Diskussion:VDM Heinz Nickel

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Letzter Kommentar: vor 4 Tagen von Reisender.ab in Abschnitt Zeit für eine sachliche Überarbeitung
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Erwähnung von Johannes Buchmann und sein Buch "Der Rest wurde am Boden zerstört" in diesem Artikel[Quelltext bearbeiten]

Die sorgfältige Lektüre dieses Buches dokumentiert, dass es sich um das Gegenteil einer geschichtsrevisionistischen Autobiographie handelt. Ich habe es aus der aufgeführten Liste gestrichen. (nicht signierter Beitrag von Hobopedia (Diskussion | Beiträge) 05:00, 26. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Artikel[Quelltext bearbeiten]

Insgesamt scheint mir das Ganze etwas hastig aus dem BNR in den ANR verschoben zu sein. Mir kommt der Artikel wie eine Rohfassung vor, eine Art Quellensammlung ohne enzyklopädischen Anspruch. Zum Teil standen da nur halbe Sätze. --Gripweed (Diskussion) 13:39, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Viel wert ist der Artikel nicht. Große Teile sind nicht referenziert worden. Unter anderem ganze Abschnitte beim Unterpunkt "Buchdienst" <-- Was der Punkt überhaupt soll ist sowieso fragwürdig. Schon die Einleitung ist katastophal geschrieben worden. Die Überreferenzierung bei Kurowski wurde wohl nur angebracht, um die These eines "fragwürdigen Selbstverlages" zu unterstreichen. Nebenbei ist zu bemerken; Kurowski ist verstorben. Der Autor hat das wohl in seiner eiligen Niederschrift übersehen. Der Artikel mangel insgesamt am Durchblick, an Referenzierungen und am Ausdruck, hat daher schwere inhaltliche Mängel. Werde daher mal einen Belegbabbel setzen.--PimboliDD 09:48, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ich hab jetzt nur stichprobenhaft drei Referenzen überprüft und komme zu dem Schluss, was will der Autor des Artikels sagen? Insbesondere ist das Punkt: 1. Was soll diese Referenz?: <ref>Angabe auf der Verlagsseite zum Buch</ref> - keine Ahnung. Dann gibt EFisch im weiteren Abschnitten irgendwelchen POV von sich wie Ebenfalls Laienautoren sind der 1963 geborene Maschinenbautechniker Sven Carlsen.. <-- In der Referenz steht gar nicht drin, das er Laie ist. Also der ganze Artikel ist derart Mist, dass er einen Löschantrag verdient hat. EFisch suggeriert hier irgendwelche Dinge hinein, die durch seine Referenzen gar nicht gegeben sind - ja reinste TF und damit Quellenpfusch sind. Ich warte jetzt hier noch mal paar Tage ab. Kommen dann keine ordentlichen Referenzierungen zu Aussagen, stelle ich einen LA wegen schwerer inhaltlichter Mängel. --PimboliDD 14:35, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Du redest Blech. Bei den Autoren wo ich den erlernten Beruf gefunden habe hatte keiner etwas das als Fachausbildung gewertet werden könnte, z.T. sind es auch ungeschützte Begriffe. Das nenne ich Laienautoren. Akademische Grade etwa Dr. Titel, Ma-Abschlüsse etc. fehlen auch. Und wenn einer dabei ist, ist das dann eine Sonderausgabe aus einem anderen Verlag. Nimmergut hat Päd und Germanistik studiert nicht Historiker. Ordenskunde ist eine historische Hilfswissenschaft, sein Abschluss (übrigens auch ohne Dr.) ist also fachfremd und das akademischte was ich unter den Autoren gefunden habe. Der Verlag umschreibt das blumig. Die DNB übernimmt das wenige an Verlagsangaben. Über den einen oder anderen Autoren erfährt man auf weiteren Verlagsseiten etwas mehr, z.T. wechselt auch der Name oder wird eingedeutscht. Aber du bist sicher in der Lage zu belegen, dass der Verlag auch reputable Literatur verlegt die in fachhistorischen Rezensionen gut abgeschnitten hat.--Elektrofisch (Diskussion) 15:07, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
reingequetscht@Elektrofisch. Bitte nur zur Sache äußern. --TK-lion (Diskussion) 19:51, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
PimboliDD hat recht. Es überwiegt die Theoriefindung und wirkliche Belege sind kaum zu finden. Der Verlag selbst ist vermutlich auch noch ziemlich irrelevant. Wie wärs mit nem Löschantrag? 79.247.87.236 17:10, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

LA ?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel schreit nach einem LA. Keinerlei relevanzstiftenden Angaben zum Gesamtumsatz des Verlages, der Gesamtauflagenhöhe usw. Dieser Verlag (und damit der wp-Artikel) sieht im Moment irrelevant aus. Ich denke, innerhalb einer Woche sollten die wesentlichen relevanzstiftenden Merkmale zumindest in der Diskussion nachgewiesen werden. Notfalls erfolgt dann LA. --TK-lion (Diskussion) 19:48, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Der Verlag ist unbestreitbar relevant. Bei den Verlags-RK reichen drei relevante Autoren aus. Problematisch ist eher die TF. --Gripweed (Diskussion) 20:00, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Leute, locker nehmen - der Artikel passt zur DE-Wikipedia wie die Faust auf's Aug'. Und ehrlich gesagt, möchte ich nicht, dass mir so ein schönes Beispiel abhanden kommt, wenn ich den Leuten erkläre, was sich bei der DE-Wikipedia politisch-ideologisch abspielt bzw. welche Geisteskinder da am Werken sind. Also ich ersuche darum keinen LA zu stellen. – Bwag 20:28, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ganz ehrlich wenn wir da die ganze TF raushaben ist von dem Artikel nichts mehr übrig. 79.247.119.229 23:36, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
@Bwag: Siehst du einen geistig anspruchsvollen Inhalt bei diesen Kindern? @IP: Stimmt. --TK-lion (Diskussion) 00:15, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
LA gestellt - der Artikel geht so gar nicht und ist allermieseste Qualität. Das er gerade von EFisch kommt, lässt mich nur mit den Kopf schütteln. Bwag kann sich die jetzige Version so retten. Der Verlag ist zweifellos relevant, aber so schlecht geschrieben: TF vom feinsten und POV und schwere inhaltliche Mängel. Wahllose Bücher- und Autorenaufgriffe. Nein, so bitte nicht! --PimboliDD 06:17, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Pimboli, so geht das aber nicht. Du kannst doch nicht einfach einen Löschantrag stellen, jetzt kann ich ja gar nicht mehr den Neutralitätsbaustein reinsetzten, da ist ja vor LA, QS QP usw. gar kein Platz mehr. Ich werde mal anfangen, bei dem Artikel die Rechtschreibfehler zu markieren, sonst kann man ja deinen LA gar nicht richtig bewerten. --TK-lion (Diskussion) 08:52, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Es tur mir herzlich leid TK. Als ich morgens den Artikel in seiner ganzen TF-Pracht so vor mir liegen sah und ich entdeckte, dass bereits über einen LA gesprochen wird, holte ich zum Schlage aus. Ich finde es eine Frechheit, dass ich mir vom Autor dieses schrottigen Artikels im SG sagen lassen musste, wie schlecht meine Artikel sind. Dann sehe ich genasu von diesem "Profi" eine derartige Artikelentgleisung - Hilfe mir wird schlecht.--PimboliDD 09:25, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Also, man kann es auch so ausdrücken: Es fiel schon immer schwer, E-Fisch wirklich ernst zu nehmen, aber mit diesem Artikel hier setzt er sich selbst ein Dänkmahl (sic!). Vielleicht sollte man an Stelle der Löschung eine infinite Totalsperre beantragen, damit das auch dauerhaft dokumentiert bleibt. Ach so, ich bin übrigens ganz schön böse auf dich: ICH wollte nämlich den LA stellen, auch wenn es jetzt nicht so aussieht. Ich konnte mich aber heute gar nicht mehr um diesen Artikel kümmern, ich habe da nämlich gerade meine erste VM am Halse. Sähr beunruhigend!! Mal steht ne Erle und mal nicht. --TK-lion (Diskussion) 10:25, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Das "Denkmal ist konserviert". Kollege geht besten Weg wie A-J. --PimboliDD 10:52, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Er arbeitet dran. Ach so: Ein bisschen mehr Mitgefühl in meiner schweren Lage hätte ich mir schon von dir gewünscht. --TK-lion (Diskussion) 10:59, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Als Knastbruder, ich wurde für die Verbesserung des Artikels Hermann Hogeback Zwei Wochen gesperrt, trauer ich mir dir. --PimboliDD 11:13, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

~sbaustein fehlt noch. Mache ich morgen.--TK-lion (Diskussion) 00:21, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Passt mit LA nicht wirklich zusammen, daher verzichte ich vorerst auf das Setzen. --TK-lion (Diskussion) 10:44, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Hobbyhistoriker[Quelltext bearbeiten]

Das ständige und bemühte Hervorheben dass ein Autor des Verlags nur Hobbyhistoriker ohne akademischen Abschluss sei, ist überflüssig und lächerlich. Auch in sehr seriösen und großen Verlagen werden meist viele Autoren verlegt, die über Fachgebiete schreiben in denen sie keinen Studienabschluss vorweisen können. Das wird in den WP-Artikeln zu anderen Verlagen auch nicht immer wieder plakativ und mit abwertender Absicht gegenüber dem Verlag an sich an die Große Glocke gehängt. Dass in selbst großen und anerkannten Verlagen neben studierten Fachleuten und anderen Kapazitäten auch Personen ohne nachweisbare Qualifikationen oder gar auch ohne tiefgreifende Fachkenntnisse schreiben, ist ein absolut übliches Phänomen. Das muss in diesem Artikel in Bezug auf den VDM-Verlag nicht immer wieder gebetsmühlenartig erwähnt und kritisiert werden. 178.7.145.87 08:48, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich warte schon darauf, dass mal irgendein Autor oder ein Verlag sich durch diese Misskredite auf dem Schlips getreten fühlt und sowas wie Verleumdungsklage/Unterlassung oder dergleichen Gerichtsbarkeiten auffährt. Wäre ich einer der betroffenen Autoren oder Verlage, hätte ich gegen solche Artikel längst die Jurakeule hervorgeholt. Wikipedia soll durchaus auch kritisch sein, dann aber bitte sind solche Aussagen mit reputablen Quellen zu referenzieren. Liegen keine vor, weil man meint sich aus dem Internet alles mögliche zusammen zu klauben, dann sollte mal dem Autor dieses Artikels ein SG-Verfahren anhängen, damit er lernt wie man gute Artikel schreibt. Das ist mittlerweile eine wiederholte Praxis des Kollegen EFisch.--PimboliDD 09:21, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Um juristische Klagen oder den Benutzer Elektrofisch geht es hier aber nicht, Pimboli. Es geht darum, dass in den meisten Verlagen auch Hobbyforscher oder Laien publizieren, ohne dass diese Tatsache in den entsprechenden WP-Artikeln zu den Verlagen breit aufgerollt wird. Konzentriere dich hier bitte auf diese Sachfragen und unterlasse die Pflege persönlicher Animositäten gegen andere Benutzer. 178.7.145.87 09:27, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ich denke schon, dass es um die Darstellung von Verlagen in der Wikipedia geht. Es kann nicht angehen, dass hier Verlage, wie der VDM, durch die Mitarbeit eines Kurowski in ein rechtes Spektrum abgleiten. Kurz um, wenn der Verlag in Misskredit gerät, weil ein Wikiautor hier schlampig recherchiert oder TF verbreitet, dann ist das im höchsten Maße unbefriedigend. Auch das sog. "Soldatenhandbuch" vom Schild-Verlag wurde durch Gastbeiträge renomierter Sachhistoriker unterstützt. Andersrum schreiben auch Hobbyhistoriker für renomierte Sachverlage.--PimboliDD 09:41, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Zumindest geht es gar nicht, wie im Artikel geschehen, Viktor Suworow als tumben Geschichtsrevisionisten zu verunglimpfen und in die rechte Ecke zu stellen. Suworow hat zwar viel Kritik geerntet, viele seiner Publikationen wurden aber in der Geschichtswissenschaft durchaus ernstgenommen und teilweise gelobt. Dass manche seiner Thesen auch in rechten Kreisen Zustimmung erfuhren macht Suworow noch lange nicht zum Rechtsextremen, als der er im Artikel hier rüberkommt. Es geht gar nicht, ihn hier simplifizierend in die dumpf-rechte Ecke zu schieben. Benutzer Elektrofisch ist anscheinend mit den maßgeblichen Büchern und der Forschungsdiskussion zum Thema WK II kaum vertraut. Anders kann man sich solche vereinfachenden Pauschal- und Fehlurteile im Artikel kaum erklären. 178.7.145.87 10:04, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Eieiei, das Buch Viktor Suworows stammt aus einem rechtsextremen Verlag, es behandelt eine von der Wissenschaft widerlegte geschichtsrevisionistische These. An dieser Faktenlage beist die Maus keinen Faden ab.--Elektrofisch (Diskussion) 10:22, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
@Elektrofisch: Du solltest dir generell angewöhnen, Bücher nicht nach dem Verlag oder Autor zu bewerten, sondern nach dem was in einem Buch konkret drinsteht. Es ist im Endeffekt pille-palle in welchem Verlag ein einzelnes Buch publiziert wurde. Hast du schon mal ein Buch von Suworow gelesen? Suworow vertritt natürlich Thesen und Ansätze die überwiegend abgelehnt werden. Trotzdem ist es lesenswert von ihm was zu lesen, da er ungewöhnliche und selten behandelte Fakten und Sichtweisen auf einem hohen wissenschaftlichen Niveau bringt. Suworows Gesamtsicht des WK II teile ich zwar nicht! Dennoch ist es weiterführend und gewinnbringend Publikationen von ihm zu lesen. Es ist nicht immer alles so einfach und Black or White, wie du dir das anscheinend so vorstellst, Benutzer Elektrofisch. Man kann auch mal Bücher lesen, die nicht haarscharf das wiedergeben was man sowieso schon seit Jahren selber für richtig hält. 178.7.145.87 10:30, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Du solltest mir nicht was unterstellen was nicht stimmt. FAkt ist jedenfalls das die Präventivkriegthese wissenschaftlich schon lange tod ist, das sie nicht erst seit 1945 eine gewisse Propagandafunktion hat, das sie geschichtsrevisionistisch ist und das ihr Autor in einem rechtsextremen Verlag publiziert hat. Des er irgendwas seriöses zu einer seriösen wissenschaftlichen Debatte beigetragen hat ist deine TF. Aber ich seh schon, deine angeblichen Formalien sind nur ein Vorwand.--Elektrofisch (Diskussion) 15:29, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich fange mal wieder ganz links an. Ich glaube die Argumentationen zum Hobbyhistoriker sollten nicht als Teilkapitel der Neutralitätsdiskussion geführt werden. Da hier niemand einen ordentlichen Grund für diese Herabwürdigung dieser Diskussion anführen kann, erteile ich diesem Kapitel die Eigenständigkeit. So. --TK-lion (Diskussion) 10:44, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Löschantrag nicht zu sehen[Quelltext bearbeiten]

Warum ist der Löschantrag und Löschantragstext mit Link zur Löschdiskussion nicht mehr, wie heute morgen noch, im Artikel oben zu sehen? Ist da ein zufälliger Fehler beim Editieren passiert oder hat jemand den Löschverweis mit Absicht entfernt? Kann jemand die Frage klären? 178.7.145.87 14:43, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Das Wiedereinsetzen des Löschantrages wurde nicht gesichtet. --91.19.91.187 15:01, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Da du IP-Nuztzer bist, siehst du nicht alle Versionen ([3],[4],[5],[6],[7],[8],[9],[10]) sofort. Da es hier ungesichtete Versionen gibt, musst du den Reiter Ungesichtete Änderungen nutzen. Ob da irgendeine Absicht dahinter steckt, weiss ich nicht. Jedenfalls sollte man die Änderungen, die als IP-Nutzer gemacht werden, immer von einem zur Sichtung/automatischen Sichtung berechtigten Nutzer nachträglich bestätigen lassen. (nachträglich signiert) --TK-lion (Diskussion) 15:19, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Da hier belegte Passagen recht willkürlich gelöscht werden, kann schon mal ein Fehler beim Wiederherstellen passiern.--Elektrofisch (Diskussion) 15:25, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe mal eine Sichtung durchgeführt, damit hier mal etwas Versionsordnung einzieht. DAS bedeutet ausdrücklich nicht, dass ich den Artikel bzw. die Änderungen gutheisse. Tschüß. --TK-lion (Diskussion) 15:27, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Hauptsache ist, egal wer das nun warum auch entfernt hat, dass der Löschantrag wieder drin ist. Dann wird sicher schon in wenigen Tagen die Mehrheit sich für eine Löschung dieses sehr schlechten Artikels ausgesprochen haben. Frage: Ist es hier in Wikipedia eigentlich üblich, Benutzer die einen Löschantrag gestellt haben als Neonazis zu bezeichnen, und Löschanträge nach Lust und Laune zu entfernen? 178.7.145.87 15:34, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ist es nicht: Trotz aller Meinungsverschiedenheiten kommt so etwas selten vor. Der von dir genannte Ausfall des Nutzers
  • 2012-06-28T14:51:09‎ Icouldvomit (Diskussion | Beiträge)‎ . . (15.529 Bytes) (-885)‎ . . (Neonzai-Löschantrag entfernt., um den Weg zur Nazipedia zu blockieren) (rückgängig)
führte auch wenige Sekunden (25) nach seinem Angriff zu einer infiniten Sperre
  • 2012-06-28T14:51:34 Southpark (A) (Diskussion | Beiträge) sperrte „Icouldvomit (Diskussion | Beiträge)“ für den Zeitraum: Unbeschränkt (Erstellung von Benutzerkonten gesperrt) (Metasockenpuppe oder -diskussionsaccount)
Da hat also, wenn man noch die Zeit zur Eingabe der Begründung abzieht, der Administrator so schnell reagiert wie das Rettungssystem der Sojus. Viele Grüße. --TK-lion (Diskussion) 16:21, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Auswahl der "analysierten" Bücher[Quelltext bearbeiten]

Frage an den Hauptautor:

Du hast im Artikel ja so an die 10-15 Bücher des Verlagsangebots ausführlicher und näher dargestellt.

Nun die Frage: Nach welchen Kriterien hast du diese von dir "untersuchten" Büchern aus dem Gesamtangebot des Verlages, welches ja hunderte von Titeln umfasst, ausgewählt? Ist die Auswahl nach dem Zufallsprinzip vorgenommen worden, nach Themenbereichen, Autoren, oder nach anderen Kriterien?

Du solltest im Artikel deine Auswahlkriterien für die "untersuchten" Werke offen auf den Tisch legen. Damit hättest du wenigstens ein Kriterium erfüllt, damit man dem Artikel in der Zukunft vielleicht mal wenigstens ansatzweise eine wissenschaftliche Analyse attestieren kann. 84.57.201.249 08:18, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist ein Wiki. Wer meint Autoren/Bücher und deren Bewertung durch m�glichst reputable Quellen nachtragen zu müssen, kann das gerne tun. Ich hatte fest damit gerechnet, das etwa der Spezialist für die Verwendung randständiger Literatur PimboliDD auf die Idee verfallen könne, Bücher des Verlages die er eventuell in Artikel eingebaut hat als reputabel zu belegen oder gar jene Bücher in den Artikel aufzunehmen, die er weil sie unseriös sind nicht verwendet hat. Natürlich mit Beleg. Statt verbessern hat er sich nun auf einen LA versteift, es gibt sicher noch andere Wikipedianer die Bücher aus dem Verlag als sinnvolle Quellen für WP Artikel ansehen und dieses mit entsprechender seriöser Rezeption belegen können.--Elektrofisch (Diskussion) 09:19, 29. Jun. 2012 (CEST) PS: Auch eine Negativliste (wo wurde Buch X nicht rezensiert) würde helfen. Spart Doppelarbeit.Beantworten
Was Benutzer Pimboli hier oder woanders so treibt interessiert mich und andere eher nicht, und spielt hier auch keine Rolle. Deine Anwort geht leider mit keinem einzigen Wort auf meine obige Frage ein. Warum stellst du dich konkreten Fragen nicht? Deshalb noch mal zum Mitschreiben: Nach welchen Kriterien hast du die 10-15 von dir im Artikel thematisierten Bücher aus dem sicher Hunderte von Büchern umfassenden Gesamtsortiment des Verlages ausgewählt? Diese Frage ist für deine sogenannte Analyse des Verlages und damit den Artikel und den Leser essentiell. Wenn du deine Untersuchungsbasis nicht offenlegst kann man deine sogenannte Analyse nicht ernst nehmen. Falls die Auswahl der behandelten Bücher von dir rein zufällig nach dem was dir einsehbar war getroffen wurde, dann gib das hier offen und ehrlich zu, und rede dich nicht mit Allgemeinplätzen wie "Das ist ein Wiki. Wer meint Autoren/Bücher und deren Bewertung durch möglichst reputable Quellen nachtragen zu müssen, kann das gerne tun." raus. Beantworte hier also kurz und eindeutig die fett markierte Frage, und rede in diesem Thread nicht über ganz andere Baustellen und Probleme. 84.57.201.249 09:30, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Anscheinend ist es zuviel verlangt, dass der Hauptautor Elektrofisch auf eine einfache Frage (siehe fett markierten Text oben) eine kurze erklärende Antwort gibt. Kann oder will er seine Datenbasis und Vorgensweise bei seiner sogenannten Bücheranalyse nicht offenlegen bzw. erklären? Nach Frage und erneuter Frage tut sich jedenfalls nichts. Stattdessen wird munter auf Wiederwahlseiten und Meinungsbildern editiert. Für Metakram hat man anscheinend genug Zeit. Das Interesse von Elektrofisch an einer Verbesserung des Artikels scheint sehr gering zu sein. Man revertiert einfach stumpf alle Änderungen und hofft wohl darauf, dass der Artikel schon irgendwie den Löschantrag überstehen wird. Für mich ist deshalb hier EOD, da ich keine Lust habe anderen mehrmals mit derselben Frage hinterherzulaufen, wie man Kinder dreimal ermahnen muss doch mal aufzuräumen. Mit Erwachsenen tue ich mir solch einen Kindergarten nicht an. EOD! 84.57.201.249 11:08, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
autsch, für die insassenvermutng der von dir genannten aufbewahrungseinrichtung gab es von e-fisch gestern eine vm (unbefristet sanktioniert!-siehe meine diskseite). schau mär mal, wie die reaktion heute ausfällt. -- TK-lion (Diskussion) 12:28, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Fakt ist, dass sich Elektrofisch null Millimeter an einer sachlichen Diskussion oder gar Artikelverbesserung beteiligt (Fragen beantwortet er hier erst gar nicht oder redet um den heißen Brei herum), sondern stattdessen lieber auf der Löschdiskussion rumkaspert. Auf eine Verbesserung des Artikels von seiner Seite aus kann man wohl bis zum Jüngsten Tag warten. 84.57.201.249 12:58, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
zitat EH: den sozialismus in seinem lauf halten weder ochs noch esel auf. so. --TK-lion (Diskussion) 13:43, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Bei meiner Zufallsauswahl habe ich das erste Buch genommen, welches bei "Zeitgeschichte" aufgeführt ist und bin auf Reichskristallnacht von Hans-Dieter Arntz gestoßen. Ich muss gestehen, dass ich mir nach der Lektüre der Buchbeschreibung nicht sicher bin, ob es sich um unverfängliche Heimatforschung handelt oder um Geschichtsrevisionismus. Weiß da jemand näheres zu?--Arabsalam (Diskussion) 13:32, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Belege?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das Angebot des Verlags angesehen und finde die angegebenen Bücher der Autoren "Anton Weissteiner", "Jean Mabire", "Bodo Kleine", "Peter Gosztony", "Jürgen Kalwa" und "Walter Hack" nicht im Angebot. Möglicherweise waren Sie vielleicht mal Teil des Sortiments, aber aktuell kann ich diese nicht finden. Falls das mal einer der Autoren überprüfen könnte und sich bestätigt, müsste man diese Stelle überarbeiten. (nicht signierter Beitrag von 109.40.130.144 (Diskussion) 20:18, 21. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Für folgenden Abschnitt ist überhaupt kein Beleg vorhanden. Kann da jemand nacharbeiten? Hat jemand schon mal in die genannten Bücher Einblick genommen?

