Wikipedia:Löschkandidaten/28. August 2019

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Vorlage:Löschkandidaten/Erledigt
Alle Einträge zu Benutzerseiten, Metaseiten, Vorlagen, Listen und Artikeln auf dieser Seite sind erledigt. Etwaige noch nicht abgeschlossene Kategoriediskussionen können durch Anklicken von „Kategorien“ bearbeitet werden. -- Toni (Diskussion | Hilfe?) 10:34, 5. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]



Kategorien

Bitte umbenennen. Siehe auch Wikipedia_Diskussion:Redaktion_Biologie#Kategorie:Neophyt_(Schweiz) --2A01:598:B00A:7B5C:1102:A40A:E69C:6536 07:21, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ist ein Neophyt in der Schweiz erst dann ein Neophyt, wenn er auf die schwarze Liste gesetzt wurde? Wie benennen Biologen Neophyten in der Schweiz, solange sie noch nicht auf der schwarzen Liste stehen? --Jbergner (Diskussion) 18:48, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Kategorie wurde entsprechend Verschiebewunsch gemäß Diskussion in der Redaktion Biologie verschoben. --Sewepb (Diskussion) 09:44, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

War (Langzeit-)SLA, in LA umgewandelt. SLA-Begründung war "Glaskugelei". Zollernalb Wikinews ist nebenan! 12:55, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Behalten Genauso wie Kategorie:Filmtitel 2020--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 13:01, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Jedenfalls inhaltlich falsch, weil die Serien eben nicht ab 2020 gesendet 'wurden'. S. DS. Grüße --Okmijnuhb (Diskussion) 13:04, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Eine Löschung wäre eine unnötige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Solange Artikel drin sind behalten. DestinyFound (Diskussion) 13:40, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
aus Artikeln wurde es mit der Begründung Glaskugelei entfernt. Kat jetzt leer --Steffen2 (Diskussion) 09:11, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ach einfach mal Leer machen um sie zu löschen, machts du es mit der Glaskugel KAt auch?Kategorie:Filmtitel 2020 oder ist das was anderes?--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 09:19, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Kategorien zu leeren während einer laufenden Löschdiskussion ist schlechter Stil und auch das war nur eine unnötige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Dann wird sie halt gelöscht und in ein paar Monaten wieder angelegt. Sinn? Keine Ahnung. DestinyFound (Diskussion) 10:18, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
ich habe damit nicht angefangen. --Steffen2 (Diskussion) 13:11, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Behalten. Gibt es Gründe dafür, anzunehmen, dass es ab 2020 keine Fernsehserien mehr geben wird? --Einsamer Schütze (Diskussion) 11:01, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
+1. gibt es gründe dafür, anzunehmen, dass die 2020er nicht stattfinden? ja, aber das dürfte dann wurscht sein, dann findet die wikipedia auch nicht mehr statt. behalten: wenn wir uns irren, wird uns niemand mehr dafür auslachen. --W!B: (Diskussion) 22:00, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Unbedingt behalten. Und sei es nur, weil es sonst in drei Wochen der nächste anlegt. Und ja, die Wahrscheinlichkeit, dass wir die Kategorie in wenigen Monaten brauchen, liegt bei etwas über 98%.--Riepichiep (Diskussion) 21:03, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bis 2020 ist es nicht mehr lang, da lohnt eine Löschung nicht. Den Einleitungstext habe ich angepasst. Bleibt. -- Perrak (Disk) 12:15, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Eine Kategorisierung von Flugplätzen nach Luftfahrzeugen, die dort theoretisch hätten landen können, erscheint mir nicht zweckmäßig. Das ist besser und informativer in Space Shuttle abort modes#Notlandeplätze aufgehoben. > 99 % der Inhalte, die hier unter der Raumfahrt kategorisiert werden, haben keinen Raumfahrtbezug. --PM3 22:06, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das Space Shuttle ist kein Luftfahrzeug, sondern eine Raumfähre. Der Vergleich mit Luftfahrzeugen hinkt daher gewaltig. Natürlich ergibt es keinen Sinn, für jede Boeing, für jeden Airbus oder für jede de Havilland eine solche Kategorie zu erstellen.
Und selbst innerhalb der Raumfähren hat das Space Shuttle einen Sonderstatus, und zwar weil es das einzige ist, das tatsächlich für bemannte Missionen eingesetzt wurde (es gibt zwar noch andere Raumfähren, die sind bzw. waren jedoch nur Prototypen oder gar bloß Konzeptstudien).
Das Space Shuttle kann des Weiteren auch nicht auf jedem x-beliebigen Verkehrsflughafen notlanden, sondern benötigte speziell dafür ausgestatte Flughäfen.
Im Übrigen erzeugte das Space Shuttle ein gewaltiges mediales Echo und eine riesige öffentliche Aufmerksamkeit, weshalb es (und alles drum herum) schon einen ziemlichen Sonderstatus hat. Auch in dieser Hinsicht ergibt es schon Sinn, die Notlandeplätze dieses ganz besonderen technischen Geräts (das manchmal gar als die komplexeste Maschine überhaupt angesehen wird) in einer Kategorie zusammenzufassen. -- Chaddy · D 00:37, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja eine lustige Theorie bezüglich "speziell dafür ausgestatte Flughäfen". Tasächlich gab es laut Space Shuttle abort modes nur auf 12 dieser 53 Flugplätze spezielle Einrichtungen für das Shuttle. Nur auf dreien davon – alles Einrichtungen in den USA – landete jemals eines. Und nur diese drei erhielten ein nennenswertes mediales Echo durch das Shuttle. --PM3 01:21, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wollen wir mal im Luftfahrtportal nachfragen, was die von einer Kategorie:Für die A380 geeigneter Flughafen halten? Die würde mehr Sinn ergeben als die Shuttle-Kategorie, denn diese Flughäfen wurden tatsächlich alle für die A380 speziell ausgerüstet, und zumindest auf den meisten davon sind auch tatsächlich A380 gestartet und gelandet. Ein außergewöhnliches Flugzeug mit großer medialer Aufmerksamkeit ist es ohnehin. --PM3 01:35, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gerade schrieb ich, dass der Vergleich mit Luftfahrzeugen unsinnig ist, und was bringst du daraufhin? Einen Vergleich mit einem Luftfahrzeug. :D -- Chaddy · D 01:40, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nur die hinkende Rabulistik ignoriert und bin exakt dem anwendbaren Teil deiner Argumentation gefolgt – Sonderstatus, spezielle Ausrüstung, mediales Echo und öffentlicher Aufmerksamkeit. Die geht bei den meisten Shuttle-Landeplätzen fehl, während sie bei den meisten A380-Flughäfen zutrifft. Aber dass du auf meinen nachgeschobenen Beitrag einem Strohmann-Argument antworten wirst war irgendwie klar ... --PM3 02:15, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Verstehe schon, das hier ist einfach mal wieder ein typischer PM3. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/augenroll  -- Chaddy · D 03:19, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Sehe gerade erst, dass hier vor zwei Jahren bereits auf behalten entschieden wurde:

Demnach war mein Löschantrag unzulässig. --PM3 18:12, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Im gesamten Kategorien-System einmalige Verschneidung von Elementen der Kategorie:Mediziner mit einem Ort. --Drahreg01 (Diskussion) 22:25, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Anbetracht der nicht unerheblichen Anzahl (siehe Kat.) der Mediziner, die in Aachen tätig waren oder sind, macht diese Kategorie durchaus Sinn. Bei vielen anderen Berufen oder Sparten (Künstler, Sportler, Unternehmer, etc......) ist es ja auch so üblich und warum sollte bei Mediziner nicht das gleiche Recht gelten wie für die erheblich kleinere "Kategorie:Archivar (Aachen)". Und dass die Kategorie Mediziner nach Ort eine "Einmaligkeit" ist, soll und darf hier nicht zum Vorwurf für eine solche Aufstellung werden, sondern sollte als Anregung (!) oder Vorbild dienen, damit andere Städte mit ebenfalls einer höheren Anzahl Medizinerartikel (z. B. Köln, Berlin, München, Hamburg, etc...) nachziehen können – bei der "Kategorie:Stadtphysicus" wird ja bereits dementsprechend verfahren.
Auch die Anlage von Oberkategorien "Mediziner (nach Bundesland)" adäquat den anderen Sparten würde in diesem Zusammenhang sogar durchaus Sinn machen, wäre halt nur eine "Fleißarbeit" um die vorhandenen Medizinerartikel durchzuforsten. Zudem macht die "Kategorie:Mediziner (Aachen)" Sinn als Ersatz dafür, dass es keine Kategorien Mediziner an herausragenden Krankenhäuser gibt (Charité, Universitätklinikum XYZ, etc...) gibt, um dadurch auch auf deren Wirkungskreis hinzuweisen, was vor allem bei historischen Mediziner-Personen manchmal nicht unerheblich sein kann.
Technisch gesehen entsprechen die Einträge in der "Kategorie:Mediziner (Aachen)" den Anforderungen der Oberseite "Kategorie:Person (Aachen)" und was spricht also dagegen, diese Oberseite wegen ihrer großen und immer noch steigenden Zahl an Einträgen in sinnvolle Unterkategorien zu gliedern, damit auch hier die Übersicht etwas einfacher gestaltet wird. Also eindeutig behalten. --ArthurMcGill (Diskussion) 09:59, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
was dagegen spricht? der grundsatzbeschluss, wissenschaftler nicht nach stadt-land[-berg] zu zerfleddern. gilt auch für mediziner. --W!B: (Diskussion) 20:03, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber ich finde diesen Passus nicht, wo soll dieser Grundsatzbeschluss stehen? Außerdem ist dies (siehe Begründung oben) keine Zerfledderung sondern war meine Idee, für eine bessere Übersicht zu sorgen. Und warum soll bei Wissenschaftlern anders gewertet werden als z. B. bei Künstlern oder Schriftstellern (letztere sind oftmals Geisteswissenschaftler), etc.? Das alles leuchtet mir nicht so ohne weiteres ein. --ArthurMcGill (Diskussion) 09:23, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich halte so eine Regelung, wie Benutzer:W!B: sie erwähnt, auf jeden Fall für sinnvoll. Bei der WP:RM hatten wir vor drölfzig Jahren den Beschluss, Mediziner nach Jahrhundert/Epoche und nach Fachgebiet zu sortieren. Letzteres, weil wir den gesamten damaligen Artikelbestand nach Fachgebiet sortiert haben. Ein Kriterium wie Nationalität haben wir damals verworfen, weil die enzyklopädische Bedeutung eines Mediziners in aller Regel nicht von seiner Nationalität abhängt, sondern von seiner wissenschaftlichen oder ärztlichen Leistung.
Zuendegedacht müsste man zunächst eine Kategorie:Mediziner (Deutschland) schaffen, bevor man an eine Kategorie:Mediziner (Nordrhein-Westfalen) oder gar Kategorie:Mediziner (Aachen) denkt.
Sollten die derzeit in der Kategorie befindlichen Personen als Hochschullehrer mit Aachen verbunden sein, stehen sie ja schon in der Kategorie:Hochschullehrer (Aachen) oder einer ihrer Unterkategorien. Alle anderen sind (als Mediziner) wahrscheinlich nicht mit Aachen verbunden, sondern als Politiker, Ehrenbürger etc. und sollten in entsprechenden Kategorien unterhalb der Kategorie:Person (Aachen) stehen.
--Drahreg01 (Diskussion) 12:28, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Artikel zu Medizinern aus Aachen kann man bei Bedarf auch mit einer Wikidataanfrage finden. --grim (Diskussion) 12:30, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wann wäre man denn Mediziner (Aachen)? Reicht da eine Famulatur, oder dort geboren zu sein, oder mal zwei Jahre gearbeitet zu haben?? Die meisten Ärzte, besonders die, die auch Hochschullehrer oder Wissenschaftler sind, sind ja meist hochgradig mobil, so dass sie gleich in dutzende Stadtkategorien passen könnten, oder auch nicht. Was wäre denn dann relevant? Ich finde diese Kategorie schwierig, anders als das Fachgebiet, das man sich ja erwirbt und von dem es meist nur eines, max. zwei gibt. Auch Hochschullehrer ist klar, aber bitte keine Kategorie für Mediziner! Grüße, --Goris (Diskussion) 20:17, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
also zunächst einmal war und ist mir der von Drahreg01 genannte Beschluss von vor "drölfzig" Jahren der "WP:RM" nicht bekannt, obwohl ich fast genauso lange dabei bin, den findet man halt nicht bei normalem suchen. Und auch die von ihm "zuendegedachte" Schaffung von Oberkategorien war und ist mir selbstverständlich klar, ich hatte halt gehofft, Nachahmer für Medizinerbiografien von Ulm, München, Berlin, Hamburg, etc... zu finden.
Und was vor "drölfzig" Jahren gültig war, muss ja nicht unbedingt heute noch stimmig sein. Ich halte sehr viel davon, dass aus einer Kategorie hervorgeht, welcher Mediziner an welchem Krankenhaus schwerpunktmäßig (!) gewirkt hat, da bestimmte Mediziner für eine bestimmte medizinische Forschung und Entwicklung - aber auch für eine politische Einstellung (z. B. während der Zeit des Nationalsozialismus - sei es als Betroffene oder als Täter) - an bestimmten Krankenhäusern stehen. Und da - bisher - nur sehr (!) wenige Klinik-Artikel einen Abschnitt über namhafte bei ihnen tätige Mediziner aufgelistet haben (z. B. Aachen, Charité, München), macht eine solche "Ortskategorie" mehr denn je durchaus Sinn. Darüber hinaus leuchte mir der Grund nicht ein, warum bei Mediziner anders vorgegangen wird als z. B. bei Stadtphysicus, Archivar, Künstler, Sportler, Unternehmer oder auch Hochschullehrer, etc....
Dennoch sehe ich ein, dass ich mit meinem Anliegen und meinem damaligen "Vorpreschen" offensichtlich allein auf weiter Flur stehe (ich hoffte ja wie zuvor erwähnt auf Nachahmer und dann würde diese Diskussion wahrscheinlich anders verlaufen), und ich glaube, es ist und wird hier eine Chance vertan, für mehr Ordnung, Übersicht und Einblick in diesem Kategorienbereich zu sorgen. --ArthurMcGill (Diskussion) 10:55, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich muss an deinem Vorgehen (überspitzt gesagt: "Ich fange mal eine sehr kleinteilige Systematik in dem Bereich an, der mich interessiert (Aachen), und warte darauf dass andere für den 99,9% Rest der Welt und der Wikipedia das nachmachen.") Kritik üben. Artikel können meinetwegen unsystematisch sein; Kategorien sollten meiner Meinung nach aber systematisch und durchdacht sein. Und irgendjemand muss sich darum kümmern, diese Systematik einzuführen und durchzuhalten.
Dann muss man bemängeln, dass die Kategorie überhaupt nicht definiert ist. Die Kategorie:Mediziner (Aachen) ist eine Unterkategorie von Kategorie:Person (Aachen). Dort wird verlangt, dass Elemente dieser Kategorie Aachen folgende Kriterien erfüllen "als Haupt-Wirkungsort, durch die Ehrenbürgerschaft oder mindestens zwei der folgenden Kriterien: der Ort ist Geburtsort, längster Lebensort, letzter Lebensort".
Zum Beispiel ist Norbert Pallua 67 Jahre alt, davon war er 40 Jahre ärztlich tätig, davon 9 in Aachen. Was hat der in der Kat verloren?
--Drahreg01 (Diskussion) 11:42, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
--Drahreg01 (Diskussion) 11:42, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
richtig: das war seinerzeit der prinzipielle vorbehalt gegen Kategorie:Person nach Tätigkeit und Staat‎/Kategorie:Person nach Tätigkeit und Ort, was sich aber leider jüngst in Kategorie:Person nach Ort durch "!"-kategorien wieder eingeschlichen hat (die heimatkunde-schnippslifanten sind unstoppable): wie lange muss man vor ort irgendwas getan haben, um relevant zu werden? das ist nicht händelbar, und beruht nicht auf enzyklopädischen relevanzen irgendwelcher leute für irgendwas, sondern purer blindwütiger schnittmengenbildung.
ausserdem beruht es auf dem völligen unverständnis für den unterschied zwischen ausbildung und tätigkeit: nur weil einer mediziner ist, heisst das gar nichts, insbesonders im bezug zu einem ort:
  • bei forschenden medizinern ist ein – meist temporärer – aufenthalt irgendwo in bezug auf ihre wissenschaftliche leistung gänzlich belanglos. das gilt für alle forscher, daher der grundgedanke, wissenschaftler nie nach ort zu sortieren.
  • etwas gänzlich anderes sind natürlich langjährig praktizierende ärzte oder krankenhaus-führungspersönlichkeiten. dazu hätte man aber (wenn es nicht von vorne herein um pure schnippselei gegangen wäre) nur die Kategorie:Person (Gesundheit) nach stadt-land-berg zerstückelt: denn für den ort selbst ist die genauere funktion (niedergelassener Arzt, Chefarzt) adhoc völlig einerlei (und auch zuoft fluktuativ), wir führen kein branchenverzeichnis. wir führen leute, die für den ort eine besondere bedeutung haben, in diesem falle seine infrastruktur (wie man an der oben genannten Kategorie:Stadtphysicus gut sieht: das ist der relevante aspekt)
daher: verschieben Kategorie:Person (Gesundheit, Aachen), die zuständigen beamten usf, wie auch apotheker usf rein. und natürlich auch alle raus, die durch völlig sachfremde bezüge zu aachen reingerutscht sind, also leute, die nie vor ort im gesundheitssektor tätig waren (falls das aber entgegen meiner unterstellung schon vermieden wurde, kotau an den ersteller; dann war es allgemeines unmutsgegrunze gegen schnittmengenkategorien meinerseits): das ergibt gesamtschau aufs ortsbild. die Kategorie:Person (Gesundheit) nach Ort kann dann in Kategorie:Person nach Ort, mit hinweis, dass eine weitere aufgliederung unnütz ist. --W!B: (Diskussion) 12:44, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung zu W!B: mit folgender Einschränkung: das Gesundheitswesen ist mit örtlichem Bezug sinnvoll, daher gibt es (z.B.) auch eine Kategorie:Gesundheitswesen (Aachen). Daher wäre eine Kategorie:Person (Gesundheitwesen, Aachen) denkbar, wenn sie sich auf Personen beschränkte, die besonders wichtig oder prägend für des Ges.-Wesen von Aachen sind oder waren. Personen, die lediglich im Ges.-Wesen tätig sind/waren – z.B. als Arzt in einem Krankenhaus oder in einer Praxis –, hätten dort m.E. nichts verloren. --Drahreg01 (Diskussion) 14:45, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Okay, mit diesem Kompromiss kann ich gut leben. Wie verfahren wir jetzt weiter, nachdem wir uns offensichtlich einig sind: warten wir einen offiziellen Adminbeschluss zu diesem LA ab oder soll/darf einer von uns die vorgeschlagene Verschiebung vornehmen und hier dann LAE vorschlagen (ich will da dem LA-Steller nicht vorgreifen). Nach der möglichen Verschiebung schaue ich mir dann zeitnah die dort aufgeführten Artikel an und überprüfe gemäß den berechtigten Bedenken von Drahreg01 die dortigen Artikel auf Kategorie-Relevanz. --ArthurMcGill (Diskussion) 09:08, 1. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

