Fischunkelalm

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Fischunkelalm
Berghütte-Almhütte
Fischunkelalm und Obersee von Südosten
Fischunkelalm und Obersee von Südosten

Fischunkelalm und Obersee von Südosten

Lage Obersee (Königssee); Berchtesgadener Land, Bayern; Talort: Schönau am Königssee
Gebirgsgruppe Hagengebirge
Geographische Lage: 47° 30′ 46″ N, 12° 59′ 47,3″ OKoordinaten: 47° 30′ 46″ N, 12° 59′ 47,3″ O
Höhenlage 620 m
Fischunkelalm (Bayern)
Fischunkelalm (Bayern)
Besitzer Fam. Leitner, Graflehen Salzberg
Erbaut 1486, 1840 Wiederaufbau nach Brand
Bautyp Almhütte; Blockhaus aus Holz, verschindelt
Erschließung Königsseeschifffahrt
Übliche Öffnungszeiten Juni bis September
Beherbergung keine
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Die Fischunkelalm ist eine bewirtschaftete Almhütte im Nationalpark Berchtesgaden im Süden des Berchtesgadener Lands in Bayern. Die Hütte liegt auf einem Schuttkegel am Südostufer des Obersees, südöstlich des Königssees. Oberhalb der Fischunkelalm befindet sich der Röthbachfall, der höchste Wasserfall Deutschlands. Die Almhütte ist ein beliebtes Ausflugsziel von Touristen nach einer Königsseeschifffahrt und liegt eingebettet in einer eindrucksvollen Gebirgslandschaft.

Beschreibung

Die Almhütte befindet sich etwa 100 m vom Ufer entfernt und wurde 1840 im Stil der abgebrannten Vorgängerhütte erbaut.[1] Die Hütte hat einen Grundriss von etwa 16 x 16 m und ist als Blockhütte gebaut und von außen verschindelt. Der Giebel zeigt Richtung Südosten. Die Fischunkelalm wird vor allem von zahlreichen Touristen als Einkehr genutzt. Die Fischunkelalm ist in den Sommermonaten von etwa Juni bis September bewirtschaftet, besitzt aber selbst nur Besucherbänke im Freien und keinen Gastraum.[1] Die Hütte steht unter Denkmalschutz.[2]

Einige hundert Meter von der Almhütte entfernt befindet sich eine Quelle, außerdem gibt es eine Unterwasserquelle im Obersee. Seit 1974 wird die Hütte über eine mehr als ein Kilometer lange Wasserleitung versorgt.[3] Die Fischunkelalm verfügt über eine Kleinkläranlage.[4] Etwa 100 m von der Almhütte entfernt befindet sich im See ein Bootshaus, das über einen kurzen Steg zu erreichen ist und der Nationalparkverwaltung Berchtesgaden gehört.

Wie alle Almen im Nationalpark ist auch die Fischunkelalm eine Berechtigungs- oder Begünstigungsalm. Der Eigentümer von Grund und Boden ist der Freistaat Bayern, der im Nationalparkgebiet von der Nationalparkverwaltung vertreten wird. Dem Berechtigten gehören nur die Bewirtschaftungsgebäude und Zäune.[5] Der Fischunkelam zugeordnet sind Weiderechte auf 20 ha Lichtweideflächen und 177 ha Waldweideflächen.[3] Die Almfläche liegt auf einer Höhe von 620 bis 720m ü.NN. Flächendeckend dominierend sind Kammgrasweiden.[6]

Geschichte

Das Gebiet der Fischunkelalm erscheint erstmals 1125 als Viscuncula in einer Grenzbeschreibung der Waldmark, welche Graf Berengar I. von Sulzbach dem Propst Eberwin der Klosterpropstei Berchtesgaden schenkte.[7] Der Name Fischunkel hat im Laufe vieler Jahrhunderte einige Veränderungen erfahren. Seine alte Formen lauten: 1119-1125 (Kopie Ende 12. Jh.) Uiscuncula[8] , nach 1156 ... ad verticem montis Viskunkel[9], in einer Kopie von 1706 Vis-chunckl getrennt,[10] 1602 … in die Fischsunggl,[11] 1629 Hoch VischuncklWald Vischunckl,[12] 1706 Die Hochfischunkl anizo Tristelhorn[13]ober der Fischunkel.[14]