Weitere vertriebene Bücher stellen die Kriegsschuldfrage und beantworten diese geschichtsrevisionistisch. Hierzu gehört etwa Der Krieg, der viele Väter hatte - Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg von Gerd Schultze-Rhonhof in mehreren Auflagen im Olzog Verlag erschienen oder "Der Tag M – Stalin mobilisiert zum Angriff auf Deutschland" erschienen im Pour le Merite Verlag von Viktor Suworow, das die Präventivkriegsthese vertritt, nach der Adolf Hitler einem Angriff Josef Stalins zuvorgekommen sei.

84.57.201.249 11:47, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Des weiteren wäre zu belegen:

Daneben finden sich der Winkelried-Verlag mit Eric Kadens Das Wort als Waffe. Der Propagandakrieg der Waffen-SS und die SS-Standarte "Kurt Eggers" oder Felix Steiner – General der Waffen-SS aus dem Deutsche Stimme-Verlag sowie aus dem auf Verschwörungstheorien bekannten Kopp Verlag Edgar Mayer & Thomas Mehner: Die Lügen der Alliierten und die deutschen Wunderwaffen - Das Dritte Reich, die Atombombe und der 6. August 1945. Im rechtsextremen DSZ-Verlag erschien 2005 Astrid Horns Glanzlichter deutscher Geschichte. Auch Frank Bauer und Gert Pfeifers Erinnern - Bewahren - Nacherleben im Kurt Vowinckel-Verlag wird von VDM Heinz Nickel vertrieben.

Und bitte nicht mit dem Argument kommen, dass dies doch im Artikel zum Kopp-Verlag steht. Dort ist es auch nicht belegt. Und andere Wikipediaartikel gelten bekanntermaßen sowieso nicht als Beleg. 84.57.201.249 11:57, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Weil's von diesem Artikel inspiriert[Quelltext bearbeiten]

Ist die DE-Wikipedia eine politisch-ideologische Forschungsstätte?. – Bwag 13:24, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Damit könntest du sogar recht haben, Bwag. Es scheint bei diesem Artikel um alles mögliche zu gehen. Darum zu beweisen, dass die Bücher die Benutzer Pimboli gerne verwendet rechtsradikal sind, dass man für Bücher vom VDM-Verlag eine Blacklist einrichten sollte, sich einfach mit seiner Artikelversion ohne Kompromisse durchzusetzen, etwas auf den Putz zu hauen und das Gespenst des Rechtsextremismus an die Wand zu malen, persönliche Animositäten mit anderen Benutzern auszuleben, ein bisschen private Forschung vom heimischen PC aus zu treiben, mal wieder laut schreien zu können wie viele Rechtsradikale doch in der Wikipedia rumlaufen, das eigene Ego zu bauchpinseln und dem Kontrahenten eins auszuwischen, und so weiter. Die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Artikels steht aber beim Hauptautor und einigen anderen, auch seiner Kontrahenten, kaum auf der Agenda. An einer Diskussion über Sachfragen auf der Diskussionsseite beteiligen sich seltsamerweise weder Elektrofisch noch andere Benutzer. Dafür tritt man sich auf diversen anderen Seiten immer wieder persönlich gegen das Schienbein. Man fragt sich, wie so gute Artikel entstehen sollen. 84.57.201.249 13:36, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Reinrevertieren von bereits beseitigtem falschen Satzbau[Quelltext bearbeiten]

Wozu werden hier vom Satzbau grausige und vollkommen falsche Konstruktionen munter wieder reinrevertiert? Wozu? Mühsam muss man den selben Satzbaufehler zum zweiten mal ausbessern. Was soll das eigentlich? 84.57.201.249 14:21, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Kürzung[Quelltext bearbeiten]

Vorsicht bitte mit der Einzeldarstellung von Buchtiteln, esmacht mehr Sinn, Übernahmen von ganzen Programmen zu beschreiben. Sprich der Bezug zum Schildverlag und "Tendenzen" ist wichtiger als Einzelschnipsel zu Onlineartikeln - sonst müssten wir bei amazon auch anfangen. Polentario Ruf! Mich! An! 20:10, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

So geht es nicht, falsch gekürzt.--Elektrofisch (Diskussion) 20:13, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Kannst Du das auch aufzeigen? Dann wäre auch noch gut zu wissen, wie das inkriminierte Programm im verghältnis zum Gesamtumfangsteht. Polentario Ruf! Mich! An! 20:18, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Es gibt verlegte Bücher und Versandbuchhandlung, du hast das vermischt.--Elektrofisch (Diskussion) 20:40, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die Info. Ich vermute der Verlag stemmt sich auch deswegen per IP gegen den Ausbau, weil die mit ihren unpolitischen Zeitschrift / Modellbau & Co eine größere und jugendlichere Zielgruppe haben als mit den Altlasten. INteressant wäre, ob es zu dem oft zu beobachtenden ZUsammenspiel von Motor und Militaria eine sozialwissenschaftliche betrachtung gibt. Polentario Ruf! Mich! An! 20:45, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Als Einschätzung (kenne ich so aus Gesprächen mit dem Verleger eines anderen eher kleinen Spartenverlages), die vorgeblich unpolitische Modellbau- und Fliegerzeitungen (guck rein was die bauen) sind vermutlich das finanzielle Rückrad des Verlages. Die eigenen Bücher eher Beiwerk, daher auch politisch eindeutiger. Nächstes Problem. Ich würde als zweites Beispiel unter Buchproduktion das Buch über die Reichskanzlei in den Artikel packen. Es hat a) mehrere Auflagen, b) eine großkotzige Verlagsanpreisung und c) beispielhaft null wissenschaftliche Rezensionen. Ein Buch zu diesem Thema, erschienen auf der Filmwelle zu "Der Untergang" hätte sofern es irgend einen Wert hätte eine wissenschaftliche Wahrnehmung haben müssen. Da tingelten "Zeitzeugen" und machte dieser und jener Kasse der einen kannte der was gehört hatte. Letzter Punkt: die Versandbuchhandlung. Aus dem Grund das auch bei anderen Büchern eine positive Aufnahme oder ein Bemerken dieser durch echte Historiker nicht zu finden war, ist es eine Möglichkeit das weitere Verlagsstandbein zu beleuchten. Anders als jetzt im Artikel würde wenn man die Kurzform will, ein Satz mit den rechtsextremen Verlagen reichen aus denen über Nickel bücher verkauft werden. Dazu gab es in meinem Artikelentwurf einen Absatz. Als Vorschlag: Verlage A-Z in einem Satz aufzählen in den EN die Buchtitel. Alten Abschnitt plus den zur Präventivkriegsthese mit zwei Büchern. Der Vorteil wenn man die Versandbuchhandlung auch beschreibt: Es gibt reputable Wertungen zu Verlagen und Autoren, wärend offensichtlich Nickel selbst eher Autoren ohne große Wahrnehmung jenseits der Fanszene verlegt und Thematisch auch im unbeachteten Sektor verbleibt. Vielleicht sollte man über einen braunen Modellbauverlag mal was in einer einschlägigen Zeitschrift über Rechtsextremismus schreiben. Das IP Gehansel hier wäre dann ein Punkt für sich.--Elektrofisch (Diskussion) 22:19, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Du hast bei solchen induktivem Vorgehen immer die gefahr, daß man unterstellt bekommt Einzelfälle aufzubauschen, dabei den Scope aus dem Auge zu verlieren und KTF um die Ohren gehauen zu bekommen. Die NVA Literatur hat sicher auch dankbare Abnehmer. Ich fände eine Betrachtung zu den Modellen viel spannender, etwa auch am beispiel des noch zu schreibenden Lemma der seit 1949 bestehenden Paul M. Preiser GmbH- Modellbau und Figürchen waren lange das hauptsächliche Medium bei Einsatzplanung, Planspielen und Lagedarstellung im Einsatz gewesen, die jeweiligen Armeen dankbare Kunden, der klassische Pubertierende und Modellbahnfreak ebenso. Der klassische Kriegsfilm Der längste Tag zeigt das in Schwarz Weiss, aber ich kann betätigen, da0 das bis in dieses Jahrtausend bei Einsatzorganisationen so gemacht wurde und nur langsam die CI³ die Oberhand gewinnt. Sprich Militaria und Modelle gehen Hand in Hand. Polentario Ruf! Mich! An! 22:49, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

PS.: Die Rezeption bei Vorlesungsbeamten äh der geschichtswissenschaftlicher Literatur geht mir ziemlich weit am Arsch vorbei. Zum einen ist der literarische Gegensatz zwischen denjenigen, dies zur Operational History (German) Section geschafft hatten und den bei den Kleinverlagen veröffentlichten Biographieschreibern so groß nicht. Ebenso wurde Pulp Fiction bzw Trivialliteratur im deutschen High level Wissenschaftsbetrieb (der natürlich völlig unbelastet war, klaro) lange ignoriert. Quellen, die sich mit sowas beschäftigen, etwa Heinz Brüdigam keineswegs akademisch, sowas kommt von journalistischen Muckraker mit seinem eigenen POV oder beim Ordenspezialist Bernt Engelmann seinen ganz eigenen Verbindungen. Habent sua fata libelli. eine Rezeption Dritter in der neuzeit (und die Diskussion was davon für arttikel taugt) ist wichtiger als akademische Palmen. Demnach finde ich das vorgeschlagene systematischere Vorgehen über Rezensionen richtig, wichtig als Quelle sind aber beim Thema hier solche, die den verlag mit besprechen, wir nehmen hier keine Bücher auseinander. Da liegt bislang zu wenig vor. Polentario Ruf! Mich! An! 23:10, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Irgendwelche Rezensionenen wären gut, sofer das Rezensionorgan/Autor bewertbar ist.--Elektrofisch (Diskussion) 23:21, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ich dachte zur Velagsbuchhandlung gäbs was? Polentario Ruf! Mich! An! 23:25, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Kuck halt in die Urfassung. Zur Kriegsschuldfrage, d.h. Präventivkriegsthese gibt es auch einen *hüstel* brauchbaren Wikipediaartikel. Da muss man das Rad nicht noch mal erfinden. Da reicht der Standpunkt den das Buch in dieser Debatte einnimmt. Viktor Suworow hat einen eigenen Artikel mit belegten Quellfälschungen der Lemmaperson. Auch da, nicht Rad neu erfinden. Dito bei Gerd Schultze-Rhonhof wenn du bei Schultze-Rhonhof EN 12-18 übernehmen willst? Die behandeln genau das Buch das auch über Nickel vertrieben wird. Verlag nicht vergessen.--Elektrofisch (Diskussion) 08:20, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Nachtrag http://www.h-ref.de/literatur/s/schultze-rhonhof/krieg-viele-vaeter.php --Elektrofisch (Diskussion) 08:44, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ein Versuch einer detaillierten Auswertung der Haltung einzelner Bücher des Verlags zur Präventivkriegsthese wäre Theoriefindung. Schultze-Rhonhof ist nur insoweit von belang, als er in einem verlag veröffentlicht, der von Nickel vertrieben wird. Diese Verlagsbeziehung kann man anführen, ansonsten an den nicht allzu dichten Haaren herbeigezogen. das verhalten eines Autors, also nicht mal Buchinhalte, der nicht von Nickel selbst verlegt wurde auszubreiten, ist völlig abstrus. Würdest Du einen derartigen Umgang mit Quellen (Ratzinger ist Ehrenmitglied beim Dachverband, Giorgio Gänswein war mal auf dem Haus, deswegen sind die Würzburger CVer relevant und wir beschreiben Aussagen des Papstes zum CV) bei einer SV durchgehen lassen? Ich hoffe nicht Polentario Ruf! Mich! An! 12:27, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Du hattest vorgeschlagen dieses aufzunehmen bzw. bei deiner Kürzung da sachen vermixt. Meine Idee war eine andere. Ich würde lieber weiter Bücher aufnehmen. Ach ja, die Verlagsseite wurde heute geputzt ...--Elektrofisch (Diskussion) 13:16, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Nicht das WP nicht Folgen hat ;) Polentario Ruf! Mich! An! 13:20, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
ähm Polentario, es steht wieder der selbe POV und TF wie vorgestern drin?79.247.111.25 13:36, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Und die wird da auch stehen bleiben weil sie sachlich geboten ist.--Elektrofisch (Diskussion) 14:30, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Wir nehmen in den Artikel die Bücher aus dem Verlag auf, die mehrere Auflagen erlebt haben. Das sind a) ausreichend wenig b) bei ihnen ist die Wahrscheinlichkeit auf Rezeption zu treffen höher und c) der Verlag hat sich aus irgendwelchen Gründen die vermutlich zwischen den Polen Kommerz und Wichtigkeit entschieden mehre Auflagen zu riskieren. Außerdem wird ein Verlag "Ausrutscher" kaum mehrfach verlegen. Das wären u.a. Hans E. Bob: Verratener Idealismus. 3 Auflagen; Eventuell böte es sich aus dem gleichen Grund an mehrbändige Werke auszuwählen, wo die einzelnen Bände nacheinander erschienen, da auch diese nach a) b) c) ein größere Bedeutung haben als "Eintagsfliegen".--Elektrofisch (Diskussion) 15:47, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Wähle drei davon aus, die mit verweis auf den verlag rezipiert sind. Beim derzeitigen Stand wäre alles darüber hinaus undue weight, sprich Fokus auf einen Teilaspeklt, ohnde daß der rest bearbeitet ist. Gibt es denn keine (auch englische oder osteuropäische) Rezeption zu den magazinen? Das ist doch spezialistenzeug, da ist Wild und Hund eine Publikumnszeitschrifgt dagegen. Polentario Ruf! Mich! An! 16:14, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Es geht wieder von vorne los! Nachdem andere mühsam den unbelegten Murks und POV von Elektrofisch ausgemistet, d.h. entfernt haben, baut er jetzt wieder stückchenweise den vorher entfernten POV und unbelegten Theoriefindungsmist in den Artikel ein. Wer hat in Zukunft dauerhaft ein Auge auf das Treiben von Elektrofisch in diesem Artikel? Oder müssen wir Elektrofisch einfach sperren? Das würde den anderen Autoren eine Menge an Kontrollarbeit ersparen. 188.104.203.180 12:22, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Na Fernbacher, wieder beim Persilieren? @Polentario das von mir ausgewählte erste Buch hat Rezeption, nur springt da der Spamschutzfilter an, auch in Internetforen (und Naziversandbuchhandlungen) wird man fündig. Folgte man deinem Argument der Spezialrezeption würde ich das zusätzlich einbauen, aber ich vermute dann schlagen andere spezialisten zu. Das Buch von Fischer ist eigendlich ein schönes Beispeil wie Erlebnisse der Erlebnisgeneration verwurstet werden. Waldemar Trojca wäre ein zusätzlicher Autor der sich Beispielhaft anböte, weil Mehrfachautor. Aber um diese Form der Erinnerungsliteratur (Reichskanzlei) kommt man nicht herum, da Fischers buch eben kein Ausrutscher, keine Ausnahme von der Regel ist.--Elektrofisch (Diskussion) 12:41, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich erkenne in den Kürzungen -vor allem den von einem Fernbachifanten vorgenommenen- wenig Sinn. --Liberaler Humanist 12:44, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Kann sein, ich erkenne keine Quellen ;) Polentario Ruf! Mich! An! 21:27, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Die Zeitschriften[Quelltext bearbeiten]

Aus der Löschdisk

Kleiner Nachtrag: Benutzer:De Charme verdanken wir die Werbeartikel der Zeitschriften des Verlags [11], ihnen ist zu entnehmen:
  • "Besonders Themen zur Hitler-Jugend, über das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und die Ritterkreuzträger genießen eine hohe Popularität." Internationales Militaria Magazin
  • "Immer wieder finden sich die Klassiker der Flugzeuggeschichte in den Themen und Fotoarchiven, z.B. Me Bf 109, FW 190, Me 262, Ju 52, Ju 87, He 111, Do 17, Albatros D.III, Spitfire, P51D Mustang, F-100 Super Sabres, Starfighter." Jet & prop
  • "Thematisch konzentriert sich die Zeitschrift Steelmaster ausschließlich auf Militär-Fahrzeug-Modellbau, mit deutlichem Schwerpunkt auf gepanzerte deutsche Fahrzeuge des 2. Weltkrieges." Steelmaster
  • "In Wingmaster werden ausschließlich Modellbauberichte über militärische Flugzeuge veröffentlicht. Schwerpunktmäßig behandelt das Magazin Flugzeugmodelle aus den beiden Weltkriegen und gelegentlich Bauberichte über Jets und Hubschrauber. Anhand von Abbildungen werden die zerlegten Modelle dargestellt. Dabei nehmen die Autoren der Artikel reale Maschinen mit ihren Piloten zum Vorbild und bauen diese dann nach und zeigen, wie sie durch die richtigen Farben und die nachträgliche Alterung dem Modell den letzten Schliff geben." Wingmaster
--Elektrofisch (Diskussion) 07:55, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Die selbst relevanten Verlagsprodukte verschaffen dem Verlag als solchem relevanz. Ich habe nicht den Eindruck, daß das Lemma auf basis seiner Broschüren weiter ausgebaut werden kann. Polentario Ruf! Mich! An! 12:32, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Sowas[Quelltext bearbeiten]

<ref>Die Seite des VDM Verlages [http://vdmedien.com/verteidigung-reichskanzlei-1945-kampfkommandant-mohnke-berichtet-auflage-thomas-fischer-buch_modellbau-8710.html] aufgerufen am 2. Juli 2012, referiert nur den Inhalt des Buches ohne einen Hinweis auf Rezensionen. Suchen auf: www.spiegel.de, www.zeit.de, www.welt.de, ww.taz.de, www.sz.de, www.fr-online.de brachten keinen Fund. [http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/suchen/ hsozkult] und [http://www.h-net.org/reviews/review_search.php?all=Die+Verteidigung+der+Reichskanzlei+1945. www.h-net.org] aufgerufen am 26.6.2012, Suchbegriff war: "Die Verteidigung der Reichskanzlei 1945". [[Historical Abstracts]] aufgerufen am 26.6.2012 erbrachte eine kombinierte Suche nach dem Autorennamen und dem Stichwort "Reichskanzlei" ebenfalls keinen Fund. Auch weniger spezielle Suchen blieben erfolglos: [http://scholar.google.de/scholar?hl=de&q=%22Die+Verteidigung+der+Reichskanzlei+1945%22&btnG=&lr= scholar.google.de] aufgerufen am 26.6.2012, erbrachte keinen Treffer. Die Leserrezensionen bei [http://www.amazon.de/product-reviews/3866190212 www.amazon.de] sind z.T. sehr negativ, besonders was die handwerkliche Seite und die Übereinstimmung von Inhalt und angepriesenen Inhalt des Buches angeht. Bei http:// www.rechtes-regensburg.net findet sich dagegen eine ausführliche Besprechung des Werkes: http://www. rechtes-regensburg.net/geschichte/endkampf_berlin_1945_reichskanzlei.htm aufgerufen am 2. Juli 2012.</ref>

... ist kein Einzelnachweis, sondern ein schlechter Witz. Eine How-to-Suchanweisung, wie man Rezensionen findet? Lächerlich. Ob ein bestimmtes Buch eines Verlag nun rezensiert wurde oder nicht (90% allerBücher aller Verlage werden das nicht) und ob der Verlag darauf verweist ist zudem komplett irrelevant. Wenn man sich auf sowas versteift, kann man den Schmonzess hier nur noch löschen. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 17:10, 2. Jul. 2012 (CEST)PS: Und dazu noch Leserenzensionen von Amazon. Ich glaube, da will sich wer mit Gewalt lächerlich machen...Beantworten

Weiste, bring doch einfach ein Buch ein, das irgendwo eine Rezension hat. Du kannst bei diesem Verlag nahezu beliebige Bücher ausprobieren, eine fachhistorische Rezeption wirst du nicht finden auch keine praktisch keine Autoren mit einer Fachausbildung. Das Buch wurde siehe oben ausgewählt weil es zwei Auflagen hat, mithin auf der zweiten Auflage mit Rezensionen der ersten geworben werden kann. Verlage machen so was gerne, Verlage machen so was auch gerne auf Verlagswebseiten die ein Buch anpreisen. "Der Untergang" war kurz vor dem Erscheinen des Buches ein Kassenschlager bei den Kinos, ein Meanstreamthema. Warum keine Amazon und Neonazorezension, das entspricht einfach dem Wert das Medien dem Buch zumessen. Hochwertigeres hab ich vorher abgeklappert. In diversen Neonaziversandbuchhandlungen gehört es auch zum Sortiment.--Elektrofisch (Diskussion) 18:00, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Nicht ablenken, Elektrofisch! Gonzo Lubitsch kritisierte zu recht, dass wahllos einzelne Bücher abgehandelt werden, die keine Sau jemals rezensiert hat, und du stattdessen auf Leserbewertungen bei Amazon ausweichst. Dazu kommen Einzelnachweise die ins Leere führen (Anm.: Satz gekürzt). Diesen Kritikpunkten weichst du ständig aus. [unsachliche Bemerkungen und PAs gelöscht, Kopilot (Diskussion) 13:11, 3. Jul. 2012 (CEST)] (Anm.: Beweis). 178.10.57.120 19:55, 2. Jul. 2012 (CEST) Anmerkungen im Text (Kleinschrift und in Klammer) stammen von mir – Bwag 22:11, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Nach Ablauf des Seitenschutzes werde ich diesen Unfug jedenfalls wieder aus dem Artikel entfernen, wenn Elektrofisch den saudummen Eidtwar um seinen POV dann weiterführenden möchte, klären wir das auf der VM, "Amazon-Leserenzensionen sind teilweise sehr negativ" bleibt ejdenfalls nicht im Artiekl stehen, da macht sich Wikipedia ja lächerlich. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 10:02, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

User, die Editwar ankündigen und diesen schon mitgeführt haben, sind bei diesem Thema wohl eher nicht die geeigneten Mitarbeiter, weil der Verdacht naheliegt, dass sie hier nur Benutzermachtkämpfe austragen und kein wirkliches Informationsinteresse zum Artikelthema haben. Ich würde die Bearbeitung also anderen überlassen, die den Ersteller respektieren und mit ihm Konsens suchen wollen. Andernfalls musst du damit rechnen, dass deine VM-Ankündigung zum Schuss ins eigene Knie wird. Kopilot (Diskussion) 13:30, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich kündige keinen Editwar an, sondern die überfällige Entfernung unhaltbaren Unsinns aus dem Artikel. Da ich Dich bislang als jemanden kennegelernt habe, der WP:Q und WP:TF ernst nimmt, wundert es mich doch stark, solltest Du nicht zustimmen, dass der obige "Beleg" ein Witz ist, wenn Leser aufgefordert werden, irgendwelche wirren (Google-)Suchen selbst durchzuführen oder auf Amazon-Leserezensionen verwiesen wird und damit irgendwelche Einschätzungen bestätigt werden sollen. Das ist absurd, das weißt Du so gut wie ich und in einem Artikel, um den Du dich bemühst, hätte das keine 5 Minuten dringestanden. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 14:02, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Meine Haltung dazu habe ich auf der Löschdisku deutlich gemacht. Begriffe wie "saudumm", "ein Witz", "absurd" usw. sind überflüssig, und es ist kontraproduktiv, wenn User, die schon am EW beteiligt waren, diesen nach Entsperrung fortsetzen. Überlass die Bearbeitung bitte Unbeteiligten, die nicht im Verdacht einer Ablehnung des Erstellers stehen. Kopilot (Diskussion) 14:32, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
[unsachliches ad-hominem gemäß WP:DS, Konvention 9/10 gelöscht, Kopilot (Diskussion) 18:03, 5. Jul. 2012 (CEST)] Die Entfernung überlasse ic hgerne auch Dir, setzt Du sie nicht um, mache ich es halt selbst. Im Artikel bleibt das jedenfalls nicht. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 14:59, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die Erlaubnis. (Ich hatte keine Ratschläge erteilt, sondern etwas erbeten. Benutzerprobleme kannst du gern auf den richtigen Seiten diskutieren.)
Vorschlag ist in Arbeit und wird WP:Q und WP:TF genügen. MFG, Kopilot (Diskussion) 17:38, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Vorschlag[Quelltext bearbeiten]

Der Verlag Druckerei Medienvertrieb Heinz Nickel, abgekürzt VDM Heinz Nickel, ist ein deutscher Verlag und Buchhandel mit Sitz in Zweibrücken, Rheinland-Pfalz. Heinz Nickel ist sein Verleger. Themenschwerpunkt sind Militaria, Modellbau und Zeitgeschichte, darunter auch geschichtsrevisionistische Publikationen.

