Wikipedia:Löschkandidaten/4. Oktober 2019

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Vorlage:Löschkandidaten/Erledigt
Alle Einträge zu Benutzerseiten, Metaseiten, Vorlagen, Listen und Artikeln auf dieser Seite sind erledigt. Etwaige noch nicht abgeschlossene Kategoriediskussionen können durch Anklicken von „Kategorien“ bearbeitet werden. Minderbinder 14:45, 15. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]


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Enzyklopädische Relevanz nicht ausreichend dargestellt--Lutheraner (Diskussion) 00:15, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

lt. IMDb bisher sieben Rollen, davon zwei in Fernsehserien... Gruß, --LexICon (Diskussion) 01:34, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist halt sehr schlecht gemacht. Spätestens mit der AWZ-Rolle ist er jedoch mMn über die WP:RK-Hürde. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 07:29, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich hab einen Belege-Baustein gesetzt, denn der Artikel ist grottig. Der Artikelersteller Patrick Imal hat nur diese Bearbeitung vorgenommen, darum auch der Selbstdarsteller-Hinweis WP:SD. Das Ding ist ein Fall für die QS, aber hier in der LD vermutlich erledigt. Beste Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 12:20, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Guten Morgen Brodkey65, es sei mir mal die Nachfrage gestattet: Reichen tatsächlich 1 Folge Alles was Zählt und ein paar Folgen in anderen Serien für eigenständige enzyklopädische Relevanz? Gruß, -- Toni (Diskussion | Hilfe?) 10:22, 12. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Guten Morgen Toni! Eine einzelne Episodenrolle reicht natürlich nicht. Neuhäußer hatte mittlerweile mehrere Episodenrollen in SOKO München (1x), Schloss Einstein (3x) und lt. IMDb AWZ (1x, Folge vom 10.10.). Die IMDb ist aber beim Privatfernsehen sehr oft unzuverlässig. Der RTL-Text,vgl. auch das Video-Interview mit MN, spricht von einem Neuzugang bei AWZ. Neuhäußer war auf jeden Fall auch schon in der Folge vom 11.10. zu sehen (Schwärmerei für Sören), und die Vorschau für Oktober 2019 nennt mehrmals seinen Namen. Das ist wohl eine wiederkehrende Serienrolle. Damit hat er's nach unseren WP:RK mMn geschafft. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 11:54, 12. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Artikel bleibt weil RK erfüllt, und zwar genauso, wie es Brodkey65 dargestellt hat – Doc TaxonDisk.Wikiliebe?! 14:33, 14. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich stelle da mal die Relevanzfrage! Nicht sehr alt, nicht sehr groß und nur regional begrenzte Bedeutung. Druffeler (Diskussion) 07:31, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Da steckt soviel Arbeit drin in dem Artikel, echt schade! Aber für mehr wie Vereins-Wiki reicht es wohl nicht. Löschen --Elmie (Diskussion) 11:46, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ooooohhhh, was für ein herziger, gut geschriebener Artikel, KlausMiniwolf! Allein das liebe Foto von der Moselschleife auf der Anlage! Leider sehe ich keine enzyklopädische Relevanz und keinen Ermessensspielraum in der Frage; es wäre gut gewesen, vorher den Wikipedia:Relevanzcheck zu bemühen. Aber der Artikel hat eine gute Qualität und ich wünschte mir, alle Artikel hier wären so. Ich befürchte, er wird gelöscht werden, aber kann man den Artikel in irgendein zuständiges Wiki ausgliedern? Ich kenne mich da nicht aus, gibt es ein Regionalwiki für die Auslagerung? Bitte dringend vor der Exekution prüfen. Große Anerkennung für den Artikel als solchen, war eine Freude, den zu lesen, vielen Dank! Beste Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 12:02, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Immerhin eine juristische Person mit eigenen Schienenfahrzeugen, da würde ich jetzt mal umsatztechnisch genauer Bescheid wissen wollen. Hodsha (Diskussion) 14:27, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
So schnell würde ich das auch nicht abschreiben. Der Verein hat immerhin eine Museumsbahn betrieben. Auf dieser "Schiene" :) Behalten.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 16:52, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Kriterien sind recht eindeutig: "Als relevant gelten Vereine, Verbände, Netzwerke und Bürgerinitiativen, die mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllen: eine überregionale Bedeutung haben, besondere mediale Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben, eine besondere Tradition haben, eine signifikante Mitgliederzahl aufweisen." Ich sehe leider kein Kriterium erfüllt. Dennoch ein schöner Artikel, der z.B. auf der Benutzerseite oder in einem anderem Wiki(a) seinen Platz finden kann. Gruß, --A11w1ss3nd (Diskussion) 02:48, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Kriterien sind eindeutig Einschlusskriterien, mehr nicht. Ist nicht genannt ist damit kein Löschgrund Wiviele Eisenbahnclubs in Deutschland hatten eine echte Dampflokomotive? Wiviele Eisenbahnclubs haben über 20 Jahre Ausflugsfahrten mit einen Schienenbuss angeboten. Das hier riecht ein bischen nach Alleinstellungsmerkmal und wäre damit zu behalten. --Salier100 (Diskussion) 04:58, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Eigene echte Lokomotive (nur Wagon würde nicht reichen) als Präzedenzfall für die Relevanz eines Eisenbahnclubs? Ich wär dabei. --A11w1ss3nd (Diskussion) 10:05, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Schienenbusse sind als Triebwagen eine Lokomotiven-Bauart.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 11:51, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
RK legen fest, wann ein Lemma eindeutig relevant ist. Nichterfüllung RK ≠ Irrelevant.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 11:53, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
War der Verein mal ein Eisenbahnverkehrsunternehmen? --Gamba (Diskussion) 13:00, 6. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich weniger! Aber wenn ein Verein der eigene Lokomotiven besass und betrieb nicht mehr relevant ist, was ist dann relevant? Dann könnte man genauso den Furka Verein in Frage stellen. (Ich glaube keiner würde das ernsthaft in Erwägung ziehen) Furka ist auch nur ein Verein mit ein paar Lokomotiven. Das der Eisenbahn-Amateur-Klub Jülich heute keine Fahrten mehr durchführt, schmälert nicht seine Relevanz, da er es in der Vergangenheit getan hat. Behalten ไม่เป็นไร (Diskussion) 14:55, 6. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich frage auch nur, weil sich das hier dann per RK schnell erledigen ließe. Meiner Ansicht nach spricht hier auch ohne diese Eigenschaft einiges fürs Behalten. --Gamba (Diskussion) 10:14, 8. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Also zumindest de facto war der EAKJ ein EVU – diesen Begriff kannte man in der 80ern noch gar nicht – und hat NRW-weit Fahrten durchgeführt und seine Fahrzeuge bei Ausstellungen präsentiert. Ich würde das als überregional bezeichnen und bin daher fürs Behalten. --Radiojunkie (Diskussion) 12:30, 9. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Tradition bzw. Alleinstellungsmerkmal (Betrieb einer BR 50 und regelmäßige, öffentliche Fahrten mit einem Schienenbus) und überregionale Bekanntheit (Zitat:"darunter eine Dampflokomotive der Baureihe 50, die er auf zahlreichen Ausstellungen und Bahnhofsfesten präsentierte, was den Klub überregional bekannt machte") erfüllen sogar die "harten" RK. Daher behalten. --Frank Murmann Mentorenprogramm 07:28, 7. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, als Autor des Artikels bin ich natürlich auch für Behalten :-), denn aus meiner Sicht sind genügend RK erfüllt, sofern es überhaupt sachgerecht ist, die RK für Vereine anzuwenden. Denn der Name "Amateur-Klub" lenkt die Gedanken eigentlich in eine falsche Richtung und ist klares Understatement. In diesem Klub waren viele Profis und „alte Hasen“ von der Bundesbahn (Lokführer, Zugführer, Fahrdienstleiter), welche die ganzen Fahrten überhaupt möglich gemacht haben. Dass sich hier (relativ gesehen) besonders viele Berufseisenbahner zusammenfinden konnten, lag an der speziellen Konstellation von Jülich als Klein-, aber Eisenbahnerstadt. Im Grunde war der EAKJ ein kleines erfolgreiches EVU (Eisenbahnverkehrsunternehmen) zu Zeiten, als es diesen Begriff noch gar nicht gab. Eine kleine Piraten-Abteilung mit engen Verbindungen zur Staatsbahn, die Dinge einfach gemacht hat, für die die Staatsbahn selbst viel zu unbeweglich war – insb. Ausflugsfahrten am Wochenende anbieten, wo in Jülich normalerweise der Bahnhof "dichtgemacht" war.
  • Eine besondere Tradition: Vor der Bahnreform 1994 gab es in der BRD ein großes EVU, und das hieß DB. Die heute bekannte Vielfalt hunderter EVU's war damals unvorstellbar. Der EAKJ hat seine Fahrten selbst bestellt, bezahlt und durchgeführt. Im Jahrbuch Schienenverkehr von Helmut Roggenkamp, dem Standardwerk aus dem Franckh-Verlag (später Kenning) wurde der EAKJ im Kapitel „Museumsbahnen und Eisenbahnmuseen“ aufgeführt, und das trifft es m.E. nach besser als „Vereine“. In dieser Kombination als de-facto-EVU mit quasi-eigener Hausstrecke (JKB), Reiseveranstalter in die „weite Welt“ (in der Perspektive der 70er Jahre!) und Museumsfahrzeug-Präsentator hatte der EAKJ schon ein gewisses Alleinstellungsmerkmal, weshalb ich ihn für relevant halte. Relevanz ist ja nicht an Aktualität gebunden. Wäre der EAKJ zeit seines Bestehens das gewesen was er heute ist, nämlich zu 90% ein Modellbahnklub, wäre zweifellos ein Platz im Vereins-Wiki völlig ausreichend.
  • Eine überregionale Bedeutung: Man denke zurück an das Jahr 1977. Die Bundesbahn erlässt ein Dampflokverbot, und bis Ende 1984 dampft es auf keiner einzigen DB-Strecke mehr. Hier und da rosten alte Stahlrösser als Denkmal vor sich hin, in Eisenbahnmuseen kann man sie geschützt im Schuppen bewundern, und auf einer Handvoll nichtbundeseigener Eisenbahnen mit ihren i.d.R. kurzen Stichstrecken fahren ein paar wenige Museumsbahnen mit Dampfloks in einer Art Kleingehege, das sie dampfend nicht verlassen dürfen. Und dann kommt da 1978 ein EAKJ, kauft sich eine ausgewachsene 50er (Länge 23 m, Dienstgewicht 150 t), organisiert sich eine Schlepplok und kutschiert den Dampfer von Ausstellung zu Ausstellung. Als „Prunkstück der Ausstellung“ bezeichnet die Kölnische Rundschau vom 9. Juni 1980 die EAKJ-50er in einem Bericht über die Jubiläumsfeier der Strecke Bonn – Euskirchen. Zum Fest „50 Jahre Bahnbetriebswerk Düsseldorf“ schreiben die Düsseldorfer Nachrichten am 13. Oktober 1980, die „Dampflokomotive der historischen Baureihe ‚BR 50‘ stand im Mittelpunkt des Publikumsinteresses“, und ähnlich äußert sich die Neue Rhein Zeitung, wobei beide den Namen des Besitzers nicht ganz korrekt wiedergeben. (DN: „Eisenbahnerclub Jülich“, NRZ: „Eisenbahnamateurclub Jülich“.) Übrigens waren die JKB-Fahrten des EAKJ auch in dem bundesweiten Kursbuch der deutschen Museums-Eisenbahnen, das seit ca. 1975 jährlich erscheint (erst bei Uhle & Kleimann, seit 2015 im EK-Verlag), mit einer eigenen Tabelle aufgeführt (zumindest 1994–1999, die älteren Jahrgänge habe ich jetzt nicht zur Hand).
  • Besondere mediale Aufmerksamkeit auf sich gezogen: In den 70er/80er Jahren waren die Kreisdürener Zeitungen voll von Meldungen zum Klub. Lag sicher auch daran, dass es halt nicht um Spezialthemen wie Stadtgeschichte, Briefmarken oder Taubenzucht ging, sondern dass da laufend Ausflüge zu attraktiven Zielen angeboten wurden, zu denen jedermann mitfahren konnte – auch die, die sich überhaupt nicht für Eisenbahn interessierten. Neben den Standardzielen Ederen (JKB) und Heimbach (Eifel) ging es, im Laufe der Jahre teilweise mehrmals, z. B. nach Königswinter, Nijmegen (NL), Altenahr, Waldbröl (Bergisches Land), Aachen, Cochem (Mosel), Bonn, Monschau (Vennbahn), Thüringen (1990), Mecklenburg (1990), Losheim (Eifel), Koblenz, Remscheid/Solingen, zur Hambachbahn (Tagebau-Rundfahrten) u.a.m., mehrmals auch Bochum (Musical Starlight-Express). Dass der EAKJ mit seinen Fahrten 1981–1998 zur öffentlichen Wahrnehmung der JKB-Strecke beigetragen und diese damals im Bewusstsein der Bevölkerung verankert hat, dürfte unstrittig sein. Nur mutmaßen hingegen lässt sich, ob dieses Bewusstsein über die Existenz der alten Strecke die örtliche Politik dazu gebracht hat, die Trasse trotz Stilllegung bis heute nicht vom Eisenbahnverkehr zu entwidmen – auszuschließen ist es jedenfalls nicht, und inzwischen denkt genau diese örtliche Politik über Reaktivierungsmöglichkeiten für modernen Nahverkehr nach.
  • Eine signifikante Mitgliederzahl aufweisen: Das ist das einzige Vereins-RK, das ich nicht erfüllt sehe, auch wenn die Mitgliederzahl in den 1980ern bis auf 80 kletterte. Aber ich denke, darauf kommt es in diesem Fall auch nicht an. Was ich mich allerdings frage, ist, ob vielleicht der eine oder andere hier von mir angeführte Punkt besser in dem Artikel selbst aufgehoben wäre...? Viele Grüße, --KlausMiniwolf (Diskussion) 23:33, 9. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bleibt, per Behaltensargumente. Im Zweifel für den qualitativ guten Artikel, überregionale Bedeutung geht aus dem Artikel hervor. Gruß, -- Toni (Diskussion | Hilfe?) 00:15, 11. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nicht erkennbare Relevanz Flossenträger 10:17, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Miss Israel könnte relavanz erzeugen aber der Artikel ist auch mehr oder weniger belegfrei. Eher Löschen. --Elmie (Diskussion) 11:39, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Als Miss Israel entsprechend bekannt und erfolgreich, daher behalten. DestinyFound (Diskussion) 11:42, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wer macht LAE? Aufgrund der Miss Israel relevant. Der "Artikel" ist allerdings grottenschlecht und ein Fall für die QS! Zeitungsente0815 (Diskussion) 11:51, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ist das denn so? In Miss Israel findet sich der Name jedenfalls nicht. Flossenträger 11:56, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gerade gesehen, sie steht doch unter 1990 in der Liste, aber Vor- und Nachname anders geschrieben: Yvonna Krugliak. Dann entlasse ich diesen zum fremdschänmen geeigneten Artikel mal in die freie Wildbahn. Flossenträger 12:01, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Doch, findet sich. Nur in einer anderen Schreibweise. Yvonna statt Ivona --Elmie (Diskussion) 12:02, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
LAZ ist korrekt, ich hab den Disk-Baustein gesetzt, aber auch einen Belege-Baustein. Und die QS sollte einmal komplett durchkehren, ein krass schlechter "Artikel", hier allerdings kein Fall mehr. Schönes Wochenende an alle, Zeitungsente0815 (Diskussion) 12:12, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und Krugliak statt Krogliac, also halt komplett anders. Wie ich ja schon schrieb... Flossenträger 13:29, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Omoda (gelöscht)