Almwirtschaft

Seit 1486 ist das Almrecht für das Grafenlehen am Salzberg nachgewiesen.[15] Anfangs waren das Almrecht zweigeteilt und die Alm als Doppelalm ausgeführt. Im Jahre 1850 waren 50 Rinder auf die zwei Almrechte aufgeteilt. Erst 1919 wurde das zweite Almrecht vom Graflehen Salzberg aufgekauft.[7] Eine Besonderheit ist, dass die Fischunkelalm tiefer als der zugehörige Bergbauernhof am Salzberg liegt.[16][17]

Bis etwa 1930 erfolgte der ‚Almauftrieb‘ über die Berge. Der Auftrieb 1929 wird von Karl Ranke wie folgt beschrieben: „Unangenehm ist der Aufzug auf die Fischunkel. Das Großvieh wird um den Königssee und Obersee getrieben (7 Stunden), wobei der Steig um den Obersee einmal in ca. 15 Metern Höhe senkrecht über dem See geführt ist und nur 70 cm breit ist; die Kälber werden mit Kähnen übergesetzt.“[7] Heutzutage erfolgt der Almauftrieb mit Booten über den Königssee. Im Bereich des Obersees wird das Großvieh aber weiterhin über den 1965 ausgebauten und verbreiterten Steig getrieben. Sehenswert ist der Almabtrieb im Herbst, bei dem die Tiere mit aufwändigem Kopfschmuck festlich geschmückt werden, sofern im Laufe des Jahres kein Tier verunglückt oder erkrankt ist.[18]

Holzwirtschaft

Um 1850 schlugen Waldarbeiter in der südöstlich der Fischunkelalm gelegenen Waldfläche der Röth jährlich etwa 700 Raummeter Brennholz (Kurzholz). Nach dem Trocknen wurde das Holz bergab gebracht und etwa 400 Höhenmeter über die Felswand in die Fischunkel abgelassen. Anschließend blieb es zunächst im Bereich der oberen Fischunkel liegen, um es im Winter mit Zugtieren auf Schlitten weiter bis zum Obersee zu ziehen. Im Frühjahr brachten Boote das Holz über den Obersee bevor es über den Saletbach als Triftkanal zum Königssee weitergeschwemmt wurde.[7]

Jagd

Mitte des 19. Jahrhunderts wurden für die königliche Treibjagd Hunde eingesetzt, um die Hirsche und Gämsen über die Fischunkel in Richtung Obersee zu treiben. Aufgrund der beidseitigen Begrenzung des Sees durch steile Bergwände, geschah es gewöhnlich, dass Hirsche sich in das Wasser stürzten um schwimmend zu entkommen. Das Wild wurde daher einfach von einem Kahn aus geschossen. So erlegte der König 1853 zwei Hirsche von zehn Enden vom Schiff aus. Andererseits war es auch möglich, die Tiere in dem Bereich abzupassen, in dem sie das Ufer erreichten. Im Jahr 1856 erlegte der König dort fünf starke Hirsche.[19]

Im Jahre 1936 wurden auf persönlicher Anordnung vom damaligen „Reichsjägermeister“ Hermann Göring vier Steinböcke – drei Geißen und ein Bock – in der oberhalb der Fischunkelalm gelegenen Röth angesiedelt. Die Tiere stammten vom Schweizer Wildpark St. Gallen. Sie wurden per Ruderboot über den Königssee geschifft und anschließend in Kisten um den Obersee getragen. Von dem oberen Gelände der Fischunkel führte eine extra errichtete Transportseilbahn hinauf in die 1500 Meter höher gelegene Röth, mit der das Material, die Tiere und im Winter das Futter transportiert wurde. Die Steinböcke lebten anfangs in einem 15 Hektar großen Gatter, umgeben von einem über vier Meter hohen Drahtzaun. In den folgenden Jahren kamen weitere Steinböcke aus verschiedenen Zoologischen Gärten hinzu, bis im Jahre 1944 mit Öffnung des Gatters acht Böcke und fünfzehn Geißen ausgewildert wurden.[20] Die Hütte, die den Talpunkt der Seilbahn bildete, ist heute verfallen.

