Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2012

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Schwäbin in Abschnitt Das Süddeutschlandtreffen ...
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Anfrage einer IP wegen Artikel über Friedrich Karl III. Fürst zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst[Quelltext bearbeiten]

Hello!
Die Dank für die Artikel über die Herzöge zu Hohenlohe-Schillingsfürst. Ich habe eine Bitte zu dir. Er interessiert mich besonders die Form des Herzoges III Friedrich Karl. (1908-1982). Könntest du den Artikel über ihn schreiben? Ich habe den Probetext vorbereitet: Friedrich Karl III. Fürst zu Hohenlohe-Schillingsfürst 31. Juli 1908 ist geboren werden. Der Sohn war Friedrich Karl Fürst zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst und Therese Gräfin zu Erbach-Fürstenau. 12. Mai 1932 hat die Prinzessin Mechtilde von Urach, die Tochter des Herzoges des Wilhelmes von Urach und die Prinzessinnen Amalie von Bayern in Stuttgart geheiratet. In 1924 Jahr hat der Titel einen Herzog von seinem Vater geerbt zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst. Friedrich Karl. Fürst zu Hohenlohe-Schillingsfürst 24. Oktober 1982 ist in dem Alter der 74 Jahre gestorben. Ich kann selbst das nicht aufschreiben, weil ich Materialien nicht habe.
Unsignierte Anfrage der IP 79.173.29.180, 22:09, 21. Jan. 2012‎

Danke für die Nachfrage, aber leider kann ich da nicht helfen. Mir fehlen ebenfalls die Unterlagen für die gefragte Biographie! Mit dem Ende der Monarchie in Württemberg fielen auch die Standesvorrechte des Adels weg. Deshalb ist Friedrich Karl III. Fürst zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst nicht mehr im Biographischen Handbuch der württembergischen Landtagsabgeordneten von Frank Raberg verzeichnet. Ehrlich gesagt befürchte ich, dass Friedrich Karl III. Fürst zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst für die deutschsprachige Wikipedia irrelevant sein könnte, denn gemäß den Relevanzkriterien gilt folgendes: „Zugehörigkeit zu derzeitigen oder ehemaligen adeligen Familien allein begründet keine Relevanz!“. Und dieser Satz in den Relevanzkriterien wird nach meiner Beobachtung sehr streng ausgelegt. Nur wenn sich etwas wirklich Relevantes außer genealogischer Daten nennen ließe (z. B. Beteiligung an historischen, politischen oder sonst nachrichtenwürdigen Ereignissen oder nachgewiesener Träger eines hohen Ordens), hätte solch ein Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia eine ernsthafte Chance. Deutlich mehr Chancen auf einen eigenen Artikel hat Friedrich Karl III. Fürst zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst sicherlich in der englischsprachigen Wikipedia. Dort werden meines Wissens Chefs deutscher Hochadelshäuser auch nach dem Ende der Monarchie 1918 ohne Probleme für relevant befunden! --Stolp 22:46, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Frage wegen Herzog Friedrich II. von Anhalt[Quelltext bearbeiten]

Hello Stolp:)
Vielleicht du hast etwas auf ein Thema der Herzog Friedrich. II. (Anhalt)? Die so schwach in Wikipedia beschriebene Biografie aber ich wurzeln. - Ich begrüße Sokrates1234
Edit der IP 79.173.29.180 vom 25. Jan. 2012‎, 21:27

Tut mir leid, aber mit der Geschichte des Herzogtums Anhalt und seiner Herrscher, den Askaniern, habe ich mich bisher nicht intensiv beschäftigt und weiß daher nur recht wenig darüber, mal abgesehen vom Alten Dessauer und der Sophie von Anhalt-Zerbst natürlich! Ein paar zusätzliche bescheidene Infos habe ich im Artikel Friedrich II. von Anhalt nun ergänzt, aber mehr kann ich auf die Schnelle dazu auch nicht schreiben. Etwas fundierter kenne ich mich nur mit der Landesgeschichte Badens und insbesondere Württembergs und seiner Protagonisten aus :-) --Stolp 22:49, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hello Stolp:) Die Dank. Ich schreibe die Arbeit über die letzten Monarchen und die deutschen Herzöge. Ich ein Problem haben mit in die Quellen vorzudringen. Ich wohne in der Kleinstadt, in Polen. Deswegen muss ich dich bitten. Selbst wenn du interessierst dich nicht für die ganze Geschichte. Z. B. bin ich einer Gestalt Ferdinand Maximilian gespannt zu Ysenburg und Büdingen in Wächtersbach (1823-1903) oder Wolfgang zu Ysenburg und Büdingen (1877-1920. Wenn etwas wird dir gelingen mit diesen Formen das gewinnen ich werde dir dankbar sein. Alles gut und ich begrüße herzlich:) - Sokrates1234

Mein lieber Sokrates1234,
da muss ich nun aber wirklich passen! Über den Vater von Friedrich Wilhelm zu Ysenburg und Büdingen weiß ich nichts, und mehr als sich in Wolfgang zu Ysenburg und Büdingen findet, kann ich Dir leider auch nicht mitteilen. Ysenburg, Isenburg, was sagt mir das doch? War da nicht letzten Sommer die Preußenhochzeit mit einer Sophie Prinzessin von Isenburg? (letztere im deutschen Sprachraum so unbedeutend, dass sie nur für englischsprachige oder des Russischen mächtige Leser relevant ist!) ;-) Viel Erfolg bei Deiner Arbeit und beste Grüße, --Stolp 00:42, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Primogenitur[Quelltext bearbeiten]