Der Verlag vertreibt auch Publikationen des früheren rechtsextremen Schild-Verlags als VDMedien Schild Verlag, des Bayerischen Militärverlags und Produkte der Firma Frank Modellbau, deren Geschäftsadressen mit seiner identisch sind.[1]

-- Verlagsprogramm --

Der Verlag gibt folgende Special-Interest-Zeitschriften zu Modellbau und Militaria heraus:

  • das Internationale Militaria Magazin – Das aktuelle Magazin für Orden, Militaria und Zeitgeschichte (erste Ausgabe 1990),
  • Jet & prop – Flugzeuge von gestern und heute im Original und im Modell (erste Ausgabe 1991),
  • Steelmaster – Rad- und Kettenfahrzeuge von Gestern und Heute im Original und Modell (erste Ausgabe 1994),
  • Wingmaster – Luftfahrt, Historie, Modellbau (erste Ausgabe 1998).

Von 1998 bis 2002 gab der Verlag drei Folgen des Deutschen Soldatenjahrbuchs heraus, das zuvor im Schild-Verlag erschienen war.[2]

Bei VDM Medien erscheint seit der 11. Auflage 2006 das Buch Grenadiere des SS-Offiziers, HIAG-Funktionärs und verurteilten Kriegsverbrechers Kurt Meyer, das zuvor seit 1957 im Schild-Verlag erschienen war. Es gilt Historikern als tendenziöse, apologetische Leugnung von NS-Verbrechen.[3] Der Verlag vertreibt auch mehrere Bücher von Franz Kurowski, darunter das siebenbändige Werk So war der 2. Weltkrieg, das ursprünglich der rechtsextreme Verleger Gert Sudholt herausgegeben hat.[4]

Weitere Bücher ehemaliger Nationalsozialisten und Kriegserinnerungen von Zeitzeugen werden von Historikern nicht beachtet.

  1. Bayerischer Militärverlag: Impressum
  2. ArchINFORM: Buchliste des Herausgebers Helmut Damerau
  3. Charles W. Sydnor Jr.: Soldiers of Destruction: The SS Death's Head Division, 1933-1945. Princeton University Press, 1990, ISBN 0691008531, S. 319, Anmerkung 14
  4. Hans Sarkowicz: Publizistik der Grau- und Braunzone. In: Wolfgang Benz Hrsg.: Rechtsextremismus in Deutschland. Fischer Verlag Frankfurt Main (1994), S. 78.


Begründung: Nur von reputablen Autoren in reputablen Quellen rezensierte Bücher sollten aus dem Verlagsprogramm erwähnt werden. Von Historikern nicht beachtete Bücher sollten durch Wikipedia auch nicht hervorgehoben werden. Eine summarische Aussage zu dieser Nichtbeachtung genügt. Der rechtsextreme und revisionistische Charakter dieser Bücher ist ggf. in den Artikeln zu ihren Autoren zu thematisieren (z.B. mittels dieser Rezension, die Kurowski in eine bestimmte Geschichtssicht einordnet; oder dieser zu Kurt Meyer). Er ist auch dann ersichtlich, wenn sie hier nicht erwähnt werden, weil deutlich ist, dass VM-Medien das "Erbe" des Schildverlags angetreten hat. Darum muss man dazu hier nicht in Details einsteigen. - MFG, Kopilot (Diskussion) 17:45, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Diskussion dazu[Quelltext bearbeiten]

Achtung: Kurowski ist nicht in dem Verlag erschienen sondern wird durch den Buchdienst mit immerhin 4 Titeln, einer davon in 7 Bänden vertrieben. Im Buchdienst gibt es eine Reihe weiterer Bücher aus rechtsextremen Verlagen, z.B. zwei zur Präventivkriegsthese. Dort finden sich im Gegensatz zu den Eigenproduktionen auch Autoren zu denen es eine (negative) fachliche Rezeption gibt. Bei den Hausautoren ist die mau. Bei z.B. Jet & prop empfehle ich das Aufsuchen des nächsten Bahnhofskiosk. Das Durchblättern gibt einen sehr sinnlichen Eindruck was Thema des Verlages ist. Aus diesem Grund ist Frank Modellbau auch wichtig. Die Zeitschriften sind was für den Liebhaber von Nazimilitärmodellen, die Illustrationen der fertigen in Lanschaften gebauten und perfekt gealterten Modelle erinnern dann an Bilder aus den Landserheften. Das ist wirklich Hobbymilitärgeschichte wobei die üblichen Aspekte des NS-Krieges ausgeblendet werden.--Elektrofisch (Diskussion) 18:32, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich glaube dir das alles, auch ohne zum Kiosk zu gehen. Hier ist nur die Frage, was du zu meinem Textvorschlag sagst. OK so? MFG, Kopilot (Diskussion) 19:16, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Kurowski ist jetzt Flechsig Verlag und im Buchdienst bei VDM. Ursprünglich hatte ich noch mehr Autoren/Verlage vorgeschlagen die da vertrieben werden es sind fast alle einschlägigen rechtsextremen Verlage dabei, gerade die Breite das spannende zu einigen Themen der Bücher, Verlage, Autoren gibt es solide Wikipediaartikel. So Luftangriffe auf Dresden oder Präventivkriegsthese. Kurowski ist da noch nicht das extremste aus dem Nazibereich. Ich könnte aber mit deinem Entwurf leben. Er liegt knapp über dem was als Mindestinhalt für den Verlag halte.--Elektrofisch (Diskussion) 19:47, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die Zustimmung, dann kann mein Vorschlag also Basis einer neuen Artikelversion werden.
Dass Kurowskis Bücher woanders verlegt werden, ist ja durch den Satz zu ihm gar nicht ausgeschlossen. Ich habe es nun nochmal deutlicher formuliert. Das dürfte aber primär in Kurowskis Personenartikel relevant sein.
Welche Themen die von Nickel vertriebenen Bücher sonst abdecken (Bombenkrieg usw.), das ist in dem Link auf "Geschichtsrevisionismus" doch impliziert.
Zu den Querverbindungen zu rechtsextremen Verlagen hast du gute Recherche geleistet, danke dafür. Kopilot (Diskussion) 19:56, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
PS: Nach diesem Waschzettel sieht es für mich danach aus, dass der Verlag auch seriöse Forschung vereinnahmt für eine der Präventivkriegsthese nahekommende Deutung des Überfalls auf die SU ("Interventionskrieg", "Die Wehrmacht scheute [Zusammenprall mit Roter Armee] nicht"). Das wäre hier referierbar, wenn es irgendwo reputabel beachtet wird. Kopilot (Diskussion) 20:10, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hier nicht lösbar.--Elektrofisch (Diskussion) 20:13, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
VM Medien vertreibt auch dieses positiv rezensierte Buch. Eine eindeutige Tendenz zur Übernahme rechtsextremer und revisionistischer Sichtweisen erscheint damit ausgeschlossen. Kopilot (Diskussion) 20:23, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das hatte ich bereits oben angefragt, wie das einzuschätzen sei. Bei Hans-Dieter Arntz scheint es sich um einen des Extremismus unverdächtigen Heimatforscher zu halten.--Arabsalam (Diskussion) 20:30, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Im "Antiquariat" ist ein Übergewicht an "Militaria" zu bemerken, und dass sich dort viel Landsermief breitmacht, kann man als gegeben ansehen. Jedoch findet man dort auch so etwas, das revisionistischer Tendenz unverdächtig ist.
Ich denke daher, man kann hier ein politisch relativ beliebiges Verlagsinteresse am Vertreiben von verkäuflichen Titeln feststellen, wobei natürlich die mangelnde Abgrenzung zum Rechtsextremismus ein Problem ist. Bisher ist der Verlag aber in keinem Verfassungsschutzbericht aufgetaucht, soweit ich sehe. Kopilot (Diskussion) 20:37, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Zum einen ist es ein Fakt, dass sie eine nicht unerhebliche revisionistische/rechtsextreme Buchanzahl vertreiben. Dann ist die Übernahme des Schildverlages und vorher dessen Flagschiffes auch recht eindeutig. Hinten dran gibt es noch zwei Setzungen des Verlagsprogramms: Trotz WK 2 Schwerpunkt finden sich keine Bücher über deutsche Kriegsverbrechen und oder Völkermord an Juden. Und es gibt auch Bücher aus rechtsextremen Verlagen, die eben keinen Militärbezug haben. Ein weiteres Buch ist in Punkto Kriegsverbrechen auffällig: Waldemar Trojca: Waffen SS an der Ostfront 1943-1945. ISBN: 9783866190412 - Verlag: VDM Heinz Nickel (Eigenproduktion des Verlages).--Elektrofisch (Diskussion) 20:48, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Stimmt. Leider findet man zu letztgenanntem Buch - der Autor heißt anders - keine fachliche Rezension, sonst könnte man das Beispiel referieren. Kopilot (Diskussion) 20:59, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Einzige Erwähnung Nickels in der "Jungen Freiheit". Eine typische Rezension, die das Fehlen von NS-Verbrechen in dem rezensierten Periodikum komplett ausblendet. Kopilot (Diskussion) 21:19, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Für die JF ist das kein bug. Alternativ guck mal in die einschlägigen Buchversender: Deutsche Stimme, Lesen und Schenken, nordland... Du wirst fündig.--Elektrofisch (Diskussion) 21:29, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ja sicher. Nur geht es hier ja um VM Medien bzw. Rezensionen zu Publikationen, die er vertreibt. Beispiel (mit Anmerkung 42 zu Gerlachs Buch "Die verratene Armee", von VM Medien vertrieben).
Man ist also wohl auf der sicheren Seite, wenn man feststellt: VM Medien hat einen Schwerpunkt bei apologetischer, mythenbildender und teilweise revisionistischer Literatur von Zeitzeugen des WK II. Was deren Revisionismus oder sonstige Mythenbildung ausmacht, ist allerdings in deren eigenen Artikeln zu thematisieren, solange kritische Rezensionen nicht auf den Verlag eingehen. - D'accord? Kopilot (Diskussion) 21:41, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Der Verlag gibt auch Kalender heraus, der Kalender Kameraden 2006 wird so beworben: "Kreigsberichtern(sic!) bringen dem Betrachter die Dienstzeit in der Waffen-SS näher. Ob deutsche oder ausländische Soldaten, viele trugen die Uniform der waffen-SS(sic!) und waren an fast allen Kreigsschauplätzen(sic!) eingesetzt. Es ist wieder gelungen, hervorrgendes Bildmaterial für diesen Kalender zu erhalten. Die Bilder sprechen ihre eigene aussagekräftige Sprache." Die Verlagsseite hatte wie auch anderes Schwund wärend hier der Artikel geschrieben wurde.Alte Artikelfassung--Elektrofisch (Diskussion) 21:50, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Zustimmung zu Kopilot. Der Textvorschlag scheint mir durchaus geeignet und hinreichend neutral. Bei Kurowski bin ich mir nicht ganz sicher: Wenn die Bücher in anderen Verlagen erschienen und nur über den Buchhandel VDM vertrieben werden , gehört das hier eher nicht hin. "So war der Zweite Weltkrieg" gibt es etwa auch bei Amazon. Erstaunlich übrigens, wie viele Bibliotheken die Bände ebenfalls bereithalten. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 11:55, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Habe den Einleitungssatz zum Themenschwerpunkt etwas relativiert gemäß den belegten Ausnahmen vom Trend zu Revisionismus. (Dass solche Bestseller es unter Umständen auch in Bibliotheken schaffen, ist bekannt.) Das Beispiel Kurowski kann m.E. als konkretes Beispiel für Vertrieb von Ausgaben aus rechtsextremen Verlagen drin bleiben, da dieser Vertrieb summarisch in der Einleitung genannt ist. Kopilot (Diskussion) 12:12, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Wäre ein Hinweis auf die fehlende Rezeption/Rezensionen von Fachwissenschaftlern und Qualitätsmedien möglich? Die ist objektiv gegeben und wäre ein wichtiger Punkt zur Einschätzung des Verlages durch OMA.--Elektrofisch (Diskussion) 12:25, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Nachtrag das hier sollte verlinkt werden: Special-Interest-Zeitschrift in Abgrenzug zu Fachzeitschrift Merkmal wäre: "die sich überwiegend mit einem klar eingegrenzten Fachgebiet befasst und sich an berufsmäßig interessierte Leser wendet. Die Zielgruppe unterscheidet sich durch ihre professionelle und fachliche Orientierung von derjenigen einer sogenannten Special-Interest-Zeitschrift und ist zudem äußerst homogen. ..."--Elektrofisch (Diskussion) 12:28, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ein paar Rezensionen zu einigen der von VM-Medien verlegten und vertriebenen Bücher gibt es ja, siehe oben. Der Satz zur Nichtbeachtung durch Historiker steht ja drin.
Rezeption zum Verlag selber wäre relevant, falls sie belegbar wäre. Falls nicht, ist es glaube ich wenig sinnvoll, über Nichtvorhandenes zu informieren, weil wir damit die Relevanz dieses Mangels erst voraussetzen, ohne diese Relevanz belegen zu können. Kopilot (Diskussion) 12:32, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Zeitschriften am einfachsten durch Special-Interest-Zeitschriften ersätzen. Dürfte unstrittig sein oder? Es handelt sich um Zeitschriften für Nichtprofis mit sehr eingeschränktem Themengebiet.--Elektrofisch (Diskussion) 12:48, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Getan. MFG, Kopilot (Diskussion) 12:53, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Änderungswünsche[Quelltext bearbeiten]

Liebe Moderatoren und Administratoren der Wikipedia: Da ich den Artikel nicht ändern kann würde ich doch mal folgende Änderungswünsche äußern: Aus dem Punkt "Verlagsprogramm" bitte diese Zeile entfernen: "Das eigene Verlagsprogramm wie das erweiterte Online-Angebot (Stand Juni 2012) in der Rubrik „Zeitgeschichte“ weisen zahlreiche Angebote auf, die durch Themen, Autoren und vermarktete Verlage eine geschichtsrevisionistische Zielrichtung zeigen." Das klingt zu sehr nach Wertung und stimmt für das VDM-Verlagsprogramm einfach nicht. Das ist viel komplexer: Mein Vorschlag um dem umfangreicheren Verlagsprogramm tatsächlich gerecht zu werden: "Bei dem VDM-Verlag erschienen zahlreiche Publikationen, darunter Modellbau-Leitfäden, Bildbände zu (militärischen) Boden- und Luftfahrzeugen des 20. Jh., Bildbände zu verschiedenen militärischen Einheiten des 20. Jh. (Erster Weltkrieg und Zweiter Weltkrieg) und verschiedene Publikationen mit Berichten von Zeitzeugen. Außerdem brachte der Verlag verschiedene Fachbücher für Ordens-, Uniform,- und Waffensammler heraus"

Deswegen würde ich auch folgende Zeilen unter dem Punkt Buchproduktionen entfernen: "Hierzu gehört das Buch Grenadiere des SS-Offiziers, HIAG-Funktionärs und verurteilten Kriegsverbrechers Kurt Meyer, das in vielen Auflagen zunächst 1957 im rechtsextremen Schild-Verlag erschien und mit der 11. Auflage 2006 bei VDM Heinz Nickel weiterverlegt wird. Dieses Buch zählt laut Charles W. Syndor jr. zur „verheerendsten und tendenziösesten Literatur“, die von Apologeten des Dritten Reichs verfasst wurde.[3] Grenadiere ist eines der wenigen Bücher des VDM Heinz Nickel Verlages, dass, wenn auch negative, fachhistorische Rezeption besitzt. und In zwei Auflagen 2007 und 2008 erschien das Buch Die Verteidigung der Reichskanzlei 1945. Kampfkommandant Mohnke berichtet. Autor ist der 1971 geborene Apotheker Thomas Fischer.[4] Laut seinem Autorenprofil beim Helios-Verlag ist er Enkel von Wilhelm Auge der seit 1935 der SS-Verfügungstruppe und ab 1940 der Leibstandarte-SS Adolf Hitler angehörte.[5] Mohnke war seit 1939 der Chef der 5. Kompanie der Leibstandarte-SS Adolf Hitler. Sowohl eine fachwissenschaftliche, als auch eine Rezeption des Buches in Qualitätsmedien ist nicht vorhanden.[6]" Weil es auch nicht representativ für den Verlag steht. Dafür müßte man auch die Gegenbeispiele bringen, der Einfachheit halber jedoch einfach löschen. De Charme--87.153.159.200 09:59, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Siehe obigen Vorschlag. Kopilot (Diskussion) 10:37, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Vermutlich ein Interessenkonflikt [12].--Elektrofisch (Diskussion) 10:41, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Richtig spaßig wird es dann, wenn einzelne Kollegen "xyz" nicht etwa Literatur entnehmen, die ebenjene zum Gegenstand hat, sondern mangels solcher eigene Forschung betreiben. Wir sind hier auf etwas dünnem Eis. Polentario Ruf! Mich! An! 22:51, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Und richtig nett wird es wenn der Verlag sein Webangebot zensiert nachdem es hier zitiert wurde.--Elektrofisch (Diskussion) 08:32, 7. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Und? Konsensversion ist sozusagen pikant ;) Polentario Ruf! Mich! An! 21:59, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

hinweis[Quelltext bearbeiten]

hinweis. seite halbgesperrt. bitte an bwag, die ip-beiträge nicht wiederherzustellen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 11:33, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn, dann anders[Quelltext bearbeiten]

"Weitere Bücher ehemaliger Nationalsozialisten und Kriegserinnerungen von Zeitzeugen werden von Historikern nicht beachtet."

Das ist ein absolut nichtssagender und überflüssiger Satz, der quasi bei beliebigen Verlagen stehen könnte. Im übrigen ist das unbelegt, denn allein die Tatsache, dass uns keine Rezensionen zu diesen Büchern (welchen überhaupt?) vorliegen, heißt a) nicht, dass es keine gibt und b) nicht, dass diese (nebulösen) Bücher nicht auch ohne Rezension sehr wohl Historikern zur Kenntnis genommen werden. Auch subjektive oder tendenziöse Erzählungen können ja durchaus Informationsquelle der historischen Wissenschaft sein, wenn sie richtig bewertet werden. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 17:44, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Für die Darstellung eines Fach- oder Sachbuch-Verlages ist es durchaus von Relevanz, ob sich die jeweilige Fachwissenschaft mit den Büchern auseinandersetzt oder nicht, und ob der Verlag vorwiegend wissenschaftlich relevante Bücher oder eben nicht oder kaum produziert. Davon hängt letztlich ab, ob der Verlag in der Wissenschaft relevant ist oder eben nur für ein Laienpublikum. Man könnte den Satz sicher besser und treffender formulieren. Ob die Bücher des Verlages von Historikern zur Kenntnis genommen werden, zeigt sich ganz einfach daran, wie oft sie zitiert und in Bibliographien genannt werden. Es wäre allerdings wesentlich leichter zu belegen, dass sie zitiert werden, als umgekehrt. --UMyd (Diskussion) 19:23, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
der Satz ist Unfug. Sowas käme etwa bei Schon gewusst auf der hauptseite niemals in Frage, weil man nie weiss, ob nicht doch plötzlich ein Buch auftaucht, welches doch beachtung fand oder findet. Die angeführten beispiele zeigen das es sehr wohl eine beachtung gibt, grad bei den extremen beispielen, die auch zu belegen ist. Entsprechend habe ich das umformuliertPolentario Ruf! Mich! An! 19:40, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Gut formuliert, ich glaube, so wird auch die eigentliche beabsichtigte Aussage deutlicher. --UMyd (Diskussion) 00:16, 13. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Kategorie:Geschichtsrevisionismus[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mich recht erinnere sollten solche Kategorien sparsam eingesetzt werden. Wenn im Artikeltext unbelegt steht „darunter auch geschichtsrevisionistische Publikationen“, so halte ich eine solche kategorie für übertrieben, eventuell sofar für verleumderisch. Und auch wenn ich die Kat-Definition lese, dann erscheint mir die Kategorie hier fehl am Platz. --Gripweed (Diskussion) 10:07, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Du hattest die Kategorie ohne Disk gelöscht. Sie ist auch jetzt noch im Artikel über das Verlegen eines geschichtsrevisionistischen Werks eines Kriegsverbrechers belegt, eines der wenigen Bücher bei dem sich überhaupt Rezeption des Verlages feststellen lässt. Übrigens: bist du wirklich eigens am Verlag vorbei gefahren und hast dessen Gebäude fotografiert?--Elektrofisch (Diskussion) 10:17, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, das stimmt, das war ein Fehler. Ich denke aber dennoch, dass es nicht ausreicht, wenn ein bis drei Bücher geschichtsrevisionistisch sind, um den ganzen Verlag als sochches zu brandmarken.,
Nun, auch wenn es dich nichts angeht: Ich war zufällig gerade in Zweibrücken, da bin ich öfter wegen der Bibliotheca Bipontina und von da ist das Verlagsgebäudes nicht so weit entfernt und bei der Gelegenheit hab ich auch noch Bilder vom Zweibrücker Hauptfriedhof geschossen, die ich noch durchgucken muss. --Gripweed (Diskussion) 10:30, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Interessant, kommt zum Knipsen extra mal vorbei. Überrascht mich offen gesagt nicht.--Allonsenfants (Diskussion) 13:37, 5. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Verlag wird ausdrücklich auf die Rechte seite gezogen was falsch ist. Manipulation[Quelltext bearbeiten]

Nach langen recherchen, wird diese Seite stark manipuliert.

Die Wiki Seite wurde hier aufgebaut um ein Zeil zu erwecken. Ein Rechter Verlag zu sein.

Dies ist wenn man sich nur etwas Zeit nimmt leicht zu durchsehen das dies nicht stimmt.

Es wird penibel auf den Schildverlag immer hingewiesen. Ja VDM übernahm den Verlag 2004, doch dies macht Ihn nicht zu einem Nationalistischen Verlag, schwachsinn. Es wird dort Zeitgeschichte verkauft, nicht um Rechte, linke oder sonst was zu begeistern! Es ist Neutral! Es werden die geschehen verkauft die geschrieben worden sind.

Auch in den Weltweiten Internet größen, wie Ebay oder Amazon, ist nichts von dem zu sehen des VDM Verlags, (ebay und amazon name = auction-heinz) wenn man sich die Angebote angeschaut, weißt nichts auf nationalsozialismus hin, es geht der Firma wohl einfach nur um den Verkauf von Ware, handelt es sich um Motorrad Bücher, Modellbau, Teesiebe, Teller, Gläser, Spielkarten oder um Zeitgeschichte/Militär. Hier auf der Wikipedia Seite wird ein komplett falscher eindruck dageführt. Mit ein wenig geduld wird jeder diese Wikipedia Seite einfach durchleuchten.

Der Verlag wird ganz klar als rechts abgestempelt, was einfach nicht stimmt.

Hier wird Manipuliert und zwar im großen Stil.

