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Schlacht bei Gorlice-Tarnów

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Vorlage:Schlacht Die Schlacht von Gorlice und Tarnów fand im Ersten Weltkrieg, Anfang Mai 1915 statt. Sie markiert den Wendepunkt an der Ostfront des Jahres 1915. Die Mittelmächte konnten sich durch den Sieg in dieser Schlacht von dem Druck an ihren Grenzen befreien und infolge des Durchbruchs ganz Polen erobern.

Strategische Voraussetzungen

Das Jahr 1914 hatte den Mittelmächten an der Ostfront zwar entscheidende Siege gebracht, doch war die Lage noch keineswegs bereinigt. Die Deutschen hatte zwar bei Tannenberg und an den Masurischen Seen ein Eindringen der Russen nach Ostpreußen verhindern können, doch war die Eroberung Polens im Herbst desselben Jahres am russischen Widerstand gescheitert. Die Donaumonarchie hatte zwar durch die Schlacht bei Limanowa-Lapanow die direkte Bedrohung ihres Kernlands durch die zaristische Armee abgewendet, doch standen immer noch russische Truppen auf ihrem Territorium und die folgende Winteroffensive in den Karpaten hatte keine Erfolge gezeigt, sondern die eigene Armee entscheidend geschwächt. Somit wurden zwar die eigenen Gebiete vor dem Feind geschützt, die Bedrohung an den Grenzen war aber eher aufgeschoben als aufgehoben. Durch die sich abzeichnende Kriegserklärung Italiens wurde der Habsburger-Staat noch stärker unter Druck gesetzt, denn ein Zweifrontenkrieg an den eigenen Grenzen wäre militärisch untragbar für das fragile Reich gewesen. Die Deutschen, die sich mit einer solchen strategischen Situation seit des Scheitern des Schlieffen-Plans schon konfrontiert sahen, standen ebenso unter Zugzwang gegen Russland einen Puffer zu schaffen, um an der Westfront wieder die Initiative zu ergreifen.

Planungen der Stäbe

Über die Methode, mit der ein solcher Befreiungsschlag geführt werden sollte herrschte allerdings keineswegs Einigkeit in den höchsten militärischen Stellen der Mittelmächte. Die eine Fraktion bildeten die Sieger von Schlacht von Tannenberg Ludendorff und Hindernburg. Sie setzten sich für eine breitangelegte, strategische Umfassungsoperation ein. Zwei Hauptstöße, einerseits von Ostpreußen und andererseits von Galizien sollten die russische Front an ihre Flanken aufrollen und die russischen Truppen sollten in einem, ganz Polen umfassenden Kessel abgeschnitten werden. Die Oberkommandierenden beider verbündeter Staaten setzten allerdings auf auf konventionellere Strategien. Der österreichische Generalstabschef Conrad von Hötzendorf hatte bereits nach der Schlacht in den Karpaten einen Plan für eine konventionelle Durchbruchsschlacht im Zentrum der Front zwischen dem Ort Tarnów und der Region Gorlice aufgestellt. Natürlicherweise wollte er keineswegs seinen Plan, gegenüber den unkonventionellen Ideen der beiden Preußen zurückstehen lassen. Den Ausschlag gab allerdings der höchste Offizier der deutschen Armee. Als Chef der OHL befürwortete Erich von Falkenhayn die österreichischen Alternative. Er fürchtete, dass die große Umfassung der beiden ihm untergebenen Offiziere zu viele deutsche Truppen benötigt hätte und somit die Westfront zu sehr ausdünnen würde. Ebenso setzten die beiden Generale auf eine fast eigenständige Rolle der k.u.k-Streitkräfte beim Vorstoß aus Galizien. Dies traute der deutsche Oberkommandeur seinem Verbündeten allerdings keineswegs mehr zu. Somit fiel die Entscheidung auf eine eng begrenzte Operation unter deutscher Regie. Der österreichische Heereschef Hötzendorf hatte zwar nach der Schlacht verlauten lassen, sie sei ohne ihn nicht denkbar gewesen, da er es erlaubt habe, deutsche Truppen durch österreichische Militärstellen zu versorgen. Dies entsprach aber einer reinen Propagandabehauptung. Es war vollkommen Falkenhayns Idee, eine gemeinsame Operation unter einem deutschen Befehlshaber und Stab durchzuführen und die Truppen Wilhelms des Zweiten stellen nicht nur materiell den größten Teil, sie führten auch den Angriffsstoß durch.