Hallo Stolp, diesen kritischen Artikel von 1966 zum Thema fand ich eher zufällig. Vielleicht hilft Dir auch die Liste darin weiter? Gruß DORADO 17:25, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Dorado, vielen Dank für den Link zu dieser pdf-Datei. Das ist offensichtlich ein Original-Scan aus dem Spiegelartikel, der mir bisher nur durch den Online-Link hier bekannt war. Der Scan beinhaltet also eine interessante Liste der betroffenen Adelshäuser. In der Liste sind einige weitere Familien aufgeführt, die in meinen Listen unter Benutzer:Stolp/Erstgeburtstitel (und damit anscheinend im Artikel aus der Zeitschrift Das Standesamt) nicht vorkommen? Das kann ich gelegentlich nochmal abgleichen. In der Liste des Spiegelartikels fehlen aber auch einige Familien, wie etwa Thurn und Taxis oder Löwenstein-Wertheim. Ein Fehler im Spiegelartikel ist auch die implizite Behauptung, Württemberg (Linie Urach) hätte als Erstgeburtstitel Fürst. Tatsache ist aber, dass die Familie Fürst von Urach heißt und der Erstgeburtstitel Herzog lautet! Solche Fehler zeigen sogleich, dass man die ganze Liste in dem Spiegelartikel mit großer Vorsicht genießen muss. Des Weiteren macht der Artikel m. E. nicht hinreichend deutlich, dass die Thematik ein rein standesamtliches und melderechtliches Problem ist und es den betroffenen Leuten weiterhin unbenommen bleibt, in der Öffentlichkeit unter dem Traditionsnamen aufzutreten. Das Phänomen, dass Leute in Deutschland privat und/oder öffentlich unter einem anderen Namen auftreten als der in ihrem Pass steht, beschränkt sich bekanntlich nicht nur auf Nachkommen des historischen Adels, sondern es ist sehr weit verbreitet, wird aber hier als Telefonbuch-, Briefkopf- oder Sektfürsten-Gedöns verlacht. Daher, dass dieses Recht aufs Pseudonym nicht hinreichend im damaligen Spiegelartikel klar gemacht wurde, rührt wohl u. a. das nun im Internet weit verbreitete Missverständnis, dass es sich bei der ganzen Angelegenheit („Prinz“ tritt mit „Fürst“ im Namen auf) um einen zu bekämpfenden Verstoß gegen die Weimarer Verfassung, gegen geltendes Recht oder sonst juristisch verfängliches handeln würde, was eben keineswegs der Fall ist! Das verdeutliche ich nur für Benutzer, die hier zufällig mitlesen und es immer noch nicht so sehen wollen :-) --Stolp 23:52, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Auch wenn du deine Theoriefindung mit den Pseudonymen noch tausende Male wiederholst, wird der POV nicht richtiger. Verlacht wird hier nebstbei gar nichts, sondern hinreichend oft wurde euch erklärt, dass Wikipedia weder ein Gotha noch ein Adelsverzeichnis ist. Dass du offensichtlich zwischen einem tatsächlichen Pseudonym und einem Auftritt als Fürst oder Fürstin nicht zu unterscheiden vermagst, macht die Sache und die Diskussionen mit dir et al. nicht einfacher. So manche der betroffenen Personen, allen voran Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe, geht es doch gar nicht um eine Kleinigkeit eines Pseudonyms, sondern darum der Öffentlichkeit einen Status vorzugaukeln, den sie gar nicht (mehr) haben. Genannter lässt sich zwar hinreichend oft als Fürst bezeichnen und tritt selbst auch so auf, selbst vor Behörden, wie seit dem Domainstreit und den Erbstreit (vgl. vier Prinzen) bekannt, lässt sich von seinen Angestellten ungeniert als Durchlaucht anreden (und begründet das mit Höflichkeit) bezeichnet aber nachdrücklich andere, die es genaus handhaben wie er taxfrei als Hochststapler (vgl. seine Ausritte hierzuWP gegen den Autor Spoenla-Metternich; vgl. seine Ausritte auf seiner Website und sonstwo gegen seine Verwandten rund um Waldemar "Fürst" zu Schaumburg-Lippe und Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe).
Ich protestiere hiemit darüber hinaus auch ausdrücklich gegen deine Masssenänderungen in diversen Artikeln, wo du spamartig - über das Lemmathema hinaus - sämtliche ex-Adels-Namensbestandteile entfernst (selbst in Listen in den Artikeln der betroffenen Familien). Ebenso halte ich eure (Frida Stauffen und Stolp) neue Artikeleinleitung, die ihr nun flugs massenartig in den diversen Artikeln einsetzt für hochkantigen POV und - pardon - Unsinn. Hier wird der Deutsche Adelsrechtsausschuß von euch in eine quasi offizielle Namensfindungsrolle gehievt, die dieser private Verein nicht hat und nie wieder haben wird; der Hinweis in der Einleitung auf x-Familien, die nichts mit der beschriebenen Person zu tun haben, ist eine unnötige Einleitungsaufblähung, die allen Wikipedia-Prinzipien widerspricht.
Noch einmal gesagt: Ich bin euer - Frida und dein - Treiben massiv leid und verärgert. Und habt doch bitte, wenn schon denn schon, die Schneid', und setzt die Lemma und Artikel nicht auf Pseudorichtigkeiten um, sondern so, wie es die Herrschaften und der Adelsrechtsausschuß gerne haben und hätten: Fürst Vorname Bumsti. So werden sie nämlich in den Medien genannt, die von dem Märchenthema leben, und von den diversen Lokalpolitikern, die nicht wahrhaben wollen oder nicht wissen, dass seit 1919 es - jedenfalls real - auch in Deutschland keinen Adel mehr gibt (vgl. dazu auch die EuGH-Generalanwältin in ihrer Stellungnahme im EuGH-Verfahren um die von einem Deutschen adoptierte Österreicherin, die geren Prinzessin von S-W-S heißen wollte). So lassen sich die "Herrschaften" gerne nennen, siehe "Fürst Alexander". --Elisabeth 23:40, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Was Dich antreibt ist ein ganz gewaltiger Dir innewohnender POV, und deshalb im Sinne von Wikipedia-NPOV abzulehnen. Anders kann ich mir das bei Dir leider nicht mehr erklären. Worin im Vorgehen von mir und Frida hingegen POV bestehen soll, kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Auf meine Nachfrage, wie es sich mit dem Namen Gloria Fürstin von Thurn und Taxis verhalte, hat mir der Direktor des Archivs der Universität Regensburg, Dr. Martin Dallmeier, geantwortet: „Es gibt bürgerlich-rechtliche Namen, aber selten, die als Namensbestand das Wort "Fürst", "Fürstin" enthalten, z.B. Fürst Urach (württembergische Nebenlinie des 19.Jahrhunderets). Wenn aber außerhalb dieser Ausnahmen adelige Personen in ihrer gesellschaftlichen Namensform den Bestandsteil "Fürst" führen, ist dies - zumindest in Bayern - ein Zugeständnis der bürgerlichen-demokratischen Gesellschaft an die Familien des ehemaligen deutschen Hochadels, nämlich dem jeweiligen Chef/Chefin des Hauses im inoffiziellen Namen ein "Fürst" bzw. "Fürstin" zuzugestehen; sie müssen dies, wie einen Ordens- oder Künstlernamen sehen.“ (Ende des Zitats) Das ist doch klar, wie es Herr Dallmeier beschreibt, wenn man die Sache nüchtern betrachtet. @Elisabeth: Bitte erkläre, inwiefern WP:BIO und WP:NPOV von mir und Frida hier völlig falsch verstanden werden! Und dann wieder diese Polemik von Dir da oben, Frida und ich würden massenartig Änderungen herbeiführen, wo es gerade mal um etwa 15 Artikel insgesamt geht und um ein paar weitere Artikel, die darauf verlinken. Mensch Elisabeth, lass doch bitte einfach die Finger davon. Gibt es nichts interessanteres für Dich in Wikipedia? -Stolp 23:58, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Stolp, die Meinung des Uni-Archivdirektors Dallmeier sei ihm unbenommen. Für die Wikipedia ist sie jedoch so lange irrelevant, bis sie (diese Meinung) in der (Sekundär-)Literatur beschrieben ist und dort zu entnehmen ist, siehe WP:TF den Grundsatz im Kasten und folgend.
Was die Aufforderung zur Erklärung betrifft: Umgekehrt wird ein Schuh draus. Du, der du ständig drauf rumzureiten versuchst, hast uns noch nirgends erklärt, worin du den Verstoss der bisherigen Gepflogenheiten, die ihr zwei nun diktatorisch auszuhebeln sucht, gegen WP:BIO und WP:NPOV liegt. Die Anzahl der Artikel - ob nun 15 oder 5 oder 15000 - tut nichts zur Sache, ist völlig unerheblich.