Der VDM Verlag verkauft Ware, es ist egal ob es um Modellautos, Seifenschnitzen, Teesiebe um SS Dolche, um die DDR geht, um den Wiederstand oder sogar um Porzelan Hunde Köpfe geht, das zeigt eindeutig das der "Verlag" nur ein Verkäufer von Ware ist um Umsatz zu machen.

Alles geht hier auf den Schildverlag raus, aufmerksame Leser merken spätestnes jetzte das etwas nicht stimmt, wieso wird das so manipuliert? Ein beispiel, sollte der Verlag nicht mehr Handeln können aufgrund der negativen Seite bei Wikipedia, da wir ja alle wissen: "was bei Wiki steht muss ja stimmen"! Quatsch!!! Wer hätte davon Profit? Die wirklich Rechten, die sich dann über den Verlag und die bestände hermachen würden.

In der Seite ist ein Link zum Pour le Mérite zu finden, klickt man dort drauf kommt man auf einen Dietmar Munier, wieso das? Zufall? Ich denke nicht, dieser Link gab mir starke bedenken, Dietmar Munier handelt unter "Lesen und Schenken" dieser vertreibt unteranderm das Heft " Weltkrieg " was eigentlich vom Schildverlag ist und Landser heißt, möchte er die vollen rechte des Schildverlags? Kann gut sein...

Auszug aus Wiki von Frank Kurowwki: *Eine ganze Reihe der Bücher erschienen in rechtsextremen Verlagen wie dem Druffel-Verlag, dem Türmer-Verlag, dem Arndt-Verlag oder dem Verlag Siegfried Bublies*

Der Arndt-Verlag (Eigenschreibweise: ARNDT-Verlag) gehört zur Verlagsgruppe des rechtsextremen Verlegers Dietmar Munier.

Das kann alles kein zufall mehr sein... Immer und immer wieder stoße ich auf den ausgangspunkt Dietmar Munier, ein Verlag ohne webseite, ohne wirklichen verkauf, nur mit magazinen die eine sehr nationalistisch zuneigung haben. Also wie mach dieser große Verlag seine schwarzen Zahlen, über die Zeitschriften, sonst nichts? Schwer vorzustellen... Bei der Wiki Seite von VDM komme ich bei den "Einzelnachweisen" auf ZVAB, Archinform , die hellen Köpfe wissen bzw die leute mit recherchen, werden sehen das dort IMMER NUR der link auf Amazon trifft... wieder zufall ich denke wieder, NEIN!

Ich habe mehr sehr viel zeit genommen viel nachgeforscht, nachgefragt ich komme immer wieder zu dem schlusspunkt, Dietmar Munier (Rechter Verleger), -> Amazon.

Jetzt schaut euch nochmal die Seite von VDM an, hier ist sogut wie alles manipuliert, es wird nur auf die Rechte seite gedrängt, zu einem Zweck, die wirklich Rechten damit zu untersützten, die mit dem Schaden an VDM eine Gewinn ziehen können. (nicht signierter Beitrag von FFisch (Diskussion | Beiträge) 02:53, 21. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

... ohne Belegangaben sind deine Anschuldigungen nicht zu überprüfen. Gruß --Rax post 02:03, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Gelöschter Name ??[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der vorherige Beitrag ist von mir , FFisch, wieso wird mein Name nicht angezeigt? Überrall kann man sehen wer was wann geschrieben hat nur hier bei diesem nicht?

Ich bin bei Wikipedia relativ neu und kenne mich noch nicht sogut mit die funktionen aus, außerdem verstehe ich auch nicht das bei dieser Seite Offensichtlich Manipuliert wird und meine "änderungen" werden teilweiße grundlos oder mit unpassenden gegenfragen abgewehrt.

Kein nimmt mal Stellung oder sehe ich das falsch?

Ich hab mir viel Zeit genommen, doch wohl alles für die Katz, wenn man Sich die "einzelnachweiße" unten ansieht, und diese mal durchklickt, merkt man auch das davon 90% ins nichts führen und einfach nur um etwas zu haben hingeklatscht worden sind.

Ich habe auch mal im Internet nachgesehen, es heißt das sich das Verlagsprogamm in weiten teilen mit den rechten Buchversendern überschneidet, alleine der Satz ist schon sehr 2 deutig..., ich habe mir mal die angegeben "Nachweiße" angesehen, auf der Verkaufsseite von z.b. Nation und Wissen kann ich da nichts finden was sich überschneidet, Podzun-Pallas hat keine aktive seite da es den verlag so nicht mehr gibt, Schildverlag gehört VDM das sich da was überschneidet ist wohl klaund, Pour le Mérite(Lesen und Schenken), hat keine Webseite wo sie verkaufen. Das heißt das dieser Komplett abschnitt einfach nicht stimmt und gelöscht werden sollte.

Ich finde das das so nicht richtig ist, diese Wiki Seite ist komplett falsch und auf Lügen aufgebaut, doch ändern kann man nichts, man wird einfach nur trocken abgefertigt, wirklich schade ich dachte das bei Wiki im erster linie steht Echtes Wissen zu verbreiten und keine Lügen...

Ich hoffe ich finde jemand der mir weiterhilft das zu verstehen und die dinge doch auch so sieht wie ich.

Sollte mein Name nicht angezeigt werden, aus welchen gründen auch immer - FFisch,24.10.2016,18:37 (nicht signierter Beitrag von FFisch (Diskussion | Beiträge) 18:37, 24. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Wenn du zum Abschluss deines Diskussionsbeitrags vier Tilden eingibst (so: ~~~~), dann verarbeitet die Software dies automatisch als deine Unterschrift mit Zeitstempel. Wenn du das nicht machst, wird auch deine Unterschrift (dein "Name") nicht angezeigt. Gruß --Rax post 02:09, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Übertrag Beitrag FFisch[Quelltext bearbeiten]

Übertrag, was vorher im Artikel war:

{{subst:Löschantrag|1=''Zuerst gesagt Nach vielen Stunden/Tagen/Wochen recherche, bitte bleibt bei mir und lest euch den Text bis zum ende durch!!!

  1. Hallo, ich heiße FFisch hier auf Wikipedia. Ich besuche Wikipedia fast täglich um mir Informationen zu beschaffen, und es ist wirklich Super, egal ob über schauspieler, Länder, Firmen oder was auch immer eigentlich gibt es für alles eine Seite mit guten Informationen.
  2. Wie komme ich gerade auf diese Seite? Ich bin Kunde von VDM seid einigen Jahren, habe auch eine Zeitschrift aboniert, den Steelmaster, da mir Modellbau viel Spaß macht und in der Zeitschrift immer gute Vorlagen sind wie ich meine Modelle anmalen könnte.
  3. Da ich mal schauen wollte was dieser Verlag bei Wikipedia hergibt war ich zuerst geschockt.
  4. Nach mehrmaligen durchlesen, verstehen und recherchen bin ich zum entschluss gekommen das ich hier etwas machen muss! Es ist Nicht Richtig was hier steht, es ist gelogen!
  5. Auf den ersten Blick kommt bei jedem Abschnitt raus: "Rechtsradikal" ganz trocken gesagt aber so ist so... es werden viele geziehlte schlagwörter benutzt "rechtsextremistischer Buchversender" "nationalsozialistischen Erlebnisgeneration" "einschlägiger und/oder offen rechtsextremistischer" um den Leser auf dem ersten Blick den eindruck zu geben:,, Alles klar Nazi" Dies ist hier ganz klare Manipulation.
  6. Ich nehme nun die Seite mit euch Stück für Stück auseinander mit Fakten.
  7. Es fängt an mit: "Das Vertriebsprogramm überschneidet sich in weiten Teilen mit dem rechtsextremistischer Buchversender" Dieser Satz ist einfach reingezwengt gibt keinen Nachweiß, mit welchen Buchversendern? Wieso mit welchen Titel? Hier ist nichts angegeben, einfach zwischen drin reingeklatscht auch der Verlag gibt hier klare stellung: https://www.vdmedien24.de/Wir-ueber-uns
  8. undzwar folgender text:
  9. "Die bei uns angebotene Literatur über die Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland dient ausschließlich dem Zweck der zeitgeschichtlichen, militärhistorischen, ordens- und uniformkundlichen Sachinformation gem. §§ 86 und 86a StGB .
  10. Wir distanzieren uns ausdrücklich und vorbehaltlos von jeglichem nationalsozialistischen, geschichtsrevisionistischen oder anderem rechtslastigen Gedankengut und dessen Vertretern, Verbreitern und Befürwortern
  11. Jegliche Art von Gewaltverherrlichung, Verfolgung Andersdenkender oder Befürwortung totalitärer Systeme lehnen wir rigoros ab"
  12. Im Nächsten Abschnitt kommen erst die Zeitschriften, da ist alles Korrekt, genau sowas gehört in Wiki, den das Gibt richtige Informationen!
  13. Nun beginnt der Absatz "VDM Medien vertreibt unter anderem Schriften für Waffen- und Militärenthusiasten sowie Erinnerungstexte der nationalsozialistischen Erlebnisgeneration" Der ganze satz ist voll mit verwirrung, aber gut wenn man auf den "NACHWEIß" klickt kommt man unten bei den Nachweißen auf: Der CIA und Otto Skorzeny? Gut das spielt ja schonmal keine rolle, dann will man auf den Link klicken der ja für "2" steht doch da steht Sie "1" der einen dann auf die Verlags Seite im Internet leitet bei Geschichte AB 1945? Das verstehe ich nicht und ist absolute schwachsinn ergibt einfach keinen Sinn, und keinen Nachweiß auf etwas das dieser Punkt beschreiben soll!!!
  14. Dann geht es weiter mit: "bzw. ns-unkritische Erinnerungsschriften aus der Nach-NS-Generation" und einem "nachweiß" der komplett auch hier nichts zu suchen hat... das ist kein nachweiß!
  15. Als nächstes kommt etwas da bin ich wirklich fast vom Stuhl gefallen: "Angeblich überschneidet sich das Verlagsprogramm mit anderen rechten Verlegern", gut wir schauen mal nach! Es fängt an mit "Podzun-Pallas" diesen verlag gibt es gar nicht mehr!!! Der ist seid fast 10 jahren schon "tot" ist wie meine rechereche ergibt!
  16. Weiter gehts mit Pour le Mérite, Pour le Mérite ist Dietmar Munier Inhaber vom Verlag Lesen und Schenken hier ist die Webseite: http://www.lesenundschenken.de/ , diese Seite war nie Online es ist nur ein platzhalter, nichts zu finden!
  17. Nun kommt der Schildverlag, der Schildverlag wurde 2004 von VDM übernommen und nicht 1997 wie es hier auf dieser Lügen seite gesagt wird!!!! Nachweiß ?! Hier der Verlag gibt selbst auskumpft und der wird wohl wissen wann er etwas übernimmt "https://www.vdmedien24.de/Wir-ueber-uns" VDM Sagt: 2004 Übernahme des Schild-Verlages (gegr. 1949) - inkl. des Warenbestandes und der Verlagsrechte. Der Schild-Verlag wird seitdem weitergeführt." Das sich der Schildverlag also mit VDM Überschneidet ist wohl relativ klar nehm ich mal an.
  18. Als Nächster kommt Nation und Wissen, auch diese Seite habe ich gründlich durchgeshen : http://www.nuw-versand.de/ auch dort ist nichts zu finden das sich hier Rechte Titel überschneiden würden!
  19. Das heißt hier sind schonmal alle "nachweiße" absolut unbegründet! Oder kann einer mir etwas anderes Zeigen? Nation und wissen, ein so großer Rechter Verlag hat keine Wiki seite? Der kleine VDM der nicht rechts ist hat eine große Seite, Nation und Wissen ein großer Rechtsverleger mit titeln von Lesen und Schenken also dem Arndt Verlag hat nichtma eine Wiki seite?! Wirklich sehr eigentartig...
  20. Nun kommt etwas das mich nochmehr schockte: Ab 1997 erschien das vom ehemaligen Landrat und NSDAP-Kreisleiter Helmut Damerau im Schild-Verlag gegründete Deutsche Soldatenjahrbuch mit dem zusätzlichen Herausgeber Wolfgang Hausen bei VDM Heinz Nickel.
  21. Wie kann der Verlag der den Schildverlag erst 2004 gekauft hat, 1997 ein Buch erscheinen lassen? Genau das klappt nicht!
  22. Hier in dem Absatz ist auch ein Link, der führt zur archinform,
  23. archinform ist einfach nur eine Seite die Verkaufs links zu amazon rausgibt im endefekt wie auch zvab!... gut bestimmt zufalle das mit dem Link Geld gemacht werden soll!
  24. Der komplette Nächste Abschnitt ist ein Versuch gegen das Buch : "Panzer Meyer" in hetzte zu ziehen das vom Schildverlag verlegt worden ist. Auch hier habe ich mich mit dem Titel auseinander gesetzt, Panzer Meyer aka Kurt Meyer war ein Panzergrenadier im zweiten Weltkrieg, der hier seine erlebnisse niedergeschrieben hat, dies ist einfach nur ein Teil von Zeitgeschichte, es hat nichts zu sagen das dieser Verlag Rechtsradikal ist, oder nationalsozialismus befürwortet! Ich habe mich wegen diesem Buch im Internet reichlich Informiert, z.b. Amazon selbst verkauft es mit mehr als 30 Anbieter! Sind dies ALLES Nazis? Ich denke nicht! Auch WELTBILD führt diesen Titel, ist Weltbild dadurch Rechtsradikal? Schwachsinn! Die Bewertungen von vielen Käufern bei Amazon (hier der nachweiß :https://www.amazon.de/Panzermeyer-Grenadiere-Kurt-Meyer/dp/3866190034/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1477331527&sr=8-1&keywords=panzermeyer)" sagen das dieser Titel einfach nur Das leben des Kurt Meyer wiederschildert. Nur weil VDM Diesen Verlag übernommen hat (Schildverlag) und vertreibt ist er das Schwarze Schaaf?... Doch dieser Titel der ja angeblich so rechtsradikal ist, vertreibt KEIN anderer der Rechten Verlage? Wie z.b. Lesen und Schenken oder Nation und Wissen? Sehr komisch da diese doch mit so einem Titel großen gewinn erziehlen könnten!
  25. Den letzten abschnitt verstehe ich nicht mit: "1991 publizierte der Verlag „mit Unterstützung“ des Militärgeschichtlichen Forschungsamts (MGFA) einen Katalog einer Sonderausstellung des Militärgeschichtlichen Museums der Bundeswehr in Dresden zu deutschen Admiralen von 1848 bis 1945.[8] Es ist nicht bekannt, worin die Unterstützung durch das Forschungsamt bestand."
  26. Ich Verstehe nicht was dieser Abschnitt hier zu suchen hat, erstmal finde ich keine Nachweiß für so ein Werk, auch nach langen recherchen, komme ich hier nicht weiter, es ist wohl etwas wie ein textfüller... vorallem der letzte satz ist naja ... : "worin die Unterstützung durch das Forschungsamt bestand." wenn man etwas nicht weiß gehört es auch nicht in Wiki, behauptungen kann jeder anstellen, haben sie mit Milch, Honig oder Geld bezahlt? Schwachsinn der Satz..
  27. Bei den Weblinks ist ein link der heißt einfach nur "3" äähm okay was ist das den für ein Link, er führt zur Deutschen Nationalbibliothek aber wieso ist da einfach nur eine 3? Versteh ich nicht...
  28. So nun sind wir eigentlich durch, jetzt unten kommen noch die Nachweiße die ich aber ja schon großtteils erklärt habe. Fast alle Sinnlos und ergeben kein Ziel...
  29. Jetzt zum Schluss, ich hoffe ich habe noch einige Leser hier bei mir, ich weiß das es ist schwer zu lesen/verstehen ist, es ist schwer anderen Menschen schriftlich soetwas zu erklären da dies von langer Hand aufgebaut und manipuliert ist zu erklären.
  30. Diese Seite wurde wurde eingerichtet vom Profis um einen Zweck zu ergeben: Firma VDM ist ein Rechtsradikaler Verlag. Nur weil der Verlag EINEN Verlag 2004 erwerben konnte der 1949 gegründet worden ist, der Schildverlag! Es gibt viele viele Bücher des Schildverlags doch das Reittier ist der Nazi Kurt Meyer angeblich, doch das Verlagsprogramm des Schildverlags reicht viel viel weiter, z.b. Die Landser Hefte, diese gibt es heute nur noch als gebrauchte exemplare zu kaufen, okay oder diese Hefte gehen heute auch noch! In fast jedem Baumarkt, Zeitschriftenhandel unter dem Namen Weltkrieg. Hier der BEWEIß!!!: Die „Weltkrieg“-Reihen erscheinen laut Impressum im Verlag Mediavari mit Sitz in Sarnen/Schweiz. Dort gibt es keinen Verlag derartigen Namens. Recherchen des NDR-Medienmagazins „Zapp“ haben ergeben, dass sich allem Anschein nach hinter einer verwinkelten Strohmänner-Camouflage der Verlag Lesen & Schenken des norddeutschen Rechtsextremisten Dietmar Munier versteckt. Dann wäre „Weltkrieg“ faktisch da, wo der „Landser“ ideell schon immer war. Und hier der link: http://www.tagesspiegel.de/medien/relaunch-fuer-landser-landser-heisst-jetzt-weltkrieg/9916296.html.
  31. Das heißt der VDM(Inhaber vom Schildverlag) verkauft keine Landser hefte aber es verkauft einer die hefte neu gedruckt als " Weltkkrieg " ... Der Lesen und Schenken Verlag!!!
  32. Worauf ich hinaus will ist das die VDM Seiten manipuliert wurde um anderen einen Gewinn einzubringen, VDM ist kein rechter verlag! Wie ich hier gezeigt habe spricht alles dagegen! Es ist auch kein machen LINKER Gruppen, hier sind die wirklich Rechten am Werk!
  33. Das ein Verlag Bücher verkauft die um den zweiten Welrkriegen Handeln macht diesen nicht zu einem Rechten Verlag, oder ist Amazon oder Weltbild ein rechter vertreiber?! Geht doch mal in eure Buchhandlung und bestellt den Titel z.b. Panzer Meyer, eure Buchhandlung wird dann beim Verlag versuchen diesen Titel aufzutreiben für euch mit Rabatt um etwas gewinn zu erzielen, sind diese Automatisch Nazis? Nein sie bestellen beim Verlag, in dem fall VDM, doch was wäre wenn die rechte des Buches an einen Nazi Verlag gehen? Richtig dann bestellen Sie dort und dieser hätte nun Profit! Deswegen wird der VDM Verlag angeriffen, das dieser die Rechte verliert um es den Rechten zu geben das Sie dadurch Gewinn(Geld) mache können!
  34. Hier gibt es viele viele falsche belege, aussagen, ich hoffe ich bekomm Hilfe und wir können diesen Rechten und dieser Manipulation entgegen tretten!
  35. Es ist komplett Manipuliert, auch ich als neuling von Wikipedia sehe das!
  36. Ich hoffe das viele viele das hier sehen, es reicht auch weit über diese Seite hinaus, es gibt viele andere Seiten die so aufgebaut sind, auf lügen!
  37. Zum Ende, meine Name ist hier FFisch und ich weiß das hier etwas nicht richtig läuft, hier wird clever manipuliert und gelogen dies ganz groß!
  38. Mir hat mal einer gesagt: Auch wenn man alleine ist, es muss ein Anfang gemacht werden! Und Menschen werden der Wahrheit folgen! Hier ist der Anfang von mir, ich hoffe viele verstehen mich und helfen mir um die Wahrheit ans Licht zu bringen!g --FFisch (Diskussion) 22:15, 24. Okt. 2016 (CEST)

Ende Übertrag von --BlakkAxe?! 21:35, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Neuformatierung inkl. Nummerierung von --Elektrofisch (Diskussion) 10:54, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

?? -Rax post 02:11, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich sehe keinen Sinn in diesen wirren Postings und denke man kann das im Interesse der Konventionen von WP:DS entfernen. Andere Meinungen? -- Miraki (Diskussion) 07:04, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich finde dieser Beitrag macht durchaus Sinn. Er zeigt wie Schutzbehauptungen des Verlages und "Übersehen" des Problems Hand in Hand gehen. Und das bei einem Verlag, der auch das vollständige Programm eines Altnaziverlages übernommen hat statt es der Makulatur zuzuführen. Übrigens finden sich als Autoren des Verlages auch WP-Autoren die mit selbstgestrickten Abbildungen z.B. von Kriegsflugzeugen WP versuchten ihrer Modellbausicht näher zu bringen.--Elektrofisch (Diskussion) 07:47, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dann kümmerst du dich um die Begleitung der Diskussionsbeuträge des Benutzers [oder auch nicht, ganz wie dir beliebt). Sie nur unkommentiert und ohne Antworten stehen lassen, werden nicht alle Leser der Seite hier als Akt der Aufklärung ansehen wie du. Meines Erachtens gibt es nur zwei sinnvolle Möglichkeiten: Entweder sie gemäß WP:DS entfernen oder zu versuchen, auf sie einzugehen. Diese Diskussionsseite hier volltexten zu lassen und sich nicht darum kümmern reicht nicht. Was mich betrifft – ich nehme den Artikel von meiner Beobachtungsliste. -- Miraki (Diskussion) 08:55, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ist doch ein interessantes Selbstzeugnis. Die jetzige Form ist etwas sperrig beim Lesen, könnte man neu formatieren und vielleicht in einen Kasten setzen, ganz oder in Teilen, nicht als Denunziation des Schreibers, sondern als eine kleine Dokumentation aus dem Alltagsgespräch, wie es sich auch hier immer wieder ereignet. Soetwas wie
"Panzer Meyer aka Kurt Meyer war ein Panzergrenadier im zweiten Weltkrieg, der hier seine erlebnisse niedergeschrieben hat, dies ist einfach nur ein Teil von Zeitgeschichte, es hat nichts zu sagen das dieser Verlag Rechtsradikal ist, oder nationalsozialismus befürwortet! ..., z.b. Amazon selbst verkauft es mit mehr als 30 Anbieter! Sind dies ALLES Nazis? Ich denke nicht! Auch WELTBILD führt diesen Titel, ist Weltbild dadurch Rechtsradikal? Schwachsinn!"
findet man doch mühelos (nein, jetzt keine persönlichen Angriffe), wenngleich mit Kenntnis der Schreibregeln und ordentlich bildungsbürgerlich zu Wort gebracht z. B. in der Militaria-Abteilung von WP? Man könnte also gleich noch einen zweiten Kasten daruntersetzen, mit einem für die Artikelgestaltung erfolgreichen Parallelbeitrag aus dieser Abteilung.--Allonsenfants (Diskussion) 09:47, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zur Einleitung.[Quelltext bearbeiten]

Die Kritik ist durchaus berechtigt. Wo und in welchen reputablen Quellen ist belegt, das der Verlag geschichtsrevisionistische Publikationen veröffentlicht und sein Vertriebsprogramm sich mit Verlagen rechtsextremistischer Buchversender überschneidet. Belegt ist nur das Angebot des Verlages mittels eines Links auf dessen Verkaufshomepage. Ich erinnere mich daran hier auf der Wikipedia gelesen zu haben, dass alle Aussagen zu belegen sind und keine eigenständigen, selbst vorgenommenen Deutungen zugelassen sind. Alles andere könnte man auch in den Bereich Theoriefindung einordnen. Des Weiteren erscheint mir die Einleitung zu lang. So ist die Aussage über den Bayerischen Militärverlag doppelt in dem Lemma enthalten. Gruß --Estartu (Diskussion) 13:51, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Vollständige Programm eines Altnaziverlages übernommen ?[Quelltext bearbeiten]

Du hast recht das der Verlag den Schildverlag übernommen hat, du sagst aber :

"Und das bei einem Verlag, der auch das vollständige Programm eines Altnaziverlages übernommen hat statt es der Makulatur zuzuführen"

Das ist nicht ganz korrekt, bzw. es wurde offensichtlich sehr sehr viel der Makulatur zugeführt.

