The Forest (Computerspiel)

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The Forest
Entwickler Kanada Endnight Games
Publisher Endnight Games
Leitende Entwickler Ben Falcone
Komponist Gabe Castro
Veröffentlichung Microsoft Windows
30. April 2018

PlayStation 4
6. November 2018

Plattform Windows, PlayStation 4
Spiel-Engine Unity 5
Genre Survival, Survival Horror
Spielmodus Einzelspieler, Koop-Modus
Medium Download
Sprache Mehrsprachig
Altersfreigabe
USK
USK ab 18
USK ab 18
PEGI
PEGI ab 18
PEGI ab 18
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt

The Forest ist ein 2018 für Microsoft Windows und PlayStation 4 veröffentlichtes Survival-Horror-Spiel und der Debüttitel des kanadischen Entwicklers Endnight Games. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Flugzeugabsturz-Überlebenden auf einer abgelegenen Halbinsel. Hier muss er sich allein oder an der Seite von bis zu sieben Mitspielern gegen die Natur und mehrere Stämme mutierter Kannibalen behaupten, die die Insel bewohnen und seinen Sohn Timmy von der Absturzstelle entführten. Die Suche nach dessen Verbleib führt den Protagonisten durch weitläufige unterirdische Höhlen, die von Mutanten bevölkert sind. Dabei macht er Entdeckungen über außer Kontrolle geratene Experimente an Menschen. Der Titel verbindet Elemente des klassischen Survival-Horror-Genres mit denen eines Open-World-Survival-Spiels.

Vor seiner offiziellen Veröffentlichung für Windows am 30. April 2018 war der Downloadtitel bereits vier Jahre lang über ein Early-Access-Programm spielbar. Am 6. November 2018 folgte eine Portierung für PlayStation 4 und nachträglich die Unterstützung von VR-Headsets.

The Forest wurde von der Computerspielpresse positiv aufgenommen und hat sich über 5,3 Millionen Mal verkauft. Es gilt als Vorzeigebeispiel für das Early-Access-Vertriebsmodell. Dem Spiel wurden eine innovative und gelungene Kombination von Elementen verschiedener Genres, besonders ausgeklügelte künstliche Intelligenz der Feinde sowie eine detailreiche audiovisuelle Umsetzung der Spielwelt zugeschrieben, was zusammen für eine überzeugende Atmosphäre und immersive Spielerfahrung sorge. Mit Sons of the Forest wurde 2019 ein Nachfolger angekündigt, der nach mehrmaliger Terminverschiebung am 23. Februar 2023 erscheinen soll.

Handlung

Clipart eines Airbus A320
Der Airbus A320 diente als Vorbild für die Passagiermaschine im Spiel

Das Spiel beginnt mit einer Zwischensequenz an Bord eines Passagierflugzeugs. Der Spieler nimmt die Ich-Perspektive des Eric LeBlanc ein, der neben seinem schlafenden Sohn Timmy im Flugzeug sitzt. Nach plötzlichen Turbulenzen stürzt das Flugzeug nachts auf einer abgelegenen, bewaldeten Halbinsel ab. LeBlanc verliert zunächst das Bewusstsein. Als er im dunklen Flugzeugwrack allmählich zu sich kommt, steht ein Ureinwohner der Halbinsel vor ihm und hält den bewusstlosen Timmy im Arm. Mangels Orientierung und geschwächt durch den Absturz ist LeBlanc unfähig zu reagieren. Sein Sohn wird entführt und LeBlanc fällt erneut in Ohnmacht. Als er wieder zu Bewusstsein kommt, scheint die Sonne. Er ist in der Lage, sich im Wrack der Passagiermaschine umzusehen und dieses zu verlassen. Ab hier kann sich der Spieler als Eric LeBlanc frei bewegen und muss, um die Suche nach Timmy aufzunehmen, zunächst die Umgebung erkunden und das eigene Überleben sicherstellen.[1]

Auf der ganzen Insel verteilt finden sich weitere Wrackteile und Gepäckstücke aus dem Flugzeug sowie Hinweise auf den Verbleib von Sohn Timmy, andere Passagiere des Flugzeugs und Spuren von Zivilisation, wie ein verlassenes Zeltlager. Unter der Insel befinden sich weitläufige Höhlensysteme, die durch über die Insel verteilte Eingänge zugänglich sind. Tagsüber ziehen sich die Kannibalen in diese Höhlen zurück, die LeBlanc nun nach Hinweisen auf den Verbleib seines Sohnes absucht.[1] Im weiteren Verlauf der Handlung macht LeBlanc den Entführer seines Sohnes, Dr. Matthew Cross, ausfindig. Dieser arbeitete in verborgenen Laboren mit zahlreichen Angestellten an fehlgeschlagenen wissenschaftlichen Experimenten auf der Insel, die zu diversen Mutationen unter den Eingeborenen führten. Beim Ausbruch eines gefangenen Mutanten im Labor kam Cross’s kleine Tochter Megan ums Leben, woraufhin alle Forschungsarbeiten auf das Finden einer Methode ihrer Wiederbelebung ausgerichtet wurden. Diese sollte mithilfe eines antiken Artefakts in Form eines Obelisken sowie einem weiteren menschlichen Opfer ähnlichen Alters möglich sein.[2]