Verlauf

Deutscher Durchbruch

Zu diesem Zweck entsandte die OHL den schon in Ostpreußen ausgezeichneten August von Mackensen mit der deutschen XI. Armee. Mackensen gelang es, von den Russen unbemerkt, im Angriffsabschnitt vier deutsche Infanteriedivsionen nah an die Front heranzuführen. Der Angriff erfolgte nach einer kurzen Artillerievorbereitung am 2. Mai 1915. Ziel war es, zwischen dem russischen 9. und 10. Korps einen Keil zu treiben. Unter der Wucht des Angriffs brach die Front binnen eines Tages zusammen und den Deutschen gelang es, 14 Kilometer weit vorzustoßen. In Ermangelung an nachgelagerten Stellungen mußten sich die russischen Truppen über freies Feld zurückziehen, was sie zu einer leichten Beute deutscher Artillerie und nachrückender Truppen machte. Infolgedessen verlor das 10. Korps in den ersten beiden Tagen 30.000 und das 9. Korps 10.000 Mann. Beide hatten vor Beginn der Operation jeweils ca. 40.000 Soldaten gezählt.

Russische Gegenstöße

Das russische Heereskommando STAVKA verbot aus politischen Gründen den Rückzug. Italien und Rumänien waren nahe am Kriegseintritt und man wollte diese Nationen nicht durch eine russische Niederlage davon abschrecken gegen die Mittelmächte ins Feld zu ziehen. Ebenso bereitete man eine weitere Karpatenoffensive vor und wollte dieses Unternehmen nicht gefährden. Somit sandte Ratko-Dimitrejew 1 Infanteriedivision und eine Kavalleriedivision im Eilmarsch in den Bereich des Durchbruchs. Die Truppen wurden mangels Vorbereitung von den Deutschen vernichtend geschlagen. Sie konnten nicht einmal mehr Nachricht zurück an den Armeestab geben. Aus der Sicht des russischen Befehlshabers verschwanden sie einfach von der Bildfläche. Allerdings gelang es am nächsten Tag dem 3. kaukasischen Korps (dem einzig noch intakten Verband im Angriffsabschnitt), die Deutschen bis zum 6. Mai aufzuhalten und sich geordnet auf den Fluß Wisloka zurückzuziehen.

Halten der Linie

Das Heereshauptquartier verbot noch immer jedweden Rückzug und befahl das Halten der Front am Fluß Wisloka. Dies stellte allerdings nicht in Rechnung, dass es dort keinerlei vorbereitete Stellungen zur Verteidigung gab und die Hälfte der III. Armee nur noch auf dem Papier der Generalstabskarten bestand. Ratko-Dimitrejew forderte natürlich Verstärkungen an, um seine Truppen zu konsolidieren. Ihm wurde vom Hauptquartier nur eine Division versprochen. Bis zum Ende der Gefechte erhielt er gerade zwei Regimenter. Trotzdem führte er am 7. Mai erneut einen Gegenangriff mit dem 3. kaukasischen Korps und dem 24. Korps durch. Der russische Armeebefehlshaber setzte in dieses Manöver große Hoffnungen, doch es erwies sich als ein Debakel. Das 24. Korps wurde komplett vernichtet und jede Möglichkeit für eine weitere Operation dieser Art war dahin. Am 8. Mai gelang es den deutschen Truppen, sich gegen die Reste des 9. und 10. Korps durchzusetzen und trieben diese in einen ungeordneten Rückzug. Somit war die improvisierte Front schon nach 48 Stunden zerbrochen. Der russische Frontkommandeur General Iwanow hatte schon seit einigen Tagen um Rückzug gebeten. Seine Anfrage wurde am 10. Mai, nach dem totalen Zusammenbruch, von STAVKA erfüllt, gleichzeitig wurde er seines Postens enthoben. Die Soldaten des Zaren zogen sich nun auf den Fluß San zurück.

