Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung/Archiv/2011/Juli

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Bei der Archivierung der Diskussion sollte der Baustein {{QS-Physik-DiskErl}} auf die Diskussionsseite des betreffenden Artikels gesetzt worden sein, der hierher verlinkt.

Um ein bereits archiviertes Thema wieder aufzugreifen, kann es unter Verweis auf den entsprechenden Abschnitt dieser Archivseite erneut aufgegriffen werden:

Hallo zusammen, ich glaube, dieser Kommentar einer IP war berechtigt. Kann das bitte mal jemand nachsehen? -- HBarchet 00:52, 3. Jul. 2011 (CEST)

Was soll der verlinkte Kommentar denn bedeuten, bzw. was glaubst du, dass er bedeutet, und was sollen wir nachsehen?--Timo 20:21, 3. Jul. 2011 (CEST)
Es geht um die Gleichung: und nachzusehen wäre, ob da eben ein Strich (im mittleren oder im vorletzten Term) fehlt. -- HBarchet 21:32, 3. Jul. 2011 (CEST)
Wenn du einen waagrechten Strich über einem der "P" meinst, dann "nein". Ansonsten kannst du ja den "Erledigt" Vermerk wieder entfernen. --Timo 21:42, 3. Jul. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Timo 21:42, 3. Jul. 2011 (CEST)

War in der QSM .. ich hab dort die beiden medizinischen Bedeutungen bequellt und etwas ergänzt. MW hat der Begriff aber auch eine eigenständige Bedeutung in der Physik, weshalb ihn Euch mal hierher gestellt habe. Viele Grüße Redlinux···RM 00:36, 1. Jul. 2011 (CEST)

Welche physikalische Bedeutung sollte das sein? Ich kenne keine und eine kurze Recherche findet auch kein Physik-Lehrbuch in dem der Begriff verwendet wird.---<)kmk(>- 13:34, 2. Jul. 2011 (CEST)
Ich finde auch nur Beispiele, wo im Bereich der Akustik eine kurze Druckänderung als Druckpuls bezeichnet wird, was wohl nicht als eigenständige Bedeutung durchgehen kann. Kein Einstein 22:38, 4. Jul. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 22:38, 4. Jul. 2011 (CEST)

Hallo allerseits. Auf der Dikussionsseite zur Zentrifuge (Vorläuferdiskussion 2008, aktuell 2011) stehen sich verkürzt gesagt zwei Ansichten gegenüber: Soll der Leser das Wort Zentrifugalkraft möglichst gar nicht zu Gesicht bekommen, da es zu sehr zu Missverständnissen einlädt und die Zentripetalkraft (bzw. die Zentripetalbeschleunigung) die Funktionsweise auch viel eleganter erklären kann – oder soll dem Mainstream der Fachveröffentlichungen folgend die Zentrifugalkraft prominent verwendet werden? Es diskutieren nur ein bis zwei Personen für jede der beiden Seiten mit, daher ist eine Einigung schwer. Ein Blick und ein Wort von Außen könnte hier helfen als "Dritte Meinung". Wer sich nicht die ganze Diskussion antun will, der findet etwa hier (nach der Ausräumung einiger Missverständnisse) einen möglichen Einstieg. Gruß, Kein Einstein 21:32, 17. Jul. 2011 (CEST)

Sorry, aber ich versteh die ganze Diskussion nicht. Was genau ist die Frage? Ob -petal oder -fugal? --Stefan 21:54, 17. Jul. 2011 (CEST)
Kürzestfassung: [1] oder [2] oder [3] oder ... Die nächstlängere Fassung des Konflikts steht oben in „Soll der Leser...“ Kein Einstein 22:09, 17. Jul. 2011 (CEST)
Ich bin bei sowas immer schmerzfrei: -fugalkraft kennt jedes Kind (und man kann sie schließlich (scheinbar) mit der Federwaage messen), dann sollte man den Begriff auch benutzen. Zusätzlich kann man ja per Link oder Nebensatz auf die Problematik dieser Namensgebung hinweisen, aber bitte nicht den Leser damit gleich wieder abschrecken und verjagen. --PeterFrankfurt 01:56, 18. Jul. 2011 (CEST)
Zustimmung zu PeterFrankfurt. Die Lebenswirklichkeit ist nicht immer wie die theoretische Physik, die ZentriFUGALkraft kann sehr real sein.--UvM 13:00, 18. Jul. 2011 (CEST)
Ausser Gymnasiallehrern hat eigentlich niemand ein Problem mit der Zentriugalkraft, schon gar nicht die theoretische Physik. --Wrongfilter ... 13:02, 18. Jul. 2011 (CEST)
Ich weiß nicht, ob es nur Gymnasiallehrer sind, die die Kraft immer gleich erstmal als "Scheinkraft" bezeichnen und am liebsten gar nicht erwähnen wollen. Aber im kurvefahrenden Auto ist nun mal dessen Ruhesystem, das rotierende Nicht-Inertialsystem, die natürliche Wahl. Da ist die Kraft nicht scheinbar. Und das Gerät, um das es geht, heißt Zentrifuge, nicht Zentripete.--UvM 20:28, 18. Jul. 2011 (CEST)

Danke für die Aufmerksamkeit. Ich denke, die Artikel-Diskussionsseite ist der richtige Ort, für weitere Anmerkungen. Gruß, Kein Einstein 15:31, 19. Jul. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 15:31, 19. Jul. 2011 (CEST)

Sollte nach unseren Richtlinien wohl in Kategorie:Photometrie umbenannt werden, was auch der Schreibweise des Hauptartikels Photometrie entspräche. Einwände? --ulm 15:34, 20. Jul. 2011 (CEST)

ZustimmungRainald62 22:55, 21. Jul. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde am 12:43, 25. Jul. 2011 (CEST) gewünscht von ulm

Könnte bitte vielleicht der eine oder andere mal beim aktuellen Grabenkrieg, s. a. Disk, mithelfen? --PeterFrankfurt 02:44, 19. Jul. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde am 10:00, 27. Jul. 2011 (CEST) gewünscht von UvM

Der Artikel Brechungsindexdetektor ist so schlecht, dass ich überlege, einen Löschantrag zu stellen. Er schafft es nicht, sein Lemma zu erklären. Stattdessen wirft er mehr Fragen auf, als dass er Sätze enthält.

  • Was ist eine "mobile Phase"?
  • Was ist mit "Eluent" und was mit "Signal" gemeint?
  • Welche Technik ist mit "UV-Detektor" gemeint, im Vergleich zu dem das Lemma 1000 Mal so empfindlich sein soll?
  • Für welchen Anwendungsbereich soll die Aussage gelten, dass drei Typpen "sich durchgesetzt" hätten?
  • Quellenangaben, oder Literatur fehlen völlig.
  • Interwikis gibt es nicht.
  • Googlebooks findet das Lemma immerhin 41 Mal. Ein Fake, oder Begriffsfindung ist es offenbar nicht.

Was meint ihr?---<)kmk(>- 01:57, 14. Jul. 2011 (CEST)

Anscheinend gibt es die Teile, sind mir aber auch unbekannt. In :en gibt es eine Weiterleitung von en:Refractive index detector auf en:Chromatography detector und dort wiederum eine knappe Zeile über den Refractive index detector, mit etwa so wenig Inhalt wie dieser deutsche Stub. Da bin ich auch ratlos. --PeterFrankfurt 02:48, 14. Jul. 2011 (CEST)
Hier steht noch bisschen was dazu. Weist ein paar Formulierungen auf, die auch bei uns zu finden sind, geht aber etwas tiefer. Auf dieser Chemgapedia findet man auch ein paar nähere Details (eigene Artikel) zu den bei uns verwendeten Begriffen. Aber im aktuellen Zustand hier auch eher löschen. --Stefan 09:31, 14. Jul. 2011 (CEST)
Wie wäre es denn einfach mit einer Umleitung auf Refraktometer ? --GPinarello 11:01, 14. Jul. 2011 (CEST)
Gute Idee.---<)kmk(>- 22:07, 14. Jul. 2011 (CEST)
Done. --Zipferlak 22:27, 14. Jul. 2011 (CEST)
Seufz, jetzt erst gesehen... Ich denke, der war in der falschen QS. Ein Brechungsindexdetektor ist ein (flüssig-)chromatographischer Detektor. Insofern ist der Redir nicht wirklich hilfreich. QS-Chemie oder QS-NaWi wären wahrscheinlich sinnvoller gewesen, um den Stub zu retten. Viele Grüße -- Mabschaaf 22:39, 14. Jul. 2011 (CEST)
Nun nennt man eine technische Einrichtung, die den Brechungsindex misst aber Refraktometer. Daran ändert sich auch nichts, wenn diese technsiche Einrichtung in einem größeren Gerät befindet, das der Chromatographie dient. Nicht ganz zufällig ist in im Artikel Refrktometer bereits seit 2008 ein Hinweis, dass Refraktometer in Flüssigkeitschromatographen eingesetzt werden. Deine Aussage, der Redir wäre nicht hilfreich, kann ich daher nicht nachvollziehen. Bitte begründe, warum er Deiner Meinung nach nicht im Interesse des Lesers ist.---<)kmk(>- 00:26, 20. Jul. 2011 (CEST)

Rührt die Fehlzuweisung an die Redaktion Physik möglicherweise von der falschen Kategorie Kategorie:Optisches Messgerät? Sollte sie deshalb umgehend gelöscht werden? MfG, --94.220.133.207 08:07, 15. Jul. 2011 (CEST)

Da der Detektor ein optisches Verfahren einsetzt, ist Kategorie:Optisches Messgerät durchaus eine passende Kategorie.---<)kmk(>- 00:29, 20. Jul. 2011 (CEST)
Zählt damit jedes Messinstrument, das auf ein optisches Verfahren setzt zu kategorie Optisches Messgerät? Schlägt man Interferometer ausschließlich der Klasse der Opt. Geräten zu, müsste auch allen anderen Geräte die die Interferenz zu Bestimmung von Abständen bzw. Abstandänderungen benutzen zu dieser Klasse gezählt werden, bspw. ein Gyroskop in der Bauform eines Faserkreisels. Ein ähnlicher Grenzfall wäre die Lichtschranke. Da erscheint es mir sinnvoller die Geräte vornehmlich nach ihrem Anwendungsgebiet zu klassifizieren. Zumal dieses Gerät nicht zur quantitativen Bestimmung einer optischen Eigenschaft (z.B. Brechindex) herangezogen wird, sondern nur zur Detektierung eines Unterschieds in den optischen Eigenschaften um dadurch die chemische Zusammensetzung bestimmen zu können. MfG, --188.100.54.223 18:04, 24. Jul. 2011 (CEST)
  1. Mehrfachkategorisierung ist nicht nur möglich, sondern üblich.
  2. Selbstverständlich misst der Detektor die Eigenschaft des eintreffenden Lichts. Die Aussage über eine chemische Zusammensetzung ist eine Interpretation in die der Gesamtaufbau des Chromatographen eingeht.
---<)kmk(>- 03:43, 28. Jul. 2011 (CEST)

Ich habe den Artikel jetzt komplett überarbeitet und ergänzt. Damit zumindest mM kein QS-Fall mehr. Viele Grüße -- Mabschaaf 15:13, 28. Jul. 2011 (CEST)

Das beantwortet noch nicht die Frage nach der Eigenständigkeit des Lemmas. Das Buch von Sandie Lindsay "Einführung in die Chromatographie", das im Artikel als Quelle angegeben ist, verwendet den Begriff synonym mit "Refraktometer". Rein technisch ist der RI-Detektor für sich genommen in der Tat ein Refraktometer. Zudem hat die Überarbeitung nicht viel an der Inhaltsarmut des Artikels geändert. Das Funktionsprinzip des Detektors bleibt weiterhin komplett im Dunkeln. Die Aussage, was "sich durchgesetzt" hat, ist weiterhin unbelegt. "Eluent" wird doppelt verlinkt, "isokratisch" zum Ausgleich gar nicht.---<)kmk(>- 19:33, 28. Jul. 2011 (CEST)
Das ist lächernlich. Alles was unverständlich war ist verlinkt, ein Detektor ist kein Meßgerät und wie vom Chromatographie Experten dargelegt und vom kmk unfreiwillig selbst bewiesen, ist die Redaktion Physik aus mangelnder Fachkenntnis im bereich der Analytik der falsche Ansprechpartner für dieses Lemma. MfG, --84.150.16.69 19:47, 28. Jul. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.150.16.69 19:47, 28. Jul. 2011 (CEST)|Für die fachfremde Redaktion Physik erledigt)

Hallo, der Artikel wurde in den letzten Tagen mehrfach aufgrund unterschiedlicher inhaltlicher Vorstellungen geändert (siehe Versionsgeschichte). Ausgangspunkt für mich war dabei eine größere inhaltliche Kürzung des Artikels [4], die zudem anders als in der Zusammenfassung beschrieben, keine Verschiebung zu ausgelagerten Teil-Artikeln (Dispersionsprisma, Reflexionsprisma) war. Egal. Wichtig ist, dass der Artikel endlich wieder in Ordnung kommt und inhaltliche Korrekturen nicht ständig wieder entfernt werden. Derzeit ist der Artikel nicht mehr als Übersichtsartikel mit allgemeine Informationen zu den einzelnen Prismengruppen gestaltet. Was sind eurer Meinung nach weitere Mängel? Grüße --Cepheiden 10:10, 22. Jul. 2011 (CEST)