Macht doch, verdammt noch mal, endlich ein Meinungsbild um eure Sichtweise durchzudrücken. Aber bitte nicht auf diese präpotent diktatorische Art. Seit Benutzerin:Fridastauffen aufgetaucht ist, sich mit ziemlicher Patzigkeit und Überheblichkeit breit gemacht hat (wider dem Zusammenarbeitsprinzip, wie sie ja mehrfach kundtat, wie z.B. "Ich finde das sehr gut, dass wir die Ankündigungen tendenziell authoritär formulieren und nicht durch vorgeschützte Kameradschaftlichkeit Unterwürfigkeit oder gar Diskussionslust signalisieren") und sich zum sekundieren erklärt hat (in Wahrheit ist es umgekehrt, sie gibt den Ton vor, andere sekundieren), bist du - den ich in letzter Zeit trotz unserer Meinungsverschiedenheiten doch einigermaßen schätzen gelernt habe - leider wie ausgewechselt.
Nochmals zur aufgeblähten Einleitung (siehe dazu auch deinen Hilferuf bei Perrak; Permalink): Das widerspricht schlichtweg den Wikipediagrundsätzen, siehe WP:WSIGA#Begriffsdefinition und Einleitung und WP:Formatvorlage Biografie.
Deine Schlußfrage könnte ich umgekehrt ja auch dir stellen: "Gibt es nichts interessanteres für Dich in Wikipedia?" Und last but not least: Wovon ich die Finger lasse oder nicht, entscheide ich, bittesehr, immer noch ich selbst und lasse mir das nicht vorschreiben. --Elisabeth 01:13, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ein liberaler württembergischer Pfarrer hat einmal ein weises Wort gesprochen: „Wenn es gilt, die Wahrheit oder die Freiheit zu retten, dann rette man zuerst die Freiheit. Die Wahrheit wird sich dann schon selber retten.“ Wikipedia ist für mich eine wunderbare Sache, weil es ein freies und offenes System ist und eben keine Diktatur. Darin Zensur ausüben zu wollen ist schon vom Grundgedanken her verfehlt und wer es dennoch versucht, wird daran irre werden! In Wikipedia interessiert mich vieles als Leser. Als Autor trage ich hauptsächlich zur württembergischen und badischen Geschichte bei, wie Du an der Liste meiner neu eingestellten Artikel, momentan 250 an der Zahl, erahnen kannst. Bei diesen 250 Artikel von mir wird es nicht bleiben. Es fehlt noch so viel. Die lächerlichen 15 Adelsartikel, die Dich hier umtreiben, sind für mich eigentlich ferner liefen, die sich als Randthema meines Interessenhorizonts aus der Landesgeschichte heraus ergeben haben. --Stolp 01:31, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Sorry, Stolp, aber mich bzw. meine Arbeit hierzuWP auf "Die lächerlichen 15 Adelsartikel" reduzieren zu wollen, ist höchst unfähr, wie dir meine Bearbeitungsliste zeigt und wie du ohnedies, wenn du die Polemik weglässt, weisst. Wenngleich ich seit ca. Dezember auf Sparflamme bin, den Rest habt aber wohl ihr, Frida und du, mit euren diktatorischen (dabei bleibe ich) Aktionen gegegeben.
Wie wäre es - mal ganz ohne Polemik -, wenn du ihn schon bei mir hinterfragst, den Antrieb von Frida Stauffen zu hinterfragen, die erst seit 23. Sept. 2011 angemeldet ist (nach Eigendarstellung seit März 2011 in der WP aktiv) und die ja erst um die Jahreswende 2011/2012 (mit der Schönfärbungssdiskussion um den Artikel des bekannten "Fürsten") quasi aus dem Nichts platzhirschig zu dem Thema aufgetaucht ist (vom Einstand im Deutschen Adel im Oktober 2011 mit ihrer Theoriefindung mal abgesehen). Deren Themenschwerpunkte jedoch nach eigener Benutzerseite (ausschließlich) die Reitkunst et al. und die Falknerei bzw. die Greifvögel ist/sind, wovon sie berufsbedingt unbesehen wohl viel versteht. Tatsächlich tritt sie nun seit ihrer Schönfärbungsdiskussion und -aktion beim "Fürsten" massiv und unkollegial diktatorisch in der Thematik auf. Und du hast sie wohl zu deiner Mentorin gemacht, hinter deren aktionistischen Vorstössen und Hongi-ums-Maul-Schmierereien dir gegenüber, du willig mitziehst, weil es nach dem ist, was du dir ja seit Jahren in der WP wünscht, du aber quasi allein bisher nicht damit durchgekommen bist, angesichts des Widerstands von Nuuk, mir und anderen.
Nochmals zum Thema an sich: Das was ihr auf der NK-Disk abgeliefert habt, kann keine Dauergültigkeit haben, wenn zwei sich - von kleinem Applaus von ein paar Mitläufern begleitet - de facto im Alleingang etwas ausgemacht haben. Dein abschliessendes "Machtwort" hin oder her. Macht ein ordentliches Meinungsbild, aber in der Art und Weise wie ihr es nun durchzieht bitte nicht. Und dann beim Admin unter dem Deckmantel des Edit-Wars beschweren, wenn es da und dort dann doch nicht akzeptiert wird. Das ist zu billig und zu durchsichtig.
-- lg --Elisabeth 03:20, 29. Jan. 2012 (CET) PS: Die sprichwörtlichen 15 sind natürlich keine Adelsartikel. Sondern Biografieartikel mehr oder weniger WP-relevanter Personen, wie der Biografieartikel der vielen anderen ebenso wie die 15 nicht-adeligen Personen auch.)Beantworten
Sorry, man sollte in solchen Diskussionen nicht impulsiv reagieren sondern mit Bedacht. Der von mir gewählte Satz
„Die lächerlichen 15 Adelsartikel, die Dich hier umtreiben, sind für mich eigentlich ferner liefen,...“
hätte ich besser so formuliert:
„Die lächerlichen 15 Adelsartikel, die uns nun mal wieder hier umtreiben, sind für mich eigentlich ferner liefen,...“
Aber leider war ich gestern Abend (bzw. heute früh in der Nacht) etwas gereizt. Natürlich gehe ich nicht im Ernst davon aus, dass die 15 Artikel das einzige sind, was Dich in Wikipedia interessiert.
Meine Position in dieser Angelegenheit halte ich eigentlich für einen Kompromiss zwischen zwei Extremen, nämlich der Extremposition, dass man in Wikipedia aus erzieherischen Gründen in der Öffentlichkeit verwendete Namen in manipulativer Weise redaktionell unterdrückt und dem anderen Extrem, dass man die eigentlich amtlichen Formen der Namen der jeweiligen Familie komplett unerwähnt lässt.
Für die Position nur amtlicher Name bei jenen bewußten 15 Artikel habe ich bekanntlich kein Verständnis, aber ich mache mich immerhin auch nicht für die andere Extremposition stark, die sich z. B. bei dem renommierten biographischen Onlinelexikon Munzinger manifestiert, wo die Prinzennamen bei Gloria und Johannes von Thurn und Taxis mit keiner Silbe erwähnt werden, was objektiv jedoch nachvollziehbar ist, da die amtlichen Namen in Verbindung mit diesen Personen keine öffentliche Rolle spielen.
Wie also soll das mit den Adelsnamen nun weitergehen?
Die einzig sinnvolle Vorgehensweise sehe ich darin, dass Artikel für Artikel die beste Lösung ausdiskutiert wird.
Ein Meinungsbild wegen 15 Artikel halte ich hingegen für keine sinnvolle Lösung, weil jeder Fall individuell etwas anderes gelagert ist.
Also stehen uns jetzt voraussichtlich weitere Auseinandersetzungen wegen Alexander zu Sayn-Wittgenstein-Sayn und Gloria von Thurn und Taxis et al. ins Haus?
Falls ja, werde ich versuchen, in den Umgangsformen fair zu bleiben, aber in der Sache bestimmt... VG, --Stolp 15:32, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Könnte mir bitte irgendjemand erklären, warum und wielange man sich für seine gemeinwohle Arbeit in der Öffentlichkeit als "penetrant", "überheblich", "selbstherrlich", "Platzhirsch", "patzig", "diktatorisch" und vieles mehr bezeichnen lassen muss? Das österreichische Temperament von Elisabeth in allen Ehren. Meinem norddeutschen Mütchen geht das zu weit. Ich bestehe höflich, freundlich und förmlich auf ein Ende dieser Schimpftiraden. Und die Rückkehr zur sachlichen, sachdienlichen Diskussion mit Kompromissbereitschaft.--Frida Stauffen 17:23, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Schimpftiraden sind nicht akzeptabel. Das ist halt das Problem wenn sich problematische Benutzer hinter der Anonymität des Internets verstecken. --Marzahn 08:21, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Oettingen-Wallerstein und Graf Kessler[Quelltext bearbeiten]