Gründe des Durchbruchs

Taktische Vorteile der deutschen Truppen

Die XI. Armee war der erste Verband der deutschen Truppen, der an der Ostfront von den Erfahrungen der Kämpfe des Westens profitieren konnte. Ihre Truppen wurden erst Ende 1915 aus der Westfront selbst herausgelöst und ihr Stabschef Hans von Seeckt hatte die Einheiten seit dem Sommer 1914 kommandiert. Die Zusammenarbeit von Artillerie und Infanterie lief, anders als bei den Truppen des Zaren, koordiniert. Ebenso hatten die Soldaten die Erfahrung verinnerlicht, dass der Bau von Stellungen feindlichem Geschützbeschuß fast unwirksam machen konnte. Infolgedessen wurde auf deutscher Seite in jeder freien Minute die Verteidigungsmöglichkeiten verbessert, selbst wenn man sich selbst auf dem Vormarsch befand. Ebenso im Zuge der Kriegsführung des Stellungskriegs wurde das Tarnen der eigenen Kräfte streng beachtet. Auch benutzete man im Vormarsch Feldtelefone, so daß dem deutschen Stab ganz andere Möglichkeiten der Truppenführung offenstanden als einer Armee, die noch nach alten Regeln kämpfte.

Taktische Fehler der russischen Armee

Das russische Stellungssystem, das den Deutschen entgegenstand, besaß zwar eine Tiefe von 6 km, war aber den Anforderungen des Grabenkriegs keineswegs gewachsen. Die russischen Truppen hatten es versäumt, eine breite Anzahl von vorgeschobenen Posten anzulegen. Somit war das breite Niemandsland nur schwer kontrollierbar. Dies erwies sich als entscheidend für das Überraschungsmoment des Angriffs, denn es war den Russen damit unmöglich, den massiven Aufmarsch der deutschen Truppen in ihren Bereitstellungsräumen selbst zu einem späten Zeitpunkt zu erkennen. Generell muß man sagen, dass die Aufklärungsarbeit der russischen Truppen mangelhaft war. Bis zum Tag der Offensive hatte man die massive Konzentration der vier deutschen Angriffsdivisionen weder durch konventionelle noch durch Luftaufklärung feststellen können. Dies führte dazu, dass Mackensen ganz nach der Art clausewitzscher Strategie eine starke Truppenkonzentration gegen eine Schwachstelle einsetzen konnte, ohne dass die russische Armee im Vorfeld Gegenmaßnahmen (z. B. das Heranbringen von Reserven) getroffen hätte. Das Grabensystem der russischen Streitkräfte stellte zudem einen Hauptfaktor für ihre Niederlage dar. Da sämtliche militärischen Stäbe nicht mit einer deutschen Offensive rechneten, wurden die Truppen nicht aufgefordert, notwendige Schanzarbeiten zu treffen. Im Gegenteil wurden sie sogar daran gehindert: Das 10. Korps, welches den Hauptangriff bei der Schlacht zu tragen hatte, versuchte zwar Stellungen für in seinem rückwärtigen Raum auszuheben, doch als der Armeekommandeur darüber informiert wurde, verbot er die Aktion und entzog dem Verband noch zusätzlich Truppen. Ratko-Dimitrejew war der Ansicht, dass ein Korps, das Stellungen für seine Reserven ausheben konnte, personell überbesetzt war und schickte die herausgelösten Truppenteile zu seiner Karpatenfront, um dort die für das Frühjahr geplante russische Offensive zu stärken. So kam es dazu, dass General Bonch-Burjevich, der im Auftrag des Großen Hauptquartiers die russische Front im Frühjahr inspizierte, die Verteidigungsvorkehrungen der III. Armee als nicht ernstgemeint bezeichnete.