@Drahreg01, stimmt, hatte ich anfangs auch in petto: allein, die trennung in "Gesundheit" und "Gesundheitswesen" kommt mir insgesamt fachlich unhaltbar vor. ich sehe nichts, wieso ein (praktizierender) "Mediziner" getrennt neben "Person (Gesundheitwesen)" stehen sollte (siehe Kategorie:Person (Gesundheit)). tatsächlich scheint Kategorie:Person (Gesundheitswesen) als container für das nichtmedizinische personal im gesundheitssystem angetragen zu sein (eingetragen sind verwaltungsbeamte, verbandsfunktionäre, usw.). es gibt aber keinen ersichtlichen grund, warum die nicht eine ebene weiter oben neben den medizinern und pharmakologen stehen dürften (wie das zb. die zuständigen Kategorie:Gesundheitspolitiker‎ tun, obschon die auch "nichtmedizisch" sind). tatsächlich würde ich da lieber eine revisionsdisk zur abgrenzung anleiern, imho wird "Gesundheitswesen" da falsch gedeutet, natürlich gehört der bestand an niedergelassenen ärzten zum "Gesundheitswesen" prägend dazu (etwa in form des hausärztlichen ambulanzdienstes), ditto etwa ein chefarzt an einem krankenhaus (= abteilungsleiter als verwaltungsposten) genauso wie die örtlich ausstattung mit apotheken oder rettungsdienst. das gehört imho nochmals überdacht. sinnvoller ist für diesen zweig vielleicht eine prinzipiellere trennung in "Gesundheitswesen" ("angewandte medizin") und Forschung & Lehre ("theoretische medizin").
daher seh ich keinen grund, eine neu angelegte systematik auf wacklige beine zu stellen, und hab den namen der höher liegenden kategorie genommen: für den einzelnen ort dürfte die jetztige trennung (was auch immer da ihr genaues profil sei) belanglos sein. und um eins oberhalb Kategorie:Person (Gesundheit, Aachen) kämen wir ja trotzdem nicht herum, wenn wir das nicht wegen o.g. kriterium ausdrücklich verbieten. dann ist gleich Kategorie:Person (Gesundheitwesen, Aachen) anlegen aber veielleicht wirklich sinnvoller, denn das impliziert das kriterium gleich im namen. @ArthurMcGill, wenn du die durchschaust: könntest du bitte auch schauen, wer in aachen zb. nichts mit dem örtlichen gesundheitswesen zu tun hat, und darum in "Person (Gesundheit, Aachen)" einzutragen wäre? zu dem zwecke würde ich als muster sogar um anlage beider kategorien bitten, falls da was auftaucht. dann hätten wir gleich eine diskussionsbasis für den konkreten anwendungsfall. ich sehe in den whatlinks nichts, wo "Gesundheit" vs. "Gesundheitswesen" diskutiert worden wäre. wo machen wir das? hier im kategorienprojekt, als redundanzdisk oder in einem fachprojekt? --W!B: (Diskussion) 11:00, 1. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
nach einer ersten (schnellen) Durchsicht der Kategorie Mediziner Aachen ist Karl Eduard Rothschuh lediglich in Aachen geboren aber nicht tätig gewesen, Peter de Spina I. war langjähriger Stadtphysicus, Peter de Spina II. 12 Jahre niedergelassener Arzt, bevor er als Leibarzt nach Heidelberg ging, Heinrich Hahn (Mediziner) war ausschließlich in Aachen als niedergelassener Arzt tätig und Clemens August Alertz arbeitete etwa 10 Jahre ebenfalls als niedergelassener Arzt in Aachen, bevor er als Leibarzt an den Vatikan ging. Alle anderen in der Kategorie aufgeführten Personen entsprechen die von W!B genannten "Chefarzt/Direktorenstellen" an verschiedenen Aachener Kliniken. Heilpraktiker, Apotheker, Therapeuten, etc. finden sich derzeit nicht in der Liste. --ArthurMcGill (Diskussion) 12:14, 1. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
danke, saubere arbeit. ich hab Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2019/September/2 #Kategorie:Person (Gesundheit) vs. Unter-Kategorie:Person (Gesundheitswesen) angelegt. dann reicht es wohl, wie Drahreg01 vorgeschlagen hat, mit Kategorie:Person (Gesundheitwesen, Aachen) anzufangen. und die medizin-"nebenberufe" (apotheker, therapeuten, hebammmen, pfleger, medizintechniker, verwaltung, beratung, usw.) noch herauszusuchen. --W!B: (Diskussion) 19:49, 2. Sep. 2019 (CEST) (PS: und geburtsort wird sowieso [noch] nicht kategorisiert, siehe aktuell hier, daher gehört Karl Eduard Rothschuh sowieso ganz aus "Aachen" heraus) - PPS: erl.(--ArthurMcGill (Diskussion) 09:07, 3. Sep. 2019 (CEST))[Beantworten]
Ich warte noch das OK vom LA-Steller @Drahreg01: ab, dann kann ja die Umstellung vorgenommen und hier LAE vermerkt werden, --ArthurMcGill (Diskussion) 09:09, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Von mir wirst du da kein OK bekommen, weil (soweit ich es verstanden habe) damit eine Kategorisierung Beruf nach Ort eingeführt werden soll, die ich in der Mehrzahl der Fälle aus enzyklopädischen Gründen ablehne. Eine Tätigkeit als Arzt (Apotheker, Krankengymnast...) wird zwar in aller Regel an einem bestimmten Ort ausgeführt (und übernächstes Jahr an einem anderen). Dieser Ort trägt aber üblicherweise nicht zur enzyklopädischen Bewertung dieser Tätigkeit bei. Wenn doch, gibt es dafür schon Kategorien, z.B. Hochschullehrer nach Ort. --Drahreg01 (Diskussion) 23:51, 2. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gemäß Antrag gelöscht. -- Perrak (Disk) 11:13, 3. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Benutzerseiten

Stadträtin und damit gemäß WP:RK#Politiker irrelevant, definitiv für das nächste halbe Jahr. Erst wenn sie als OB gewählt werden würde (hinsichtlich der bisherigen Parteizugehörigkeiten der Münchner OBs jedoch nicht die wahrscheinlichste Option), sie ist jedoch nicht gewählt. -- Quedel Disk 20:11, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ist im BNR und solange der Artikel dort ist, ist eine LD soweit ich das System verstehe einfach nicht nur überflüssig, sondern auch zumindest ein wenig übergriffig.--KlauRau (Diskussion) 21:09, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der BNR ist aber auch kein Dauerparkplatz für Irrelevantes. Dafür haben wir ja extra die Wahlkandidatenstube erfunden, in die so ein Entwurf verschoben gehört. --Schnabeltassentier (Diskussion) 21:24, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
JA, aber Verschiebung wäre keine Löschung.Und dann könnte sie auch dort bleiben.--Gelli63 (Diskussion) 21:36, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Lies dir doch einfach mal durch, wie mit Artikeln aus der Kandidatenstube nach Wahlende verfahren wird... --Schnabeltassentier (Diskussion) 12:01, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte es im BNR verboten sein, ein halbes Jahr vor der Wahl einen Kandidatenartikel vorzubereiten? Für das Vorbereiten von Artikeln ist der BNR da. Nach der BM-Wahl kann man über eine Löschung diskutieren, aber doch nicht jetzt. Eine Verschiebung nach Benutzer:Wahlkandidaten ist natürlich möglich; das wäre am einfachsten durch eine einfache Anfrage auf Benutzer Diskussion:CSU München zu lösen. Es gibt jedenfalls keinerlei Löschgrund.--Karsten11 (Diskussion) 09:32, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Erledigt, wie Karsten. Gruß, -- Toni (Diskussion | Hilfe?) 11:33, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Metaseiten

Vorlagen

Listen

Artikel

Michael Frauchiger (gelöscht)

Wahlwerbung. Das hier geäußerte Medienecho scheint aufgebauscht. Die genannten Belege erwähnen Frauchiger zumeist nur am Rande, weil er sich dazu auch mal geäußert hat -Schnabeltassentier (Diskussion) 06:05, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Eindeutig der Versuch der Wahlwerbung via Wikipedia, obwohl enz. (noch) nicht relevant. --Jbergner (Diskussion) 06:25, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Frauchiger hatte 3 Legislativämter und ist national bekannt. nachwuchs-politisiert-im-bundeshaus schwule-und-lesben-hort-endlich-auf-zu-streiten schwuler-svp-politiker-fuhlt-sich-von-tamy-glauser-nicht-vertreten Von Wahlwerbung kann nicht ausgegangen werden da er nicht auf einer Hauptliste Kandidiert. Sein Engagement für Redefreiheit und gegen das Zensurgesetz ist ebenfalls von Nationalerrelevanz.TeleZueri.ch --Chline_90 (Diskussion) 07:55, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich geb auf, dann eben ein SLA! --Chline_90 (Diskussion) 14:37, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mir scheint, die Kommissionen, bei denen Frauchiger Mitglied war, sind Exekutivorgane. Die Legislative wird auch in der Schweiz von den Wählern gewählt. Ausserdem bringt die kommunale Ebene sowieso nichts für die WP-Relevanz. Und nur einige Meldungen in den Nachrichten helfen bei einem Politiker auch nicht. Also: hier löschen. --Usteinhoff (diskUSsion) 15:36, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

gelöscht: enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt, Politiker auf regionaler Ebene, ggf. Wahlwerbung. Gruß, -- Toni (Diskussion | Hilfe?) 00:27, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Sina Müller (bleibt)

Selfpublishing und Eigenangaben generieren keine enzyklopädische Relevanz. Die Belege sprechen für sich. Würde man sie entfernen, bliebe kein Artikel übrig.--Fiona (Diskussion) 07:44, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mal eine Frage: ist der Amrûn Verlag überhaupt ein Selfpublishing Verlag. Sonst können wir die Diskussion hier abkürzen.--Gelli63 (Diskussion) 07:59, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Löschen, und den Verlag gleich mit. "Schreibende", wenn ich solch einen Gender-Unfug, eine Verhunzung der Sprache, schon lesen muss... Gruß Zweimot/in / Zweimotierend/er (Diskussion und Diskussioninnen) 08:29, 28. Aug. 2019 (CEST) Nachtrag: Ok, Verlag überarbeitet, gestrafft und entPOVt, der kann bleiben. Sina Müller hingegen sollte bitte, wie von Fiona beantragt, sehr, sehr kritisch diskutiert werden. Gruß Zweimot (Diskussion) 08:48, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Auf den Artikel Amrûn Verlag habe ich zunächst einen Neutralitätsbaustein gesetzt.--Fiona (Diskussion) 09:04, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gute Arbeit bei Amrûn Verlag: [1]
Quetsch - Danke Flossi, falls ich mit der guten Arbeit gemeint sein sollte. Gruß Zweimot (Diskussion) 10:47, 28. Aug. 2019 (CEST) [Beantworten]
Allerdings kann ich anhand des Artikels zum Verlag immer noch nicht ersehen, ob das ein regulärer Verlag ist oder nicht. Das wäre für diese LD aber entscheiden, soweit ich das hier sehe. Flossenträger 09:09, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Entscheidend sollte auch sein, ob man über eine Person überhaupt etwas schreiben kann, wenn keine externen Quellen, keine Resonanz vorhanden sind. Wikipedia-Artikel sollen auf Sekundärquellen beruhen. Fehlen sie, so ist die Relevanz fraglich.--Fiona (Diskussion) 09:44, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Liebe Fiona B., auch wenn du es immer wieder behauptest, ist es falsch. Die Forderung nach Sekundärliteratur bezieht sich NUR auf Artikel, in denen Theorien WP:TF eine Rolle spielen. Nur dort wird – sinnvollerweise –Sekundärliteratur verlangt.--Hofmarschall (Diskussion) 10:33, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nichstdestotrotz kann ich den Satz "Entscheidend sollte auch sein, ob man über eine Person überhaupt etwas schreiben kann, wenn keine externen Quellen, keine Resonanz vorhanden sind." von Fiona nur voll und ganz unterschreiben. Wörterbucheinträge brauchen wir sicher nicht (noch mehr). Flossenträger 10:44, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nein, es gilt für alle enzyklopädischen Artikel. Wikipedia schafft Tertiärliteratur. Verwendbare Informationsquellen ... sind öffentlich zugänglich gemachte oder gewordene Darstellungen und Stellungnahmen seriöser Dritter, also insbesondere von Personen mit Reputation im betreffenden Fach- oder Sachgebiet (siehe auch Was sind zuverlässige Informationsquellen?). --Fiona (Diskussion) 10:44, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Nein, das stimmt so nicht, Sekundärliteratur ist verpflichtend, Primärquellen dürfen in Ausnahmefällen hinzugezogen werden. Eigenaussagen gehen natürlich gar nicht: Primärquellen dürfen nicht verarbeitet werden, weil wir sie zu einem bestimmten Grad selbst auswerten müssten, was aber nicht Sinn und Zweck der WP ist: wir verbreiten vorhandenes Wissen und geben bekanntes Wissen weiter. Und wenn es über ein Lemma keine Sekundärliteratur gibt, ist das auch ein Zeichen dafür, dass dieses Lemma eben nicht etabliert ist, bzw. nicht die notwendige Rezeption erfährt. --AnnaS. (DISK) 13:08, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Homepage klingt erstmal nicht nach Selfpublishing und es scheint auch eine Auswahl stattzufinden ([2]). Könnte natürlich sein, dass man dort trotzdem zuzahlen muss, dafür bräuchte man aber erstmal Anhaltspunkte. Grundsätzlich ziehen sich die Autoren-RKs nunmal an der Verlagsart hoch und eine Anzahl Bücher bei regulären Verlagen reicht für Relevanz, das kann man nicht ignorieren, auch wenn man es vielleicht nicht gut findet. Alles andere sind Qualitätsprobleme, die nur im Extremfall zur Löschung führen.--Berita (Diskussion) 11:44, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Verlag kann auch nicht Selfpublishing sein, da Werke die im Verlag veröffentlicht wurden, die belegt aus dem leider unerklärlicherweise aus dem Artikel gelöschten Abschnitt den Phantastik-Literaturpreis Seraph gewonnen haben, der nicht an Druckkostenzuschussverlage vergeben wird und in der gewonnen KAT auch nicht an Selbstverlage. Aber eine solche Behauptung als Löschbegründung ist ja schnell mal unbelegt (ob bewusst oder nur in Unwissenheit) aufgestellt.--Gelli63 (Diskussion) 13:08, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
(aw Berita) Ich denke nicht, dass man RK als isoliert und unabhängig von Richtlinien und Regeln verstehen kann. Wenn es keine Sekundärquellen gibt, die sich mit einer Person beschäftigt haben, kann man auch keinen enzyklopädischen Artikel schreiben. Eine solche Anlage wäre ein Wörterbucheintrag und unerwünscht (Was Wikipedia nicht ist). Ich hielte es für PR. Das kann man auch nicht in der Qualitätssicherung ändern.--Fiona (Diskussion) 13:13, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es gibt inzwischen auch Belege, die keine Eigenbelege sind. Und nach Wikipedia:Belege können Eigenbelege verwendete werden, wenn sie textlich gekennzeichnet sind. Und dies ist hier der Fall. z.B. lebt nach eigenen Angaben mit ihrem Freund und dem gemeinsamen Sohn in Freiburg.Vita oder Bücher handeln laut ihrer Aussage von starken Charakteren mit gleichem Beleg--Gelli63 (Diskussion) 13:28, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
„Es gibt inzwischen auch Belege, die keine Eigenbelege sind.“ Welche wären das? Troubled @sset  Work    Talk    Mail   13:55, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Auf parteiischen Informationen darf ein Artikel nicht beruhen. Aber das tut er. Der Artikel ist augenfällig Werbung und muss schon darum gelöscht werden.--Fiona (Diskussion) 13:31, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn Eigenangabe glaubhaft scheinen, haben wir das nicht zu bewerten. Schriebe sie, sie nähme die Inspiration von der Entführung Ausserirdischer im vergangen Jahr, würde man das ja auch nicht als Beleg für einen enzyklopädischen Artikel nehmen. Das ist nahe am Boulevard.--Ocd→ schreib´ mir 13:35, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Siehe EZ Buchreport. Was verschwiegen wurde und was ich nun ergänzt habe: Die Meldungen in der Rubrik „Aus den Unternehmen” stammen von den Firmen selbst und sind nicht redaktionell geprüft bzw. bearbeitet worden.--Fiona (Diskussion) 13:34, 28. Aug. 2019 (CEST) AuchLovelybooks.de ist keine Sekundärquelle, sondern eine User betriebene Werbeplattform. Wikipedia soll nun die nächste werden.[Beantworten]

Unnötiger Löschantrag. Die Person ist relevant durch ihre Veröffentlichungen bei einem relevanten Verlag. Wie bei anderen Löschdiskussionen in jüngerer Zeit argumentiert hier Fiona vorbei an unserem Regelwerk und legt ihre eigenen Überlegungen zugrunde, was "relevant" ist. Biographien von Autoren, wie sie in Zeitungsartikeln und auf Verlagsseiten zu finden sind, basieren übrigens stets auf Eigenangaben des Autors. --DNAblaster (Diskussion) 13:52, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich argumentiere mit dem Regelwerk, das mit solchen Artikelanlagen zunehmenend außer Kraft gesetzt wird, je mehr Selfpublisher in die Wikipedia drängen und Werbeplattformen als Belege verwendet Relevanz vortäuschen.--Fiona (Diskussion) 13:59, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nach dem Regelwerk ist sie aber kein Selfpublisherin. Nur weil dir scheinbar die Litarturgattung nicht passt müssen deren Autoren nicht gelöscht werden.--Gelli63 (Diskussion) 21:34, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Artikel über eine Schriftstellerin, deren Werk abseits des eigenen Verlags und dessen PR-Aktivitäten nicht wahrgenommen wird, über die es nicht eine Rezension (oder auch nur minimale andere Rezeption) gibt, gehören gelöscht. Ich denke, dass die Relevanzkriterien das so hergeben. Wenn sie es nicht tun sollten, wäre es angebracht, sie in diesem Punkt zu präzisieren.--Meloe (Diskussion) 14:39, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Grundlage für Relevanzdiskussionen ist unser Kriterien-Katalog. Das reine Veröffentlichen von Filmen, Büchern und Musikalben genügt; eine Rezeption wird nicht erwartet. --DNAblaster (Diskussion) 14:52, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es wird hier hoffentlich niemand abstreiten, dass der Verlag nach der Überarbeitung des Textes und der folgenden Überarbeitung durch den Hauptautor doch genug externe Quellen – und vor allem Preise – hat, allein aufgrund der Zahl seiner Bücher relevant und er auch neutral dargestellt ist. Ein LA auf den Verlag hätte keine Chance (mehr).
Damit sind wir bei der Autorin Sina Müller, um die es hier geht. Sie hat ihre Bücher bei diesem Verlag veröffentlicht. Und ja, der (übrigens nicht besonders berauschende) Text wurde von einer – hier ordentlich angemeldeten – Profi-Schreiberin verfasst. Alles ist regelkoform und im grünen Bereich. Die Relevanzkriterien für Autoren sind erfüllt. Zweimot (Diskussion) 14:54, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Welche externen Quellen kannst du mit deinem Browser sehen, die ich nicht sehe. Das sind alles Selbstreferenzierungen von Ihr und den Verlagen.--Ocd→ schreib´ mir 14:57, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Unsinn. Der Verlag hat keinen Preis bekommen, und Belege sind Websites wie geilezeile oder ein blog. --Fiona (Diskussion) 14:58, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ihr eigener Artikel, den Benutzerin:Peaschreibt über sich verfasst hat, wurde übrigens gelöscht.--Fiona (Diskussion) 15:01, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Service:Dazugehörende LD. Der Hinweis gilt vor allem Emeritus' Beitrag.--Ocd→ schreib´ mir 15:07, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Jo, den Beitrag von Emertitus habe ich auch in dieser Behaltenprüfung verlinkt.--Fiona (Diskussion) 15:12, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie ihr in ihrer Diskussion gemerkt habt, hat sich dort außer der Autorin kaum einer aus berechtigten für behalten ausgesprochen. Hier sieht es halt nun begründet und berechtigt anders aus.--Gelli63 (Diskussion) 16:18, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Eure Häme, die Ihr gerade genüsslich vergießt, ändert nichts an diesen beiden Fakten:

  1. Ich zähle mehr als vier Buchveröffentlichungen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.
  2. Im Verzeichnis lieferbarer Bücher sehe ich derzeit vier aktuell lieferbare Bücher dieser Autorin.