Danke für die anregende Diskussion. --Altaripensis 21:49, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Sehr gerne und ebenfalls besten Dank für den freundlichen Meinungsaustausch. Wohl habe ich nicht immer und für alles Zeit und die nötige Sachkenntnis, aber wenn es klemmt, dann helfe ich sofern ich es mitbekomme und es mir möglich scheint. Viele Anregungen und gutes Gelingen weiterhin bei Wikipedia --Stolp 20:28, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vielen Dank. Da ich mich vorrangig mit der Überarbeitung der MdB-Biographien beschäftige, stoße ich eher selten auf Angehörige des Hochadels, deren Lemmatisierung Probleme bereitet. Oe-W war eher eine Ausnahme. Wenn ich auf vergleichbare Probleme treffe, hoffe ich, Ihren/deinen Rat einholen zu dürfen. --Altaripensis 20:57, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Klar! Meinen Rat stelle ich hier gerne zur Verfügung. Eines meiner Interessen hat zudem auch mit Abgeordneten zu tun, nämlich den Abgeordneten der Badischen Ständeversammlung, der Württembergischen Landstände, des Landtags der Republik Baden, des Württembergischen Landtags nach 1919 und des Landtags von Baden-Württemberg. --Stolp 21:10, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Interessant ist das für mich alles, aber es würde endlos, sich überall zu engagieren, daher meine derzeitige Beschränkung auf die MdB's, zur Zeit noch erste Legislaturperiode. Bei Joseph-Ernst Fürst Fugger von Glött sehe ich auf den ersten Blick wieder die Problematik der Lemmatisierung und v.a. der umständlichen Anmerkungen, aber da ich bei 'Z' angefangen habe und inzwischen bei 'Lüt' angekommen bin, wird noch einiger Dreck den Lech hinunterlaufen, bis diese Bearbeitung dran ist. --Altaripensis 21:28, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Na dann also bis zur Bearbeitung des Abgeordneten Joseph-Ernst Fürst Fugger von Glött noch frohes Schaffen. --Stolp 21:39, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ähm, du (ich sage jetzt mal "du") kannst selbstverständlich gerne dieses Geschwafel in der Kopfzeile und die Anmerkung 2, die fast so lang ist wie der ganze Textteil, vorab entsorgen:). Ich habe keinerlei Privileg auf diese Seiten! Wir sind zwar wieder von Oe-W und Kessler abgewichen, aber es ist dieselbe Problematik.--Altaripensis 21:59, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das Duzen ist unter Benutzern der Wikipedia als Anredeform (wie bei den alten Römern) Standard, so dass nichts dagegen spricht, wenn wir das auch tun ;-)
Was nun Joseph-Ernst Fürst Fugger von Glött anlangt, so überlasse ich etwaige Änderungen gerne Dir, da Du als neu dazu gekommener eine unverstellte Sicht mitbringst. --Stolp 18:23, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Landtag der Republik Baden[Quelltext bearbeiten]