Nicht erkennbare Relevanz Flossenträger 10:35, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das Artikelchen "reicht" schwer nach Eigenwerbung/SD, eigentlich auch keine Quellenangaben und Relevanz ist so keine erkennbar. Löschen --Elmie (Diskussion) 11:43, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Formalfrage: Werden die WP:RK für Unternehmen erreicht oder nicht? Ich hab jetzt keinen Bock, 'ne Bilanz durchzulesen. Ergänzung: Der Artikelersteller Nielsschuhe22 hat ausschließlich diese Seite bearbeitet, darum der Hinweis auf mögliches bezahltes Schreiben und/oder WP:SD. Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 11:52, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Da die Relevanz im Artikel nicht dargestellt wird, müssen wir doch gar keine Bilanzen betrachten? Der Ersteller hat ja Zeit, die kritischen Relevanzfragen zu klären. --Kaimu17 (Diskussion) 17:15, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gelöscht, enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 08:56, 11. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Jost Kobusch (bleibt)

Erfüllt die Relevanzkriterien (https://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Berge_und_Gebirge/Relevanzkriterien_und_Regeln#Personen) nicht - Wikipediaeintrag ist Selbstmarketing. Die Beschreibung "Er ist einer der bekanntesten Solo-Extrembergsteiger Deutschlands." ist ein Witz, er ist (zu Recht) absolut unbekannt. Was beispielsweise https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Steiner_(Autor) im Alter von 17 Jahren schon erreicht hat, davon ist Jost Kobusch meilenweit entfernt. Der einzige Eintrag der in die Nähe einer Relevanz kommt ist die Besteigung der Annapurna (zehnthöchster Berg der Welt), als jüngster Deutscher. Wobei beispielsweise https://de.wikipedia.org/wiki/Felix_Berg jünger war als er den Mt Everest (höchster Berg der Welt) bestieg. Alle anderen Besteigungen sind keine relevanten Leistungen. Diese haben schon dutzende vor ihm geschafft haben, die Solobesteigung des Mt Blanc sicher Hunderte. --(nicht signierter Beitrag von 5.153.114.178 (Diskussion)) 12:44, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

1 Buch, als Autor zumindest enzyklopädisch irrelevant gemäß WP:RK (Autoren-RK werden verfehlt). Belegebaustein gesetzt im Artikel. Beste Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 12:53, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Extrem große Medien-Berichterstattung - allein in den letzten Tagen gab es Interviews in SPIEGEL, Stern und Focus und Berichte in zahllosen anderen Medien. Mehr als 4.000 Treffer in Google News. - Zeitungsente0815: Bausteine sollen nur im Notfall eingesetzt werden. Hier ist er, zumal ohne Begründung, unangemessen. Beachte dabei, daß ein Großteil der Wikipedia unbelegt ist; man könnte in fast alle Artikel so einen Baustein setzen. --DNAblaster (Diskussion) 13:00, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo DNAblaster, du bringst ständig diese Begründung. Dann lass dir sagen, dass man den Belege-Baustein nicht begründen muss und unangemessen ist der keinesfalls, weil nichts im Abschnitt zum Leben belegt ist. Der bleibt drin! Bitte unterlasse es, deine eigenen Regeln zu basteln. Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 13:04, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich müssen Belege-BS begründet werden...Bei der hier vorliegenden großen Medienberichterstattung tendiere ich eher zum Behalten. WP:RK erfüllt durch TN an nachrichtenwürdigen Ereignissen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 13:06, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Belege-Baustein sagt: "Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet." und was gibt es da noch zu begründen? Wo steht das in den Regeln bitte? Der
ganze Abschnitt "Leben" hat keine Quelle. Da gibt es nichts zu diskutieren. Zeitungsente0815 (Diskussion) 13:09, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]


  • "Sei mutig und versuche Schwachstellen erst selbst zu beheben, bevor du einen Mangelbaustein setzt."
  • "Mit Mangelbausteinen sollte sparsam umgegangen werden. Sie sollten nur dort eingesetzt werden, wo sie unbedingt nötig sind und wenn Du die Mängel nicht selbst beheben konntest."
  • "Damit der Baustein für die Recherchearbeit anderer Benutzer hilfreich sein kann, ist es wichtig, auf der Diskussionsseite des Artikels näher zu erläutern, für welche Aussagen des Artikels Belege besonders wichtig wären."
  • "Werden die mit einem Mangelbaustein angezeigten Schwachstellen (z. B. auf der Diskussion) nicht weiter konkretisiert und ist daher unklar, worauf sie sich beziehen, kann ein solcher Baustein auch wieder entfernt werden."
--DNAblaster (Diskussion) 13:16, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]


Nein, ein Beleg in der Abi reicht nicht aus um hier mit marketingträchtigen Superlativen Wikipedia als Tool zu mißbrauchen. Herr Kobusch kann sich bezeichnen wie er möchte, das ist seine Sache und hat im schlimmsten Fall etwas mit Ethik und Moral zu tun. Hier auf Wikipedia sollte man da aber schon etwas genauer hinschauen; Die Zeitschrift Abi und der Spiegel haben Herr Kobusch Formulierungen übernommen und sollten nicht als das fachliche Organ gesehen werden einen Durchschnittsbergsteiger zum Superlativ zu stilisieren. Ich habe soeben mit beiden Redaktionen Kontakt aufgenommen, weil diese Bezeichnung faktisch falsch ist! Ebenso beschreibt ein Wirschafstmagazin Jost Kobusch als den jüngsten deutschen Bergsteiger eines 8000er. Auch das ist falsch, denn Felix Berg war noch jünger bei seiner Besteigung des Mount Everest. Ebenfalls habe ich das Wirtschaftsmagazin angeschrieben, mit der Bitte um Richtigstellung und einem kurzen Statement woher sie diese Falschinformationen haben. --H.Kissinger907 (Diskussion) 16:02, 12. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wie wärs, wenn du selbst mal Artikelarbeit machst, statt nur die LD mit inklusionistischen Allgemeinplätzen vollzuspammen? --Icodense 13:18, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

(sorry nicht rausgefunden, wie man DNAblaster im Strang antworten kann, bitte so anpassen. Danke!) Sorry, aber er hat nur angekündigt, nicht geschafft. Ich kann auch der Presse ankündigen, dass ich den K2 solo im Winter besteigen will und alle werden es abdrucken. Nur weil die Presse darauf reinfällt ergibt sich sicher keine Relevanz. Und ich habe gerade auch seine Annapurna-Besteigung angeschaut. Am gleichen Tag waren 18 Personen mit ihm auf dem Gipfel und er bezeichnet es als Solobesteigung. Er hat nur auf Sherpa-Hilfe verzichtet, hat aber die Fixseile etc der anderen Expeditionen mitbenutzt. Das gleiche gilt für Ama Dablam, da sind von unten bis oben Fixseile und dutzende Bergsteiger gleichzeitig unterwegs. tl;dr Sein Selbstmarketing ist um Welten besser als seine Leistung. Und das ist kein Kriterium für nen Wikipedia-Eintrag

Tatsächlich spielt die Einschätzung seiner Leistung kaum eine Rolle für WP-Relevanz (selbst wenn sie von einem Fachmann käme), entscheidend ist der Bekanntheitsgrad, den er dadurch in den Medien, Fachzeitschriften o.ä. generiert hat. WP selbst bewertet normalerweise nicht.--Berita (Diskussion) 15:32, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bin jetzt überhaupt nicht der Wikipedia-Profi, aber dann frage ich mich für was es so etwas wie Relevanzkriterien gibt: https://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Berge_und_Gebirge/Relevanzkriterien_und_Regeln#Personen und da erreicht er halt nichts. (nicht signierter Beitrag von 5.153.114.178 (Diskussion) 18:50, 4. Okt. 2019 (CEST))[Beantworten]
Das sind Einschlusskriterien für Leute, die sich nicht so geschickt in der Öffentlichkeit präsentieren. -- Olaf Studt (Diskussion) 20:44, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo DNAblaster und Brodkey65, da interpretieren wir die Regeln hier dann unterschiedlich in der Gewichtung bzw. es gibt einen Widerspruch im Regelwerk! Ich stütze mich mit meiner Sichtweise auf Wikipedia:Belege#Grundsätze. Demnach muss ich gar nichts, sondern die Belegpflicht liegt beim Artikelersteller bzw. bei den Leuten, die etwas in den Artikel einbauen. Wenn ich dann bei einem Artikel wie diesem, der aktuell nicht eine einzige Quelle nach WP:Belege aufweist, einen Belege-Baustein setze, um auf diesen völlig offenkundigen Missstand hinzuweisen, finde ich es irritierend, dafür kritisiert zu werden. Warum baut ihr beide denn keine Quellen selbst ein? Zudem teile ich die gebetsmühlenartig vorgebrachte POV-Wahrnehmung nicht, dass Artikel in der Wikipedia mehrheitlich unbequellt seien. Ich erlebe die Wikipedia genau andersrum und finde, dass Artikel oft sehr gut belegt sind. Letztlich ist es aber auch egal, was wir "finden". Ich wünsche euch beiden ein gutes Wochenende! Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 09:04, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Nächste macht bitte LAE. Einer der bekanntesten Solobergsteiger Deutschlands belegt druch die Bundesagentur für Arbeit und Der Spiegel sollte locker ausreichen. Rest ggf.QS. Zudem Erstbesteigung einer der höchsten unbestiegenen Berge der Erde.--Gelli63 (Diskussion) 10:15, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Erstbesteigung des Nangpai Gosum II [1]. Behalten. --Usteinhoff (diskUSsion) 21:25, 7. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nominierung für den Piolet d'Or--Gelli63 (Diskussion) 15:53, 8. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Diese Diskussion ist absolut absurd. Kobusch hat den Eintrag mehr als verdient, es beschreibt den Werdegang und jeder Bergsteiger weiß, dass nicht jede Besteigung gleich ist! Das ganze scheint mir eher ein persönlicher Feldzug zu sein, da er

2013 den Pik Yoko erst Bestieg
2014 Ama Dablam, als jüngster Solo-Bezwinger
2015 Lhotse, mit einem schweren Lawinenabgang, der ihm sein Leben hätte kosten können
2016 Annapurna Himal, als jüngster deutscher
2017 Nangpai Gosum II erst Besteigung.

Die von Ihnen aufgeführten Kletterer, nach Ihrer Definition könnte man das gleiche Vorwerfen! Wenn Ihnen die Belege für die Einträge fehlen, dann sollten Sie nicht leichtfertig mit der Löschfunktion umgehen und sich die Mühe machen diese zu belegen, wie es auch die Wikipedia Richtlinien vorschreiben! (nicht signierter Beitrag von Hilbi1985 (Diskussion | Beiträge) 12:14, 9. Okt. 2019 (CEST))[Beantworten]

Hallo Hilbi1985. Jetzt wird es ein bisschen absurd, vor allem mit den persönlichen Unterstellungen mir gegenüber. https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beiträge/Hilbi1985 einzige Beträge, den Eintrag von Jost editiert. Des Weiteren: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Hilbi1985 -> https://www.198grad.de/referenzen Hallo Webseitenersteller von Jost! Und nein, meine Argumente können nicht beispielsweise bei Robert Steiner oder Felix Berg vorgebracht werden. Die haben im Gegensatz zu Jost geliefert. (nicht signierter Beitrag von 5.153.114.178 (Diskussion) 22:35, 10. Okt. 2019 (CEST))[Beantworten]

Behalten,oben wurden schon Gründe genannt, Bekanntheitsgrad, Nominierung für den Piolet d'Or etc. Der Artikel sollte aber in einen Fließtext umgewandelt werden, liest sich einfach "furchtbar". :-). Den Baustein kann man imo jetzt auch wieder entfernen. lg --¿!.א.מ.א14:39, 9. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen. Der Löschvorschlag kommt von mir und so wie es aussieht, sollte ich das offensichtlich genauer begründen, zumal mir hier auch ein persönlicher Rachefeldzug unterstellt wird. Deshalb hier mal ausgebreitet meine Begründung. (tl;dr am Ende) Zu mir, ich bin selbst seit 25 Jahren am Klettern und Bergsteigen, ebenfalls Expeditionen und schwierige Begehungen rund um den Globus (Auch wenn die folgende Zusammenfassung subjektiv gefärbt ist, wage ich aufgrund meines Backgrounds zu behaupten in etwa seine Leistung einschätzen zu können). In all den Jahren des Bergsteigens habe ich viele Leute kennengelernt, unter anderem so Bergsteiger wie Alex Honnold, Ueli Steck, Alexander Huber, Daniel Arnold, David Lama, Hans-Jörg Auer, Markus Pucher, Denis Urubko, Dean Potter, Colin Haley, Marc-André Leclerc, Dave Turner und Tom Ballard. Und zwei Frauen, Steph David und Brette Harrington. Ich nenne jetzt nun nur die, weil das Solobergsteiger von Rang und Namen sind, ich kenne noch deutlich mehr, die halt nicht Solo unterwegs sind. Wer wissen will was wirklich eine harte Solobegehung ist, der kann sich die Solos dieser Spitzenbergsteiger anschauen (siehe auch unten). Die sind _Dimensionen_ anspruchsvoller, als die von Jost Kobusch. Auf jeden Fall hatte ich von dem Jost Kobusch bis vor ein paar Tagen nichts gehört (und ab einem gewissen Niveau ist die Bergsteigerwelt ein Dorf, man kennt sich). Erst als in einer Bergsteiger FB-Gruppe seine grosse Everest-Ankündigung gepostet wurde, habe ich seinen Namen das erste Mal wahrgenommen. Vorab, ich gönne ihm seine Erfolge, jedoch finde ich den Wikipedia-Eintrag und auch seine Selbstvermarktung einen ziemlichen Hohn gegenüber vielen anderen (deutschen) Bergsteigern, die deutlich grössere Leistungen vollbracht haben. Wer am lautesten schreit kriegt am meisten Aufmerksamkeit? Ich hoffe, dass dieser Grundsatz nicht für Wikipedia gilt, sondern objektive Kriterien bezüglich Erreichtem die Entscheidungsgrundlage sind.

zu seinem Eintrag auf Wikipedia: Er hat ihn ziemlich sicher selbst verfasst (Ersteller: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Mstre kommt aus Chemnitz, Jost studiert in Chemnitz). Er selbst hat sich selbst in seinem Eintrag "Kobusch ist einer der bekanntesten Solo-Extrembergsteiger Deutschlands." bezeichnet und das wurde von den Medien übernommmen, die halt Wikipedia-Recherche betreiben. Hier haben wir den Fall: Schreibs in die Wikipedia, dann ist es Realität. Der spiegel.de Artikel referenziert noch auf seine eigene Webseite. Der Begriff "Solo-Extrembergsteiger" ist auch absolut unüblich. Extrembergsteiger oder Solobergsteiger/Solokletterer ist üblich. Meine Googlesuche nach "Solo-Extrembergsteiger" ergibt auf den ersten drei Seiten nur Ergebnisse mit ihm. Auf die Schnelle habe ich auch keinen Artikel aus der Bergsportpresse, die ihn als "einen der bekanntesten Solobergsteiger Deutschlands" bezeichnet. Dies schreiben nur Magazine/Medien wie spiegel.de/ard was auch immer, die von der Materie keine Ahnung haben - und wohl von wikipedia abgeschrieben haben. Auf seine Ankündung mit dem Everest hat die Mainstreampresse und nur alpin.de berichtet, aber bspw. klettern.de, bergsteiger.de und climbing.de nicht. Das wird einen Grund haben.