Hallo Cepheiden. Für mich stellt sich die jüngste Versionsgeschichte als Konflikt zwischen Dir und Analemma dar. Aus Lesersicht ist der aktuelle Zustand des Artikels im Vergleich zu dem Zustand vor seinem ersten Eingriff eine klare Verschlechterung.
  • Die Einleitung eiert mit ungebräuchlichen Geometriebegriffen herum und vergisst darüber das wichtigste: Es handelt sich um ein optisches Bauelement.
  • Der zum Verständnis wichtige Abschnitt "Aufbau und Funktionsweise" wurde in einen "Eigenschaften"-Abschnitt umgeformt. Da Prismen üblicherweise nicht von sich aus existieren, sondern eine Funktion in einem optischen Aufbau einnehmen , geht diese Verschiebung des Blickwinkels am Lemma vorbei.
  • Polarisationsprismen fallen bei den "beiden Hauptanwendungen" unter den Tisch
  • Verweise auf unterschiedliche, mit eigenem Namen und Artikel ausgestattete Prismenformen sind weggekürzt. (Ja, eine reine Aufzählung ist unschön. Nein, daraus folgt nicht, dass man die Aufzählung ersatzlos streichen sollte, sondern dass man sie um Fließtext ergänzt.)
Mein Lösungsvorschlag um den Artikel wieder auf einen bereits erreichten Stand zu bringen und weitere Eskalation zu vermeiden:
  1. Revert auf den Stand vom 19. Juli 2011
  2. Inhaltliche Änderungen bis auf weiteres nur nach vorheriger Vorstellung in der Artikeldiskussion und Zustimmung von weiteren Autoren.
Wäre das ein gangbarer Weg?---<)kmk(>- 17:21, 24. Jul. 2011 (CEST)
hallo und danke für deine Meinung.
  • Der vorgeschlagene Revert auf den Stand vom 19. Juli 2011 ist durchaus in meinem Sinn. Da die seit dem ergänzten Informationen (hauptsächlich zwei drei Sätze zu Polarisationsprismen) in keinem Verhältnis zu den durch Analemma entfernten oder eingefügten falschen Informationen stehen (Auch wenn die Listen von Prismen in dem Übersichtsartikel nicht wirklich notwendig sind)
  • Inhaltliche Änderungen nach dem Revert zunächst zu besprechen, ist für mich eine angemessene Vorgehensweise. Leider habe ich bislang wenig Hoffnung, dass Analemma sich an diesen Vorschlag halten wird.
Grüße --Cepheiden 19:15, 24. Jul. 2011 (CEST)
Hallo Cepheiden. Ich wäre bereit, mich bei der erst-diskutieren-dann-editieren Politik etwas aus dem Fenster zu hängen. Vielleicht findet sich hier in der Physik-Redaktion noch der eine, oder andere der sich beteiligt (Wink mit Zaunpfahl in die Runde). Ich werde Analemma von dem Vorschlag hier berichten und ihn bitten hier Stellung zu nehmen.
Wenn keine Bedenken vom Rest der Redaktion kommen und niemand mir zuvor kommt, werde ich am Dienstag den Revert vornehmen.---<)kmk(>- 23:43, 24. Jul. 2011 (CEST)
Nachdem es zu keinen lauten Protesten kam, habe ich wie angekündigt, den Artikel Prisma (Optik) auf den Stand vom 11. Juli zurück gesetzt. Änderungen, die über reine Formatierung und Tippfehler hinausgehen, sollten vorher in der Artikeldiskussion angesprochen werden. Abgesehen von den oben aufgeführten Verschlechteterungen, hatte es in der Zwischenzeit durchaus auch Verbesserungen gegeben. Ich denke da vor allem an die Auswahl und Platzierung der Bilder und den Abschnitt zum Polarisationsprisma -- Siehe die Artikel-Diskussion.---<)kmk(>- 23:19, 26. Jul. 2011 (CEST)

Siehe unten bei Dispersionsprisma: Wir sollten uns klar werden, welchen Artikel wir als Hauptartikel ansehen, der auf die Spezialartikel verteilt, dieser hier oder das Dispersionsprisma. Im Augenblick schlagen die beiden sich darum, was unnötig irritiert. --PeterFrankfurt 03:24, 25. Jul. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Die Überarbeitung nach dem Schema "Artikel-Diskussion -> Konsens -> Umsetzung" ist im Gange. Hier erledigt.---<)kmk(>- 03:14, 1. Aug. 2011 (CEST)


Dispersionsprisma

Zusammen mit der QS des Artikels Prisma (Optik) sollte, wünsche ich mir auch eine inhaltliche Prüfung des Artikels Dispersionsprisma. Grüße --Cepheiden 10:14, 22. Jul. 2011 (CEST)

Ich habe die nicht nachvollziehbare Verkürzung des Inhalts vom 24. Juli 2011 durch Analemma rückgängig gemacht.---<)kmk(>- 00:38, 25. Jul. 2011 (CEST)
Der Artikel Dispersionsprisma ist ein Problemfall, s. a. angefangene Diskussion:Dispersionsprisma#Lemma. Er sieht teilweise aus wie ein Hauptartikel, der auf andere Spezialartikel verweist, diese Rolle spielt parallel aber auch der eigentlich zuständige Artikel Prisma (Optik). Das geht bestimmt sauberer. - Dagegen bin ich jetzt beim Artikel Reflexionsprisma gnädig und hacke nicht weiter auf ihm herum. --PeterFrankfurt 03:13, 25. Jul. 2011 (CEST)
Erstmal zur Terminologie: Was Du meinst, ist vermutlich ein Übersichtsartikel, der auf Hauptartikel verweist. Siehe dazu auch den Baustein {{Hauptartikel|foobar}}. Wie ein Übersichtsartikel sieht Dispersionsprisma allerdings nicht aus. Er erklärt sein Lemma nicht mehr und nicht weniger. Inhaltlich und stilistisch gibts einges zu verbessern. Aber im Grundsatz geht der Artikel in die richtige Richtung. Insbesondere ist er nicht redundant zum Übersichtsartikel Prisma (Optik).---<)kmk(>- 05:39, 25. Jul. 2011 (CEST)

Reflexionsprisma

Zusammen mit der QS des Artikels Prisma (Optik) sollte, wünsche ich mir auch eine inhaltliche Prüfung des Artikels Reflexionsprisma. Grüße --Cepheiden 10:14, 22. Jul. 2011 (CEST)

Da hat sich nach einigem Überdenken meine Unruhe gelegt, und ich sehe da gar keine großen Probleme mehr. --PeterFrankfurt 03:14, 25. Jul. 2011 (CEST)
Es ging im Wesentlichen darum, dass ein anderer Nutzer häufiger stärkere inhaltlicher Änderungen (Löschungen) vorgenommen und Belege als unreflektierte Information verworfen hatte. Ich wollte daher die Fachredaktion mal über den Artikel schauen lassen und auch den Edit-War beenden. Wenn ihr aber mit der aktuellen Version kein Problem habt, ist die QS mehr oder weniger erledigt. --Cepheiden 16:22, 5. Aug. 2011 (CEST)
Bitte gegenlesen! Die Arbeit zu diesem Abschnitt ist meiner Meinung nach erledigt. Ich bitte aber darum, dass jemand anderes den Artikel nochmal überprüft. Bitte füge Kommentare unter diesem Baustein ein. Wenn Du auch meinst, dass der Punkt abgeschlossen ist, setze bitte den erledigt-Baustein zur Archivierung dieser Diskussion.  ----Cepheiden

Eingliedern in Pferdestärke, wo es entsprechende Unterabschnitte für die sehr ähnlichen Konstrukte "deutsche Steuer-PS" und "französische CV" bereits gibt? Oder, falls nicht, Lemma "nominal horse power" oder "nominal horsepower"? --ulm 19:06, 5. Jul. 2011 (CEST)

Moin! Siehe dazu auch diese Diskussion. Gruß, --SteKrueBe Office 19:08, 5. Jul. 2011 (CEST)
Für eine Eingliederung ist da recht viel Formelkram, daher eher nur "Hauptartikel"-Vorlage. Als Lemma scheint eher nominal horse power passend zu sein, wobei das in der Neuzeit sich evtl. gedreht hat. In die Suche habe ich allerdings nicht allzuviel Herzblut gesteckt... Kein Einstein 20:20, 5. Jul. 2011 (CEST)

Ist sein 20. August ohne QS-Schild - und niemand beschwert sich... :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: |1=Kein_Einstein 22:01, 8. Sep. 2011 (CEST)

Im Artikel heißt es:"Daher wird der Strömungswiderstand wiederum unterteilt in Druck-, Reibungs-, Interferenz-, induzierten und Wellenwiderstand." und weiter unten "Die Summe aller Widerstandskomponenten werden im Gesamtwiderstand zusammengefasst"
Unter Druckwiderstand kann verschiedenes verstanden werden. Bei Tragflügeln hat man ein zweidimensionales Profil für das sich aus der Druckverteilung ein Druckwiderstand ausrechnen lässt (zuzüglich Reibungswiderstand), und wegen der endlichen Flügelbreite rechnet man noch einen induzierten Widerstand dazu. Also Druck- und Reibwiderstand des zweidimensionalen Profils plus induzierter Widerstand ist der Gesamtwiderstand. Aber generell ist es für beliebige Körper so, dass man aus dem Aufintegrieren des statischen Druckes und der Schubspannung (Reibung) über der Oberfläche die Gesamtwiderstandskraft (und auch die Auftriebskraft) erhält. Also bei der Betrachtungsweise ist ist der Gesamtwiderstand gleich Druck- plus Reibwiderstand. Ein induzierter Widerstand ist in dem Fall im Druck- und Reibwiderstand enthalten. Das müsste man noch mal irgendwie deutlich machen. -- Zitronenpresse 02:11, 28. Jul. 2011 (CEST)

Wenn Du das fachlich besser erklären kannst, dann bitte ändern. Die "Unsitte" überall QS-Schilder hinzuhängen hilft nicht weiter. Die bleiben ev. wegen der geringen Anzahl vo Leuten, die da vorbeikommen, Jahre hängen-- Wruedt 07:27, 5. Aug. 2011 (CEST)
Die Sitte QS-Schilder aufzuhängen, hat den Sinn hier eine Diskussion zu starten und Meinungen zu sammeln, bevor man größere Änderungen vornimmt. Ich will hier vor allem erstmal Einvernehmen herstellen, bevor ich mir die Mühe mache und Hand anlege. Aber keine Angst, ich werde die Artikel schon noch ändern. Aber nicht heute und nicht die nächste Woche. -- Zitronenpresse 15:50, 5. Aug. 2011 (CEST)

Der Kurz-Artikel Druckwiderstand macht auch nicht wirklich klar, was unter dem Druckwiderstand zu verstehen ist. Ich habe auch dort ein QS-Schild ergänzt.---<)kmk(>- 00:49, 1. Aug. 2011 (CEST)

Den Artikel Druckwiderstand hatte ich noch gar nicht bemerkt. Er ist nicht wirklich richtig. Ich würde den Druckwiderstand zum Strömungswiderstand umleiten und dort alles erklären. -- Zitronenpresse 01:08, 1. Aug. 2011 (CEST)
Man könnte in dem Umfeld weiter fleißig QS-Schilder hinhängen. Z.B. gibt's den Artikel Winddruck, der mE den Staudruck beschreibt. Ob sich durch die "Schilder" Fachleute berufen fühlen, bleibt abzuwarten.-- Wruedt 07:47, 5. Aug. 2011 (CEST)
Das QS-Schild zeigt unter anderem an, dass der Artikel hier in der QS-Physik besprochen wird. Diese Bedingung ist beim Druckwiderstand offenbar erfüllt. Das hat unter anderem den Vorteil, dass es selbst bei Nicht-Bearbeitung im Archiv der ungelösten QS-Fälle landet. Dort wiederum kann es auch Monate später aufgegriffen und an Hand der Diskussionsergebnisse erledigt werden. Das klingt alles ein wenig unverbindlich, hat aber in der Verganenheit erstaunlich häufig funktioniert (Dank-Einschub an Dogbert).---<)kmk(>- 05:36, 9. Aug. 2011 (CEST)
Das Argument dass Belege beim Artikel Druckwiderstand fehlen, gilt so nicht mehr. Wäre eine Gelegenheit dort das QS-Schild wieder abzuhängen iO?-- Wruedt 08:04, 12. Aug. 2011 (CEST)
Das Quellen-Schild habe ich abgehängt. Der Grund, warum ich den Artikel oben angeführt habe, waren allerdings weniger die Quellen. Es mangelte mir weiterhin an der Verständlichkeit. Das fängt damit an, dass das Wort Schubspannungswiderstand auf den Artikel Schubspannung verlinkt ist, ohne dass dieser Widerstand dort erklärt wird. Vier Worte weiter bleibt völlig im Dunkeln, was eine Wandschubspannung ist. Dass Reibung in der Grenzschicht die Ursache für Ablösungen sei, beißt sich mit dem, was mir Aerodynamiker beibrachten: Je kleiner die Reibung, desto geringer die Geschwindigkeit, bei der Ablösungen einsetzen. Siehe den Einfluss der Viskosität auf die Reynoldszahl.---<)kmk(>- 04:52, 17. Aug. 2011 (CEST)
Kann das QS-Schild bei Druckwiderstand abgehängt werden?. U.a. Link auf Schubspannung entfernt+Quelle. Der Artikel ist fachlich sicher nicht auf höchstem Niveau. Dieses Schicksal teilt er aber mit vielen anderen, z.B. Rotation (Physik). Die fachlichen Mängel, falls vorhanden liessen sich in der Artikel-Disk auch abhandeln, sofern sich Fachleute dort hin verirren.-- Wruedt 08:01, 7. Nov. 2011 (CET)
Winddruck ist cw-Wert mal Staudruck und eine rein rechnerische Größe. Warum es sinnvoll ist, extra die Größe "Winddruck" einzuführen und zu verwenden, verstehe ich aus meiner Perspektive nicht. Aber es ist wohl so. -- Zitronenpresse 15:50, 5. Aug. 2011 (CEST)
Ich denke, das hat seine Ursache darin, dass der Winddruck bei Häusern, Mauern und Brücken eine Rolle spielt. Objekten also, bei denen ein c_w-Wert nicht wirklich gut definiert ist. Außerdem dürfte es den Begriff in der Architektur-Anwendung deutlich vor der Entwicklung der modernen Aerodynamik gegeben haben.---<)kmk(>- 04:57, 17. Aug. 2011 (CEST)

Die laminare Strömung wird ausschließlich am Flügel erklärt (Kante). Statt einer Formelwüste, die der Laie kaum versteht würden ev. einige praktische Beispiele für Verminderung des Widerstands bzw. Nutzung des Effekts weiterhelfen. Auch die feinsinnige Unterscheidung in Druck- und Reibungswiderstand hinterläßt mehr Fragen als Antworten.-- Wruedt 08:11, 4. Aug. 2011 (CEST)

Für den Druckwiderstand wird der statische Druck an der Oberfläche aufintegriert und für den Reibungswiderstand die Schubspannung. In manchen Fällen überwiegt das eine in manchen das andere. Das mag auch etwas mit Feinsinnigkeit zu tun haben, aber vor allem mit den physikalischen Gegebenheiten. -- Zitronenpresse 15:50, 5. Aug. 2011 (CEST)
Beim Luftwiderstand eines PKW mit Umströmung und Motorraumdurchströmung wird sich wohl kaum einer die Mühe machen Schub- oder Druckspannungen aufzuintegrieren. Der Artikel heißt Strömungswiderstand, also sollte man den Begriff erklären. Der Artikel ist mM nach etwas Luftfahrtlastig und zu sehr aus der Brille eines Theoretikers geschildert. Wenn's also was zu verbessern gilt, dann eher Beispiele, Einzelnachweise, Literatur (beim PKW z.B. Hucho, Aerodynamik des Automobils).-- Wruedt 08:25, 6. Aug. 2011 (CEST)
Beim Pkw ist die Bezugsfläche die Querschnittsfläche, nicht die projizierte Fläche senkrecht zur Anströmung (Abschnitt Druckwiderstand). Der zugehörige Beiwert heißt dann bei Schräganströmung c_T.-- Wruedt 08:34, 6. Aug. 2011 (CEST)

Der Begriff Luftwiderstand kommt in dem Artikel nur 2 mal vor. Für eine Weiterleitung nach Strömungswiderstand etwas wenig.-- Wruedt 08:38, 7. Aug. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wruedt 09:08, 11. Dez. 2011 (CET)