Hallo Stolp, so schnell liest man sich wieder:) Okay, ich weiß sehr wohl, dass "man" sich auf Wikipedia normalerweise duzt, vgl. dazu meine Ausführung hier. Anyway.

Also: Eugen Leibfried wurde in der alten Fassung nachgesagt, er sei seit 1928 für die DVP MdL Baden gewesen. Ich kann ihn auf den Listen der MdL aber nicht finden. Außerdem fanden 1928 keine LTW statt; nun gut, er hätte nachgerückt sein können. Ist dir dieser Name im Zsh. mit MdL Baden in WR jemals begegnet bzw. weißt du etwas mehr darüber? --Altaripensis 21:56, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die Listen der Landtagsabgeordneten der Republik Baden wurden jeweils von Benutzer Karsten11 erstellt, der als Grundlage diese Datenquelle nutzte. Dort ist Eugen Leibfried auch nicht verzeichnet. Das könnte eventuell ein Fehler sein, denn in der Erläuterung der Daten durch das Projekt der Uni Köln wird darauf hingewiesen: „Die Güte der Daten ist höchst unterschiedlich.“ Leider weiß ich sonst auch nichts weiter über Eugen Leibfried. --Stolp 22:13, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich denke mittlerweile auch, dass die Angabe im Leibfried-Artikel schlicht falsch war. Wenn man die MdL's der DVP 1925 und 1929 (je 7) auszählt, gibt es keine Unstimmigkeiten: es sind je 7 verzeichnet, daher halte ich diese Q hier für verlässlich. Auch im RT findet sich Herr L. nicht. Den Autor der konkreten Textstelle bei Eugen Leibfried qua Versionsgeschichte herauszufinden und ihn zu befragen, ist mir nun auch zu zeitraubend. Wenn er Belege hat, wird er sie sicher einfügen. Danke für deine Mithilfe!--Altaripensis 22:30, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Anpassung Savoyer[Quelltext bearbeiten]

Hallo Stolp, vielen Dank für die Verbesserung der Artikel über die einzelnen Herzöge u Könige aus dem Haus Savoyen. Deren Nummerierung war in der Tat zwischen Herzogtum und Königreich etwas verwirrend. Ich bin auf einen weiteren Fall gestoßen, auf den ich mir keinen rechten Reim machen kann. Auf dieser Internetseite des Staatsarchives Turin ist ein Patent von Herzog Karl II. aus dem Jahr 1521. In de.wiki gibt es einen Karl II. (Savoyen), der aber 1496 gestorben ist. 1521 regierte de.wiki zufolge ein Karl III. (Savoyen). Interwiki ist auch etwas verwirrend. Wenn du dich da genauer auskennst und nochmal reinschauen könntest - das wäre nicht schlecht. Gruß -- Black Smoker (Diskussion) 19:22, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Black Smoker, ja, Du hast recht, dass der in Wikipedia als Karl II. bezeichnete Herzog, welcher von 1490 bis 1496 regierte, manchmal nicht als Karl II. gezählt wird, sondern mit seinem gesamten Namen Carlo Giovanni Amadeo (Karl Johann Amadeus) ohne Nummerierung bezeichnet wird und demgemäß Karl III. (Wikipedia) als Karl II. gezählt werden müsste. Bei Volker Reinhardt, Die großen Familien Italiens, Kröner, Stuttgart 1992, S. 490 steht explizit Carlo Giovanni Amadeo 1490-1496 und Herzog Carlo II. 1503-1553. Auch bei John E. Morby Dynastien der Welt, Artemis Verlag, Zürich 1991, S. 154 steht Karl Johann Amadeus 1490-1496 und Karl II., der Gute 1504-1553!
Jedoch ist das nun leider etwas uneinheitlich in der Literatur, d.h. es gibt einige Tabellenwerke wie etwa Peter Truhart, Regenten der Nationen, Band III./1, K.G. Saur, München 1986, S. 2996, wo Carlo II. Giovanni Amadeo 1490-1496 steht, oder auch bei Klaus-Jürgen Matz: Regenten-Tabellen zur Weltgeschichte, dtv, München 1980, S. 57, Karl II. Johann Amadeus, ebenso in der zweiten Auflage 1992 oder bei Michael F. Feldkamp: Regentenlisten und Stammtafeln zur Geschichte Europas Reclam, Stuttgart 2002, S. 209. Schaut man beim Altmeister der Tabellenwerke Max Wilberg: Regententabellen Paul Beholtz, Frankfurt/Oder 1906, S. 218, so steht dort Karl II. 1490-1496, ebenso H. Grote: Stammtafeln, Hahn'sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1877, S. 342! Und dann gibt es eben auch immer einen Karl III.!
Was stimmt nun? Wenn man in den Schwester-Wikipedia-Projekten vergleicht, so taucht dort überwiegend jener Karl von 1490-1496 als der Zweite (Englischsprachige Wikipedia) auf, in der italienischsprachigen Wikipedia jener bei uns der Dritte genannte als der Zweite (Italienischsprachige Wikipedia)! Jedoch ist es bei den Italienern auch nicht einheitlich, wie diese Liste zeigt. Insofern würde ich vorschlagen, die Lemmata bei uns so zu belassen, wie sie sind. Eventuell sollte man im Artikelkopf der beiden betroffenen Artikel darauf hinweisen, dass es da abweichende Zählungen in der Literatur gibt! Soll ich oder möchtest Du dies erwähnen? --Stolp (Diskussion) 22:08, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Vielen herzlichen Dank für die umfassende Antwort. Gut dass Du die passende Literatur dazu hast - ich leider nicht, daher meine Zweifel. Dann machen wir das doch so wie du das sagst und lassen es so wie es ist. Was die Zusatzinfo in den beiden Artikeln betrifft würde ich es dir gern überlassen, weil du es ja auch gut belegen kannst. Nochmals vielen Dank für die allgemeine Entwirrungsarbeit. Gruß -- Black Smoker (Diskussion) 20:22, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Gerne geschehen :-)
Aus Termingründen habe ich aber voraussichtlich erst am kommenden Wochenende wieder den Kopf frei für die vorgeschlagene Ergänzung in den beiden Artikeln Karl II. (Savoyen) und Karl III. (Savoyen). Viele Grüße, --Stolp (Diskussion) 00:17, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten
So, nun habe ich in den Artikeln eine Anmerkung hinzugefügt, wobei das im Artikel Karl III. (Savoyen) unter Literatur verlinkte Lexikon den Sachverhalt schon genau erklärt, wie ich gerade erst gesehen habe. Bitte dem Link folgen: Bernard Andenmatten/MD: Savoyen, Karl II. (III.) von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.. --Stolp (Diskussion) 20:57, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ausgezeichnet, merci! -- Black Smoker (Diskussion) 20:51, 23. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Mit Skizze...[Quelltext bearbeiten]