Undzwar wenn ich bei der DNB (Deutsche Nationalbibliothek) mal nach dem Schildverlag nachsehe finde ich 56 Seiten mit SchildVerlag Büchern, hier der Beleg:

https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showNextResultSite&currentResultId=%22Schildverlag%22%26any&currentPosition=10

Auf der SchildVerlags seite von VDM ist das Schild Programm aufgelistet hier der Beleg:

http://schild-verlag.jimdo.com/

auch auf der Offiziellen Webseite : http://www.vdmedien24.de/ find ich nur die Schild Titel die auf der Schild Internetseite angegeben sind.

Das Soldatenjahrbuch wurde ja nach übernahme 2004 von VDM auch nicht weitergeführt daher stoppt dieses im Jahr 2004.

Was ich sagen will ist das vieeele vieeele Titel der Makulatur zugeführt worden sind da diese nicht verkauft werden, den diese Titel sind wie ich finde sehr rechtslastig, wäre der Verlag so Rechtsradikal wie die Wiki seite angibt, dann würde er diese Titel doch sehr gerne verkaufen wollen?

Ich hoffe das ich diesmal richtig belegt habe, geb mir viel Mühe nach den Richtlinien zu handeln. Ich möcht auch niemand verärgern ich finde nur das in Wikipedia auch das richtige stehen sollte, daher meine bemühungen.FFisch (Diskussion) 18:12, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Man wollte bei VDM Nickel offensichtlich ein Geschäft mit den Publikationen eines Altnaziverlages machen, dessen Machwerke ebenso zeitgeschichtlich wertlos wie politisch eindeutig sind. Solche Verlagsentscheidungen sind natürlich dem Verlag zuzurechnen. Wenn dabei Rechtfertigungsliteratur von Kriegsverbrechern vermarktet wird, darf und muss WP das nun schreiben. Schutzbehauptungen im Impressum helfen da nicht.
Damit ist jetzt noch keine Wertung über die Zeitschrifteninhalte getroffen, die nach einem groben Blick eine durchaus ähnliche Tendenz haben.--Elektrofisch (Diskussion) 19:02, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Stellt sich nur die Frage, wer beurteilt das? Wo sind die reputablen Quellen aus der Wissenschaft, aus Zeitungen, welche die getroffenen Aussagen belegen. So wie ich das Sehe wird nur das Verlagsprogramm herangezogen und von den Autoren hier gedeutet. Ein neutrale dritte Quelle wie in der Wikipedia gefordert kann ich nicht erkennen. Also stellt sich hier hier Frage der Theoriefindung durch Autoren der Wikipedia. :-) Gruß --Estartu (Diskussion) 19:15, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die sind im Artikel angegeben, hier darf ich meine Einschätzung wiedergeben, die sich auf solche Quellen gründet. Ansonsten wurde nicht nur der Bestand des Verlages zum Abverkauf erworben, sondern auch die Rechte des Verlages. Steht jedenfalls in der von FFisch angegeben Quelle.
Wenn ein dem Pazifismus unverdächtges Organ wie die Allgemeine Schweizer Militärzeitung über den Soldatenkalender schreibt: „Das Buch mißfällt, da recht häufig ein Ton anklingt, der in unseren Ohren schmerzt. Wir hören nicht gerne vom geschichtlichen Auftrag, die Einheit von Volk und Reich wiederherzustellen und von der energischen Abwehr aller reichsfeindlichen Verzichtsversuche und Vorleistungstheorien (S. 34) Die Anpreisung eines Buches von E. Kern, Verbrechen am deutschen Volk mit den Worten Der Nachweis, daß die Alliierten im zweiten Weltkrieg und danach ungleich mehr Kriegsverbrechen auf sich luden, als man das Deutschland anlasten kann (Verlagsanzeige, S. 260) ist wohl fehl am Platz.“ Dann ist das ein guter Hinweis auf die Ausrichtung des Soldatenkalender, der in seinen letzten Ausgaben - man sehe sich die Geleitwortautoren an - noch weiter nach braun verdriftete.--Elektrofisch (Diskussion) 20:55, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Alles richtig. Beantwortet aber nicht die Frage, in welchen reputablen Quellen von dritter Seite aus diese Sätze belegt sind. Zitat: "darunter auch geschichtsrevisionistische Publikationen. Das Vertriebsprogramm überschneidet sich in weiten Teilen mit dem rechtsextremistischer Buchversender." Ich konnte keine Quelle finden, welche diese Aussage belegt? Des Weiteren erlaube ich mir hier an dieser Stelle anzumerken, dass es mir einzig um die korrekte Ausarbeitung des Artikels geht, da ich der Meinung bin, dass einige Punkte der Kritik berechtigt sind. Daher sollte das Lemma, meiner bescheidenen Meinung nach überarbeitet und belastbare Quellen gesucht werden und somit die ganze Geschichte auf vernünftige, ausgewogene Beine gestellt werden. Gruß --Estartu (Diskussion) 23:02, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich könnte mal sagen das ist eine triviale Tatsache keines Beleges bedarf.--Elektrofisch (Diskussion) 09:02, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Aussagen sollen neutralisiert werden, obwohl die zugrundeliegende Empirie für jedermann evident ist. Das ist natürlich ein anderer Weg, als der vom Diskussionsstifter eingeschlagene, und was die äußere Form angeht, ist da nicht dran zu tippen. Im Inhalt läuft es m. E. auf eins hinaus.--Allonsenfants (Diskussion) 10:15, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sie sollen nicht "neutralisiert" werden sondern gepovt. Die Forderung nach einem Beleg für eine triviale Tatsache ändert aber nix an der Tatsache selbst.--Elektrofisch (Diskussion) 10:19, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich möchte Allonsenfants dahingehend zustimmen die Aussagen zu "neutralisieren", um so ein Solides Lemma zu erstellen, welches auf existierende Quellen zurückgreifen kann. Da wo Kritik angebracht ist, wie bei benanntem Soldatenkalender, soll dies auch geschehen, vielleicht in einem separaten Abschnitt. Des Weiteren widerspreche ich der Aussage, dass die in der Einleitung stehenden Aussagen, trivial seien. Dem ist nicht so. Es handelt sich um eine Einordnung eines Verlages, die sich rufschädigend auf diesen Auswirken kann. Von daher sollte äußerste Vorsicht und Präzision, hinsichtlich der Formulierungen, angebracht sein. Zudem ist es fraglich in wieweit wir als Mitarbeiter der Wikipedia eigenständige Beurteilungen vornehmen sollen. Ich denke in einem solchen Fall, wie hier, sollte absolute Neutralität geboten sein, die sich anhand der geschrieben Fakten dritter orientiert, nicht an den Deutungen einzelner. Von daher erneure ich meine Frage, wo in der Literatur, wird der Verlag so eingeordnet, wie beschrieben. Der Punkt mit dem Soldatenkalender habe ich bereits angesprochen. Zuletzt möchte ich die Aussage treffen, dass wenn ein Verlag sich von rechtem Gedankengut distanziert, so sollte dies auch in dem Lemma benannt werden. Frei nach dem Motto die Quelle A sagt dies, der Verlag sagt dies. Kurz gesagt, beide Seiten sollten dargestellt werden. Es steht uns nicht zu, darüber zu urteilen, ob der Verlag seine Aussage als Schutzbehauptung auf seiner Webseite aufführt. Dies soll und muss der Leser beurteilen. Gruß --Estartu (Diskussion) 13:36, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ob der gleichförmige Inhalt nun eher restringiert oder eher elaboriert vorgetragen wird, es läuft auf unzutreffende Unterstellungen und auf den Wunsch des einen wie des anderen nach einem Förderartikel für den Verlag hinaus. Tatsächlich sind die Angaben im Artikel ausnahmslos belegt und fern von irgendwelchen TF-Versuchen (siehe die auf den verlinkten Webseiten angebotenen Geschichtsrevisionisten, notorischen Rechtsextremisten und Altnazis, also etwa Hoggan, Irving, Bacque, Franz W. Seidler, Benoist-Mechin, Alfred-Ingemar Berndt, ....). Die Angaben im Artikel könnten/sollten allerdings noch weiter präzisiert werden (wenn die Sperre abgelaufen ist).--Allonsenfants (Diskussion) 14:54, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Dem kann ich zustimmen, allerdings sollte auch die Aussage des Verlages eingearbeitet werden, aufgrund des Gebotes der Neutralität. Gruß --2003:6B:A2B:3501:60A9:80EF:3169:738D 16:44, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich wüsste nicht, wo sich der Verlag von seinen Produkten distanziert.--Allonsenfants (Diskussion) 16:53, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist ja nicht nur das Soldatenjahrbuch, es ist der ganze Verlag und das Weiterverkaufen einschlägiger, historisch wertlose SS Rechtfertigungs- und Erinnerungsliteratur aus diesem Altnaziverlag, darunter auch das "Werk" eines Kriegsverbrechers aber auch
  • Willi Rogmann: Meine Kriegserlebnisse – Einzelkämpfer der Leibstandarte, Träger der Nahkampfspange in Gold.
  • Walter Girg: In Hitlers Auftrag hinter den feindlichen Linien. Ein Eichenlaubträger zwischen Skorzeny, CIA und BND.
  • Otto Skorzeny: Meine Kommandounternehmen.
Zu den Zeitschriften kopiere ic von oben:
  • "Besonders Themen zur Hitler-Jugend, über das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und die Ritterkreuzträger genießen eine hohe Popularität." Internationales Militaria Magazin
  • "Immer wieder finden sich die Klassiker der Flugzeuggeschichte in den Themen und Fotoarchiven, z.B. Me Bf 109, FW 190, Me 262, Ju 52, Ju 87, He 111, Do 17, Albatros D.III, Spitfire, P51D Mustang, F-100 Super Sabres, Starfighter." Jet & prop
  • "Thematisch konzentriert sich die Zeitschrift Steelmaster ausschließlich auf Militär-Fahrzeug-Modellbau, mit deutlichem Schwerpunkt auf gepanzerte deutsche Fahrzeuge des 2. Weltkrieges." Steelmaster
  • "In Wingmaster werden ausschließlich Modellbauberichte über militärische Flugzeuge veröffentlicht. Schwerpunktmäßig behandelt das Magazin Flugzeugmodelle aus den beiden Weltkriegen und gelegentlich Bauberichte über Jets und Hubschrauber. Anhand von Abbildungen werden die zerlegten Modelle dargestellt. Dabei nehmen die Autoren der Artikel reale Maschinen mit ihren Piloten zum Vorbild und bauen diese dann nach und zeigen, wie sie durch die richtigen Farben und die nachträgliche Alterung dem Modell den letzten Schliff geben." Wingmaster
--Elektrofisch (Diskussion) 17:19, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die 3 Bücher die du als Nachweißs angibst, die kann ich auf der Offiziellen Webseite von VDM gar nicht finden? http://www.vdmedien24.de/ , davon abgesehen Handelt es sich bei den Titel die du anspichst nicht um Verlagstitel.

Zum Thema Belege, auf der Artikel Seite sind Unten bei den Nachweisen Punkt 2,4 ganz kla fehlpunkte. Punkt 2 sagt, siehe Punkt 1 der einfach nur auf die Offiziellen Webseite verlinkt ist. Beleg 4 sagt, siehe Punkt 2. Soviel dazu : "Tatsächlich sind die Angaben im Artikel ausnahmslos belegt".

Der Beleg 5 "http://buch.archinform.net/author/Helmut_Damerau.htm" , wieso wird eine Seite als Beleg angegeben um dann bei einem OnlineShop genau diese Bücher zu Kaufen? Klickt man einen Titel an, kommen unten gleich mehrere Plattformen zum kaufen es Buches, VDM ist dort nicht dabei. Beleg: https://buch.archinform.net/isbn/3-88014-054-5.htm

Ich hoffe ich habe alles richtig gemacht, ein wenig Angst habe ich ja schon etwas nicht Korrekt gemacht zu haben, mit meinen Aussagen und Belegen, bin zwar neu möchte mich hier aber gut einarbeiten, für Hilfe bin ich immer offen. Viele GrüßeFFisch (Diskussion) 18:38, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zum aktuellen VDM Angebot gehört auch Heft 2 der Schild-Hefte – Kameraden im Kampf, in der Aufmachung gleichen die Schild-Hefte der im NS-Staat produzierten Kriegsbücherei der deutschen Jugend. Beim Thema des Heftes recht offensichtlich rassistisch-kolonialistischer Blödsinn unter einem Pseudonym vermarktet.--Elektrofisch (Diskussion) 22:11, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Und auch hier wieder ganz klar zu sehen das du es auf den Schild Verlag abgesehen hast, du gehst gar nicht auf meine Antwort ein und schmeißt immer neue sachen rein. Daher hast du auch überrall die Finger drin was diesen Schild-Verlag angeht. VDM Verkauft auf seiner Seite und anderen Onlineplatformen wohl mehrer 1000 Artikel und du pickst dir ca 15 Titel des Schild-Verlag raus. Der Schildverlag wurde nicht von VDM ins Leben gerufen, er hat Ihn 2004 Übernommen, ich schätze mehr als 85% der Titel hat VDM wie du schön sagst der Makulatur zuzuführt.

Die wenigen Titel die der Verlag weiterführt, werden von dir immer wieder angekratzt, wieso den? VDM Verkauft diese doch nur. Viele Grüße FFisch FFisch (Diskussion) 22:20, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn es hier um die Autoren und deren Bücher geht, die einst vertrieben wurden und noch werden, so ist dies sicherlich akzeptabel, wenn so gewollt. Dann bitte aber auch alle Autoren. Nehmen wir mal Horst Lommel "Das bemannte Geschoss - Ba 349 'Natter'", VDM Heinz Nickel, Zweibrücken 2000, 192 Seiten. Wird sogar im Spiegel als weiterführender Link angegeben. Wenn schon Autoren hier zur Beurteilung eines Verlages herangezogen werden, dann bitte aber auch alle und nicht nur diejenigen, welche ein bestimmtes politisches Bild bestätigen sollen. ;-) Gruß --Estartu (Diskussion) 23:23, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Distanzierung erfolgt hier und da ja primäre Quellen in diesem Lemma akzeptabel sind, sollte die Distanzierung auch eingetragen werden. Zum Beispiel so: „Der Verlag vertreibt Literatur die jenem Spektrum zuzuordnen ist, von dem er sich laut eigener Aussage distanziert“. Des Weiteren sollte eine Beurteilung, ob der Verlag dies ernst meint oder nicht, keine Anwendung finden, da dies nicht von den Autoren der Wikipedia beurteilt werden kann. Eine Ausnahme wäre, wenn in reputablen Quellen dem Verlag dies nachgewiesen werden würde. ;-) Gruß --Estartu (Diskussion) 23:44, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Auch wenn ich bei Wikipedia: Die freie Enzyklopädie noch neu bin. Habe ich sehr schnell merken können wie hier gekonnt rangiert wird, es werden hier viele Schlagwörter genommen "rechtsextremistischer Buchversender", "nationalsozialistischen Erlebnisgeneration" , "deutschnationale Schlachtengemälde" um den kurzen Leser schnell abzuschrecken und zu beeinflussen.

Der VDM Verlag wird hier ohne nur einen glaubhaften Beleg als rechter Buchversender hingestellt.

Das einzige Problem das der Verlag wohl wirklich hat hier bei der freien Enzyklopädie ist gleichzeitig sein "Pech" das er einen Verlag der 1949 gegründet worden ist 2004 Übernommen hat. Den Schildverlag. Der Schildverlag der 1949 geründet hat viele viele (hier der beleg: https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=Schildverlag) Titel gedruckt hat. Als er wohl dann zum Verkauf stand 2004, hat der VDM Verlag diesen Übernommen, das Deutsche Soldatenjahrbuch hat der VDM nicht weitergeführt, die letzte Ausgabe ist von 2003/2004 des Deutschen Soldatenjahrbuches. Auch wurden viele viele Titel nicht in den Verkauf übernommen, das einzige Buch wo was wirklich in der Kritik steht ist das Buch " Panzer Meyer ", wie schon gesagt, Weltbild und über 45 Anbieter bei Amazon verkaufen diesen Titel.

Elektrofisch sagt auf der Versiongeschichte bei VDM: "Vermutlich verkauft er alles was verkaufbar ist an fremden Bücher"

Das heißt für mich egal ob es Links, Rechts, Mitte oder Oben unter zwischen durch ist, der Verlag verkauft Bücher, wie jede andere Buchhandlung in der Welt. Auch Modellbau, Airbrush, Lupen, Vitrinen usw. verkauft der "Verlag" VDM, doch das wird hier nicht genannt.

Ebenso wird der Herr Franz Kurowski hier genannt (Was ein Fremdtitel ist), dessen Bücher wurden vor wenigen Jahren in großen z.b. Baumärkten verkauft, dessen Bücher waren in der krabbelkiste für paar wenige Euros.

Ob ein Baumarkt diese Bücher verkauft oder der VDM Verlag, ich denke beide wollen einfach nur etwas verdienen. So ist es auch bei den Schild Titeln, ob mehr als 45 Anbieter bei Amazon oder der VDM Verlag ein Schild Titel verkauft, kommt für mich auf das selbe raus. Man möchte etwas verkaufen. Das macht macht keinen zu einem Ewiggestrigen.

Ich hoffe ich habe alles richtig geschildert, ich habe ein wenig Angst das ich mich falsch Ausdrücke, ich gebe mir sehr viel Mühe das RICHTIGE hier beizutragen. Viele Grüße FFisch -- FFisch (Diskussion) 00:02, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ein kleines Edit zu meinem Post davor:

Ich habe mir den Schild-Verlag (München) 1949 gegründet nochmal angesehen (https://de.wikipedia.org/wiki/Schild-Verlag_(M%C3%BCnchen) , in der Wiki seite zum Schild-Verlag steht : "Ab 1991 wurde der Verlag von Dameraus Sohn Gunther und seiner Tochter Dagmar Urban weitergeführt. Letztlich übernahm 2004 der Verlag VDM Heinz Nickel das Verlagsprogramm des Schild-Verlages und führt es als Edition Schild-Verlag fort."

Achtung, das kann ich nicht wirklich Belegen, doch da das hier eine Diskussions Seite ist möchte ich MEINE meinung dazu geben noch.

Ich könnte Wetten das viele den Schild-Verlag übernehmen wollten, die dessen RIESIGE Reihe an Bücher übernehmen und auch vermarkten wollten. Doch wieso hat gerade VDM diesen Verlag übernehmen können, der weder das Soldatenjahrbuch weiterfühert noch viele der anderen Titel in sein Programm aufnimmt?

Ich denke die damligen Inhaber "Dameraus Sohn Gunther und seiner Tochter Dagmar Urban" wollten den Verlag nicht von Rechtsradikalen weiterführen lassen. Daher entschieden Sie sich für den VDM Verlag. Das ist nur meine eigene überlegung. Soll nur zu Diskussion beitragen und auch zum nachdenken.

viele grüße FFisch --FFisch (Diskussion) 00:43, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Mal so ein Gedanke[Quelltext bearbeiten]

Also ich mach hier mal einen Absatz, da mir ansonsten die Übersicht verloren geht. Lieber FFisch nicht das Einrücken mittels des Doppelpunktes vergessen, da man ansonsten Augenkrebs bekommt :-)). So wie ich das sehe wäre zu klären, ob das Verlagsprogramm in komplettem Umfang rechte Positionen vertritt oder nur teilweise. Der Vertrieb von nun sagen wir es mal so, militärischen Artikeln für Fans, wie Bausätze einschließlich der dazugehörigen einschlägigen Magazine, reicht alleine gesehen nicht aus den Verlag komplett zu verdammen. Hier sollte differenziert werden und selbstverständlich die Kritikpunkte deutlich angesprochen werden. Insbesondere jene, welche sich aus der Übernahme des Schild-Verlages ergeben haben, wobei zu klären wäre, inwieweit der Verlag in dem Zeitraum davor schon vielleicht rechte Literatur vertrieben hat. Dabei Fällt mir auf, das für den Verlag die Historie fehlt. Des Weiteren sind Quellenangaben wie ,z.B, oder der Verweis auf diese, wenig geeignet als reputabel angesehen zu werden.

  • Der Satz, Zitat: „VDM Medien vertreibt unter anderem Schriften für Waffen- und Militärenthusiasten sowie Erinnerungstexte der nationalsozialistischen Erlebnisgeneration“ wird belegt dadurch den Autor Willi Rogmann und durch ein von ihm Veröffentlichten Buch. Würde diese Quelle gültig sein, ich bitte um Nachweis mittels eines Linkes auf die entsprechende Seite in der Wikipedia, Müsste Amazon ebenso als rechter Buchverlag eingestuft werden. Siehe Link
  • Der Satz, Zitat: „Bereich mit dem einschlägiger und/oder offen rechtsextremistischer Verlage wie Podzun-Pallas“ wird damit belegt das auf oben stehenden Autor verwiesen wird.

