Geneviève Thiroux d’Arconville

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Geneviève Thiroux d’Arconville (Porträt von Alexander Roslin, 1750)

Marie-Geneviève-Charlotte Thiroux d’Arconville, geborene d’Arlus, genannt Geneviève Thiroux d’Arconville (* 17. Oktober 1720 in Paris; † 23. Dezember 1805 ebenda) war eine französische Schriftstellerin, Übersetzerin, Forscherin und Chemikerin. Bekannt wurde sie für ihre Studien über Fäulnisprozesse. Ihre Arbeiten stellte Grundlagenforschung zu Zersetzungsprozessen dar. Die Ergebnisse stellte sie 1766 in dem Essai pour servir à l'histoire de la putréfaction (dt. Aufsatz über die Geschichte der Fäulnis) vor.

Leben

Marie-Geneviève-Charlotte d’Arlus wurde am 17. Oktober 1720 als Tochter von Françoise Gaudicher und André Guillaume d’Arlus (auch Darlus) geboren. Sie hatte eine Schwester, Marie Angélique, die später Denis-François Angran d’Alleray, den letzten Seigneur von Vaugirard heiratete. Ihr Vater war ein wohlhabender Steuerpächter (Fermier général). Die Mutter starb, als Geneviève d’Arlus viereinhalb Jahre alt war; erzogen wurde sie danach von einer Gouvernante, von der sie sagte: „une gouvernante incapable de m’élever“ (dt.: eine Gouvernante, die unfähig war, mich aufzuziehen). Ihre Erziehung beschränkte sich stark auf eine häusliche Ausbildung; sie lernte erst mit acht Jahren zu lesen, mit vierzehn Jahren heiratete sie bereits Louis-Lazare Thiroux d’Arconville, einen wohlhabenden Juristen, Rat am Pariser Parlament und späteren Vorsitzenden einer Berufungskammer (Chambre des Enquêtes). Die drei Söhne des Paares wurden 1736, 1738 und 1739 geboren. Der älteste Sohn Louis Thiroux de Crosne wurde Richter und Intendant der Normandie und Lothringens, später Polizeipräsident von Paris (Lieutenant Général de police); 1794 starb er unter der Guillotine. Die beiden anderen Söhne, Louis Lazare Thiroux de Gervillier und Charles Thiroux de Mondésir, schlugen eine militärische Laufbahn ein.[1][2]

Geneviève Thiroux d’Arconville führte in Paris einen Salon, in dem führende Literaten, Wissenschaftler und Historiker zu Gast waren, darunter Voltaire, Diderot, Condorcet, Turgot, Malesherbes, Lavoisier, Jean-Baptiste Louis Gresset, Jean-Baptiste de La Curne de Sainte-Palaye, François Poulletier de la Salle, Pierre-Joseph Macquer und Antoine François de Fourcroy. Sie las Romane und besuchte Theater und die Oper. Zu dieser Zeit galt sie als Salonnière mit herausragenden sozialen Fähigkeiten, auch wenn sie dazu neigte, Gespräche in den Bereichen zu dominieren, bei denen sie über Fachkenntnisse verfügte.[1]

Ausbildung und wissenschaftliche Tätigkeit

Im Alter von 22 Jahren erkrankte sie schwer an den Pocken und wäre fast gestorben. Nach der Genesung änderte sie ihren Lebensstil. Sie hielt keine Salons mehr, besuchte keine Theateraufführungen und kleidete sich wie eine viel ältere Frau. Sie begann, sich akademisch fortzubilden. Dazu gehörte das Studium von Englisch, Latein, Italienisch und Deutsch. Sie erreichte einen Wissensstand, der trotz der schlechten Ausbildung in ihrer Kindheit weit über dem Wissensstand von Frauen ihres Jahrhunderts lag. Ab Anfang der 1740er Jahre besuchte sie im Jardin des Plantes Kurse über Physik, Anatomie, Botanik, Naturgeschichte und Chemie, die, von der Monarchie finanziert, kostenlos angeboten und meist auf Französisch, nicht auf Latein gehalten wurden. Es gab für die Kurse keine Prüfungen und Diplome. Da es keine formale Bildung für Frauen gab, boten ihr diese Kurse die Möglichkeit, die Naturwissenschaften bei prominenten Wissenschaftlern zu studieren. Insbesondere studierte sie Chemie bei Guillaume-François Rouelle, der bei seinen Schülern wegen seiner unterhaltsamen Vorlesungen beliebt war. Andere Frauen, die die Bildungsangebote im Jardin des Plantes nutzten, waren Madame Roland und Félicité de Genlis.[1]