LeBlanc erreicht die in den Berg gebaute Forschungsanlage zu spät und kann den Wissenschaftler nicht mehr davon abhalten, Timmy in einem Ritual zu opfern, das dessen Tochter wiederbeleben soll. Er findet auch Dr. Cross tot auf und beschließt, das Mädchen zu opfern, um seinen Sohn wiederzubeleben, dessen Leichnam er im Artefakt vorfindet. Cross’s Tochter mutiert vor seinen Augen zu einem riesigen aggressiven Monster und LeBlanc ist gezwungen, sie zu töten. Der anschließende Versuch, das Ritual erneut durchzuführen gelingt nicht, da ein lebendiges Opfer benötigt wird. Kurz darauf kreuzt ein Passagierflugzeug den Himmel über der Halbinsel. Ein EMP-Gerät im Labor kann dazu eingesetzt werden, einen weiteren Flugzeugabsturz herbeiführen, um ein lebendes Opfer zur Wiederbelebung von Timmy erbringen zu können. Der Spieler kann sich dagegen entscheiden, woraufhin LeBlanc sich mit seinem einsamen Leben auf der Insel abfindet. In einer letzten Szene, nachdem LeBlanc das Labor wieder verlassen hat, passiert das Flugzeug unbeschadet die Insel während LeBlanc ein Foto seines Sohnes verbrennt. Entscheidet der Spieler sich dafür, das EMP-Gerät einzusetzen, gelingt es ihm anschließend mit dem wiederbelebten Timmy von der Insel zu entkommen. In einer abschließenden Filmsequenz tritt der Überlebenskünstler in einer Fernseh-Show auf, während der sein Sohn plötzlich vor laufenden Kameras zusammenbricht und am ganzen Körper zittert. Eine letzte Szene zeigt nach einem Zeitsprung den inzwischen erwachsenen Timmy, der abhängig von Alkohol und Medikamenten in seinem Stadt-Apartment versucht, die Ursachen seiner Körper-Anomalien und die Geschehnisse auf der Halbinsel nachzuvollziehen.[3][2]

Spielprinzip

The Forest wird in einer 3D-Umgebung aus der Egoperspektive gespielt. Ziel des Spiels ist das Überleben gegen den Einfluss von Hunger, Durst, Wetterlagen und insbesondere in der Nacht angreifende Kannibalen und Mutanten auf einer frei begehbaren Halbinsel. Die unter Handlung beschriebene Hintergrundgeschichte weiter zu verfolgen ist optional. Der oder die Spieler beginnen das Spiel am Wrack des abgestürzten Flugzeugs inmitten eines Waldes auf der Halbinsel. Die Absturzstelle ist bei jedem Spieldurchlauf eine andere. Zum Überleben müssen Frischwasserquellen aufgesucht, Nahrung durch Jagd, Sammeln oder Ackerbau beschafft und Gebäude und andere Vorrichtungen zum Schutz vor Umwelt und Gegnern errichtet werden. Dazu können die Bäume auf der Halbinsel gefällt und das Holz verarbeitet werden. Diverse weitere Ressourcen für Baumaterialien, wie herumliegende Äste und Steine, Gegenstände aus dem Gepäck der Passagiermaschine und Hinterlassenschaften der Einwohner stehen zur Verfügung.[2]

Spielmodi

Das Spiel kann wahlweise im Einzelspielermodus oder in der PC-Version mit bis zu sieben, in der PlayStation-Version mit bis zu drei weiteren Spielern im kooperativen Mehrspielermodus gespielt werden. Strategien im Kampf gegen Kannibalen lassen sich dabei nicht ohne Weiteres vom Einzelspielermodus auf den Mehrspielermodus übertragen, wenn sich die Aufmerksamkeit der Gegner auf mehrere Ziele aufteilt.[1][4] Darüber hinaus sind einige Funktionen dem Mehrspielermodus vorenthalten.[5] Neben drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden bietet The Forest auch einen alternativen Modus ohne Gegner, sodass der Spieler die Halbinsel ungestört erkunden oder sich auf das Sammeln von Ressourcen und errichten von Gebäuden konzentrieren kann, ohne dabei angegriffen zu werden.[1] The Forest ist kompatibel zu den Virtual-Reality-Headsets HTC Vive, Oculus Rift und Valve Index und kann – entsprechende Hardware vorausgesetzt – vollständig im VR-Modus gespielt werden.[6][7]