Kriterien erfüllt. Damit bin ich hier raus, schönen Tag noch Zweimot (Diskussion) 15:36, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Fakten: Ich habe die Präsenz in Bibliotheken gepüft. Keins der Bücher hat die erforderte angemessene Verbreitung, z.T. sind sie nicht einmal in Pflichtstandorten vorhanden.--Fiona (Diskussion) 15:43, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Amrun Verlag hat zumindest in der Vergangenheit nach Auskunft seines Verlegers neben dem regulären Verlagsprogramm auch als Self-Publishing-Plattform gearbeitet ([3]). Damit ist nicht ohne weiteres nachgewiesen, dass alle dort erschienenen Bücher regulär verlegt sind.--Meloe (Diskussion) 15:54, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und es ist noch weniger nachgewiesen, dass die Bücher im Amrûn Verlag überhaupt Selfpublishing sind und nicht als Hauptautoren bei einem regulären Verlag veröffentlicht wurden. Und damit sind die Amrûn Bücher in Pflichtstandorten vorhanden.--Gelli63 (Diskussion) 21:18, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wir hatten das schonmal: Kataloge wie Worldcat sind regelmäßig unvollständig. Beispiel Sina Müller, Herz über Board 1 Mein sommer mit Jonah, Worldcat [4] und der dort nicht genannte KOBV [5]. Der Nachweis der nötigen Bibliotheksexemplare lässt sich sicherlich bringen, mit Mühe. Damit ist sie als Autorin relevant. Um einen WP-Artikel zu haben, muss darüber hinaus aber noch irgendein verwertbarer Text über die Person zu finden sein. Das scheint hier nicht der Fall zu sein. Insofern kann es nur ein ganz kurszer Stub mit der Buchliste und den nötigsten biographischen angabne werden, oder nix. Sie wird in vielen Blogs erwähnt, die sind sicher nicht alle bezahlt, d.h. sie wird auch gelesen. --Usteinhoff (diskUSsion) 16:29, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
„kurzer Stub mit der Buchliste“ – der feuchte Traum aller ansonsten vollkommen unbekannten Selfpublisher: ein eigener WP-Eintrag mit einem ausführlichen Werkverzeichnis, am besten mit direkten Links zum Webshop.
„Werke“, die weder vom Literaturbetrieb noch von einer Mindestzahl von Lesern jemals zur Kenntnis genommen wurden, sind enzyklopädisch überhaupt nicht erwähnenswert. Solche rein werblich motivierten Verkauflisten sind kein enzyklopädisch sinnvoller Artikelinhalt.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   11:56, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
So würde nach und nach Wikipedia zu einer Plattform für Werbeeinträge, jedenfalls deutlich beobachtbar in dem Bereich der Selfpublshing-Fantasy oder Unterhaltungsliteratur.
Der Nachweis der erforderten Bereitsstellung in Bibliotheken lässt sich nicht erbringen (Eine angemessene Verbreitung sind fünf Standorte in mindestens zwei regionalen Verbundsystemen – die Pflichtstandorte in den National- und Landesbibliotheken gelten dabei nicht.)
Nein, ein paar Blogs in derselben Blase generieren genauso wenig Relevanz als Schriftstellerin von literarischen Werken wie die so genannten Amazon-Bestsellerllisten.--Fiona (Diskussion) 16:37, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Man muss nur lange genug suchen, wir haben ja schon drei Bibiotheken (außer Pflichtexemplaren) für den obengenannten Titel, die fünf bekommen wir zusammen. Außerdem ist die zukünftige Strategie für Self-Publisher jetzt schon klar: Verschicke deine Bücher an sieben Bibliotheken, die werden sie schon nehmen. Nach zwei Titeln bist du bereits WP-relevant. So sind unsere RK momentan, wenn wir das nicht wollen, müssen wir dort ändern. --Usteinhoff (diskUSsion) 16:53, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Woraus schließt du, dass ein Buch in den gefordertetn Standorten verfügbar ist? Und wo steht, dass man dann mit 2 Büchern, BoD oder andere Formen des Self-Publishings wie Bezahlverlage, automatisch relevant ist?
Um Klarheit zu schaffen, ja, wäre es sinnvoll die RK zu präzisieren.
Wie ich schon mehrmals schrieb: RK sind nicht isoliert vom Regelwerk anzuwenden; es gilt die Belegpflicht. Und was zuverlässige Belege sind, kann man nachlesen.--Fiona (Diskussion) 17:11, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:Relevanzkriterien#Autoren: wenn sie mindestens zwei Monografien (im formalen, bibliothekswissenschaftlichen Sinne) der Belletristik/Schönen Literatur ... als Hauptautoren bei einem regulären Verlag veröffentlicht haben. Bücher, die im Selbst-, Pseudo- oder Druckkostenzuschuss-Verlag erschienen sind, werden hierbei ausnahmsweise mitgezählt, wenn... sich angemessene Verbreitung[1] in wissenschaftlichen Bibliotheken nachweisen lässt,... Und die Fussnote heisst dann so: Eine angemessene Verbreitung sind fünf Standorte in mindestens zwei regionalen Verbundsystemen – die Pflichtstandorte in den National- und Landesbibliotheken gelten dabei nicht. --Usteinhoff (diskUSsion) 17:21, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Sind zwei ihrer Bücher in wissenschaftlichen Bibliotheken an fünf Standorte in mindestens zwei regionalen Verbundsystemen ohne die die Pflichtstandorte in den National- und Landesbibliotheken vertreten?--Fiona (Diskussion) 17:44, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es ist da überhaupt nichts vertreten! Usteinhoff hat den Worldcat-Eintrag nicht zu Ende gelesen, ich bin alle Einträge durch: Es gibt keinen Bestand in wissenschaftlichen] Bibliothek (wie bei Neise auch), München hat Pflichtex. für Bayern (UB/BSB sind da in der Pflicht), es gibt ein Exemplar in der Jugendbücherei der Stadtbibliothek Chemnitz, die Stadtbibliothek Worms hat es auch nicht, bietet aber die Downloadmöglichkeit an, und das sind ja nur öffentliche Kommunalbibliotheken. Es gibt mindestens 3 namensgleiche Autoren unterschiedlichen Alters, eine schrieb wenigstens eine Diss. über Katzenurin. --Emeritus (Diskussion) 12:08, 29. Aug. 2019 (CEST)18:41, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Pflichtexemplare in Bayern gehören nur an die BSB [6], die LMU ist also schon der erste wissenschaftliche Standort [7]. Und auf die Diskussion, wie man damit umgeht, wenn wissenschaftliche Bibliotheken e-books in ihrem Katalog zur Ausleihe anbieten, freue ich mich schon sehr. --Usteinhoff (diskUSsion) 20:10, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
So ist der OPAC der Stadt Worms eindeutig an der Unibibliothek der TU Darmstadt verortet, schaut mal auf die URL [8]. Das ist zweifellos eine wissenschaftliche Bibliothek. --Usteinhoff (diskUSsion) 20:44, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und bisher hat niemand nachgewiesen, dass die Bücher im Amrûn Verlag überhaupt Selfpublishing sind und nichtbei einem regulären Verlag veröffentlicht wurden.--Gelli63 (Diskussion) 21:13, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und Fiona, deine Behauptung, dass Wikipedia zu einer Plattform für Werbeeinträge, jedenfalls deutlich beobachtbar in dem Bereich der Selfpublshing-Fantasy oder Unterhaltungsliteratur wird hast du doch selber widerlegt. Bei wirklichen SP'S geht meist die Löschung reibungslos. Nur wenn man eine relevante Autorin wie hier halt unbedingt löschen will stößt man auf berechtigte Gegenargumente.--Gelli63 (Diskussion) 21:27, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Richtig, und deswegen ist die Erbsenzählerei auch Zeitverschwendung. Amrun hat ein stringentes Programm. Es ist halt sogenannte Trivialliteratur, das gefällt manchen nicht. --Usteinhoff (diskUSsion) 21:30, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das sieht man auch an solchen unschönen Änderungen [9], bei denen z.B. behauptet wird, Herzklopffinale: Bei Abpfiff Liebe gäbe es nur als Amazon E-Book, dabei steht direkt daneben: Taschenbuch [10]. Diese Falschinformation wurde dann später weiter verkürzt [11], so dass der Eindruck erweckt wurde, der Verlag wäre Amazon Kindle. Ein Blick ins Buch zeigt aber, dass es reines Selfpublishing ist, kein Wort von Amazon darin. Die sind höchstens der Druckdienstleister. --Usteinhoff (diskUSsion) 23:05, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wir haben hier die Situation, dass die Digitalisierung das Verlagswesen endgültig eingeholt hat. Amrun ist im Kern ein Direktvermarkter, der seine Bücher an den klassischen Vertriebskanälen vorbei online auf den Markt bringt. Wenn sie ein Buchhändler unbedingt haben will, kann er sie wohl auch kriegen. Einziger wesentlicher Unterschied zum Self-Publishing: sie haben wohl ein Lektorat (dafür ist der Honoraranteil der Autoren vermutlich etwas geringer). Das läuft dann wie Print on Demand Angebote, die es ja auch von klassischen Verlagen gibt. Es handelt sich um die legitimen Nachfahren der Bastei-Heftchen. Würden Einzelhefte von Chefarzt Dr.Holl, Heimatliebe oder Die Landärztin ggf. relevante literarische Werke sein (sie waren herausgegeben von Bastei, einem Verlag)? Wären deren Autoren relevant? Wenn nicht, warum nicht? Die Relevanzkriterien beruhen in diesem Punkt auf der Annahme, dass die Aufnahme von Werken in ein Verlagsprogramm eine gewisse Hürde und Vorauswahl darstellen würde. Diese Hürde ist nun zumindest niedriger geworden. Die Werke von Frau Müller werden wohl gelesen. Haben sie eine Auflage? Woher wissen wir sonst, wie viele Leser es geben mag? Solange nicht wenigstens die Aufnahme in die geforderten Bibliotheken tatsächlich nachgewiesen ist, haben wir selbst für ihre schiere Existenz nichts als das Wort des Verkäufers selbst.--Meloe (Diskussion) 09:19, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