Zu seinen Besteigungen, meine persönliche Bewertung aus bergsteigerischer Sicht: 2013 Erstbesteigung des Pik Yoko (4048 Meter) Es gibt kaum Informationen, die Fotos die man findet zeigen einen Skitourengipfel, mit wohl ein paar Kletterpassagen. Ich denke irrelevant, auch aufgrund der Höhe und Region. In solchen Ländern stehen noch genug unbestiegene Gipfel rum.

2014 Besteigung des Ama Dablam (6814 Meter), als jüngster Solobesteiger Ama Dablam ist heutzutage voller Fixseile, die schwierigen Stellen muss man gar nicht mehr klettern. Siehe auch sein Foto https://www.facebook.com/jostgoforit/photos/a.199412386903586/282171968627627/?type=3&theater Die Fixseile gehen auch bis zum Gipfel, sieht man sogar in seinem eigenen Video: https://www.youtube.com/watch?v=rVG9U8UoT2I&feature=youtu.be&t=306 Er war auch nicht allein am Berg. Mit Soloklettern hat das halt eigentlich überhaupt nichts mehr zu tun. Auf solchen Bergen/Routen ist das heutzutage (leider) nicht mehr möglich, durch das Einrichten der Fixseilstrecken von kommerziellen Anbietern.

2016 Besteigung der Annapurna (8091 Meter), als jüngster deutscher Bergsteiger bezeichnete er selbst als Solobesteigung, hier ein Foto von ihm von der Expedition: https://www.facebook.com/jostgoforit/photos/a.199412386903586/549252731919548/?type=3&theater Er hat sämtlich Infrastruktur anderer Expeditionen mitgenutzt, am Gipfeltag waren 18 Bergsteiger auf dem Gipfel. https://www.youtube.com/watch?v=E7KWZnq7SYw&feature=youtu.be&t=119 Hier sieht man auch ein zweites Paar Schuhe im Zelt. Ich vermute er hat sich ein Zelt mit dem Herrn in der Szene zuvor geteilt. Auch diese Besteigung hat mit Solo überhaupt nichts zu tun. Des Weiteren, Annapurna ist "nur" mit knapp über 8000m der zehnthöchste Gipfel, Mt Everest wurde schon von einem jüngeren Deutschen als er bestiegen. Er ist insgesamt der Drittjüngste Deutsche, der einen 8000er bestiegen hat. Insgesamt gibt es inzwischen etwa 20.000 (!) Personen, die auf einen 8000er bestiegen haben.

2017 Erstbesteigung des Nangpai Gosum II (7296 Meter) Zur Begehung selber liegen eher wenige Informationen vor. Die Fotos die ich gefunden habe zeigen alle keine grossen klettertechnischen Schwierigkeiten. Er hat auch sein Seil noch am Wandfuss zurückgelassen(???), um Gewicht zu sparen. Absolut unverständlich und zeigt auch, dass die Route nicht allzuschwer gewesen sein kann. Als grösste Schwierigkeit selbst hab ich nur von ihm hüfthöher Schnee gelesen. Zum Berg selbst, es war damals der vierthöchste noch unbestiegene Berg, und "nur ein Nebengipfel des Jasemba, in der Liste der https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_highest_mountains_on_Earth taucht der Gipfel noch nicht mal auf (keine Ahnung warum). Dass der Gipfel unbestiegen war, heisst aber auch nicht, dass das tatsächlich was besonderes ist. Die Spitzenbergsteiger suchen sich Ziele raus, die für sie eine Herausforderung sind und die findet man auch an deutlich tieferen Bergen, wie im Baltoro-Gebiet oder Patagonien oder sonstwo auf dem Planeten, Grönland, Alaska. Es gab bis dahin auch nur zwei Expedtionen am Berg, Japaner haben den Südgipfel auf 7240m erreicht, aber auf den Hauptgipfel aber verzichtet (zu weit entfernt), Franzosen mussten im Jahr zuvor auf einer deutlich schwereren Route abbrechen, schlechte Bedingungen (zu wenig Eis) und weil einer von Steinschlag erwischt wurde. (Jost hat auch die Route versucht und musste umdrehen) Beim Piolet d'Or hat er es damit auf die notable ascents-Liste geschafft, kann man machen, ist ja schliesslich schon ne feine Sache. Zur Eindordnung aber: In jenem Jahr waren aber auch 58 Besteigungen notable ascents, also insg. 100 Bergsteiger. Und so schaut das jedes Jahr aus. Nichtsdestotrotz natürlich toll das zu schaffen.

Daneben hat er noch ein paar weitere Besteigungen, auch auf Wikipedia angegeben, wo er auch schon an leichten Bergen scheiterte (Mt Kenia, Pik Lenin) oder für Leistungen die Hunderte, eher Tausende (!) vor ihm erreicht haben (Solobesteigung Mt Blanc).

Ich habe im Eingangsposting noch Robert Steiner genannt. Der hat mit 17 Jahren die drei grossen Nordwände der Alpen solo durchstiegen. Die sind deutlich schwerer als Josts Begehungen. Danach hat Robert erst richtig schwere Solobegehungen gemacht. Ebenfalls Felix Berg, er hat beispielsweise die Droites Nordwand solo durchklettert, ebenfalls schwerer als Josts Solobegehungen. Die Begehung von Felix ist aber noch nicht mal in seinem Wikipedia-Eintrag aufgeführt. Wie ebenfalls auch schon geschrieben: Alex Honnold (u.a. El Capitan), Alexander Huber (Hasse Brandler), Ueli Steck (u.a. die drei grossen Nordwände mit Speedrekord), Daniel Arnold (ebenfalls Speedrekord an den Nordwänden, Beta Block Super, einen der schwersten Eisfälle der Welt), David Lama (u.a Lunag Ri -> Auszeichnung Piolet d'Or), Hans-Jörg Auer (u.a. Weg durch den Fisch, Lupghar Sar West -> Piolet d'Or), Markus Pucher (u.a. Cerro Torre - ich seh grad er hat noch nicht mal nen Wikipedia-Einrag), Denis Urubko(Lhotse und G2), Dean Potter (Cerro Torre und Fitz Roy -> Piolet d'Or), Colin Haley (u.a. Torre Egger), Marc Andre-Leclerc (u.a. Cerro Torre via Corkscrew und Torre Egger winter solo), Dave Turner (Cerro Escudo -> Piolet d'Or) Tom Ballard (alle 6 grossen Nordwände in einem Winter Solo), Steph Davis (Castleton Tower), Brette Harrington (Chiaro de Luna). Das sind alles Begehungen, die aus meiner Bergsteiger-Sicht Relevanz haben. Mit deutlichem Abstand schwieriger als Josts Leistungen. Wer sich ein bisschen auskennt und mal vergleicht sieht den signifikanten Unterschied zu Josts Begehungen.

Zu seiner geplanten Winterbesteigung des Everest, über eine Route, die noch nicht mal bisher im Sommer ohne künstlichen Sauerstoff begangen wurde. Obwohl etwa 20.000 Mal einer 8000er schon von Bergsteigern bestiegen wurde, im Winter sind es etwa 20, maximal 30 Bergsteiger, die das geschafft haben. Das Projekt, das er da vorhat liegt in einer Liga, in der schon ganz andere Spitzebergsteiger gescheitert sind, die deutlich mehr Können und Erfahrung aufweisen als er.

Was bleibt: Normale Besteigung der Annapurna (zehnthöchster Gipfel, als jüngster Deutscher, als drittjüngster Deutscher auf einem 8000er, einer von ca. 240 Besteigern. Auf alle 8000er gerechnet, einer von ca. 20.000 (!). Erstbesteigung des Nangpai Gosum II, einem für Spitzenbergsteiger uninteressanten Nebengipfel im Cho Oyu-Massiv in etwa der einhunderhöchste Gipfel der Welt. Dafür Aufnahme in die notable Ascents des Piolet d'Or, was aber auch für hunderte weitere Bergsteiger zutrifft. Seine Solobesteigungen sind teilweise keine Solobesteigungen, nur eine ist tatsächlich eine. Er täuscht bei vielen Angaben. Er hat sich selbst hier auf Wikipedia das Prädikat "einer der bekanntesten Solo-Extrembergsteiger Deutschlands" gegeben. Ohne seine Schaumschlägerei nun im Vorfeld seiner Everest-Expedition wäre das schlicht gelogen. Auch die Fachmagazine halten sich mit Berichterstattung und seinen selbst gegebenen Superlativen zurück. Es gibt hunderte Bergsteiger, die schwierigere Solobesteigungen durchgeführt haben. Nach meinen Recherchen sogar auf seine Begehungen bezogen, die er mit Seilpartner und nicht solo durchgeführt hat(!). Und konsequenterweise verfehlt er die Relevanzkriterien, die Wikipedia für Bergsteiger definiert, deutlich.

Die Leistungen die er geschafft hat sind Besteigungen die auch genug Leute schaffen (können), die noch nicht mal das Niveau eines Bergführers haben. Im deutschsprachigen Raum gibt es allein ca 3700 Bergführer. Ich hab jetzt drei Stunden mal recherchiert (viel länger, dachte ich wäre in ner halben Stunde durch) und habe so viel gefunden, das zeigt wie tief sein Niveau sein dürfte. Als das klettertechnisch nachweisbar schwerste habe ich gefunden: in etwa WI4-5 Eisfall, Chere-Colouir D+ (wirklich einfache Route und immer eingepickelt, damit leichter) im Chamonixgebiet. Kein Hinweis, dass er beispielsweise schwerer als WI5 geklettert ist, keine grosse Alpentour, noch nicht mal annähernd in der Schwierigkeit der klassichen Nordwände, auch nicht mit Seilpartner. Zur weiteren Einordnung: WI4 und D+ erreicht jeder ambitionierte Kletterer recht schnell. Ich würde jeden normalen Felskletterer ohne grosse Bedenken in einen WI4 Wasserfall(und habe ich schon oft) oder das Cherecolouir mitnehmen. Er hat zweifelsfrei viel mehr erreicht als viele andere Bergsteiger, aber trotzdem haben immer noch sehr viele andere grössere Leistungen vollbracht.

Es ist leider inzwischen in der Bergsteigerwelt in Mode gekommen, grosse Ankündigungen zu machen, um Sponsorengelder abzugreifen und Bekanntheit zu erlangen. Ich denke ich habe genug runtergeschrieben, was an ihm dubios ist. Ich will euch nicht vorschreiben, was in die Wikipedia aufgenommen wird. Nach meiner Einschätzung verkauft er sich bestens bei Nicht-Alpinisten. Das ist seine Leistung. Nicht die sportliche. Und deshalb hoffe ich, dass ihr ihm keine Plattform gebt. Der Alpinismus kann auf Blender gut und gerne verzichten.

PS: Ein bisschen frage ich mich (und wohl auch andere) wieso ich hier gerade so viel Zeit investiert habe. Wenn ich gewusst hätte, wie mein Löschantrag "ausartet" hätte ich es wohl gelassen. Den Antrag selbst habe ich gestellt, weil ich es schon relativ krass finde, wie ein Selbstdarsteller so einfach davon kommt, respektive offensichtlich bei Wikipedia einfach durchgewunken wurde (kein Vorwurf, er verkauft sich halt wirklich). Aber ich fand es nun auch spannend so viele Details der anderen Spitzenbergsteiger rauszufischen und hoffe auch, dass der eine oder andere der wenigen Leser hier diesen kurz und knapp Exkurs ins (Expeditions)- und Solobergsteigen interessant finden und gerne lesen. (nicht signierter Beitrag von 5.153.114.178 (Diskussion) 18:31, 10. Okt. 2019 (CEST))[Beantworten]