Diffusivität, Diffusion und Umfeld

Da dürfte es mehr von ähnlichen Qualität aus gleicher Feder geben; manche Artikel sind eher schwer bis völlig unverständlich; Vielleicht will sich jemand dieser Auflistung annehmen, ich versuche es mal zusammenzustellen:

Geht's hier um theoretische Physik, Hirnmedizin oder beides?DelSarto 18:07, 17. Jul. 2011 (CEST)
Als Autor, der die Einfügung dieser im Zusammenhang mit DTI zusammengehörenden Begriffe 'verbrochen hat', anerkenne ich, dass 'Diffusivitätsmasszahl' eine Neuschöpfung ist. Ich denke, es wäre besser, den Artikel in 'Diffusivität' umzubenennen, und die verschiedenen in der neurowissenschaftlichen Fachliteratur - vor allem in der englischsprachigen - gebräuchlichen Begriffe in eben diesem Artkel zu definieren und die einzelnen Begriffe so in Wikipedia aufzunehmen (sind das Weiterleitungen ?), dass auf eben diesen Artikel weitergeleitet wird. --Amygdulus 16:04, 19. Jul. 2011 (CEST)

Relative Anisotropie

Offen: Quellen, Oma-taugliche Einleitung (Zusammenhang).--wdwd 19:52, 15. Jul. 2011 (CEST)

Erledigt, endete als Weiterleitung, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/19._Juli_2011#Diffuses_Zeug_.28erl..2C_red..29 Kein Einstein 23:24, 19. Jul. 2011 (CEST)

Diffusivitätsmaßzahl

fehlende Quellen, Kategorien wo das passt, Verständlichkeit am Anfang.--wdwd 20:04, 15. Jul. 2011 (CEST)

Zu diesem Wort gibt es keinerlei von Wikipedia unabhängige Google-Fundstücke in egal welcher Abteilung. Das legt den Verdacht auf Wortfindung nahe. Ich vermute, hier ebenso wie bei der radialen Diffusivität eine Privat-Übersetzung aus der englischen Fachsprache.---<)kmk(>- 19:12, 16. Jul. 2011 (CEST)
Hey, ein Artikel mit gleich zwei Löschanträgen... Kein Einstein 23:24, 19. Jul. 2011 (CEST) Ich habe, um das abzukürzen, einen SLA versucht. Kein Einstein 12:13, 22. Jul. 2011 (CEST)

Axiale Diffusivität

keine Kategorie, fehlende Quellen - eigentlich wird nichtmal klar worum es geht bzw. in welchen Bereich das fällt. (Eventuell auch Bereich Neurowissenschaften?)--wdwd 20:04, 15. Jul. 2011 (CEST)

Erledigt, endete als Weiterleitung, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/19._Juli_2011#Diffuses_Zeug_.28erl..2C_red..29 Kein Einstein 23:24, 19. Jul. 2011 (CEST)

Mittlerer Diffusionskoeffizient

keine Kategorien, fehlende Quellen.--wdwd 20:04, 15. Jul. 2011 (CEST)

Erledigt, endete als Weiterleitung, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/19._Juli_2011#Diffuses_Zeug_.28erl..2C_red..29 Kein Einstein 23:24, 19. Jul. 2011 (CEST)

Radiale Diffusivität

keine Kategorien, fehlende Quellen, eventuell mit Axiale Diffusivität (zwei Kaptitel axial/radial) zusammenfassen?--wdwd 20:11, 15. Jul. 2011 (CEST)

Das scheint mir eine Ad-hoc-Übersetzung von "radial Diffusivity" zu sein. Die deutsche Version gibts bei Google-Books [genau einmal] wobei aus dem Ausschnitt nicht hervor geht, ob das im Artikel beschriebene gemeint ist. Zu "radial diffusivity" gibt es bei gleicher Suche 890 Fundstücke.---<)kmk(>- 19:08, 16. Jul. 2011 (CEST)
Die Artikel beschreiben die Begriffe offenbar überwiegend im Kontext einer speziellen Anwendung, der Diffusionstensorbildgebung. Eigentlich handelt es sich aber um allgemeinere Begriffe aus der physikalischen Chemie, genauer: aus der physikalischen Verfahrenstechnik. Grundsätzlich steht in den Artikeln IMHO nichts inhaltlich Falsches. Im deutschen sind allerdings die meisten dieser Begriffe kaum bzw. gar nicht etabliert. Anstelle "axialer Diffusivität" bzw. "radialer Diffusivität" könnte man vielleicht "axialer Diffusionskoeffizient" oder "radialer Diffusionskoeffizient" in Erwägung ziehen, aber auch diese Begriffe finden sich nur in einigen wenigen Quellen (immerhin allerdings in soliden Werken wie diesem hier). Alternativ könnte man die englischsprachigen Begriffe verwenden, eine weitere Option wäre die Einarbeitung der Artikelinhalte in den Artikel Diffusionskoeffizient und anschliessende Löschung.-- Belsazar 14:04, 17. Jul. 2011 (CEST)
Einarbeitung in Diffusionskoeffizient halte ich für eine gute Sache. Statt einer Löschung würde ich eine Weiterleitung bevorzugen.---<)kmk(>- 19:42, 18. Jul. 2011 (CEST)
Erledigt, endete als Weiterleitung, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/19._Juli_2011#Diffuses_Zeug_.28erl..2C_red..29 Kein Einstein 23:24, 19. Jul. 2011 (CEST)

Diffusivität

Nunmehr wurden die oben genannten Artikel in den neugeschriebenen Diffusivität eingebaut. Ich habe ihm auch ein QS-Bapperl spendiert. Estens, damit dieser ganze Komplex in der Diskussion zusammenbleibt, zweitens weil ich einen Kommentar hilfreich fände, ob dieser Artikel nun einen halbwegs scharf definierten und etablierten Begriff beschreibt. Kein Einstein 12:13, 22. Jul. 2011 (CEST)

Aber irgendwie ist das deutlich mehr ein Bio-Thema als eins der Physik. Bisher haben sich hier jedenfalls noch keine Experten zu Wort gemeldet. Gibt es nicht eine Bio-Redaktion, an die wir das abgeben können?---<)kmk(>- 02:34, 6. Sep. 2011 (CEST)
Der jetzige Textgeht sehr in Richtung Bio- bzw. Medizin. Es gibt die Diffusivität aber auch als Synonym zum Diffusionskoeffizient in der Physik, bzw. Technik. Was ganz anders beschreibt der Text hier auch nicht - nur halt ein Spezialfall von Wasser in Gewebe. Von der Physik her wäre hier eine Weiterleitung zu Diffusionskoeffizient sinnvoll. Wegen der Biologen braucht es aber ggf. so etwas wie eine Begriffsdefinition. Der Medizinische Teil ist auch noch mal recht Ausführlich in Diffusions-Tensor-Bildgebung beschrieben. Da würde ich den jetzigen Inhalt auch eher einordnen.--Ulrich67 23:25, 31. Dez. 2011 (CET)

Der Begriff 'Diffusivität' wird in verschiedenen Bereichen verwendet. So z.B. auch in der Materialwissenschaft, wo thermische Leitfähigkeit auch als Diffusivität bezeichnet wird (vermutlich auf Grund des selben zugrundeliegenden Phänomes wie in den Neurowisschschaften, nämlich Brownscher Bewegung) (siehe z.B. http://www.mvt.tu-clausthal.de/abteilung-fuer-materialwissenschaft/thermische-materialeigenschaften/). Ich fände es deshalb besser, wenn der von KaiMartin vorschnell entfernte Hinweis in meinem Beitrag 'Diffusivität', der sich auf die Verwendung des Begriffs in den Neurowissenschaften beschränkt, wieder hinzugefügt würde. Möglicherweise bezeichnet der Begriff 'Diffusivität' in anderen Bereichen sowohl eine Eigenschaft als auch ein Mass. In der Neurowissenschaft ist 'Diffusivität' aber kein Mass, sondern eine Eigenschaft, zu deren quantitativer Erfassung verschiedene Masszahlen, die zum Teil das Wort 'Diffusivität' enthalten (z.B. radiale Diffusivität), verwendet werden. Vergleichbar ist die Situation etwa mit dem Begriff 'Intelligenz'. Die ist eine Eigenschaft, zu welcher unterschiedliche Masse mit unterschiedlichen Definitionen existieren. Deshalb ist eine Aussage wie 'Diffusivität ist ein Mass ... ' (von KaiMartin) ebenso falsch wie etwa die Aussage 'Intelligenz ist ein Mass ... ' falsch wäre. Richtig sind Aussagen wie 'Die radiale Diffusivität ist ein Mass für Diffusivität.' analog zu 'Der Intelligenzquotient, gemessen mit dem xy-Intelligenztest, ist ein Mass für Intelligenz'. (Wobei Diffusivität einfacher auf ein physikalisches Phänomen, nämlich die Brownsche Bewegung zurückgeführt werden kann, als dies bei der Rückführung der Intelligenz auf biologische und letztlich auch chemische und physikalische Phänomene möglich ist).

Ich plädiere deshalb dafür, die inhaltlichen Änderungen von KaiMartin rückgängig zu machen (,ob seine stilmässigen Änderungen tatsächlich die Lesbarkeit erhöhen, sei dahingestellt) und im Beitrag mindestens Hinweise auf andere Verwendungen des Begriffs 'Diffusivität' zu machen (eben z.B. in den Materialwissenschaften).

--Amygdulus 13:58, 1. Jan. 2012 (CET)

Diffusivität wird in der Technik / Physik als Synonym zu Diffusionskoeffizient genutzt. Der Artikel hier beschreit eine recht speziellen Fall wo man den Diffusionskoeffizienten für Wasser im Gewebe für die Bildgebung nutzt. Im Physikalischen Artikel ist bisher nur der Isotrope Fall berücksichtigt. Der Anisotrope Fall ist aber eigentlich genau so wie hier beschrieben - das könnte man also auch da noch einbauen, ggf. mit kleinen Änderungen bei der Schreibweise und ein paar Ergänzungen (z.B. andere Beispiele). Wenn dann noch etwas wirklich spezifisch für die Neurowissenschaften drin sein sollte - gehört das eher in den Artikel zur Magnetresonanztomographie, aber nicht zur Diffusivität. Ob man das ganze jetzt als Eigenschaft oder Maß bezeichnet ist da eine eher nebensächliche Frage, wenn es dann Diffusivität doch als Redirect auf Diffusionskoeffizient endet.--Ulrich67 18:01, 1. Jan. 2012 (CET)
Diffusivität meint wie Diffusionskoeffizient die gleiche Größe (D, hier offenbar synonym gebraucht). – Rainald62 19:02, 1. Jan. 2012 (CET)   P.S.: hier kommt ein weiterer Bezeichner hinzu für die Komplikation in inhomogenen Medien: apparent diffusion coefficient.
Die Frage die sich jetzt stellt, ist, brauchen wir eine extra Begriffsdefinition und eine Unterscheidung zwischen Diffusivität in der Physik / Materialwissenschaft (wäre eine Weiterleitung auf Diffusionskoeffizient) und Diffusivität(Neurowissenschaft) oder ggf. auch (MRI). Ich sehe da eigentlich keine wirklich andere Bedeutung, nur halt die Unterschiede in den Anwendungen. Das Problem ist halt das der Titel Diffusivität nicht zu dem Artikel passt.--Ulrich67 21:54, 1. Jan. 2012 (CET)
Ein Unterschied ist, dass die Diffusivität sich in der Richtung unterscheiden kann. In Festkörpern ist das recht häufig der Fall. Sie ist dann ein Tensor. Dessen Eigenwerte sind die Diffusionskoeffizienten für die unterschiedlichen Richtungen. Ein Diffusionskoeffizient ist dagegen grundsätzlich ein Skalar. Dennoch wäre es sinnvoll, beide Artikel zu einem einzigen zusammen zufassen, denn physikalisch ist das das gleiche Thema. Im Moment gibt es eine Menge versteckter Redundanz zwischen Diffusivität und Diffusionskoeffizient.---<)kmk(>- 22:41, 1. Jan. 2012 (CET)
Das Problem ist eben gerade dieses, dass das Wort 'Diffusivität' in den Neurowissenschaften nicht in der selben Art verwendet wird wie in der Physik. In der Physik wird das Wort 'Diffusivität' synonym zum Wort 'Diffusionskoeffizient' verwendet. Und der Diffusionskoeffizient ist dort im isotropen Falle als Materialkonstante eine 1-dimensionale Grösse, die als Proportionalitätskonstante ins 1.Ficksche Gesetz eingeht. Im anisotropen Fall ist diese 1-dim Konstante durch einen 3x3-Tensor zu ersetzen und wird dann als Diffusionstensor bezeichnet. In den Neurowissenschaften werden nun aus den Eigenwerten des Diffusionstensors, welcher mit Hilfe von DT-MRI über die rechnerische Weiterverarbeitung von Messwerten abgeschätzt wird, verschiedene Masszahlen konstruiert, wie eben fraktionale Anisotropie oder radiale Diffusivität. Diffusivität ist in den Neurowissenschaften nicht eine eindeutig definierte Grösse, sondern bezeichnet eine Eigenschaft, welche durch verschiedene Masszahlen quantitativ erfasst wird. Im Falle der Physik liegt eine klare Fallunterscheidung in Dimensionalität und Tropieverhältnisse, sodass anstelle einer 1-dimensionalen Konstanten ein mehrdimensionaler Tensor tritt. In den Neurowisschenschaften wird diese Fallunterscheidung gerade nicht gemacht, sondern es werden nebeneinander verschiedene Masszahlen verwendet, die jede einen etwas anderen Aspekt der 'Diffusivität' quantitativ ausdrückt. Natürlich hängen die beiden Begriffsverwendungen in der Physik und den Neurowissenschaften eng miteinander zusammen, aber sie werden eben nicht genau gleich verwendet. Deshalb scheint mir eine Trennung der beiden Wortbedeutungen in eine physikalische und eine neurowissenschaftliche im Sinne von Wittgensteins '"Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache" angebracht. Dann begreift vielleicht auch der hier nicht genannt sein sollende 'Korreketor', warum ich darauf bestehe, dass 'Diffusivität' in den Neurowissenschfaten nicht ein Mass ist wie in der Physik, sindern eine Eigenschaft, welche durch andere Masszahlen 'gemessen' wird. Ich denke, der Titel 'Diffusivität' passt schon zum Artikel als neurowissenschaftlicher Artikel. Als physikalischer Artikel ist er nicht gemeint, auch wenn zu seiner Erklärung physikalische Phänomene und Begriffe benutzt werden.--Amygdulus 23:41, 1. Jan. 2012 (CET)
Ein Artikel in einer Enzyklopädie erklärt keine Worte, sondern Begriffe. Die Begriffe sind in den Neurowissenschaften und in der Physik selbstverständlich dieselben. Nur weil es um Nervenzellen geht, ändert sich schließlich nicht die Physik. Daher ist eine fachübergreifende Darstellung in einem Artikel sinnvoll.
Deine Ansicht zum Thema Maß und Maßzahl hätte mehr Gewicht, wenn Du sie mit unabhängigen WP:Q belegen würdest. Bitte versuche nicht ihn mit WP:Editwar durchzusetzen.---<)kmk(>- 00:04, 2. Jan. 2012 (CET)