Hallo Stolp,

danke für die Skizze. Ich möchte jedoch erwähnen, dass zu meiner Linken Ireas saß. Grüßle, --Schwäbin 16:15, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Schwäbin,
das war meiner Erinnerung nach erst nach dem Essen so, als sich verschiedene Leute etwas umgesetzt hatten und ich mich mit Dir und Ireas über die leidige Nachverfolgung fehlender Bildrechtauskünfte unterhalten habe. Ganz zu Anfang bis kurz nach dem Essen müsste doch Flominator neben Dir gesessen haben. Bei der Gelegenheit möchte ich Dich gleich noch erinnern, dass Du mir mal die Titel zweier Bücher nennen wolltest, die etwas mit württ. Geschichte zu tun haben und die Du entbehren kannst? --Stolp (Diskussion) 16:23, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Die Bücher... Was man so meint zu besitzen. Die Titel sind nun vielleicht doch nicht ganz so hilfreich für Deine historische Arbeit, ich hätte schwören können... Das ist zum einen die Confessio Virtembergica. Das Württembergische Bekenntnis von 1552. Die Originaltexte lateinisch und deutsch mit Erläuterungen. Dann Kirchengeschichte Württembergs in Porträts. Pietismus und Erweckungsbewegung. Und zum Dritten: Reformationsgeschichte Württembergs in Porträts. Zwei und drei herausgegeben von Siegfried Hermle. Falls sozusagen aus Versehen doch etwas für Dich dabei wäre, melde Dich einfach, ich lasse sie Dir zukommen. Grüßle, --Schwäbin 16:42, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Nennung der Titel. Klingt hochinteressant für mich. Zwar habe ich auch einige Bücher zur württ. Kirchengeschichte, aber diese Werke kenne ich noch nicht. Wenn es Dir nicht eilt, sie loszuwerden, dann melde ich mich rechtzeitig, so bald ich absehe, dass wir uns wieder bei einen gemeinsamen Stammtisch treffen werden. --Stolp (Diskussion) 16:59, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Saarland-Stammtisch 30.04.2012[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

seit Januar 2012 fand bisher jeden Monat ein Saarland-Stammtisch statt. Wir wollen dich auf diesem Wege herzlich einladen, auch einmal daran teilzunehmen.

Der nächste Stammtisch ist am 30. April 2012 um 19:00 Uhr im Brauhaus Neunkirchen.

Weitere Infos findest du unter Wikipedia:Saarland --Bot (automatisch ausgestellt) 16:47, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Liste der Herrscher Bayerns[Quelltext bearbeiten]

Hallo Stolp, danke für deine Klarstellungen. Was mir noch nicht klar ist: Du hast eine zusätzliche Überschrift "Herzogtum Bayern" bei 1180 eingeführt. Was war bei Otto anders als bei Heinrich, dass dort so ein Schnitt gemacht wird? Grüße --bjs Diskussionsseite M S 17:41, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Naja, das Jahr 1180 hat schon eine hohe Bedeutung in der bayerischen und deutschen Geschichte. Es war das Jahr, in welchem Heinrich der Löwe als Stammesherzog von Sachsen und Bayern entmachtet wurde. In gewisser Weise läutete das Jahr 1180 den Anfang vom Ende der Stammesherzogtümer des Hochmittelalters ein. Das Stammesherzogtum Sachsen zum Beispiel wurde 1180 zerschlagen in kleinere Herzogtümer (Westfalen, Sachsen mit Schwerpunkt um Wittenberg und die Lande der Welfen). Barbarossa verlieh 1180 das Herzogtum Bayern an die Wittelsbacher. Das Jahr 1180 markiert somit auch für Bayern gewissermaßen den Übergang vom hochmittelalterlichen Stammesherzogtum zum spätmittelalterlichen Territorialstaat des Herzogtums der Wittelsbacher. Ich mache es noch etwas klarer durch einen kurzen erklärenden Text. Grüße, --Stolp (Diskussion) 18:07, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ja das wäre gut, muss ja nicht länger als beim Unterkönigtum sein. Danke auch für die schnelle Antwort. Viele Grüße --bjs Diskussionsseite M S 18:44, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Schon erledigt, siehe Liste der Herrscher Bayerns#Das Herzogtum Bayern seit 1180 als Territorialstaat der Wittelsbacher. Viele Grüße, --Stolp (Diskussion) 18:47, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Danke! --bjs Diskussionsseite M S 19:30, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Datei:Halbmondsaal der Zweiten Kammer.jpg[Quelltext bearbeiten]

Hallo Stolp,

steht in dem Buch, aus dem du das gescannt hast, wirklich Gustav Renz? Ich versuche gerade, etwas mehr über einen um 1830 (und vermutlich noch länger) tätigen Stuttgarter Lithographen namens Jakob Heinrich Renz (so auch im Thieme-Becker) herauszufinden, und bin bei Bildindex hier auf ein nicht um die Ränder beschnittenes Foto dieser Lithographie gestoßen, und da steht ein gewisser I. Renz dabei, den Bildindex als Jakob Heinrich Renz identifiziert. Gruß -- Rosenzweig δ 02:20, 4. Jul. 2012 (CEST) PS: commons:Category:Gustav Renz mit noch einer S/W-Variante des Bildes ist davon auch betroffen. Einen Künstler namens Gustav Renz konnte ich im Thieme-Becker und anderswo nicht finden. -- Rosenzweig δ 02:25, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Rosenzweig,
das ist eine gute Frage, nur kann ich sie Dir leider diese Woche nicht beantworten, da ich weit weg von zu Hause im Urlaub bin. Gerne würde ich das an Hand meiner verfügbarer Literatur nun rasch überprüfen und speziell auch an Hand des Buches, aus dem ich die Farbdatei gescant habe. Ob dort der Urheber genannt wird und in welcher Form kann ich Dir frühestens Anfang nächster Woche mitteilen. Warum jedoch bei mir wie auch bei der s/w-Version Gustav Renz steht könnte schlicht daran liegen, dass ich als Urheber den bei der Bildunterschrift der s/w-Version stehenden Urheber übernommen habe ohne zu überprüfen, ob der Name korrekt ist. Vielleicht hat ja Wuselig etwas früher die Möglichkeit zu prüfen, was bei seiner Vorlage als Urheber steht. --Stolp (Diskussion) 03:34, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Passt schon, so eilig ist es nicht :-) -- Rosenzweig δ 13:17, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
In der von mir hochgeladenen Version habe ich in der Beschreibung den Gustav Renz bereits angegeben. Ich versuche, wenn ich solche Werke hochlade die Beschreibung - wenn möglich - immer so genau wie möglich zu machen. Jetzt das Problem: Die Quelle des Bildes, "Weller/Weller: Württembergische Geschichte" gibt diese Autorenschaft gar nicht her. Ich vermute also, dass ich die Info aus einem anderen Buch hatte, dessen Original aber eine schlechtere Scangröße hatte. Diese Vorlage muss ich aber jetzt auch noch suchen. Weller/Weller haben das Bild übrigens von der Landesbildstelle Württemberg.--Wuselig (Diskussion) 00:58, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Offenbar lithografiert ca. 1833 von Jakob Heinrich Renz nach einer Zeichnung von Julius Nissle. Gustav Renz mag später die Verlagsrechte gehabt haben. Schaut euch unter den Büchern zu Friedrich List um, Gruß --Imbarock (Diskussion) 09:41, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Beiträge soweit.
Nun habe ich mal in vier Büchern nachgesehen, was da zum Urheber der Lithographie jeweils angegeben ist:
  • Walter Grube: Der Stuttgarter Landtag 1457–1957. Von den Landständen zum demokratischen Parlament. Hrsg. von der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Ernst-Klett-Verlag, Stuttgart 1957, Abbildung 32 (vor S. 505) Halbmondsaal 1833. Kolorierte Lithographie von Renz, Landesbibliothek Stuttgart, Fot. 1957 HStA
  • Ernst Müller: Kleine Geschichte Württembergs, W. Kohlhammer, Stuttgart 1963, 3-8062-0433-0, Bildteil S. XLVI, Kammer der Abgeordneten 1833, Litho von I. Renz
  • Hans-Martin Maurer, Paul Sauer, Werner Fleischhauer, Volker Himmelein, Ulrich Klein: Geschichte Württembergs in Bildern 1083 – 1918, W. Kohlhammer, Stuttgart 1992, ISBN 3-17-010960-X, S. 258, Halbmondsaal 1833, Farblithographie 1835, anonym Orginal: WLB, Foto: Labi
  • Peter Rückert (Red.): Ausstellungskatalog Landschaft, Land und Leute. Politische Partizipation in Württemberg 1457 bis 2007, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-00-023012-7, S. 163, Der Halbmondsaal im Stuttgarter Ständehaus, Kolorierte Lithographie von Renz, Landesbibliothek Stuttgart, Graphische Sammlung
Also bei meinen Fundstellen ist entweder kein Name angegeben oder lediglich die Formen Renz bzw. I. Renz, jedoch kein Gustav Renz. Viele Grüße, --Stolp (Diskussion) 20:18, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