Danke für den doch sehr ausführlichen Bericht von dir. Da ich den Artikel gestern wesentlich bearbeitet habe, will ich kurz anmerken, dass es mich nicht stören würde, sollte er gelöscht werden, denn es zählen die besseren Argumente. Nun wie du es schon oben erwähnt hast, es wird auch darüber entschieden wie bekannt man ist. Nehmen wir die Kapitänin Rackete als Beispiel. Sie rammt ein Schiff und fährt ohne Erlaubnis in den Hafen ein. Das ist natürlich kein Wikipediaeintrag wert, aber da die ganze Welt davon berichtet hat, wollen natürlich auch dann die Menschen wissen, wer ist eigentlich diese Frau? Und genau dann kommt WP ins Spiel. Und das leuchtet sogar mir ein und vielleicht auch dir. Egal was der andere gemacht hat, wie er zu x gekommen ist, es zählt erstmal der Bekanntheitsgrad, sollte die Person ansonsten nichts aufzeigen können. Meine Meinung dazu. lg --¿!.א.מ.א18:52, 10. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo IP, es wäre schöm wenn du deine Energie in den Ausbauj von Artikeln stecken würdest. Auch nach Durcharbeitung deiner Ausführungen beiben die aufgeführten Relevanz gründen bestehen. Wenn du meisnt es gäbe weitere relevante Kletterer, dann erstelle bitte Artikel für sie.--Gelli63 (Diskussion) 13:32, 12. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo und Juhu, mindestens einer hat meinen Roman gelesen. Ich verstehe natürlich, dass es auch Personen gibt wie Carola Rackete, die plötzlich im Mittelpunkt der Presseberichterstattung stehen und deshalb einen Eintrag bekommen. Aber ich denke es gibt hier zwei Unterschiede. 1. Das war internationale, wochenlange Berichterstattung (dessen bist du dir sicher bewusst und hast das Beispiel nur als eindeutige Veranschaulichung gebracht). Das 2. ist, sie hat tatsächlich was gemacht. Ich mache hier mal einen besser fassbaren Vergleich zu Jost. Jost rennt die 100m in 11.5 Sekunden. Nun steckt er der Presse er will die 100m in unter 10 Sekunden bei Nacht im Schneegestöber mit einem Traktorreifen auf dem Buckel rennen - und alle berichten. Bei seiner Everestankündigung ist das für einen Nicht-Bergsteiger nur schwer zu durchschauen, in meinem Beispiel ist es auf den ersten Blick absurd. Und genauso wirkt die Everest-Ankündigung für einen erfahrenen Bergsteiger absurd. Einfach weit ausserhalb seines Könnens, Erfahrung, des bisher Nachvollziehabaren. Er war bisher an einem 8000er erfolgreich, mit Unterstützung anderer Expeditionen. Die Annapurna ist 800m tiefer, du hast viel mehr Luft zum Atmen. Zum Sommerbergsteigen kommen im Winter neben der enorm tiefen Temperaturen, die alles schwieriger und langsamer machen, dazu, dass der Luftdruck nochmals tiefer ist. Allein schon deshalb ist es auch bei bestem Wetter eine deutlich grössere Herausforderung. Oben drauf will Jost das ohne Sauerstoff machen (Respekt), auf einer Route, die glaub ich keine 10 Mal bisher geklettert wurde (technisch aber nicht allzu schwierig ist, aber jedes Mal auch mit Sauerstoff). Insgesamt gibt es nur 15 Menschen die im Winter auf den Gipfel des Everest gekommen sind, bei fast 10.000 (!) Begehungen insgesamt. Die letzte Begehung war 1993, sogar Simone Moro oder Denis Urubko lassen die Finger davon, weil zu gefährlich. Ich würde es ihm ja gönnen, dass er plötzlich die "100m" unter 10 Sekunden rennt. Aber das soll er erst Mal liefern und nicht nur gross ankündigen. (nicht signierter Beitrag von 5.153.114.178 (Diskussion) 23:24, 10. Okt. 2019 (CEST))[Beantworten]
Das mit den Leistungen eines Bergsteigers kann ich so nicht beurteilen, ich bouldere nur in einer Höhe von 10 Meter, egal ob es "draußen" schneit oder regnet! :-) Das mit der "Ankündigung" sehe ich genauso, erst liefern - dann eintragen. Aber durch seine Ankündigung wurde die Presse auch auf die "Leistung" seiner bisherigen Begehungen aufmerksam gemacht, die für dich zwar eher "normal" sind, aber Außenstehende sehen das ggf. anders. Nun ich habe meine Meinung dazu erstmal geschrieben, mal sehen was andere dazu sagen. lg --¿!.א.מ.א‎ 03:54, 11. Okt. 2019 (CEST) Hallo! Ich bin nicht Jost Kobusch und das obwohl ich in Chemnitz wohne. Aber danke für diese durchdachte Unterstellung--Mstre (Diskussion) 00:07, 12. Okt. 2019 (CEST).[Beantworten]

Ich halte den Artikel über Jost Kobusch für äusserst fragwürdig. Herr Kobusch vermarktet sich unglaublich extrovertiert und unter Zuhilfenahme einer professionellen PR-Agentur. Der Output sollte aber die Gegebenheiten hier nicht verfälschen! Leider erscheint bei Herrn Jost die Faktenlage oftmals sehr dünn und zum Teil widersprüchlich bis unwahr. Ich bin für löschen und teile hiermit ganz klar mein Unverständnis der hier herrschenden Richtlinien für Bergsteiger die bei Wikipedia veröffentlich werden. Aus guten Grund habe ich den Artikel bereits entschärft. Bei Herrn Jost handelt es sich um medienwirksame Spektakel und nicht um extremes Bergsteigen mit dem Ziel historische Grenzen zu überwinden. Es mag seine tiefe Motivation sein Mount Everest solo im Winter zu besteigen, dennoch muss man solche Unterfangen einen Realitätscheck unterziehen und ja, man kann seinen alpinen Lebenslauf mit anderen Bergsteigern benchmarken um daraus Schlüsse über Erfolg und Professionalität zu ziehen. Die Medien sind leider über Fakten ebenso wenig informiert und berichten erst einmal über solche Schlagzeilen. Es wäre genauso, würde ich heute behaupten bei den nächsten olympischen Winterspielen Gold zu holen. Im nächsten Satz heisst es dann aber, ich trainiere schon mal auf der Olympiastrecke, weil besseres Training gibt es ja nicht. Der Nebensatz wird aber von den Medien nicht beachtet und nun heisst es, ich hole Gold bei den nächsten Winterspielen. In dem geschilderten Fall würden aber gar keine Medien über mich berichten. Ich fahre zwar ganz gut Ski, aber bin weder in einem Kader, noch habe ich Erfolge nachzuweisen die einem Vergleich mit anderen Spitzenathleten aus diesem Segment standhalten würden. Und genau so ist es mit Kobuschs PR-Gag der Winterbesteigung des Mount Everest. Es handelt sich hier um Effekthascherei und einige seiner Sätze bei Interviews sind geklaute Sätze von Reinhold Messner. Messner habe ich bereits persönlich darauf hingewiesen. Ich fasse zusammen: Jost Kobusch ist ein deutscher Amateurbergsteiger mit starken und medienwirksamen Auftreten. Beides ist keine Sünde aber auch nicht von Relevanz in einer enzyklopädischen Sammlung. Mein Vorschlag. Artikel einfrieren bzw. löschen. Es spricht nichts dagegen dass sich Herr Kobusch in den kommenden Jahren zu einem relevanten Bergsteiger entwickelt und es sinnvoll ist ihn hier aufzunehmen. --H.Kissinger907 (Diskussion) 22:19, 11. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Alpinistische Leistungen nicht relevant für einen Artikel auf Wikipedia. Ich muss mich der Meinung anschließen, daß bei Kobusch die Vermarktung im Vordergrund steht. Seine alpinistischen Leistungen sind mit einem ambitionierten Hobbybergsteiger zu vergleichen. Viele seiner Darstellungen entsprechen schlichtweg nicht der Wahrheit. Darauf wurde er bereits mehrfach über Facebook angesprochen. Nicht zu letzt von einem bekannten Bergsteiger. Anstatt sich mit Fakten zur Wehr zu setzen, stimmte Kobusch seinen Kritikern sogar zu. Nur leider sind diese Feinheiten für die mediale Berichterstattung und die Medien nicht abrufbar, weil ungenügend Recherche betrieben wurde. Diese ganze Kobusch-Show kann so nicht weitergehen und muss gestoppt werden. Es wäre ratsam auch mit ihm persönlich über sein unethisches und unkollegiales Verhalten zu sprechen. Ein solches Verhalten wirft ein ganz schlechtes Licht auf die Bergsteiger, die durch hohe Leistung und Ehrlichkeit versuchen ihr Leben als professionelle Bergsteiger zu meistern. Im Rahmen meiner Recherche habe ich mir viele Kommentare unter Artikeln (Spiegel, Focus etc.) über Kobusch durchgelesen. Ein Großteil dieser Kommentare wirkt äusserst gestellt und künstlich erhöht. Ob die Kommentare von Kobusch selbst oder beauftragt worden, ich spreche hier jegliche Glaubwürdigkeit ab. Diese Blenderei grenzt schon fast an Betrug, da sich daraus für Kobusch Geldwerte Vorteile ergeben. Gerne schreibt er über sein asketisches und studentisches Leben, verschweigt aber, dass er eiskalt seine Videos von dem Lawinenunglück lizensiert und kommerzialisiert hat - was ihn aber bitte nicht zu einem relevanten Bergsteiger macht. Auf mich wirkt dieser junge Mann so als müsste er durch diese Art und Weise sich eine Identität verschaffen die seinen Wunschvorstellung am besten entsprechen. Wenn man aber die Wahrheit als Maßstab nimmt, sind seine alpinistischen Leistungen wie eingangs erwähnt eher ambitionierten Hobbybereich. Schade, dass hier nicht mehr Leute mit Fachwissen sich an dem LA beteiligen. --Christiannenninger78 (Diskussion) 23:42, 11. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Beitrag löschen --Christiannenninger78 (Diskussion) 23:43, 11. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte weiter oben neben die bessere Argumente zählen, dazu fügen sollen, dass die Argumente mit Belegen gefüttert werden müssen. Ihr habt keine Belege, welche auch von den Medien (natürlich nicht von irgendwelchen Medien) bestätigt werden. Und hättet ihr Belege, würde man sie vermutlich in den Artikel einbinden. Das Ganze mag ärgerlich sein, aber so sind die Regeln. Das hat mehrere Gründe, wo ich aber jetzt nicht darauf eingehe. Fakt ist, er wird in den Medien erwähnt und dort wird erwähnt, dass er bestimmte Leistungen erreicht hat. Ich kenne das doch auch, ich bekomme Schnappatmung, aber muss dann zähneknirschend einem anderen Benutzer zustimmen, eben weil mir die Belege fehlen oder die Regeln eben so sind. Also nicht ärgern, locker sehen und viel Spaß noch beim Besteigen! lg --¿!.א.מ.א00:19, 12. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
wieso tue ich mir das eigtl an...aber hey, du hast ja oben interessiert geklungen, deshalb mach ichs mal. Also du willst harte Fakten, wo ein renomiertes Magazin ihn auseinander nimmt? Wirst du nicht finden. Wieso sollten die sich das antuen? Sowas passiert erst, wenn Jost nun eine erfolgreiche Besteigung des Everest für sich behaupten und nicht eindeutige Beweise bringen würde. Im Bergsport passiert das erst dann. Siehe Tomo Cesen (Lothse Südwand), Christian Stangl (K2), Martin Szwed (Erreichen des Südpols in wahnwitziger Rekordgeschwindigkeit) oder Richard Simpson (Wiederholung der Action directe), Maestri (Cerro Torre). Bevor nicht jemand eine wirklich herausragende Leistung für sich beansprucht, wird bei Zweifeln niemand in einem grossen Medium angegangen.
Ich ziehe mal die Zusammenfassung vom Ende vor:
Ich konnte keine Hinweise auf eine klassische alpine Tour > UIAA V, schwerer als D+ (und die auch nur mit Seilpartner), keinen Eisfall im Vorstieg >WI 4. Dafür ne Menge Routen im II.-IV. Schwierigkeitsgrad etc.
Er erfüllt kaum eine Voraussetzung, dass er überhaupt die Ausbildung als Bergführer anfangen könnte (https://vdbs.de/wp-content/uploads/2019/08/AK-Antrag-zur-Bergführerausbildung.pdf).
  • "Alpine Felstouren "10 Touren mit min. 300m Wandhöhe im Schwierigkeitsgrad VI": 0
  • "5 Touren mit min. 500m Wandhöhe im Schwierigkeitsgrad VI": 0
  • "5 Touren mit min. 700m Wandhöhe im Schwierigkeitsgrad V": 0
  • "Insgesamt 15 verschiedene Eis- bzw. kombinierte Touren >400m": Da kann er ein paar aus dem Himalaya einbringen, in den Alpen: 0
  • -> Er dürfte noch nicht mal zur Aufnahmeprüfung zum Bergführer antreten, die Aufnahmeprüfung würde er nicht bestehen, die Abschlussprüfung erst Recht nicht. Im deutschsprachigen Raum gibt es 3700 Bergführer. Das zeigt eigentlich schon wie krass mittelmässig sein Niveau ist.
Aber er behauptet seine Sologeschichten sind im Bereich TD, klettert M6/6+ nachts im Dunkeln ab, nirgens ein Fotobeweis für konkrete Schwierigkeiten. Er war mehrfach bspw. in Chamonix, Schweiz, Österreich, Südtirol und hat immer nur relative leichte Routen geklettert (= Schwierigkeiten problemlos für Hobbybergsteiger). Er wohnt in Chemnitz postet Bilder von irgend welchen 0815-Gebieten, aber kein einziges vom Elbsandsteingebirge (!), einem traumhaften Klettergebiet, aber aufgrund der Kletterethik braucht man da ein bisschen Eier.
Eine Vielzahl Haufen abgebrochener Besteigungsversuche, auch bei einfachen Bergen: Mt Kenya, Pik Lenin, mehrfach auch am Mt Blanc Routen, (Aconcagua, Lhotse) und weitere.
So, jetzt von Anfang an, was aus meiner Sicht her so richtig stinkt, respektive, was für die Analyse seines Könnens wichtig ist, ich zähle mal auf:
das war nun sein Wikipediaeintrag, gehen wir mal sein Facebook durch. Hierbei gehe ich davon aus, dass er der Selbstdarsteller wie er ist, alles was er vermarkten kann auch raushaut und wie schon beschrieben auch gerne übertreibt. Es ist als nicht davon auszugehen, dass er eine schwierige Begehung verschweigt.
https://www.facebook.com/jostgoforit/photos/a.199412386903586/327753507402806/?type=3&theater 3. Kreuzberg Südrippe, Kletterroute mit Schlüsselstelle UIAA IV
https://www.facebook.com/jostgoforit/photos/a.199412386903586/348019225376234/?type=3&theater https://www.facebook.com/jostgoforit/photos/a.199412386903586/344434409068049/?type=3&theater Zwei MSL in Arco, ziemlich flach, keine Schwierigkeitsangabe
  • 2015 Eisklettertrip nach Chamonix https://www.facebook.com/jostgoforit/photos/a.199412386903586/380829312095225/?type=3&theater Chere-Couloir WI 4, D, immer stark eingepickelt, meines Erachtens keine D in solchem Zustand. https://www.facebook.com/jostgoforit/photos/a.199412386903586/382259815285508/?type=3&theater Cosmiquegrat - Anfängertour, eine kurze Stelle IV. Beide Routen hat er _mit_ Seilpartner gemacht. Unter einem anderen Post, dass er noch eine Route links des Chere-Coloir und den Cosmique Eisfall. Alles kurze, moderate Touren, die jeder ambitionierte Hobbybergsteiger hochkommt. Er schreibt er war dort noch 4 Tage Und da hat er noch nicht mal sowas wie das Gabbarou-Albinoni gemacht? Von Modica oder dem Supercouloir ganz zu schweigen, was inzwischen jeder ambitionierte Hobbybergsteiger schaffen kann. Extrem magere Ausbeute, da oben gibt es sehr viele tolle Routen zu klettern.
  • https://www.facebook.com/jostgoforit/photos/a.199412386903586/435063393338483/?type=3&theater Erstbegehung in Kirgistan bis max UIAA V+. Bei einer anderen Erstbegehung auf den Spitzbergen schreibt er noch Stolz "NO BOLTS" in der Route sind sogar in einer UIAA 4- Länge gebohrte Zwischenhaken gesetzt.
  • Ankündigung Aconcagua im Winter, aber keine Erfolgsmeldung. Er hat ggf. aber einfach kein Permit bekommen.
  • Patagonien keine Erfolgsmeldung - war aber auch ein bisschen früh in der Saison. Aber unter einem Bild erwähnt er, dass er die Seilbrücke am Cerro Torre nicht kennt. Und die kennt man, wenn man sich für ne Tour dort vorbereitet.
Watzmann Ostwand (UIAA III+) im Winter - Abbruch https://www.facebook.com/jostgoforit/photos/a.199412386903586/487493531428802/?type=3&theater
https://www.facebook.com/jostgoforit/photos/a.199412386903586/1235332173311597/?type=3&theater Sommerbesteigung des Mt Blanc du Tacul, da kaum Ausrüstung dabei vermute ich Normalweg - Anfängerroute. Und wieder in Chamonix und wieder nichts halbwegs schweres gemacht.
So, das ist nun länger geworden. Zusammenfassend: Ich konnte keine Hinweise auf eine klassische alpine Tour > UIAA V, schwerer als D+ (und die auch nur mit Seilpartner), kein Eisfall im Vorstieg >WI 4. Dafür ne Menge Routen im II.-IV. Schwierigkeitsgrad.
Er erfüllt kaum eine Voraussetzung, dass er überhaupt die Ausbildung als Bergführer anfangen könnte (https://vdbs.de/wp-content/uploads/2019/08/AK-Antrag-zur-Bergführerausbildung.pdf).
  • "Alpine Felstouren "10 Touren mit min. 300m Wandhöhe im Schwierigkeitsgrad VI": 0
  • "5 Touren mit min. 500m Wandhöhe im Schwierigkeitsgrad VI": 0
  • "5 Touren mit min. 700m Wandhöhe im Schwierigkeitsgrad V": 0
  • "Insgesamt 15 verschiedene Eis- bzw. kombinierte Touren >400m": Da kann er ein paar aus dem Himalaya einbringen, in den Alpen: 0
  • -> Er dürfte noch nicht mal zur Aufnahmeprüfung zum Bergführer antreten, die Aufnahmeprüfung würde er nicht bestehen, die Abschlussprüfung erst Recht nicht. Im deutschsprachigen Raum gibt es 3700 Bergführer. Das zeigt eigentlich schon wie krass mittelmässig sein Niveau ist.
Aber er behauptet seine Sologeschichten sind im Bereich TD, klettert M6/6+ nachts im Dunkeln ab, nirgens ein Fotobeweis für konkrete Schwierigkeiten. Er war mehrfach bspw. in Chamonix, Schweiz, Österreich, Italien und hat immer nur relative leichte Routen geklettert (= Schwierigkeiten problemlos für Hobbybergsteiger). Er wohnt in Chemnitz postet Bilder von irgendwelchen 0815-Gebieten, aber kein einziges vom Elbsandsteingebirge (!), einem traumhaften Klettergebiet, aber aufgrund der Kletterethik braucht man da ein bisschen Eier.
Eine Vielzahl abgebrochener Besteigungsversuche, auch bei einfachen Bergen: Mt Kenya, Pik Lenin, mehrfach auch am Mt Blanc Routen, (Aconcagua, Lhotse) und weitere.
Dann redet er dauernd von Minimalismus, keine Sherpas alles allein usw, fliegt aber zur Annapurna, lässt sich mit Lebensmitteln an der Carstenzs-Pyramide versorgen oder er kalkuliert bewusst bei seinen Solosachen Hubschrauberrettung mit ein.
Dann noch ein messbarer Unterschied zu Ueli Steck. Jost ist nen Halbmarathon (550m Höhenunterschied) gelaufen: https://www.lcsolbad.de/ergebnisdienst/ 1:59:11 und Rang 366/605. Ueli Steck ist den Aletsch Halbmarathon, ein Lauf mit 700Hm Unterschied in 1:05:22 und Rang 61/1904 gelaufen (https://services.datasport.com/2014/lauf/gletscherlauf/rang099.htm - fast doppelt so schnell wie Jost mit mehr Höhenunterschied). Oder Ueli hat den Jungfraumarathon-Marathon, 1829 Höhenmeter Differenz, in 4:01:55 gerannt und Rang 122/3342 geschafft - und das bei einem Lauf, an dem wirklich viele gute Läufer teilnehmen (https://services.datasport.com/2011/lauf/jungfrau/rang091-001.htm). Genau gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit aber doppelt so lang und fast vierfache Höhenmeter. Und so jemand wie Kilian Jornet rennt den Mont Blanc Marathon mit gar 2730Hm in 3:45:45.
Seine Zeit im Halbmarathon finde ich persönlich veranschaulicht für Nichtbergsteiger sein sportliches Level ganz gut. Irgendwo Durchschnitt im ambitionierten Hobbybereich. Ich nehme das Beispiel von vorne auf. Jost kündigt an er wird die Goldmedialle holen. Später sagt er ja er sieht das eigentlich eher aus Training auf der Olympiarennstrecke. Weil da kann man am besten Trainieren. Er ist weit davon weg die Goldmedialle (und das wäre seine angekündigte Tour). (nicht signierter Beitrag von 5.153.114.178 (Diskussion) 14:29, 12. Okt. 2019 (CEST))[Beantworten]