Ich habe den Eindruck, dass Du mich nicht verstehen willst. Was die Gründe dafür sind, darüber kann ich nur spekulieren. Auf alle Fälle ist die Art und Weise, wie Du mit einem Autor, der in guten Treuen einen Artikel verfasst hat, umspringst, für mich nicht akzeptabel. Du magst von Deinen Fachgebieten, die Du in Deinem Profil aber nicht offenlegen willst, (Nachtrag : Ich habe in der Übersicht der QS-Mitarbeiter gesehen, dass Du Physiker bist, sogar Promovierter ! Ich habs bisher nur auf zwei Master gebracht, an der Promotion im dritten Fachgebiet, nämlich in Neurowissenschaften bin dran. Das nur so als Hinweis auf den Bildungshintergrund ! ) Deine Flucht in Wikipedia-Formalismen ohne auf die Sache in einem guten Diskussionsstil einzugehen, lässt in mir die Ahnung einer gewissen Eingeschränktheit entstehen. Es gibt neben Wikipedia auch noch den gesunden Menschenverstand und ein Sprachverständnis, das Homonyme zu erkennen vermag. Der Hinweis, dass Enzyklopädien keine Wörter, sondern Begriffe erklärt, erscheint mir als wichtigtuerische Besserwisserei. Dass zur Benennung von Begriffen Wörter verwendet werden, kann wohl auch von Dir nicht bestritten werden. Ich vermeide den Gebrauch der Wendung,'ist selbstverständlich'. In der Regel sind es eher die ungebildeteten oder dummen Menschen, die sich auf Selbstverständlichkeiten berufen. Wenn alles so selbstverständlich wäre, bräuchte es keine Enzyklopädien. Die mit dem Wort 'Diffusivität' bezeichneten Begriffe sind eben nur vordergründig - selbstverständlich !!! - in der Physik und den Neurowissenschaften dasselbe. Dass das Wort 'Diffusivität' in den Neurowissenschaften leicht anders verwendet wird als in der Physik, eben um einen etwas anderen Begriff zu bezeichnen, hat nichts damit zu tun, dass wegen Nervenzellen sich die Physik ändern sollte. Das wirkt auf mich wie dummes, besserwisserisches Geschwätz. Ich hoffe, dass es noch andere Wikipedianer gibt, die sich zu der Sache auf einem etwas höheren Diskussionsniveau als ich es von Dir wahrnehme - was selbstverständlich !!! auch in meiner eventuell eingeschränkten Wahrnehmung begründet sein könnte - , äussern. Und dass es sie gibt, zeigen mir alle vorangegangenen Diskussionsbeiträge zu dieser Sache. --Amygdulus 01:04, 2. Jan. 2012 (CET)
Und was Deine Aufforderung betrifft, WP:Q zu benutzen : Nachfolgend mein Versuch, Dein Verständnis von Diffusivität als Mass in den von Wikipedia zur Verfügung gestellten Begriffserklärungen unterzubringen :

Maß (das) bezeichnet:

  • die Maßeinheit, eine zum Messen verwendete Einheit trifft nicht auf Diffusivität zu, sondern auf die im Artikel definierten Masszahlen
  • die Mäßigung, eine der vier Kardinaltugenden ("das richtige Maß", "Maß halten", "in Maßen") trifft nicht zu
  • das Maß in der Maßtheorie, eine Maßfunktion in der Mathematik trifft nicht zu
  • die Maß (Lauer), den linken Zufluss der Lauer in Unterfranken trifft nicht zu

Größen:

  • beim Messen verwendete Vergleichsgröße ("x ist ein Maß für y") trifft nicht zu, die Vergleichsgrössen sind die im Artikel definierten Masszahlen. Bedenke auch : Zentimeter ist ein Mass für die Länge, aber Länge ist nicht ein Mass für Zentimeter
  • eine Logarithmische Größen in Akustik und Elektrotechnik trifft nicht zu

Messvorgänge:

Größenwerte als Ergebnis einer Messung ("Maß nehmen", "die Maße von"):

  • Abmessungen trifft nicht zu, trifft nur auf die im Artikel definierten Masszahlen zu, wobei etwa die Messung der fraktionalen Anisotropie ein komplexer Mess- und rechnerischer Transformationsvorgang ist
  • Nennmaß und Sollmaß in Konstruktionszeichnungen (siehe auch Bemaßung) trifft nicht zu
  • das Istmaß, den tatsächlichen Größenwert (siehe auch Maßhaltigkeit) trifft nicht zu
  • das Rohbaumaß, die Größe von Zimmern im Rohbau, im Unterschied zur bezugsfertigen Wohnung trifft nicht zu

spezielle Einheiten:

Die Maß bezeichnet:

  • althochdeutsch eine abgemessene Mengetrifft nicht zu
  • das Bier, das in einem Maßkrug von einem Liter abgemessen wird trifft nicht zu

Maß ist der Familienname folgender Personen:

  • Christoph Maß, auch Mass oder Maaß, (1508/1509–1585), deutscher Arzt, Astronom und Kalendermacher, siehe Christoph Stathmion trifft nicht zu
  • Konrad Maß (1867–1950), deutscher Politiker und Autor trifft nicht zu

Mass steht für:

Mass ist der Familienname folgender Personen: trifft nicht zu

  • Faraj Al-Mass (* 1961), katarischer Fußballspieler trifft nicht zu
  • Jochen Mass (* 1946), deutscher Rennfahrer trifft nicht zu

MASS steht für:

Und ein Tip, den uns unser Logikprofessor immer mitgegeben hatte : Macht mit einem Wort, dessen Bedeutung ihr begreifen wollt, einen deutschen Satz. Dann erkennt ihr meist, ob ihr den Begriff richtig oder falsch verstanden habt und ihr das Wort richtig oder falsch verwendet verwendet !--Amygdulus 02:24, 2. Jan. 2012 (CET)

Wenn es nur um "nur Skalar oder auch Tensor" ginge, wäre meine Meinung klar für eine gemeinsame Darstellung in Diffusionskoeffizient. Jedoch impliziert ~koeffizient Linearität (<r²>~t), was im Gewebe nicht gegeben ist (der "apparent diffusion coefficient" ist von der Zeitskala abhängig). Ich plädiere für eine Darstellung in Diffusion (es gibt dort bereits einen Abschnitt Diffusion#Anomale Diffusion) oder einen eigenen Artikel (Präzedenzfall: Eddy-Diffusion).
Jedenfalls entbindet weder der eigene Abschnitt noch der eigene Artikel die Mediziner davon, sich darin physikalisch korrekt auszudrücken. – Rainald62 02:31, 2. Jan. 2012 (CET)
Einverstanden, aber wo soll ich mich da falsch ausgedrückt haben ? Ich müsste mich zwar nicht angesprochen fühlen, denn ich bin ETH-Mathematiker und habe auch ein gerüttelt Mass Physik absolviert für den Master. Und zudem gilt natürlich auch das Umgekehrte : Physiker sollen sich bemühen, ihr Deutungshoheitsgebiet nicht über ihre eigenen Grenzen auszudehnen. Es ist nun mal so, dass die Neurowissenschafter das Wort 'Diffusivität' nicht im synonymen Sinn für 'Diffusionskoeffizient, verwenden , und auch nicht zur Bezeichnung des Diffusionstensors, sondern um die Eigenschaft zu bezeichnen, die mit Hilfe der verschiedenen Diffusivitätsmasszahlen, welche aus dem Diffusionstensor abgeleitet werden, quantitativ charakterisiert werden. Ich plädiere deshalb für eine eigene Begriffsklärung. Ich kann das machen, müsste aber mehr mit dem Editieren in Wikipedia vertraut sein.--Amygdulus 04:25, 2. Jan. 2012 (CET)
Das bezog sich eher auf die Zukunft als die Vergangenheit. Der aktuelle Inhalt ist ja noch nicht von der Art, dass ein eigener Artikel notwendig wäre. Kleinigkeit: Es geht nicht um die Diffusion von Wasser, sondern von Protonen. – Rainald62 05:36, 2. Jan. 2012 (CET)
Einverstanden, der Artikel ist völlig unbedeutend, aber für manche Wikipediabenutzer doch eine Hilfe (siehe unten), Und um als 'Grufty' Wikipedia nicht nur als Leser kennen zu lernen, reicht der wenig anspruchsvolle Inhalt allemal. Deine Bemerkung bezüglich Wasser und Protonen verstehe ich nicht recht. In Gewebeflüssigkeit hat es keine freien Protonen oder Wasserstoffmoleküle. Die Wasserstoffatome, deren Kerne bei MRI angeregt werden, sind an andere Atome oder Moleküle gebunden, hauptsächlich an Sauerstoff, was dann H2O oder eben Wasser ergibt.--Amygdulus 14:28, 2. Jan. 2012 (CET)
Zitat aus Lehninger Biochemie, S. 114: "Das rasche Hüpfen von Protonen entlang von Ketten aus Wassermolekülen, die über Wasserstoffbrücken verknüpft sind, erweckt den Anschein einer außergewöhnlich schnellen Diffusion der Protonen in Wasser." Der Beitrag zur Protonendiffusion hängt natürlich vom pH-Wert ab. – Rainald62 14:40, 3. Jan. 2012 (CET)
Danke, wieder was gelernt. Gilt dann, je saurer desto diffuser ? Das wäre dann doch auch für den Kognitionsneurowissenschafter, der sich mit Kommunikation beschäftigt, eine interessante Erkenntnis ;-)--Amygdulus 15:04, 3. Jan. 2012 (CET)
Zum Editwar-Streitpunkt: "Eigenschaft" ist zu allgemein, "Maß" zu speziell. "Maß für" wird in den Naturwissenshaften stets für Ergebnisse der Messbarmachung verwendet, sofern sie eindimensional sind (so wie die Maße der Maßtheorie Abbildungen auf die Menge der reellen Zahlen sind). Schon auf einen Tensor trifft das nicht zu. Natürlich kann mein Sprachgefühl irren; der Gegenbeweis wäre eine gewichtige Fundstelle "der ~tensor ist ein Maß für ...".
Mein Vorschlag für den Anfang der Einleitung: Die Diffusivität ist die quantitative Beschreibung der Diffusion in einem Medium. Nur in homogenen, isotropen Medien gelingt das mit dem Diffusionskoeffizienten.
Rainald62 03:15, 2. Jan. 2012 (CET)
Es geht hier ja weder direkt um den Diffusionskoeffizienten noch direkt um den Diffusionstensor, sondern um andere in der Neurowissenschaft verwendete Masszahlen, die aus dem Diffusionstensor abgeleitet sind, und das, was diese aus unterschiedlichen Gesichtspunkten messen, nämlich das, was in der Neurowissenschaft nun mal als Diffusivität bezeichnet wird. Die ursprüngliche Formulierung trägt doch diesem Umstand, den Du zu Recht feststellst, ideal Rechnung (sinngemäss) : Diffusivität ist die Eigenschaft ..... , die mit den verschiedenen im Artikel erwähnten Masszahlen quantitativ beschrieben wird. Also warum denn dieses ' ... ist ein Mass...'-Gewürge. Wenn meine ursprüngliche Formulierung dem einen (oder anderen) Physiker sauer aufstösst : für den gibts ja den 'Diffusionskoeffizienten-Artikel'.
Einwand : Die Diffusivität ist das, was durch die verschiedenen Diffusivitätsmasszahlen quantitativ beschrieben wird. Man könnte nun einwenden, dann werde ja 'Diffusivität' synonym zu 'Diffusion' verwendet. Wird es aber nicht. Deshalb, weil im neurobiologischen, neurologischen und neuropsychologischen Zusammenhang meist (um immer zu vermeiden) 'scheinbarer Diffusion' (scheinbar wegen der Eigendurchdringung, wogegen bei Diffusion im Allgemeinen ein Medium in ein oder durch ein anderes Medium diffundiert). Zudem, mit dem Satz :'Diffusivität ist die Fähigkeit ......' ist doch genau das gesagt, was die Neurowissenschaft darunter versteht.
Aber warum denn nicht eine Trennung der Begriffe, dann bleibt die hehre Physikerwelt heil und die Neurowissenschafter, von denen sich mindestens die Neuropsychologen meist eh nicht um die tiefer liegende Physik kümmern wollen, haben die von ihnen verwendeten Masszahlen unter einem Begriff vereint. Es ist halt einfach eine Tatsache, dass ein bestimmtes Worte im Laufe der Zeit homonym verwendet wird, wobei die von ihm bezeichneten Begriffe anfänglich meist nahe beeinander liegen.
Und noch eine kritische Anmerkung : Ist es denn wirklich die Sache eines QS-Tätigen, ohne substanziellen Beitrag in der Sache sein falsch verwendetes '... ist ein Mass für ...' durchzustieren und dann noch zu drohen, ja nicht Editwar auszuüben. Was der macht, ist doch Editwar, ich habe mich um Klärung der homonymen Wortverwendung, also der Klärung der beiden Begriffe in der Physik und der Neurowissenschaft mit viel Erklärungseinsatz bemüht, weil ich von beidem mindestens ein bisschen etwas verstehe und zudem auch ein kleines bisschen Deutsch sprechen und schreiben kann !--Amygdulus 04:25, 2. Jan. 2012 (CET)
Zur "Eigendurchdringung": Selbstdiffusion ist in Diffusion beschrieben. – Rainald62 05:36, 2. Jan. 2012 (CET)
Ich verstehe die ganze Kontroverse nicht ganz. Das Konzept der Diffusivität wird doch in den verschiedensten Bereichen angewendet. Eine Suche nach "diffusivity" in google books zeigt über 2 Millionen Treffer, mit Büchern aus verschiedensten Bereichen, wie z.B. der Wärmeleitung in Kristallen oder Erdböden, Massentransport in porösen Medien, oder im Ozean, usw.. Die Transporteigenschaften sind in manchen Fällen isotrop, in anderen anisotrop. Die Anwendung in der Neurowissenschaft ist hier nur eine von vielen, der Begriff ist ein typischer physikalischer Grundbegriff, der in vielen Bereichen anwendbar ist. Das geht momentan gar nicht aus dem Artikel hervor.-- Belsazar 11:47, 2. Jan. 2012 (CET)
Es geht hier darum, was die Neurowissenschaft unter 'Diffusivität' versteht, ob sie damit eine Eigenschaft bezeichnet, welche mit Hilfe verschiedener Masse operationalisiert wird, oder ob sie darunter ein Mass versteht. Es geht also um exakten und richtigen Sprachgebrauch ! Hier eine der Belegstellen, welche in aller Deutlichkeit meinen Standpunkt, dass der Begriff 'Diffusivität' in den Neurowissenschaften eine Eigenschaft bezeichnet : 'Beim ADC handelt es sich um ein skalares Maß für die Stärke der Diffusivität entlang einer einzelnen Achse.' (aus Schöne-Bake, St. 22, siehe Quellenangabe zu Diffusivität). Dies entspricht dem richtigen Sprachschema 'Eine Masszahl ist ein Mass für eine Eigenschaft'. Inhaltlich hat offenbar niemand etwas zu meckern.--Amygdulus 12:24, 2. Jan. 2012 (CET)