Essai pour servir à l’histoire de la putréfaction, 1766

Neben dem Erwerb von Wissen konnte Geneviève Thiroux d’Arconville im Jardin des Plantes Kontakte und Freundschaften mit anderen Wissenschaftlern, Schriftstellern und Philosophen knüpfen, die sich auf ihre wissenschaftlichen Schriften auswirkten. Sie hatte rege soziale und wissenschaftliche Kontakte mit Lavoisier und Fourcroy sowie mit dem Arzt Pierre-Joseph Macquer, bei dem sie studierte und mit dem sie korrespondierte. Mit dem Entdecker des Cholesterins, François Poulletier de la Salle, korrespondierte sie über Aspekte der Fäulnis. Durch diese Bekanntschaften schuf sie sich ein „privates Forschungsteam“, das sie bei der Übersetzung und Korrektur von Shaws und Monros Werken und der Abfassung ihres eigenen Essai pour servir à l’histoire de la putréfaction unterstützte.[1]

Nach eigener Aussage führte ihr Interesse an Chemie sie zu den verwandten Gebieten der Landwirtschaft und besonders der Botanik. Mit dem Botaniker des Jardin des Plantes, Bernard de Jussieu, studierte sie Pflanzen und organische Chemie. Seine Methode zur Klassifizierung von Pflanzen war für ihre Studien sehr hilfreich. Durch Jussieus Großzügigkeit konnte sie ihr Arboretum in ihrem Landhaus in Crosne, einem Vorort von Paris, mit exotischen Pflanzen bereichern, deren Verwesung sie beobachtete. In ihrem Arboretum stellte sie fest, dass in Pflanzenwurzeln bestimmte Substanzen vorhanden waren, die die Fäulnis behinderten. Die Ausnahme stellte die Myrte dar. Bei dieser Art stellte sie fest, dass die Zersetzung mehr als sechs Monate dauerte. Ihre Untersuchungen über die Pflanzenzersetzung veranlasste sie zu allgemeineren Studien in Chemie.[1]

Ihre medizinischen Studien betrieb sie unter anderem gemeinsam mit Jean-Baptiste Sénac, dem Leibarzt von König Ludwig XV., und ihrem Lehrer Pierre-Joseph Macquer. Macquer, der das Dictionnaire de Chimie geschrieben hatte, förderte ihre wissenschaftliche Arbeit und stellte sie der wissenschaftlichen Gemeinschaft von Paris vor, darunter wichtigen Wissenschaftlern des 18. Jahrhunderts. Macquer, den sie als Mentor und Ausbilder ansah, widmete sie ihr Essai pour servir à l’histoire de la putréfaction.[1]

Für ihre Forschungen richtete Thiroux d’Arconville in Paris und Meudon Laboratorien ein, in denen sie Experimente durchführte, um die Fäulnis zu studieren. Innerhalb von zehn Jahren, zwischen 1754 und 1764, führte sie eine Serie von etwa dreihundert Experimenten zur menschlichen Galle und zur Konservierung von Fleisch durch, bei denen sie 32 Klassen von Konservierungsmitteln, einschließlich Mineralsäuren und Basen, erprobte. Jeden Zustand des Zerfalls ihrer Proben erfasste sie sorgfältig unter Berücksichtigung von Zeit, Temperatur und Wetter. Bei der Veröffentlichung ihrer Ergebnisse fügte sie zehn Diagramme in absteigender Reihenfolge bei, die die Wirksamkeit der unterschiedlichen Konservierungsmittel aufzeigten. Dabei führte sie im Gegensatz zu Herman Boerhaave und John Pringle auch aus, dass Fäulnisprozesse sowohl im Tier- als auch im Pflanzenleben eine Rolle spielen. Bei der Veröffentlichung ihres Buches ergänzte sie noch die jüngste französische Übersetzung der Arbeiten von David Macbride, der ebenfalls zu dieser Thematik forschte.[3]

