100 (Diskussion) 00:50, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Stimmt so nicht: der SLA war in weniger als einer Stunde gestellt, das trifft aber nicht auf den LA zu. --Iiigel (Diskussion) 00:57, 25. Sep. 2021 (CEST) Zur Erklärung: Der entscheidende Admin. hatte den SLA nur gelöscht und nicht an diese Löschdiskussion weitergeleitet; der jetzige LA ist insofern ein neuer. --Iiigel (Diskussion) 01:08, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Also du meinst der SLA diente erstmal nur dazu den Ertstautor zu vergraulen und die Bearbeitung des Artikels abzubrechen, gekauft. --Salier100 (Diskussion) 01:34, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch:) Im Schnellantragsverfahren geht nach meinem Eindruck - insbesondere ohne Widerspruch - schon ab und zu mal 'was durch, 'was in der normalen Löschdiskussion nicht als Löschung durchginge. Kommt wohl auch auf den Admin. an. --Iiigel (Diskussion) 02:29, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Zur Löschdiskussion: Ich hatte bereits in meinem Widerspruch gegen den SLA davon hingewiesen gehabt, dass die Tätigkeiten als Leitender Redakteur bzw. Verantwortlicher Redakteur, ferner seine Filmproduktionen und der Preis durchaus Relevanz generieren können. Behauptet war - unseren Schnelllöschregeln entsprechend - eine zweifelsfreie Irrelevanz. Hierzu werden wir schon fündig in den Relevanzkriterien für Journalisten; ich zitiere: Relevant sind Journalisten, wenn sie ... leitende Redakteure bzw. Ressortchefs von großen überregionalen Zeitungen oder Zeitschriften bzw. Rundfunkveranstaltern in „klassischen“ Ressorts wie Politik (ggf.: Außen- bzw. Innenpolitik), Wirtschaft, Sport, Kultur bzw. Feuilleton (falls eigenes Ressort auch: Literatur) sind .... Einschlägig könnte auch sein: Träger eines bedeutenden Journalistenpreises sind, was wir aber nicht mehr prüfen müssen - ebenso nicht, ob seine TV-Produktionen relevanzstiftend wären. Eindeutiges Ergebnis einer Subsumtion ist: Dieter Brennecke ist relevant. Weitere LA-Begründung ist der PR-Vorwurf: Die allermeisten Informationen im Artikeltext ergeben sich direkt aus den angegebenen Quellen; die Angabe der Arbeit bei der Drogenhilfe habe ich so nicht gefunden (mag an mir liegen), könnte ein Indiz dafür sein, dass der einstellende Benutzer Insiderwissen besitzt. Andererseits wäre der Artikel mit Insiderwissen sicherlich ausführlicher - er weist Lücken auf. Meiner Meinung nach ist aus dem Text auch keine PR-Absicht ablesbar; müsste auch vom LA-Steller begründet werden. Ich kommezu dem Ergebnis: der Artikel ist zu behalten. Erwartet von mir nicht, dass ich mich auf Lutheraners Eintrag oben einlasse --Iiigel (Diskussion) 02:20, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel war selbst in der ersten Version nie SLA Fähig, selbst da hatte er schon Quellen. Und das es eine Auftragsarbeit ist konnte da sicherlich nicht nachgewiesen werden. Es ging darum den Eratautor zu vergraulen. Und ihr habt es geschafft --Salier100 (Diskussion) 02:40, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Fühle mich unschuldig --Iiigel (Diskussion) 02:46, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Behalten, da Relevanz (+). Allerdings ist das ein ganz schwerer QS-Fall. Der SLA war Vandalismus pur. So etwas wird hier aber aufgrund des Freifahrtscheins, den der LA-Steller hier im Projekt besitzt, nicht geahndet. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 10:02, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Leitender Redakteur des Ran-Regionalbüros Nord ist ein bisschen zu wenig für enzyklopädische Relevanz. Das ist nur ein Unterabteilung einer Fernsehsendung und nicht Leiter der Sportredaktion. Dementsprechend gibt es auch kaum externe Belege, die sich mit Brennecke beschäftigen, sodass er weitestgehend auf Eigenbelegen beruht. In den letzten elf Jahren ist er nicht mehr in verantwortlicher Position in einem Fernsehsender tätig gewesen, sondern selbständig. 