Persönliches Fazit: Die genannten Beispiele entsprechen nicht den Anforderungen, welche an die Quellen hier auf der Wikipedia gestellt werden. Eine Differenzierung und deutliche Beschreibung des Verlages, sein Wirken, wie seine Historie werden einseitig dargestellt, oder fehlen in Gänze. Von daher erneuere ich meine Bitte den Artikel ausgewogener, neutraler und differenzierter zu gestalten. Gruß --Estartu (Diskussion) 02:33, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Einen habe ich noch. :-) Wenn das mit den Modellen und deren Beschreibung so wichtig ist, dann sollte Revell auch als teilweise rechts ausgerichteter Hersteller für militärische Produkte im Modellbau gelten. Mal so als kleine Erweiterung des Themas, Revell Flugzeuge und Revell Schiffe. ;-) Gruß --Estartu (Diskussion) 02:48, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du kannst gerne Revell gerne in deinem Sinne ändern, ich werde dich nicht aufhalten. Zum Aktuellen VDM Angebot gehört auch ein Buch eines BND Maulwurf in der SPD. Mag der Schildverlag das damals nicht gewußt haben, heute ist klar um was für einen schmuddligen Typen es sich handelte.--Elektrofisch (Diskussion) 06:47, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Heft 5 ist auch im Angebot: "Das unheimliche Fort - Fremdenlegion, ein Schicksal ohne Gnade / Erich Kern. Das unheimliche Fort, führt Dich in die Urwaldhöhle Indo-Chinas. Ehemalige deutsche Kriegsgefangene, die um jeden Preis frei werden wollten, kämpfen und sterben hier einen sinnlosen Tod in der Uniform der französischen Fremdenlegion. Über jedem Grabhügel eines solchen tapferen, aber in die Irre gegangenen deutschen Mannes stehen unsichtbar die inhaltsschweren Worte: Verkauft, verdorben, gestorben! Deutscher Junge, bewahre dich stets vor solch` gnadenlosem Schicksal. Deine engere Heimat ist Deutschland, Deine weitere Europa. Vergiß es nie!" Über den Autor muss ich wohl nix schreiben.--Elektrofisch (Diskussion) 08:23, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da gibt es ein großes Missverständnis: Revell stellt auch Modelle von sowjetischen Kampflugzeugen her. Ganz klar, das sind Kommunisten!--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 20:42, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Anschlussüberlegungen[Quelltext bearbeiten]

  • Zunächst einmal gilt ja, dass es Antisemiten und andere Rassisten, Geschichtsrevisionisten, Blut-und-Boden-Anhänger usw. gar nicht gibt und strenggenommen auch nie gegeben hat, wenn man in den jeweiligen Gruppen nachfragt. Die fachliche Literatur bestätigt diese Meinung leider aber nicht. Sie geht von Kriterien aus, und die werden im Falle der in der Diskussion aufgeführten und im Artikel einschlägig auftretenden Autoren und Verlage erfüllt.
  • Sich bei WP dazu kundig machen zu wollen wie vorgeschlagen, wird nicht unbedingt zum Erfolg führen: Hier fehlt ja viel. Vor allem fehlt WP ganz grundsätzlich der Charakter eines wissenschaftlichen Mediums. Es kann eben jeder mitmachen bzw. fortlassen. Das heißt allerdings auch: jeder kann verbessern. Wenn also ein Autor noch nicht in seiner Eigenschaft als Geschichtsrevisionist, Rassist, Blut-und-Boden-Anhänger usw. erkannt wurde, dann dort bitte belegt nachtragen.
  • Das gilt natürlich andernorts auch: Wenn man der Meinung ist, Revell oder Amazon machten Geld mit Rechtsextremismus, dann immer nur ran an den WP-Artikel und das Übel offengelegt.
  • In diesem Artikel hier besteht in dieser Frage kein Bedarf für Nacharbeiten.--Allonsenfants (Diskussion) 13:10, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Da ich...[Quelltext bearbeiten]

angeschrieben wurde und sowieso gerade in Laune bin:

  • Das VDM-Programm überschneidet sich in diesem Bereich mit dem einschlägiger und/oder offen rechtsextremistischer Verlage wie Podzun-Pallas,[4] Pour le Mérite, Schild-Verlag oder dem Nation & Wissen Verlag. ---> unbelegter POV, mit einem TF-Verweis belegt. ---> möglich: hat Literatur einschlägiger und/oder offen rechtsextremistischer Verlage wie... im Vertrieb
  • Ab 1997 erschien das vom ehemaligen Landrat und NSDAP-Kreisleiter Helmut Damerau im Schild-Verlag --> bis wann?
  • Nur wenige der Publikationen der VDM Heinz Nickel fanden Beachtung bei seriösen Historikern, POV, mit TF belegt, VDM wird in dem verlinkten Einzelnachweis nicht mal erwähnt
  • Es ist nicht bekannt, worin die Unterstützung durch das Forschungsamt bestand. --> ebenfalls TF

Insgesamt bestätigt mich diese dubiose Quellenarbeit in meinen Vorbehalten gegen die beiden hier hauptsächlich agierenden Benutzer. --Gripweed (Diskussion) 21:26, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Benutzer bemüht sich um bessere Bewertung dieses Verkäufers von auch (in hohen Anteilen) Militaristen-, Geschichtsrevisionisten und Altnaziliteratur. Das ist leicht nachzuvollziehen (siehe etwas weiter oben auf dieser Seite: [13]). Man könnte sich vorstellen, er distanzierte sich, aber nein, das Literaturangebot von VDM Nickel ist ja wohl ok. Kritik daran kam jedenfalls noch keine, wohl der Wunsch nach ihrer Löschung. Sicher, es gibt auch berechtigte Kritik: an den unzureichenden Belegen. Die sich leicht nachbessern lassen (soweit das erforderlich wäre):
  • "VDM Medien vertreibt unter anderem Schriften für Waffen- und Militärenthusiasten sowie Erinnerungstexte der nationalsozialistischen Erlebnisgeneration<EN>Lässt sich über die vorhandene Angabe hinaus zur Liste ausbauen.</EN> bzw. ns-unkritische Erinnerungsschriften aus der Nach-NS-Generation.<EN>Lässt sich über die vorhandene Angabe hinaus zur Liste ausbauen.</EN> Das VDM-Programm überschneidet sich in diesem Bereich mit dem einschlägiger und/oder offen rechtsextremistischer Verlage wie Podzun-Pallas [14], [15], [16], Pour le Mérite, Schild-Verlag oder dem Nation & Wissen Verlag[17]."
  • "Ab 1997 erschien das vom ehemaligen Landrat und NSDAP-Kreisleiter Helmut Damerau im Schild-Verlag gegründete Deutsche Soldatenjahrbuch mit dem zusätzlichen Herausgeber Wolfgang Hausen bei VDM Heinz Nickel." Es scheint inzwischen eingestellt, ist jedoch nichtsdestotrotz bis mindestens zur Ausgabe 2003/04 bei VDM Nickel zu haben, d. h. vor allem mit jenen Ausgaben, in denen es von alten Nazis ("Erlebnisgeneration") nur so wimmeln dürfte.
  • "Nur wenige der Publikationen der VDM Heinz Nickel fanden Beachtung bei seriösen Historikern.": Wo nichts ist, kann auch nichts belegt werden. Oder gibt es etwa etwas? Dann her damit.
  • "Es ist nicht bekannt, worin die Unterstützung durch das Forschungsamt bestand.": sachliche Aussage oder ist etwa etwas bekannt?--Allonsenfants (Diskussion) 14:16, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
  • Meinen Textvorschlag zu Punkt 1 hast du, das könnte man noch übernehmen, wenn es so ist. Der Satz geht mit den Einzelnachweisen sicherlich nicht. Die Links sind ja wohl gegenstandslos, auch dort taucht der Verlag nicht auf.
  • "bis Ausgabe 2003/2004" wäre ein Anfang
  • Nein, das ist einfach ein rhetorischer Kniff, der hier ausgeübt wird, um den Verlag zu diskreditieren. Und der gehört weg. Es wird geschrieben: "Nur wenige der Publikationen der VDM Heinz Nickel fanden Beachtung bei seriösen Historikern." Gemeint ist aber: "Wir haben gesucht und nix gefunden." Der Satz ist so a) nicht belegt und b) überflüssig. Nichts an dem Artikel lässt darauf schließen, das irgendjemand diesen Verlag in einem wissenschaftlichen Kontext überhaupt wahrgenommen wird. Wieso auch? Dort findet sich doch in erster Linie Schund und Militärromantik. Hier wird eine Bewertung vorgenommen, die keinen Sinn macht. Etwas anderes wäre es, wenn diesen Satz ein Forscher geschrieben hätte und wir ihn zitiert hätten.
* "Es ist nicht bekannt, worin die Unterstützung durch das Forschungsamt bestand." ist ebenfalls ein rhetorischer Kniff, denn durch die Auslassung wird die davor erfolgte Aussage negiert. --Gripweed (Diskussion) 17:01, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Hier meine Fragen: Allonsenfants schreibt zu "Nur wenige der Publikationen der VDM Heinz Nickel fanden Beachtung bei seriösen Historikern" folgendes: Wo nichts ist, kann auch nichts belegt werden. Oder gibt es etwa etwas? Dann her damit.

Er sagt es ja schon, wo nicht ist kann auch nichts belegt werden, also ist es ganz klares TF, hier wurde etwas geschrieben mit keinem Beleg und selbst Allonsoenfants sagt wo nichts ist kann auch nicht belegt werden. Also muss dieser Satz doch schonmal gelöscht werden oder? Sollte ich falsch liegen bitte um erklärung.

Auch sagt Allonsoenfants zu "Es ist nicht bekannt, worin die Unterstützung durch das Forschungsamt bestand." ebenso als "rechtfertigung" : "sachliche Aussage oder ist etwa etwas bekannt"

Das ist doch keine sachliche Aussage das ist einfach TF auf keinem Beleg aufgebaut einfach nur reingequetscht zu welchen Sinne auch immer... Weiß ich nicht haben sie mit Kartoffeln, Pfandflaschen oder mit was haben Sie den nun Unterstützt, hat das Forschungsamt überhaubt etwas unterstützt?

Was mir auch ins Auge sticht ist der Post von Estartu: "Stellt sich nur die Frage, wer beurteilt das? Wo sind die reputablen Quellen aus der Wissenschaft, aus Zeitungen, welche die getroffenen Aussagen belegen. So wie ich das Sehe wird nur das Verlagsprogramm herangezogen und von den Autoren hier gedeutet. Ein neutrale dritte Quelle wie in der Wikipedia gefordert kann ich nicht erkennen. Also stellt sich hier hier Frage der Theoriefindung durch Autoren der Wikipedia."

Allonsoenfants treuer Kamerad Elektrofisch gibt hier folgende Antwort: "Die sind im Artikel angegeben, hier darf ich meine Einschätzung wiedergeben, die sich auf solche Quellen gründet" Diese Aussage gibt mir zu verstehen das hier Belege, Quellen und Nachweise ganz egal sind, Elektrofisches Erfahrungen haben richtig zu sein, das reicht in dem Fall.

Die Artikel Seiten von VDM wurde ja fast komplett aufgebaut von Elektrofisch wie ich in der Versionsgeschichte sehe, mit der immerwährenden unterstützung von Allonsoenfants. Also reichen leere Quellen, Belege Nachweise wie hier auf der Aritkel Seite zu sehen sind zur Erstellung einer Wiki Seite, nach eigener "Einschätzungen" laut Elektrofisch?

Ich bin sehr motiviert und freue mich auf viele antworten, ich lerne gerne dazu, ich denke ich habe diesen Post gut rübergebracht, konstruktive kritik nehme ich ebenso gerne an, nur so lerne ich mehr.

Viele viele Grüße --FFisch (Diskussion) 23:07, 3. Nov. 2016 (CET)Beantworten

In der Summe[Quelltext bearbeiten]

ergibt sich, dass

  • dieser Medienvertrieb einschließlich seines Ablegers Bayerischer Militärverlag mit hohem Anteil geschichtsrevisionistische, altnazistische, militaristische und dem inhaltlich angelagerte Inhalte vertrieb und nach wie vor vertreibt. Diese Feststellung ist keine Erfindung, sondern beruht auf Tatsachen, die sich auf dem kürzesten Weg, nämlich durch Einblick in das Vertriebsangebot, belegen lassen.
  • Dabei handelt es sich um ein Unterscheidungsmerkmal gegenüber der übergroßen Mehrheit von Medienanbietern zumindest in diesem Land, also um ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal. Seine Benennung im Artikel ist also unverzichtbar.
  • Das zu vermeiden/zu unterlassen, wie einzelne Benutzer es zu erreichen versuchten, nach wie vor erreichen wollen und sicher in der Zukunft weiter versuchen werden, bedeutet eine Zensur in der Darstellung des Lemmagegenstands ausüben zu wollen. Das ist nicht akzeptabel.
  • Zu behaupten, die Benennung dieses Firmenmerkmals sei eine "Brandmarkung" (wie geschehen: [[18]]) läuft auf den Anspruch hinaus,, geschichtsrevisionistische, altnazistische, militaristische und dem inhaltlich angelagerte Inhalte generell in WP zu verschweigen.
  • Unzureichend sind m. E. nach wie vor die leicht aufzufindenden Belege und möglichen Verlinkungen, die erweitert werden sollten.

--Allonsenfants (Diskussion) 10:24, 4. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Wenig neutraler Artikel, der von mir anhand von reputablen Quellen überarbeitet werden wird.[Quelltext bearbeiten]

Primäre Quellen sind in der Wikipedia unerwünscht, die gemachten Aussagen sind nicht durch reputable sekundäre Quellen belegt. Sollten die benannten Quellen des Verlages genutzt werden, so ist dessen Inhalt wiederzugeben. Eigene Deutungen durch die beiden Autoren stellen deren persönlich Sichtweise dar und können in vollem Umfang als Findungsversuch einer Theorie gelten. Solange diese Punkte nicht berücksichtigt werden ist eine neutraler, das gesamte Spektrum des Verlages darstellen, mit Quellen belegter Artikel unmöglich. Dies zeigt sich auch an mancher Diskussion hier vor Ort. Positive Quellen müssen immer sekundäre Quellen sein, hier dürfen keine primären Quellen genutzt werden. Bei den negativen Aspekten dürfen primäre Quellen herangezogen werden und wie selbstverständlich entgegen allen gültigen Regeln der Wikipedia von wenig neutralen Autoren mach ihrem persönlichem Gusto ausgelegt werden. Dies ist in meinen Augen nicht akzeptabel. Daher werde ich in Zukunft den Artikel überarbeiten und auf neutralere Füße stellen, da mir nunmehr genügend Quellen zur Verfügung stehen, die einseitige Sichtweise des Artikels zu korrigieren. --2003:6B:A41:7501:B104:D6C4:85E8:D790 19:38, 5. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ah ja, im Artikel zum VW-Konzern darf VW nicht zitiert und kein Bild der Fahrzeuge gezeigt werden? "Negative Quellen"? Langsam wird's lächerlich. Hier bedürfen Augen offenbar dringend einer Sehhilfe.--Allonsenfants (Diskussion) 19:55, 5. Nov. 2016 (CET)Beantworten
BreitbandstörIP salbadert auch bei Daniel Ganser rum. Offensichtlich ein Honigtopftaucher.--Elektrofisch (Diskussion) 20:19, 5. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Vorher war der auch auch als Werwolf recht lebhaft [19]. --2003:86:2F49:D900:C1B9:5FE1:1E8E:F66B 20:40, 5. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Im Artikel Daniele Ganser dürfen seine Aussagen die er in Quellen getätigt hat nicht verwendet werden. So auch hier. Aber keine Angst ich habe reputable Quellen zu dem Verlag die ein neutraleres Bild zeichnen. Außer den finde ich es beschämend, wenn hier die IP gesperrt wird, nur weil man eine andere Meinung vertritt. So etwas kann man durchaus als Zensur bezeichnen, die gerne in diktatorischen Systemen vorkommen. Aber wie schon gesagt, der Artikel wird von mir überarbeitet werden und mit belastbaren Quellen versehen werden, die gibt es nämlich, nur die passen halt nicht so ganz in das gewünschte Bild. Davon unberührt bleibt selbstverständlich die Kritik am Teilweise vertretenen Programm des Verlages. Meiner persönlichen Meinung nach, ist es aber nicht statthaft alle Personen als Nazis zu bezeichnen, ja nicht anderes passiert hier, die Kunden bei dem Verlag sind. Ich kenne viele Soldaten die heute ihren Dienst bei der BW verrichten und dort Kunde sind und im Modellbau tätig sind. Aber nach diesem Artikel hier sind das ja alles Nazis und Mörder. Leider falsch diese Personen sichern die Handelswege für die daheim gebliebenen, die gerne ihren Luxus behalten wollen. Mit freundlichen Grüßen ein SaZ 15. PS ist die Wikipedia gegen Soldaten eingestellt? Ich denk schon. --2003:6B:A7E:4A01:7119:76D:9B9B:5A9F 12:45, 6. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Ist ja trollig.--Elektrofisch (Diskussion) 13:09, 6. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Wo sind die Argumente, die belastbaren Quellen, die die gemachten Aussagen unterstützen? Wenn man halt keine Argumente mehr hat, lässt man sperren und wird beleidigend. Also ganz klare Frage an dich, wo, in welcher Rezension von dritter Seite aus, werden deine Aussagen wissenschaftlich fundiert belegt, so wie in den Regularien der Wikipedia gefordert? Eigene Interpretationen haben hier auf der Wikipedia nicht zu zählen. Nachtrag: Die von dir genannten Autoren, werden nicht so eingestuft, hierbei handelt es sich um eine Theoriefindung. Oder wo sind die wissenschaftlichen Belege? Die hätte ich gerne gesehen. --2003:6B:A7E:4A01:1051:2C95:7AB:6EE2 13:20, 6. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Und auch jetzt wie schon immer geht keiner der Ersteller der Seite auf ein Frage an. Für mich ist es einfach: Betrügen, gezielt lenken, suggerieren und vor allem verfälschen. Ihr habt sogar im Inventar "Admins abzuschmettern". Ich habe Belege gegen eure behauptungen erstellt, immer und immer wieder. Es geht euch doch gar nicht um diesen Verlag, ihr verfolgt ein anderes Ziel. Ich Hoffe das einige Menschen sehen wie Ihr geziehlt manipuliert, solltet ihr neutral sein, lasst und diese Seite doch mal zusammen auf richtigen Belegen und Nachweisen aufbauen, dagegen habt doch bestimmt nichts oder? Viele viele Grüße --FFisch (Diskussion) 22:21, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Du hast kontrafaktisch argumentiert. Belastbare Belege Fehlanzeige.--Elektrofisch (Diskussion) 22:36, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Hast mal wieder gut geantwortet E-Fisch, ohne etwas auszusagen einfach etwas abgedrückt, ich habe dich schon dutzende konkrete Fragen gestellt zu deinen "Belegen", gibst doch eh nie eine richtige antwort, solltest du neutral sein (was wiki ja sein sollte) dann beantworte doch mal meine Fragen! Deine Einschätzungen (Wie du ja selbst sagst) haben hier nichts zu suchen, beleg das doch mal richtig. Ich möchte keinen Angreifen, ich verstehe es einfach nicht wie falsche Belege hier ihren Endpunkt finden können. Viele viele grüße --FFisch (Diskussion) 23:11, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Es ist nicht mein Problem das du Sachen nicht nachvollziehen kannst die mehreren anderen offensichtlich sind. Falsche Belege ist dann schon eine dreiste Behauptung.--Elektrofisch (Diskussion) 06:51, 8. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Eigentlich nicht, wie ich weiter oben vor Allonsenfants derben Ausfällen nachgewiesen habe. Auch wenn ich einige von FFischs Einwürfen ablehne, so wird doch deutlich, wie hier angebliche Quellen präsentiert werden, die mit dem Verlag nichts zu tun haben oder die lediglich TF betreiben. Der Zweck heiligt eben nicht die Mittel. --Gripweed (Diskussion) 08:16, 8. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Doch. Und das können wir bis zur Unendlichkeit fortsetzen.--Elektrofisch (Diskussion) 11:27, 8. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Nein, und genau diese Uneinsichtigkeit ist deine Taktik. So lange diskutieren, bis der Diskussionspartner aufgibt. Die von mir aufgestellten Mängel sind sehr klar formuliert und ich habe darauf hingewiesen, wie diese zu beheben sind, ohne damit die grundsätzliche Tendenz des Artikels in Frage zu stellen. Warum ihr nicht darauf eingeht, kann ich nicht nachvollziehen. --Gripweed (Diskussion) 16:02, 8. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Diese Quellen Belegen überhaupt nichts und entspringen der persönlichen Sichtweise und Beurteilung des Hauptautors, der sich dabei auf keine reputablen Quellen stützen kann. Dieses Faktum wird in unzähligen Diskussion, wie oben stehend nachzulesen ist, bemängelt. Anstelle eines Eingehens auf die in einigen Punkten berechtigte Kritik, werden die Kritisierenden diffamiert, auf die VM gezerrt. Des Weiteren werden konkrete Anfragen und forderungen bezüglich der Quellen ignoriert und mit Hohn und Spot oder gar in beleidigender Form beantwortet. Von daher werde ich immer und immer wieder die Frage stellen, wo werden die Aussagen mit reputablen Quellen belegt. Wenn dies nicht geschieht sind die Aussagen nach den Regeln der Wikipedia zu löschen. --Der Inklusionist (Diskussion) 14:35, 8. Nov. 2016 (CET)Beantworten

@Der Inklusionist: Ich stimme Ihnen zu, die gemachten Quellenangaben: [1] [2] [3] [4] erscheinen willkürlich, von zweifelhafter Seriosität und belegen die gemachten Aussagen in keinster Weise. Da bis heute keine Antwort auf die Frage hin "wo werden die Aussagen mit reputablen Quellen belegt?"; entferne ich diese dubiosen Einzelnachweise. TeddyMosby (Diskussion) 05:08, 30. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Da bin ich mal gespannt, viele sagen das hier etwas falsch ist, aber doch nichts passiert. Die ersteller der Seite geben gar keine Antwort mehr, gut wie auch Sie können schlecht das Nichts belegen. Viele grüße --FFisch (Diskussion) 21:49, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Bearbeitung 2.01.2017[Quelltext bearbeiten]

Da die seite nun 2 mal gespeert worden ist, grund Edit War, versuche ich hier nochmal weitere Bearbeitungen. Ich versuche alles gut zu erklären und sollten unstimmigkeiten sein, würde ich vorschlagen das wir erst darüber diskutieren und diese änderung erst dann wieder löschen oder stehen lassen.

1. Der Satz mit den Themenschwerpunkten ist so nicht richtig:

"Themenschwerpunkt sind Militaria, Modellbau, Luftfahrt und Zeitgeschichte"

="Militaria" sind Artefakte z.b. Plankwaffen oder Orden, das ist so nicht richtig bei der Verlags Seite finde ich keine solche Artefakte, aher würde ich den Begriff Militaria mit Militärgeschichte austauschen, da dies zutrifft. Außerdem würde ich gerne die Reihnfolge ändern, da wie ich sehe an der Menge der Angebote in erster Linie der Schwerpunkt laut Verlagswebseite auf Luftfahrt und Modellbau liegt.

2. "Der Verlag gibt folgende Special-Interest-Zeitschriften zu Modellbau und Militaria heraus" =2 Luftfahrt Zeitschriften und Luftfahrt wird gar nicht genannt, daher würde ich hier auch Luftfahrt einschleußen.

3. "VDM Medien vertreibt unter anderem Schriften für Waffen- und Militärenthusiasten sowie Erinnerungstexte der nationalsozialistischen Erlebnisgeneration bzw. ns-unkritische Erinnerungsschriften aus der Nach-NS-Generation."

=Dieser Absatz ist komplett an den Haaren herbeigezogen, die Belege die unten aufgeführt sind stimmen nicht überein, ich kann keines der Bücher die angeblich VDM vertreiben sollte auf Ihrer Verlagswebseite finden.

4. Den Weblink "3" habe ich berichtigt, habe den richtigen Link zur DNB gesetzt und das auch grad noch ausgeschrieben.


Das wäre jetzt mal mein Anfang, ich bitte drum wenn jemand nicht mit meinen Aussagen zufrieden ist und das anders sieht erst hier zu duskutieren anstatt es kommentarlos zu löschen.

Viele Grüße --FFisch (Diskussion) 18:39, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

2.0 Bearbeitung 2.01.2017[Quelltext bearbeiten]

Noch eine bearbeitung heute die wirklich sein muss:

"Ab 1997 erschien das vom ehemaligen Landrat und NSDAP-Kreisleiter Helmut Damerau im Schild-Verlag gegründete Deutsche Soldatenjahrbuch mit dem zusätzlichen Herausgeber Wolfgang Hausen bei VDM Heinz Nickel."

Der Schild-Verlag(München) wurde 2004 von VDM Heinz Nickel übernommen, daher die frage wie kann etwas 1997 herrauskommen mit einem Verleger der den Verlag doch erst 2004 übernommen hat? Das klappt so nicht, hier belege: https://schild-verlag.jimdo.com/ https://www.vdmedien24.de/Wir-ueber-uns https://de.wikipedia.org/wiki/Schild-Verlag_(M%C3%BCnchen)

Ich habe mir diese Bücher ab 1997, teils gekauft, teils aus Bibliotheken angesehen doch dort ist im Impressum nichts zu sehen mit VDM immer nur seine Erben nach dem Tod von Damerau. Ja der Schild-Verlag der nun als Inhaber von VDM Heinz Nickel ist führt wenige Titel weiter, doch wohl nur ausgesuchte Titel, die so nicht wie ich finde nicht rechtslastig sind. Es wurden wohl ca 80% vernichtet oder werden einfach nicht mehr Angeboten. Dies sieht man bei der DNB (Deutschen Nationalbibliothek) der Schild-Verlag hatte ca 300 Titel, doch nur wenige bietet VDM Heinz Nickel an, wieso würde ein angeblich rechter Verlag, tolle schöne rechte Titel wohl nicht anbieten, entweder man schneidet sich ins eigene Fleisch oder man vertritt diese Titel einfach nicht. Ich denke das letzte trifft hier zu.

Das ist meine Begründung wieso ich diesen Satz löschen möchte. Bitte diskutiert mit mir darüber wenn ich falsch liege. Viele Grüße --FFisch (Diskussion) 21:31, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Bearbeitung 3.01.2017[Quelltext bearbeiten]

Erstmal etwas zum hinzufügen:

1. VDM publiziert die bisher elfteilige Serie "Die Flugplätze der Luftwaffe 1934-1945 und was davon übrig blieb" von Jürgen Zapf, die rezensionen in Sozialwissenschaftlichen Zeitschriften wie "Militärgeschichte - Zeitschrift für historische Bildung" hat.

Als Nachweise hab ich 2 Seiten gefunden: http://www.flugplaetze-der-luftwaffe.de/?p=414

http://mgfa.de/pdf/150807_Potempa_Publikationen.pdf Hier auf Seite 8 zu sehen undzwar berichtet die Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung 4/2012, S. 27 über ein Buch der Serie.


2. "Das Vertriebsprogramm überschneidet sich in weiten Teilen mit dem rechtsextremistischer Buchversender"

Ein Verlag der laut Internet seite ca 600.000 Artikel und mehrer 1000 eigene Verlagstitel hat das sich dort etws überschneidet ist wohl jedem kla, aber was sind "weiten Teilen"? Außerdem ist dies nicht Belegt sollte ich falsch liegen bitte mir hier schreiben und Belegen und auch bitte erklären was "weite Teile" sein soll.

3. "Der Bayerische Militärverlag firmiert unter derselben Adresse"

Wie auch schon andere mitglieder gesagt haben ist dieser Satz unten nochmal zu finden sogar mit Nachweis daher würde ich den Satz hier löschen da er unten schon steht.

Wenn was nicht stimmig ist bitte hier erst schreiben das wir das richtig diskutieren können um es dann zu verbessern.

Viele Grüße --FFisch (Diskussion) 18:45, 3. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Bearbeitung 4.01.2017[Quelltext bearbeiten]

1. Habe 2 Kategorien hinzugefügt.


2. Der Verlag ist Mitglied im Börsenverein des Deutschen Buchhandels. =satz hab ich dazu gemacht, da der Verlag mitglied des Börsenvereins des dt Buchhandels ist, sollte das schon erwähnt werden. Als Beleg z.b. hier: https://vorsichtbuch.de/#buchhandlung-finden da kann man sich den Verlag suchen in Zweibrücken.

3. Löschung des Satzes: "Es ist nicht bekannt, worin die Unterstützung durch das Forschungsamt bestand" =das ist TF wenn es nicht bekannt ist gehört es auch nicht hier hin, dass das forschungsamt unterstützt hat kann man dem Nachweis entnehmen, aber mit was nicht, wenn jemand weiß mit was, gerne schreiben dann fügen wir das dazu.

Das sollts auch schon sein für heute, wie immer wenn jemand was ergänzen möchte lasst uns drüber diskutieren.

Viele Grüße --FFisch (Diskussion) 18:44, 4. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Bearbeitung 9.01.2017[Quelltext bearbeiten]

Bearbeitung zu diesem Absatz :

"Nur wenige der Publikationen der VDM Heinz Nickel fanden Beachtung bei seriösen Historikern, es sei denn als Gegenstand der Kritik, so das seit der 11. Auflage 2006 vom Schild-Verlag übernommene Buch Grenadiere des SS-Offiziers, HIAG-Funktionärs und verurteilten Kriegsverbrechers Kurt Meyer, welches als tendenziöse, apologetische Leugnung von NS-Verbrechen beschrieben wurde."

Undzwar wird hier maßlos Übertrieben, erstmal ein Verlag der Hauptsächlich Modellbau und Luftfahrt anbietet, wo gibt es den da Historiker mit Kritik? Für den Leser sagt es hier aus das VIELE seriöse Historiker nur Kritik an den VDM übrig haben, doch um es genau zu sehen ist es nur EIN EINZIGER MENSCH der EIN Buch veröffentlicht hat und darin seine Meihnung zu EINEM VDM Titel sagt. Für mich ist das keine Seriöse Historische Kritik, das das Buch Panzermeyer geschichtsrevisionistisch ist stimmt, auf jeden fall doch das wird oben schon gesagt das der Verlag auch teils geschichtsrevisionistische Literatur verkauft. Bei Amazon finde ich zu diesem Buch 47 Anbieter, wo Amazon selber mit dabei ist, da die Frage muss das sein, hier so stark auf die Rechte Seite zu drängen, wo doch fast 50 Buchhandlungen diesen Titel wie VDM Verkaufen?

Ich habe keine weiteren Seriösen Historiker gefunden die negative Krtik ausüben, wenn Ihr doch noch welche findet lasst uns das diskutieren dann bringen wir das hier auf jeden fall unter.

Viele Grüße --FFisch (Diskussion) 18:44, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

2.0 Bearbeitung 9.01.2017[Quelltext bearbeiten]

Habe noch etwas beigefügt:

Zu VDM Heinz Nickel gehören auch der Bayerische Militärverlag[1], Schriften der Geschichte Mecklenburgs (SGM), Blessa Verlag (Belletristik), F-40 (Flugzeuge der Bundeswehr), Biblio Verlag, Olms-Edition und Schild-Verlag der 2004 übernommen worden ist.

Also Belege hier der Reihe nach: http://bayerischer-militärverlag.de/ https://www.vdmedien24.de/SGM-/-APH https://www.vdmedien24.de/Belletristik http://www.vdmedien24.de/navi.php?suchausdruck=F-40+nr&JTLSHOP=mf8lkth7abptnh3fpvn1t04lj0 https://www.vdmedien24.de/navi.php?suchausdruck=biblio&JTLSHOP=kgigjgcg834mja0bp04nb0o624 https://www.vdmedien24.de/Uniformtafeln https://schild-verlag.jimdo.com/

Wenn was ist einfach drauflos diskutieren.

Viele Grüße --FFisch (Diskussion) 19:04, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Bearbeitung 10.01.2017[Quelltext bearbeiten]

Bearbeitung:

"Der Verlag vertreibt auch mehrere Bücher von Franz Kurowski, dessen „deutschnationale Schlachtengemälde“ zur „Publizistik der Grau- und Braunzone“ gerechnet werden"


Franz Kurowski hat ca. 800 Titel , das der Verlag davon WENIGE anbietet, wie auch viele andere deutsche Buchhandlungen oder Märkte z.b. Globus oder Real macht doch diese "Aussage" unrelevant, oder sollten wir in diese Buchhandlungen/Märkte diesen vermerk mit einbringen? Ich denk nicht. Hier kommt es auf den Verlag an und welche Titel der Verlag SELBST verlägt und nicht welche er zu geringer Menge Verkauft´.

Ich lösche nun auch den Neutralitätsbaustein da dieser für mich nun abgeschlossen ist. Ich habe immer Diplopmatisch Diskutiert und verändert, es sind keine einsprüche gekommen, sollten in Zukunpft welche kommen bitte erst hier diskussieren.

Viele Grüße --FFisch (Diskussion) 21:44, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten

VDM Artikel Stand 11.01.2017[Quelltext bearbeiten]

VDM Heinz Nickel Büro und Lager der VDM Heinz Nickel

Der Verlag Druckerei Medienvertrieb Heinz Nickel, abgekürzt VDM Heinz Nickel, ist ein deutscher Verlag und Buchhandel mit Sitz in Zweibrücken, Rheinland-Pfalz. Heinz Nickel ist sein Verleger. Themenschwerpunkt sind Luftfahrt, Modellbau und Militärgeschichte, darunter befinden sich auch geschichtsrevisionistische Publikationen. Verlagsprogramm

Der Verlag gibt folgende Fachzeitschriften zu Luftfahrt, Modellbau und Militärgeschichte heraus:

   Internationales Militaria Magazin – Das aktuelle Magazin für Orden, Militaria und Militärgeschichte (erste Ausgabe 1990),
   JET & PROP – Flugzeuge von Gestern und Heute im Original und im Modell (erste Ausgabe 1991),
   Steelmaster – Rad- und Kettenfahrzeuge von Gestern und Heute im Original und Modell (erste Ausgabe 1994),
   Wingmaster – Luftfahrt, Historie, Modellbau (erste Ausgabe 1998).

Zu VDM Heinz Nickel gehören auch der Bayerische Militärverlag[1], Schriften der Geschichte Mecklenburgs (SGM), Blessa Verlag (Belletristik), F-40 (die Flugzeuge der Bundeswehr), Biblio Verlag, Olms-Edition und der 2004 übernommene Schild-Verlag.

VDM publiziert die bisher elfteilige Serie „Die Flugplätze der Luftwaffe 1934-1945 und was davon übrig blieb“ von Jürgen Zapf, die Rezensionen in Sozialwissenschaftlichen Zeitschriften wie „Militärgeschichte - Zeitschrift für historische Bildung“ hat.[2][3]

1991 publizierte der Verlag mit Unterstützung des Militärgeschichtlichen Forschungsamts (MGFA) einen Katalog einer Sonderausstellung des Militärgeschichtlichen Museums der Bundeswehr in Dresden zu deutschen Admiralen von 1848 bis 1945.[4] [5]

Unter derselben Geschäftsadresse firmiert Frank Modellbau, ein Onlineshop für Modellbauartikel.[6]

Der Verlag ist Mitglied im Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Weblinks

   Homepage des Verlages
   Deutsche Nationalbibliothek VDM Verlags Programm


_________________________________________________________________________________________________________

Das ist der Stand vom 11.01.2017.

Möchte nochmal zur Diskussion Aufrufen, ich habe die letzten Tage einiges Hinzugefügt und auch einiges entfernt, bisher ohne einsprüche.

Das es sich hier um einen Verlag handelt der geschichtsrevisionistische Literatur verteibt wie z.b. den geschichtsrevisionistischen Schild-Verlag sollte auf jeden fall bleiben.

Ich freue mich über jedes feedback, das ist jetzt meine erster Artikel den ich Intensiv bearbeite, als nächstes habe ich mir Georg Tessin vorgenommen aber erst wenn ich hiermit fertig bin. Hoffe es melden sich ein paar.

Viele Grüße --FFisch (Diskussion) 18:52, 11. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Diskussion zu: "Der Verlag vertreibt auch mehrere Bücher von Franz Kurowski"[Quelltext bearbeiten]

Selbstverständlich ist die Aussage richtig das Franz Kurowski's deutschnationale Schlachtengemälde zur Publizistik der Grau- und Braunzone gerechnet werden.

Dennoch sollten man hier bei der Wahrheit bleiben und keine unwahren Aussagen treffen. Unwahr ist das der Verlag mehrere Puplikationen von Kurowski vertreibt. Wahr ist das VDM unter dem Biblio Verlag einen Titel verbreitet (Kurowski - Von der Polizeitruppe z.b.V. "Wecke" zum Fallschirmpanzerkorps). Das ist ein Buch und nicht mehrere, bitte Belegen wenn ich falsch liege, ich kann sonst keine weiteren Bücher von Kurowski finden die der Verlag vertreibt.

Sollte hier der Bücher bzw. Medien Versand gemeint sein dann müsste das abgeändert werden, den dort bietet der Buchversand laut Homepage ca. 30 Titel von Kurowski an. Wobei man hier dann die Relation sehen muss, laut Homepage Aussage hat der Medienvertrieb ca. 600.000 Artikel darunter mehr als 3.000 eigene Verlagstitel im Angebot. Das kann man nun so und so sehen von 600.000 Artikeln, ca 30 Bücher bzw. von über 3.000 eigenen Verlagstiteln ein Buch von Franz Kurowski. Ich finde dieser vergleich hat eine so große diskrepanz das er stark an relevanz verliert um ihn hier nennen zu müssen. Sonst muss man z.b. auch in dem Weltbild Wiki Artikel gehen und dort diesen Satz ebenso einbauen, den Weltbild bietet laut Homepage 74 Bücher von Kurowski an, die selben wie VDM Heinz Nickel auch.

Laut dem neuen Baustein muss man mehr die rechtsnationalen/rechtsextremen Verbindungen beleuchten. Wen dem so ist muss das auf jeden fall mit eingearbeitet werden, jedoch nur nach wahren belegen und nicht nach Aussagen wie "Wo keine Belege sind muss man auch nichts belegen".

Ich habe mir noch weitere Verlagstitel von VDM angesehen die wir hier eventuell mit einbringen können.

Die große Arena Brennender Himmel von Pierre Clostermann der französischer Jagdflieger des Zweiten Weltkriegs war, nach dem Kriegsende als Abgeordneter, Manager sowie Schriftsteller tätig war. Ich finde es ein gutes beispiel für kriegsverherrlichung und geschichtsrevisionismus.

Ein anderer Titel (Waffen SS an der Ostfront) von einem weiteren Ausländischen Autor der von VDM verlegt wird ist Velimir Vuksic ein Kroate der als Fallschirmjäger gedient hat, der ein talentierter und erfahrener Militärzeichner ist, dessen Reichweite eine breite Vielfalt von Perioden und Armeen abdeckt.

Auf keinen fall darf der geschichtsrevisionismus hier vernachlässigt werden, jedoch wie auch das, müssen andere änderungen wahrheitsgetreu belegt werden.

Viele Grüße --FFisch (Diskussion) 20:40, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Da nach 3 Tagen noch nichts passiert änder ich den Kurowski Satz nochmal ab, da er wie er aktuell da steht, unwahr ist. Es gibt 2 Varianten, entweder wir gehen auf den Verlag ein oder auf den Bücherversand, ich denke der Verlag ist hier wichtiger.


Wenn es Klärungsbedarf gibt für meine Änderung würde ich mich freuen wenn es hier angesprochen wird und nicht einfach gelöscht wird.

Viele Grüße --FFisch (Diskussion) 10:49, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten


Das hier sind eindeutig mehrere Bücher. --Berichtbestatter (Diskussion) 13:46, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten


Hallo Berichtbestatter, ich finde es gut das wir hier drüber diskutieren können, ich hab den Satz nochmal verändert und hoffe das er nun so bestehen bleiben kann, nach seiner wahrheit.
Man muss schon genau sein, Verlag = Verlag, Buchversand(Medienversand)= Buchversand(Medienversand).

Ein Verlag verlegt Bücher, ein Buchversand verkauft diese, indem er beim eigentlichem Verlag der dieser Titel verlegt einkauft, z.b. Pour le Mérite oder Arndt-Verlag in diesem Fall (Diese Verlage, verlegen wohl die meisten Kurwoski Titel).

VDM / Biblio Verlag, verlegt einen Titel von Kurowski, der Buchversand vertreibt mehrere(Ca. 30 wie du selbst belegst, Kurwoksi hat laut DNB ca. 800 Titel), das ist richtig, daher versuche ich nun beides einzubringen, diplomatisch und fair, in der hoffnung auch so behandelt zu werden.
Viele Grüße --FFisch (Diskussion) 21:45, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ist denn VDM-Medien.de nicht auch zugehörig zum Verlag? Das taucht nämlich neben Flechsig u.a. auch häufiger auf (nicht jedesmal ist der Verlag in der Übersicht angegeben. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:41, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Hey Berichtbestatter Zu deiner Frage, ist denn z.b. Amazon oder Ebay zugehörig zu den Büchern (Verlagen) die diese Vertreiben? Man muss wirklich unterscheiden, was VERLAG ist und was MEDIENVERTRIEB ist. Ein Verlag verlegt einen Titel, ein Buchversand verkauft diese, aber wem erzähl ich das. Hast recht Flechsig ist mit dabei, wie auch andere Verlage z.b. Motorbuchverlag, Pöppinghaus Verlag, Tosa Verlag. Vom eigenen Verlag VDM (Biblio) ist nur ein Titel zu erkennen, wenn ich falsch liege bitte belegen. Außerdem finde ich deinen einwurf fragwürdig beim Baustein, die rechten verbindungen zu beleuchten, ich nehme mir sehr gerne die Zeit darüber zu diskutieren, doch ich bitte dich da du diesen einwand eingebracht, hast mir in dieser hinsicht etwas auch zu belegen. Viele Grüße --FFisch (Diskussion) 21:31, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten

FFisch hat SPP beantragt. --Feliks (Diskussion) 10:50, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Claus Fritzsche[Quelltext bearbeiten]

Ein weiterer Titel, der beim Verlag erschien ist Das Ziel: Überleben - Sechs Jahre hinter Stacheldraht von Claus Fritzsche, der als Begleitbuch zur Serie Soldaten hinter Stacheldraht diente, die erstmals im Jahr 2000 in der ARD ausgestrahlt wurde. Drehbuchautor und Filmregisseur ist Dirk Pohlmann, der auch das Vorwort für das Buch schrieb.

hab vor wenigen tagen diesen Satz ergänzt, wollts nur noch mal auf die disk bringen falls es was zu diskutieren gibt, viele grüße --FFisch (Diskussion) 20:28, 22. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Rechte verbindungen? Baustein[Quelltext bearbeiten]

Ich lösche diesen Baustein nach bearbeitungen. Da nun die rechten Verbindungen erstellt worden sind, wie der ersteller dieses Bausteins aufforderte. Z.b. Frank Kurwoski (nur ein Verlagstitel von über 3000 ist), oder auch das der Buchversand geschichtsrevisionistische Publikationen vertreibt.

Sollten weitere verbindungen sein, bitte ich darum diese mir hier zu belegen, da ich keine weiteren finden kann.

Sollte es was geben, lasst uns doch darüber diskutieren. So Fair/diplomatisch müssen wir doch sein.

Viele Grüße --FFisch (Diskussion) 20:45, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Der Baustein bleibt. Die Löschung des Bausteins erfolgt erkennbar in weißwaschender Absicht. Hier vorab Konsens suchen. Atomiccocktail (Diskussion) 16:55, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Einzelnachweise zu dieser Seite[Quelltext bearbeiten]

  1. Z. B.: Willi Rogmann: Meine Kriegserlebnisse – Einzelkämpfer der Leibstandarte, Träger der Nahkampfspange in Gold.; Walter Girg: In Hitlers Auftrag hinter den feindlichen Linien. Ein Eichenlaubträger zwischen Skorzeny, CIA und BND.; Otto Skorzeny: Meine Kommandounternehmen. Siehe: [1].
  2. Siehe z. B.: Rüdiger W. A. Franz: Das SS-Fallschirmjägerbataillon 500/600 und die Kämpfe im Baltikum. Riesa 2014.
  3. Siehe: [2].
  4. http://buch.archinform.net/author/Helmut_Damerau.htm
Hallo Atomiccocktail, möchte kurz etwas zu den "Einzelnachweisen zu dieser Seite" schreiben die du nochmal hervorgehoben hast. Zu Punkt 1: Ich kann keinen dieser Titel im VDM Programm finden, der angeblich angeboten wird, das gleiche trifft zu Punkt 2 zu. Punkt 3 ist weißt auf Punkt 2 hin, von daher…

Punkt 4 verlinkt auf eine Verkaufs Plattform von einem Verkaufsanbieter, was die hier zu suchen hat bleibt mir weiterhin ein Rätsel. Zu dem Baustein den du wieder aktiviert hast (du bist nun der zweite der Aufruft) rechte Verbindungen zu beleuchte, bisher wurde aber noch nichts gemacht. Ich sehe das als Manipulation an, dem Leser wird hier etwas suggeriert. Bitte beleuchte doch die rechten Verbindungen unter wahren Belegen bitte.FFisch (Diskussion) 18:27, 2. Feb. 2017 (CET) Hier in der Deutschen Wikipedia geht es doch darum mit Belegen und Wahrheiten zu arbeiten. Viele Grüße --Beantworten

Mir stinkt es gewaltig... [aus Benutzerraum in Artikelraum][Quelltext bearbeiten]

von dir [= Benutzer:Allonsenfants] an einer Tour angemacht zu werden, weil ich ein Foto in Zweibrücken aufgenommen habe. Es geht dich a) einen feuchten Kehricht an, warum ich die Lokalität besucht habe, und b) ist daran nichts Verwerfliches. Ich habe genauso auch das Helmholtz-Gymnasium abgelichet. Vielleicht kannst du am Artikeltext und meiner weiteren Arbeit hier erkennen, warum ich öfter in Zweibrücken bin. Du bist nur einer, der sich schnell ein Bild von jemanden macht und ihn dann in eine Ecke stellt. Ich habe keine Lust dieses Spiel mitzumachen und ich fordere dich auf damit aufzuhören. --Gripweed (Diskussion) 20:05, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Weder wirst du von mir in einer Tour angemacht, noch habe ich je nach deinem Fotografiermotiv gefragt. Aber es sollte wohl erlaubt sein, den Sachverhalt in zwei Jahren zweimal zu thematisieren. In der damaligen Diskussion (2015) lautete meine Feststellung "Interessant, kommt zum Knipsen extra mal vorbei. Überrascht mich offen gesagt nicht." Zu deinem Motiv hast du selbst dich auch nicht geäußert (es wird dir wohl irgendwie hinreichend wichtig gewesen sein), nur bemerkt, es sei ein "Fehler" gewesen. Warum, blieb unbekannt. Also, kurz gesagt, wir haben hier keinen Majestätsparagrafen, du wirst dich schon so ansprechen lassen müssen wie andere auch. Zur Frage, welche Relevanz dem Bildmotiv zuzuschreiben wäre, siehe unten.--Allonsenfants (Diskussion) 09:41, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das mit dem Fehler wurde offensichtlich falsch verstanden. Aber gut, ich erzähle die ominöse Geschichte vom Bild: Es begab sich zu einer Zeit, als der Artikel gerade von Benutzer:Elektrofisch angelegt wurde. Als Stammgast der Bibliotheca Bipontina und passionierter Geocacher kommt man normalerweise öfter nach Zweibrücken. Nun begab es sich, dass mich einer dieser Geocaches in die Nähe des Friedhofes Zweibrücken führte und wie man relativ leicht erkennen kann dort in der Nähe nun mal auch der Verlagssitz des offensichtlich weltbekannten Versandhändlers ist. Da ich sowieso ein paar Motive vom Friedhof knipsen wollte, habe ich halt auch das Lager geknipst. Warum ich mir deswegen irgendwelche Fragen gefallen lassen muss, weis nur der Elektrofisch und du. --Gripweed (Diskussion) 14:33, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Und es gibt auch einen Grund, warum ich nicht mehr eingegriffen habe. Auch mir ist meine WP:ANON wichtig und da ich einen anderen Verdacht habe, wer FFisch war, hatte ich keinen Bock auf Besuche beim Stammtisch. Naja, die werden jetzt bestimmt passieren, aber egal. --Gripweed (Diskussion) 14:47, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Und der zweite Grund: ich hab eigentlich wichtigeres zu tun, als mir mit euch Grabenkämpfe um einen mir völlig egalen Verlag zu liefern. Die alte Fassung ist eine Katastrophe, die von FFisch auch und die jetztige Fassung, puh, ist sogar orthografisch eine Katastrophe. Ich weiß nicht, warum man nicht einfach einen stinknormalen Verlagsartikel schreiben kann mit dem Hinweis, dass sowohl der Verlag einige problematische Schriften verlegt hat, als auch einige geschichtsrevisionistische Schriftwerke anbietet. Dann noch was zu den Zeitschriften und gut ist. Aber hier liest sich der Artikel wie ein billiger Antifa-Flyer. das ist mit Sicherheit auch nicht enzyklopädisch. --Gripweed (Diskussion) 14:56, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Der Artikel war bis zu dieser obskuren Bearbeitungsorgie völlig in Ordnung, nun wird er von dir entsprechend deinen politischen Überzeugungen umgearbeitet. Nicht nur Hinzufügungen, sondern auch Löschungen können bekanntlich ausgesprochen subjektiv ausfallen (Grundmerkmal der Bearbeitungen dieses seltsamen Users) und den persönlichen politischen Überzeugungen und Präferenzen folgen. Das ist eine Binsenweisheit. Dass du nicht nur nicht frei von POV-Anwandlungen bist, sondern dich offen dazu bekennst, belegst du eindrucksvoll mit dem letzten Satz und den dort vorgetragenen 08/15-Diffamierungen. Dass dein Foto aus dem Artikel raus müsste, habe ich für meinen Teil nie gesagt: weil ich fand, dass es gut passte. Der Meinung bin ich weiterhin und finde mich durch die Bemerkung, dass dergleichen "in diesem Bereich üblich" sei, auch keinesfalls in dieser Einschätzung widerlegt, ganz im Gegenteil.--Allonsenfants (Diskussion) 19:43, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Schön, dass du weißt, welche politische Überzeugung ich habe. --Gripweed (Diskussion) 23:43, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Und wenn man Belege wie "hsozkult und www.h-net.org aufgerufen am 26.6.2012, Suchbegriff war: "Die Verteidigung der Reichskanzlei 1945". Historical Abstracts aufgerufen am 26.6.2012 erbrachte eine kombinierte Suche nach dem Autorennamen und dem Stichwort "Reichskanzlei" ebenfalls keinen Fund. Auch weniger spezielle Suchen blieben erfolglos: scholar.google.de aufgerufen am 26.6.2012, erbrachte keinen Treffer. Die Leserrezensionen bei www.amazon.de sind z.T. sehr negativ, besonders was die handwerkliche Seite und die Übereinstimmung von Inhalt und angepriesenen Inhalt des Buches angeht." als "völlig in Ordnung" bezeichnet, steigt einem dabei nicht irgendwie schon beim Tippen die Schamesröte ins Gesicht? --Gripweed (Diskussion) 23:50, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Einige Anmerkungen zum Gang der Dinge[Quelltext bearbeiten]