Zweck ihrer Forschung war es, eine Theorie über die Umwandlung von Materie in der Natur zu formulieren, um dann Wege zu finden, die helfen sollten, die Zersetzungsprozesse zu verlangsamen. Dazu wollte sie erforschen, ob unterschiedliche chemische Substanzen die Fäulnisprozesse verhindern können, oder nicht. Diese Erkenntnisse, so hoffte sie, sollten der Medizin und der Chirurgie bei der Heilung von Wunden und Krankheiten helfen. Wundbrand, Skorbut und Pocken richteten zu der Zeit enormen Schaden an, vor allem in Militärlagern. Da Ärzte zu der Zeit die Ursprünge von Infektionen nicht kannten, suchten sie Substanzen, um diese zu heilen. Die Forschungen von Thiroux d’Arconville stellten Grundlagenforschungen auf diesem Gebiet dar, jedoch fehlten ihr noch die Bezüge zur medizinischen Mikrobiologie, die diese Prozesse auslösen und die später durch Louis Pasteur erforscht wurden.[4]

Übersetzungen

Peter Shaw

Macquer riet Thiroux d’Arconville, sich auf die Verbindungen zwischen Chemie und Medizin zu konzentrieren. Deshalb begann sie zu Wundinfektionen und Wundbrand zu forschen, bei denen der Gewebeverfall mit Zersetzung oder Fäulnis verbunden war. Es fehlte jedoch Wissen über die Entstehung von Infektionen bei Kriegswunden. Forscher versuchten Substanzen zu identifizieren, die als Gegenmittel wirken könnten. Macquer bat sie, das Werk des Mediziners und Chemikers Peter Shaw zu übersetzen, das ab 1759 unter dem Titel Leçons de chymie veröffentlicht wurde. Dem Werk stellte sie ihr Vorwort Discours Préliminaire voraus, das selbst einen bemerkenswerten Beitrag zur angewandten Chemie darstellt. In diesem Vorwort erläutert Thiroux d’Arconville, dass der Band eine Geschichte der Chemie enthielt, und erklärte deren Arten und Ziele. Sie kommentierte die Beziehung der Chemie zu Medizin und Pharmazie, wobei sie betonte, dass Ärzte auch über Kenntnisse der Pharmazie verfügen müssen, um Medizin erfolgreich praktizieren zu können. Sie bezog sich auf eigene Experimente, die sie später in ihrem Essai pour server à l’histoire de la putréfaction veröffentlichte.[1]

John Pringle

Macquer regte auch an, dass sich Thiroux d’Arconville mit den Studien von John Pringle auseinandersetzte. Pringles Forschungen zu Substanzen, die septisch oder antiseptisch wirkten, waren bereits von der Royal Society veröffentlicht worden. Zwischen 1750 und 1752 hielt Pringle sieben Vorträge vor der Royal Society, in denen er eine Liste von septischen Substanzen vorlegte, die die Zersetzung begünstigten, und antiseptischen Substanzen, die die Zersetzung bekämpften. Thiroux d’Arconvilles Kommentare zu Pringles Experimenten sind tiefgründig und zeigen ihre fundierten Kenntnisse zu Chemikalien. Beim Studium der Substanzen erkannte sie die Wirkung von Cinchona. Sie traf Pringle nie, doch in ihren Schriften drückte sie den starken Einfluss aus, den seine Forschungen auf die ihren hatten. Sie lobte seine Arbeit und sein profundes Wissen und zeigte Punkte auf, bei denen Pringle sich ihrer Meinung nach geirrt hatte.[1]