2015 erhielt er nur den 3. Preis des VDS-Fernsehpreises für die Produktion Welcome United (gesendet am 5. und 9. September 2015 in ARD und RBB) (Alle Preisträgerinnen und Preisträger 2015. In: VDS-Nachrichten. VDS - Verband Deutscher Sportjournalisten, 21. März 2016, abgerufen am 24. September 2021.) Das Foto im Artikel ist auch uralt (von 1997). Löschen. --87.162.174.11 12:39, 26. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Gelöscht. Derzeit nicht relevant nach unserern Kriterien für Journalisten. --Hyperdieter (Diskussion) 22:56, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Die Relevanz ist für mich nicht erkennbar. Falls ja: als was soll er relevant sein. Allgemeine RK greifen sicher nicht. --Kabelschmidt (Diskussion) 21:45, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Wenn was in Richtung enz. Relevanz dann als Autor. Insbesondere seine Abhandlung über die Kartoffelfäule. Schneider blieb zunächst noch das Verdienst, die Zykadenart (der Erreger) als erster beschrieben zu haben und damit nach sich benennen zu dürfen. In der russischen, ungarischen, kubanischen und serbischen Nomenklatur wird Schneiders Name noch immer damit verbunden (in anderen Ländern zwar nicht). Aufgrund der im Artikel erwähnten Namensgebung kann man enz. relevanz ableiten. --WAG57 (Diskussion) 22:51, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
+1 Relevanz als Wissenschaftler gegeben.--Jocme (Diskussion) 04:41, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Das als Autor sehe ich nicht. Das Reallexikon hat er herausgegeben, nicht geschrieben. Auch bei Relevanz als Wissenschaftler bin ich noch skeptisch. Die angeblich nach ihm benannte Zykladenart wird bei Zwergzikaden#Unterfamilien_und_Arten_in_Europa nicht erwähnt. Auch Kartoffelfäule erwähnt weder Schneider noch seine Zykladen. Bitte auch Phytophthora infestans lesen.--Kabelschmidt (Diskussion) 06:44, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ob die Wikipedia die von ihm beschriebene Zwergzikade erwähnt oder nicht, ist hier doch kein Argument.
Eindeutig Erstbeschreiber einer Art, damit als Wissenschafter nach WP:RK ganz eindeutig relevant (selbst wenn seine Erstbeschreibung ergänzungswürdig war).--Engelbaet (Diskussion) 09:58, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Die Art heisst gültig Empoasca solani (Curtis, 1846). Der hier angesprochene Name ist synonymisiert worden, d.h. das in der Arbeit beschriebene Taxon wird nicht anerkannt (vgl. etwa catalogue of life, analog in anderen Verzeichnissen). Es war auch formal keine Art, sondern eine Unterart. Und zudem war nach den Regeln des Code Kollar (als Autor der Arbeit) Erstbeschreiber, nicht Schneider. Wenn der relevant ist, was nach Prüfung nicht ausgeschlossen erscheint, dann jedenfalls nicht dadurch.--Meloe (Diskussion) 12:19, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ob das Taxon heute noch anerkannt wird oder nicht, spielt hier doch keine Rolle. Kollar ging wie Schneider davon aus, dass „es eine noch nirgends beschrieben Species sei“ und keine Unterart. Wir haben hier zwar einen Sonderfall, denn die eigentliche Veröffentlichung stammt von Schneider, der aber in den Sitzungsberichten der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften nicht alleine veröffentlichen konnte (da kein Akademiemitglied); Kollar, der den Text für das Landwirtschaftsministerium begutachten musste, steuerte das Vorwort zur Veröffentlichung bei, in dem er allerdings einen anderen Genus-Namen für die Art vorschlug, die er in von Schneider zugeschickten Exemplaren mikroskopierte; in einer Fußnote zu Schneiders Abhandlung S. 13f. präzisierte er die Beschreibung weiter. Letztlich haben also beide gemeinsam die Veröffentlichung verfasst, so sieht es auch die Biodiversitylibrary. Und damit ist Schneider sehr wohl Erstbeschreiber einer biologischen Art.--Engelbaet (Diskussion) 18:42, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Sehr dünnes Eis. Die Art hat schon jemand anderes vorher beschrieben und für Kartoffelfäule ist sie auch nicht verantwortlich. Wo siehst Du hier einen relevanten Wissenschaftler?