+1 Gut zusammengefasst, Meloe. Wenn wir die von Fiona genannten strenge Maßstäbe anlegen würden, dann müssten auch etablierte Verlage – Bastei wurde genannt – raus aus Wikipedia. Das kann es nicht sein – ist es auch nicht: Die Regeln verlangen eine äußere Rezeption nämlich nur dann, wenn ein einzelnes Buch oder Medium als Lemma relevant sein soll – Beispiel: Das Treffen in Telgte, Stern oder auch Natur – nicht bei der Relevanzfrage eines Autors oder eine Verlags. Da genügt es, dass es das Medium gibt und in den Handel gegeben wurde. Insofern irrt die Kollegin, wenn sie öffentliche Resonanz der Verlagsprodukte verlangt. Gruß Zweimot (Diskussion) 09:57, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie kommst du darauf, mir zu unterstellen, dass Autoren, die bei Bastei publiziert werden, nicht relevant sein können? Z.B. hat Theresa Hannig bei Bastei veröffentlicht. Und bekanntlich habe ich mich in der LD dafür eingesetzt, dass der Artikel behaltenn wurde und das schon, als sie erst einen Roman, ihr Debut, geschrieben hatte. Der wurde jedoch rezensiert und bekam Preise. Mit Unterstützung von Emeritis habe ich die Lyrikerin Lütfiye Güzel aus der Löschdikussion geboxt, die von einem Kleinverlag verlegt wurde - doch ihre Bücher wurden rezensiert.--Fiona (Diskussion) 10:08, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dann habe ich mich missverständlich ausgedrückt und ein unpassendes Beispiel gewählt, entschuldige bitte. Ich sagte nur: Verlagsprodukte brauchen keine öffentliche Rezension, um einen Verlag oder Autor relevant zu machen. Zweimot (Diskussion) 10:16, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung angenommen.
Hast du den letzten Satz von Meloe nicht zur Kenntnis genommen?--Fiona (Diskussion) 10:17, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Doch, die Verlagsbücher sind doch laut DNB wie gefordert in Leipzig und Frankfurt bereitgestellt.--Gelli63 (Diskussion) 10:40, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich zähle dort drei gedruckte Pflichtexemplare und drei Online-Ressourcen von ihr, davon eine Dublette. Unter "Werke" stehen im Artikel weitaus mehr.--Meloe (Diskussion) 11:25, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nein, das hast du falsch verstanden. Das sind die Pflichtexemplare.--Fiona (Diskussion) 11:29, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Aber Meloe bezweifelte ihre Existenz; diese ist aber damit nachgewiesen. Mehr fordert RK nicht. Und nach RK würden sogar 2 reichen.--Gelli63 (Diskussion) 11:32, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
und ich zähle min. 6 gedruckte Werke aus dem Verlag mit Pflichtexemplare an den Standorten
  1. Josh & Emma – Soundtrack einer Liebe. Band 1, Amrûn Verlag, Traunstein, 2014, ISBN 978-3-944729-65-7
  2. Josh & Emma – Portrait einer Liebe. Band 2, Amrûn Verlag, Traunstein, 2015, ISBN 978-3-95869-048-6
  3. Herz über Board – Mein Sommer mit Jonah. Band 1, Amrûn Verlag, Traunstein, 2016, ISBN 978-3-95869-198-8
  4. Herz über Board – Mein Winter mit Lin. Band 2, Amrûn Verlag, Traunstein, 2018, ISBN 978-3-95869-558-0
  5. Tom & Malou 1: Herzklopfen on Tour – Amblish., Amrûn Verlag, Traunstein, 2018, ISBN 978-3-95869-341-8
  6. Tom & Malou 2: Liebe Backstage – Amblish., Amrûn Verlag, Traunstein, 2018, ISBN 978-3-95869-343-2--Gelli63 (Diskussion) 11:44, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ähäm, nein. Was die RK fordern, ist bereits zitiert worden. Bitte lies es nach. Die Anforderungen sind nicht erfüllt.
Noch einmal für dich, Gelli, was für Wikipedia als angemessene Verbreitung gilt: ... die Pflichtstandorte in den National- und Landesbibliotheken gelten dabei nicht.--Fiona (Diskussion) 11:50, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das Problem bei solchen Artikelanlagen ist, dass es keinerlei Wahrnehmung von unabhängigen Dritten gibt. Somit sind es Wörterbucheinträge, und Wikipedia ist die Plattform, auf der geworben wird. Die belegte Bekanntheit und Wahrnehmung als Literatur und relevant für ein Genre muss vor der Veröffentlichung in Wikipedia bereits erfolgt sein. Man kann sonst gar keinen Artikel schreiben. --Fiona (Diskussion) 11:44, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ähäm, doch. Was die RK fordern, ist bereits zitiert worden. Bitte lies es nach. Die Anforderungen sind erfüllt. Und Wahrnehmung von unabhängigen Dritten ist in RK nicht gefordert, sonst müssten wir sehr viele Autoren und Musiker und Sportler und pol. Hinterbänkler und andere löschen.--Gelli63 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Gelli63 (Diskussion | Beiträge) 11:50, 29. Aug. 2019 (CEST))[Beantworten]
Was daran verstehst du nicht? Eine angemessene Verbreitung sind fünf Standorte in mindestens zwei regionalen Verbundsystemen – die Pflichtstandorte in den National- und Landesbibliotheken gelten dabei nicht.--Fiona (Diskussion) 11:53, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Was daran verstehst du nicht? mindestens zwei Monografien (im formalen, bibliothekswissenschaftlichen Sinne) der Belletristik/Schönen Literatur oder vier nicht-belletristische Monografien (z. B. Sachbücher) als Hauptautoren bei einem regulären Verlag veröffentlicht haben.--Gelli63 (Diskussion) 11:57, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Oder stört es dich , dass das für dich nicht zur Schönen Literatur zählt.--Gelli63 (Diskussion) 11:58, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wenn du Bekanntheit und Wahrnehmung als zusätzliche Voraussetzung mit in RK aufnehmen willst solltet du das dort diskutieren.--Gelli63 (Diskussion) 11:56, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich wiederhole mich hier noch einmal: Es gibt für die Autorin und ihre Bücher keine Resonanz oder Rezeption im seriösen Literaturbetrieb. Ohne Wahrnehmung von unabhängigen Dritten = Sekundärquellen kann man keinen enzyklopädischen Artikel schreiben. Das ist keine zusätzliche Voraussetzung, sondern ein Grundprinzip.--Fiona (Diskussion) 11:59, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich wiederhole mich hier noch einmal: Resonanz oder Rezeption sind laut RK keine Kriterien für eine Artikel. Wenn du es ändern willst musst du es dort diskutieren.--Gelli63 (Diskussion) 12:27, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und ich wiederhole es nur ungern: Autoren brauchen keine „Rezeption im seriösen Literaturbetrieb“. Sie brauchen Bücher. Zwei. Ordentlich hergestellt und verbreitet. Es genügt die Veröffentlichung. Das sind die RK für Autoren. Das ist doch nun wirklich lang und breit erklärt worden. Zweimot (Diskussion) 12:31, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Klar. Die einen schreiben halt an einem Adressbuch und die anderen an einer Enzyklopädie.... Is halt so. Muß man mit leben.--Ocd→ schreib´ mir 13:04, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
lacht, jaaaaaaaaaaaaa WWNI als Endgegner. Was ist das wieder für eine sinnbefreite Löschdisskussion, nein eine epische Schlacht, zu einem ganz öffensichtlich relevanten Thema, welches man versucht mit spitzfindikeiten, die alles bisherige schlagen, und regelhubereien bis ins letzte Eck selbst des uneinschlägigsten Hinweises sowie hartnäckigstem Ignorieren alles anderem wie RK oder Mindestanforderungen an Personenartikel, doch noch irgendwie wegzubekommen. RK Erfüllt, aus die Maus. Ich meine aber trotzdem, es müsste Zweimottende heißen. Graf Umarov (Diskussion) 16:58, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Zweimotende bitte, Zweimottende. Gruß Zweimotende (Briefe und Briefinnen bitte hier einwerfen) 17:03, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Zweimottende hätte wenigstens noch was niedliches aber dazu mehr im nächsten Briefenden. Jetzt gehts erstmal um den/die AutorIn. :-) Graf Umarov (Diskussion) 17:22, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Genau: die Autorin Sina Müller wird auch den Bibliotheksbenutzern in Luxemburg [12] und Österreich(Dornbirn) [13] mit jeweils drei Büchern zur Lektüre angeboten. Ich weiss, Fernleihe, aber die müssen das ja nicht in ihren Katalog aufnehmen. Spricht für weitere Verbreitung, würde ich sagen. --Usteinhoff (diskUSsion) 23:39, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Fernleihe ist keine Bereitstellung an dem Standort. Man kann i.d.R. von jeder Stadtbibliothek Bücher aus fast allen wissenschaftlichen und anderen Bibliotheken fernleihen. An Strohhalmen hochgezogen ergibt sich keine Relevanz.--Fiona (Diskussion) 11:33, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, die Argumentationen drehen sich im Kreis. Für mich ist es eine Frage, ob Wikipedia mit solchen Personeneinträgen zu einem werblichen Autoren-Verzeichnis werden soll, somit Grundprinzipien außer Kraft gesetzt werden.--Fiona (Diskussion) 11:43, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bei den Autoren-RK wurde die Wikipedia-Gemeinde vollständig über den Tisch gezogen. Aber das kann nicht Teil dieser LD sein. Die Formalkriterien sind erfüllt, im "Zweifel für den Angeklagten", hier der Verlag, der wohl keinen Handelsregistereintrag hat, aber als Jürgen Eglseer Amrun Verlag firmiert, und als regulärer Verlag durchgeht. Wie diese Kleinverleger im e-Book-Bereich ihre Geschäfte konkret abwickeln, den Grad der Regularität, werden wir so schnell nicht herausfinden, da herrscht bei allen Omertà. Berita, Gelli63, DNAblaster hatten weiter oben den Behaltensgrund bereits gesagt, dem ich mich anschließen muss. Dass die Autorin aber nicht enzyklopädisch im Sinne von Literaturlexika da draußen in der Welt relevant ist, sollte auch klar sein, reine Existenzdokumentation mit Umgehung von WWNI, das Ob und das Wie wir uns das weiter gefallen lassen, ist andernorts zu diskutieren.
Die Rechercheergebnisse wegen "Verbreitung" sind nicht haltbar, die von Usteinhoff zuletzt ermittelten Büchereiverbände (Dornbirn, a-z.lu) schließen für die Onleihe belletristischer e-Books Lizenzverträge ab und können zumeist nicht einmal selbst bestimmen, was zum Download angeboten wird. Es ist auch völlig egal, wo der OPAC technisch geführt wird, da wurde weiter oben m.E. abenteuerlich argumentiert, sorry. Die Frage nach Verbreitung, und dann auch nur in wissenschaftlichen Bibliotheken, würde sich zudem nur dann stellen, wenn der Amrun Verlag nicht als regulärer Verlag hier zu behandeln wäre. --Emeritus (Diskussion) 12:30, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
In dem Fall müssten alle Informationen, die nicht auf Quellen unabhängiger externer Dritter beruhen, aus dem Artikel entfernt werden. Übrig bliebe, was ich schon in meiner Löschbegründung anführte: ein Personeneintrag, Name und Listung von Publikationen = Was Wikipedia nicht ist. Wenn Grundsätze verletzt werden, kann ein Artikel gelöscht werden.
Müssen wir das wirklich behalten, Emeritus, und damit die Tür für weitere werbliche Einträge im Bereich Literatur öffnen?--Fiona (Diskussion) 12:42, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mich würde hierzu ganz besonders die Meinung von @Mautpreller, @Henriette , @Magiers und @Anna interessieren.--Fiona (Diskussion) 12:45, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Amrûn Verlag als regulärer Verlag angesehen wird, was ja der Fall zu sein scheint, dann sind die RKs erfüllt. Und da das Einschlusskriterien sind, gibt es auch keinen Spielraum für den abarbeitenden Admin. Das ist wie mit dem Fußballspieler, der mal 1 Minute in der Dritten Liga eingewechselt war. Damit erfüllt er die RKs, auch wenn's über ihn nichts zu schreiben gibt. Natürlich hat das eigentlich nichts damit zu tun, was in einer Enzyklopädie stehen sollte, aber unsere RKs sind halt ausgehandelte Kompromisse, deren Verwerfungen in den Grenzbereichen man aushalten muss. Aus meiner Sicht sollte man bei so einem Artikel einfach die nackten Fakten aufführen (das ist eben die Publikationsliste) und sonst so wenig wie möglich Kapazität reinstecken, weder in seinen Ausbau, noch in eine Diskussion über ihn. --Magiers (Diskussion) 14:48, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt). Solange nicht das große Faß aufgemacht wurde, wird es wohl auf Behalten hinauslaufen. Aber eine Kerbe kann ich doch noch mal weiten: Das ist ein sehr schlechter Artikel, den, in meinen Augen, nur Leute mit Interessenskonflikt erstellen und falsch verstandener Inklusionismus gut heißen können - das ist einer der Auseinandersetzungsgründe. Fehlt nicht noch die Geschichte mit den "Spickzetteln" als Füller?, denn, wie bereits dargestellt, sonst gibt es nichts außer einigen Namensnennungen (Presse zu Readfy etwa), es gibt nur Eigenaussagen, die des Verlags und natürlich die wortwörtlichen Wiederholungen der Leseplattformen. Warum kann die Autorengemeinschaft mit dem "3Hearts2gether" nicht als überzeugende Leistung herausgestellt werden? Keine Resonanz im Literaturbetrieb? Weil die z.B. regelmäßig erscheinende Trivialliteratur sowieso meistens in Autorenteams hergestellt wird? Sämtliche für andere geltende Relevanzregeln sind durch die 2-Buch-Regelung außer Kraft gesetzt. "Besondere Bedeutung oder Bekanntheit" darf bei Literatur in der Wikipedia nicht mehr sein, seit Jahren. Was wir selbst bei Wissenschaftlern nicht dulden (einfache Kurzbio, reine Publikationsliste, oder wenn die Bedeutung des Wissenschaftlers nicht aus dem Artikel hervorgeht), gilt nicht bei den Buntcover-Produzenten. Wieviele sind es inzwischen auf der ganzen Welt, mit denen wir rechnen müssen? --Emeritus (Diskussion) 15:18, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hier sind wir uns sogar z.T. einig. Die Artikelqualität könnte verbessert werden; aber sie ist nicht so schlecht, dass sie eine Löschung rechtfertigt.--Gelli63 (Diskussion) 17:56, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das Problem der mangelnden Belege ist nicht unwesentlich darin begründet, dass der größte Teil der Berichterstattung über Literatur mittlerweile vorwiegend über Blogs, Fanzines, Podcasts, YouTube und Social Media (insbesondere Instagram) sowie Leserportale erfolgt, die als Quellen jedoch nicht zugelassen sind. Das streift natürlich den Bereich des Hobbies und Semiprofessionellen und hat oftmals keinen redaktionellen Charakter, aber es ist nun einmal der Gang der Dinge. Die Rezeption ist durchaus vorhanden, nur nicht in genehmer Form. --MarcoMA8 (Diskussion) 19:12, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Da wurde etwas Grundlegendes nicht verstanden. Welche Kompetenz hat Max Mustermann oder Lieschen Müller über Literatur, im weitesten Sinne, zu werten (Blogs, Websites, Bewertungsportale etc.)? Wikipedia wertet ja nicht. Also muß es, zwingend, jemand tun, der diese Kompetenz inne hat. Ein anerkannter Literaturkritiker eines Feuilletons, ein Doktorand in Literaturwissenschaften usw. Wenn in der FAZ ein Buch mit Kurzvita vorgestellt wird, kann man daraus einen Artikel machen. Der Redakteur wird, um nicht zum Relotius zu werden, alles (für uns) auf plausibilität prüfen. Wenn es keine entsprechende Sekundärbelege gibt, kann es keinen Artikel geben. Formale enzyklopädische Relevanz verhilft nicht automatisch zur Lemmafähigkeit.--Ocd→ schreib´ mir 19:38, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Welche Kompetenz könnten Menschen, die teilweise seit über einem Jahrzehnt Literatur rezensieren, oft im Buchhandel, Verlagswesen, Journalismus oder selbst als Schriftsteller tätig sind, sich ein (nach klassisch-journalistischen Maßstäben) kleines aber treues Publikum erarbeitet haben und mit diesem, den Autoren und Verlagen regelmäßig über Interviews, Preisverleihungen, Messen und Conventions im Kontakt stehen, schon haben, um über Literatur zu urteilen?
Die Regeln sind wie sie sind, aber einerseits über mangelnde Belege zu wettern und sich andererseits den verändernden Umständen zu verschließen ließ mich halt ein wenig schmunzeln. Der Krampf um U- und E-Literatur gilt nicht umsonst als einmalig deutsch. Der Vorwurf des grundsätzlichen Unverständnisses als Antwort auf diesen kleinen Hinweis war dann auch so vorhersehbar wie unhilfreich, damit aber auch wieder irgendwie typisch Wikipedia. Vielen Dank dafür ;) --MarcoMA8 (Diskussion) 20:33, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel steht verdammt viel dummes Zeug. Hab mal was rausgegriffen: "Ihr Buch Gedankenlos wurde beim Panem-Schreibwettbewerb vom Oetinger-Verlag und Triboox mit dem 3. Preis im Expertenvoting ausgezeichnet." Belegt mit einem offensichtlichen PR-Artikel beim Buchreport und einem Eintrag auf Lovelybooks. Aber selbst da steht zu lesen, dass es sich um eine Kurzgeschichte handelt, als "Buch" wäre dat Ding wohl sehr kurz. Beim "Panem-Schreibwettbewerb" durften erst die Leser abstimmen und dann hat eine "Expertenjury" aus den zehn Meistgewählten drei prämiert. Platz 1 war ausgezeichnet u.a. mit einem "Feedback des Oetinger-Lektorats auf die Kurzgeschichte". Das hat Frau Müller nicht geschafft, aber immerhin kann sie sich mit einer Irgendwiebeziehung zu Oetinger schmücken. Ehrlich gesagt ist es mir egal. Frau Müller zeichnet sich durch nichts vor Hunderttausenden anderer aus. An ihrem Artikel haben sie selbst, readfy und ihre Fans Interese, sonst niemand. Es steht auch schlicht nichts Wissenswertes, eigentlich überhaupt nichts Solides in diesem Artikel. Man kann solche Artikel wollen, ich will sie nicht.--Mautpreller (Diskussion) 20:57, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Und weil ich hier grad lesen, das hätte irgendwas mit U- vs. E-Literatur zu tun: Hat es nicht. Über U-Literatur haben wir massenhaft Artikel, wahrscheinlich viel mehr als über E-Literatur (ich hab selbst welche geschrieben). Es besteht aber ein gewisser Unterschied zwischen U-Autoren, die wenigstens eine Zeitlang, vielleicht auch länger fast jeder kennt, und solchen, die niemand außerhalb des eigenen Fanclubs kennt. Dasselbe gilt ja auch für E-Literatur. Der Hauptunterschied, was die Wikipedia angeht: Über die einen können wir etwas Belegtes und Wissenswertes sagen, über die anderen kann eigentlich nur der engste Kreis von Freunden was sagen.--Mautpreller (Diskussion) 21:05, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
By the way, Triboox gips offenbar nicht mehr. Ein Artikel über diese Oetinger-Tochter wäre wahrscheinlich weitaus interessanter.--Mautpreller (Diskussion) 21:24, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich schließe mich Mautpreller an würde aber „Im Artikel steht verdammt viel dummes Zeug” für mich zu „Im Artikel steht verdammt viel belangloses Zeug” modifizieren wollen.
Aber von vorn: Fiona liegt schon ganz richtig mit dem Wunsch und Willen nach vernünftiger Sekundärliteratur zu Frau Müller: Nicht nur, weil das Vorhandensein von Sekundärliteratur wenigstens einigermaßen verläßliche Hinweise auf Relevanz gibt (eine Rezension bei Perlentaucher wär ja schon mal was; muß ja nicht gleich ein großer Feuilleton-Artikel in der FAZ oder bei der Zeit sein). Sondern deshalb, weil Sekundärliteratur das liefert, was diesem Artikel über die Autorin komplett abgeht: Hintergründe und Informationen zur Person; Wissenswertes zu den Texten selbst, zum Genre, zum Schreibstil, zur Rezeption, zu literarischen Vorbildern; Wissenswertes zum Publikum, zur Verbreitung ihrer Bücher etc. pp. Kurz gesagt: Alles das, was Literatur über den Fakt „es gibt das Buch und da steht ein $Genre-Text drin" hinaus interessant macht … gewissermaßen „der Sitz im Leben”. Oder anders: Das, was ein Literaturwissenschaftler zu so einem Buch oder zum Œuvre einer Schriftstellerin zu sagen hätte.
Zweitens und ich bitte alle um Verzeihung, die sich um den derzeitigen Artikeltext bemüht haben: Dieser Text verfehlt das Leserinteresse gleich zweimal. Ich erfahre praktisch nichts über Frau Müller – sie hat einen Sohn und einen Freund … das ist ein bisschen dünne als biographischer Hintergrund zu einer Schriftstellerin – und ich erfahre nichts von dem was man an wenigstens Eckpunkten über ein literarisches Werk erfahren möchte: „Liebesromane” lese ich und lerne sonst nichts über ihre Bücher.
Der Artikel ist belanglos und aussagelos als Artikel über eine Autorin. Und belanglos und aussagelos was ihr Werk betrifft. Der besticht lediglich durch eine konsequent durchgehaltene Aneinanderreihung von Hauptsätzen, die kaum mehr als (werbliche) Floskeln enthalten.--Henriette (Diskussion) 00:45, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich schließe mich Fiona, Mautpreller, Henriette, Magiers und zum Teil Emeritus an: Sina Müller mag die RK erfüllen (was ich allerdings so noch gar nicht sehe), für mich ist der Artikel allerdings ein einziger Regelverstoß. Vorab: für mich ist ein Artikel zu löschen, wenn er _von Anfang an_ schon oben drüber den Belege-Baustein trägt, der hier wohl auch nicht innerhalb der 7 Tage abgearbeitet werden kann - schlicht, weil es keine entsprechende Rezeption gibt. Und genau deshalb erfüllt er für mich eigentlich nicht die RK, denn nicht mal der erste Satz unserer RK "Die Entscheidung für oder gegen die Aufnahme in eine Enzyklopädie richtet sich auch danach, ob Personen, Ereignisse oder Themen mit aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung nach sinnvollem Ermessen auch zeitüberdauernd von Bedeutung sein werden." ist erfüllt. Dieser Artikel gehört in einen BNR, bis er unseren Regeln entspricht und zumindest vernünftige Literatur vorweisen kann. Ein triviales, aber in unseren Regeln (WP:WWNI) verankertes Kriterium ist nicht erfüllt: "wir verbreiten etabliertes, bekanntes Wissen", wir sind kein "Personenverzeichnis"; "Wikipedia ist ein gemeinschaftliches Projekt mit dem Ziel, eine Enzyklopädie von bestmöglicher (sic!) Qualität zu schaffen." (das steht über unseren Grundprinzipien, falls es jmd noch nicht wußte) Dieser Artikel hat keine regelkonformen Belege, er ist nicht neutral, er enthält Werbung und er birgt in sich sogar irreführende Informationen (siehe Mautpreller: das ausgezeichnete Buch, das eine Kurzgeschichte ist. Und mit der Auszeichnung selbst geht's dann weiter). Kurz: der Artikel ist ein weiterer Baustein dazu, dass die Wikipedia sich verschlechtert. Das können wir doch nicht wollen, wir sind ja nun mal (hoffentlich nicht) die "große Müllhalde"? Damit tun wir auch dem Leser keinen Gefallen, denn welche Bücher wer geschrieben hat, findet man auch bei Amazon, den Rest dieses "Hoheliedes" spätestens im Klappentext. Ergo: Löschen aufgrund der Qualität, kann wiederkommen, wenn er unsere Regeln erfüllt und es "breite, zeitüberdauernde Bedeutung und Verbreitung" gibt. --AnnaS. (DISK) 01:46, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ist jemand, der gegen das Löschen argumentiert hat, bereit den Artikel in seinen BNR zu nehmen? Das wäre ein vernünftiger Kompromiss. @Gelli oder @Usteinhoff? --Fiona (Diskussion) 12:37, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich halte den Artikel für mehr als einen Stub, zu dem es auch z.Z. wohl auch nicht wesentlich mehr zu schreiben gibt. Da RK erfüllt sind sollte er bleiben und kann, wenn es mehr Information und Rezeption gibt,immer noch ergänzt werden. Die wichtigsten Informationen zu Familienstand, Ausbildung und vorheriger beruflicher Werdegang sind vorhanden. Hallo AnnaS: "breite, zeitüberdauernde Bedeutung und Verbreitung" wird für Autoren in RK nicht gefordert. D.h. RK sind erfüllt und es gibt keinen validen Löschgrund und es gibt genügend andere Artikel über Autoren, Sportler etc. ohne Rezeption. Dass der Artikel verbessert werden kann bestreitet ja keiner. Dazu sind alle eingeladen.--Gelli63 (Diskussion) 15:54, 1. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe es ziemlich so wie Gelli63. Das Problem sind die RK mit dieser unsäglichen Formulierung. Aber wir können nicht die Regel im Einzelfall zurückbiegen. Alle oder keiner. Sina Müller ist als Autorin eindeutig relevant, deswegen kann ein Artikel im ANR angelegt werden. Die jetzigen Inhalte des Artikels muss man zurückschneiden auf das wenige faktisch Belegbare, da ist ja schon einiges getan worden. Ich sehe überhaupt nicht, worauf dieser Artikel jetzt im BNR warten sollte. --Usteinhoff (diskUSsion) 00:21, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Keiner zwingt uns, unethisch zu handeln. Wenn Du fragst, "Alle oder keiner": dann lieber keiner. Keiner jedenfalls, der nicht enzyklopädischen Ansprüchen genügt. Eure Formulierungen wie als Autorin eindeutig relevant sagen aus oder suggerieren sogar, dass derartige Autoren in der Literatur relevant seien, die unbestreitbare Formulierung wäre etwas wie kann nach WP-Klauseln in die WP aufgenommen werden, das ist eine schwächere, wertneutrale Aussage, da ist nur etwas Sprachdisziplin angesagt, ich weiß ja, was ihr meint, hoffentlich. Aber "müssen" wir auch? Ich sag es mal mit dem Megaphon in der Hand: Die zeitüberdauernde oder überhaupt nur eine Bedeutung ist das einzige Kriterium, das bei Literatur und innerhalb der Literaturwelt zählt - wie werten sich Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker, Essayisten, Jugendbuchautoren und Unterhaltungsliteraten untereinander. Das müssen die untereinander ausmachen, wir berichten nur und stellen nicht jemand selbst auf das Siegerpodest, das machen wir nämlich, wenn wir den Artikel behalten. Der Nachweis kann auf das Minimum reduziert werden, eine einzige fachlich vertretbare Rezeption genügt, die nicht aus dem eigenen nebulösen Umfeld kommt. Oder, alternativ, Nachweis einer Art "nobility", aber bitte nicht durch die Lautstarken vom Stamm der Marketinger. Das ist der Kompromiss, der bei Autoren formuliert sein muss. Bei bildender Kunst geht es leider auch noch manchmal drunter und drüber, aber schon etwas besser, jedenfalls nehmen wir dort nicht jeden auf, der in der Lage ist, 2 Bilder an die Wand zu hängen (schmunzel, es sei denn, die Wand ist in einem Kunstmuseum). Natürlich bin ich hier für das "Wiederentnehmen aus der WP", ich möchte mich doch nicht zwingen lassen von einer in meinen Augen antiwikipedianischen, weil sinnverkürzenden Regelformulierung. Mein Beitrag von 12:30, 30. Aug. 2019 zeigt nur den inneren Kampf damit. --Emeritus (Diskussion) 08:44, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Deine Beweggründe kann ich sogar gut nachvollziehen, aber wir haben die RK als Einschlusskriterien. Wenn wir diese aushebeln brauchen wir erst gar keine aufstellen. Und um bei deinem Beispiel zu bleiben: Natürlich reicht es nicht 2 Bilder an die Wand zu hängen (bzw. 2 Bücher zu veröffentlichen, oder 1 CD bei Musikern, oder Fußball zu spielen). Aber wenn sie an den richtigen Wänden, d.h. relevanten Wänden wie Kunstmuseen hängen (bzw. in Verlag veröffentlich sind, oder bei Label veröffentlicht, oder 1 Sekune in relevanter Liga gekickt haben) reicht dies laut RK aus. Du kannst gerne versuchen die RK zu ändern. Und nein, ein Artikel hier ist kein Siegerpodest. Jeder Autor hat ein recht auf einen Artikel, wenn er die von uns selber aufgestellten Kriterien erfüllt und sich jemand findet der einen Artikel dazu schreiben will.--Gelli63 (Diskussion) 11:59, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Emeritus, auch ich verstehe dich sehr gut. Der Sinn der RK ist meiner Meinung nach, uns vor quälenden und unlösbaren Diskussionen über den "Wert" eines Buchs/Kunstwerks zu schützen. Wir brauchen jetzt nur die Katalogmeldungen durchzählen, fertig. Die "Wertfrage" sollen die Verlage und die Bibliothekare lösen. Nun gibt es hier Bücher (oder woanders Kunstwerke), die einigen absolut nichts wert erscheinen. Wikipedia hat diese Art der Sicht aber abgegeben. Möglicherweise besteht der "Wert" dieser Bücher nur in einem ökonomischen Wert für Verlag oder Autorin, wir wissen es nicht. Insofern haben wir uns in Wikipedia tatsächlich zu einem Verzeichnis von Autoren machen lassen, indem wir auf weitere Kriterien für Relevanz verzichtet haben. Ich beruhige mich aber bei dem Gedanken, dass die Anzahl der hier so relevanten Personen am Ende doch überschaubar sein wird, ähnlich wie bei den Fussballern. Hätten wir die RK-Regeln nicht so wie jetzt, wären die Diskussionen wahrscheinlich noch größer und schlechter zu entscheiden. --Usteinhoff (diskUSsion) 21:48, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dein Framing, Usteinhoff, ist hübsch gemacht – nur leider falsch: „… uns vor den… Diskussionen über den "Wert" eines Buchs/Kunstwerks zu schützen” ist Unfug: Eine Enzyklopädie bewertet nicht, ob ein Künstler oder ein Schriftsteller "gut" oder "schlecht" ist; oder ein Buch "trivial" oder "Hochliteratur" und ein Kunstwerk "häßlich" oder "schön" ist. Eine Enzyklopädie (die WP zumal!) wählt aus nach belegter Rezeption, weil sich (auch) darüber Relevanz einschätzen läßt; vor allem zeitüberdauernde Relevanz. Die wird (nicht nur) in den Geisteswissenschaften nicht ausgezählt anhand der Anzahl der Museen in denen Bilder des Künstlers hängen oder der Anzahl der Bibliotheken, die die Bücher im physischen oder virtuellen Regal stehen haben. Sondern danach, wie wahrnehmbar oder eben nicht wahrnehmbar die Rezeption des künstlerischen Werks ist (das gilt für Bilder wie für Bücher).