Spielwelt

Karte der Spielwelt (Landfläche in schwarz)

Die Halbinsel zeichnet sich durch bergiges Terrain, dichte Wälder und vielfältige Flora und Fauna aus, die dem Spieler als nachhaltige Rohstoffquellen dienen. Großzügige Landschaften mit Lichtungen, Küsten, Flüssen und Seen, schneebedeckten Bergen sowie dort lebende Vögel, Hasen, Rotwild, Schildkröten, Fische, Krokodile und weitere Tiere tragen zur Atmosphäre des Spiels bei. Besonders hochwertige Ausrüstungsgegenstände und Waffen lassen sich in den weitläufigen Höhlen unter der Insel finden. Ein in deutlich verkürzter Echtzeit verlaufender Tag-Nacht-Zyklus und unterschiedliche Wetterlagen erfordern eine gewisse Vorausplanung und Anpassung durch den Spieler.[2][8] Beim Versuch, zu weit auf das Meer hinauszuschwimmen, ertrinkt der Spielcharakter oder wird von Haien angegriffen und getötet. Die nördliche Landverbindung der Halbinsel wird von unpassierbarem Gebirge begrenzt. Eine Flucht ist damit zunächst ausgeschlossen und die Spieler müssen sich verstecken oder kämpfen, um zu überleben.[5]

Die Bewohner der Halbinsel sind mehrere Stämme kannibalischer Eingeborener, die in Zelten aus Holz und in Höhlen leben. Sie bewegen sich für gewöhnlich in vier bis sieben Mann starken Patrouillen über die Halbinsel. Sie greifen die Spieler in ihrem Lager vorwiegend nachts an, während sie sich tagsüber meist darauf beschränken, die Spieler aus der Ferne zu beobachten. Später im Spiel errichten sie in der Nähe des Lagers der Spieler auch Statuen aus abgetrennten menschlichen Körperteilen, Holz, Stoff, Seilen, Knochen und anderen Fundstücken. Die Kannibalen meiden Feuer und lassen sich mit Fackeln oder einem Lagerfeuer auf Distanz halten. Um größere Mengen angreifender Kannibalen oder besonders starke Mutanten abzuwehren, können Spieler diverse tödliche Fallen errichten.[2]

Die Gegner in The Forest zeichnen sich durch eine deutlich ausgeklügeltere und komplexere künstliche Intelligenz aus, als frühere Vertreter des Survival-Horror- oder des Survival-Genres. So lassen sich Interaktionen unter Kannibalen und Kannibalenstämmen beobachten. Sie sind in der Lage, sich gegenseitig im Kampf gegen die Spieler zu schützen, treten nach Verletzungen die Flucht an und tendieren dazu, bei Dezimierung einer Gruppe zunächst zu fliehen, um dann mit Verstärkung zurückzukehren. Innerhalb eines Stammes scheinen Kannibalen auch Informationen über den Aufenthaltsort der Spieler untereinander auszutauschen und gemeinsame Angriffe zu koordinieren. Unter den Kannibalen lassen sich unterschiedliche Typen mit jeweils anderen Aufgaben, Kampftechniken und hierarchischer Stellung innerhalb ihres Stammes ausmachen. Je mehr Zeit die Spieler auf der Halbinsel verbringen, desto aggressiver gehen die Kannibalen gegen diese vor.[5][9]

Inventar und Crafting

Buntwaran im Gras
Warane sind im Spiel häufig anzutreffen. Aus ihrer Haut lässt sich schützende Kleidung fertigen, ihr Fleisch dient als Nahrung.

The Forest verfügt über ein Inventar-System, über das der Spieler jederzeit Zugriff auf Waffen, Werkzeuge und Rohstoffe hat, die er während des Spiels aufsammelt. Je nach Gegenstand ist die Kapazität begrenzt, die mitunter durch weitere Taschen erhöht werden kann. Beim Öffnen des Inventars werden alle Gegenstände auf einer Decke ausgebreitet und sortiert über den gesamten Bildschirm dargestellt. Wenn der Spieler im Einzelspielermodus zum ersten Mal stürzt oder von Feinden überwältigt wird, verschleppen die Kannibalen ihn in eine Höhle, in der er zwischen den Leichen weiterer Flugzeugpassagiere wieder zu sich kommt und einen Ausweg finden muss.[5] Stirbt ein Spieler im kooperativen Mehrspielermodus, so bleibt am selben Ort ein Rucksack zurück, der das Inventar des Spielers zum Todeszeitpunkt symbolisiert. Dieser kann von anderen Spielern oder, nachdem der Spieler nach seinem Wiedereinstieg an dieselbe Stelle zurückgekehrt ist, wieder aufgesammelt werden. In der Mitte der Inventar-Ansicht befindet sich ein Bereich, in dem Gegenstände per Drag-and-Drop-Mechanismus platziert und so kombiniert werden können, um aus Einzelteilen neue Werkzeuge, Waffen oder Kleidung herzustellen. Wird ein erstes Teil in diesem Bereich abgelegt, erscheint eine Auflistung der Möglichkeiten und der jeweils notwendigen weiteren Komponenten.[2]