--Kabelschmidt (Diskussion) 21:50, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Die Frage, ob die Kartoffelfäule real durch eine Zikadenart oder einen Eierpilz erzeugt wird, ist ziemlich nebensächlich für das hier zu diskutierende Problem, ob ein Naturforscher und Arzt, der zu diesen Fragen forschte, enzyklopädisch relevant ist. Otto Apel zufollge war 1898 sicher erkannt, welcher Organismus die Kartoffelfäule erzeugte (Beiträge zur Kenntnis der Kartoffelpflanze und ihrer Krankheiten], S. 3 86). Schneider hat über die Kartoffelfäule eine Arbeit verfasst, die zur Zeit der Veröffentlichung wenigstens in Österreich-Ungarn recht breit rezipiert wurde. Gemeinsam mit Kollar hat er zugleich die Erstbeschreibung einer Zikadenart geliefert (auch wenn nach einer Revision erkannt worden ist, dass es sich um eine Art handelt, die bereits sechs Jahre zuvor von John Curtis (Entomologe) als Hebata solani beschrieben wurde und die Art heute allgemein Empoasca solani genannt wird, wird jeder, der taxonomisch über diese Art arbeitet, auch heute noch die Arbeit von Kollar/Schneider heranziehen). Im übrigen wird Schneiders Name auch als Herausgeber des Reallexikons und seiner weiteren Arbeiten zu Schadinsekten in Erinnerung bleiben; für seine enzyklopädische Relevanz ist es egal, wieweit er dieses Reallexikon alleine selbst verfasste oder mit seinen beiden Ko-Herausgebern auch noch weitere Autoren organisierte. In der Summe reicht das für eine enzyklopädische Relevanz.--Engelbaet (Diskussion) 19:23, 26. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Nach den Regeln der zoologischen Nomenklatur ist Schneider nicht der Erstbeschreiber des Taxons. Das mag seiner Leistung gegenüber ungerecht sein, ist aber so. Zudem ist es m.E. Missbrauch des entsprechenden Kriteriums, daraus Relevanz auch in den Fällen abzuleiten, in denen der vergebene Name ein eindeutiges und unumstrittenes Synonym ist. Das von Kollar/ Schneider erstbeschriebene Taxon ist eben nicht von ihnen erst-beschrieben worden, da war ein anderer schneller. Die Auflistung in den Synonymielisten dient nur dazu, andere auf dieses Faktum hinzuweisen, damit das nicht jeder neu zu verifizieren braucht. Alles was es damit gibt, ist einen überflüssigen Namen. Damit ist kein Wort zur wissenschaftlichen Bedutung ihrer Arbeit als solcher gesagt, das ist unabhängig zu prüfen. Aber der vergebene Name ist schlicht nicht mehr existent.--Meloe (Diskussion) 08:09, 27. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das wäre im Artikel darzustellen. Weil darüber wird entschieden. Nach aktueller Darstellung mit Beleg ist er Namensgeber.--Jocme (Diskussion) 22:03, 28. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Es gibt in Wikipedia doch noch ein weiteres Kriterium für enz. Relevanz: Namensgeber für ein Taxon: hier wäre es Psylla solani tuberosi Schneider. Danach wäre mMn Schneider auf jeden Fall enz. relevant. Oder? --Jbergner (Diskussion) 08:33, 27. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Da liegt ein Missverständnis vor. Nach der Logik der "Namensgeber"-Kategorien (soweit diese eine haben) geht es um Taxa, die nach einer Person benannt sind, nicht um solche, die von ihr benannt wurden. Beispiel: Die Gallwespe Andricus kollari wurde nach Kollar benannt.--Meloe (Diskussion) 08:39, 27. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Weiß nicht. Der Artikel scheint auf einer tschechischen Quelle zu basieren, die mir nicht zugänglich ist, jedenfalls laut Erstversion: diese hier. Es ist schwer zu sagen, wie vertrauenerweckend das ist. "Vergissmeinnicht: die zweite Handvoll Feuilletons über Přeštice, erschienen in "Český deník"", heißt das lt. Google Translate, wohl eine lokalhistorische Veröffentlichung aus Prestitz. Der Autor Karel Schwarz (1863–1939) hat offenbar Feuilletons über seine Jugend in Přeštice geschrieben und in diesem Buch gesammelt (https://www.prestice-mesto.cz/mesto/o-meste/vyznamni-rodaci/). Dürfte Schneider in seiner Jugend noch gekannt haben. Wie weit das eine brauchbare Quelle ist, kann ich nicht beurteilen.