Sind Wirnt von Grafenberg, Stephen King oder Jorge Luis Borges "gute" Autoren? (Dein Wert-Framing evoziert genau diese Frage) Muß mich innerhalb eines enzyklopädischen Kontextes überhaupt nicht interessieren, weil die literaturwissenschaftliche Rezeption ein klares Urteil spricht: Sie sind relevante Autoren. Was sagt die literaturwissenschaftliche Rezeption zu Sina Müller? Sie schweigt (ggf. beredt).
Was auch einen "Wert" hat, ist der Informationsgehalt eines enzyklopädischen Artikels. Die Werthaltigkeit eines Artikels bemisst sich am Maß der Informationen, die mir als Leser geboten werden. Das wären bei einer Schriftstellerin: A) biographische Informationen zur Person; B) eine Einordnung und Besprechung ihres Werks und C) (eher ein nice to have) eine vollständige Liste der veröffentlichten Werke.
Was A) angeht, erfahre ich über Frau Müller, daß sie ein Kind und einen Freund hat, mal als Werbetexterin gearbeitet und irgendwann später einen Fernkurs für Schriftsteller absolviert hat. Das ist ehrlich gestanden weder interessant, noch bemerkens- oder wissenswert. Es sagt mir so gut wie nichts über die Person Sina Müller und erklärt mir vor allem nicht, warum sie Schriftstellerin geworden ist. Informationsgewinn bezüglich "diese Frau ist Schriftstellerin, weil …" = Null.
Zu B) ist die einzig verwertbare Information im Artikel: Ihre Bücher „ … handeln laut ihrer Aussage von starken Charakteren, die dem Zauber der Liebe erliegen. Ihre Liebesromane sprechen vorwiegend eine junge Leserschaft an.” Das kratzt bestenfalls an der Oberfläche einer Werkbeschreibung. Aussage über ihr Werk = Null.
Immerhin C) ist erfüllt: Eine Liste (vermutlich sogar vollständig) ihrer Werke wird geboten.
Kurz gesagt: Einziger vorhandener Mehrwert dieses Artikels gegenüber einer schnöden Google-Suche ist die Werkliste. Brauche ich dafür eine Enzyklopädie? Nein. Dafür reicht mir ein Bibliotheks-OPAC, ein Blick ins VLB oder eine Suche bei Amazon, Lehmanns oder Google. --Henriette (Diskussion) 00:28, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
In einer Enz. suchen Leser auch nach Informationen wie Familienstand und beruflichen Werdegang. Der Artikel bietet also Zusatzinformationen, die über Werkliste hinausgehen. Wie schon öfters erwähnt kann er gerne ergänzt werden, geht aber schon heute über einen Stub weit hinaus.--Gelli63 (Diskussion) 07:49, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mit ungeeigneten Quellen: die eigene Website und Verlagsmarketing. Externe Rezeption ist nicht vorhanden. Die Medien und der Literaturbetrieb schweigen sich aus über Frau Müller.--Fiona (Diskussion) 08:15, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie schon mehrfach dargelegt: Externe Rezeption muss laut RK auch gar nicht vorhanden sein. Was ist also der Löschgrund? Und Verlagsseiten abzuwerten ...--Gelli63 (Diskussion) 09:52, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
„Externe Rezeption muss laut RK auch gar nicht vorhanden sein.” Ach so? Also ich lese in den RK für Autoren folgendes:
„Schriftsteller bzw. Autoren gelten als relevant: wenn sich besondere Bedeutung oder Bekanntheit etwa durch einen Eintrag in einem anerkannten, redaktionell betreuten Nachschlagewerk (Enzyklopädie, Lexikon etc.) oder einer vergleichbar renommierten Quelle wie dem Perlentaucher nachweisen lässt; wenn sie einen renommierten Literaturpreis gewonnen haben; wenn sie ein Standardwerk verfasst haben, das in reputablen externen Quellen als solches bezeichnet wird; / … / Bücher, die im Selbst-, Pseudo- oder Druckkostenzuschuss-Verlag erschienen sind … werden hierbei ausnahmsweise mitgezählt, wenn … sie in besonderer Weise öffentlich wahrgenommen werden (z. B. Rezensionen in renommierten überregionalen Zeitungen)”
Die RK für Autoren stellen sehr deutlich, genau genommen ausschließlich auf externe Rezeption bzw. öffentliche Wahrnehmung ab! Die Sache mit der Verbreitung in $Bibliotheken ist kein Relevanzkriterium per se (im Sinne von: 5 Bibliotheken = 100% relevant; alles andere egal), sondern eine Zusatzbedingung für Bücher/Veröffentlichungen, die nicht in einem „regulären Verlag” erschienen sind.
Ihr habt in dieser LD einen veritablen Strohmann aufgebaut, indem ihr eine Nebenbedingung (= Bücher im Selbstkostenverlag+Anwesenheit _dieser_ Bücher in X Bibliotheken) zu einem, in diesem Fall dem entscheidenden RK aufgeblasen habt. Das ist falsch und eine sinnverdrehende Lesart der RK. Externe Wahrnehmung also öffentliche Rezeption ist das entscheidende Kriterium für Autoren. Und die ist bei Frau Müller schlicht nicht gegeben. --Henriette (Diskussion) 10:21, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das ist wieder typisch, dass du RK verkürzt "/ … /" Dort steht wenn sie mindestens zwei Monografien … als Hauptautoren bei einem regulären Verlag veröffentlicht haben. Und ein Kriterium reicht. Es gibt keine Wertung auf entscheidende oder nicht entscheidende Kriterien.--Gelli63 (Diskussion) 10:49, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es trägt Sinn und Bedeutung, daß in den RK zunächst ausführlich über die öffentliche Wahrnehmung = Rezeption gesprochen wird. Das sind die ersten drei Punkte der Kriterien – von denen Du behauptet hast „Externe Rezeption muss laut RK auch gar nicht vorhanden sein”. Erst danach(!) sprechen die RK über die Erscheinungsform und Anzahl der Bücher.
"Ein Kriterium ist erfüllt" heißt nicht automatisch: Der Artikel muß behalten werden. Weil die RK nur Entscheidungskriterien oder -hilfen in Zweifelsfällen sind. Wenn der Artikel schlecht ausgearbeitet ist, aber der Autor in fünf im weitesten Sinne literaturwiss. relevanten Publikationen (vom Killy bis zur FAZ) besprochen wird, dann ist der Autor – Murks-Artikel hin oder her – enzyklopädisch relevant. Wenn der Autor 7 Bücher geschrieben und in regulären, vllt. sogar renommierten Verlagen publiziert hat, die in 25% aller deutschen Bibliotheken stehen, aber der Personenartikel inhaltlicher Murks ist, ist der Autor – Murks-Artikel hin oder her – enzyklopädisch relevant. Trotzdem könnte man den Artikel wg. inhaltlichem Murks löschen – weil nämlich ein Murks-Artikel keine Information ist und Wissen schon mal überhaupt nicht!
Wenn der Artikel zum Autor Murks ist und keine öffentliche Rezeption vorhanden ist, dann gibt es a) nichts, keinen Beleg, keine Grundlage die Murksigkeit zu verbessern und b) hilft es wenig, daß zwei Bücher von ihm/ihr in einem regulären Verlag erschienen sind. Wo nichts ist, das man als Grundlage für Berichtenswertes hernehmen kann, da fehlt jede Grundlage für einen enzyklopädischen Artikel.
Enzyklopädien sind nicht just another website, sondern wählen aus der Menge aller vorhandenen Informationen aus. Nicht jedes Ding, nicht jede Person das oder die ganz grundsätzlich aufgrund hinreichend eng definiertem Kriterium (2 Bücher in regulärem Verlag) in das Töpfchen „relevant" fällt, ist auch enzyklopädisch und zeitüberdauernd relevant. Das Beste was man in dieser Hinsicht (= Enzyklopädie) über Frau Müller sagen kann, ist, daß sie nicht offenkundig irrelevant ist; ist sie als Mensch sowieso nicht und als Autorin dank der 2 Bücher auch nicht. Nur ist „nicht offenkundig irrelevant" nicht gleichbedeutend mit „enzyklopädisch zweifelsfrei relevant". --Henriette (Diskussion) 11:52, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und ja "Ein Kriterium ist erfüllt" heißt automatisch: Der Artikel muss behalten werden., da RK Einschlusskriterien sind.--Gelli63 (Diskussion) 12:44, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bisher wurde bei Autoren auf Behalten entschieden, wenn "sie mindestens zwei Monografien (im formalen, bibliothekswissenschaftlichen Sinne) der Belletristik/Schönen Literatur oder vier nicht-belletristische Monografien (z. B. Sachbücher) als Hauptautoren bei einem regulären Verlag veröffentlicht haben" (RK). Diese Regelung wurde nicht im Sinne eines "und" sondern im Sinne von "oder" angewandt. M.E. nach ist zu prüfen, ob dies bei Sina Müller vorliegt. Aus meiner Sicht, unabhängig von RK, könnte ich gut auf einen Eintrag von ihr hier verzichten. Er bietet mir wenig Mehrwert, als ich durch 3 Klicks bei Google erfahren kann. Nur ich denke, dies Problem mit Autoren, die zwar aufgrund der Bücheranzahl formal die RK erfüllen, aber bei denen sonst nichts Erwähnenswertes von erwähnenswerter Seite publiziert wurde, sollte auf der Seite:RK für Autoren gelöst werden und nicht im Kontext einer LD. --Belladonna Elixierschmiede 12:38, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Und ja, ich könnte auch auf ein paar Einträge hier verzichten, aber das heißt nicht, dass sie löschbar sind.--Gelli63 (Diskussion)
Löschdiskussionen behandeln immer einen Einzelfall. Ich sehe nicht, warum dieser nicht auch als Einzelfall behandelt werden soll. Ich glaube nicht, dass "bisher" Autorenbiografien nur behalten wurden, weil man bis 2 zählen konnte. Ich habe schon an vielen LD teilgenommen und mehr als 100 Biografien durch Relevanzdarstellung aus der LD "gerettet". Doch hier gibt es nichts zu retten, weil es keine Sekundäquellen gibt. Es zeigt sich hier imo ein Verständnis von Enzyklopädie, das Wikipedia auf einen Personenverzeichnis mit Publikationslisten reduzieren will. Was hier gemacht wurde, ist nichts als Werbung. Das widerspricht in mehrfacher Hinsicht unserem Regelwerk, wie schon mehrfach geschrieben. --Fiona (Diskussion) 13:41, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Klar ist jede LD eine Überprüfung des jeweiligen Einzelfalls. Es gibt zwar Kollegen die gerne Massenlöschungen anstreben, aber das ist ein anderes Thema. Dein Glaube zeugt eher von nicht Wissen der RK. Falls RK erfüllt, was hier der Fall ist, werden Autoren wegen 2 veröffentlichen Büchern in Verlag behalten. Dein Verständnis von Enzyklopädie scheint sich zu stark nach deinen persönlichen Vorlieben auszurichten, statt an den uns selber vergebenden Regeln.
Frau Müller wurde auch nicht in einem für das Genre renommierten Literaturverlag veröffentlicht, so dass man aufgrund der Aufnahme in das Verlagsprogramm Relevanz annehmen kann, selbst wenn die Rezeption noch ausgeblieben ist. Es gibt einfach nichts, was sie als Autorin enzyklopädisch relevant macht.--Fiona (Diskussion) 14:16, 3. Sep. 2019 (CEST) Es ist auch unklar, wie das Geschäftsmodell von Amrum aussieht. Zumindest 2013 war er Dienstleister für Selbstverleger im Bereich Belletristik.[14] --Fiona (Diskussion) 14:22, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Amrûn genießt in der Phantastik und Romance definitiv Renommee. Der Verlag ist regelmäßig auf Messen und Conventions mit Ständen, Lesungen und Panels präsent, darunter die Leipziger Buchmesse und der BuCon (Phantastikmesse parallel zur Frankfurter Buchmesse) und veröffentlichen und kuratieren Anthologien und eine Novellenreihe im Tantiemenmodell, siehe dazu auch die Bedingungen der aktuellen Ausschreibung: [15].
Die reguläre Verlagstätigkeit einzig aufgrund einer 6 Jahre alten Aussage, die 3 Monate nach Gründung getätigt wurde, als das Geschäftsmodell noch in Entwicklung war, dauerhaft in Frage zu stellen halte ich ohne weitere Belege für schwierig. Im aktuellen Auftritt finden sich auch keinerlei Hinweise darauf, das sieht alles nach klassischer Verlagstätigkeit aus: [16] Der jüngsten Hinweis, den ich zu Selfpublisherdienstleistungen finden konnte ist ein Link von 2014 auf den "Amrun Markt", welchen es mittlerweile nicht mehr gibt, also noch vor der ersten Veröffentlichung von Frau Müller dort.
2015 wird der Verlag schon in einer Liste von Kleinverlagen geführt, deren erster Punkt "Geld fließt immer nur von Verlag zu AutorIn, niemals in umgekehrter Richtung. (Ein Unternehmen, das Geld für seine Dienstleistungen verlangt, ist kein Verlag. Das gilt auch für Kleinverlage.)" lautet: [17] Dazu passt auch, dass der Verleger in einem separaten Projekt tätig ist, welches sich explizit auf Selfpublisherdienstleistungen spezialisiert: [18]
Aus Gesprächen mit dem Verleger und Autoren des Verlags ist mir auch nicht bekannt, dass Amrûn solche Dienste noch anböte. Das lief in allen mir bekannten Fällen über Bewerbung, Auswahl, Lektorat, Design, Verlag und Tantiemen. --MarcoMA8 (Diskussion) 16:44, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Angesichts der Tatsache, dass ich die Bücherliste im Artikel gerade mal wieder korrigieren musste, weil bisher beim einfachen Zusammenklicken mit Google trotz der endlosen Diskussion hier nicht die korrekten Angaben gefunden wurden, scheint mir die Bücherliste selbst schon wertvoll zu sein, und sicherlich interessant für Leser des Artikels. Alles Unbelegte kann sonst gerne raus aus dem Artikel. Dass man hier für korrekte Auslegung der RK persönlich angegriffen wird ("Framing", "Verständnis von Enzyklopädie, das Wikipedia auf einen Personenverzeichnis mit Publikationslisten reduzieren will", "Was hier gemacht wurde, ist nichts als Werbung"), hätte ich mal nicht gedacht. Die Erfüllung der RK sind genau durch den DNB-Katalog belegt (2 Bücher in einem Verlag). Wenn ein großer Teil des Artikels nun den DNB-Katalog in WP abbildet, ist das also "nichts als Werbung"? Dann aber richtig: Laut DNB handelt es sich um Bücher der Kategorie "Deutsche Literatur, Belletristik, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945". Das ist die gleiche Kategorie wie für alle anderen Literatur-Kapazunder. Festgestellt durch die Bibliothekare der DNB. --Usteinhoff (diskUSsion) 21:06, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
„Laut DNB handelt es sich um Bücher der Kategorie "Deutsche Literatur, Belletristik, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945". Das ist die gleiche Kategorie wie für alle anderen Literatur-Kapazunder. Festgestellt durch die Bibliothekare der DNB.” Ja, und?
Du bist kein Bibliothekar oder Literaturwissenschaftler, richtig? Was Du aufzählst sind die literarischen Gattungen der die Bücher von der DNB zugeordnet wurden. Was daran ist bemerkens- oder auch nur erwähnenswert?! "Deutsche Literatur" ist doch klar: Ist halt keine Literatur aus Polen, Island oder Hawaii. Unter "Belletristik" werden z. B. Romane oder Erzählungen zusammengefasst – ist Unterhaltungsliteratur in Unterscheidung zur z. B. Sachliteratur. "Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945" ist eine Einordnung in die Chronologie.
Was möchtest Du uns mit deiner Aufzählung der Gattungs-Zuordnungen von Frau Müllers Werk sagen? --Henriette (Diskussion) 23:43, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum die Diskussion so ausufern musste. Der Amrun Verlag ist ein regulärer Verlag, das Gegenteil wurde nicht bewiesen. Damit ist die Autorin relevant. Alles weitere sind nur Nebelkerzen. --Gripweed (Diskussion) 07:17, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde vor einiger Zeit bereits unter dem Namen "Matched Betting" gelöscht. Die Inhalte sind nahezu identisch. Zudem scheint bei der Erstellerin ein gewisser Interessenskonflikt1 2 zu bestehen. --Joel1272 (Diskussion) 08:45, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Es macht mich schon immer stutzig, wenn "Belege" aus Newsseiten aufgeführt werden, die quasi alle um den gleichen Zeitraum veröffentlicht werden: das ist entweder ein Zeichen davon, dass etwas neu auf den Markt kommt (also nicht etabliert ist), oder dafür, dass es gezielt beworben werden soll; meist taugen die Belege nichts, weil der INhalt mehr oder weniger gleich ist. Hier sind zwei Belege sogar erst 1 Tag alt - WP soll also Teil des Marketing sein: das sieht man auch sehr eindeutig am Artikeltext, der imho gar nicht geht und schwer gekürzt werden müsste. Allein der Absatz "Konzept" ist... der reine Lobgesang auf ein Produkt, das zunächst mal in der Öffentlichkeit keinen positiven Ruf hat. Bei Wetten, die auch einen problematischen Hintergrund haben, ist für mich persönlich Fachliteratur (!) zwingend notwendig: nicht theguardian etc. Es wäre gut, wenn hier jemand über den Artikel schaut, der sich ein wenig auskennt (und ich weiß jetzt nicht genau, ob es zutrifft, aber aus einer etwas älteren Diskussion zu Wettbüros habe ich @Sänger, Verzettelung, Yotwen: im Gedächtnis - entschuldigt, wenn ich falsch liege... --AnnaS. (DISK) 13:02, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
:) Lustig - Das ist eine ziemlich schlechte Variante von Straddle (Wirtschaft) und Butterfly-Spread. Nur dass das im Optionsgeschäft bei der gleichen Bank geht und man nicht dem unsicheren Gebaren von nicht-Bank-Wettanbietern ausgesetzt ist, da das Optionsgeschäft sauber geregelt ist. Yotwen (Diskussion) 15:39, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
höhö, wusste ich es doch. Ich frage mal auf AA an, ob der Artikel in die LP gehört... Gruß --AnnaS. (DISK) 15:54, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Unabhängig davon: Kein enzyklopädischer Artikel, viel Theoriefindung (Absatz Besteuerung ohne Belege) und eher wie ein Essay geschrieben. Die Zeitungsartikel haben ja teilweise schon das Fragezeichen im Titel: Kann das wirklich so einfach sein? Bei Wikipedia wurde daraus eine herzhafte "Sportwetten-Strategie". Das wüsste man doch gern genauer. --Usteinhoff (diskUSsion) 16:49, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ok, inzwischen ist der Artikel gelöscht - er gehört also in die Löschprüfung -AnnaS. (DISK) 17:05, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist werbliche und kritikfreie Variante des Artikels Impfpistole. --Red 09:13, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Der LA ist für mich nicht nachvollziehbar. Wo ist der Artikel werblich? Und kritikfrei ist nur ein Grund für einen Neutralitäts- oder Überarbeiten-Baustein. --Ghilt (Diskussion) 09:24, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
+1 zu Ghilt. Weder ist der Artikel werblich, noch eine Dopplung zu Impfpistole. Behalten. --Drahreg01 (Diskussion) 09:28, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Einwand wurde schon früher ignoriert, Wikipedia:Redaktion_Medizin/Archiv/2011/05#PR-Aktion. Ändert aber nichts. Auch dass die werbende Firma inzwischen nach Insolvenz nicht mehr existiert, ändert nichts am werblichen Charakter des Textes. --Red 09:39, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nein, nein. Der sehr geschätzte und leider schon lange inaktive Mitarbeiter Andante hatte damals auf eine Problemlage hingewiesen, aber das Problem (ausweislich der Versionsgeschichte des Artikels) auch selber weitgehend behoben. Dabei hat er allerdings auch folgenden Satz aus dem Artikel entfernt:
Nicht zu verwechseln sind solche Injektionssysteme mit früher z. B. bei Reihenimpfungen eingesetzten Impfpistolen, die nicht ohne Nadel arbeiten.
Das gehört (belegt) wieder in den Artikel, um beide Artikel besser voneinander abzugrenzen.
--Drahreg01 (Diskussion) 10:10, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Leider bist Du auf meine Frage nicht eingegangen. Wo ist der Artikel werblich. Es gibt übrigens mehrere Hersteller, die diese Methode verwenden. Und im Gegensatz zu Impfpistole beschreibt die Nadelfreie Applikation eine Methode und kein Gerät. --Ghilt (Diskussion) 09:44, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wenn das werblich ist, dann sind beispielsweise alle Artikel über Automodelle sofort zu löschen: Da wird - im Gegensatz zum Artikel nadelfreie Injektion - ständig der Markenname und der Hersteller genannt und kritikfrei sind vermutlich alle. Diese Dinger sind hochgradig gefährlich (siehe: Liste der Länder nach Verkehrstoten) und das wird in keinem der Artikel erwähnt! </ironie> --Kuebi [ · Δ] 10:10, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
auch mit angeblicher Ironie bleibt das Quatsch - Automobil#Sicherheit existiert natürlich. --Red 11:21, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Leider besteht tatsächlich eine weitgehende Übereinstimmung zwischen der Beschreibung des Verfahrens und dem dazu genutzten Werkzeug. Lediglich das Infektionsrisiko wird nicht erwähnt. --79.216.35.53 10:39, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Impfpistole hat eine Nadel. --Ghilt (Diskussion) 10:57, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Welche? Die, die in unserem Artikel beschrieben wird, hat keine: "Die Impfpistole ist ein zur Reihenimpfung eingesetztes medizintechnisches Instrument, mit dem, anstatt wie gewöhnlich mit Spritzen, die Impfflüssigkeit mit Hochdruck (ca. 85 MPa) durch die Haut ins Subkutangewebe appliziert wird.". --Red 11:03, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Spritze ≠ Nadel. --Drahreg01 (Diskussion) 12:10, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Du meinst also, der derzeitige Artikel zu Impfpistole beschreibt ein Gerät mit Nadel, welches mit 85MPa "durch die Haut" ins Subkutangewebe injiziert? Ok, dann ist jedes weitere Gespräch wirklich überflüssig. --Red 12:22, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich muss mich korrigieren, es gibt Impfpistolen mit Nadel [19] und ohne [20]. Weil a) Gerät/Werkzeug ungleich Vorgang/Methode und b) nicht jede Impfpistole nadelfrei ist, besteht keine Identität. Beim nächsten falschbegründeten derartigen LA geht es auf der VM weiter wegen LA-Missbrauch. Ein Überarbeiten-Baustein unter Angabe des Überarbeitungsbedarfs wäre dagegen korrekt gewesen. --Ghilt (Diskussion) 13:42, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Vor allem gibt es offenbar Impfpistolen, die gar nicht mit hohem Druck und ohne Nadel, sondern mit Nadel und "Handdruck" funktionieren. Siehe den 1. Link direkt hier drüber. --Drahreg01 (Diskussion) 17:33, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
oho, wenn die Argumente ausgehen, wird einfach mal mit der Virtuellen Mutti gedroht. Ganz schön reifes und voll sachorientiertes Verhalten. Der Artikel beschreibt nach wie vor ein Gerät zur Jet Injection. Es wäre hilfreich, wenn man erst den Artikel lesen würde, bevor man sich lautstark und pampig über irgendwas beschwert. --Red 13:56, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und Impfpistole nicht. Denk an die virtuelle Mutti. --Ghilt (Diskussion) 14:01, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Willst Du mir drohen? Ist einfacher, als mit Argumenten zu arbeiten, oder? Vor allem, wenn man keine hat. --Red 14:05, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nochmal die Argumente: Nadelfreie Injektion beschreibt eine Methode ohne Nadeln, und Impfpistole ein Gerät mit oder ohne Nadeln, ergo zwei Unterschiede. Und auf die angebliche Werbung bist Du leider gar nicht mehr eingegangen. LA war m.E. missbräuchlich. Ein Überarbeiten-Baustein wäre korrekt gewesen. --Ghilt (Diskussion) 14:17, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
der Artikel Impfpistole beschreibt das Gerät für eine Jet Injection. Dabei lassen sich Methode und Gerät gar nicht voneinander trennen. Wenn Du einen Artikel zu einer nadelbasierten Impfpistole schreiben möchtest, kannst du das gern tun. Wenn Dein Text in näherer oder ferner Zukunft mal vorhanden sein sollte, könnte man auch neu diskutieren. Heute aber beschreiben die beiden Artikel exakt dasselbe - der eine nur eben besser und ausführlicher als der andere. --Red 14:21, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nein, der Artikel Impfpistole beschreibt beide Varianten (mit und ohne Nadel) und hat für beide Varianten Fotos. Dass sich Gerät und Methode nicht getrennt darstellen lassen, halte ich für eine Behauptung. --Ghilt (Diskussion) 14:28, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
oh je, oh je. Ein Bild im Artikel ersetzt tausend Worte (und vor allem: jeden sinnvollen Text). Willkommen in der Enzyklopädie für die Generation Klicki-Bunti. --Red 14:33, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich versuche mal eine Zusammenfassung:
  • Es gibt Geräte, die nimmt man in die Hand, mit denen kann man in relativ rascher Folge durch "Abdrücken" Individuen impfen. In der Tierhaltung werden sie noch eingesetzt, beim Menschen aus hygienischen Gründen wohl nicht mehr. Lemma: Impfpistole. Es gibt solche mit Nadeln und es gibt solche ohne Nadeln.
  • Es gibt verschiedene Verfahren, um Medikamente subcutan zu applizieren (Injektion (Medizin)): mit Nadel und ohne Nadel (stattdessen mit Druck). Lemmata: Kanüle, Nadelfreie Injektion. Beide Verfahren sind als Einfach-Applikator oder als Mehrfach-Applikator (Impfpistole) zumindest historisch realisiert worden.
Es gibt also Überlappungen. (Wenn man in der Auto-Analogie bleiben will, könnte man das mit Verbrennungsmotor/Elektromotor vs. Personenkraftwagen/Lastkraftwagen vergleichen.). Insofern könnte man versuchen das in einem Artikel darzustellen. Wegen der unterschiedlichen "Dimensionen" halte ich aber eine Darstellung in mehreren Artikeln aber für sinnvoll.
--Drahreg01 (Diskussion) 18:57, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bleibt, mit den Behalten-Argumenten. LA-Grund nicht (mehr) zutreffend, kein werblicher Charakter; der vorhandene Überarbeitungsbedarf und sich überschneidende Themengebiete mit anderen Artikeln sind ein Fall für die Artikeldiskussionsseiten und ggf. eine Redundanzdiskussion. Gruß, -- Toni (Diskussion | Hilfe?) 10:32, 5. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

offenbar nicht etabliert und beleglos. --Red 09:20, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ersteres ist Quatsch. Der Artikel wurde inzwischen belegt. --Ghilt (Diskussion) 09:39, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Ghilt (Diskussion) 09:39, 28. Aug. 2019 (CEST)
Einzelstudien sind nach WP:RMLL nicht geeignet und ohne Nachweis in Standardwerken ist auch kein etabliertes Verfahren anzunehmen. --Red 09:51, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Falsch, bitte nochmal lesen. Und zwei der drei Publikationen sind Reviews. --Ghilt (Diskussion) 09:53, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

irrelevanter Lokalpolitiker --Schnabeltassentier (Diskussion) 10:27, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Als jüngster Exekutivpolitiker ist Leupi definitiv nicht irellevant! Sein engagement und vorbildfunktion als Jungpolitiker ist wichtig für die Schweizer Politkultur welche probleme mit Nachwuchspolitikern hat! --Chline_90 (Diskussion) 10:41, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Fehlende Lebenserfahrung und Leistung macht besonders relevant? Aha. Grüße --Okmijnuhb (Diskussion) 11:12, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Als 21 Jähriger in ein Exekutivamt gewählt zu werden ist eine enorme Leistung! Und hier geht es nicht um Lebenserfahrung oder nicht sondern um den Fakt das Leupi als Exekutivpolitiker Relevanz hat! --Chline_90 (Diskussion) 11:18, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Auszug aus der Diskussion mit (Diskussion) Wieso ist ein Kantonsrat (Legislative) relevanter als ein Gemeinderat (Exekutive)? Andreas Leupi ist ein vom Volk Demokratisch gewählter Politiker! Wen ich die WP:RK genau anschaue ist diese für die Schweiz so oder so nicht 100% Anwendbar da wir ganz andere Polit-Strukturen Aufweisen! Frauchiger wurde ebenfalls Demokratisch auf Kantonseben Gewählt und ist Politisch in der Schweiz ein relevanter Meinungsbilder!Chline_90 (Diskussion) 11:08, 28. Aug. 2019 (CEST) „Wieso ist ein Kantonsrat (Legislative) relevanter als ein Gemeinderat (Exekutive)?“ weil gemäß Relevanzkriterien halt ein „Mitglied der Legislative (Abgeordneter des Parlaments auf subnationaler Ebene, z. B. Landtagsabgeordneter, oder in die Legislative gewählt)“, ergo Kantonsrat, relevant ist, ein Gemeinderat halt eben nicht. --Schnabeltassentier (Diskussion) 11:17, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Dan muss ich aber generell die Relevanzkriterien in frage stellen! Aufgrund der hohen Gemeindeautonomität der Schweiz ist dies ein kreuz falsches Ausschlusskriterium! In diesem Kontext währe ja ein Schweizer Bundesrat weniger wichtig als ein Schweizer Nationalrat was definitiv falsch ist! Chline_90 (Diskussion) 11:24, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

[[21]] Bitte beachten das in der Schweiz das Politsystem grundlegend anders funktioniert und aufgebaut ist wie in Deutschland! Da die Gemeinden direkt dem Kanton und dem Bund unterstehen sind diese einem Landrat(D) gleichzustellen! (Diskussion) 11:36, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das Engagement ist aller Ehren wert. Ein Wiki-Eintrag ist aber keine Ehre. Er ist auch keine Werbeplattform. Artikel gibts über die, an denen ein hohes öffentliches Interesse besteht. Und das ist bei einem lokal wirkenden Menschen in einem 6000-Seelenort, der wohl froh um jeden Kandidaten war, nicht der Fall. Grüße --Okmijnuhb (Diskussion) 12:49, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Also hier ist die Nicht-Relevanz wirklich offensichtlich. Selbst Bürgermeister bekommen erst ab 20.000 EW einen Artikel - da ist ein Gemeinderatsmitglied einer 6.620-Seelen-Gemeinde wirklich meilenweit von Relevanz entfernt - Alter hin oder her. Er kann ja noch relevant werden, falls er mal in der Politik irgendwie weitermacht; zur Zeit ist ein Artikel jedoch ausgeschlossen (imho wäre das auch SLA-fähig gewesen) --AnnaS. (DISK) 12:52, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

So eindeutig, dass man über einen SLA nachdenken sollte--Lutheraner (Diskussion) 12:59, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich geb auf, dann eben ein SLA! --Chline_90 (Diskussion) 14:37, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
per eindeutigem Diskussionsverlauf schnellgelöscht. Zweifelsfrei fehlende Relevanz.  --LexICon (Diskussion) 21:07, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Strahlungsmessgeräte (beide gelöscht)

Strahlungsmessgerät EMR-300

Was genau macht dieses spezielle Gerät eines bestimmten Herstellers enzyklopädisch relevant? --Blaues-Monsterle (Diskussion) 10:45, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wie beispielsweise bei BWG 1.0 oder Icom IC-7300 handelt es sich um einen sogenannten Alltagsgegenstand (siehe auch Portal:Alltagskultur). Relevanz ist nach den Relevanzkriterien für Alltagsgegenstände also sehr wohl gegeben. „Die Relevanzhürde ist hier – wohl bewusst – deutlich niedriger als anderswo.“ So wurde es beispielsweise erst kürzlich bei Icom IC-7300 gesehen und entschieden. Sogenannter „Wörterbucheintrag als K.O.-Kriterium scheidet aus.“ Daher behalten. Gruß von --OS (Diskussion) 11:11, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Alltagsgegenstände ist aber ein Sammelbegriff, die verallgemeinernd mehrere Geräte gleicher oder annähernd gleicher Funktion umfasst. Zum Beispiel Toaster... und nicht Toaster XYZ von „Russel Hopps“ (schöner Imperativ!). Das allgemein geeignete Lemma existiert jedoch schon als Feldstärkemessgerät. Beschreibungen von Einzeltypen ausgewählter Hersteller sind als werbliche Eintragungen zu werten und wären sogar schnelllöschfähig. --≡c.w. @… 22:21, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Strahlungsmessgerät NBM-550

Was genau macht dieses spezielle Gerät eines bestimmten Herstellers enzyklopädisch relevant? --Blaues-Monsterle (Diskussion) 10:46, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wie beispielsweise bei BWG 1.0 oder Icom IC-7300 handelt es sich um einen sogenannten Alltagsgegenstand (siehe auch Portal:Alltagskultur). Relevanz ist nach den Relevanzkriterien für Alltagsgegenstände also sehr wohl gegeben. „Die Relevanzhürde ist hier – wohl bewusst – deutlich niedriger als anderswo.“ So wurde es beispielsweise erst kürzlich bei Icom IC-7300 gesehen und entschieden. Sogenannter „Wörterbucheintrag als K.O.-Kriterium scheidet aus.“ Daher behalten. Gruß von --OS (Diskussion) 11:11, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

gemeinsame Diskussion

Entschieden wurde für den/die/das Icom IC-7300 gar nichts. Des Weiteren sind die Kriterien für die Aufnahme eines "Alltagsgegenstands" nach meiner Interpretation der RK als Kriterien für die Aufnahme eines generischen Alltagsgegenstands (Bücherregal, Bett, ...) und nicht eines speziellen (Regal 0815 von Hinz&Kunz GmbH) durchaus zurecht niedrig anzusetzen. Für spezielle Gegenstände hätte ich gerne eine explizite Darlegung der wissenschaftlichen, kulturellen oder politischen Bedeutung des speziellen Gegenstands im Gegegensatz zum generischen Gegensatand. Denn wie ich mich Realwackel in der anderen LD anschließen möchte: "Ansonsten stehen schon solch illustre Artikel wie Tefal TT3650 in den Startlöchern". --Blaues-Monsterle (Diskussion) 11:32, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Freut mich, dass du das gerne hättest. -- Chaddy · D 01:02, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gell, die Relevanz ist im Artikel darzulegen, nicht die Irrelevanz ist in der LD darzulegen. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 08:35, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
AHAHAHAHA Alltagsgegenstand. --87.156.59.251 12:03, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dem möchte ich mich eingeschränkt anschließen. Wenn schon ist Strahlungsmessgerät ein (wo hab' ich meins gleich wieder hingelegt?) Alltagsgegenstand, aber nicht jedes Produkt. Für Produkte gelten andere Regeln für die lexikale Relevanz. Da gehört ein ordentlicher Artikel anstatt diese bescheuerten BKS hin die zu zwei Halbstubs führt.--Ocd→ schreib´ mir 12:42, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nix Alltagsgegenstand. 99% der Normalsterblichen können mit dem Teil thematisch genau gar nichts anfangen und werden das auch nicht kennen. Im Gegensatz zum Tefal-Toaster kommt damit nur ein winziger Bruchteil der Menschheit mit in Berührung. Mangels offenbar nicht aufindbarer und brauchbarer Quellen ohnehin zu löschen. Die Bedienungsanleitung beim DARC ist keine Quelle. Beim ICOM wurde nichts entschieden, sondern der LA binnen 24h abgewürgt, der Icom IC-7300 wurde noch nie hinsichtlich er Relevanz beurteilt. Flossenträger 14:05, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das ist auch gar kein Strahlungsmessgerät, sondern ein frequenzselektives Feldstärkemeßgerät (noch genauer: mit Richtcharakteristik). Flossenträger 14:08, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Generische Alltagsgegenstände sind (fast immer) automatisch relevant, das ist mit dem Text in den RK nicht gemeint. Hier sind schon tatsächlich spezielle Gegenstände gemeint. Aus diesem Grund haben wir beispielsweise Artikel zu einzelnen Automodellen, Spielekonsolen oder Handys. Natürlich ist es nicht so gedacht, dass jeder spezielle Gegenstand einen eigenen Artikel bekommt, aber das steht ja auch so in den RK („insofern sie aus wissenschaftlicher (technischer, medizinischer, architektonischer etc.), kultureller oder politischer Sicht eine Bedeutung aufweisen“).
Ob dieses Gerät hier diese Anforderungen erfüllt, müsste geprüft und dargestellt werden. -- Chaddy · D 01:02, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Schon passiert, da gibt es nichts. Ich habe schon viel mit W&G-Geräten bzw. später Wavetek zu tun gehabt, das sind nun wirklich Produkte die sich nicht verstecken müssen, aber es sind weder die ersten ihrer Art, noch die besten aller Zeiten noch die am weitesten verbreitesten. Die Teile bekommt man quasi an jeder Straßenecke (okay, an Straßenecken, wo über EMV/Funk gesprochen wird). Jeder große Hersteller in dem Bereich hat so etwas am Start (R&S: [22]) und es gibt viele kleine Unternehmen (Narda: [23]) die so etwas ebenfalls anbieten, inklusive sehr billigen Chinakrachern, über deren Nutzen ich lieber nicht spekulieren will. Falls es Dich interessiert, dann suche nach "field strength portable" (oder mobile bzw. handheld). Ist übrigens auch ein prima Spielzeug für tinfoil-hats: [24]. Flossenträger 07:21, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Apropos Strahlungsmessgerät, dies hier ist eines: [25] Flossenträger 07:23, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

In der Form Löschen; Keine Rezeption, Belege sind ausschließlich Datenblätter.--Avron (Diskussion) 09:09, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Keine enzyklopädische Relevanz--Karsten11 (Diskussion) 09:38, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Erläuterungen: Während generische Alltagsgegenstände typischerweise relevant sind, sind einzelne Produkte dies nicht. Dort müssen wir auf die allgemeinen Relevanzkriterien zurückgreifen, die sich auf die Darstellung in der Literatur, die Bekanntheit und die Bedeutung konzentrieren. Nichts in diesen Artikeln spricht für Relevanz in diesem Sinne. Die Belegfreiheit ist ebenfalls ein deutlicher Indikator, dass Darstellung in der Literatur und Bekanntheit nicht gegeben sind.--Karsten11 (Diskussion) 09:38, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

  • Hallo Karsten11, vielen Dank für deine Erläuterungen. Nun weiß ich, warum die von mir verfassten Artikel beide gelöscht werden mussten. Und Gratulation an alle Wikipedianer, denen diese Löschung wichtig war, zum Erfolg! Zur Erläuterung: Ich hatte vor kurzem beide o.g. Messgeräte in meinem Besitz und habe damit einige Messungen durchgeführt. Dabei kam mir in den Sinn, mein hierbei neu erworbenes Wissen mit der Wikipedia und ihren Lesern zu teilen. Hatte auch ein paar Fotos gemacht, die ich noch auf Commons hochladen wollte. Nun weiß ich, dass all dies unerwünscht ist. Werde daraus lernen und in Zukunft mein Wissen weniger leichtfertig mitteilen.
Was ich allerdings nicht für mich behalten möchte, ist eine Klarstellung zu der als nahezu apodiktisches Argument vorgetragenen Aussage von Flossenträger: „Das ist auch gar kein Strahlungsmessgerät, sondern ein frequenzselektives Feldstärkemeßgerät (noch genauer: mit Richtcharakteristik).“ (Zitat von oben 28. August 2019 um 14:08 Uhr) Natürlich kann jeder behaupten, was er will. Traurig ist, wenn niemand solch einem Unsinn widerspricht. Das hole ich jetzt nach:
Erstens ist das EMR-300 selbstverständlich ein „Strahlungsmessgerät“. Genau so wird es von seinem Hersteller Wandel & Goltermann (W&G) authentisch bezeichnet. (War übrigens auch im nun gelöschten Artikel als Weblink nachzulesen.) Zweitens ist es keineswegs „ein frequenzselektives Feldstärkemessgerät“, wie Flossenträger falsch behauptet, sondern ein breitbandig messendes. Und drittens ist es auch nicht „noch genauer: mit Richtcharakteristik“. Ganz im Gegenteil: Es weist aufgrund seiner speziellen Sondenanordnung eben keine Richtungsabhängigkeit auf. Drei massive Falschaussagen in einem solch kurzen Satz wie „Das ist auch gar kein Strahlungsmessgerät, sondern ein frequenzselektives Feldstärkemeßgerät (noch genauer: mit Richtcharakteristik).“ Traurig. Gruß von --OS (Diskussion) 19:04, 5. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Icom IC-7300 (bleibt)

Eine Löschdiskussion der Seite „Icom IC-7300“ hat bereits am 1. Juli 2019 (Ergebnis: LAE) stattgefunden.
Dieser Hinweis wurde von TaxonBot eingefügt.

Was soll diesen Sendeempfänger relevant machen? Dass eine Erfahrungsbericht vorliegt? Nichts zur Verbreitung oder Bedeutung, nicht nachvollziehbarer LAE im Juli. Ab in den Sammelartikel und gut wars. 87.156.59.251 12:07, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Unsinnsantrag. Macht mal jemand diese IP dicht. Hiermit erledigt. Zweimot (Diskussion) 12:23, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung zu löschen: Was das Alleinstellungsmerkmal dieses einen Sender-Empfängers sein soll, erschließt sich nicht. In die Enzyklopädie gehört ein Artikel über solche Geräte im Allgemeinen (und dort könnte dieser Beispielhaft erwähnt werden), aber kein separater Artikel für dieses eine Gerät. --84.190.202.111 12:34, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Adminvermerk: erneute LD ist zulässig, @Abarbeiter/in: Gewichtige vor allem auch Behalten-Argumente stehen in der LD vom 1.7. und sollten bei der Abarbeitung hier berücksichtigt werden, ohne, dass sie hier noch einmal alle aufzulisten wären. --He3nry Disk. 12:39, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Also mich als Funk-Laien springt die Relevanz auch bei Lektüre der alten LD nicht an. Falls behalten sollte die besser erläutert werden. Grüße --Okmijnuhb (Diskussion) 14:46, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mal ganz einfach gesagt: der Inhalt dieses Artikels kann in die Liste_von_Amateurfunkgeräten verschoben werden. Mehr nicht. Eigenes Lemma verbietet sich, sonst könnte man aus dieser Liste der Amateurfunkgeräte weitere 74 Artikel generieren, die dann allerdings allesamt dem Anspruch von Werbeeinträgen genügen würden. --≡c.w. @… 22:34, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das in der LD vom 1. Juli behauptete Merkmal, das Gerät sei ein technischer Meilenstein, ist aus dem Artikel in keiner Weise erkennbar, geschweige denn durch entsprechende Rezeption in der Fachpresse belegt. Ich sehe, anders als He3nry oben, auch sonst keine gewichtigen Behaltensargumente in jener LD. Und die RK für Alltagsgegenstände greifen hier ganz sicher nicht, denn sie sind nicht dazu gedacht, jedes spezielle Modell eines bestimmten Typs Gegenstand hier mit einem Artikel zu beehren. Die RK für Alltagsgegenstände erklären Artikelgegenstände wie einen Fernseher für relevant, bedeuten aber nicht, dass jedes Modell eines Fernsehers eigenständig relevant wäre. Und es gibt keinen Grund, wieso das bei Amateurfunkgeräten anders sein sollte. --Yen Zotto (Diskussion) 00:44, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Charly Whisky: Ein eigener Artikel „verbietet sich“ natürlich nicht. Solche sprachlichen Eskalationen sind überhaupt nicht nötig und heizen eine LD nur unnötig auf.
@Yen Zotto: Generische Alltagsgegenstände sind (fast immer) automatisch relevant, das ist mit dem Text in den RK nicht gemeint. Hier sind schon tatsächlich spezielle Gegenstände gemeint. Aus diesem Grund haben wir beispielsweise Artikel zu einzelnen Automodellen, Spielekonsolen oder Handys. Natürlich ist es nicht so gedacht, dass jeder spezielle Gegenstand einen eigenen Artikel bekommt, aber das steht ja auch so in den RK („insofern sie aus wissenschaftlicher (technischer, medizinischer, architektonischer etc.), kultureller oder politischer Sicht eine Bedeutung aufweisen“).
Ob dieses Gerät hier diese Anforderungen erfüllt, müsste geprüft und dargestellt werden. -- Chaddy · D 01:00, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Besonderheit, die auch in der Fachwelt sehr aufmerksam wahrgenommen wurde (entsprechende Quellen nebst etwas deutlicherer Darstellung inzwischen im Artikel eingefügt), liegt unter anderem darin, dass der IC-7300 der erste Transceiver der international marktbeherrschenden Transceiverhersteller (ICOM, Yaesu, Kenwood) ist, der mit Direktabtastung ab der Antenne arbeitet, es war der erste Stand-Alone-SDR-Trx aus dieser Ecke. Das führte übrigens nach Erscheinen des Geräts auch zu teilweise recht heftigen Reaktionen der SDR-Hersteller, die nach wie vor mit computergekoppelter SDR-Technik ihre Brötchen verdienen wollten. Dazu zählte unter anderem ein preisaggressivess Inzahlungnahmeangebot des Herstellers FlexRadio.
Im Grunde kann es hier keine andere vernünftige Entscheidung als die für Behalten geben. Drucker (Diskussion) 12:18, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