[1] Bitte nicht böse sein, aber dieser nicht nur per Google eruierte Hinweis gibt mehr her. Auch Ausstellungskataloge zu Friedrch List legen meine Zuschreibung nahe. Nimmt man alle Kontextualitäten zusammen, dann ist es auch plausibel, ohne Wenn und Aber. Es gibt nur Gründe dafür, keine dagegen. Gruß --Imbarock (Diskussion) 23:03, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Imbarock,
wer sollte da denn böse sein? :-)
Besten Dank für diesen Literaturhinweis! Das untermauert Rosenzweigs Einwand, dass der Name Gustav Renz im Zusammenhang mit dieser Farblithographie nicht zutrifft und offenbar Jakob Heinrich Renz richtig ist. Offenbar hat Paul Gehring für seine Publikation Friedrich List: Jugend- und Reifejahre, 1789-1825 hinsichtlich dieser hier diskuierten Lithographie bessere Kenntnisse gehabt bzw. ergründet als die von mir oben genannten Autoren. Mir noch nicht bekannt war, dass die Lithographie auf einer Zeichnung von Nißle (du nanntest ihn oben Julius Nissle, in Wikipedia hat er das Lemma Julius Nisle) beruht. Viele Grüße, --Stolp (Diskussion) 23:30, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
@Imbarock: Noch eine Frage wegen Deines Diskussionsbeitrags: „Gustav Renz mag später die Verlagsrechte gehabt haben“. Hast Du zu diesem etwaigen Verleger namens Gustav Renz auch nähere Hintergrundinfos oder ist das eine reine Spekulation Deinerseits? Vielen Dank und Gruß, --Stolp (Diskussion) 23:37, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, "mag", also nicht sicher. Alles geht über die Rosenstraße 25 in Stuttgart. Alte Adressbücher, Zeitungsanzeigen etc. Dort wohnte "Maler Renz", der zahlreiche Illustrationen für religiöse Bücher schuf. Er ist identisch mit J. Renz (= Jakob Heinrich Renz), der als Lithograph mit weltlichen Motiven tätig war. Später taucht dann auf, beispielsweise, "zu haben bei Maler-Renz Wittwe, Rosenstraße 25". Gleiche Adresse führt wiederum später ein Maler und Lithograph Gustav Renz, dies allerdings konnte ich nur einmal in Erfahrung bringen und ist mit ? zu versehen. Das Halbmondsaal-Blatt existiert offenbar in versch. Archiven. Gruß, --Imbarock (Diskussion) 12:19, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