Fassen wir das Belegte und min. relevanzstifende doch noch mal zusammen:

  1. Einer der bekanntesten Solobergsteiger Deutschlands belegt durch die Bundesagentur für Arbeit und Der Spiegel sollte locker ausreichen.
  2. Erstbesteigung des Nangpai Gosum II [2].
  3. Nominierung/Auswahlliste für den Piolet d'Or
  4. Dokumentationen in Arte Alleingang am Mont Blanc - Grenzerfahrungen eines Solo-Bergsteigers
  5. Eins zu Eins über ihn im BR
  6. jüngster 8000er-Bezwinger Deutschlands
  7. 23 Millionen You-Tube Aufrufe
  8. Mediale Aufmerksamkeit Spiegel, Focus, SZ etc ...--Gelli63 (Diskussion) 13:39, 12. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
nein das reicht meiner Meinung nach (und aus Sicht eines Bergsteigers) nicht, ausführliche Begründung weiter oben.
1) Er hat seinen Wikipediaartikel selbst geschrieben und die Medien haben das hier abgeschrieben. spiegel.de und vor allem ein Abiheft der Bundesagentur für Arbeit ist keine seriöse Quelle für so eine fachliche Behauptung. Ein Nachweis dafür fehlt, kein Bergsportmagazin bezeichnet ihn so. Seine Leistungen und Können sind Mittelklasse.
2) Mittelschwere Besteigung, ein irrelevanter Gipfel, aber damals zufälligerweise noch der 4. höchste noch unbestiegene Gipfel war (und in etwa 100-höchste Gipfel der Welt, der Nebengipfel eines Nebengipfels im Cho Oyu Massiv) . Weitere Infos zur Beurteilung dieser Leistung weiter oben.
3) einer von etwa 100 Bergsteigern jedes Jahr.
4) ja und? eine Dokumentation über eine Winterbesteigung eines technisch leichten Berges (er ist über die leichteste Route aufgestiegen). Jedes Jahr besteigen 20.000 Bergsteiger den Mt Blanc, viele auch im Winter (Skitourensaison)
5) er verkauft sich gut. Die Leistung selbst ist ebenfalls Durchschnitt eines ambitionierten Hobbybergsteigers.
6) weil er ein riesiger Schaumschläger ist und die Medien Klickzahlen, Einschaltquoten etc wollen. In keinem Bergsportmagazin werden seine Leistungen so dargestellt wie es solche Medien machen. Mit gutem Grund. Er ist Mittelklasse und die Leser dieser Magazine würden das sofort merken.
Lies dir mal wenigstens die Zusammenfassung ein paar Zeilen weiter oben durch.
Du schreibst: 1) Er hat seinen Wikipediaartikel selbst geschrieben und die Medien haben das hier abgeschrieben.Woher willst du das wissen und welche Medien genau? lg --¿!.א.מ.א16:01, 12. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Sorry, das war eine unzulässige Tatsachenbehauptung. Weiter oben habe ich noch von höchstwahrscheinlich geschrieben. Aber wie komme ich drauf? Ersteller der Seite: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Mstre kommt aus Chemnitz, Jost studiert in Chemnitz. Und User Mstre schreibt eine Lobhudelei wie Jost sie selbst auch auf seiner Webseite und seinen Socialmedia-Accounts stehen hat. Darunter auch einige nachweisliche Falschbehauptungen. Die Wahrscheinlichkeit ist für mich Recht hoch, dass er es selbst geschrieben hat.
Welche Medien genau? Alle die die Beschreibung "Solo-Extrembergsteiger" übernommen haben. Wie schon oben aufgeführt, Extrembergsteiger, oder Solobergsteiger/kletterer ist ein üblicher Begriff, Soloextrembergsteiger nicht. Und auf den ersten drei Seiten bei google finde ich nur Treffer über ihn. (nicht signierter Beitrag von 5.153.114.178 (Diskussion) 16:22, 12. Okt. 2019 (CEST))[Beantworten]

Nein, ein Beleg in der Abi reicht nicht aus um hier mit marketingträchtigen Superlativen Wikipedia als Tool zu mißbrauchen. Herr Kobusch kann sich bezeichnen wie er möchte, das ist seine Sache und hat im schlimmsten Fall etwas mit Ethik und Moral zu tun. Hier auf Wikipedia sollte man da aber schon etwas genauer hinschauen; Die Zeitschrift Abi und der Spiegel haben Herr Kobusch Formulierungen übernommen und sollten nicht als das fachliche Organ gesehen werden einen Durchschnittsbergsteiger zum Superlativ zu stilisieren. Ich habe soeben mit beiden Redaktionen Kontakt aufgenommen, weil diese Bezeichnung faktisch falsch ist! Ebenso beschreibt ein Wirschafstmagazin Jost Kobusch als den jüngsten deutschen Bergsteiger eines 8000er. Auch das ist falsch, denn Felix Berg war noch jünger bei seiner Besteigung des Mount Everest. Ebenfalls habe ich das Wirtschaftsmagazin angeschrieben, mit der Bitte um Richtigstellung und einem kurzen Statement woher sie diese Falschinformationen haben. --H.Kissinger907 (Diskussion) 16:02, 12. Okt. 2019 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von H.Kissinger907 (Diskussion | Beiträge) )

Du willst also dem Spiegel vorschreiben, was er zu schreiben hat. Viel Spaß! Versuch das mal. (nicht signierter Beitrag von Gelli63 (Diskussion | Beiträge) 18:09, 12. Okt. 2019 (CEST))[Beantworten]

Ich glaube @Gelli63 du hast den Ernst der Lage nicht begriffen. Der liebe Spiegel hat ein äußerstes Interesse an korrekten und glaubwürdigen Inhalten!!!! Ich hoffe, auch dir ist der erst kürzlich eskalierte Spiegel-Skandal "Claas Relotius" eine Lehre gewesen was investigativen Journalismus angeht (https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/nachrichtenmagazin-der-spiegel-enthuellt-luegen-des-eigenen-reporters/23779000.html?ticket=ST-41049273-AigUznw4mEcr51l6WDQf-ap1). Ich habe die Redaktion des Spiegels angeschrieben und werde dort mit Druck auf die bereits publizierten Inhalte von Jost Kobusch aufmerksam machen. Es ist ja noch zu klären wer überhaupt dort Inhalte bereitgestellt hat. War es Jost Kobusch selbst oder haben sich dort unwissende Journalisten das Rad immer etwas weiter gesponnen?! Die erschienen Artikel sind schlecht recherchiert und der Bergsport braucht hier aufmerksame Anwälte die solche Blender wie Jost Kobusch einbremsen! Ich selbst habe vom professionellen Bergsport gelebt und weiss, wie wichtig Glaubwürdigkeit und Moral in diesem Geschäft sind. Es ist unsere Währung, die, die nicht wie Athleten bei den olympischen Spielen auf Schritt und Tritt bei einem Wettkampf von Kameras dokumentiert (Leistungen) werden. Ich hoffe damit eindrücklich meine Position klargstellt zu haben. Es geht mir nicht im Jost Kobusch persönlich, sondern um korrektes Arbeiten. Jemand der sich so unverblümt in den Medien inszeniert und vermarktet muss mit dem Interesse der Öffentlichkeit rechnen. Ich sehe hier aber vor allem eine Chance für Herrn Kobusch; nämlich in Zukunft bitte genauer und vor allem transparenter zu arbeiten wenn er das Geschäft professionell betreiben möchte. Kobusch vermarktet sich auch um finanzielle Vorteile zu erzielen. Diese Gewinnabsicht lässt keine Täuschung zu und kann sogar ab einem gewissen Punkt strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Vor allem wenn Sponsoren Ansprüche stellen wegen Betrug! Glaube mir, haben wir alles schon gehabt. Ich kenne die Szene SEHR gut. --H.Kissinger907 (Diskussion) 18:40, 12. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wenn du alle Spiegelbelege aus der Wikipedia löschen willst; viel Spaß dabei. (nicht signierter Beitrag von Gelli63 (Diskussion | Beiträge) 12:44, 14. Okt. 2019 (CEST))[Beantworten]


Ich habe einen Vorschlag: Artikel erst einmal in den Userraum verschieben --H.Kissinger907 (Diskussion) 16:09, 12. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Schön dass ihr euch einig seit, aber Relevanz nach RK ist vorhanden.--Gelli63 (Diskussion) 18:07, 12. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die junge Spiegel-Online Reporterin hatte ja bereits über den tragischen Unfall von Auer-Lama-Kelly berichtet. Auch hier kam es zu Ungereimtheiten und der Artikel wurde daraufhin präzisiert. Noch einmal, auch ein Medium wie der Spiegel ist anfällig für schlechte Recherche und MUSS darauf aufmerksam gemacht werden. (siehe: https://www.spiegel.de/reise/aktuell/david-lama-hansjoerg-auer-jess-roskelley-in-kanada-verschuettet-eine-wuerdigung-a-1263668.html) --H.Kissinger907 (Diskussion) 19:02, 12. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Du weißt schon, dss Belege entfernen um Löschungen zu eröglichen Vandalismus ist trotz Hinweis auf der DISK.--Gelli63 (Diskussion) 12:03, 13. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das war nicht meine Absicht. Ich werde sicherlich kommende Woche einen Rückmeldung von Spiegel-Online erhalten und dann sehen wir weiter was diese dezidierte Quellen anbelangt.Schöne Grüße und ein gutes Restwochenende --Kissinger48 (Diskussion) 13:02, 13. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]


Löschen: Ich schließe mich der Argumentation von H.Kissinger907 und Christiannenninger78 vollumfänglich an und finde auch die Darlegungen von IP 5.153.114.178 bzw. Kissinger48 (wer ist hier wer?) inhaltlich beachtenswert. Kobusch ist ein deutscher Amateurbergsteiger im ambitionierten Hobbybereich, allerdings mit sehr guter PR-Beratung. Für Laien mag ggf. die in dieser Diskussion oftmals zitierte zur Zeit stattfindende mediale Berichterstattung beeindruckend sein, mir als Hobby-Alpinistin stehen die Haare ob diesem unkundigen Aufplustern von Leistungen zu berge. Es ist unverkennbar eine medial begleitete Sonsor-Akquise für sein nächstes Vorhaben, dies sollte meiner Meinung nicht in die Wikipedia getragen werden. Und ein Wort zu der hier in der Diskussion vorgebrachten Piolet d'Or-"Nominierung". Wenn er die mal erhalten sollte, wäre das eindeutig Relevanz stiftend. Nicht gut finde ich, dass man in Wikipedia-Diskussionen diese nicht vorhandene Nominierung als Argument aufgetischt bekommt. --....HMS (Diskussion) 20:30, 13. Okt. 2019 (CEST) Inzwischen für Behalten, ausdrücklich wegen der inzwischen stattgefundene Artikelarbeit, die H.Kissinger907 für die Wikipedia und im Sinne der Wikipedia im Artikel geleistet hat. Der Artikel ist dadurch und durch einen neu hinzugekommenen Bearbeiter nicht mal mehr QS würdig. --....HMS (Diskussion) 07:56, 15. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Inhaltlich mag es ggf. bessere Bergsteiger geben; aber wenn über die nicht berichtet wird ... Wie du selber gesagt hast ist die über Jahre andauernde stattfindende mediale Berichterstattung beeindruckend Deshalb und wegen der oben genannten 8 Punkten ist er relevant.--Gelli63 (Diskussion) 12:54, 14. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mittlerweile bin ich, schon aufgrund der hier peinlich auflaufenden an- und abgemeldeten Löschkonten mit ihren tonnenschweren, unlesbaren Textmassen, noch mehr für's Behalten. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 14:08, 14. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

@Gelli63, angenommen das möge als Relevanzkriterium ausreichen, müsste es auch solches in dem Artikel klar erkenntlich werden warum Jost Kobusch relevant ist. Durch die aktuelle Version mag man glauben er sei als Bergsteiger relevant, was nicht stimmig mit den Relevanzkriterien ist. Sollte er durch sein mediales Auftreten relevant sein, muss das zwangsläufig im Artikel, ohne Täuschung, auch so herausgearbeitet werden. Machst du einen Vorschlag? --H.Kissinger907 (Diskussion) 14:07, 14. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ist es doch schon belegt. D.h. mediale Berichterstattung und die andern der oben genannten 8 Punkten. Er ist nun mal Bergsteiger und durch die Bergsteigerei bekannt geworden, wie es in Artikel auch steht.--Gelli63 (Diskussion) 17:35, 14. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

@Brodkey65 und genau du machst den kategorischen Fehler. 1. sollte man sich dankbar zeigen, dass verschiedene Akteure versuchen die Sach-und Faktenlage klarzustellen. Da es sich hier meistens um Bergsportlaien handelt, muss es wohl manchmal zum Verständnis auch epische Texte zur Richtigstellung geben. Auch die Recherche der Faktenlage ist nicht mit 1-2 Sätzen abhandelbar und das haben wir meiner Meinung nach dem Protogonisten selbst und seiner zum Teil widersprüchlichen Aussagen in Medien, Social Media und Internetpräsenz zu verdanken. Also, Blick aufs Wesentliche! --H.Kissinger907 (Diskussion) 15:18, 14. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

arte hat über ihn eine Reportage gemacht und er war in der BR-Talkshow Eins zu Eins zu Gast. Diverse Online-Medienberichte zu ihm gibt es auch. --87.162.163.19 15:38, 14. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Putzig, wie Du uns über Täuschung belehren willst, aber selbst mit vier verschiedenen Konten agierst, um eine ganze Riege von Experten vorzutäuschen. Ich hätte nicht übel Lust, einen WP:CU-Antrag zu initiieren, um Deine Sockenpuppen sperren zu lassen. Du bist selbst Bergsteiger und greifst zu solchen Mitteln, um einen "Konkurrenten" aus der Wikipedia zu kicken. Aber gelingen wird es Dir nicht, weil Du diese Plattform nicht verstanden hast. Relevanz ergibt sich nicht durch eine erbrachte Leistung, sondern wie sie von der Öffentlichkeit - zumeist durch die Medien - gewürdigt wird. Er hat eben ein Buch, es gibt sogar eine Arte-Doku nur über ihn, es gibt Tausende anderer Berichte. Das erzeugt Relevanz. Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel. Für die Inhalte eines Artikels ist es nicht relevant, was jene als „Wahrheit“ ansehen. Zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Informationsquellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird. - Daß Dich das so sehr beschäftigt, sagt mehr über Dich als über ihn. --DNAblaster (Diskussion) 00:42, 15. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ja, hier sind unter den Löschbefürworter zwei neue Konten, die außerhalb des Artikels Jost_Kobusch und dieser Löschdiskussion keine Beiträge haben: Spezial:Beiträge/H.Kissinger907 und Spezial:Beiträge/Christiannenninger78. Hinzu kommt noch die IP Spezial:Beiträge/5.153.114.178. --87.162.163.19 02:14, 15. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bleibt per WP:RK#A aufgrund anhaltender Präsenz in überregionalen Medien, die sich an die Allgemeinheit richten. Die Spezial-RK für Bergsteiger werden nicht erfüllt, aber das ist keine Notwendigkeit für einen Personenartikel über einen Bergsteiger. Unabhängig von den überbordenden Einzelnachweisen teils minderer Qualität (Abi-Zeitung?) im Artikel ist diese mediale Präsenz leicht nachprüfbar (Zeit, Spon, FAZ, SZ, Welt, NZZ, Tagi, Standard, Presse, von Bild und Stern usw. zu schweigen, dazu Radio und Fernsehen) Diese Berichterstatung begann 2015 mit dem Lawinenunglück, aber ist nicht auf dieses Ereignis beschränkt, sondern hält über verschiedene Medien hinweg seitdem an. Mag sein, dass Kobusch ein Social-Media- / Medien-Profi ist, und sich besser verkauft, als seinen Leistungen entspricht. Die Welt ist nicht gerecht, und Wikipedia ist nicht der Ort, diese Ungerechtigkeit zu korrigieren. Der einzig korrekte Weg wäre eine Publikation von Kritik an reputablem Ort, dann kann man daraus unter Beachtung von WP:BLP im Artikel zitieren. Eine gute Qualität hat der Artikel dennoch nicht, er steckt voller Redundaz und Nichtigkeit. Das sind aber Probleme, die mti Bordmitteln zu lösen sind - Kürzen, Umschreiben, DS, QS, 3M. --Minderbinder 14:42, 15. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Schröder Reisen (gelöscht)

Keine Relevanz erkennbar, Werbung. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 12:49, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Lemma mit Deppenleerzeichen & WP:RK für Unternehmen werden m. E. n. verfehlt. Darstellungen im Artikel ohne enzyklopädische Relevanz bzw. Ausführungen zum Fuhrpark haben Blender-Charakter. Beste Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 12:55, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Behalten. Die RK fordern „mindestens eine Million Fahrplan- oder Nutzwagenkilometer je Jahr im übrigen Linienverkehr“, wenn auch mit eigenen Liniengenehmigungen (die liegen hier bei Flixbus). Das Unternehmen kommt grob überschlagen jedoch auf mehr als das 20-fache dessen und ist als Betreiber der größten Flixbus-Flotte andauernd bundesweit auf den Autobahnen und in den größeren Städten präsent – im Gegensatz zu Betrieben mit fünf Bussen auf eigenen Linien, die im ÖPNV mit nur 300.000 km/Jahr bereits die Relevanzschwelle überschreiten, die außerhalb der jeweiligen bedienten Ortschaften aber niemand kennt. --HBB (Diskussion) 18:03, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wo findet sich den die Liniengenehmigung von Schröder Reisen? Wo werden die geschichtlichen Angaben belegt? Hast du "Insider-Informationen"? --Kaimu17 (Diskussion) 17:19, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich stehe in keinerlei Verbindung zu dem Unternehmen, kenne aber die Branche recht gut. Sonst hätte ich auch nicht die Unfälle ergänzt.
Wie ich schrieb, besitzt Schröder keine Liniengenehmigungen, die gehören alle Flixbus selbst. Wenn man aber als Auftragsunternehmen auf über 20 Mio. Kilometer im Jahr kommt (das ist nur Flixbus, die ebenfalls im Auftrag gefahrenen Linienverkehre im Raum Ulm kommen noch dazu), und damit bei WP nicht den RK entspricht und aussortiert wird, während ein Busunternehmen mit eigenen Liniengenehmigungen schon ab gerade einmal 0,3 Mio. km/Jahr relevant ist, läuft meiner Meinung nach etwas schief.
An dieser Stelle möchte ich auch noch darauf hinweisen, dass Flixbus selbst überhaupt keine Fahrleistungen erbringt. Die besitzen keinen einzigen Bus, sondern haben nur die Buchungsplattform programmieren lassen, eine Werbeagentur für das Corporate Design beauftragt und stecken jetzt 26% vom Fahrpreis ein. Und von allen Flixbussen, die man in Deutschland so sieht, sind die meisten von Schröder (erkennbar am Kennzeichen UL-SC ...). --HBB (Diskussion) 02:35, 6. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Stellt sich für mich gerade die Frage, ob es um den Artikel oder um die Relevanzkriterien geht? Wenn es dir um zweiteres geht, dann gehört diese Diskussion dorthin. Wo sind die 20 Mio belegt? Wo sind überhaupt Relevanzkriterien belegt?
Das Flixbus selbst keine Buse besitzt und weitere Informationen halte ich für durchaus spannend. In dem Fall allerdings eher für den eigenen Artikel? In der jetzigen Form fällt es dem Nutzer schwer, die Relevanz zu beurteilen. --Kaimu17 (Diskussion) 16:54, 6. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die RK sind zunächst mal so, wie sie sind, auch wenn HBB meint, sie kritisieren zu müssen. Es steht ihm frei, auf eine Anpassung der RK hinzuarbeiten. Bis dahin sollten sie aber unser Wirken hier prägen. Dass das Unternehmen, um das es hier geht, sie nicht erreicht, dürfte unstrittig sein. Sonstige relevanzstiftende Fakten könnten zwar evtl. in der angeblich "größten Flixbus-Flotte" zu finden sein, aber das wäre zum einen zu diskutieren und zum anderen durch eine reputable Quelle zu belegen (also nicht durch eine Behauptung des Unternehmens selbst). In der derzeitigen Form ergibt sich meines Erachtens keine Relevant, daher löschen.--Logistic Worldwide (Diskussion) 12:09, 8. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die speziellen RK sind ja in der Regel nur Abkürzungen für die allgemeinen RK. Wenn ein Unternehmen jedes Jahr 1 Gm km fährt, so sieht eine große Anzahl Menschen den Namen des Unternehmens, und es hat eine gewisse Bekanntheit. In dem Fall gilt das allerdings für Flixbus, und nicht für Schröder. --Erastophanes (Diskussion) 13:29, 9. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Eben. "Schröder" steht da vielleicht klein auf der Fahrertür, mehr aber nicht. Wird von den Flixbus-Kunden vermutlich kaum wahrgenommen, insofern ergibt sich hieraus keinerlei Relevanz.--Logistic Worldwide (Diskussion) 08:39, 10. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Als Subunternehmen von Flixbus ist Schröder Reisen nicht relevant. Löschen. --87.162.163.17 08:43, 10. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Keine enzyklopädische Relevanz--Karsten11 (Diskussion) 09:35, 11. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Erläuterung: Da keinie eigene Liniengenehmigung, greifen die speziellen RK für Busunternehmen nicht. Es sind daher WP:RK#U zu prüfen. Diese werden ebenfalls nicht erfüllt. Da die RK aber keine Ausschlusskriterien sind, ist zuletzt WP:RK#A zu prüfen. Hinweise auf enzyklopädische Relevanz finden sich aber auch dort nicht.--Karsten11 (Diskussion) 09:35, 11. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

FYÜ Verlag (gelöscht)

Keine Relevanz nach WP:RK#Verlage erkennbar

  • Keine bekannten oder historisch bedeutenden Autoren , eigentlich nur Yogani, Bernd Prokop und Gabriele Yasoda Hiller
  • Bis auf ein Buch OCLC 724882050 das in insges. 6 Bibliotheken ist sind alle anderen Bücher (wenn überhaupt) nur in der DNB,, Universitätsbibliothek München und Bayerische Staatsbibliothek gelistet. Damit auch keine Bibliotheksverbreitung
  • Wurde gestern bereits wegen zweifelsfrei fehlender Relevanz schnellgelöscht [3], mMn zurecht.

--Mehgot (Diskussion) 14:59, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Yoga als einziges Programm dieses Verlages ist aber sicherlich für Viele von Interesse, und so könnte vielleicht Kriterium #2 der RK-Verlage erfüllt sein: Als relevant gelten Verlage, die in ihrem Belletristik- oder Sachbuchprogramm für eine größere gesellschaftliche Gruppe herausragende Bedeutung haben. --Jageterix (Diskussion) 17:16, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Dann müsste diese herausragende Bedeutung belegt sein. Das kann ich im Moment im Artikel nicht erkennen. --Erastophanes (Diskussion) 13:31, 9. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel wurde gestern, als er noch in der Erstellung war, bereits gelöscht. Dieser Artikel über den FYÜ-Verlag entspricht fast genau dem des Artikels über den Calambac Verlag [4], der auch als Vorlage diente. Deshalb die Frage an die Löschspezialisten: Warum wird der Artikel zum Calambac Verlag nicht gelöscht, obwohl er substanziell keine Unterschiede aufweist? Oder: Wenn dieser Artikel gelöscht wird, bitte zunächst den zum Calamac Verlag löschen, sonst ist das nicht nachvollziehbar. 2020 wird die Übersetzung von Yoganis Büchern abgeschlossen sein. Dann werden noch weitere Autoren folgen. Im Verlagsprogramm gibt es auch eine Reihe zu Pilgerreisen und die Reihe "Wege zu Gott", die allerdings nur als E-books veröffentlicht werden. Den Eintrag habe ich gemacht, weil ich den FYÜ-Verlag in die Liste deutschsprachiger Verlage bei Wiki eingetragen haben, in der bis auf 3 alle einen eigenen Artikel haben.--Beprop (Diskussion) 18:12, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Leseempfehlungen: Aufnahmekriterien für Verlage, WP:BNS, WP:IK. --Schnabeltassentier (Diskussion) 18:25, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Beprop, du weißt schon, dass wir hier nicht Artikel vergleichen, sondern Artikel gegen die RK prüfen. Wenn du meinst ein anderer Verlag wäre ggf. auch nicht relvant kannst du LA stellen. Was aber wegen BNS sehr ungern gesehen wird.--Gelli63 (Diskussion) 10:22, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gelöscht: Erfüllt die WP-Relevanzkriterien für Verlage nicht und verfügt auch über kein allgemein relevanzstiftendes Merkmal. --Jürgen Oetting (Diskussion) 09:17, 11. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

WP:NPOV sowie unklare Relevanz. Besonders zu beachten wäre die nicht neutrale Rolle des Nutzers Brainswiffer 84.131.149.89 16:03, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Alle Jahre oder besser Monate wieder kommt die Coburg-Ip vorbei und versuchts immer wieder. Grüsse an den Grossen Hund, game is over --BrainswifferDisk 16:14, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nuklearia (gelöscht)

Die Relevanz nach den WP:RK#V ist nicht ersichtlich:

  • überregionale Bedeutung soll wohl durch "Des Weiteren trat der Verein in verschiedenen überregionalen und internationalen Medien in Erscheinung, u.a. durch einen Gastbeitrag in der Wochenzeitung in Die Zeit." suggeriert werden. Die verschiedenen interationalen Medien will der Autor durch 20 Sekunden Sendezeit des Gründers in RT (!) belegt sehen, das Wort "Nuklearia" fällt nie. Auch der Gastbeitrag in der Zeit würde höchstens für eine Relevanz des Autors sprechen. Nuklearia tritt in diesem ähnlich in Erscheinung, Nuklearia in der Beschreibung des Autors erwähnt.
  • Zur besonderen mediale Aufmerksamkeit reicht glaube ich ein Beitrag im Handelsblatt über eine Vorläuferorganisation nicht aus, besonders, wenn die Aufmerksamkeit im Beitrag eher darauf gerichtet ist, dass auch mal die Piraten abmahnen (Archivlink, da manchmal Paywall).
  • Besondere Tradation? 2013.
  • signifikante Mitgliederzahl? 200.

Besondere Relevanz nach WP:RK#A ist auch nicht ersichtlich, da die fehlende Darstellung von Bedeutung oben schon aufgezeigt wurde.

Habitator terrae Erde 18:57, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich zitiere aus den Relevanzkriterien: „Als relevant gelten Vereine, Verbände, Netzwerke und Bürgerinitiativen, die mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllen:
  • eine überregionale Bedeutung haben,
[...]“
Google News Deutschland liefert zu "Nuklearia“ 300 Treffer aus verschiedensten Nachrichtenquellen aus ganz Deutschland. Beispiele:
1.) Ein ZDFheute-Artikel über die Pro-Kernkraft-Bewegung, in dem ein Absatz Nuklearia und seiner Arbeit gewidmet ist: "Zu den Aktivitäten des deutschen Ablegers der Bewegung gehören Demonstrationen, Preisausschreiben und Straßenfeste mit "Kernspalt-Tanz" oder "Klima-Chor". "Nuclear Pride" will eine Umorientierung der europäischen Energiepolitik erreichen: Die Atomenergie soll ihr schlechtes Image bei der Bevölkerung verlieren und als klimafreundliche Energiequelle wahrgenommen werden. "Über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg ist Kernenergie genauso CO2-arm wie Windkraft und emittiert nur ein Viertel so viel CO2 wie Photovoltaik", argumentiert der Informatiker und "Nuclear Pride"-Aktivist Rainer Klute, Vorsitzender des deutschen "Nuklearia"-Vereins".
2.) Augsburger Allgemeine innerhalb eines Artikels über Pro-Kernkraft-Bewegung, in dem auch über die Arbeit des Dortmunder (!) Vereins berichtet wird [[5]]: "Einer, der sich über solche Sätze freut, ist Rainer Klute. Der Informatiker lebt in Dortmund und ist Vorsitzender des Vereins Nuklearia e.V. Im Herbst versammelte er mit der europäischen Initiative „Nuclear Pride Coalition“ hunderte Menschen auf dem Münchner Marienplatz, um für die Kernkraft zu demonstrieren. „Nuclear Pride Fest“ hieß diese Veranstaltung. Paradox: Ausgerechnet durch das Unglück in Fukushima wurde Klute zum Aktivisten. Sein Sohn studierte zu dieser Zeit in Japan, knapp 100 Kilometer von Fukushima-Daiichi entfernt. „Ich habe stundenlang den englischsprachigen japanischen Sender NHK World verfolgt und mich in die Fukushima-Reaktoren, Kernenergie allgemein, Strahlung und Strahlungsfolgen eingearbeitet“, erzählt Klute. Was er herausfand, hat ihn positiv überrascht. Seither kämpft er für einen Stimmungswandel in Deutschland.
„Meine Botschaft ist sehr schlicht. Wenn wir CO2-Emissionen vermeiden wollen, brauchen wir CO2-freie Energiequellen.“ Deutschland könne es sich schlicht und einfach nicht leisten, eine bewährte Technologie abzulehnen und die Umweltziele in Schall und Rauch aufgehen zu lassen. „Man schaue nur auf die CO2-Emissionen der Stromerzeugung in Frankreich oder Schweden“, sagt Klute. „Die konnte man durch den Bau von Kernkraftwerken stark absenken, was seinerzeit unbeabsichtigt war und nur als Nebenwirkung angefallen ist.“ Deutschland hingegen bekomme seine CO2-Emissionen auch nach 19 Jahren Energiewende nicht in den Griff. „Die Stilllegung von Kernkraftwerken ist da natürlich kontraproduktiv“, ist sich der Aktivist sicher."
3.) Spiegel-Interview mit Frau Wendland über Kernkraft, ihre Rolle im Verein Nuklearia wird schon in der Einleitung genannt: "Seit einigen Jahren forscht sie zur Geschichte der Kerntechnik und ist darüber zur Nuklear-Dissidentin geworden. Sie schreibt Blogs über Energie- und Klimapolitik und engagiert sich ehrenamtlich beim Verein Nuklearia "für die kerntechnische Re-Alphabetisierung der Deutschen", wie sie ihre Arbeit selbst beschreibt."[[6]].
4.) Pro-Kernkraft-Zeit-Gastbeitrag des Nuklearia-Vorsitzenden Klute in der ZEIT[[7]]. Seine Rolle bei Nuklearia wird deutlich im Klappentext angesprochen: "2013 gründete er den Verein Nuklearia e. V., dessen Vorsitzender er bis heute ist. Der Verein ist aus einer Arbeitsgruppe der Piratenpartei hervorgegangen und beschreibt sich als streng unabhängig von der Atomwirtschaft. Er setzt sich für eine "nukleare Re-Alphabetisierung" Deutschlands ein". Dieser Beitrag war die letzten Tage übrigens Platz 1 der beliebtesten Artikel von Zeitabonnenten laut Zeit.de-Startseite, was die Relevanz allgemein weiter bestätigt.
Meines Erachtens ist eine überregionale Bedeutung als ein hinreichendes Relevanzkriterium deswegen eindeutig gegeben und die Löschungsdiskussion deswegen zu verwerfen. PS: Ob und wieviele Sekunden Nuklearia nun international in Erscheinung trat, ist außerdem für diese Frage irrelevant. Das Kriterium "überregional" heißt nicht "international". Nichtsdestotrotz möchte ich dazu anmerken, dass Nuklearia-Vorsitzender Rainer Klute an einer ca. einstündigen Diskussion auf dem österreichischen Fernsehsender ServusTV teilnehmen durfte, und dabei seitens des Moderators auf den Verein und seine Rolle eingegangen wurde. Snippets der Sendung auf Twitter [[8]] und YouTube[[9]]. Gruß, --A11w1ss3nd (Diskussion) 01:07, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich kann aus dem gesagten nur erkennen, dass Rainer Klute und andere Einzelpersonen häufiger öffentlich in Erscheinung getreten sind und bei Berichten darüber die Nuklearia erwähnt worden ist. Symptomatisch werden hier nichtige Aussagen (z.B.: "Im Herbst versammelte er mit der europäischen Initiative „Nuclear Pride Coalition“ hunderte Menschen auf dem Münchner Marienplatz, um für die Kernkraft zu demonstrieren") angeführt. Der WP-Autor A11w1ss3nd ist neu hier und wenn jemand einen stichhaltigen Beleg für die Relevanz der Nuklearia hat, sollte er ihm helfen.--5gloggerDisk 07:14, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, ein Dritter wird bei der Überprüfung obiger Begründung meine Argumente nachvollziehen können. Dass bisher nur der Vorsitzende des Vereins in den Medien exponiert war, tut der Relevanz des Vereins keinen Abbruch. Um mich zu wiederholen: Bei der einstündigen Diskussion auf ServusTV ist ersichtlich, dass er in seiner Rolle als Vorstand des Vereins eingeladen und präsent war. Siehe Snippet (Twitterlink) [[10]]. Gruß, --A11w1ss3nd (Diskussion) 09:29, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ziemlich offensichtlich irrelevant. Die Nachrichtenbelege befassen sich nahezu durchgehend nicht mit dem Verein, sondern mit einzelnen Vereinsmitglieder oder nennen den Verein in einer Reihe ähnlich orientierter Organisationen. Das ist nicht die in den RKs geforderte Medienpräsenz. Und eine überregionale Ausrichtung entspricht nicht der geforderten "überregionalen Bedeutung". Löschen. --jergen ? 12:33, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
"Nahezu durchgehend".Das sagt gar nichts. Nicht einfach einzelne Quellen kritisieren, sondern die Gesamtschau betrachten! Man kann nicht einfach einen Artikel löschen, nur weil er einem nicht passt. Ich muss mich ein zweites mal wiederholen: Bei der einstündigen Diskussion zur Prime Time auf ServusTV ist ersichtlich, dass er in seiner Rolle als Vorstand des Vereins eingeladen und präsent war. Siehe Snippet (Twitterlink) [[11]]. Einfach mal mit anderen Vereinen aus der Liste Verein (Dortmund) vergleichen. Da hat Nuklearia sogar eine vergleichsweise hohe Relevanz. Gruß, --A11w1ss3nd (Diskussion) 16:18, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Du solltest an deinem Leseverständnis und der Logik deiner Beiträge arbeiten, wenn du ernsthaft forderst, ich solle "die Gesamtschau betrachten", nachdem ich genau das getan habe ("nahezu durchgehend"), und dann einen einzelnen Beitrag auf ServusTV hervorhebst. Aber wahrscheinlich darfst du das als Fan des Vereins, während ich das als Löschbefürworter nicht darf. Solche Ideen kursieren ja immer wieder bei Leuten mit massivem Interessenkonflikt. --jergen ? 16:41, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ihr Logikargument ist ein Bumerang. Im Zweifel eben nicht löschen. Nur weil viele Quellen vielleicht kein Beweis einer überregionalen Relevanz sind, ist das kein Grund zum Löschen. Einige, zu denen die Diskussionsrunde bei ServusTV gehört, reichen, um die überregionale Relevanz zu belegen. Hier noch ein weitere Beleg, Über Nuklearias Kritik an einer Studie: [12]. Viele Vereine auf Wikipedia haben nicht annähernd so starke überregionale Medien-Präsenz (bei gleichen anderen Relevanzkriterien).
PS: Ihr Argumentum ad hominem ("Fan des Vereins") ist ein argumentativer Offenbarungseid. Wenn Sie im Artikel fehlende Neutralität wahrnehmen, merken Sie das bitte auf der Diskussionsseite an. Ich bin über jede konstruktive Mitarbeit dankbar. Ich habe übrigens auch schon Artikel editiert, weil sie Kritikpunkte an der Nuklearindustrie zu stark heruntergespielt haben. Grüße, --A11w1ss3nd (Diskussion) 17:49, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Über die Bedeutung mag man diskutieren, aber auf rein regionaler Ebene wird Nuklearia ihre Interessen kaum durchsetzen können. --HH58 (Diskussion) 21:22, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Rainer Klute ist nun mal das Gesicht der Nuklearia. Man kann es auch "Pressesprecher" nennen. Die überregionale Relevanz zeigt sich durch das Auftreten von Rainer Klute bei diversen Veranstaltungen als Vorstand bzw. das Mitorganisieren von Aktionen (z.B. "lange Nacht der WIssenschaften in Erlangen" 2017 und 2019, Kundegebungen der "nuclear Pride Coalition" in München 2018 und Paris, "Standup for Nuklear 2019 in Berlin) durch die Nuklearia. Artikel von Nuklearia-Mitgliedern werden auch immer wieder von Medien zitiert (gerade ein aktueller Artikel von Rainer Klute in der Zeit [13] , Artikel zur DIW-Studie in der ATF [14] von den Mitgliedern Anna Veronika Wendland und Björn Peters.
Anna Veronika Wendland schreibt auch immer wieder zu nuklearen Themen bei den Salonkolumnisten.
Auch der BUND nimmt die Nuklearia als Pro-Kernkraft-Gruppierung wahr [15]
Die Nuklearia ist also kein regionaler Schützenverein. --Der spanni (Diskussion) 09:04, 10. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Gelöscht per Antragssteller: Belege zeigen die Relevanz des Vereins nicht auf. Sie haben nicht mal den Verein als Thema. Ein Verein ist per WP:RK#V dann relevant, wenn es besondere mediale Aufmerksamkeit gezogen hat, das natürlich per WP:RK#A zeitüberdauernd oder zumindest mit breiter Öffentlichkeitswirkung. Hier nicht dargelegt. Ein einmaliger Absatz in einem ZDF-Aritkel ist halt nicht das gleiche wie eine regelmässige Berichterstattung. Vergleichsartikel: Deutsches Atomforum - dieser Laden (und nicht deren Vorstandsmitglieder) war immer mal wieder Thema in den Medien. --Filzstift (Diskussion) 14:12, 14. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Kunstwort und nichts was einen eigenen Artikel haben sollte. --87.135.128.194 20:12, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Kunstwörter sind (im Gegensatz zu Gelegenheitsbildungen) grundsätzlich relevant, wenn es sich um Fachwörter handelt. -- Olaf Studt (Diskussion) 20:50, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
https://de.wikipedia.org/wiki/Kesselzerknall ... Vergleiche das mal allein vom Inhalt und Sinn her. Das Wort ist unlogisch, weil Fliehkraft kein Objekt ist. --87.135.128.194 20:59, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mehrfacher Wiedergänger; wurde lt. Logbuch früher schon vier Mal schnellgelöscht. --84.163.208.151 21:02, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die im Artikel angegebene Definition von 'Fliehkraftzerknall' wäre zu prüfen. In der angegebenen einzigen Quelle wird der Begriff nur in Bezug auf WEA genannt. --DaizY (Diskussion) 21:11, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff ist ein gängiger Begriff, der die Zerstörung eines Bauteils durch zu groß gewordene Zentrifugalkräfte (Fliehkräfte) beschreibt. Ich konnte zwar nicht die im Artikel angegebene Quelle kontrollieren. Folgende Quelle belegt den Begriff zwar auch im Zusammenhang mit WEA, definiert wird der begriff dort aber allgemein "dem plötzlichen Zerreißen rotierender Maschinenteile" : //books.google.de/books?id=Y74vBQAAQBAJ&pg=PA76&dq=Fliehkraftzerknall&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiLhp_czoTlAhVcQkEAHdtmBeAQ6AEIMDAB#v=onepage&q=Fliehkraftzerknall&f=false]. Deshalb behalten. --A11w1ss3nd (Diskussion) 09:42, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Dann wäre es aber wesentlich Sinnvoller die fachgerechte, wissenschaftliche Bezeichnung zu nehmen:

Zentrifugalkraftzerknall. Klingt Blöd? Ist es auch weil nichts Knallt, Druckwelle, Schallwelle (anders als beim Kessel) und  weil eine Kraft kein Gegenstand ist. --2003:6:139F:CD75:A852:F828:B6D2:6A33 10:42, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Was Sie persönlich blödklingend oder unlogisch finden, ist nicht relevant. "Fliehkraftzerknall" ist in der Fachliteratur belegt, "Zentrifugalkraftzerknall" nicht. Ich muss Ihnen nebenbei auch hier widersprechen: Der Fliehkraftzerknall eines Windrads ist sehr wohl mit einem lauten Knall verbunden. Gruß, --A11w1ss3nd (Diskussion) 11:38, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ach, ich glaube, das knallt recht ordentlich ... und was ist bitte Klingt Blöd? Ist es auch weil ... weil eine Kraft kein Gegenstand ist. für eine seltsame Begründung ? Das ist unsgefähr so logisch wie wenn man von einem Zitronenfalter verlangen würde, dass er Zitronen faltet. --HH58 (Diskussion) 15:13, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

2003:6:139F:CD75:A852:F828:B6D2:6A33 hat die Sache richtig beschrieben und nur so etwas kann als Basis einer ernstzunehmenden Enzyklopädie funktionieren. Dagegen sind „Ach, ich glaube …“ Beiträge, oder etwas „persönlich blödklingend oder unlogisch“ zu finden unenzyklopädisch und speziell hier auch ätzend. --91.47.29.157 16:02, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

... nur, dass die Argumentation mit "klingt blöd" ja gerade von 2003:6:139F:CD75:A852:F828:B6D2:6A33 kam :-) --HH58 (Diskussion) 19:50, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Genaugenommen nicht wirklich. Aber das weist Du bestimmt ;-)
Fliehkraftzerknall beschreibt auch nicht den Zerknall der Fliehkraft, sondern durch die Fliehkraft. Nur weil beim Kesselzerknall der Kessel zerknallt und nichts durch den Kessel... Da muss eine Kraft also gar kein Gegenstand sein. Und on top: Fliehkraft ist noch nicht einmal eine Kraft. Das heißt, eigentlich müsste es heißen „Zerknall dadurch, dass die intermolekularen Kräfte des Materials die zur Aufrechterhaltung einer Kreisbahn benötigte Zentripetalkraft unterschreiten“. SCNR --Blaues-Monsterle (Diskussion) 22:35, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ist eine Scheinkraft. Das muss reichen. --77.0.80.239 23:45, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich im Duden gefunden habe, dass „zerspringen“ ebenfalls zum „zerknallen“ passt, bin ich mir hier mit löschen nun doch nicht mehr sicher. Auch wenn bei allen gefundenen Beispielsätzen ein Festkörper dadurch zerspringt, dass ein übermäßiger hydraulischer oder pneumatischer Druck an ihm anliegt (auch quasistatisch). Der Artikel hebt aber explizit auf dynamische Krafteinwirkung ab, was mE nicht zu seinem Lemma passt (ich werde es im beruflichen Umfeld nicht, oder nur als Negativbeispiel verwenden). --91.47.29.157 00:05, 6. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

es geht wohl hier nur um die frage, dass ein seit langem bekanntes phänomen, das bisher nur umschrieben wurde (plötzliches bersten durch zu hohe umdrehungszahl u.ä.) nun einen namen bekommen hat. die kollegen haben da en:overspeed, dort sagt man "sudden overspeed break-up/failure" u.ä. it:Fuorigiri ist de:Überdrehen bei motoren [16].
dass der neue name von seiten der feuerwehr kommt (und daher eher schadensbild-phänomenologisch als physikalisch-grundlagenorientiert oder ingeneurstechnisch gebildet wurde), soll uns nicht weiter stören. etwas, das vorher nicht "geheissen" hat, heisst nun. artikelfähig ist der sachverhalt sowieso. --W!B: (Diskussion) 09:39, 6. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ganz so neu ist der Begriff nun auch wieder nicht - der erste EN im Artikel ist immerhin schon 15 Jahre alt (was nicht ausschließt, dass es den Begriff schon viel länger gibt). --HH58 (Diskussion) 12:24, 6. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff Fliehkraftzerknall wird weiterhin in der Fachwelt und in der Fachausbildung verwandt. Aus meiner Sicht ist eine Löschung nicht gerechtfertigt.--Nassauer27 (Diskussion) 17:30, 6. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

" dass der neue name von seiten der feuerwehr kommt (und daher eher schadensbild-phänomenologisch als physikalisch-grundlagenorientiert oder ingeneurstechnisch gebildet wurde), soll uns nicht weiter stören. "

Das merkt man aber am Begriff deutlich, und wenn wir den in eine Enzyklopedie übernehnem, übernehmen wir den in die Wissenschaft und da benutzt man halt die Fachwörter. Das ist eben Zentrifugalkraft und nicht Fliehkraft....

Natürlich sollte es dafür ein Fachwort geben aber bitte nicht so eine Mischung. --2003:6:139F:CD49:CDE6:EA6B:D299:4DFE 15:18, 7. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ist zu spät, und hier bereits eingetragen. Zudem scheint das Lemma im Feld Verwendung gefunden zu haben, etwa analog Schraubendreher ↔ Schraubenzieher. – Es gibt in keiner anderen verbreiteten Sprache etwas Entsprechendes. Einfach weil der Begriff technisch und physikalisch falsch ist, wie das in dieser Diskussion mehrfach erkannt wurde. Fazit: Es ist die Deutsche Wikipedia, und nicht ein technisches oder physikalisches Lexikon. --91.47.26.86 03:00, 8. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Zentrifugalkraft und Fliehkraft sind das Gleiche (steht auch schon so im Einleitungssatz von Zentrifugalkraft). Nun mag es sein, dass sich in der Physik der aus dem Lateinischen entlehnte Begriff durchgesetzt hat - in anderen Bereichen ist das aber nicht immer so, denn sonst hieße beispielsweise der Fliehkraftregler Zentrifugalkraftregler, die Fliehkraftkupplung Zentrifugalkraftkupplung und der Fliehkraftabscheider Zentrifugalkraftabscheider. So heißen sie aber nicht. Wir sind hier die deutschsprachige Wikipedia und nicht die physikalische Wikipedia, d.h. in physikalischen Artikeln müssen wir natürlich die korrekte physikalische Nomenklatur verwenden, aber wenn sich irgendwo anders ein Begriff eingebürgert hat, der von der streng physikalischen Nomenklatur abweicht, dann haben wir auch diesen Begriff zu benutzen. Alles andere wäre Begriffsfindung bzw. -etablierung. --HH58 (Diskussion) 15:21, 8. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Manchmal werden Bezeichnungen selbst innerhalb eines bestimmten Fachgebiets nicht konsequent einheitlich verwendet. So heißt z.B. das oberste Gesetzeswerk in Deutschland offiziell Grundgesetz, das entsprechende Gericht aber nicht Bundesgrundgesetzgericht, sondern Bundesverfassungsgericht. Wir haben das schlichtweg so zu akzeptieren. --HH58 (Diskussion) 09:55, 11. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Artikel bleibt, da das Lemma keine Begriffsfindung ist und in der Fachwelt und Fachausbildung tatsächlich auch Verwendung findet. – Doc TaxonDisk.Wikiliebe?! 14:10, 14. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Serik Ibragimow (bleibt) doch gelöscht

Auch nach mehr als sieben Tagen in der Qualitätssicherung erfüllt dieser Artikel immer noch nicht unsere qualitativen Mindestanforderungen an Artikel. --Oesterreicher12 (Diskussion) 19:47, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Habe es ein wenig von Halbrussisch (?) in Deutsch übersetzt--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 22:27, 6. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Kontra Notable Kazakh singer. Please do not delete this article. Look up 'Серик Ибрагимов' and in addition you may also type in 'Серік Ибрагимов'. This person is a popular Kazakh singer. Please decline speedy deletion. --83.142.185.122 17:33, 8. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

It would probably be useful if you create this article firstly in the Kazakh Wikipedia. https://kk.wikipedia.org/wiki/Басты_бет . --A11w1ss3nd (Diskussion) 17:45, 8. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Da mir die LD nicht zu einem Urteil verhilft, musste ich halt selbst etwas tiefer einsteigen. Soweit ich beurteilen kann, sind die im Artikel vorgebrachten "Belege" (dort als Weblinks formatiert) an sich irgendwie tauglich. Er ist v.a. durch nur.kz belegt. Der kk-Wikipedia (kk:Nur.kz) nach ist das die wichtigste Newssite Kasachstans - falls man das, was Tante Google übersetzt, glauben darf. Nur: Warum hat dann nur.kz keinen WP-Artikel in anderen Sprachen und warum selbst in der kkWP bloss ein Stub? Da gibt es schon Zweifel bezüglich der Reputation der Belege. Allerdings: Ich kenne mich nicht in der kasachischen Medienlandschaft aus oder kenne die richtigen Google-Stichworte in kasachisch bzw. russisch um das beurteilen zu können. Daher belasse ich das mal in dubio pro reo und spendiere dem Artikel ein Baustein, lasse mich aber gerne eines anderen belehren. --Filzstift (Diskussion) 14:29, 14. Okt. 2019 (CEST) um ein "nicht" ergänzt --Filzstift (Diskussion) 19:29, 14. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Doch gelöscht nach erfolgloser QS. Wird eine Wiederherstellung gewünscht: LP. --Filzstift (Diskussion) 15:18, 21. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Kiduruma (LAZ)

Völlig belegfrei, in einschlägigen Nachschlagewerken nicht zu finden (siehe Disk). Letzte Bearbeitung vor sechs Jahren. „Lückenhaft“ (siehe Baustein) ist noch untertrieben, das sind drei Sätze und eine minimale Infobox. Substub. --77.6.202.157 21:38, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Benutze doch mal die Suche ohne Vorsilbe ki-, oder suche mit Chi- und Wa-. Mijikenda wäre auch ein guter Einstieg zur Ethnie, die die lokale Variante sprechen, Lit. unter http://www.language-archives.org/language/dug . --Emeritus (Diskussion) 12:28, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das spräche schon mal dafür, dass das Lemma falsch ist. Ich durchschaue aber die Systematik dieser Sprachen nicht, ob also zum Beispiel Kiduruma (oder Chi-) jetzt dieselbe Sprache ist wie Muduruma oder Duruma ohne Vorsilbe, oder ob das Varianten sind oder was auch immer. Es steht halt auch nicht im Artikel. Die grundsätzliche Frage, ab welchem Umfang Stubs zu afrikanischen Sprachen sinnvoll sind, spare ich mir jetzt mal, aber speziell im Fall Kiduruma ist der Mehrwert des Artikels angesichts seines überschaubaren Inhalts überhaupt nicht ersichtlich (außer Bantusprachen verlinkt auch nichts im ANR darauf). --77.0.80.239 23:43, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Sprachen sind wie Orte, da sind alle relevant, zumal wenn ein ISO-Code (ISO 639-3 dug) vorhanden ist, 2009 waren es schon fast 400.000 Sprecher und steigend. Diese Subsubstubs waren 2004 üblich, sie dokumentieren allerdings auch nur die Unwissenheit, was, wie böse Zungen behaupten, die eigentliche Hauptaufgabe der WP ist. Das Verbreitungsgebiet hätten wir unter Kwale County, in anderen Fällen würden wir Sprache und Volk auch mit Homonymenzusätzen verarzten wie in der fr:WP ("Duruma (Ethnie)" - "Duruma (Sprache)"), chi- und ki- wären Alternativnamen der Sprache. Unsere Kiswahili-Sprecher sind leider momentan mit anderen Dingen beschäftigt. Die Eigenbezeichnung der Sprecher für ihre Sprache ist Chiduruma, eine Quelle wäre Kusoma Chiduruma na tʼadize. Bible Translation and Literacy, Nairobi 1988. Die Bibelleute waren am engsten dran, z.B. mit: Gideon N. M'Mbetsa, Harrison M. Ruwa: Nahenza nimanye chikwehu. I want to know Duruma language: a transition primer in Duruma language. Bible Translation and Literacy, Nairobi 1997. Aber wer von uns kommt schon an diese Pamphlete heran? Die Kenya National Bibliography könnte noch vollständig ausgewertet werden. Und wer weiter gehen will, Richard Francis Burton widmete den Duruma bereits 1872 ein ganzes Kapitelchen unter Wanyika, was heute wohl pejorativ ist. --Emeritus (Diskussion) 09:19, 6. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Eine Aussage der Form „grundsätzlich sind alle Sprachen relevant“ wie bei den geographischen Objekten finde ich sinnvoll (wobei sie noch in den offiziellen WP:RK fehlt), aber ein gewisser Qualitätsmindeststandard sollte auch definiert werden. Bei den Ortschaften gibt es gerade (Stichwort Hauptkamm) immer wieder Streit darum, ob eine systematische und wahrscheinlich mindestens partiell automatisierte Anlage von Stubs zu österreichischen Katastralgemeinden und dergleichen sinnvoll ist. Ich finde es nicht hilfreich, wenn ein Artikel (wie der hier diskutierte) aus drei Sätzen und einer minimalen Infobox besteht, die zusammen nicht mehr aussagen als „Kiduruma ist eine Bantusprache, die im Südosten Kenias gesprochen wird und sich kaum von der Sprache Kigiriama unterscheidet“, wobei die Infobox dem indirekt widerspricht (sie nämlich gar nicht unter den Bantusprachen einordnet) und der Vergleich mit Kigiriama nicht viel nützt, weil die Sprache gar keinen Artikel hat.
Was macht man nun mit so was? Auf Duruma (Sprache) verschieben mit zusätzlicher Weiterleitung Chiduruma? Wäre aber ein eher unangemessener Aufwand für den Stub. --77.3.92.125 09:20, 7. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das wäre dann der aufgezeigte Weg. Mal sehen. --Emeritus (Diskussion) 15:49, 7. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Dank Überarbeitung durch Emeritus nun kein Substub mehr. LAZ. --77.3.92.125 21:04, 7. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Tanzschule Hartung (gelöscht)

Enzyklopädische Relevanz aus dem Artikel nicht ersichtlich--Lutheraner (Diskussion) 23:38, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Defintiv für Löschung --2003:6:139F:CD75:A852:F828:B6D2:6A33 09:39, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Eher was für ein Lokalwiki. älteste Tanzschule im Stadtgebiet von Würzburg reicht wohl nicht ganz.--Gelli63 (Diskussion) 10:29, 5. Okt. 2019 (CEST):[Beantworten]

Dann kann der Artikel gelöscht werden. Sorry, dachte das es möglich sei. --Yokogfx (Diskussion) 11:15, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sieht es ja ein Admin anders.--Gelli63 (Diskussion) 17:19, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gelöscht, enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 09:00, 11. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]