Hier noch ein paar grundsätzliche Überlegungen. Der Artikel Diffusivität ist entstanden, weil Studenten im Rahmen von Literaturstudien immer wieder auf die Verwendung der im Artikel zusammengefassten Masszahlen stossen. Und was macht heute ein Student in dieser Situation : Er googelt in Wikipedia nach der Definition, insbesondere nach der formelmässigen Definition und dem Wertebereich der einzelnen Masszahlen. Ich hatte deshalb in einem ersten Anlauf, in meinen ersten, inhaltlich völlig unbedeutenden, aber doch einem kleinen Kreis von Wikipedianutzern nützlichen kleinen Artikeln die einzelnen Masszahlen definiert. Auf Grund der Diskussion habe ich sie dann unter dem ebenfalls in der Neuroliteratur verwendetene Begriff 'Diffusivität' zusammengefasst. Sicher könnten diese Masszahlen und deren Definitionen auch unter 'Diffusion' eingeordnet werden. Ein Leser von Neuropapers will sich aber beim Nachschlagen solcher Begriffe - und dafür wird doch Wikipedia auch benutzt, ganz schnell mal was nachschlagen - aber nicht durch den Grundlagenartikel 'Diffusion' durchkämpfen - müsste er natürlich auf Grund der präzisen Verlinkung an die richtige Stelle im Artikel auch nicht. Meiner Ansicht nach sollte Wikipedia die feinere Granularität bisheriger Enzyklopädien beibehalten und nicht alles in riesigen Artikeln zusammenfassen. Die Vernetzung von in grösserem Zusammenhang zusammengehörenden Begriffen geschieht ja durch Links.--Amygdulus 12:47, 2. Jan. 2012 (CET)

Die ganze Auseinandersetzung hat nun doch noch etwas Gutes zustandegebracht : Beim Erstellen der Grafiken und der Quellensuche bin ich auf Ungereimtheiten gestossen. Bei machen Autoren ist die Formel für die RA falsch (im Divisor Wurzel aus dem Mittelwert statt nur der Mittelwert), was dann zur falschen Formel in Wikipedia und dazu geführt hat, als Wertebereich für die RA [0, unendlich) anzugeben. (falsch etw bei Bihan oder bei Schöbe-Backe (siehe Quellen)). Dies ist nun mit Referenz auf zwei weitere Bücher (Henrik Walter und Braus) korrigiert. Interessant, dass diesen Fehler niemand von der QS bemerkt hat ! Aber, nun stehen die Formeln ja - Bestehen der QS-Prüfung angenommen ;-) - richtig in Wikipedia --Amygdulus 17:37, 2. Jan. 2012 (CET)

Die Frage nach Maß oder Eigenschaft ist hier wirklich Nebensächlich. Das große Problem ist, das der Begriff Diffusivität in die Physik fällt - das was unter Diffusionskoeffizienten steht, hätte genauso gut auch hier stehen können halt mit Weiterleitung. Irgendwie haben die Physiker hier den Eintrag verpasst und so steht jetzt hier ein Text der einen Spezialfall beschreibt und besser unter einem Titel wie Diffusivität(MRI) laufen sollte. Wobei ich da in dem Text noch keinen wesentlichen Widerspruch zur Bedeutung in der Physik sehe. Entsprechend könnte auch viel vom jetzige Text auch als ein kleiner Teil eine größeren Artikel hier stehen bleiben, würde da aber meiner Meinung nach eher untergehen. Solange die Grundlegende Aufteilung nicht geklärt ist, lohnt es nicht Kleinigkeiten zu ändern und daraus ggf. auch noch einen Editwar zu machen. Mein Vorschlag:
Den jetzigen Artikel in Diffusivität(MRI), oder was ähnliches, verschieben.
Unter Diffusivität einen Artikel im Sinne der Physik, mit Berücksichtigung der Anisotropie. Dabei auch eine Link zur Diffusivität(MRI), ggf. auch als BKL Typ 2 oder Typ 3 mit Weiterleitung auf Diffusionskoeffizient. --Ulrich67 18:19, 2. Jan. 2012 (CET)


@Rainald67: Tensoren, die ein Maß für etwas sind, gibts in Lehrbüchern nicht viele, aber es gibt sie: Hier, mit Google-Books aufgestöberte Belege:

In verschiedenen RT-Vorlesungsskripten fand ich noch den Riemann-Tensor als Maß für die Krümmung der Raumzeit. Die englische Parallel-Formulierung "is a measure of" findet Google deutlich häufiger. Wobei man allerdings bedenken muss, dass der größte Teil der Veröffentlichungen in Englisch erfolgt. Mein Sprachgefühl (, oder das meiner Professoren,) mag von der englischen Fachsprache beeinflusst worden sein. Völlig falsch im Sinne von "Tensor und Maß geht grundsätzlich gar nicht" ist die Formulierung jedenfalls nicht.
So viel zu diesem Mini-Aspekt.---<)kmk(>- 04:43, 3. Jan. 2012 (CET)

Gut 900.000 deutschsprachige Buchtreffer mit "Tensor", knapp 800.000 für "ist ein Maß für". Angesichts dieser Zahlen und der exakten Bedeutung in der Mathematik ist deine abschreiber-korrigierte Handvoll bloß "Grundrauschen", das WP nicht erhöhen sollte. – Rainald62 05:38, 3. Jan. 2012 (CET)
Ganz so breit ist der Markt für deutschsprachige Mathe- und Physik-Literatur dann doch nicht. Ohne Dubletten sind es gut 400] und knapp 500. Der Überlapp liegt also immerhin im sinnvoll durch % ausdrückbarem Bereich. Außerdem sind Demtröder und Haken/Wolf nicht irgendwelche Bücher, sondern gut eingeführte Lehrbücher des Grund-, äh, Bachelor-Studiums. Oben meintest Du, Dir würde eine gewichtige Fundstelle reichen. Hier sind zwei :-) ---<)kmk(>- 08:24, 3. Jan. 2012 (CET)
Belege findet man für beide Formulierungen, google hilft da alleine nicht weiter. Ich würde jedenfalls die Formulierung "physikalische Eigenschaft" gegenüber "Maß" bevorzugen, da erstere viel präziser ist als das sehr unspezifische, in den unterschiedlichsten Zusammenhängen verwendete "Maß".-- Belsazar 11:09, 3. Jan. 2012 (CET)
Ein Treffer reicht, dass ich mein "stets" zurücknehme, 0,x% reicht nicht für eine Verwendung in WP. – Rainald62 14:40, 3. Jan. 2012 (CET)
Nur ein kleiner Teil der gefundenen Bücher erklärt explizit, was der jeweilige Tensor ist. Die anderen verwenden ihn einfach. Wenn man schon ein statistisches Maß sucht, dann sollten diese anderen sinnvollerweise nicht einbezogen werden. Nein, ich zähle das jetzt nicht aus -- es zeigt nur auf, auf wie wacklige Füßen solche Statistik-Argumente leicht stehen.---<)kmk(>- 00:56, 4. Jan. 2012 (CET)

Also wenn ich die Diskussion mal zusammenfassen darf: die Diffusivität ist ein Tensor (zweiter Stufe); die Diffusionskoeffizienten sind gerade dessen Eigenwerte (oder vielleicht genauer: der Diffusionskoeefizient ist dessen in alle Richtungen gleicher Wert im Falle von Isotropie); die Maßzahlen von Fraktionale Anisotropie bis Radiale Diffusivität sind somit nur bestimmte Teilkomponenten des Tensors (teilweise motiviert dadurch, was messbar ist, teilweise dadurch, wodurch man im Material ein Problem feststellen kann; inhaltlich aber doch recht einfache Funktionen der Eigenwerte und nichts qualitativ Neues dazu). Wenn diese aus der Diskussion oben gewonnene Ansicht stimmt, so wäre eine entspechende Erwähnung von Diffusionskoeffizient in der Einleitung der Diffusivität durchaus sinnvoll (und eigentlich recht einfach umzusetzen). Diese Formulierung kann man durchaus so wählen, dass kein Neurowissenschaftler durch übermäßige Verwendung des Begriffs Tensor abgeschreckt wird. (@Ulrich67: ich verstehe nicht ganz, warum Du mit Diffusivität (MRI) noch ein neues Fass aufmachen willst, wird da tatsächlich etwas qualitativ Anderes behandelt???) --Dogbert66 11:20, 3. Jan. 2012 (CET)

Das Fass ist längst offen, geleert und recycelt: Es gibt den Fachartikel Diffusions-Tensor-Bildgebung (‘exzellent’ seit 2006). – Rainald62 14:40, 3. Jan. 2012 (CET)
So einfach ist die Sache eben nicht. In der diffusionsbasierten Bildgebung wird das Gehirn in sogenannte Voxel eingeteilt. Das sind quaderförmige Bereiche von etwa 1x1x1 bis 3x3x3 mm^3. In einem solch grossen Quader können abertausende von Axonen (das sind vor allem die interessierenden Strukturen neben all den anderen Teilen von Nervenzellen und Nervenbahnen) in verschiedensten Richtungen verlaufen. Deshalb werden bei modernen traktographischen Verfahren (Verfahren zur Konstruktion von groben Modellen des Axonverlaufs) Diffusionskoeffizienten in sehr viel mehr als nur 6 Richtungen gemessen. 6 Messungen braucht es im Minimum, um einen Diffusionstensor zu berechnen, der aber selber bereits eine sehr vereinfachte Darstellung des Sachverhalts ist, da er ja 3 Hauptrichtungen (seine 3 Eigenvektoren impliziert. Die Berechnung eines einzigen Diffusionstensors für ein solches Voxel ist also bereits eine sehr grob vereinfache Quantifizierung des sehr komplexen Sachverhalts der selbstdiffusiongetriebenen Bewegung von Körperflüssigkeit im an manchen Stellen im Gehirn baumartigen Geflecht der röhrenförmigen Axone. Diffusivität ist die Fähigkeit der Gewebeflüssigkeit, also vor allem der Wassermoleküle innerhalb der Axone sich unter Berücksichtigung von Gewebegrenzen, insbesonder der Axonwände, in diesem Gewirr diffusionsartig zu bewegen. Und noch etwas, eine Eigenschaft (hier also Diffusivität) ist nicht dasselbe wie das zur Operationalisierung verwendete Mass (hier etwa der Diffusionskoeffizient in eine bestimmte Richtung, oder der Diffusionstensor mit 3 Hauptrichtungen oder die daraus abgeleitetetn Masszahlen). Diffusivität wird in den Neurowissenschaften im selben Sinne benutzt wie Leitfähigkeit ('... ist die Fähigkeit ...' und nicht '... ist ein Mass für die ... ') und operationalisiert wird die Eigenschaft 'Leitfähigkeit' eben auch mit verschiedenen Masszahlen.
Und um die Sache hier in der Disk noch etwas zu komplizieren : In der neurowissenschaftlichen Lietartur finden sich auch Aussagen wie 'Die fraktionale (oder die radiale) Anisotropie sind Masszahlen für die Anisotropie'. Anisotropie wäre dann die Ungeerichtetheit der durch die Diffusivität (Fähigkeit der Gewebefl. ... ) ermöglichten Bewegung. Aber ich denke, das führt mindestens hier zu weit.....
Und vielleicht könnte sich jemand mal die Seite 'Viskosität' angucken, die mit der Feststellung beginnt 'Der Kehrwert der Viskosität ist ... '. Da wäre Hand anzulegen, oder ist dies akzeptierter Stil, ein Lemma einzuführen......--Amygdulus 14:25, 3. Jan. 2012 (CET)
Der Vorschlag ggf. so etwas wie Diffusivität (MRI)einzurichten war gedacht um einen Platz für den jetzigen, gar nicht so schlechten Text zu finden. Auf lange Sicht wäre eine Aufteilung des jetzigen Inhalts auf Diffusions-Tensor-Bildgebung und die mehr Phasikalisch geprägte Version von Diffusivität das Ziel. Vorläufig ginge aber auch ein Abschnitt unter Diffusivität. Da sind wir (Physiker) aber wohl auf die Mithilfe von Amygdulus angewiesen. Das mit der Anisotropie ist eigentlich kein Problem - ein Teil passt ggf. auch eher in den Artikel Anisotropie, der auch nicht der beste ist. --Ulrich67 18:24, 3. Jan. 2012 (CET)

@Amygdulus: wenn Dir die neue Einleitung zusagt, dann können wir hier wohl bald ein {{erledigt}}> setzen.
@Ulrich67: welche Kategorien möchtest Du ergänzen? (Thermodynamik brauchen wir nicht, weil Wärmediffusivität nur verlinkt ist. Festkörperphysik? Hydrologie? oder weglassen, weil die Medizintechnik den Hauptteil des Artikels hat??) --Dogbert66 22:34, 3. Jan. 2012 (CET)

Dem Lemma angemessene Gestaltung

{{vieraugen|[[Benutzer:Dogbert66|Dogbert66]] 22:34, 3. Jan. 2012 (CET)|siehe letzten Beitrag in der Diskussion}}

Ich sehe das weit weg von erledigt. Die konkrete Formulierung in der Einleitung war ja nur ein Randding. Das eigentliche Problem zeigt sich, wenn man sich anschaut, welche Themen die Bücher haben, in denen die Google-Books das Stichwort "Diffusivität" findet: Nur eine recht kleine Minderheit befasst sich mit Neurogeschichten. Der Rest reicht von Metallurgie, über Geologie, Auflösungsvermögen des Auges, Festkörperphysik, Thermodynamik Bauphysik, zur Wasserwirtschaft -- einmal quer durch die Naturwissenschaften. Wobei das nur die Themen der ersten 15 Fundstellen aus der verlinkten Googlesuche sind. So lange unser Artikel hier dieses Spektrum nicht angemessen reflektiert, haben wir hier ein Qualitätsproblem.---<)kmk(>- 23:28, 3. Jan. 2012 (CET)

Ich bin zwar nicht restlos glücklich über die neue Einleitung, kann aber damit leben ;-) Schliesslich muss jeder bei einem Projekt wie WP Kompromsse eingehen. Für ein paar einzelne Stellen mache ich aber dennoch ein paar kleine Änderungsvorschläge. Wenn diese berücksichtigt werden könnten, wär das super.

Medizintechnik ist zu eng gefasst. Neurowissenschaften dienen dem grundsätzlichen Erkenntnisgewinn, die medizinische Anwendung ist Teil der Neurologie, Neuropsychiatrie und klinische Neuropsychologie. Deshalb mein Vorschlag Medizintechnik durch Neurowissenschaften ersetzen (Hochste Wünschbarkeit)

Die Richtungsabhängigkeit hat nichts mit der Scheinbarkeit der Diffusion zu tun (es gibt auch isotrope scheinbare Diffusion). Deshalb ergänzen durch 'meist' oder richtungsabhängig weglassen.