@Imbarock: Danke für die Informationen. Weißt du noch mehr zu den Lebensdaten von Jakob Heinrich Renz, bspw. Geburts- und Todesjahr? Im Thieme-Becker steht das ja nicht (da steht überhaupt sehr wenig zu ihm), und weitere Literatur liegt mir momentan nicht vor. -- Rosenzweig δ 12:41, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Die Jahre zumindest habe ich in der GND gefunden: 1799–1868. -- Rosenzweig δ 14:38, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die Lebensdaten sind so überall, d.h. an zwei, drei anderen Stellen angegeben. Durch diesen Eintrag [2] wissen wir, dass Renz' Schwiegervater Karl von Hampel (1765-1834) war [3]. Eine Tochter Hampelns hieß Mina von Hampeln, ob sie die Frau von J.Renz wurde ist unklar, auch ob sie dessen einzige Frau war. Siehe auch Eintrag von 1829: [4]. Ein Fräulein Julie Renz, ledig ist Hausbesitzerin, schon mal ungewöhnlich, dann wohnt da noch Karl von Hampeln, Maler Renz und eine Wilhelmine Renz, Theaterschneiders Witwe? Ist's die Mutter von Renz oder dessen Ehefrau, die bereits einmal verwitwet war? Wilhelmine, "Mina", das ist denkbar, oder ergab sich aus der Tatsache, dass von Hampeln im Hause Renz lebte, dass J.H.Renz erst nach 1829 eine Tochter von Hampeln ehelichte? Und dann noch das: [5]. Dieser Gustav Renz ist 1926 verstorben. Kann er aber, 1855 geboren, J.H. Renz' Sohn sein, siehe zweiter Eintrag, W. Brückner: [6]. Ich hatte schon manche Nuss zu knacken, aber die hier ist heftig. Wesentlich aber, die Litho vom Halbmondsaal ist nicht von Gustav Renz, sondern von J.H.Renz und die Vorlage stammt von Nissle, Nisle (fälschlich einmal Nüßle). Nur das ist historisch schlüssig und nachvollziehbar, passt zusammen. Gruß und viel Spaß beim Weiterforschen, --Imbarock (Diskussion) 19:59, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hier kann die Ansicht vergrößert werden, mit der dazugehörigen Legende: [7]. Wie schon Otto Borst 1978 darlegte, "unsere Lithographie, verlegt bei I. Renz in Stuttgart, war auch koloriert zu haben." Conrad Lamparter erwähnt in seiner Geschichte der Lithographie in Württemberg (in: Württ. Jahrbücher für Statistik u. Landeskunde, Jg. 1898, Stgt. 1899) bereits J. Renz. Eugen Wendler (Friedrich List, 1976), belegt mit:"...nach einer Lithographie von Jakob Heinrich Renz, gezeichnet von Nüßle (sic!)...Schefold Nr.8433,Original: Württ. Landesbibl. Stgt. Landesbildstelle." So auch H.A.Gemeinhardt u.a.(Friedrich List und seine Zeit, 1989). Zuletzt der Band Das Königreich Württbg.1806-1918, 2006. Hier der Verweis auf das Städtische Museum Ludwigsburg; Lothar Gall (Aufbruch zur Freiheit, 1998) gibt sogar die Inv. Nr. 1835 an. Ludwigsburg einerseits, die WLB, graphische Sammlung bzw. Landesbildstelle andererseits. Christian Kennert (Die Gedankenwelt des Paul Achatius Pfizer, 1986) spricht von der im Schiller-Nationalmuseum Marbach befindlichen Lithographie von Gustav (!) Renz. Im Stuttgarter Stadtarchiv ruhen Lithos von Gustav Renz (online), schon mal zeichnerisch, zeitlich ohnehin, eine ganz andere Welt! --Imbarock (Diskussion) 21:13, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Es geht auch noch größer: [8]. Bei http://www.leo-bw.de einfach mal nach Halbmondsaal suchen, dann findet man u. a. drei Varianten dieser Lithographie vom Landesmedienztrum BW, 2× farbig, 1× schwarz-weiß. -- Rosenzweig δ 21:25, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Wunderbar! Hier noch ein paar Daten bezüglich der oben genannten Witwe des Theaterschneiders Renz. Es muss die Mutter von Jakob Heinrich Renz sein, denn nach dem Kgl.Württ.Staatshandbuch 1808, sowie dem Theaterallmanach 1809 und insbesondere Reiner Nägele (Musik u. Musiker am Stuttgarter Hoftheater) war ihr Gatte Johann Gottlieb Renz (geb. 1766 in Stuttgart), Sohn des Schlossportiers Conrad Renz. Wie es 1809 heißt war er als Theaterschneider zuständig für die "Mannskleider". Na, sein Sohn hat ja denn auch den Halbmondsaal wie ein Theater inszeniert. --Imbarock (Diskussion) 21:47, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Bist du sicher, dass man Aflah ibn 'Abd al–Wahhab mit Gedankenstrich schreibt und nicht einfach Aflah ibn 'Abd al-Wahhab mit Bindestrich? Aufgefallen ist es mir unter Liste der Staatsoberhäupter 829. Steak 21:35, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, da bin ich nicht sicher, es liegt m. E. aber nahe, dass man eher einen Bindestrich als einen Gedankenstrich verwenden sollte. Jedoch habe ich die Schreibweise einfach ungeprüft von dieser Rustamidenliste übernommen und nehme an, dass es sich um einen kleinen Zeichen-Verwendungs-Fehler dort handelt, d.h. der Autor war sich des Unterschieds von Gedankenstrich und Bindestrich nicht im Klaren, was übrigens noch an vielen Stellen in Wikipedia falsch gemacht wird. Wenn Du möchtest, dann frage den Autor der besagten Rustamidenliste oder korrigiere es einfach. Andernfalls korrigiere ich es gelegentlich, wenn ich Zeit habe und daran denke. Vielen Dank und Gruß, --Stolp (Diskussion) 17:31, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Kleine Zusatzinfo: In der Rustamidenliste hat Benutzer Zerbster am 10. Februar 2009 (gemäß Bosworth) die Liste unter Verwendung von Bindestrichen korrigiert und einen Edit später hat am 18. Oktober 2009 Benutzer BKSlink die seltsame Schreibweise mit den Gedankenstrichen fabriziert. Wozu das gut sein sollte kann man wohl nicht mehr erfahren, da Benutzer BKSlink seit März 2010 nicht mehr aktiv ist. --Stolp (Diskussion) 17:46, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich wollte BSlink nur bei den Jahreszahlen die Bisstriche ergänzen, hat aber mit einen "Suchen-und-Ersetzen"-Tool auch die anderen versehentlich geändert. Ich denke die Bindestriche sind korrekt. Steak 18:23, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, das denke ich auch. --Stolp (Diskussion) 18:32, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Adelstitel[Quelltext bearbeiten]

Zur Entscheidung des Reichsgerichts vom 10. März 1926 (RGZ 113, 107 ff.) übrigens ein interessanter zeitgenössischer Artikel: Otto Riedner: Der Sieg des Sprachgebrauchs im neuen Adelsnamenrecht, in Muttersprache 41. Jg., Heft 7/8, Heuert/Ernting (Juli/August) 1926, Sp. 197-199. GRüße -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 19:39, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Peter, vielen Dank für den Hinweis! Gelegentlich werde ich mir den Artikel sicher bestellen. --Stolp (Diskussion) 22:43, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Das Süddeutschlandtreffen ...[Quelltext bearbeiten]

... wäre nichts für Dich? Wenn Du mir heute noch Bescheid gäbst, packte ich die hier erwähnten Bücher in meinen Rucksack zur Übergabe morgen, Samstag, in Augsburg. --Schwäbin 16:32, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Schwäbin, das ist sehr nett, dass Du Dich an die erwähnten Bücher erinnerst. Leider habe ich morgen keine Zeit, nach Augsburg zu kommen, was sehr schade ist, aber ich würde gerne am 15. Dezember zum Überregionalen Treffen nach Karlsruhe gehen. Warst Du schon mal bei einem der alljährlich in der Vorweihnachtszeit stattfindenden überregionalen Karlsruhe-Treffen dabei? 2008 und 2009 war ich dort, und es trafen sich jeweils viele nette Leute, 2010 und 2011 habe ich es nicht geschafft hinzugehen, aber hoffentlich klappt es dann dieses Jahr mal wieder. Viel Spaß jedenfalls morgen in Augsburg und viele Grüße, --Stolp (Diskussion) 21:42, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Stolp, weiß nicht, ob das was wird. Bisher spricht sehr wenig dafür, leider. Nur wegen eines Abends so weit zu fahren, scheue ich ein wenig, zumal in der Adventszeit bei mir der Bär steppt. Die letzten beiden Jahre verhinderte eine geschäftliche Pflichtveranstaltung an eben jenem Samstag meine Teilnahme, dieses Jahr wurde die immerhin auf den Freitag gelegt. Wenn Du die Bücher per Post möchtest, schick mir eine E-Mail mit (D)einer Lieferadresse. --Schwäbin 10:08, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten