Dies ist ein als lesenswert ausgezeichneter Artikel.

Notre-Dame-du-Haut (Ronchamp)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2008 um 06:26 Uhr durch Rolf H. (Diskussion | Beiträge) (Artikel ist lesenswert - Herzlichen Glückwunsch!). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Chapelle Notre-Dame-du-Haut de Ronchamp mit der südlichen Fensterfassade sowie dem nach Osten gerichteten Freialtar und der Außenkanzel

Notre Dame du Haut (französisch: Chapelle Notre-Dame-du-Haut de Ronchamp auf deutsch: Unsere Liebe Frau von der Höhe) ist eine Wallfahrtskirche in der französischen Gemeinde Ronchamp bei Belfort im Osten des Départements Haute-Saône. Das Bauwerk liegt auf einem Hügel auf 450 Meter Höhe und ist weithin sichtbar. Die 1955 der Maria, Mutter Jesu geweihte Kapelle des französisch-schweizerischen Architekten, Architekturtheoretikers und Stadtplaners Le Corbusier gilt als berühmtester moderner Kirchenbau überhaupt und avancierte durch ihre Vielzahl an visuellen Metaphern sowie ihren Vorbildcharakter zur Architekturikone.

Geschichte

Der Hügel von Ronchamp in den Südvogesen wurde bereits zur Zeit der Kelten als Pilgerstätte, Meditations- und Gebetsort aufgesucht. Nach den heidnischen Tempeln folgten christliche Kapellen, die der Nativité de la Vierge geweiht waren – dem Namen der Notre Dame du Haut im 18. Jahrhundert. Nachdem die alte Pilgerstätte aus dem 15. Jahrhundert (mit Anbauten aus dem 18. und 19. Jahrhundert) 1913 infolge eines Blitzschlags ausgebrannt war, wurde von 1923 bis 1936 eine Kirche mit gotischen Stilelementen errichtet, die bei einem Artillerieangriff auf den hart umkämpften Hügel 1944 zerstört wurde. Zum Gedenken an diese Kämpfe und „als Zeichen des Opfers und als Mahnmal für den Frieden“ wurde eine kleine Stufenpyramide auf dem Platz vor der Kirche errichtet. Die heutige Kirche besteht neben Beton auch aus Bruchsteinen dieses früheren Bauwerks.

Nach dem Zweiten Weltkrieg waren rund 2000 Bauwerke in Frankreich zerstört. Für den Wiederaufbau dieser Gebäude versuchte man, renommierte zeitgenössische Künstler und Architekten zu gewinnen. Im Falle der Kapelle von Ronchamp nahm das Erzbistum Besançon über den Domherren Leudeur und François Mathey Kontakt zu Le Corbusier auf. Dieser lehnte jedoch zunächst ab, für eine „tote Institution“ zu arbeiten. Dank der Vermittlung von Marie-Alain Couturier (1897–1954) und der Beharrlichkeit von einigen Gläubigen und des späteren Freundes von Corbusier, Maurice Jardot, nahm der Architekt den Auftrag aber doch an. Nach fünf Jahren der Konzeption und zweijähriger Bauzeit wurde die Kapelle am 25. Juni 1955 eröffnet.[1]

Beschreibung

Die Kapelle Notre Dame du Haut von Ronchamp hat einen asymmetrischen Grundriss von etwa 30 auf 40 Meter. Der französisch-schweizerische Architekt und Maler Le Corbusier konstruierte eine kombinierte Außen- und Innenkirche. Im Innenraum bietet die Wallfahrtskapelle 200 Menschen Platz. An der Ostseite befindet sich ein Freiluftaltar für Gottesdienste mit bis zu 1200 Personen.

Außen

Südseite mit Hauptturm und Haupteingang

Die Grundmauern bestehen aus einer weißen Sichtbetonmauer mit rauer Oberfläche. Die Wandstärke variiert dabei zwischen 90 Zentimetern und 2,72 Metern. Die Mauer verläuft von Süden nach Norden in konkaver bzw. konvexer Formgebung und rollt sich im Norden zwischen zwei kleineren, 20 Meter hohen Türmen scheinbar in das Innere des Sakralbaus ein. In der Nische zwischen den beiden Kapellentürmen befindet sich der sogenannte Werktagseingang. Die Sakristei ist über eine außen angebrachte kleine Freitreppe zu erreichen.

Auf der konkaven Ostwand befindet sich ein Freiluftaltar mit einem eigenen Chorraum, einer Sängerempore und einer Kanzel. Ein schlichter Betontisch dient als Altar. Die Mauer bildet zwischen dem Freiluftaltar und der Südseite einen spitzen Winkel. An dieser Stelle befindet sich eine dominierende Wand, auf der sich das muschelförmige Dach bis auf etwa neun Meter erhebt. Damit verfügt die Kapelle über zwei grundsätzlich unterschiedliche Fassaden.

Die Südseite wird von 27 Fenstern von unterschiedlicher Größe und Form durchbrochen, die schachtartig in die Mauer eingelassen sind. Die teilweise farbigen Fenster haben einfache Grundfarben und meist nur wenige Formen oder Ornamente. Auf manche Fenstergläser schrieb Corbusier mit sorgfältiger Schreibschrift einige Sätze aus den Mariengebeten der Pilger, insbesondere aus dem Ave Maria und den Litaneien zu Ehren der Jungfrau Maria.[2]

Untypischerweise auf dieser Seite und nicht im Westen befindet sich ebenfalls eine monumentale, in ihrer Oberfläche beidseitig, künstlerisch emaillierte Haupttür, die jedoch nur an Pilgertagen geöffnet wird. Die Gestaltung des Emails der fast quadratischen, gusseisernen Tür beruht auf einer die Fläche ordnenden und klar ausgeprägten geraden Linienführung. Daran ausgerichtet sind bunte Bäume, Wolken, Sterne, Wege und Hände. Diese Motive verwendete Corbusier oft in seiner Malpraxis. Er rechtfertigte die Verwendung von Email damit, dass es die „Schönheit des Sichtbetons zum Vibrieren“ bringe.[3]

Der skulpturartig ausgebildete Wasserspeier

Links des Hauptportals erhebt sich der etwa 27 Meter hohe zur Südseite abgerundete Hauptturm, der einer weiteren Kapelle als Sonnenfalle dient. Das durch deren obere Öffnung einfallende Licht wird innen an der weißen konkaven Wandfläche des Turmes sanft reflektiert und fällt gedämpft über den Altarbereich der Kapelle. Dieses Prinzip findet auch für die anderen beiden Kapellen Anwendung. Auf der oberen Turmwölbung steht neben einem Blitzableiter ein schlichtes, dünnes Metallkreuz. Die Westfront ist vollständig fensterlos und rollt sich an ihren beiden Enden um die Nebenkapellen im Nordwesten und Südosten ein. Auf der Westseite befindet sich an der Dachkante ein schlichter, den Nüstern eines Pferdes abstrakt nachgebildeter Wasserspeier, der die plastische Formsprache des Gesamtgebäudes auch im Detail fortsetzt; das Wasser aus der Dachfläche wird somit nicht über ein simples Regenfallrohr in den Boden abgeleitet, sondern über den Speier in eine Brunnenskulptur gelenkt.

Etwas weiter südlich liegt das ebenfalls von Le Corbusier entworfene Gebäude für die Pilger und den Kaplan. Corbusier wandte für die Proportionen der Innenräume das von ihm selbst entwickelte Proportions-System Modulor an. Auch die Innenausstattung geht auf die Gestaltung Corbusiers zurück, der die Wände mit Fotografien von mittelalterlichen Fresken schmückte, deren großer Bewunderer er war.[4]

Das Geläut der Kapelle befindet sich wenige Meter westlich des Bauwerks auf freiem Feld. Die drei Bronzeglocken in den Schlagtönen e1, fis1 und a1 hängen nebeneinander in einem einfachen Stahlglockenstuhl.

Dach- und Wandkonstruktion

Das Dach, das aus zwei Betonschalen besteht und einer Krebsschale nachempfunden ist, kragt wie ein riesiger, pilzförmiger Hut teilweise über die Außenwand hinaus. Es bietet so dem Außenaltar, einer Sängerempore und der Kanzel Wetterschutz. Im Inneren der Kapelle hat das Dach die Form eines lockeren, leicht durchhängenden Tuches. Lichtstreifen vermitteln die scheinbare Leichtigkeit der Konstruktion. Das Dach liegt weder auf der Süd- noch auf der Ostwand auf, sondern ruht auf 16 Zentimeter dicken Stahlbetonpfeilern, die in die Mauern eingelassen sind. Die Südmauer hat somit im Inneren optisch keine tragende, sondern eine reine Schutzfunktion.

Aus Kostengründen und zur Vermeidung unnötigen Materialaufwandes für die extrem dicke, sich nach oben verjüngende Wand besteht die Grundkonstruktion aus vertikalen, dreieckigen Stahlbeton-Elementen mit breiter Grundseite, die in Schottenbauweise quer zum Wandverlauf errichtet wurden. Die Zwischenräume dieser Schotten wurden wegen Materialmangels in der Nachkriegszeit zum Teil aus einem Materialmix aus Bruchstein, Mauerwerk und Bauschutt der alten Kirche verfüllt und innen- und außenseitig mit einem Gitter überspannt; abschließend wurde eine vier Zentimeter dicke Spritzbetonschicht mittels einer „Betonkanone“ aufgebracht. Durch diese einheitliche Oberfläche suggeriert die Mauer zusammen mit dem weißen Deckanstrich einen einheitlichen Baustoff; ihre äußere Form wirkt zugleich wie ein Lichtsegel, das zur Sonne ausgerichtet ist. Mit tiefen Bohrungen durch das Mauerwerk wurden Öffnungen für die Fenster hergestellt, um die Sonnenstrahlen ins Innere der Kapelle zu lenken. Corbusier bezeichnete diese Wand als „ausgehöhltes Hochrelief“.[5]

Das Dach, die gerundeten, verputzten Mauern, die farbigen Glasöffnungen, welche im Innern ein prächtiges Farbspiel entwickeln, und die Türme aus Steinmauerwerk sind Hauptbestandteile des Gebäudes. Es vermittelt gleichzeitig Erdverbundenheit und Leichtigkeit. Die Erdbezogenheit wird durch die Massivbauweise und die Verwendung des Werkstoffes Beton hervorgerufen. Die Leichtigkeit entsteht durch die in der Mitte nach oben gebogene Form des Daches, das zudem über dem horizontalen Lichtschlitz zu schweben scheint. Das auf der anderen Seite tief herabgezogene Dach betont den behütenden Schutzgedanken.

Zu den Gründen der Verwendung von Beton als dominierenden Baustoff der Kapelle in Ronchamp sagte Le Corbusier:[6]

Exzellenz, ich übergebe Ihnen diese Kapelle aus verlässlichem Beton…
Ich mache meine Studie, es gibt keinen brauchbaren Weg, der für herkömmliche
Transporte auf den Hügel geeignet wäre. Folglich werde ich mich mit Sand und
Zement begnügen.

Tatsächlich scheint es möglich, den Beton als Verbundstein anzusehen, der es würdig
ist, in seiner natürlichen Erscheinungsform gezeigt zu werden.

Ich habe Sichtbeton verwendet. Das Ergebnis: Absolute Originaltreue, völlige
Exaktheit im Vergleich zum Abguss; Beton ist ein Material, das nichts anderes vorgibt
… der Sichtbeton sagt: «Ich bin Beton.»

Innenraum und Ausstattung

Wie das Äußere der Kapelle wird auch der Innenraum von der weißen rauen Grundmauer dominiert. Der Innenraum ist karg eingerichtet und enthält neben den zur Fensterfront verlagerten Bänken einen auf ein leichtes Podest erhobenen Altarraum, der traditionsgemäß orientiert ist. Die gewölbte Wand des Altarraums ist von einem „Sternenmeer um die Marienstatue“ durchbrochen.

Die Mitte des Kirchenraums ist bis auf die Bankreihen leer; bemerkenswert ist der gewölbte, nicht ebenerdige Fußboden. Die Bänke sind auf einem Betonpodest angeordnet. Die Sitzflächen und Rückenlehnen der acht Bankreihen bestehen aus Irokoholz. Zu dieser minimalistischen Anordnung bemerkte Corbusier „Wenn ich sie nicht hätte aufstellen müssen, ich wäre auch ohne sie zufrieden gewesen. Bestimmung des Menschen ist es, im Stehen zu beten.“

Auf der Nordseite befinden sich zwei Nebenkapellen, welche so angelegt sind, dass sie durch sogenannte Sonnenfallen das Oberlicht der zwei kleineren, 20 Meter hohen Türme erhalten.

Neben zwei Weihwasserbecken an den Eingängen der Nebenkapellen befindet sich eine unauffällige Kanzel an der Nordwand. Der Betonkubus ist nicht überdacht und hat ein ebenfalls aus Beton bestehendes Lesepult. Im hinteren Teil der Kirche befinden sich Beichtstühle, die teilweise in die Westwand eingelassen sind. Die Einlassung ist äußerlich durch eine Wölbung an der Stelle der Brunnenskulptur sichtbar. An den sakralen Stellen der Kapelle wurden Steinplatten, Pflastersteine für den Fußboden, Gusseisen für die Kommunionbank, die große Tür und Geländer verwendet.

Die Schlichtheit des Innenraums gilt auch für die Gestaltung der Altäre in den Kapellen. Der Tabernakel des Hauptaltars ist ein auf drei Füßen stehender Würfel mit farbigen Emailmotiven auf weißem Grund. Auf dem Würfel befindet sich ein Kreuz. Auf der Tür des Tabernakels ist das Osterlamm dargestellt, welches von Blumen, Schmetterlingen, Wolken und anderen Motiven umgeben ist. Das dünne, aber monumentale Kreuz aus Ulmenholz hat Corbusier mit dem Modulor berechnet. Es weist eine Höhe von 2,16 und eine Breite von 1,75 Metern auf. Rechts des Altars steht ein ausladender Kerzenständer aus Metall, der die Kerzen der Pilger aufnimmt.

Kunsthistorische Bedeutung

Nordseite

Die am 25. Juni 1955 geweihte katholische Wallfahrtskapelle Notre-Dame-du-Haut in Ronchamp gilt als die berühmteste und wegweisende Kirchenarchitektur der Moderne und stieg zur Architekturikone empor.

Nordseite mit Doppelturmfassade

Die Kapelle ist zu Beginn des als Brutalismus bezeichneten Architekturstils erbaut worden; wird diesem allerdings trotzdem nicht zugerechnet, obwohl es gewisse Parallelen gibt, wie beispielsweise die Verwendung des Sichtbetons als Baustoff.

In Abkehr von der rationalen Logik des Funktionalismus, die bislang Le Corbusier wesentlich mit getragen hatte, bietet Ronchamp ein frühes Beispiel des internationalen „Plastischen Stils“. Der fantasievolle, stilistisch völlig neuartige Kirchenbau erregte bereits zur Entstehungszeit größtes Aufsehen, einmal wegen seiner bautechnisch-gestalterischen Originalität, zum anderen durch die Beauftragung eines der einflussreichsten modernen Architekten, der zum Pantheismus neigte und sich selber als atheistisch bekannte. Nach der Fertigstellung des Bauwerks reagierten sowohl Kritiker wie auch Weggefährten Corbusiers gleichermaßen irritiert und konstatierten, er habe mit dieser Formgebung seine Prinzipien verraten. Nikolaus Pevsner bezeichnete die Kapelle als „Manifest des neuen Irrationalismus“; Peter Meyer versah es mit dem Etikett des „romantisch, ultra-subjektiven Projektes“. Die Kapelle von Ronchamp ist Le Corbusiers erstes und neben dem Kloster Sainte-Marie de la Tourette einziges religiöses Bauwerk.

Heutzutage versteht man die Kapelle Notre Dame du Haut in der Retrospektive zu Corbusiers Gesamtwerk allerdings durchaus in der Kontinuität und Synthese dazu.[7] Pevsner hatte sogar vor einer Wiederholung des „Experimentes“ gewarnt – ohne Erfolg. Zehn Jahre vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) verwiesen Befürworter radikal neuer Lösungen auf Ronchamp als Musterbeispiel für moderne Kirchenarchitektur. Die Kapelle wurde zum einflussreichen Vorbild vieler Kirchen in den 1950er und 1960er Jahren. Als Wendepunkt des modernen Kirchenbaus, als Inkunabel der Versöhnung zwischen Kirche und moderner Kunst wurde Notre Dame du Haut oftmals bezeichnet.[8]

Die Kapelle in Ronchamp zieht neben vielen Pilgern auch Touristen an. Eine im Originalmaßstab nachgebaute Kopie der Kapelle existierte für kurze Zeit im chinesischen Zhengzhou.[9] Aus rechtlichen Gründen ließ die lokale Regierung das Gebäude kurz nach dessen Errichtung wieder abreißen.[10]

Literatur

  • Association de l'Œuvre Notre-Dame du Haut (Hrsg.): Ronchamp: Die Wallfahrtskirche Notre-Dame du Haut von Le Corbusier. Geschichte - Architektur - Liturgie, Regensburg: Verlag Schnell & Steiner 2008, ISBN 978-3795420482
  • Ralf van Bühren: Kunst und Kirche im 20. Jahrhundert. Die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils (Konziliengeschichte, Reihe B: Untersuchungen), Paderborn: Verlag Ferdinand Schöningh 2008, ISBN 978-3-506-76388-4
  • Wolfgang Jean Stock: Architekturführer. Christliche Sakralbauten in Europa seit 1950/Architectural Guide. Christian Sacred Buildings in Europe since 1950, München/New York 2004
  • Daniele Pauly: LeCorbusier, Die Kapelle von Ronchamp. LeCorbusier, La Cappella di Ronchamp, (deutsch, italienisch), Birkhäuser Verlag 1997, ISBN 978-3-7643-5760-3
  • Barbara Kahle: Deutsche Kirchenbaukunst des 20. Jahrhunderts, Darmstadt 1990
  • Yves Bouvier, Christophe Cousin: Ronchamp. Eine Kapelle des Lichts, ISBN 2-84093-161-3

Weblinks

Commons: Notre Dame du Haut – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bouvier, Cousin: Ronchamp. Eine Kapelle des Lichts, Seite 81
  2. Bouvier, Cousin: Ronchamp. Eine Kapelle des Lichts, Seite 72
  3. Bouvier, Cousin: Ronchamp. Eine Kapelle des Lichts, Seite 58
  4. Bouvier, Cousin: Ronchamp. Eine Kapelle des Lichts, Seite 42
  5. Bouvier, Cousin: Ronchamp. Eine Kapelle des Lichts, Seite 49
  6. Bouvier, Cousin: Ronchamp. Eine Kapelle des Lichts, Seite 50
  7. Sabine Thiel-Siling: Architektur! Das 20. Jahrhundert, Prestel Verlag, ISBN 3-7913-2013-0, Seite 82
  8. Ralf van Bühren: Kunst und Kirche im 20. Jahrhundert, Paderborn 2008, S. 156-160
  9. Karina Moraes Zarzar: Le Corbusier, Notre Dame du Haut. Methods and Analisis BK8040, Seite 3 (pdf)
  10. Baunetzwoche 34/2007: Seite 6/7 (pdf)

Vorlage:Koordinate Artikel