In dieser Form Löschen, schon mal wegen den zwei einzigen Belegen: ein mal Datenblatt und ein mal Erfahrungsbericht eines Amateurfunkers.--Avron (Diskussion) 08:24, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Dem wurde inzwischen abgeholfen. Drucker (Diskussion) 12:01, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die "gewichtigen" Behaltensargumente in der abgebrochenen ersten Löschdiskussion waren leider falsch: Dieses Gerät war mitnichten der erste kommerzielle SDR-Transceiver im Amateurfunkbereich. Halt einer, den der Artikelersteller toll findet, mittlerweile aber schon wieder veraltet. Und Amateurfunkgeräte mit "Alltagskultur" relevant schreiben zu wollen, ist etwas gar weit weggeholt. Nicht jeder darf Amateurfunkgeräte bedienen, und die die dürfen, sind eine aussterbende Spezies weil sich die Jugend mittlerweile mit Internet amüsiert. In der Literatur ausserhalb der Amateurfunk-Hobbypresse wurde dieses Gerät auch nicht besonders erwähnt. Löschen. --46.253.188.167 16:57, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das Argument, das Gerät wäre ein Meilenstein der innovativen Technik, kann ich nicht nachvollziehen. Es handelt sich doch nur um Frequenzen um 50 bis 80 MHz. Das ist eigentlich Zwischenfrequenzniveau, sogar nur für die zweite Zwischenfrequenz bei Doppelsuperhets. Das war 2015! Läge das Erscheinungsjahr im vorigen Jahrtausend, dann würde ich das Argument verstehen. Gute und preiswerte Empfänger hatten zur gleichen Zeit Zwischenfrequenzen, die bei 450 MHz lagen: auch diese Frequenzen wurden direkt digitalisiert. Integrierte und preiswerte Analog-/Digitalwandler gibt es bereits für den Bereich 2 bis 3 GHz. Das Einzige, was an diesem Gerät neu war, ist, dass diese Technologie auch für Amateurfunker langsam erschwinglich wurde.
Alltagsgebrauchsgegenstände sind solche Amateurfunkgeräte aber keinesfalls. Für den Betrieb benötigt man eine Lizenz. Das widerspricht dem Alltagsgebrauch auf jeden Fall. Irgendwelche Alleinstellungsmerkmale sind beim Amateurfunk auch nicht mehr zu erwarten. Die Zeit der Reichweitenrekorde für bestimmte Funkfrequenzen ist lange vorbei. Zeiten, in denen Amateurfunker durch ihre Bastelarbeit technische Neuheiten zustande brachten, sind auch schon lange vorbei. (Dafür ist solches kommerzielles Gerät im HF-Bereich sogar kontraproduktiv!) Es ist tatsächlich nur noch ein (recht teures) Hobby, das nicht jeder versteht: weil, sich mit Handy verabreden, so dass eine Funkverbindung z.B. auf 10…10,5 GHz zustande kommt um dann diese Funkverbindung sich mit Postkarten gegenseitig zu bestätigen… dem kann nicht jeder etwas abgewinnen. --≡c.w. @… 17:52, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
„Das Einzige, was an diesem Gerät neu war, ist, dass diese Technologie auch für Amateurfunker langsam erschwinglich wurde.“ Das war sie schon vorher. Es gab bloß für den Massenmarkt keinen Standalone-SDR-Trx. Man konnte zwar (für knapp 4000 Euro) als Exoten den ADAT ADT-200A kaufen, aber das war schon etwas für Betuchte. Die 1400-Euro-Marke für den IC-7300 sprach da eine deutlich breitere Käuferschicht an und hat den Markt in dieser Hinsicht aufgebohrt.
„sich mit Handy verabreden, so dass eine Funkverbindung z.B. auf 10…10,5 GHz zustande kommt um dann diese Funkverbindung sich mit Postkarten gegenseitig zu bestätigen“ Wenn nichts mehr geht, dann kommt man auf dieses krude Niveau. Bedauerlich, aber hinsichtlich der Motivlage auch entlarvend. Drucker (Diskussion) 18:18, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
(Du muss jetzt hier nicht persönlich werden. Was weißt du schon über meine Motive? Als ich mich noch als Funkamateur in einer Klubstation betätigt habe (das war zuletzt vor etwa 55 Jahren), da wurden die Funkgeräte meist noch selbst gebaut. Eine Lizenz beruhte nicht nur auf Kenntnisse über Betriebsdienst, sondern vor allem auf technisches Grundlagenwissen. Freunde von mir sind immer noch Funkamateure und machen genau das, was du hier als „krudes Niveau“ verunglimpfst! Aber sie bauen ihre Funkgeräte bis in den Frequenzbereich 80 GHz immer noch selber. 80 MHz ist dagegen Klingeldrahttechnologie. --≡c.w. @… 19:25, 29. Aug. 2019 (CEST) )[Beantworten]
Das Persönliche kam mit dem anekdotischen Beleg aus deiner Ecke – da dies ein Einzelphänomen ist, das vielleicht aus persönlicher Einzelerfahrung bekannt ist, hier aber zum prägenden Merkmal des Amateurfunks stilisiert wird, um ihn insgesamt als verschroben darzustellen. Das gilt natürlich auch für „Klingeldrahtfunk“ und ähnliche Invektiven (ich fange schließlich auch nicht damit an, die GHz-Funkerei als „Klempnerfunk“ zu bezeichnen). Drucker (Diskussion) 14:37, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
„Dieses Gerät war mitnichten der erste kommerzielle SDR-Transceiver im Amateurfunkbereich.“ Das wird auch nicht behauptet. Es war das erste Stand-Alone-Gerät mit SDR-Technik in Großserie.
„die die dürfen, sind eine aussterbende Spezies“ Ein völlig sachfremdes Argument. Nebenbei gibt es weltweit 2,8 Millionen potenzielle Kunden für das Gerät, in Deutschland gut 70.000. Drucker (Diskussion) 18:18, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und auch diese Aussage stimmt nicht. Da wird hemmungslos herumgeflunkert. Und überhaupt, gibt es eine ernsthafte Wahrnehmung ausserhalb der Nerdhobbypresse darüber? Dann wäre es vielleicht ansatzweise relevant. Ist es aber nicht. --46.253.188.167 18:55, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Welche Aussage stimmt nicht? Die zum ersten Standalone-SDR-Gerät in Großserie? Ist im Artikel belegt. Die zur Zahl der Funkamateure? Siehe z. B. die Statistik hier. Und was soll dieser Tonfall a la „Nerdhobby“? Macht das Spaß? Drucker (Diskussion) 14:37, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
"...potenzielle Kunden..." der war gut, den sollten wir unbedingt in die RK mit aufnehmen, dann wird wenigstens jeder einzelne Kaugummi automatisch relevant und wir können uns die LD sparen. Freide herrscht in der WP und alle sind zufrieden. Naja fast zumindest... Flossenträger 08:47, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
(auch diese Zahl ist weit übertrieben: Wenn man die Mitgliederzahl der Amateurfunk-Klubs in Deutschland nimmt, kommt man insgesamt vielleicht auf eine solche Zahl. Allerdings beschäftigen sich die meisten dieser Mitglieder nicht mit diesem unteren Frequenzbereich, sondern mit fangen mit dem 144 MHz-Band erst an, haben also an einem solchen Gerät überhaupt kein Interesse.)
Insgesamt sind alle diese euphorischen Aussagen über dieses Gerät (erster kommerzieller standalone SDR-Trx…) nur einfaches POV. Für solche Aussagen gibt es keinerlei seriöse Quellen, weshalb sie auch nicht im Artikel stehen dürfen. --≡c.w. @… 10:49, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, ich habe aber keine Lust bei dieser Realsatire von Argumentationen auch noch mit harten Fakten in Gegenrede zu gehen. Wer welche Bänder nutzt ist arg mühselig bis unmöglich zu recherchieren. Damit könnte man dann ja diese Zahl widerlegen, ist ja schon richtig, aber das Argument "potentielle Kunden" an sich ist ja schon keines. Guck doch mal die Doppel-LD eins drüber, da sträuben sich mir noch mehr die Nackenhaare. Flossenträger 11:06, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das ist mitnichten POV, die Quellen sind im Artikel als Belege genannt. Wenn sie dir nicht seriös genug sind, dann stell Löschanträge gegen CQ DL und Funkamateur (Zeitschrift). Und ehe du dich über die „potenziellen Kunden“ aufregst, dann nimm eben „Funkamateure“, „Zielgruppe“ oder was auch immer. Wie du aus dem Diskussionsverlauf leicht erkennen kannst (natürlich nur, wenn du das möchtest), war das nicht als relevanzstiftende Zahl zugunsten des Transceivers formuliert, sondern als Einwand gegen die „aussterbende Spezies“. Warum hast du darauf mit einem Strohmannargument reagiert? Drucker (Diskussion) 14:37, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mal ganz ehrlich, das ist ein Löschantrag der boshaften Art. Der Autor erwähnt ihn leichtsinnig in einer anderen Löschdiskussion und schon kassiert der Artikel selbst von einer IP einen Löschantrag. Das ist meiner Ansicht nach reines Autorenvergraulen und dient nicht der Verbesserung unseres Projekts.
Der Artikel zum Icom IC-7300 unterscheidet sich kaum von anderen Artikeln zu Amateurfunktransceivern. Artikel, wie sie hier seit Bestehen der Wikipedia üblich und Standart sind. Und an denen sich insbesondere unerfahrene Autoren orientieren. Sie dienen uns gewissermaßen als Einstiegsartikel in das Projekt. Die Relevanz erklärt sich unter anderem an der Spezialisierung der Geräte auf den Amateurfunk. Um diese Geräte betreiben zu dürfen, benötigt man eine spezielle Ausbildung mit Prüfung die in Deutschland derzeit bei der Bundesnetzagentur abgelegt werden muss. Man kann Amateurfunkgeräte deshalb am ehesten noch mit Segelbooten, Flugzeugen und Ähnlichem vergleichen. Sie werden oft speuiell entwickelt und noch nach Jahrzehnten benutzt. Sie sind bei weitem nicht so zahlreich verbreitet, wie Radios, Fernseher und CB-Funkgeräte und dürfen von Funkamateuren auch selbst repariert werden.
In diesem Fall haben wir einen etwas umfangreichen technischen Artikel, der die Liste der Amateurfunkgeräte zweifellos sprengen würde. Hinzu kommt als Alleinstellungsmerkmal, dass er offenbar „bei seinem Erscheinen der erste von den international marktbestimmenden Amateurfunkgeräte-Herstellern gebaute Transceiver mit Direktabtastung ab der Antenne“ war. Weiters haben wir fachspezifische Veröffentlichungen in gängigen Medien des Amateurfunks. Behalten-- vy 73 S. F. B. Morseditditdadaditdit 07:49, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Was soll an diesem Löschantrag boshaft sein? Der vorangegangene Löschantrag am 01. Juli wurde einfach abgewürgt, obwohl die Diskussion eher ein Patt darstellte. Der Artikel wurde hier als Beispiel für eine Behaltensentscheidung (!) genannt. Klar, dass das als ungerecht empfunden wird und dass der Löschantrag also wiederholt wird. Aber selbst diese Wiederholung wurde versucht abzuwürgen und es wurde sogar verlangt, die IP zu sperren, die diesen Antrag gestellt hat. (Das wurde freundlicherweise durch Adminentscheid abgelehnt. Wäre auch ein zu schönes Beispiel für die weit verbreitete Meinung, dass in der WP nur Klüngelei vorherrscht.) Das hat mit Autorenvergraulen wenig zu tun: es ist nun mal so, dass es für die Wikipedia Relevanzhürden gibt und da müssen sich die Autoren eben fügen. Selbstverständlich kann hier frei über die spezielle Relevanz dieses Artikels diskutiert werden. Das Argument „Alltagsgebrauchsgegenstand“ zählt nicht, weil das nur für einen allgemeinen Artikel wie Transceiver gelten würde, aber nicht für eine quasi-Fachmesse aller Einzelgeräte. Die Relevanz steht also tatsächlich ganz stark auf der Kippe…
Mit Verlaub: selbst die Liste der Amateurfunkgeräte sprengt langsam den Rahmen einer Liste, sie nimmt eher die Form einer Monografie an. Man kann das mal gut mit meinem Fachgebiet vergleichen: Die en:List_of_radars ist tatsächlich eine Liste (gibt es aber so nicht in de:WP). Die genannten Radargeräte wären alle relevant, ganz einfach weil sich wesentlich mehr Menschen für spezielle Radargeräte interessieren, auch wenn sie sonst im Leben nichts mit Radar zu tun haben und nur wissen, dass vielleicht ein solches Radargerät in ihrer Nähe existiert. Das ist für spezielle Amateurfunk-Transceiver nun aber nicht der Fall. Außer Amateurfunker (und vielleicht ich, der aufgrund dieses Artikels hier sogar dessen Schaltplan studierte und sich wunderte, was daran 1400 Euro kosten soll) interessiert sich niemand für solche Geräte. Und das ist eben der Unterschied: Wer sollte sich auch dafür interessieren, außer Diejenigen, die ohnehin (übrigens im Gegensatz zu den übrigen WP-Lesern) Zugang zu den als Einzelnachweis genannten, leider unverlinkten Fachzeitschriften haben und folglich solche Artikel in der WP gar nicht benötigen. Damit wäre das öffentliche Interesse als mögliches Relevanzkriterium ebenfalls ausgeschlossen.
Einzig der Hersteller und diesen unterstützende Amateurfunker könnten daran Interesse haben - aber genau das wäre ein Beginn von zugelassenen Werbeeinträgen. Ich finde es aber gut, dass du als Admin und OM dich an der Diskussion beteiligst und nicht einfach abwartest und nach 7 Tagen im Sinne dieser Funker entscheidest. :-) --≡c.w. @… 10:44, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mir ist das schon klar, dass der Amateurfunk sicher ohne die Wikipedia auskommt. Die Strukturen sind da. Aber das kann ja wohl kaum ein Löschgrund für einen Wikipedia-Artikel sein. Wir haben uns in der Wikipedia eigentlich immer bemüht über den Tellerrand zu schauen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Und wir sperren einen gewissen Leser- und Autorenkreis nicht einfach weg. Zumal es sich hier auch noch um einen potentiellen Leserkreis von gegenwärtig über 60000 Funkamateuren plus Technikinteressierten handelt. Mich selbst würden bei solchen Geräten, die nicht gerade kurzlebig sind, zum Beispiel schon mal interessieren, wo ich gegebenenfalls erweiterte Informationen, wie Erfahrungsberichte oder Schaltpläne finde. Ich habe meine Behaltensargumente oben erklärt und denke, dass das auch mit WP:RK konform geht.-- vy 73 S. F. B. Morseditditdadaditdit 12:23, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Es wurde ja auch nicht als direkter Löschgrund, sondern als Indiz für nicht vorhandenes öffentliches Interesse genannt. Zu diesen Indizien zählt ebenfalls, dass es keinerlei relevante Erwähnung durch unbeteiligte Dritte gibt, keinerlei öffentliche Wahrnehmung außerhalb einer Gruppe von speziellen Klubmitgliedern. Google Books findet auch nur ein einziges Buch als echten Treffer, den allerdings nur innerhalb einer Bildunterschrift. (Trotz recht großer Linkliste, die aber alles Falschalarme sind, weil ähnlich klingende Begriffe wie Schaltkreise „IC-73xx“ trotz spezifizierter Suche auch als Ergebnis toleriert werden. Da hilft nur, sich alle 30 Ergebnisse ansehen und bewerten bzw. anhand des Erscheinungsjahrs des Buches von vornherein ausschließen.)
(Außerhalb der Löschdiskussion finde ich das Engagement für eine Nachwuchsgewinnung sogar super. Aber wenn ich persönlich speziell nach Schaltplänen suche, blende ich die Wikipedia meist aus, weil: da gibt es nichts, was mich interessieren würde. Auch vor 2006 hätte ich bei solch einer Suche nicht in einem Lexikon angefangen. Leider sind die Online-Seiten der Amateurfunker- bzw. Funkamateur-Vereine meist grottenschlecht in der Gestaltung und inhaltlich verzetteln sich die Autoren oder setzen viel zu viel Hintergrundwissen voraus. Es besteht tatsächlich Bedarf für eine Seite speziell als Nachschlagewerk für technisch Interessierte, vielleicht ähnlich dem Radartutorial. Für mich ist jetzt hier sk, ich habe alles gesagt, was ich dazu sagen könnte. Warten wir ab, was der/die Abarbeiter/in entscheidet. Ich wäre auch nicht böse, wenn die Entscheidung gegen das Löschen getroffen wird. C′est la vie!)
--≡c.w. @… 16:08, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das war der allererste, oberwichtige Amateur-SDR-Transsceiver von Icom, d.h. wenn man einen Hersteller nimmt der vorher noch keinen SDR-Transceiver angeboten hatte. So lässt sich immer Relevanz schaffen. Und man ignoriert, dass es vorher schon Hersteller von Amateur-SDR-Transceivern gab. Aber halt nicht Icom. Löschen. --178.197.231.18 19:33, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Warum nur habe ich das Gefühl, dass Du hier mindestens zum zweiten Mal nach dem Löschen rufst?--S. F. B. Morseditditdadaditdit 20:57, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bleibt, gemäß Behalten-Argumente. Kleiner, ordentlicher Artikel, der den Rahmen der Liste von Amateurfunkgeräten sprengen würde. Gegenstand ist dadurch besonders, dass er "[b]ei seinem Erscheinen [...] der erste von den international marktbestimmenden Amateurfunkgeräte-Herstellern gebaute Transceiver mit Direktabtastung ab der Antenne [war]". Diese Aussagen wurden in der Zwischenzeit belegt. Gruß, -- Toni (Diskussion | Hilfe?) 19:40, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Der Verband ist eingeschlafen, eine Relevanz sehe ich auch nicht mehr gegeben. Auf Nachfragen und Diskussionen wie weit der Verband legitim sein soll, als Jugendorganisation für welche er den Artikel erhielt, ist nun nicht mehr gegeben. und als Verband an sich nicht mehr in Erscheinung, daher Löschen um das Lemma dann frei zu bekommen, da Junge Piraten hierher führt. Japan01 (Diskussion) 16:32, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Was heißt "Relevanz nicht mehr gegeben" ? Relevanz vergeht nicht, auch wenn die entsprechende Organisation nicht mehr existiert. Wir löschen ja auch keine biographischen Artikel, wenn die betreffende Person stirbt ... --HH58 (Diskussion) 16:43, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ja das kam mir dann auch in den Sinn mit der Relevanzz war da zu schnell is die Hitze gerade. Sry ich zeih ihn vorerst mal zurück weil ich mich da noch mal genau erkunden will aber dennoch gibt es da Probleme mit dem Artikel, ja aber die Relevanz war ja das er wegen einer anderen Sachen relevant ist als das sie es sind. Die Debatte war mit dem Artikel das der Ersteller verhindert hatte das dann quasi das Lemma dann via Begriffserklärung dann einmal diesen Artikel und dann einmal die Nachfolgeorganisation bzw Neugründung darlegt. Die zieh ihn erst mal zurück, denke aber wenn sollte man weil Junge Piraten dort hin verlinkt, das irgendwie aufsplitten. Der Löschantrag kam mir auch nicht wirklich perfekt vor, wir hatten da eine längere Diskussion mit dem Artikelsteller der bei beyond ist. Frage ist wenn eher sollte man eine Zweiteilung machen, weil die andersprachigen Artikel verweisen teils auf andere Dinge als der deutsche Artikel darstellt --Japan01 (Diskussion) 16:49, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Audi on demand (gelöscht)