Darüber hinaus steht jedem Spieler ein Survival Guide genanntes Handbuch zur Verfügung, das Informationen rund um Spielmechanismen und Handlung zur Verfügung stellt. So finden sich darin Anleitungen zum Sammeln und erlegen von Nahrung, eine To-Do-Liste und alle bereits gesammelten Hinweise im Bezug auf den Handlungsstrang sowie eine Übersicht der herzustellenden Gegenstände und zu errichtenden Vorrichtungen und Gebäude.[2]

Konstruktion

Zu errichtende Elemente werden aus dem Handbuch ausgewählt und anhand einer dreidimenstionalen Blaupause in der Spielwelt platziert. Anschließend müssen die dafür nötigen Baumaterialien beschafft und der Blaupause hinzugefügt werden. Die Vorlagen im Survival Guide umfassen einfache Bauteile wie Palisaden, Mauern, Dachelemente, Treppen und Holzplattformen, die zu komplexeren Gebäuden zusammengefügt werden können bis hin zu fertigen Gebäuden wie Unterständen, Holzhütten, Baumhäusern und Aussichtstürmen. Darüber hinaus können diverse Einrichtungsgegenstände, Aufbewahrungsmöbel, Tierfallen, Flöße, tödliche Fallen zur Abwehr von Kannibalen und Skulpturen aus abgetrennten Leichenteilen zur Abschreckung errichtet werden.[10] Die so errichteten Konstruktionen können von angreifenden Gegnern zerstört werden. Obwohl das Bauen defensiver Strukturen für den Fortschritt im Spiel nachrangig und nur in begrenztem Umfang erforderlich ist, machen die vielfältigen Möglichkeiten, die sich aus der freien Platzier- und Kombinierbarkeit von Bauelementen ergeben, das strategische Anlegen größerer Gebäude bis hin zu Festungsanlagen zu einem beliebten Teil des Spiels.[11][12]

Entwicklung und Veröffentlichung

The Forest ist das erste Spiel des in Vancouver, Kanada ansässigen Entwicklerstudios Endnight Games. Als ausführender Produzent war Ben Falcone tätig. Das Entwicklerteam arbeitete zuvor an visuellen Effekten für Filme wie The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro und Tron: Legacy. Endnight Games begann die Entwicklung mit einer dreiköpfigen Belegschaft. Bei offizieller Veröffentlichung 2018 beschäftigte der Indie-Entwickler bereits mehr als zehn Personen.[13] Das ursprüngliche Budget betrug 125.000 US-Dollar.[14]

Das Spiel wurde durch die Filme The Descent – Abgrund des Grauens und Nackt und zerfleischt und die Survival-Computerspiele Minecraft und Don’t Starve inspiriert.[8][15] Allgemein sei die Ästhetik von Exploitationfilmen der 70er und frühen 80er Jahre ein wesentlicher Einfluss gewesen und das Ziel eine ernsthafte und grausame Horror-Welt, in die zwei Spieler hineingeworfen werden.[16] Disney sei insofern eine Inspiration für das Spiel gewesen, als dass es nicht ausschließlich „dunkel und bedrückend“ sei.[8]

Der Soundtrack zum Spiel stammt von Komponist Gabe Castro und besteht aus zehn atmosphärischen Ambient- bis Doom-Metal-Stücken abstrakter Textur von insgesamt etwa 40 Minuten Dauer. Über diese im Hauptmenü und während des Spielens im Hintergrund spielenden Stücke hinaus sind acht Songs im Electro-Stil der 80er-Jahre von insgesamt etwa 30 Minuten Laufzeit enthalten, die im Spiel als Audiokassetten eingesammelt auf einem tragbaren Kassettenrekorder abgespielt werden können.[17][18] Die Tonträger sind mit fiktiven Band- und Titelnamen beschriftet. Nicht alle Stücke des Soundtracks sind im Spiel aufgegriffen worden.[2][19]

The Forest wurde mit der Spiel-Engine Unity entwickelt.

The Forest basiert auf der Spiel-Engine Unity in Version 5.6.5f1.[20] Zum Spielen der PC-Version ohne VR-Modus wird Windows 7 auf einem Computer mit Mehrkernprozessor mit wenigstens 2,4 GHz Taktrate, 4 GB Hauptspeicher, 5 GB Festspeicher sowie eine DirectX-9-kompatible Grafikkarte – etwa Nvidia GeForce 8800GT oder besser – vorausgesetzt.[21]

Die Alpha-Version wurde am 30. Mai 2014 als Early-Access-Spiel auf Steam veröffentlicht und in der Folge mehrmals im Monat aktualisiert und um neue Inhalte ergänzt.[22] Am 30. April 2018 erschien The Forest offiziell für Microsoft Windows. Während der jährlich stattfindenden PlayStation Experience wurde 2018 eine Version für PlayStation 4 von Endnight Games und Sony zusammen präsentiert, die am 6. November desselben Jahres erschien.[23] Durch Abwärtskompatibilität der 2020 veröffentlichten PlayStation 5 ist das Spiel auch darauf spielbar.[24] The Forest erschien exklusiv als herunterladbarer Titel bei Steam und im PlayStation Store für einen Verkaufspreis von rund 17 Euro. Eine Reihe unabhängig veröffentlichter Modifikationen erlaubt es Spielern der PC-Version, Spielmechaniken anzupassen und neue Funktionen zu ergänzen.[25]

Rezeption

Pressestimmen

Metawertungen
DatenbankWertung
MetacriticPC: 83/100[26]
PS4: 78/100[27]
OpenCritic81/100[28]
Bewertungen
PublikationWertung
Destructoid9/10[29]
Game Informer9/10[30]
Gamereactor8/10[5]
GameSpot8/10[31]
GameStar84/100[1]
IGN8,4/10[9]
JeuxVideo17/20[32]
Fandom4,5/5[33]
Push Square8/10[34]

Das Spiel erhielt überwiegend positive Kritiken. Die Windows-Fassung erzielte einen Metascore von 83 aus 100 erreichbaren Punkten, basierend auf 16 Wertungen der Computerspielpresse, während die PlayStation-4-Version aggregierte 78 Punkte erreichte.[26][27] OpenCritic ermittelte eine Gesamtwertung von 81 aus 100 Punkten auf Grundlage von 26 Rezensionen und vergab das Label „stark“. 68 Prozent der Kritiker würden dem Spiel ihre Empfehlung aussprechen.[28]

Gameplay

The Forest verbinde die Genres des Survival Horror und des Open-World-Survival auf innovative Weise.[35] „Erkundung, Entdeckung und Kannibalismus in einem storyreichen Survival-Horror-Sandbox-Spiel“, fasst IGN zusammen.[9] Rock Paper Shotgun beschreibt das Ergebnis als „Survival-Horrorspiel, das es schafft, diese beiden Elemente [Survival und Horror] auf überraschende Weise voneinander zu trennen und sie dennoch auf sehr interessante Weise aufeinander einwirken zu lassen“.[36] Diese Verbindung erzeuge ein furchterregendes und spannungsgeladenes Spielerlebnis.[33] GamePro nennt das entstandene Subgenre in Abwandlung zum klassischen Survival Horror „Horror Survival“, um die stärker ausgebildeten simulativen Überlebens-Aspekte zu betonen. Die dennoch ausgeprägten Horror-Elemente würden The Forest auch für Spieler interessant machen, die Survival-Spiele sonst eher meiden.[37] Grundsätzlich spiele es sich am besten in Gesellschaft. Der kooperative Mehrspielermodus sei ausgezeichnet umgesetzt,[35][33] lindere Schreckensmomente und damit die Horror-Atmosphäre allerdings maßgeblich.[31] Der Kampf gegen mehrere Gegner gestaltet sich einfacher und größere Bauvorhaben können schneller umgesetzt werden.[4] Das Inventar-Management werde bei zunehmender Spieldauer unübersichtlich.[31][33] Die Freiheiten, die die offene Spielwelt bieten, seien mitunter zu vielfältig und das Spielende hänge zu sehr von Glück denn von Vorbereitung oder dem spielerischen Geschick ab.[35]

Die vielfältige Interaktion mit den Eingeborenen vermittele dem Spieler ein authentisches Gefühl, sich verstecken und um sein Überleben kämpfen zu müssen, so Gamereactor. Flucht ist keine Option, was das Spiel zu einem „großartigen Horror-Adventure“ mache.[5] Obwohl das Verhalten der Gegner durch die komplexe KI gelegentlich auch komische Situationen erzeuge, seien diese Mängel vernachlässigbar in Anbetracht des großen Spielumfangs.[29] Bei längerer Spieldauer werde das Verhalten der Gegner jedoch irgendwann repetitiv und vorhersehbar.[35]