Besten Dank für die rasche Erledigung.--Amygdulus 23:44, 3. Jan. 2012 (CET)

Jetzt muss ich doch noch mal zurückkommen auf das Thema. Da ist mir gestern etwas entgangen, das natürlich so nicht stimmt. Die Komponenten des Diffusionstensors sind NICHT die ADCs. Ein ADC entspricht genau einem Diffusionskoeffizienten, also dem Skalar im 1.Fickschen Gesetz, welches sowohl für die Diffusion als auch für die scheinbare Diffusion gilt. Die 9 Elemente des 3x3-Tensors, der formal eine symmetrische positiv definite Matrix ist, sind keine Diffusionskoeffizienten (auch keine scheinbaren), sondern müssen aus den gemessenen Diffusionskoeffizienten in mindestens 6 verschiedene Richtungen berechnet werden. Ich nehme mich heute der Sache nochmals an und versuche, auch den Einwänden von KaiMartin gerecht zu werden, indem ich mir mal zusammentrage, wo und wie der Begriff Diffusivität noch verwendet wird und werde dann einen Vorschlag machen. @KaiMartin : Können wir damit das Kriegsbeilchen (fürs erste mindestens) wieder begraben ?--Amygdulus 07:52, 4. Jan. 2012 (CET)

@Amygdulus: Die Bedeutung der Nebendiagonalelemente ist, dass bei Konzentrationsunterschied in z-Richtung ein Flux in x- und/oder y-Richtung resultiert. Hier ein Link, der belegt, dass auch die Nebendiagonalelemente als ADCs bezeichnet werden. Sorry, Du hast natürlich recht, der Link belegt sogar, dass so wie von Dir verstanden der ADC in xy-Richtung ist und nicht wie von mir behauptet das NebenDiagonalelement des Diffusionstensors. Aus kmks (und auch schon Ulrich67s) Einwand oben entnehme ich, dass denen das derzeit alles zu Neuro/MRI-lastig ist, und auch die Verwendung des Begriffs in anderen Disziplinen mehr als nur in der Einleitung erwähnt werden soll. Arbeite bitte lieber daran. --Dogbert66 10:40, 4. Jan. 2012 (CET) nachträglich geändert, weil ich falsch lag. Der Satz mit "zu MRI-lastig" ist aber ernstzunehmen. --Dogbert66 11:43, 4. Jan. 2012 (CET)
@Dagobert66 : Ja, ich arbeite dran ... Wikipedia kann tatsächlich süchtig machen. Aber ein paar Tage Geduld braucht es schon. Neben Physikern, Chemikern, Hydrologen, Geologen, Kosmologen, Materialwissenschaftern etc. gibts auch noch die Psychologen, Soziologen, Theologen, Pädagogen etc., die den Begriff auch verwenden ;-)--Amygdulus 12:49, 4. Jan. 2012 (CET)
Der Artikel benötigt aber m.E. keineswegs eine entsprechend ausführliche Beschreibung in den anderen Disziplinen. Ich glaube, dass dem Anliegen von Ulrich und kmk am besten gedient ist, wenn eine physikalisch saubere Definition am Anfang steht. Dass dann die MRI-Anwendung eine höhere Bedeutung hat als die anderen, sollte dann akzeptabel sein, sofern die anderen Anwendungen erwähnt und durch den allgemeinen Teil abgedeckt sind. --Dogbert66 14:18, 4. Jan. 2012 (CET)
  1. Ökologie ist ein weiteres Anwendungsgebiet:
    • "effective drift velocities and the effective diffusivities of swimming microorganisms"
    • "Mathematical analysis for an epidemic model with spatial and age structure. ... media equation with multiplicative noise and diffusivity function."
  2. Das Scheinbare am Diffusionskoeffizienten hat nichts mit dem Transportmechanismus zu tun (Diffusion oder etwas anderes, anisotrop oder nicht), sondern mit dem Messprozess: Gemessen wird mit einem bestimmten Verfahren nach der Zeit t ein <r²> (oder <x²>, falls nur eine Richtung gemessen wird). Ausgedrückt wird dieses Ergebnis als apparent diffusion coefficient D. Quelle: "Paul T. Callaghan: Translational Dynamics and Magnetic Resonance, 2011". Dieser Inhalt gehört in den Artikel Diffusions-Tensor-Bildgebung oder in einen speziellen Abschnitt hier, aber nicht in die Einleitung.
  3. Was in der gleichen Quelle als effective diffusivity bezeichnet wird (und die Ursachen für 'krumme' Zeitabhängigkeiten: gewundene Strömung in porösen Medien, Turbulenz, Ringelreigen auf der Masern-Party), sollte breiter dargestellt werden, weil die Prinzipien fachübergreifend gültig sind. – Rainald62 13:58, 4. Jan. 2012 (CET)
Für manche effektive Diffusionskoeffizienten gibt es einache Formeln, die angegeben werden könnten, etwa für die Diffusion von Ca++ in Gegenwart von (weit weniger mobilen) Bindungstellen, was in den Life Sciences sicher ebenso bedeutend ist wie die Protonendiffusion, letzere wird bloß spektakulärer sichtbar gemacht. – Rainald62 14:42, 4. Jan. 2012 (CET)
Ich werde mich da an die von Dagobert66 in meinem Sinne formulierten Randbedingungen halten und versuchen, das Gemeinsame der verschiedenen Begriffe, welche das Wort 'Diffusivität' benutzen, herauszuarbeiten. Für eine detaillierte Formelsammlung sind die Physiker zuständig. Die wird es aber nach erster Durchsicht der verschiedenen Quellen gar nicht brauchen, da sich 'Diffusivität', wenn das Wort nicht eine Eigenschaft bezeichnet, meist als Synonym zu 'Diffusionskoeffizient' oder aber zu 'Diffusionstensor' verwendet wird und das entsprechende Phänomen mit Diffusion zu tun hat.--Amygdulus 15:20, 4. Jan. 2012 (CET)
Die Einleitung und wohl auch die erste Erklärung danach sollte schon noch allgemein gehalten sein. Eine Möglicherweise anisotrope Diffusion ist keine Besonderheit der Anwendung MRI. Auch in der theoretischen Beschreibung der Diffusion ist das kein großes Ding, wird aber in der Physik eher selten betrachtet. Die Medizinische Anwendung (MRI) ist halt nur eine von vielen Anwendungen, wenn auch eine die relativ viel von den physikalischen Grundlagen nutzt. Der für die MRI spzifische Teil sollte besser als dann ein Unterpunkt auftauchen, der durchaus eine Großteil der Artikellänge beanspruchen kann, aber nur halt nicht gleich die Einleitung. Die Technik aus den MRI scheint sogar auch für Anwendungen mehr aus den Materialwissenschaften genutzt zu werden, siehe den Englischen Artikel [5].--Ulrich67 21:46, 4. Jan. 2012 (CET)
Ich denke und hoffe, dass ich mit der überarbeiteten Version den verschiedenen Anliegen, dem letzten von Ulrich67 unbekannterweise, wohl einigermassen entsprochen habe. --Amygdulus 01:11, 5. Jan. 2012 (CET)

Das mit dem Begriffsklärungshinweis ist keine gute Idee. Die Themen werden doch alle in Diffusivität abgehandelt. Nimmst Du es mir übel, wenn ich Diffusivität (Begriffsklärung) wieder entfernen lasse?
Was Deine Aussage angeht, dass der Begriff auch für den Diffusionskoeffizienten (da hab ich eine Quelle) und den Diffussionstensor (? wo??) verwendet wird, reicht als deutlich kürzerer Satz, rechtfertigt aber keine BKL-Seite.
Der Stil Deines alten Textes war klar verständlich, die von mir geschriebene Einleitung war das trotz der oben erwähnten inhaltlichen Unsauberheit imho auch. Die jetzige Einleitung klingt rechtfertigend und ist unbelegt (und also keineswegs eine Verbesserung). Die Einsatz-Beispiele aus den einzelnen Disziplinen ergeben so keinen Sinn, das sollte ein Fließtext werden, evtl. nach Gruppen strukturiert. Danke für die jeweiligen Quellen, die sind allerdings sauber zu zitieren (Autor, Titel, Verlag -> z.B. Vorlage Literatur). Ich setze mich nachher mal dran. --18:22, 5. Jan. 2012 (CET)

Auf die BK-Seite gehören nicht der Diffusionskoeffizient und -tensor, sondern die nicht-nat-wiss. Bedeutungen, die zurzeit im Artikel stehen. – Rainald62 19:30, 5. Jan. 2012 (CET)
Fast Zustimmung: der Text für diese Bedeutungen ist zu diffus für einen eigenen Artikel. Daher entferne ich mal die überflüssige BKL und überarbeite die Einleitung. --Dogbert66 20:23, 5. Jan. 2012 (CET)
Folgende Mängel habe ich korrigiert: 1. Absatz "Diffusivität ist also eine Eigenschaft, welche Diffusion als Prozess ermöglicht." gestrichen, da er nur den ersten Satz wiederholt. 2. Absatz mehr oder weniger auf letzte Version vor Deiner Änderung revertiert. 3. Absatz war nur eine Widerholung bereits von gesagtem -> gestrichen. Der Absatz mit Zuordnung zu diffundierendem Stoff oder zum Medium war sehr schlecht formuliert. Es ergibt sich aus dem Zusammenhang bereits, dass es diffundierenden Stoff und Medium beide geben muss -> gestrichen, weil überflüssig. Die Einleitung sollte jetzt passen. --Dogbert66 22:43, 5. Jan. 2012 (CET)
Kein Problem, solange 'Eigenschaft' und 'Mass für diese Eigenschaft' sauber auseinandergehalten wird. Danke für die Beseitigung meiner Unzulänglichkeiten (Googlbuch-Referenzen). Ich kenn mich da noch nicht so gut aus. Falls ich noch was tun kann, bitte Eintrag auf meiner Disk.--Amygdulus 23:01, 5. Jan. 2012 (CET)

Bitte reite nicht so auf der "Eigenschaft" herum - auch die Neuro-Zitate verwenden den Begriff ebenfalls im Sinne einer messbaren Größe: "die Diffusivität ist höher" etc. Und typischerweise ist dabei einfach der zwischen den drei Eigenwerten gemittelte, mittler Diffusionskoeffizient gemeint. Aber: je mehr ich mir die ganzen nicht-Neuro-Referenzen ansehe, stelle ich fest: die anderen reden alle von Diffusivität im Sinne eines Diffusionskoeffizienten (bzw- einer Leitfähigkeit). Den Einwand von kmk kann man daher mit einem knappen Abschnitt abfertigen. --Dogbert66 11:29, 6. Jan. 2012 (CET)

Also ich setze das jetzt mal auf erledigt. Ein {{Dieser Artikel|behandelt die Bedeutung des Begriffs in den [[Neurowissenschaft]]en und bei der [[MRI]]. Er kann aber auch für den [[Diffusionskeffizienten]] stehen.}} wäre vielleicht eine Alternative zum Hintergrundabschnitt gewesen. Das Thema wird jetzt nur stimmig in einem Artikel abgehandelt, daher stehe ich zu der jetzigen Lösung. --Dogbert66 15:59, 6. Jan. 2012 (CET)

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Materie

Hallo, auf der Diskussionsseite zum Artikel Materie gibt es eine kleine Meinungsverschiedenheit zum Einleitungssatz. Dritte Meinungen wären willkommen.--Belsazar 22:43, 10. Jul. 2011 (CEST)

Der QS-Baustein verweist auf eine neuere QS-Disk. Hier erledigt. --Dogbert66 (Diskussion) 22:18, 29. Mär. 2012 (CEST)
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Beim Kantenspektrum handelt es sich um den Farbrand, den eine Kante bekommt, wenn man sie durch ein Dispersionsprisma beobachtet. Der Begriff steht im Zusammmenhang mit Goethes Farbtheorien. Der Artikel kommt nicht richtig auf den Punkt. Stattdessen umkreist er mit ziemlich vielen Worten das Lemma und erweckt den Eindruck, dass es sich um ein sehr schwieriges Thema handele. Das gipfelt in der Aussage "Eine breit abgestützte quantitative Erklärung steht noch aus." ---<)kmk(>- 18:34, 31. Jul. 2011 (CEST)

Ich hatte den unseligen POV "Eine breit abgestützte quantitative Erklärung steht noch " schon einmal entfernt hier, leider wurde das später wieder von dem Benutzer Analemma reingenommen. Der Artikel ist vor allem aus der persönlichen Sicht eines einzelenen Benutzers gefärbt und sollte gründlich überarbeitet werden. --Andys /  12:39, 1. Aug. 2011 (CEST)

Mal versuchsweise auf "Erledigt" gesetzt. Im Artikel ist der QS-Hinweis seit Mai 2013 weg... Kein Einstein (Diskussion) 16:41, 29. Jan. 2014 (CET)

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Artikel Scruple (Einheit)

Könnte sich mal jemand von euch der sich auskennt um diesen Artikel kümmern http://de.wikipedia.org/wiki/Scruple der ist mehr als runtergekommen, man könnte zb schreiben wie man auf den namen der einheit gekommen ist, belege fehlen auch komplett. gruß--Lexikon-Duff 20:43, 14. Jul. 2011 (CEST)

Wieso mehr als runtergekommen? Das Artikelchen definiert sein Lemma klar und enthält imho nichts Falsches. Die lateinische Wortbedeutung steht jetzt drin. --UvM 12:54, 15. Jul. 2011 (CEST)
Schön wäre noch die Aussprache. -- wefo 15:26, 15. Jul. 2011 (CEST)

Probleme mit dem Artikel:

  1. keinerlei Quellenangabe, keinerlei Literatur
  2. Das Verhältnis zum grain wird mit 1:20 angegeben. Das stimmt so allgemein nicht. In den Ländern mit romanischer Sprache war das Verhältnis 1:24 (siehe en:Apothecaries'_system, mit Quelle!)
  3. Es fehlt die allgemeine lateinische Bedeutung einer Teilung durch 24. insbesondere war im römischen Reich ein scrupulum auch eine Münzeinheit und eine Flächeneinheit.
  4. Es fehlt die Einordnung in das römische Gewichtssystem
  5. Es wird über die Einordung der Kategorie suggeriert, das das Scruple Teil des aktuellen angloamerikanischen Maßsystems sei. Tatsächlich wurde es 1858 zusammen mit dem ganzen Apotheken-System abgeschafft.
  6. Es fehlt die Kategorie Kategorie:Alte Maße und Gewichte
  7. Es fehlt der Hinweis darauf, dass die Einheit im Mittelalter und in der Neuzeit auf Apotheken-Anwendungen beschränkt war.