Nach Stundenfrist, Relevanz nicht klar. Könnte durch das Mobilitätsangebot wohl relevant sein, es gibt auch recht viel Presse über diese Art von Mobilitätsangeboten. Aber klar relevant sieht anders aus. --Handelsnamen in Aspik (Diskussion) 17:00, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Reiner Werbeeintrag ohne eine sinnvolle Quelle, kann man schnell löschen. --Usteinhoff (diskUSsion) 17:10, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Aha. Audi vermietet Audi-Fahrzeuge. Das ist m.E. ohne enzyklopädische Bedeutung. Gut, dass wir unter Autovermietung keine Liste von Anbietern haben. Evtl. 1 Satz in Audi und Weiterleitung. --Drahreg01 (Diskussion) 17:48, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wow, sogar mit werbewirksamen Vorankündigungen für den Herbst! Die Frage vor einer Weiterleitung ist allerdings die nach a) geeigneten Belegen und b) ist das überhaupt schon etabliert? 2016 eingeführt, Erweiterungen jetzt gerade erst. Ansonsten: wie Drahreg01. --AnnaS. (DISK) 20:25, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

gelöscht: enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt, Audi-Werbung -- Toni (Diskussion | Hilfe?) 00:32, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Glaskugel, Chor ist nicht existent. Wenn überhaupt dann wenige Sätze in Landesjugendchor Nordrhein-Westfalen schreiben. --Tromla (Diskussion) 17:21, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade einen SLA gestellt, da die Sache hier nun wirklich mehr als offensichtlich ist. Es steht nicht mal fest, wie oft die Chormitglieder sich treffen sollen... --AnnaS. (DISK) 20:28, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wurde schnellgelöscht. --AnnaS. (DISK) 01:14, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

LA wurde von einem unangemeldeten Benutzer in den Artikel eingetragen mit der Begründung "Relevanz im Artikel nicht dargestellt.", aber anscheinend nicht hier. -- Perrak (Disk) 17:46, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Tatsächlich ist der Artikel noch etwas dünn, aber ja wohl eher ein QS-Fall. Als Professor dürfte er genügend veröffentlicht haben... --Johannnes89 (Diskussion) 17:47, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Volle Zustimmung. Beitrag ist auf jeden Fall ein QS Fall, aber Relevanz dürfte eindeutig vorliegen.--KlauRau (Diskussion) 18:55, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wenn eine Person Professor an der Universität Köln war - warum oder wie muss dann eine besondere Relevanz dargestellt werden? --Longinus Müller (Diskussion) 20:52, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Erstaunlich ist, dass in der GND außer einem Hinweis auf seine Diss. kein Werk von ihm genannt ist, während in der VIAF wenigstens drei Titel verzeichnet sind. Ein Artikel über einen Philosophen sollte m. E. tatsächlich weniger "dünn" sein als dieser hier. Es wird ja niemand gezwungen, einen Artikel anzulegen, aber wenn .... Qaswa (Diskussion) 20:57, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Perrak: Seit wann tragen wir in der WP eigentlich stänkernden Zahlenfolgen, die mMn schnell abgeklemmt gehören, ihre verzichtbaren LA's nach? Kein Löschgrund erkennar. Als Professor relevant. Allenfalls ein QS-Fall. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 23:39, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dass Du andere Menschen als "stänkernde(...) Zahlenfolge(...)" verunglimpfst, wundert mich etwas, Du hast selbst eine Zahlenfolge im Namen und stänkerst häufig rum. Trotzdem käme ich nie auf die Idee, Dich so zu bezeichnen. Vergiss nie, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.
Falls Deine Frage auch einen sachlichen Kern haben sollte: In der vorliegenden Form macht der Artikel die Relevanz zwar wahrscheinlich, aber nicht deutlich, und der Ersteller hat in der Vergangenheit mehrfach solche Arbeitsaufträge in die WP gekippt. außerdem ist mir angeischts der Treffer im Netz nicht ganz klar, ob hier nur eine Person diesen Namens vorliegt oder ob mehrere vermischt wurden (wäre nicht das erste Mal). Der LA war damit völlig berechtigt. -- Perrak (Disk) 08:19, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Besondere Relevanz muss hier dargestellt werden, weil laut Relevanzkriterien eine Professur nur "zumeist" Relevanz impliziert. Wenn dieser Professor ca. 2009 in Ruhestand gegangen ist, dann hätte er laut hier dargelegter Literaturlage die ca. letzten 30 Jahre seines Berufslebens nicht publiziert. Dies spricht bei einem Wissenschaftler, der Professor an der Uni Köln ist, für eine weit unterdurchschnittliche Publikationsleistung und lässt stark daran zweifeln, ob diese Person in ihrem "entsprechenden Fachgebiet als bedeutend angesehen wird" (das entscheidende Relevanzkriterium).--HBook (Diskussion) 17:37, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gibt es überhaupt Belege dafür, dass Ulrich Anacker hauptberuflich als Professor an der Uni Köln tätig war? (D.h. im Normalfall: Mit Ruferteilung und danach (zur damaligen Zeit Standard) verbeamtet?) Ich vermute, dass dies nicht der Fall war. Er wurde an der Uni Köln habilitiert und dann von derselben Uni berufen worden zu sein ist nahezu ausgeschlossen, Stichwort Hausberufung. Meine Vermutung ist deshalb, dass er in Köln habilitiert wurde, dadurch erst Privatdozent wurde und zu einem späteren Zeitpunkt außerplanmäßiger Professor (apl. Prof.) und sich somit Prof. nennen durfte. Er hat dann auch an der Uni Köln Lehrveranstaltungen gehalten, was notwendig war, damit er den Prof.-Titel weiterhin führen durfte. Ich sehe aber keine Anzeichen dafür, dass er eine reguläre Professur bekleidet hat. Hierzu würde passen, dass seine Auflistung bei der Fakultät https://www.hf.uni-koeln.de/39740 sehr rudimentär ist und dass er 1980 bei dieser Veröffentlichung http://philosophisches-jahrbuch.de/wp-content/uploads/2019/03/PJ88_S257-263_Anacker_Hoffnung-Kants-Versuch-die-Idee-der-Gerechtigkeit-zu-denken.pdf mit "Ulrich Anacker (Düsseldorf)" signiert, was wohl kaum denkbar wäre, wenn er da regulär an der Uni Köln beschäftigt gewesen wäre.--HBook (Diskussion) 18:18, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ulrich Anacker hat laut KVK genug veröffentlicht, was hier einen Eintrag rechtfertigt (WP:Relevanz), dass er dabei promoviert wurde und habilitiert hat und eine Professur samt Titel erhielt, das sind Begleiterscheinungen einer wissenschaftlichen Karriere, die hier auch berücksichtigt werden können. Also bitte die WP:Überprüfungsanfrage asap schließen, as soon heißt wohl eine Woche, dann eben nach einer Woche, auch gut. --Goesseln (Diskussion) 00:12, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mir scheint, bei den Angaben zu den Schriften herrscht ein ziemlicher Wirrwarr. Es ist kaum anzunehmen, dass jemand praktisch gleichzeitig seine Habil und einen pädagogischen Wegweiser fürs erste Schuljahr veröffentlicht, und der WorldCat-Link verzeichnet eine Menge Bücher, die mit dem Deutschunterricht an weiterführenden Schulen, aber nicht mit Philosophie zu tun haben. --Xocolatl (Diskussion) 01:31, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hm, ok, wenn man dem Uni-Köln-Link folgt, stellt man fest, dass er sich mit Erziehungswissenschaften beschäftigt hat. Dann segelt er hier in dem Artikel aber unter ziemlich falscher Flagge. --Xocolatl (Diskussion) 01:35, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Relevanz des Philosophen ist unstreitig. Allenfalls ein QS-Fall. Behalten. Ich schlage vor, unsere BS-Schubser + erfahrenen DauerdiskutiererInnen machen sich an die Verbesserung. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 08:50, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich hab seine Veröffentlichungen erweitert. Relevanz sollte gemäß RKs jetzt klar dargestellt sein. Behalten und Feinschliff in der QS. Grüße --Tronje07 (Diskussion) 12:46, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Zusammenfassung der bekannten Fakten: Anacker war ein aufstrebender junger Wissenschaftler, geboren 1944, Promotion 1969, Habilitation 1973. Er wird (vermutlich apl.) Prof. in Köln und publiziert wissenschaftlich bis ca. 1982, aber danach gibt es keinerlei Anzeichen, dass er noch forschend tätig war. Auch gibt es keine Hinweise, dass seine bis dahin erbrachte Forschungsleistung in seinem "Fachgebiet als bedeutend angesehen wird" (RK). Sprich: Er war wohl ein aktiver junger Philosoph, der aber den Sprung vom Nachwuchswissenschaftler zum in der Wissenschaft anerkannten Gelehrten nicht geschafft hat. Somit erfüllt er die Relevanzkriterien als Wissenschaftler nicht. (Er ist aus meiner Sicht sogar ein Paradebeispiel dafür, dass "Prof." allein nicht als Relevanznachweis ausreicht und dass deshalb in den RK steht, dass Professur zwar zumeist Relevanz bedeutet, aber eben nicht immer.) Stattdessen werden hier nun Veröffentlichungen gezählt, sprich er wird statt als Philosoph/Wissenschaftler als "Autor" auf Relevanz geprüft. Da zähle ich derzeit nur drei Sachbücher als Hauptautor bei einem regulären Verlag, was laut RK auch nicht ausreichen würde. Hinzu kommt, dass wir anscheinend überhaupt nichts wissen, was Ulrich Anacker nach 1982 gemacht hat (außer wohl ab und zu Lehrveranstaltungen an der Uni Köln zu halten). Es ist sehr seltsam, dass es über jemanden, der erst 2018 stirbt und der hier als Wikipedia-relevant diskutiert wird, über die letzten 35 Jahre seines Lebens keine konkreten Hinweise auch nur irgendeiner Art gibt. Es gibt keinen Nachruf oder eine ähnliche Würdigung seiner Person oder seines Wirkens, die auf Relevanz hindeuten könnten. (Bei einem relevanten Wissenschaftler könnte dies z.B. eine Festschrift/ein Kolloquium aus Anlass 65. Geburtstag/Emeritierung sein.) Stattdessen gibt es im Artikel Namedropping in Bezug auf Personen, denen er gedankt hat und sogar zum Organisator eines Symposions, an dem er teilgenommen hat. Das ist aus meiner Sicht zu wenig, um Relevanz zu belegen. Deshalb: Löschen.--HBook (Diskussion) 08:10, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Was ist der richtige Vorname von Herrn Anacker? Das Lemma heißt 'Ulrich Anacker' und auch die Literaturangaben haben diesen Vornamen, wohingegen auf dem verlinkten Grab 'Hans-Ulrich Anacker' steht. Wie passt das zusammen? In der als Quelle angegebenen Dissertation sollte schließlich der korrekte Name stehen. ('Dissertationsschrift von Herrn xxx Anacker aus Peine, eingereicht an der Fakultät...' o.ä.) --HBook (Diskussion) 16:09, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Laut https://www.portal.uni-koeln.de/sites/uni/images/UNIMAG/2018/2-18/unimag-2-18.pdf (S. 61) starb Anacker am 1. März. Dass Philosophen an erziehungswissenschaftlichen Fakultäten lehren, ist nicht ungewöhnlich. --Longinus Müller (Diskussion) 17:37, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und laut dem Link war sein Vorname "Hans-Ulrich".--HBook (Diskussion) 17:46, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Aber nicht der Name, unter dem er publiziert hat. --Longinus Müller (Diskussion) 18:01, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und was ist dann der "richtige Name", unter dem er hier geführt werden sollte? Bei "offiziellen Quellen" (von der Uni Köln; außerdem das Grab) heißt er "Hans-Ulrich". Was steht denn in der Dissertation? Oder reden wir hier doch über zwei unterschiedliche Menschen?--HBook (Diskussion) 18:24, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich freue mich immer wieder, wenn Arbeitskonten nach Monaten, manchmal sogar nach Jahren ihr WP-Passwort wiederfinden. Mir gelingt das nie. ein lächelnder Smiley  MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 10:01, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Brodkey65: Auch wenn da ein Smiley am Ende steht, finde ich das nicht witzig. Im Gegenteil. Nun habe ich erst einmal nachlesen müssen, was hier mit "Arbeitskonto" gemeint ist. Sehr schade. Die Zeit hätte ich lieber inhaltlich investiert. Ich finde diesen Kommentar sowohl ungerechtfertigt als auch unangebracht und ich sehe auch keinerlei zielführenden Sinn dahinter. Er ist für mich aber Anlass, meine erst vor wenigen Tagen begonnenen Aktivitäten zum Thema "Löschdiskussion" vermutlich gleich wieder einzustellen. Für die Wikipedia ist das möglicherweise schade, denn es ist ja immer wieder zu lesen, dass mehr Ehrenamtliche hierfür gebraucht werden, gerade solche, die bereit sind, sich sachlich und inhaltlich einzubringen. Aber vermutlich war genau solches Abschrecken von Neulingen, die möglicherweise anderer Meinung sind als man selber, diese aber fundiert und sorgfältig begründen (können), ja das Ziel des Kommentares.--HBook (Diskussion) 23:20, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
@HBook: In der Wikipedia kann man sich auf vielfältige Weise beteiligen. Die Mehrzahl findet hier im aktiven Schreiben von Artikeln eine schöne Mitwirkungsmöglichkeit. Andere diskutieren lieber, und suchen die Fehler der Anderen. Jeder muß selbst wissen, wo er sich wohler fühlt. Meine langjährige Erfahrung ist, daß LD-Konten hartnäckig sind. Einem Abschrecken-Wollen, selbst wenn es von mir intendiert sein sollte (was nicht der Fall ist) wäre also sowieso wenig Erfolg beschieden. MfG,--Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 01:11, 4. Sep. 2019 (CEST) [Beantworten]
Leider hat Longinus Müller meine Frage zum in der Dissertation verzeichneten Vornamen von Herrn Anacker bisher nicht beantwortet. Deshalb habe ich nun selber nachgeschlagen. In der Dissertation (einem Heftchen mit 44 Textseiten) heißt es: "vorgelegt von Ulrich Anacker aus Peine."--HBook (Diskussion) 23:28, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Was mir beim Durchblättern der Dissertation noch auffiel: Die in/seit der ersten Version des Artikels von Longinus Müller verwendeten Sätze zum Lebenslauf orientierten sich teils wörtlich am in der Dissertation angegebenen Lebenslauf (den Anacker selber schrieb), wobei lediglich "ich" durch "er" ersetzt wurde. Ich habe diesen Teil des Textes deshalb nun modifiziert, insbesondere gestrafft.--HBook (Diskussion) 00:01, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Vor Übernahme des Lehrstuhles in Köln gibt es noch eine Lebensstation in München, siehe hier. Diese Station erklärt wohl seine Arbeiten für den Bayerischen Schulbuch-Verlag. Im Internet findet man einen Herrn Christoph Narholz, der an der Uni München lehrt und bei Anacker (Zweitgutachter) promoviert wurde, genauer gesagt bei Peter Sloterdijk und Anacker, was ich für eine kuriose Kombination halte. Warum ist bei den Veröffentlichungen Anackers ein Foto der Titelseite seiner Habil. eingefügt? --Longinus Müller (Diskussion) 01:01, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
1970 war Anacker Lehrbeauftragter für dialektische Philosophie an der Universität München, siehe hier. Im Kürschner steht nur UProf, nicht ao. Prof oder apl. Prof. Kann das jemand richtig deuten? --Longinus Müller (Diskussion) 01:21, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Eintrag im Kürschner von 1980 lautet: Anacker, Ulrich, Dr. phil., Doz. THAachen; Kronenburger Str. 17, D-5000 Köln 41. Soziologische Anthropologie. Es scheint, dass die Ernennung zum Dozenten für Soziologische Anthropologie an der TH Aachen 1976 erfolgte (vgl. Die Deutsche Universitäts-Zeitung 1976, S. 387). Wann er Prof. an der Uni Köln wurde, müsste noch recherchiert werden. --Longinus Müller (Diskussion) 01:39, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ein Vorredner schreibt, Anacker hätte wissenschaftlich nur bis ca. 1982 publiziert. Das ist insofern falsch, als er sich 1994 mit einem Hegel-Aufsatz an der Festschrift für Edmund Braun zum 65. Geburtstag beteiligt hat. Die letzte nachweisbare Publikation stammt wohl von 2004, da hat er offensichtlich Texte für einen Ausstellungskatalog einer Künstlerin geschrieben, die dem Kölner Kästchentreffen angehört. Ich gebe zu, dass das alles nicht viel ist. Für wichtig halte ich vor allem die Frage, ob seine Professur an der Uni Köln eine ordentliche war oder. Ich habe keine Belege gefunden, dass es nur eine ao. oder apl. Professur war. --Longinus Müller (Diskussion) 01:58, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ausreichend Publikationen. --Gripweed (Diskussion) 07:20, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Zweifel an der Bedeutung (und Existenz?) - wird von einem einigen Autoren in einem kurzen Zeitschriftenartikel erwähnt, ansonsten keine Quellen. (Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren, dass es einen wissenschaftlichen Diskurs darüber gibt). Auch inhaltlich steht nichts zur Sprache im Artikel -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 18:56, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wenn existent, dann auch bedeutend. Unklar bleibt vieles, zb, um welche Inschriften es geht und warum man aus ihnen schliessen kann, dass die Sprache am Fundort gesprochen wurde (es können ja auch Gegenstände mit Inschriften importiert worden sein, falls es nicht gerade ein Palast war). Angesichts des Hauptautoren des WP-Artikels und der Qualifikation des Aufsatz-Autoren wäre ich aber für behalten. Grüße --Okmijnuhb (Diskussion) 19:30, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Verstehe die Bedenken, habe den Artikel geschrieben, weil Eteokyprisch auf „nicht-golgisch“ verwies, ohne dass klar wurde, was das denn ist. Ich habe bewusst vorsichtig formuliert, da die Quellenlage dünn ist. Aber wenn das alles ist, was es dazu gibt, bleibt der Artikel transparent. Auch in der englischen Wikipedia wird sich auf Golgisch bzw. den Fachautor bezogen (ich habe dort nur die Formulierung klarer gemacht). Der Aufsatzautor scheint in der Tat vertrauenswürdig zu sein. Daher bitte behalten. Ich werde versuchen, an weitere Literatur zum Thema zu kommen. Beste Grüße, Stephan Hense (Diskussion) 19:47, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Habe Beleg qua anderem Fachautor ergänzt (der sich allerdings wieder auf den ursprünglich genannten Aufsatz bezieht), Stephan Hense (Diskussion) 20:06, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Habe zusätzlich Zsolt Simon angeschrieben mit Bitte um Einschätzung der distinkten Sprachqualität des G. Stephan Hense (Diskussion) 20:17, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Habe auch Markus Egetmeyer angeschrieben, um von ihm eine neuere Einschätzung und weitere Hinweise zu erhalten, Stephan Hense (Diskussion) 20:26, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Mühe und danke an Majo für's im Artikel eingetragene LAE, das ich hier mal frech als laz werte. Grüße --Okmijnuhb (Diskussion) 21:40, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Leolixl (SLA)

Relevanz? -- Karl-Heinz Jansen (Diskussion) 21:18, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Kann gerne wiederkommen, wenn CD veröffentlicht oder Singel in dne Charts.--Gelli63 (Diskussion) 21:46, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Da der YouTube-Link in Artikel ins Leere läuft zur Info hier. 8000 Abonennten, keine Charts, nur zwei Singles. Darf gerne wiederkommen wen die RKs erfüllt sind. SLA gestellt. Grüße --Tronje07 (Diskussion) 10:38, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
--Nolispanmo Disk. Hilfe? 11:40, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Roger Massimo (gelöscht)

Fehlende Relevanz. Artikel wurde grösstenteils von der Person, um welchen es im Artikel geht, selbst geschrieben. Die Diskografie besteht aus Releases, bei welchem er als Studio-Musiker beteiligt war, es sind jedoch überhaupt keine Releases unter seinem eigenen Namen vorhanden, oder von einer Band bei dem er Mitglied wäre. -- 51.154.59.188 23:21, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Lange Liste von Aufnahmen, an denen er möglicherweise irgendwie beteiligt war, man erfährt aber nicht, in welcher Eigenschaft. Die gesamte Aufzählung ist, wie auch der Rest des Artikels, völlig unbelegt. Es könnte sich sogar um einen Fake handeln (glaube ich hier nicht, aber kann man da sicher sein?).
„Mit ihrem ersten gemeinsamen Album Karizmatica schaffte die Band den Durchbruch nicht.“ Das tut uns leid, allerdings schaffte die Band auch mit keinem anderen Album den Durchbruch.
Es gibt keine Rezeption whatsoever, einzige Quelle überhaupt ist der MySpace-Account der Person.
Enzyklopädische Relevanz ist so jedenfalls nicht dargestellt.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   13:38, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Relevanz nicht dargestellt. --Gripweed (Diskussion) 07:21, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]