Alexander Monro

Skizzen in der Abhandlung über Osteologie

Ebenfalls 1759 übersetzte Thiroux d’Arconville die Abhandlung über Osteologie von Alexander Monro. Um ihr Vorwort zu dieser Abhandlung zu schreiben, bat Thiroux d’Arconville den bekannten Anatomen Jean-Joseph Sue, Professor für Anatomie am Collège Royal de Chirurgie und leitender Chirurg am Hôpital de la Charité, um Hilfe. Im Vorwort bekannte sie sich zu den Grenzen ihres Wissens zu diesem Thema und leitete die Leser zu anderen Texten weiter, die detailliertere Informationen lieferten. Den Texten Monros fügte sie Illustrationen hinzu. Diese fehlten im Original, da Monro davon ausging, dass Abbildungen ungenau und unnötig seien. Thiroux d’Arconville dagegen vertrat die Meinung, dass Illustration beim Lernen helfen könnten. Die Skizzen entstanden vermutlich unter der Leitung von Jean-Joseph Sue. Eine dieser Illustrationen war die Gegenüberstellung eines männlichen und eines weiblichen Skeletts. Beim weiblichen Skelett ist das Becken weiter, jedoch der Brustkorb schmaler als beim männlichen Skelett, was auf das langfristige Tragen eines Korsetts schließen lässt. Ein Teil der Abbildung war jedoch ungenau. Das Verhältnis des weiblichen Schädels zum Körper war kleiner als das Verhältnis des männlichen Schädels zum Körper.[3][5]

Späteres Wirken

Zwischen 1767 und 1783 verfasste Thiroux d’Arconville keine wissenschaftlichen Texte mehr, sondern schrieb Romane und historische Biografien, darunter eine über Maria de’ Medici. Nach dem Tod ihrer engsten Freundin im Jahr 1783 stellte Thiroux d’Arconville die Veröffentlichung ihrer Werke komplett ein und schrieb stattdessen nur noch zu ihrem eigenen Vergnügen. Ihre Memoiren verfasste sie am Ende ihres Lebens, diese befinden sich in der Sammlung der Universität Ottawa.[6]

Geneviève Thiroux d’Arconville fürchtete die Französische Revolution. Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1789 wurde sie in Meudon unter Hausarrest gestellt. Ihr ältester Sohn verließ im gleichen Jahr Frankreich und ging nach England ins Exil. Er kehrte 1793 zurück, wurde zusammen mit seinem Onkel Angran d’Alleray verhaftet und im folgenden Jahr durch die Guillotine hingerichtet. Ein halbes Jahr nach dem Tod ihres Sohnes durfte Thiroux d’Arconville zusammen mit ihrer Schwester, Schwägerin und ihrem Enkel nach Paris zurückkehren. Sie starb am 23. Dezember 1805.[3]

Werke

Zumeist veröffentlichte Thiroux d’Arconville ihre Werke anonym. Als Frau wurde sie durch gesellschaftliche Normen eingeschränkt, so dass eine Veröffentlichung unter ihrem Namen nicht möglich war. Diese Einschränkungen kritisierte sie scharf. In einem Kapitel Über Frauen (Sur les femmes) stellte sie fest:

« Dans un état privé les femmes ne jouent point de rôle impunément. Sont-elles galantes? On les méprise. Sont-elles intrigantes? On les redoute. Affichent-elles la science ou le bel esprit? Si leur ouvrages sont mauvais, on les siffle; s’ils sont bons, on les leur ôte, et il ne leur reste que le ridicule de s’en être dit les auteurs. »

„Im Privatleben [im Sinne von: außerhalb gesellschaftlicher Normen] spielen Frauen nicht ungestraft eine Rolle. Sind sie galant? Sie werden verachtet. Sind sie intrigant? Sie werden gefürchtet. Sollten sie Wissen oder Witz zeigen? Wenn ihre Werke schlecht sind, werden sie ausgepfiffen; sind sie hingegen gut, werden sie ihnen gestohlen und sie werden lächerlich gemacht, wenn sie die Arbeit als ihre eigene beanspruchen.“

Geneviève Thiroux d’Arconville: Sur les femmes[7]

Oft wurden ihre Werke prominenten Männern zugeschrieben. Als Urheber ihrer Essays über Moral wurde Denis Diderot vermutet, während ihre Übersetzungen wissenschaftlicher Texte Jean-Joseph Sue zugeschrieben wurden.[6]