Im aktuellen Zustand trägt der Artikel tatsächlich mehr zur Desinformation bei. Ein guter Aspekt sind immerhin die Interwiki-Links über die man sich bei entsprechender Sprachkenntnis weiter hangeln kann.---<)kmk(>- 15:57, 15. Jul. 2011 (CEST)

  1. Literatur habe ich hinzugefügt war teilweise auch schon da.
  2. Das Verhältnis 1:20 ist so im Britischen und Nürnberger System (s.ap.). 1:24 ist das französische bzw. römische System (s.tr.), das müsste jetzt klar sein.
  3. Flächeneinheit steht drin. Ob es auch eine Währung war, bin ich mir unsicher, zumindest steht nichts bei Römische Währung. Ich habe stattdessen einfach mal ein Bild mit Münze ergänzt.
  4. Bei der Einordnung müsste man es in viele Gewichtssysteme einordnen. Ist jetzt unglücklich mit siehe auch gelöst.
  5. Kategorie ist weg
  6. hat Kategorie:Altes Maß oder Gewicht
  7. Ich glaube so pauschal wäre eine Beschränkung auf Apotheken falsch.
Bitte gegenlesen! Die Arbeit zu diesem Abschnitt ist meiner Meinung nach erledigt. Ich bitte aber darum, dass jemand anderes den Artikel nochmal überprüft. Bitte füge Kommentare unter diesem Baustein ein. Wenn Du auch meinst, dass der Punkt abgeschlossen ist, setze bitte den erledigt-Baustein zur Archivierung dieser Diskussion.  ----Debenben (Diskussion) 16:39, 2. Feb. 2014 (CET)

Danke. Kein akuter QS-Fall, da gibt es ganz andere Baustellen. Kein Einstein (Diskussion) 17:09, 2. Feb. 2014 (CET)

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Dem Artikel Wärmekapazität fehlt einiges:

  • Die Infobox für physikalische Größen
  • Eine annehmberen Einleitung, die die Bedeutung des Lemmas und den Inhalt des Haupttextes zusammenfasst.
  • Der Artikel kann sich nicht recht entscheiden, ob er nicht vielleicht doch die Spezifische Wärmekapazität behandelt. In jedem Fall ist die Abgrenzung zu diesem Lemma nicht besonders gut gelungen.
  • Ich vermisse eine Tabelle mit der Angabe der Wärmekapazität von verschiedenen Stoffen.
  • Der letzte Absatz mit der negativen Wärmekapazität sollte dringend belegt und näher erläutert werden.
  • Der Absatz über die Ab Initio-Rechnungen besteht hauptsächlich aus einer Aneinanderreihung von Stichworten.
  • Der Formelsatz ist nicht auf dem Stand unserer Richtlinien

Ein Blick nach WP-en zeigt, wie man es besser machen kann. Insbesondere so einen Abschnitt wie Theory of heat capacity würde ich gerne auch in der deutschen Version sehen.---<)kmk(>- 04:48, 12. Jul. 2011 (CEST)

Infobox ergänzt. (erledigt) --Pyrrhocorax (Diskussion) 14:48, 20. Dez. 2012 (CET)
Imho sollte Spezifische Wärmekapazität und Wärmekapazität zusammengelegt werden - so wie in en:wiki (der unterschied liegt ja nur in dem Bezug auf die Stoffmenge). Der Absatz mit der negativen Kapazität ist nun belegt. Allerdings macht es wirklich keinen Sinn die Artikel zu trennen!--biggerj1 (Diskussion) 13:04, 27. Mär. 2013 (CET)

Sowohl die Kategorie:Stoffeigenschaft für Wärmekapazität, als auch kmks Punkt "Ich vermisse eine Tabelle mit der Angabe der Wärmekapazität von verschiedenen Stoffen." deuten darauf hin, dass man i.A. unter Wärmekapazität eben die Spezifische versteht und die beiden Artikel zusammengelegt werden sollten. Allerdings gibt es zwei Abschnitte, die dadurch verlorengehen: a) Zusammenhang mit thermodynamischen Zustandsgrößen, (für die Spezifische Wärmekapazität wenig sinnvoll) b) Negative Wäremkapazität (unbelegt). b) halte ich für verzichtbar. Ich habe die Weiterleitung gesetzt. Wenn jemand a oder b in die Spezifische Wärmekapazität einbauen will, so kann er bei WP:IU beantragen, dass dafür die komplette Versionsgeschichte von Wärmekapazität ALS LISTE zunächst auf die Seite Spezifische Wärmekapazität gesetzt wird, und dann wieder auf die aktuelle Verion zurückgesetzt wird, wodurch die Versionsgeschichte von Spezifische Wärmekapazität erhalten bleibt (bitte aufpassen, dass die Historie nicht gelöscht wird!). Danach lassen sich aus der Teile des Artikels Wärmekapazität in Spezifische Wärmekapazität wiederverwenden. Hier somit erledigt. --Dogbert66 (Diskussion) 16:46, 20. Dez. 2014 (CET)

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In dem Artikel stehen einige Sätze zur Spektraltheorie von Matrizen, aber was eine Hyperstreamline sein soll steht dort nicht. --Christian1985 (Diskussion) 14:35, 19. Jul. 2011 (CEST)

Die Definition ist m.E. klar und deutlich. Ein Bild wäre nett (mehr aber auch nicht). – Rainald62 22:52, 21. Jul. 2011 (CEST)
Der Einleitungssatz "Mit Hyperstromlinien kann man symmetrische, reelle (nichtnegative) Tensorfelder zweiter Stufe bildlich darstellen," ist also die Definition? Ich kann mir darunter nichts vorstellen und was das mit Eigenwerttheorie zu tun hat wird mir auch nicht klar. --Christian1985 (Diskussion) 23:52, 21. Jul. 2011 (CEST)
Ich denke eher das Folgende ist die Definition:
"Hyperstromlinien stellen ein symmetrisches, nicht-negatives Tensorfeld wie durch Schläuche dar. Dabei ist die Tangente an die Mittellinie der erste Eigenvektor des Tensorfeldes. Der Querschnitt der Hyperstromlinie ist elliptisch, wobei die Halbachsen der Ellipse die beiden anderen Eigenvektoren anzeigen und ihre die Längen die beiden anderen Eigenwerte."
Aber mit einem Bild wird das ganze wahrscheinlich deutlicher. Ein normales Vektorfeld kann man sich veranschaulichen, indem man die Orbits von Startpunkten angibt. (Ich merke gerade, dass es keinen vernünftigen Artikel zu Orbit gibt und nur eine kurze Definition im Artikel Dynamisches System steht.) Auf alle Fälle hat man bei dieser Veranschaulichung von Vektorfeldern lauter Linien auf dem Papier. Und wenn das ganze zeitinvariant ist, dann überkreuzen sich diese Linien auch nicht.
Und bei Tensoren verwendet man anstatt Linien lieber Schläuche, da diese neben der Richtung auch noch ihren Querschnitt als zusätzliche Information zur Verfügung stellen. --Eulenspiegel1 00:55, 22. Jul. 2011 (CEST)
Ja ein Bild wäre sicherlich hilfreich, aber ich denke nicht alleine ausreichend. Ist ein Schlauch in diesem Fall ein Fachbegriff? Was ist ein nichtnegatives Tensorfeld? Also ein Tensorfeld ist eine Abbildung von einer Basismenge in den Raum der Tensoren, hier wohl der 3x3-Matrizen. Ist dann nichtnegativ äquivalent zu positiv semidefinit für alle Matrizen, oder was bedeutet nichtnegativ? Was ist die Mittellinie? Ein besonders ausgezeichnetes Tensorfeld? Auch wenn es etwas spitzfindig ist, aber Tensorfelder haben keine Eigenvektoren, sondern nur die Tensoren an sich. Und falls der oben zitierte Satz die zentrale Definition des Artikels ist, sollte man das auch mit Hilfe einer Überschrift kenntlich machen. Das ganze unter Idee zu verkaufen ist sicherlich nicht hilfreich. Viele Grüße --Christian1985 (Diskussion) 10:25, 22. Jul. 2011 (CEST)

Nun ja, einige der Einwände waren ja schon etwas spitzfindig, aber nichtsdestotrotz berechtigt. Nicht-negativ ist natürlich nicht das Tensorfeld, sondern es sind die Eigenwerte der jeweiligen Matrizen. Statt "Idee" habe ich mal "Vorgehen" geschrieben und dieses dann auch etwas erläutert. Die Mittellinie ist natürlich die Mittellinie des Schlauches, aber vor meiner Änderung war auch nicht klar, wo der Schlauch eigentlich herkommt ;-) Wenn ich mir die Löschbegründung von Hyperstromlinie ansehe, so hoffe ich doch sehr, dass z.B. die im Weblink zitierte Professorin bald ein deutsches Buch über Visualisierung schreibt - das Wort klingt im deutschen Text auf deutsch jedenfalls verständlicher. Was noch fehlt: a) das Beispiel etwas ausbauen (jedenfalls nicht streichen, obwohl es erst das erste Drittel des Vorgehens veranschaulicht). b) Tatsächlich ein Bild. Beides kein ernsthafter QS-Grund. --Dogbert66 (Diskussion) 16:46, 4. Jan. 2015 (CET)

Bitte gegenlesen! Die Arbeit zu diesem Abschnitt ist meiner Meinung nach erledigt. Ich bitte aber darum, dass jemand anderes den Artikel nochmal überprüft. Bitte füge Kommentare unter diesem Baustein ein. Wenn Du auch meinst, dass der Punkt abgeschlossen ist, setze bitte den erledigt-Baustein zur Archivierung dieser Diskussion.  --Dogbert66 (Diskussion) 16:46, 4. Jan. 2015 (CET)

Nachtrag: habe gerade festgestellt, dass das von mir verlinkte Vorlesungsskript Hyperstromlinie als deutschen Begriff verwendet. Da der Begriff selten vorkommt, wenn man sich nicht gerade mit Visualisierungsexperten unterhält, so sollte man das dann doch als Hinweis darauf gelten lassen, dass die deutsche Bezeichnung Hyperstromlinie als die im deutschen Sprachraum etablierte zu gelten hat. Ich trag das mal als Topic für den morgigen Chat ein. --Dogbert66 (Diskussion) 17:01, 4. Jan. 2015 (CET)

Verschiebung nach Hyperstromlinie wurde im Chat mehrheitlich befürwortet. --Dogbert66 (Diskussion) 01:08, 6. Jan. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dogbert66 (Diskussion) 01:12, 6. Jan. 2015 (CET)

Kommt aus der allgemeinen QS und es wurden dort Quellen und Belege verlangt. Leider wissen die Mitarbeiter dort gar nicht, wo sie überhaupt fündig werden sollen. Vielleicht könnt ihr helfen. Danke. -- nfu-peng Diskuss 12:15, 18. Jul. 2011 (CEST)

Mit Standardbedingungen schlagen sich eher die Chemiker rum. (Bei den Physikern sind die Verhältnisse meist weit ab davon -- Vakuum, Kryostat, ... Entsprechend findet sich ihre Definition in Lehrbüchern der Chemie. Konkret würde ich als Beleg den lesenswerten Klassiker Dickerson/Geis angeben (Link). Ansonsten kann ich den Wunsch nach Quellenangaben nur unterstreichen. Für belegwürdig halte ich die Bezeichnung Physikalische Standardbedingungen und die Aussage, dass es "eine Vielzahl unterschiedlicher Standardbedingungen" gibt und dass dies "häufig zu Diskussionen, Missverständnissen und Fehlinterpretationen" führt.
Vor allem bleibt unklar, was an diesem Artikel nicht redundant zu Standardbedingungen sein soll. Der Sinn der Auslagerung will mir nicht einleuchten, schon gar nicht die Begründung, dass dieser Artikel sonst unübersichtlich werde. Er ist sebst nicht viel mehr als ein Stub. Etwas Buddelei in der Versionsgeschichte von Standardbedingungen ergibt, dass der Artikel vor kurzem noch deutlich länger war. Bei der Auslagerung ist unter der Hand ein Großteil des Fließtexts verlorengegangen.
Fazit: Die Abtrennung und Verkürzung war eine Verschlechterung. Es sollte die Situation vom 24. Juni wieder hergestellt werden.---<)kmk(>- 19:34, 18. Jul. 2011 (CEST)
Ich denke, der neue Artikel hat keinen wirklichen "Nährwert". Das einzige, was darin "neu" ist, ist die Ideale-Gas-Gleichung und die Erwähnung des Zusammenhangs zwischen Massen- und Volumenstrom. Dafür fehlt der Abschnitt "Geschichte der Normbedingungen". Der blieb in beiden Artikeln verschwunden. Die Geschichte sollte man aber ans Ende des Artikels eingebauen -- Zitronenpresse 18:15, 28. Jul. 2011 (CEST)
Der Artikel wurde von mir aufgrund der ständigen (und zurecht geführten) Diskussionen (vergleiche auch Diskussionsseite) aus dem Hauptartikel „Standardbedingungen“ abgetrennt. Als Begründung und als Gegenargument für die oben genannte Kritik sei jedoch ergänzend ein Auszug aus dem Artikel „Messen in der Fluidtechnik - Teil 4: Durchflussmessung – Besonderheiten in der Pneumatik“ aus der Zeitschrift O+P aus dem Jahr 2010, Ausgabe 4 zitiert:
Unterscheidung Volumenstrom, Normvolumenstrom und Massenstrom
Die Kompressibilität des Mediums Druckluft schlägt sich nicht nur in dessen physikalischen Eigenschaften nieder, sondern auch in den Durchflussanzeigen von Durchflussmessgeräten. Durchfluss stellt den Oberbegriff für die Bezeichnungen Massenstrom und Volumenstrom dar. Während der Massenstrom als Stoffmenge pro Zeiteinheit eindeutig und ausreichend definiert ist, ändert sich das Volumen eines Gases entsprechend seines Gaszustandes, der durch den Druck p und Temperatur T beschrieben ist. Damit ist ein Volumenstrom ohne weitere Angaben bzw. das Wissen um den zugehörigen Gaszustand in der Regel wertlos. Dass in der Pneumatik dennoch Volumenstromangaben vorherrschen, ist eher historisch bedingt. Aus der Hydraulik waren Volumenstromangaben gängig und man verband damit ein gewisses, wenn auch trügerisches Bild der Vertrautheit. Um dem Problem der unterschiedlichen Betriebszustände zu begegnen, ließ man sich einen Trick einfallen. Man definierte bestimmte Gaszustände in einer Norm und rechnete die Volumen(ströme) variierender Betriebszustände auf diesen Bezugs- oder Normzustand um. Wird der gleiche Bezugs- oder Normzustand verwendet, sind die ursprünglich nicht miteinander vergleichbaren Volumenströme wieder gegeneinander vergleichbar. Der so ermittelte Volumenstrom ist ein so genannter Normvolumenstrom. Er besitzt die Einheit eines Volumenstromes obwohl er über einen festen Faktor, die sogenannte Normdichte, in einen Massenstrom umgerechnet werden kann und eher einem solchen entspricht. Gegen das oben beschriebene Vorgehen ist nichts einzuwenden, es hat nur einen kleinen aber gravierenden Schönheitsfehler. Getrieben durch verschiedenste Interessensgruppen haben sich eine Vielzahl unterschiedlicher „Norm-“ bzw. „Bezugs-“Zustände etabliert. Zu einem der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Normzustände gehört der unter dem Namen „physikalischer Normzustand“ firmierende Gaszustand. Daneben gibt es aber zahlreiche andere, wie die nachfolgende Übersicht (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) zeigt:
• DIN 1343 (physikalischer Normzustand) p = 1,01325 bar; T = 273,15 K
• ISO 6358 / ISO 8778 (standard reference atmosphere) p = 1,0 bar; T = 293,15K
• ISO 2533 p = 1,01325 bar; T = 288,15 K
• DIN 1945 (technischer Normzustand) p = 0,981 bar; T = 293,15 K
Demnach muss man bei einem Durchflussmessgerät mit der angezeigten Einheit eines Volumenstromes genau aufpassen. Handelt es sich um ein Gerät, welches tatsächlich einen Betriebsvolumenstrom anzeigt, also einen Volumenstrom unter den aktuellen Betriebsbedingungen? Oder handelt es sich in Wirklichkeit um ein Gerät, welches einen Massenstrom erfasst und lediglich in einen Volumenstrom umrechnet. Ist dies der Fall, so muss weiterhin darauf geachtet werden, auf welchen Normzustand das Gerät umrechnet.
Ergänzend kann ich aus meiner eigenen beruflichen Praxis nur nochmals bekräftigen, dass es im Bereich der Duchflussmessung ein enormes Verständnisproblem gibt wenn es um Volumenstromangaben und zugehörige Standardbedingungen geht. --W amazed 23:58, 16. Aug. 2011 (CEST)
Ja, und? Was sagt uns das? Es gibt mehrere Definitionen von Standardbedingungen, die man nicht verwechseln darf, egal ob bei der Durchflussmessung oder in der Chemie. Das macht keinen extra Artikel nötig. Ein separater Artikel macht es nur unübersichtlicher -- Zitronenpresse 15:44, 17. Aug. 2011 (CEST)
Also nochmals von vorn. So wie ich das sehe (und ich meine dass ich dies bei der Änderung des Artikels Standardbedingungen hinreichend beschrieben habe) gibt es definierte Standardbedingungen welche eingehalten werden müssen damit ein Prozess reproduzierbar abläuft. Hierauf bezieht sich der Artikel Standardbedingungen. Auf der anderen Seite gibt es bei der Durchflussmessung (in Verbindung mit der Angabe von Volumenströmen) Standardbedingungen welche nicht vorhanden sein müssen, sie dienen lediglich als Bezugsbasis damit der Volumenstrom vergleichbar wird. Beispiel: Bei der Messung des "Normalnennduchflusses" (dies ist ein gängiger Durchflusskennwert in der Pneumatik welcher den Durchfluss bei 20°C und 6 bar am Eingang und 5 bar am Ausgang einer Pneumatikkomponente darstellt) wird die Durchflussangabe in der Regel als Volumenstrom mit Bezug auf den physikalischen Normzustand nach DIN 1343 angegeben. Niemand käme jedoch auf die Idee die Luft wegen der Volmenstromangabe nach DIN 1343 auf 0°C abkühlen zu wollen (zumal sich der Massenstrom bei niedrigeren Temperaturen und ansonsten gleichen Druckbedingungen auch vergrößern würde). --W amazed 19:26, 17. Aug. 2011 (CEST)
Wenn man herausstellen will, dass Standardbedingungen in manchen Fällen physikalisch eingestellt werden müssen und in anderen Fällen als rechnerische Bezugsgröße dienen, kann man das in einem Artikel tun. Ein separater Artikel vereinfacht die Sache nicht, im Gegenteil. -- Zitronenpresse 12:46, 18. Aug. 2011 (CEST)
Ich habe mich für eine Aufteilung des Artikels erst entschieden nach dem ich festgestellt habe, dass die Bedeutung und Anwendung der Standardbedingungen bei der Durchflussmessung nicht unbedingt die Selbe ist wie z. B. in der Chemie. Siehe Diskussion "Synonyme Begrifflichkeit ist falsch". Der Artikel Standardbedingungen (Gasmenge und Gasdurchfluss) scheint mir auf jeden Fall in sich stimmig und weitestgehend abgeschlossen. Übrigens hatte ich den Umzug bevor ich ihn vollzogen habe zur Diskussion gestellt (siehe "Standardzustände und Bezugszustände - Antwort / Vorschlag").--W amazed 23:53, 20. Aug. 2011 (CEST)
Wann wird dieser Artikel wieder von der Qualitätssicherungsseite genommen? Ich denke die Diskussion wurde hinreichend geführt und es werden kaum neue Fakten hinzu kommen. Immerhin steht die Seite jetzt bereits 4 Monate in der Qualitätssicherung.(nicht signierter Beitrag von W amazed vom 28. November 2011, 21:27 Uhr)