Strategische Fehler der russischen Führung

Die russische Armeeführung plante nach den Mißerfolgen in Ostpreußen entlang der Südwestfront einen Offensive in den Karpaten. Somit wurde die russische III. Armee unter Ratko-Dmitrejew an Soldaten ausgedünnt. Desweiteren sollte sie selbst an dieser Offensive beteiligt sein. Dies veranlasste den Befehlshaber der Armee, seinen westlichen Frontabschnitt nur mangelhaft zu decken. Die russischen Truppen litten insbesondere daran, dass keine einzige Division der ersten Linie, sondern ausschließlich Reserveformationen zum Abfangen des feindlichen Angriffs zur Verfügung standen. So kam es, dass bei Gorlice-Tarnow fünfeinhalb russische Divisionen, bestehend aus Reservisten, gegen zehn kaiserliche und acht k.u.k.-Divisionen antraten. Damit wurde ein Durchbruch der Mittelmächte beinahe unvermeidlich.

Eine Durchstoßung der Frontlinie wäre zwar eine taktische Niederlage für die Russen gewesen, die Niederlage bei Gorlice erreichte aber eine strategische Dimension. Der entscheidende Faktor hierbei war die Ausnützung des Durchbruchs, d.h. das rasche Vorantreiben der Offensive von deutscher Seite. Dies hätte durch ein rasches Heranbringen von Reserven auf russischer Seite verhindert werden können. Aus zwei Gründen fand dies allerdings nicht statt. Zentraler Punkt war hierbei die Mangelhaftigkeit des Eisenbahnsystems und der Logistik der Stäbe des zaristischen Heeres. Das Schienennetz in Galizien war nur ungenügend ausgebaut. Dieses Problem wurde allerdings noch dadurch verschärft, dass die Mobilität der russischen Armee zu wünschen übrig ließ. Zum Beispiel gelang es Ludendorff nach der Schlacht bei Tannenberg, mittels Zugverbindungen seine ganze VIII. Armee binnen zwei Wochen gegen die noch ungeschlagene II. russische Armee im Osten Ostpreußens zu drehen. Zum Vergleich hierzu benötigten die Offiziere des Zarenreichs einige Monate später mehr als vier Wochen, um ihre IX. Armee ohne jede Feindeinwirkung in der Bukowina zu mobilisieren. Diese technischen Probleme gaben aber nicht allein den Ausschlag. Der russische Armeechef hatte die Wahl zwischen zwei Optionen. Einerseits konnte er die Frontlinie verstärken und möglichst viele Truppen in Feindnähe konzentrieren. Andererseits stand ihm die Möglichkeit offen, seine Front auszudünnen und die Verteidigung in der Tiefe zu staffeln, um so das Heranführen von Reserven garantieren zu können. Ratko-Dmitrejew verfolgte allerdings erstere Variante und lieferte somit seine zahlenmäßig punktuell unterlegen Truppen voll der feindlichen Angriffswucht aus.