Heute dient die Jagd im Bereich der Fischunkelalm, wie überall im Nationalpark, einzig der Regulation des Wildbestandes auf eine dem Lebensraum angemessene Zahl. Dieses ist notwendig, da natürliche Feinde des Rot-, Reh- und Gamswildes wie Luchs oder Bär ausgerottet sind und ein zu hoher Wildbestand vor allem in den Wintermonaten einen starken Verbiss an Jungbäumen bedeutet.[21]

Herkunft des Namens Fischunkel

Der Name Fischunkel wird von dem österreichischen Sprachwissenschaftler, Dialektologen und Namenforscher Eberhard Kranzmayer über Laviscuncula auf Lascuscuncula (das ganz kleine Seelein) zurückgeführt.[22] In den Mitteilungen des deutschen Alpenvereins wird hingegen behauptet, der Name der Alpe Fischunkel am Obersee hänge nicht mit dem Fischreichtum des Sees zusammen, sondern sei auf das mittellateinische fasciunculus. Diminutiv von fascia, für schmaler Wiesenstreifen zurückzuführen.[23] Eine noch andere Deutung ist in dem Buch „Festgabe für Gerold Meyer von Knonau“ aufgeführt: Fischunkel sei von dem Grundwort fiscus abgeleitet und stelle als Deminutivform Fiscuncula die Bezeichnung für eine „sehr kleine Niederlassung, ein ärmliches Gütchen“ dar und würde somit zur „weltabgeschlossenen Lage“ passen. Für diese Theorie würde auch sprechen, dass die Urkunden Kaiser Friedrichs I. und Heinrichs VI. von 1156 und 1194 von einem Berg Viskunkel (ad verticem montis Viskunkel) sprechen.[24]

Wanderwege

Blick über den Obersee mit Fischunkelalm

Königssee (Salet) – Fischunkelalm

Die meisten Besucher erreichen die Fischunkelalm über den Bootsverkehr auf dem Königssee (Fahrzeit etwa eine Stunde). Von der Bootsanlegestelle Salet führt ein flacher, breit ausgebauter Wanderweg vorbei an der Saletalm bis zum Obersee. Von hier aus folgt der Weg dem Ufer zuerst auf Höhe des Sees in Richtung Süden. Im Bereich der nun folgenden, steil aufsteigende Felswand ist der Weg als gesicherter Steig in die Felswand gesprengt worden. Auf dem höchsten Punkt hat der Besucher einen guten Blick über den See. Nach dem etwa 30-minütigen Fußmarsch erreicht man die Fischunkelalm. Der Rückweg führt über die gleiche Route zurück zum Königssee.[25]

Fischunkelalm – Röthbachfall – Wasseralm

Von der Fischunkelam gelangt man über die offene Almfläche in südöstlicher Richtung hinauf in den Fischunkel-Talkessel. Nach einer kurzen Passage durch ein Waldstück hindurch und über eine Geländeschwelle hinweg führt der Weg zum höchsten Wasserfall Deutschlands, dem Röthbachfall. Dieser stürzt von einer Kuppe etwa 470 Meter herab.[26] Die Aufstiege über den Landtalsteig bzw. den anspruchsvolleren Röthsteig erfordern beide gute Kondition, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Auf 1423 Meter Höhe liegt die Wasseralm, die die Möglichkeit der Bewirtung und Übernachtung bietet. Von dort können weitere Touren, zum Beispiel zu den Teufelshörnern oder der Gotzenalm durchgeführt werden.[27]