Bevor hier aus den 4 Monaten doch 4 Jahre werden, stelle ich die Frage, ob dieser nur an zwei Stellen verlinkte (und m.E. überflüssige) Artikel nicht einfach gelöscht werden sollte: der erste Absatz ist redundant zu Normkubikmeter, der zweite zu Standardbedingungen. --Dogbert66 (Diskussion) 15:00, 4. Jan. 2015 (CET)

Anmerkung: Ersteller wurde informiert. --Dogbert66 (Diskussion) 15:15, 4. Jan. 2015 (CET)
Artikel wurde nach Verschiebung relevanter Textstellen in andere Artikel auf Antrag des Erstellers wieder gelöscht. Vielen Dank. --Dogbert66 (Diskussion) 00:18, 13. Jan. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dogbert66 (Diskussion) 00:18, 13. Jan. 2015 (CET)

Diesen Artikel mit Wärmekapazität zusammenlegen? Oder den Großteil des Inhalts von dort nach hier verschieben? In jedem Fall fehlt es auch hier an einer Infobox und einer Einleitung, die über die Bedeutung des Lemmas aufklärt.---<)kmk(>- 04:54, 12. Jul. 2011 (CEST)

Eine Zusammenlegung falte ich nicht für günstig, außer die Gemeinschaft entscheidet sich dafür dies bei allen ähnlichen Artikel-Paaren wie spezifischer Widerstand & elektrischer Widerstand, usw. auch zu machen (es gibt ja bereits entsprechende Artikel-Paare). Inhaltlich müssten die Artikel natürlich besser getrennt werden. --Cepheiden 09:34, 8. Aug. 2011 (CEST)
Wenn man dem Artikel Wärmekapazität den Teil entnimmt, der sich nicht auf die spezifische Wärmekapazität bezieht, dann bleibt kein Artikel mehr übrig.---<)kmk(>- 03:13, 28. Nov. 2011 (CET)
Alles zusammenzulegen ist Dienst am Leser. Viele landen bei Wärmekapazität, obwohl spezifische Wärmakapazität gemeint ist.
Das Problem, was in die Infobox einzutragen ist (m.E. die direktere Messgröße Wärmekapazität), wäre bei einer Trennung auch nicht gelöst, denn spezifisch kann sich auf Masse oder Volumen beziehen.
Ganz pingelig wäre übrigens, für die verschiedenen spezifischen Wärmakapazitäten eigene Artikel zu haben (womöglich noch getrennt nach c_p und c_V). Das kann es ja wohl nicht sein. – Rainald62 13:37, 28. Nov. 2011 (CET)

Noch was anderes: was völlig fehlt, sind einmal Festkörper, und zum anderen die Temperaturabhängigkeit (bei Gasen und Festkörpern), aus denen weitreichende Schlüsse gezogen werden konnten (Einfrieren von Freiheitsgraden, Quanten, ... Kernspins(!),...). Falls das auf anderen Seiten genauer schon steht, müssten hier Hinweise kommen.--jbn 22:57, 4. Dez. 2011 (CET)

Ich stimme jbn zu, bevor über Zusammenlegung oder nicht diskutiert wird, sollten wenigstens in einem von beiden Artikeln, die von ihm erwähnten fehlenden inhaltlichen punkte ergänzt werden. Mir hat es keine Probleme bereitet bei Artikel zu finden und zu lesen aber genau das was ich gesucht habe fehlt, und deshalb haben mir beide Artikel nicht wirklich weiter geholfen. Suche jetzt nach anderen Quellen.--Kolukiilum (Diskussion) 18:32, 1. Jun. 2012 (CEST)
Na, dann werde ich mir da mal was vornehmen.--jbn (Diskussion) 23:29, 2. Jun. 2012 (CEST)
Danke--Kolukiilum (Diskussion) 07:20, 3. Jun. 2012 (CEST)

Zusammenhang zur inneren Energie fehlt.--92.193.99.116 20:00, 2. Dez. 2012 (CET)

Noch viel schlimmer: Q (eig. Wärme) soll wohl die innere Energie und die thermische Energie sein. Ein völliges durcheinander. Welche Energieform sich tatsächlich bei einem Versuch ändert kommt auf die Randbedingung an, in jedem Fall die thermische Energie: Enthalpie (isobar) oder innere Energie (isochor). Der Artikel ist sinnlos, da bereits ein (besserer) Artikel Wärmekapazit besteht.--Torben81 (Diskussion) 17:20, 16. Apr. 2013 (CEST)

Viel wichtiger als die hier diskutierten Punkte ist die übereinstimmende und korrekte Angabe der spezifischen Wärmekapazität. Für Wasser ist hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Spezifische_W%C3%A4rmekapazit%C3%A4t) c = 4,182 kJ/kg/K, vermutlich bezogen auf 25°C. Hier (https://de.wikipedia.org/wiki/Eigenschaften_des_Wassers) dagegen ist c = 4,184 kJ/kg/K bei 14,5°C. (Dabei müsste c mit fallender Temperatur kleiner werden.) Und im gleichen Wiki wird weiter unten in einer Gleichung mit c = 4,187 kJ/kg/K gerechnet. Leider „stolpere“ ich sehr häufig über vergleichbare Unstimmigkeiten. Ich bin Elektroingenieur und kein Physiker, daher meine Bitte an der Redaktion Physik, den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik genau zu recherchieren und die Wärmekapazität und andere vergleichbare Angaben einheitlich und korrekt zu veröffentlichen.

Vorläufige Abhilfe geschaffen durch Hinweis auf T-Abhängigkeit (nach [6])--jbn (Diskussion) 12:24, 11. Apr. 2013 (CEST)

Gerade bin ich wieder darauf gestoßen, dass ich mir hier eine Grundüberholung vorgenommen hatte. Hauptsächlich schlage ich vor, Wärmekapazität & Spezifische Wärmekapazität zusammenzulegen, weil die Wärmekapazität sich aus der spes. WK durch simple Multiplikation ergibt - oder täuscht mich mein Hintergrundwissen hier? Ich sehe die Lage deutlich anders als bei spezifischer Widerstand & elektrischer Widerstand. (nicht signierter Beitrag von Bleckneuhaus (Diskussion | Beiträge) 11. Apr. 2013, 12:35:24)

Make it so. Kein Einstein (Diskussion) 15:45, 11. Apr. 2013 (CEST)
Ich habe angefangen, alle wesentlichen Inhalte in Spez. Wärme zu konzentrieren und bin ziemlich unzufrieden mit dem Zwischenstand. Die physikalischen Gedankengänge hier lassen sich viel eingängiger mit extensiven Größen darstellen und verständlich machen als mit intensiven. Zumal bei letzteren dauernd zwischen massen- und molbezogenen Größen zu wechseln wäre. Daher zurück auf LOS und ein neuer Versuch.(nicht signierter Beitrag von Bleckneuhaus vom 29. April 2013, 18:58 Uhr)

Ich habe die Weiterleitung von Wärmekapazität auf Spezifische Wärmekapazität gesetzt. --Dogbert66 (Diskussion) 16:54, 20. Dez. 2014 (CET)

Ist das im ersten Absatz überhaupt richtig? Spez. Wärme ist die Wärmemenge die benötigt wird um 1kg eines Stoffes um 1°C zu erwärmen. Und nicht Kelvin(!) ??? (nicht signierter Beitrag von 194.96.183.203 (Diskussion) 00:56, 4. Feb. 2015 (CET))

Wie von Pyrrhocorax im April korrigiert, sollten die beiden Begriffe Wärmekapazität undSpezifische Wärmekapazität tatsächlich beide existieren. Ich habe das durch einen BKS-Hinweis am Anfang von Wärmekapazität geändert. Die hiesige QS ist m.E. zu schließen. Gerne kann am Artikel weitergearbeitet werden, bzw. eine neue QS zu anderen Punkten eröffnet werden. --Dogbert66 (Diskussion) 16:57, 4. Okt. 2015 (CEST)
Bitte gegenlesen! Die Arbeit zu diesem Abschnitt ist meiner Meinung nach erledigt. Ich bitte aber darum, dass jemand anderes den Artikel nochmal überprüft. Bitte füge Kommentare unter diesem Baustein ein. Wenn Du auch meinst, dass der Punkt abgeschlossen ist, setze bitte den erledigt-Baustein zur Archivierung dieser Diskussion.  --Dogbert66 (Diskussion) 16:57, 4. Okt. 2015 (CEST)
Widerspruch. Die Mehrheit sowohl der Kollegen 4:2 ?) als auch der Argumente (2:0 ?) spricht für Zusammenlegen. --Rainald62 (Diskussion) 17:53, 4. Okt. 2015 (CEST)
Also Rainald, ich verstehe Deine Zählweise nicht ganz: bei der "Anzahl Kollegen" lag ich ja letztes Jahr noch auf Seiten der Befürworter (habe ja die Weiterleitung damals auch eingerichtet) bevor ich mich eines Bessern belehren ließ und Pyrrhocorax zählst Du offensichtlich auch nicht mit. Aber es geht ja auch nicht um "Anzahl Kollegen" sondern um die Argumente. Und da steht einfach das Argument, dass es sich um zwei verschiedene Begriffe handelt im Vordergrund: einerseits auf einen Körper bezogen, andererseits die Materialeigenschaft. Das einzige Argument für eine Weiterleitung kam von Dir: "Sehr viele Leute, die Spezifische Wärmekapazität meinen, sagen einfach Wärmekapazität." Genau dieses Argument spricht aber andererseits genau für die erläuternde BKS am Anfang von Wärmekapazität, die eine Zusammenlegung überflüssig macht. Also bitte diesen Status quo beibehalten und hier schließen. --Dogbert66 (Diskussion) 01:57, 7. Okt. 2015 (CEST)
Ich habe nicht Pyrrhocorax, sondern Cepheiden übersehen, aber auf der anderen Seite Torben81, also 5:3.
Das Argument, es handele sich um zwei verschiedene Größen, ist übrigens wackelig, denn es sind ja viel mehr Größen: Abgesehen von isobar/isochor gibt es die stoffspezifische Größe bezogen auf Masse, Stoffmenge oder Volumen und die bauteil/konstruktionsspezifische Größe bezogen auf Stück, Fläche oder Länge. Letztere gehören imho nach Wärmekapazität. Dort werde ich noch einmal Hand anlegen (auch das Stoffspezifische rauswerfen) und dann von einer Zusammenlegung absehen. --Rainald62 (Diskussion) 17:26, 11. Okt. 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dogbert66 (Diskussion) 21:34, 10. Okt. 2015 (CEST)