Technik und Umsetzung

The Forest sei ein handwerklich anspruchsvoller Survival-Horror-Titel.[35] Rock Paper Shotgun lobt insbesondere eine „wahnsinnig hübsche“ visuelle Aufmachung der Umgebung mit aufwändig animierten Wildtieren und realistischen Wettereffekten.[36] Die weitläufigen Höhlensysteme böten viel zu erkunden und Lichteffekte würden geschickt eingesetzt.[33] Auch das Sounddesign wird als ausgezeichnet hervorgehoben und trage wesentlich zur immersiven Atmosphäre bei.[35][31] Destructoid vergab ein „Gütesiegel für hervorragende Qualität“.[29] Während der ersten offiziell veröffentlichten Version noch weitere Fehlerbehebungen und kleine Verbesserungen hätten spendiert werden können, bliebe The Forest „eine große Leistung“ der Entwickler.[36] Die Portierung auf Playstation 4 sei gelungen und eines der besten Survival-Spiele auf der Plattform.[38]

Die Handlung sei fesselnd und das Storytelling durch gezielt in der Spielwelt, insbesondere den unterirdischen Höhlen platzierte Hinweise könne überzeugen.[31] Diese motivierten den Spieler nicht nur zur aufmerksamen Erkundung, sondern setzten den Prozess des Erkundens selbst mit dem Vorankommen im Spiel gleich. Dabei stößt der Spieler direkt auf die Dinge, die zum Vorankommen im Spiel oder zur Forterzählung der Story gebraucht werden und anders, als in anderen Spielen, nicht über diverse Indirektionen auf Teile, die für andere Teile benötigt werden, die wiederum andere Teile ergeben, die zum Weiterkommen nötig sind. Trotzdem handele es sich nicht um eine lineare Erzählung. Eine Sackgasse sei in aller Regel ein Zeichen dafür, dass die Suche an anderer Stelle fortgesetzt werden müsse.[33]

Retrospektiv

GameStar nennt The Forest 2020 einen „Evergreen, mit dem auch Jahre nach Release noch zu rechnen ist“. Die Pflege des Titels mit neuen Funktionen und Fehlerbehebungen durch den Entwickler, sowohl während der Early-Access-Phase, als auch nach Veröffentlichung sei vorbildlich gewesen und das Spiel in den insgesamt sechs Jahren „sehr gut“ gealtert.[39] The Forest gilt als Positivbeispiel für die Umsetzung des Early-Access-Formats.[33] GamesRadar+ zählte das Spiel 2022 zu den „zehn besten Survival-Spielen“.[40] Die umfangreichen Möglichkeiten zum Bau von Spielerbasen würden The Forest außerdem zu einem der „besten Basisaufbau-Spielen“ machen.[41] Parallelen werden häufig gezogen zu Subnautica, Green Hell, Ark: Survival Evolved, No Man’s Sky, Don’t Starve, Rust, Raft und Valheim.[42][43][44]

Verkaufs- und Spielerzahlen

Im November 2018 gab Entwickler Endnight Games bekannt, dass The Forest sich seit Beginn des Early-Access-Programms allein für Microsoft Windows über 5,3 Millionen Mal verkauft habe. Das Spiel sei in Anbetracht der ursprünglichen Finanzierungssumme von 125.000 US-Dollar ein klarer finanzieller Erfolg.[14]

Im März 2020 wurden rund 28.000 Spieler der PC-Version zur selben Zeit gezählt, zu diesem Zeitpunkt ein neuer Rekord, obwohl das Spiel bereits seit fast zwei Jahren erschienen war. Im Dezember desselben Jahres spielten 29.909 Spieler gleichzeitig The Forest. Beide Rekorde standen in zeitlichem Zusammenhang mit in vielen Ländern angeordneten Lockdowns als Maßnahmen des Infektionsschutzes während der COVID-19-Pandemie.[39] Mit einem als „äußerst positiv“ gewerteten Anteil von 95 Prozent Empfehlungen unter den mehr als 360.000 Spielerbewertungen auf der Vertriebsplattform Steam ist The Forest trotz „nur“ überdurchschnittlicher Presse-Kritik ein Publikumsliebling. Diesen Eindruck bestätigte 2020 eine Leserumfrage der GameStar.[39][21]