Literatur

  • Andrea und Andreas Strauß: Alm- und Hüttenwanderungen. Chiemgau - Kaiser - Berchtesgaden. 50 Touren zwischen Inn und Salzach. Rother Wanderbuch. 1. Auflage. Bergverlag Rother, München 2008, ISBN 978-3-7633-3035-5, S. 157–159. (Onlinevorschau auf Google Books)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Fischunkelalm - Bauten der Initiative Agrarkulturerbe, abgerufen am 16. August 2011
  2. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Denkmalliste Schönau am Königssee, Forst Sankt Bartholomä, D-1-72-132-92. Eingetragen als „Kaser, Blockbau, bezogen 1840. Am Obersee, 615 m Höhe.“
  3. a b Fischunkelalm - Beschreibung der Initiative Agrarkulturerbe, abgerufen am 16. August 2011
  4. Mark Vetter: Landschaftsökologische Analysen im Königsseegebiet, Dissertation der Fakultät für Geowissenschaften an der Ludwigs-Maximilians-Universität München, 2003, S. 23.
  5. Nationalparkverwaltung Berchtesgaden: Nationalparkplan: 8.7 Landwirtschaftliche Nutzungen und Nutzungsrechte, abgerufen am 16. August 2011
  6. Nationalparkverwaltung Berchtesgaden: Nationalparkplan: 8. Bestandsaufnahme und Bewertung der Nutzung – Almen am Obersee, abgerufen am 16. August 2011
  7. a b c d Fischunkelalm - Geschichte der Initiative Agrarkulturerbe, abgerufen am 16. August 2011
  8. Karl August Muffat (Hrsg.): Schenkungsbuch der ehemaligen gefürsteten Probstei Berchtesgaden. In: Quellen und Erörterungen zur Bayerischen und Deutschen Geschichte. Alte Folge Bd. 1, München 1856 (Ndr. Aalen 1969), S. 225–364 (Traditionscodex). Zitiert nach Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594). Verlag Anton Plenk, 1991, ISBN 3-922590-63-2, S. 92.
  9. Heinrich Appelt unter Mitwirkung von Rainer Maria Herkenrath, Walter Koch, Josef Riedmann, Winfried Stelzer und Kurt Zeillinger (Hrsg.): Diplomata 22: Die Urkunden Friedrichs I. Teil 1: 1152–1158. Hannover 1975, S. 234–236 (Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat) hier Nr. 140, S. 235 Z. 36. Zitiert nach Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594). Verlag Anton Plenk, 1991, ISBN 3-922590-63-2, S. 92.
  10. Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Klosterliteralien Berchtesgaden, Nr. 351, S. 65. Zitiert nach Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594). Verlag Anton Plenk, 1991, ISBN 3-922590-63-2, S. 92.
  11. Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Fürstpropstei Berchtesgaden, Nr. 808, fol. 12. Zitiert nach Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594). Verlag Anton Plenk, 1991, ISBN 3-922590-63-2, S. 92.
  12. Hans Faistenauer, Das Landt vnd Frl. Stifft Berchtolsgaden, mit den anstossenden Grentzen, 1628 Zitiert nach Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594). Verlag Anton Plenk, 1991, ISBN 3-922590-63-2, S. 92.
  13. Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Klosterliteralien Berchtesgaden, Nr. 351, S. 117.Zitiert nach Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594). Verlag Anton Plenk, 1991, ISBN 3-922590-63-2, S. 92.
  14. Franz de Paula Schrank: Naturhistorische Briefe über Österreich, Salzburg, Passau und Berchtesgaden. Bd. 1, Salzburg 1785. Zitiert nach Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594). Verlag Anton Plenk, 1991, ISBN 3-922590-63-2, S. 92.
  15. Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden. 3 : Berchtesgaden im Königreich und Freistaat Bayern von 1810 bis zur Gegenwart. Politik - Wirtschaft - Gesellschaft, Plenk, 2002, S. 769
  16. Nationalpark Berchtesgaden: Faltblatt Königssee und Umgebung, abgerufen am 16. August 2011
  17. salzburgnet: Fischunkelalm, abgerufen am 14. November 2011
  18. Almabtrieb im Berchtesgadener Land, abgerufen am 3. Dezember 2011
  19. Adolph Schaubach: Die deutschen Alpen für Einheimische u. Freunde geschildert. Band 3, Verlag Fr. Frommann, Jena 1865, S. 263 (Onlineversion in der Google-Buchsuche)
  20. Berchtesgadener Anzeiger vom 3. Februar 2006: Siebzig Jahre Steinböcke in Berchtesgaden., abgerufen am 3. Dezember 2011
  21. Nationalpark Berchtesgaden: FAQ (Jagd), abgerufen am 3. Dezember 2011
  22. Eberhard Kranzmayer, Zur Ortsnamenforschung im Grenzland, in: Zeitschrift für Ortsnamenforschung 10 (1934), S. 116.
  23. Karl Uibeleisen: Beiträge zur alpinen Namenforschung. In: Mittheilungen des Deutschen und Oestereichischen Alpenvereins 27 (1901), S. 167–168, hier S. 167 (Vorschau in der Google-Buchsuche-USA).
  24. Sigmund Riezler: Die Orts-, Wasser- und Bergnamen des Berchtesgadener Landes. In: Festgabe für Gerold Meyer von Knonau. Verl. d. antiquar. Ges. Zürich, 1913, S. 93–163, hier S. 156 (Auszug in der Google-Buchsuche).
  25. Vom Königssee auf die Fischunkelalm. Wanderbeschreibung von Outdooractive.com, abgerufen am 16. August 2011
  26. Bernhard Kühnhauser: Berchtesgadener Alpen. Alpenvereinsführer alpin: Ein Führer für Täler, Hütten und Berge. Bergverlag Rother, 2009, ISBN 978-3-7633-1127-9, S. 274. (Onlinevorschau auf Google Books)
  27. Georg Hohenester, Stefan Winter, Jörg Bodenbender: Bayerns Berge: 40 Traumtouren zwischen Allgäu und Berchtesgaden. Bergverlag Rother, München 2008, ISBN 978-3-7633-3041-6, S. 196–198. (Onlinevorschau auf Google Books)
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