Essays

  • De l’Amitié, 1761
  • Traité des passions, 1764
  • Essai pour servir à l’histoire de la putréfaction, 1766
  • Histoire de mon enfance
  • Méditations sur les tombeaux
  • Mélanges de littérature, de morale et de physique, 1775.
  • Pensées et réflexions morales sur divers sujets, 1760, 1766
  • Sur moi
  • Traité d’ostéologie

Übersetzungen

  • Avis d’un Père à sa Fille, 1756, übersetzt aus dem Englischen von George Savile, 1. Marquess of Halifax.
  • Leçons de chimie, 1759, Übersetzung des Werks von Peter Shaw: Chemical Lectures. Longman, London 1755.
  • Romans traduits de l’anglois, 1761. Enthält übersetzte Auszüge aus den Werken von George Lyttelton, 1. Baron Lyttelton: Letters from a Persian in England und Aphra Behn: Agnes de Castro.
  • Mémoires de Mademoiselle de Falcourt
  • Amynthon et Thérèse
  • Mélanges de Poésies Anglaises, traduits en français, 1764

Rezeption

Geneviève Thiroux d’Arconville und ihre Werke waren in der Wissenschaft zu ihrer Zeit bekannt und geachtet. Fourcroy lobte d’Arconville für ihre experimentellen Arbeiten zur Fäulnis. Er sah ihr Werk auf dem Niveau von Studien zur Zersetzung von Stephen Hales, John Pringle, David Macbride und Antoine Baumé.[1]

Ihr 1760 in Avignon unter dem Pseudonym Abbé Sottile erschienenes Werk Pensées et réflexions morales sur divers sujets („Gedanken und moralische Überlegungen zu verschiedenen Themen“) wurde per Dekret der Glaubenskongregation 1780 auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt.[8]

Judy Chicago widmete Marie-Geneviève-Charlotte Thiroux d’Arconville eine Inschrift auf den dreieckigen Bodenfliesen des Heritage Floor ihrer Installation The Dinner Party. Die mit dem Namen Genevieve d’Arconville beschrifteten Porzellanfliesen sind dem Platz mit dem Gedeck für Caroline Herschel zugeordnet.[9]

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Leigh Whaley: Marie-Geneviève-Charlotte Darlus Thiroux d’Arconville and Community during the French Enlightenment. In: The Scholar and Feminist Online. Barnard Center for Research on Women, 2018, abgerufen am 22. März 2020 (amerikanisches Englisch).
  2. THIROUX D’ARCONVILLE Louis Lazare. In: hyacinthe-rigaud.com. Abgerufen am 8. März 2020 (französisch).
  3. a b c Arconville, Marie Geneviève Charlotte Thiroux D’ – Encyclopedia.com. In: encyclopedia.com. Abgerufen am 8. März 2020.
  4. Line Cottegnies, John Thompson, Sandrine Parageau: Women and Curiosity in Early Modern England and France. BRILL, 2016, ISBN 978-90-04-31184-8, S. 207 (books.google.de).
  5. L. Whaley: Women and the Practice of Medical Care in Early Modern Europe, 1400-1800. Springer, 2011, ISBN 978-0-230-29517-9, S. 79 (books.google.de).
  6. a b Marie-Geneviève-Charlotte Thiroux d’Arconville. In: uottawa.ca. Universität Ottawa, Archives and Special Collections, abgerufen am 8. März 2020 (englisch).
  7. Marie Geneviève Charlotte Thiroux D'Arconville: Pensees et réflexions morales sur div. sujets. 1760, S. 72 (books.google.de).
  8. Jesús Martínez de Bujanda, Marcella Richter: Index des livres interdits: Index librorum prohibitorum 1600–1966. Médialspaul, Montréal 2002, ISBN 2-89420-522-8, S. 879 (französisch, Google-Digitalisat).
  9. Brooklyn Museum: Genevieve D’Arconville. In: brooklynmuseum.org. Abgerufen am 8. März 2020.

Weblinks

Commons: Marie-Geneviève-Charlotte Thiroux d'Arconville – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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