Immerhin gibt es sowohl das Buch über die "Obstgarten-Insekten" als auch das "Illustrirte Real-Lexicon" wirklich, das sind schon mal zwei Bücher. Und auch den Bericht über den Kartoffelsauger gibt es wirklich. Das spricht an sich für Relevanz, nur gibt, was ich finden kann, für eine Biografie nichts her. M.E. hängt es im Wesentlichen daran, ob Karel Schwarz' Buch als einigermaßen zuverlässige Informationsquelle angesehen werden kann.--Mautpreller (Diskussion) 21:32, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

PS: Ich bin solchen Artikeln eigentlich nicht abgeneigt. Das ist keine Werbung, kein Polit-Honigtopf, einfach ein Artikel über einen im 19. Jahrhundert aktiven Kleinstadtdoktor, der auch auf anderen Gebieten ganz annehmbar dilettiert hat. Immerhin kamen dabei Printprodukte raus, die es heute noch gibt und die tw. mittlerweile online verfügbar sind. Aus dem 19. Jh. gibt es sogar eine gewisse Rezeption, etwa des Obstgarten-Insektenbuchs, die obendrein belegbar ist; auch der Artikel über den Kartoffelsauger ist rezipiert worden. Fake ist die Person auch nicht, der Stadtarzt in Prestitz lässt sich jenseits der angegebenen Quellen problemlos nachweisen (Einträge in einschlägigen Almanachen & büschen Rezeption könnte ich liefern).
Ein bisschen Sorgen macht mir eher anderes. Die ganze Biografie baut eben auf dieser lokalpatriotischen Feuilletonsammlung von 1937 auf, die zwar offenbar keine falschen Fakten hat, aber doch einen etwas privaten verklärten Blick. Beispielhaft die Kasuistik des "Taubstummen", erschienen in einer der damals verbreiteten medizinischen Kasuistiksammlungen, wo besonders gern Kuriositäten veröffentlicht wurden. Von diesen Kasuistiken gab es Hunderte und Tausende, in Zeiten, wo man keine regelhafte Dokumentation behandelter Fälle kannte, waren diese anekdotischen Geschichten die einzige Möglichkeit, Material bereitzustellen. Es war überhaupt nichts Besonderes, in so eine Sammlung aufgenommen zu werden. Was hier "Rheuma" bedeutet, wäre ohnedies zu klären, und dass durch die gängigen Mittelchen (Umschläge mit Irritantia, also reizenden Stoffen, und orale Gabe von Brechweinstein) eine "Heilung" erfolgte, mag man mit Fug und Recht bezweifeln. Ich hab das deswegen schon ein wenig geändert. Es ist reizvoll, solche Kasuistiken zu lesen, aber man sollte sie eher nicht als "erfolgreiche Heilung eines Rheumatikers von der Taubstummheit" fassen, wie es im Artikel stand.
Weitaus relevanter wäre zum Beispiel der im Artikel erwähnte Enkel Rudolf Schneider, Meteorologe. Aber selbst über dessen Leben ist es kaum möglich, mehr als Eckdaten und Schriften herauszufinden.--Mautpreller (Diskussion) 10:06, 1. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ist relevant--Karsten11 (Diskussion) 10:32, 1. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Erläuterungen: In der Gesamtschau sehe ich Relevanz. "Namensgeber für ein Taxon" ist zwar formell wohl nicht gegeben, die wissenschaftliche Leistung ist aber ähnlich. Daneben die Monografien und weiteren Veröffentlichungen.--Karsten11 (Diskussion) 10:32, 1. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

nach Erle: siehe die Diskussion über das Lemma auf meiner DS: Benutzer Diskussion:-jkb-#Josef Honor Schneider mit neuen Infos zum Lemma, wo ich sehr viele Bedenken habe. -jkb- 19:59, 1. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Enzyklopädische Relevanz nicht ausreichend dargestellt Lutheraner (Diskussion) 23:39, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Wieso, sie unterhielt auf TikTok ihre Community mit tollem Content, begeistert auf Insta tausende von Menschen weltweit und gibt wundervolle Einblicke in ihr tägliches Leben. Steht doch im Artikel. Reicht das nicht? Ach Moment, nein, das reicht nicht. Dann sind da noch die zwei belletristischen Werke, aber von denen ist eins im Selbstverlag [5] und das andere bei einem Self-Publishing-Dienstleister [6] erschienen. Gewöhnlicher Influencerspam, löschen. --Yen Zotto (Diskussion) 23:54, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wollte ich auch gerade zitieren. Bitte „überrascht die Community“ durch Schnelllöschen. --Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:05, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Inzwischen schnellgelöscht von S. F. B. Morse nach SLA von Okmijnuhb. --Yen Zotto (Diskussion) 11:13, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]