Benutzer:Silvicola/Wasserbach (Glems)

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Wasserbach
Daten
Gewässerkennzahl DE: 2384642, DE: 238464
Lage Obere Gäue

Neckarbecken


Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Abfluss über Glems → Enz → Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle wenig nördlich von Renningen-Silberberg am Gewann Schinderwiesen
48° 46′ 42″ N, 8° 56′ 55″ O
Quellhöhe ca. 407 m ü. NHN[LUBW 1]
Mündung gegenüber Leonberg-Eltingen von links und Südwesten ins Glems-KnieKoordinaten: 48° 47′ 28″ N, 8° 59′ 5″ O
48° 47′ 28″ N, 8° 59′ 5″ O
Mündungshöhe ca. 359,9 m ü. NHN[LUBW 2]
Höhenunterschied ca. 47,1 m
Sohlgefälle ca. 10 ‰
Länge Strang Eisen­griff­bach → Eisen­griff­graben → Wasser­bach:
 4,5 km[LUBW 3] 

mit Namensoberlauf:

3,4 km[LUBW 3]
Einzugsgebiet 15,134 km²[LUBW 4]
Kleinstädte Nur EZG:
Rutesheim

Der Wasserbach ist ein je nach zugeordnetem Oberlaufstrang dreieinhalb bis sechs Kilometer langer Bach im Landkreis Böblingen, der nach östlichem Lauf am Glemsknie im Stadtgebiet von Leonberg von links in die Glems mündet.

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wasserbach entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].

Einzugsgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BACH hat ein Einzugsgebiet von XX km² Größe. Es hat ungefähr die Gestalt … NATURRAUM.

Obere Gäue

Neckarbecken

Rechts daneben: Schönbuch und Glemswald

[1]

daneben:

WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN

Zuflüsse und Seen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Zuflüsse und Seen von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 3], Seefläche[LUBW 5], Einzugsgebiet[LUBW 6] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Ursprung des Wasserbachs auf etwa 407 m ü. NHN ca. 0,2 km nördlich von Renningen-Silberberg am Gewann Schinderwiesen.

  • Meisenberggraben, von rechts und Osten auf etwa 402 m ü. NHN nahe dem Abenteuerspielplatz Schinderklinge, 0,6 km und unter 0,4 km². Entsteht auf etwa 443 m ü. NHN in der Schinderklinge. Der Wasserbach ist bis zu diesem Zufluss erst etwas über 0,2 km lang und hat erst ein Einzugsgebiet von etwas über 0,2 km² akkumuliert.
  • (Bach aus den Brunnenwiesen), von links und Westen auf etwa 388 m ü. NHN zu Füßen der Meisenburg (Renningen)»Meisenburg, ca. 0,6 km[LUBW 7] und ca. 1,3 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 403 m ü. NHN jenseits der Württembergischen Schwarzwaldbahn am Rand des Feldgewanns Kühtriebäcker zum Waldgewann Zigeunerstück.
  • → (Abzweig eines Teilungslaufes), nach rechts auf etwa 383 m ü. NHN am Eintritt in einen schmalen Waldvorsprung des Meisenbergs rechts über den Bachlauf hinweg.
  • Durchfließt auf etwa 382 m ü. NHN einen Teich, unter 0,2 ha.
  • Harttälesgraben, von links und Westen auf etwa 378,3 m ü. NHN[LUBW 2] kurz vor dem Südrand von LLeonberg-Silberberg, ca. 2,5 km[LUBW 7] und 1,4 km². Entsteht auf etwa 430 m ü. NHN am Rand der K 1060 Malmsheim–Rutesheim im Waldgewann Hart und durchläuft dann längstenteils die schmale Aue der Hartwiesen.
  • ← (Rückfluss des Teilungslaufes), von rechts auf etwa 378 m ü. NHN am Südrand von Silberberg, ca. 0,5 km und etwas über 0,2 km².
  • Eisengriffbach, ab der Stadtgrenze zwischen Rutesheim und Leonberg Eisengriffgraben, von links und insgesamt Nordwesten auf etwa 372,7 m ü. NHN[LUBW 2] nach Silberberg udn vor der Unterquerung der A 8, ca. 4,9 km[LUBW 7] und 8,9 km². Entsteht auf etwa 465 m ü. NHN an einem Kleingärtnergelände nordwestlich von Rutesheim. Auf den ersten 1,5 km bis zur Sporthalle am Südwestrand von Rutesheim ein teils verdolter Graben neben Feldwegen und dem Siedlungsrand von Rutesheim, hat er erst ab dort dauerhaften Durchfluss.
  • Wannengraben, von rechts und Südwesten auf etwa 368 m ü. NHN an der Aussiedlerhofgruppe nach der Autobahn, 1,5 km und ca. 0,8 km². Entsteht auf etwa 444 m ü. NHN[LUBW 2] an einem Waldwegkreuz auf dem Meisenberg und durchläuft danach zunächst das Waldgewann Wanne.


  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  • Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 3] [LUBW 8] [LUBW 6] [LUBW 4] [LUBW 9] [LUBW 5] [LUBW 10] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 11] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 12] [LUBW 13]

Mündung des Wasserbachs von links und zuletzt Westen auf 359,9 m ü. NHN[LUBW 12] gegenüber Leonberg-Eltingen von links und Südwesten ins Glems-Knie. Der Wasserbach ist auf seinem Namenslauf 3,5 km auf dem längsten Strang Eisengriffbach →  Eisengriffgraben → Wasserbach ca. 6,0 km-->[LUBW 7] lang und hat ein 15,1 km²[LUBW 6] großes Einzugsgebiet.

Ortschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orte und Siedlungsplätze am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.

  • KREIS
    • Gemeinde GEMEINDE
      • Anrainer (Weiler, links in etwas Abstand)

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] [3] [4] Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...

GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[5]


Störungslinie

Natur und Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP [LUBW 14]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

RELEVANTE FLUSSLISTEN

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

LUBW[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Wasserbachs
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. a b c d e Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. a b c d Höhe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  3. a b c d Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  4. a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  5. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  6. a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  7. a b c d Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN), ergänzt um ein auf der topographischen Karte nicht berücksichtigtes Anfangsstück, das bei Umschalten des Hintergrundlayer Topographische Karte auf Luftfotos sichtbar wird und abgemessen wurde.
  8. a b Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  9. Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  10. Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  11. Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  12. a b Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  13. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.
  14. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem Layer Biotop.

Andere Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Friedrich Huttenlocher, Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1949, überarbeitet 1967. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB)
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LGRB-Geologie.
  3. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
  4. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LGRB-GK50+Papier.
  5. Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 7119 Rutesheim und Nr. 7219 Weil der Stadt

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]