Alterseinstufung

Das US-amerikanische Entertainment Software Rating Board (ESRB) vergab die zweithöchste Alterseinstufung „Mature 17+“: nicht geeignet für Kinder unter 17 Jahren. Enthalten seien Szenen „intensiver Gewalt, Blut und Verstümmelung, teilweise Nacktheit“.[45] Die europäische Pan European Game Information (PEGI) stuft das Spiel als nicht jugendfrei ein. Grund dafür seien Darstellungen „starker Gewalt und von Gewalt gegen schwache und wehrlose Personen.“ Weiter wird ausgeführt: „Die Gewalt im Spiel kann zuweilen blutig sein. Beim Kampf gegen einen Mutanten wird dieser nicht zerstückelt oder enthauptet, aber sobald der Charakter zu Boden fällt, kann er enthauptet oder zerstückelt werden. Dies geschieht nicht sofort, sondern erfordert mehrere Schläge, die jeweils von großen Blutspritzern begleitet werden. Menschliche Gliedmaßen, Köpfe und Kadaver in verschiedenen Stadien des Gemetzels sind im Spiel häufig zu sehen.“[46] Der deutsche Branchenverband Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle legte eine in Deutschland beim Verkauf verbindliche Altersbeschränkung wegen „drastischer Gewalt, Schock- und/oder Horrorelementen“ von ebenfalls 18 Jahren für die PlayStation-4-Version fest.[24]

Wissenschaftliche Betrachtung

Mit seiner offenen Spielwelt und den Überlebensaspekten reiht sich The Forest in eine Generation direkter Abkömmlinge des 2011 veröffentlichten und weltweit extrem erfolgreichen Sandbox-Spiels Minecraft ein. Benjamin J. Abraham bezeichnet das junge Computerspielgenre in seinem 2022 veröffentlichten Buch Digital Games After Climate Change als „Survival-Crafting“. Gemeinsame kennzeichnende Elemente der Spiele seien eine dynamische und natürlich wirkende Spielwelt und ein darin eingebettetes und eng mit ihr verknüpftes Storytelling. Die Betrachtung dieser Spiele erfolgte anhand der Fragestellung, was ein ökologisches Spiel sei und ob Spiele mit einer derartigen Aufmachung und spielmechanischen Eingebundenheit des Spielers in die simulierte natürliche Umgebung ökologisch(er) seien, was gelegentlich behauptet werde. Jedoch laufe es gemäß Abrahams in den Spielen des Genres stets auf „wirtschaftliche Aktivitäten und Akkumulationslogiken hinaus“ und trage damit „wenig dazu bei, das Denken und Handeln der Spieler in eine ökologische Richtung zu lenken.“ Solche Spiele seien abseits ihrer Thematik nicht ökologischer, als Spielen oder Interaktion per se. Neben Minecraft und The Forest zählt Abraham auch Terraria, Miasmata, Rust, 7 Days to Die, Subnautica und ARK: Survival Evolved zu den Survival-Crafting-Spielen.[47]

Ein 2019 in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Eludamos veröffentlichter Beitrag untersuchte unterschiedliche Ansätze zur Erzeugung von unheimlicher Stimmung und das Wechselspiel zwischen Angst als fiktiver Emotion und Angst als Emotion des Spielers speziell in Indie-Spielen, darunter The Forest. Im Vergleich zu anderen Survival-Horror-Spielen gebe The Forest dem Spieler durch seine Crafting-Mechaniken und die umfangreichen Möglichkeiten zum Bau defensiver Strukturen wesentlich mehr Kontrolle über die Spielumgebung und das Spielgeschehen. Dies ließe die sowohl spielmechanisch als auch audiovisuell und erzählerisch dargestellte Bedrohung durch die kannibalischen Stämme bei zunehmender Spieldauer lächerlich gering wirken, sofern der Spieler in der Rolle des Eric LeBlanc sich nicht darauf konzentriere, seinen Sohn schnellstmöglich zu retten. Dann sei das Spiel nämlich durchaus auch in der Lage „eine ganze Menge Angst, sowohl als fiktive Emotion als auch als Emotion im Spiel“ zu erzeugen. Die weiteren in der Studie betrachteten Spiele sind Amnesia: The Dark Descent (Frictional Games, 2010), Neverending Nightmares (Infinitap Games, 2014) und Darkwood (Acid Wizard Studio, 2017).[3]

Nachfolger

"Sons of the Forest" in gelben Großbuchstaben auf schwarzem Hintergrund
Das im Ankündigungs-Trailer präsentierte Logo zum Nachfolger

Bei den Game Awards 2019 kündigte Endnight Games mit einem Trailer den Nachfolger Sons of the Forest an.[48] Die Veröffentlichung war zunächst für 2021 geplant. Im Oktober 2021 wurde eine Verzögerung bis 2022 bekanntgegeben,[49] im August 2022 erneut auf den 23. Februar 2023 verschoben.[50] Der Nachfolger soll die Geschehnisse und das Spielprinzip des ersten Teils aufgreifen und an diese anknüpfen. Dabei wird das Gameplay um neue Spielmechaniken und wechselnde Jahreszeiten erweitert.[37] Sons of the Forest soll für einen Verkaufspreis von rund 30 US-Dollar für Windows erscheinen.[51]