Mangelnde Versorgung und Ausrüstung der russischen Armee

Der Staat des Zaren galt zwar im damaligen Europa als Musterbeispiel einer diktatorischen Monarchie, doch hatte er zunehmend mit einer liberalen und auch einer marxistischen Opposition zu kämpfen. Die Regierung, die einem stetigen Personalwechsel unterlag, hatte nicht die Stärke, um eine Militarisierung der Industrie gegen diese politischen Gegenkräfte durchzusetzen. Diese Maßnahme, die in allen kriegführenden Staaten schließlich durchgesetzt wurde, konnte in Russland selbst nie vollkommen verwirklicht werden. Zwar hatten alle Armeen des Jahres 1915 Probleme im Nachschubbereich, doch trafen diese die Russen besonders hart. Monatlich wurden 50.000 Gewehre weniger gefertigt als Rekruten eingezogen wurden und die Artillerie der zaristische Armee wurde durch Munitionsmangel mehr und mehr zur Untätigkeit gezwungen. Ein weiterer Nachteil ergab sich aus der Fehlplanung des russischen Generalstabs der Vorkriegszeit. Man hatte in der Planung zur Artillerie in Erwartung eines Bewegungskrieges bei kleiner eigener industrieller Basis die leichte Artillerie gegenüber der schweren Artillerie stark bevorzugt. Während bei leichten Geschützen im Angriffsbereich die Mittelmächte nur eine Überlegenheit von eins zu zwei verbuchen konnten, standen über 300 deutschen schweren Geschützen nur vier russische gegenüber. Dies hatte zur Folge, dass die deutschen Truppen effizient gegen feindliche Artillerie vorgehen konnten, während den Offizieren des Zaren ein Gegenfeuer auf die feindlichen Batterien, aufgrund der geringeren Reichweite leichter Geschütze verwehrt wurde.

Folgen

Russischer Graben während der Räumung Polens 1915

Gorlice-Tarnów stellte für die Mittelmächte einen entscheidenden Befreiungsschlag dar. Die russische Südwestfront bestand nun aus einer nicht vorbereiteten Linie am San. STAVKA versuchte diese mit den zusammengewürfelten Resten der III. Armee zu verteidigen, was allerdings mißlang. In diesen Gefechten verlor das russische Heer noch einmal soviele Soldaten, wie es in der Schlacht bei Gorlice-Tarnow veloren hatte. Bereits im Juni 1915 meldete Mackensen, er kämpfe nur noch gegen vollkommen heruntergekommene Truppen. Im Angesicht der totalen Niederlage ordnete die russische Führung unter Großfürst Nikolai am 17. Juni die Räumung Polens an. Somit hatte das Zarenreich die ersten großen Verluste an Territorium hinzunehmen, ganz abgesehen von den Verlusten an Menschen und Material. Generell wurden die zuversichtlichen Kriegsziele der russischen Führung nach Grolice-Tarnów ad absurdum geführt. Die von den westlichen Verbündeten oft angemahnte Absicht, den Krieg auf deutsches Gebiet zu tragen, wurde illusorisch. Für die Mittelmächte bedeutete die Operation hingegen einen vollen Erfolg. Der mehrere hundert Kilometer tiefe Puffer gegen die Armee des Zaren, der im Laufe des Jahres erobert wurde, ermöglichte der OHL die Vorbereitung zur Offensive von Verdun und bannte jede territoriale Gefahr für das Reich. Auch für Österreich-Ungarn hatte sich die Lage entspannt. Die Doppelmonarchie konnte sich nun der Gefahr, die Italien im Süden als neues Mitglied der Entente darstellte, fast voll und ganz zuwenden.

Literaturliste

  • John Keegan: Der Erste Weltkrieg – Eine europäische Tragödie. – Rohwolt Taschenbuchverlag, Hamburg 2001. – ISBN 3-499-61194-5
  • Manfried Rauchensteiner: Der Tod des Doppeladlers: Österreich-Ungarn und der Erste Weltkrieg. – Graz, Wien, Köln: Styria, 1993. – ISBN 3-222-12116-8
  • Norman Stone: The Eastern Front 1914–1917. – Hodder and Stoughton, London 1985. – ISBN 0-340-36035-6
  • Christian Zentner: Der Erste Weltkrieg. – Moewig-Verlag, Rastatt 2000. – ISBN 3-8118-1652-7

Weblinks

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