Bei einer Leserumfrage der Computerspiele-Zeitschrift GameStar im Jahr 2020 stellte sich die The-Forest-Fortsetzung als mit Abstand meisterwartetes Survival-Spiel des Jahres 2021 heraus.[39] IGN erhielt exklusive Vorabeinblicke und berichtete im Januar 2023 ausführlich.[52]

Literatur

  • Jan-Noël Thon: Playing with Fear: The Aesthetics of Horror in Recent Indie Games. In: Eludamos – Journal for Computer Game Culture. Band 10, Nr. 1, 2019, Endnight Games’ The Forest (2018), S. 212–216 (eludamos.org [PDF; 3,7 MB; abgerufen am 26. August 2021]).
  • John Robertson: The Forest: survival, horror and the guilt of killing. In: VG247. 29. Januar 2014; (englisch, Interview mit Produzent Ben Falcone).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e Gloria H. Manderfeld: The Forest im Test - Reif für die (Kannibalen-)Insel? In: GameStar. 4. Mai 2018, abgerufen am 19. August 2021.
  2. a b c d e f g h Endnight Games: The Forest. (2018)
  3. a b Jan-Noël Thon: Playing with Fear: The Aesthetics of Horror in Recent Indie Games. In: Eludamos – Journal for Computer Game Culture. Band 10, Nr. 1, 2019, Endnight Games’ The Forest (2018), S. 212–216 (eludamos.org [PDF; 3,7 MB; abgerufen am 26. August 2021]).
  4. a b André Baumgartner: Einzigartiger Sale: Wieso ihr euch The Forest jetzt unbedingt sichern solltet. In: GameStar. 16. Mai 2022, abgerufen am 3. Januar 2023.
  5. a b c d e f Roy Woodhouse: The Forest (PS4) – Endnight's horror-themed adventure has landed on PS4, so we sent our own resident armchair survivalist in to check it out. In: Gamereactor. 14. November 2018, abgerufen am 21. August 2021 (englisch).
  6. The Forest VR Beta. 30. Mai 2018, abgerufen am 20. August 2021 (englisch).
  7. V1.12 - VR. 10. Oktober 2019, abgerufen am 20. August 2021 (englisch).
  8. a b c John Robertson: The Forest: survival, horror and the guilt of killing – interview. In: VG247. 29. Januar 2014, abgerufen am 15. Oktober 2022 (englisch).
  9. a b c TJ Hafer: The Forest Review – Exploration, discovery, and cannibalism in a story-rich survival horror sandbox. In: IGN. 17. August 2021, abgerufen am 19. August 2021 (englisch).
  10. Building. In: The Forest Wiki. Fandom, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch, Übersicht über zur Verfügung stehende Bauelemente).
  11. Cody Peterson: The Forest: How to Make The Best Base Possible (Tips & Tricks). In: ScreenRant. 30. Januar 2021, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  12. [Top 10] The Forest Best Base Designs. In: Gamers Decide. 11. Juni 2021, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  13. Michael Möller: The Forest – Interview mit Endnight Games. In: Gameyard! 4. Oktober 2014, abgerufen am 20. August 2021.
  14. a b Dustin Bailey: The Forest sales top 5 million. In: PCGamesN. 6. November 2018, abgerufen am 21. August 2021 (englisch).
  15. Jeffrey Matulef: First-person open-world survival horror game The Forest looks brilliant – Inspired by The Descent and Cannibal Holocaust. In: Eurogamer. 8. Mai 2013, abgerufen am 15. Oktober 2022 (englisch).
  16. Neil Hughes: Interview: Ben Falcone (The Forest: An Open World Survival Game). In: This Is My Joystick. 21. Juni 2013, abgerufen am 19. August 2021 (englisch).
  17. Gabe Castro: The Forest – Original Game Soundtrack. Album von Gabe Castro bei Soundcloud. Abgerufen am 16. Oktober 2022.
  18. The Forest: Original Game Soundtrack (Music by Gabe Castro). Wiedergabeliste bei YouTube. Abgerufen am 16. Oktober 2022.
  19. Soundtrack. In: The Forest Wiki. Fandom, abgerufen am 16. Oktober 2022.
  20. Anna: v0.16 – The Forest Unity 5 update! Endnight Games, 16. April 2015, archiviert vom Original am 19. April 2015; abgerufen am 17. April 2015 (englisch).
  21. a b The Forest bei Steam. Valve Corporation, abgerufen am 17. Dezember 2022.
  22. Updates. In: The Forest Wiki. Fandom, abgerufen am 16. Dezember 2022.
  23. Michael: The Forest: PS4 Release (2018). In: Gameyard! 19. November 2018, abgerufen am 21. Juli 2019.
  24. a b The Forest. im PlayStation Store. Sony Interactive Entertainment Europe, abgerufen am 18. Dezember 2022.
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