Diese Flut von wenig gehaltvollen Anwürfen und Wünschen verbunden mit einer Aufhübschung des Artikels ist eine Zumutung. Vielleicht sollte man einfach auf die Version vor diesem Buchstabenbrei zurücksetzen.--Elektrofisch (Diskussion) 18:40, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich muss sagen, ich schwanke, weil andererseits der Artikel eine Form der Bearbeitung dokumentiert, die derart niederschmetternd ist und zugleich vor allem in den Löschungen so POV-gesättigt, dass er sich wunderbar eignet, am exemplarischen Fall die Wirkungsmöglichkeiten im "Projekt" zu illustrieren, vorausgesetzt die Richtung stimmt. Eindrucksvoll gerade auch die Diskussionsseite. Im Artikel selbst gibt es ja inzwischen nur mehr noch ein paar wenige kurze Hauptsätze. Nicht zu vergessen bei alldem, ein Admin erst mächtig daherredend, nach Verstummen der Kritiker dann als strikt schweigender Unterstützer der Bestrebungen des neuen Artikelbearbeiters (er war, nicht zu vergessen, der damalige Fotograf des Firmengebäudes. Bild bleibt.). Ich hoffe geradezu, der Bearbeiter - gleich ob er uns hier einen vorspielt oder tatsächlich nicht anders kann - geht, wie er ankündigte, recht bald zu weiteren Artikelbearbeitungen über. Hier ist ja wohl in Kürze alles getan. Die Zeit sollte ihm m. E. gelassen werden.--Allonsenfants (Diskussion) 19:25, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Danke ihr "zwei" für "eure" nutzvollen "Diskussionen". Ich stelle mich unter den verdacht zu denken es kommt aus der gleichen Feder. Ich suche hier keine Freunde und vorallem keine Feinde. Wieso können wir diese Seite nicht zusammen richtig erstellen? Wieso können wir nicht zusammen Arbeiten, ich möchte doch nur etwas beitragen, die Wahrheit. Wieso ich aus der deutschen Wikipedia verdrängt werden soll verstehe ich nicht. Ich habe hier menschenverachtung gesehen und vorurteile und am meisten das ein großteil einfach wegschaut um komplikationen zu vermeiden. Ich versuche seid Monaten zu diskutieren, doch nie kommt etwas. Wir können doch zusammen als Team Punkt für Punkt durchgehen, um dann zu schauen was stimmt, nach wahren Belegen, was ist den an dieser Einstellung falsch? ... Allonsenfants, deine immer wiederkehrende verachtung gegen den Admin der das Foto machte, ist mir ein Rätsel, ein Foto, also ein Beitrag zur Seite wird von dir als Verbrechen geahndet. Mein Vorschlag wäre, (diplomatisch) wenn ein Absatz in diesen Artikel eingebracht werden sollte, bzw gelöscht, besprechen wir es zusammen, schauen uns die Belege an und Urteilen dann zusammen darüber was reinkommt, ich denke das wäre Fair und Menschlich. Viele Grüße --FFisch (Diskussion) 19:54, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Dein Mentor hat gerade das Handtuch geworfen. Und dein Schreiben durch die Blume hier als BNS-Aktion gekennzeichnet.--Elektrofisch (Diskussion) 20:03, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Sehe ich nicht so, Elektrofisch. Einen sachlichen Unternehmensartikel finde ich korrekter als einen Artikel a la „Antifa-Dossier“. – Bwag 09:24, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich komme noch einmal auf das von Grippwed eingebrachte Foto zurück mit der Frage, wozu es gut ist? Ich kann in diesem Artikelbeitrag eine "enzyklopädische" Bedeutung nicht erkennen. Das lag nicht am Fotografen, es hat etwas mit dem Bildinhalt zu tun. Das Bild zeigt einen Betonplattenschuppen ("Bude") kleinerer Größe, wie dergleichen sich zehntausendfach in den Gewerbegebieten befindet, eine Übernahme in diesem Fall von einem lokalen/regionalen Händler mit Elektrosachen. Was ist mit diesen Informationen gewonnen? Wenn man eine missratene (hoch gegriffen:) mittelständische Zweckarchitektur auf niedrigstem Niveau im Bild darstellen möchte, dann ist das Motiv m. E. unbedingt am Platz. Aber bei einem Artikel mit "enzyklopädischem Anspruch? Andererseits, als Teil vom Ganzen könnte diese Illustration in diesem besonderen Fall genau am passenden Platz sein. Oder?--Allonsenfants (Diskussion) 09:56, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wo ist das Problem? Es zeigt offensichtlich die Betriebsstätte des Unternehmens, der Artikelgegenstand ist. – Bwag 10:09, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
So etwas sollte man einbringen, bevor man den Artikellöschantrag stellt.--Allonsenfants (Diskussion) 17:04, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Rezensionen[Quelltext bearbeiten]

In den Zeitschriften des Verlages finden sich gänzlich unkritische Rezensionen beispielsweise von Büchern des Helios Verlag [20] der bnr rechnet diesen Verlag unter zweifelhafte Angebote in einem Bericht über Rechtslastige Verlage auf der Buchmesse.[21] Zur politischen Herkunft des Helios Verlages [22]. Zum Verleger Peter Bahn hilft auch ein Blick in unseren Artikel. --Elektrofisch (Diskussion) 10:23, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hallo Elektrofisch. Bekrittelst du das in Form von sozusagen WP:OR oder wurde das in seriösen Quellen festgehalten, dass der Verlag „unkritische Rezensionen“ veröffentlicht? – Bwag 10:26, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Unsinn. Rezensionen und Einschätzungen von Verlagen/Publikationen sind normales Artikelgeschäft. Lass bitte deine BNS Aktion.--Elektrofisch (Diskussion) 10:31, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Soso, „Einschätzungen von Verlagen/Publikationen sind normales Artikelgeschäft“ - ich glaube du bist in der falschen „Redaktionsstube“ oder kannst du mir die Seite zeigen wo die Community das festhielt? – Bwag 13:02, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hier ist nicht BNS-Hausen. Möchtest du nur senfen oder was sachdienliches beitragen? --Elektrofisch (Diskussion) 13:19, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Versuch's noch einmal - und zwar ohne persönliche Untergriffe. – Bwag 15:19, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Aus Frankreich: Bastelmagazin Steelmaster und das Reenactment-Magazin (»Militaria«)[Quelltext bearbeiten]

ist nach dieser Webseite [23] nur eine erweiterte Lizenzausgabe eines französischen Magazins. Und in der Tat gibt es das französische Magazin.[24] --Elektrofisch (Diskussion) 13:34, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Auch beim Reenactment-Magazin (»Militaria«) gibt es ein französisches Original, worauf die VVN Magazin antifa hinweist.--Elektrofisch (Diskussion) 12:12, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Belegebaustein[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist weiterhin TF vom Feinsten, Assoziationen, eigene Recherche, Mutmaßungen... --Gripweed (Diskussion) 15:20, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Aha, der Nachfolger des Vorgängers.--Allonsenfants (Diskussion) 19:46, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Schön ist ja, dass eigene Recherche ein Buh-Wort ist. Wie man einen Artikel ohne eigene Recherche schreibt hat noch nie jemand zeigen können genau wie es notwendig ist sich einen Kopf und die Bewertung von Quellen zu machen. Aber vielleicht hilft ja auch hier die Lösung löschen von unliebsamen Artikeln. Wäre ich sogar dafür, wenn dann gleich alle "Fakten" aus der WP verschwänden die aus den Publikationen des Verlages generiert wurden. Ist das ein Deal? Und bitte nicht diese "Fakten" noch mal mit gewaschener Quelle einbringen.--Elektrofisch (Diskussion) 21:39, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Falsch. Offensichtlich hat dir das noch nie jemand zeigen können. Und ich würde mal langsam aufpassen, wem ich was unterstelle. --Gripweed (Diskussion) 23:45, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Oh, der Meister im Durchwinken von Artikeln die auf grauer Hausgeschichtsschreibung beruhen, meint mir erklären zu können das Recherche eine Pfui-Bah Sache ist. Ich lach mir einen Ast.--Elektrofisch (Diskussion) 07:51, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Dann lach mal Meister der TF, assoziativer Verweisefindung, Verstößler gegen WP:ANON und wegen Verstöße gegen alles mögliche gefülltem Sperrlog. Mir würde bei deiner Art der Artikelerstellung ehrlich gesagt das Lachen im Halse stecken bleiben. --Gripweed (Diskussion) 10:04, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich lächle auch darüber, das du Leute für relevant erklärt hattest, deren Relevanz sich in der mehrmaligen Herausgabe eines Mitgliederverzeichnises erschöpfte. Und das zur Löschung eine Kaskade an Löschprüfungen nötig war.--Elektrofisch (Diskussion) 10:45, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Dann lächel mal, der Autor ist nämlich immer noch vorhanden, trotz Löschprüfung. --Gripweed (Diskussion) 10:46, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Vielleicht kapierst du es auch einfach nicht. Mir geht es nicht um eine Weißwaschung von irgendwas. Der Verlag ist Schrott und es its mir unverständlich, warum verschiedene Bibliotheken, die ich besuche, den Müll im Angebot haben. Das gibt mir aber noch lange nicht das Recht, meine Meinung möglichst unverblümt in den Artikel zu stellen. Wenn man einen Artikel kritisch schreibt, dann hat man sich dennoch der verfügbaren Quellen zu bedienen, nicht Stayfriends oder einer Googelung von alledessen, wo das Buch nicht erwähnt wird. Man hat Quellen zu verwenden, die den Artikelgegnstand behandeln und nicht etwas, wo der Verlagsname nicht mal auftaucht. Alle Aussagen, die man qualitativ trifft, sollte man mit einem Beleg untermauern. --Gripweed (Diskussion) 10:45, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Der Verlag ist relevant. Er ist/war eine gern genutzte Quelle in WP. Mithin ist der Verlag darstellbar, sofern man nicht mit sonst auch nicht vorhandenen neurotischen Vorstellungen kommt und alles zu TF erklärt. Ein im Verlag erschienenes Buch benötigt keinen Beleg, es ist Beleg. Und für eine Nachauflage von braunem Mist, brauchen wir auch keine neuen Belege, steht ja das gleiche drin.--Elektrofisch (Diskussion) 11:06, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur irgendjemand den Kram, den ich gestern aus dem Artikel herausgelöscht habe, als gültige Belege ansieht. Das Problem ist ja auch nicht, dass im Artikel dargestellt wird, was für einen Mist der verlag veröffentlicht, sondern wie diese Informationen garniert werden. --Gripweed (Diskussion) 12:15, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Du solltest wegen deiner Vorbelastung die Finger vom Artikel lassen. Die Sophisterei bei der Löschung eines AfD-Funktionärsartikel fand ich schon reichlich proaktiv. Warum latscht du mir hinterher?--Elektrofisch (Diskussion) 12:44, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ah, du kommst argumentativ nicht weiter und jetzt ist es "hinterherlatschen"? Im Artikel habe ich das erste Mal am 26. Jun. 2012 um 12:37 editiert. Und was hast du so während deiner Sperre iauf deinem "Merkzettel" geschrieben? Wer läuft hier wohl wem hinterher? --Gripweed (Diskussion) 12:48, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Material zur Artikelbearbeitung[Quelltext bearbeiten]

Vor einem halben Jahr veranstaltete der Arbeitskreis Militärgeschichte e. V. an der Uni Heidelberg eine Tagung "So war der deutsche Landser. Die populäre und populärwissenschaftliche Darstellung der Wehrmacht". Viel von dem dabei Verhandelten tritt bei WP auf und wird hier diskutiert. Auch auf dieser Diskuseite mit Blick auf diesen Artikel. Namen, Einrichtungen und Vorgänge, die artikelrelevant sind, hatten Bedeutung auch in den Beiträgen der Tagungsreferenten. Leider fehlte unter besagtem Thema eins: ein Beitrag zur Darstellung/zur Übernahme der angesprochenen Populärnarrative im/ins Medium Wikipedia. Das wird m. E. früher oder später geschehen, da wir hier ja fleißig diskutieren und diese Diskussion, wie wir wissen, außerhalb durchaus wahrgenommen und in ihrer Rolle bewertet wird.

Damit jeder sich ein Bild machen kann, habe ich den Tagungsbericht für hsozkult.de auf diese WP-Seite gesetzt: [25]. Der Inhalt des Tagungsberichts ist m. E. eine Bereicherung der Diskussion überall dort, wo sie hier stattfindet, die Seite ein Angebot, darauf zu verweisen.--Allonsenfants (Diskussion) 10:09, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Das hier sollte unbedingt in den Artikel[Quelltext bearbeiten]

https://www.derwesten.de/kultur/verlage-verkaufen-kopien-von-wikipedia-texten-id3792294.html

Damit relativiert sich die Aussage, ob Geschichtsrevisionistisch oder Rechtslastig bzw. sonstwas - gedruckt wird, was Geld einbringt. MfG URTh (Diskussion) 08:08, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Und, man kann auch sauber Geld machen. Belegt nur das der Laden nicht seriös ist.--Elektrofisch (Diskussion) 08:31, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Es geht wohl nur ums Geld. So wie sich dass liest ist von Schund bis gute Sachen alles dabei. Da muss aber jede Publikation gegengeprüft werden, wenn man VDM als Beleg nutzen sollte. Das Problem (was man hier zum Erfolgsmodell macht), ist das für bestimmte "exotische" Themen (damit meine ich nicht Militaria) sich kein Verlag findet, der kleinere Auflagen druckt. MfG URTh (Diskussion) 09:09, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ganz mag ich das nicht glauben, dazu ist das bediente Marktsegment nicht zufällig genug. Es zahlt sich aber offensichtlich aus.--Elektrofisch (Diskussion) 13:13, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Das sollte wirklich unbedingt in den Artikel, nämlich wenn man sich komplett lächerlich machen will. Der Artikel, auf den URTh verlinkt, behandelt den Verlag VDM Verlag Dr. Müller, der zur OmniScriptum Publishing Group gehört. --Gripweed (Diskussion) 16:20, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Sorry, dann habe ich wohl zu schnell gelesen und Dr. Müller = Heinz Nickel gesetzt. War mir unbekannt, dass es Verlage mit der Bezeichnung VDM häufiger gibt. MfG URTh (Diskussion) 16:23, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Zeit für eine sachliche Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, der Artikel ist in seinem jetzigen Zustand kein Ruhmesblatt für Wikipedia. Die wenig sachliche Darstellung steht seit einigen Jahren so im Artikelraum. Die Chance einer sachlichen Darstellung, dass ein bestimmter Teil der vom Verlag publizierten Literatur eigentlich nur als Studienmaterial zum gesellschaftlich akzeptierten Revisionismus der Nachkriegszeit geeignet ist, wird durch die aktuelle Art der Darstellung vergeben. Eine differenzierte Betrachtung, mit seriöser Kritik, sollte durchaus einen größeren Effekt auf unkritische Leser erreichen.

Leser, welche aus Gründen einer grundsätzlichen Weltanschauung bestimmte Werke erwerben und lesen wollen, wird man so oder so nicht mit einem Artikel in Wikipedia erreichen und davon abhalten. Allen anderen kann Wikipedia als Informationsplattform bieten, wie beispielsweise Eltern, welche sich zu Büchern informieren wollen, welche jugendliche Kinder erworben haben.

Problematisch ist bei diesem Verlagshaus, und dass sollte man herausarbeiten, dass durch den kombinierten Vertrieb kritischer und unkritischer Literatur, für wenig vorgebildete Leser das Risiko entsteht, problematische Literatur nicht unmittelbar als solche zu identifizieren. Hier kann durch eine sachliche Darstellung geholfen werden.

Die pauschalisierende Darstellung als "rechter" Verlag ist in der heutigen komplexen Verlagslandschaft, in der jedes Printhouse wegen der Digitalisierung ums Überleben kämpft, angesichts des Gesamtportfolio, weder angemessen noch besonders glaubwürdig. Die schwierige Situation für Special-Interest-Verlage ist bereits daran erkennbar, dass dieser Verlag seit Anfang des Jahrhunderts diverse Kleinverlage übernommen hat.

Dass einige der Vorautoren dieses Artikel sich grundsätzlich an den militärgeschichtlichen, modellbauerischen und Militaria-Themen des Verlags störten, und diese Kritik indifferenziert zum Ausdruck bringen wollten, hat der derzeitigen Darstellung im Artikel die NPOV - Einträge eingebracht, welche durchaus gerechtfertigt erscheinen.

Möchte sich jemand an einer sachlichen Überarbeitung beteiligen? --Reisender.ab (Diskussion) 07:17, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten

hast du denn schon mit der Literaturrecherche beginnt? Wenn ja, wäre es sowohl nett als auch effizient, wenn Du die Literatur hier nennst, damit andere sich auch einlesen können oder zumindest abschätzen, worauf deine Beiträge basieren. --CRolker (Diskussion) 23:23, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Hallo Kollege @CRolker, die Frage ist, was Du hiermit meinst. Meinst Du A) die Literatur über den Verlag, B) die Literatur welche vom Verlag gedruckt wird oder C) die Literatur die sich im Vertrieb des Verlags findet?
Ich glaube man muss hier als erstes mal ein Mapping erstellen, wer dazu gehört, was das Geschäft ist, wann welche Bücher vom Verlag aufgelegt worden sind etc. um eine vernünftige Einschätzung abgeben zu können. Der Verlag distanziert sich auf seiner Seite öffentlich von der Unterstützung ideologischer Positionen. Jetzt ist natürlich problematisch, dass schwierige, politische Literatur ohne entsprechende Kommentare veröffentlicht wird. --Reisender.ab (Diskussion) 21:11, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ich meine mit „Literatur“ Wikipedia:Literatur. --CRolker (Diskussion) 21:19, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Dann wäre die Frage auf was Du das beziehst, denn über einen Verlag dürfte relativ wenig zu finden sein. Über unkritische Literatur, wie zum Beispiel Modelleisenbahn oder ähnliches, vermutlich garnichts an Rezensionen, dann bleiben die kritischen Rezensionen zu den als revisionistisch eingestuften Büchern übrig. Wenn man also nur diese Rezensionen zur Verfügung hat, und darauf im Artikel zum Verlag den Schwerpunkt legt, entsteht ein völlig verzerrtes Bild, weil die Gewichtung nicht stimmt. Wenn es das ist worum es geht um etwas zu beweisen, könnte das funktionieren, so wie es jetzt im Moment ist. Allerdings halte ich es für mehr als fraglich, ob dies dem Pillar NPOV entspricht. --Reisender.ab (Diskussion) 07:45, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man vorab mal schauen, wie sonstige Verlage grundsätzlich dargestellt und belegt werden. Das könnte man als Ausgangspunkt nehmen, um eine Basis zu schaffen und dann in weiteren Absätzen die problematischen Themen sachlich zu erörtern. Man kann ja auch die eingegliederten Verlage in einem abschnittweisen System bearbeiten, hierbei kann insbesondere die kritische Historie beleuchtet werden. --Reisender.ab (Diskussion) 07:49, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo @CRolker, wie wäre es mit dem C.H. Beck Verlag als Orientierung? --Reisender.ab (Diskussion) 13:44, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ausgehend von der Annahme, dass kein weiteres Interesse an einer Beteiligung der Überarbeitung besteht, macht es vermutlich Sinn, nunmehr diei Überarbeitung zu planen und vorzubereiten. Wie vorgeschlagen, werde ich mich an der Struktur des im Nationalsozialisumus belasteten, juristischen Fachverlags Beck orientieren.Inhaltlich muss man dann sehen, wie die einzelnen Abschnitte auszuarbeiten sind und welches revisionistisches Potential durch die heutige Verlagsarbeit begründet wird.
Wichtig wäre sicherlich ein NPOV - Niveau zu erreichen, was zu einer geänderten Gesamtbewertung oder aber zur Bestätigung der bisherigen kritischen Einschätzung führen, kann. Wozu jedoch die Masse der bisher nicht eingearbeiteten Aspekte darzustellen und letztlich mitzubewerten ist. Insbesondere, die punktuelle Betrachtung des Verlags- und Vertriebsprogramms von 2012 muss überarbeitet werden. Die Aufführung von revisionistischen Titel, welche nicht durch das Unternehmen verlegt werden und nicht im Exklusivvertrieb stehen, gehört nicht in diesen Unternehmensartikel. Diese Titel müssen entweder eigenständigen Artikeln behandelt werden, oder gehören in einen Übersichtsartikel zu revisionistischer Literatur zum Zweiten Weltkrieg. --Reisender.ab (Diskussion) 08:40, 13. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Dein Vorschlag, die Überarbeitung zu planen und vorzubereiten, erscheint mir sinnvoller, als eine ungeplante und unvorbereite Überarbeitung. Wenn Du zB meinst, dass die Unternehmensform im Artikel falsch dargestellt sei, wäre es gut, wenn Du das erst prüfst und dann änderst. Ich musste Deine entsprechende Änderung revertieren, weil sie augenscheinlich falsch und unbelegt war. Wenn Du Belege hast, nenne sie doch bitte, vor allem, wenn Du damit anderen Informationen (wie den AGB) widersprichst. Es kann ja sein, dass es mehrere rechtlich selbständige Unternehmen sind, aber woran machst Du das fest? --CRolker (Diskussion) 10:42, 13. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt drei Firmierungen in der Gruppe, die relativ einfach im Impressum der unterschiedlichen Links auf der Seite zu finden sind. Dafür braucht man keineswegs Literatur und ich wäre erleichtert, wenn Du Deinen Revert zurücknimmst, da Du nach der Lektüre der nachstehenden Erklärung nachvollziehen kannst, wie der rechtliche Rahmen sich darstellt. Da wären:
VDMedien24.de Heinz Nickel
Frank Modellbau Heinz Nickel
Bayerischer Militärverlag Heinz Nickel
Wenn man als natürliche Person mehrere Firmen/Gewerbe führt, ist a) der Name im Gewerbe zu nennen und b) sollte eine unterscheidungskräftige Firmierung gegeben sein, da ja der persönliche Name vielleicht das Risiko einer Verwechslung birgt (i.e. Firma: THOMAS MÜLLER - na was macht der wohl). Auch wenn im Privateigentum stehend alle drei Gewerbe / Unternehmen unter einer Steuernummer abrechnen dürfen und müssen, sind diese jedoch zur eigenständigen Buchhaltung pro eigenem Unternehmen verpflichtet. Ausgehend von der Annahme, dass alle logistischen Aktivitäten und die generelle Managementstruktur von Herrn Nickel bei der Frank Modellbau und des Bayrischen Militärverlag über das Unternehmen VDMedien24.de abgewickelt werden, ist davon auszugehen, dass VDMedien24.de als herrschendes Unternehmen des Eigentümres, Herrn Nickel, aggiert. Da wir im heutigen Geschäftsalltag überwiegend mit Konzernen und Unternehmen in der Form juristischer Personen zu tun haben, mag es für manchen befremdlich wirken, den Begriff der Unternehmensgruppe auf den Zusammenschluss mehrer im Privateigentum stehender Firmen analog anzuwenden. Doch faktisch, handelt es sich eben um mehrere Unternehmen. Mag sein ich verstehe etwas völlig falsch, dann bin ich für Deine Erklärung sehr dankbar. --Reisender.ab (Diskussion) 19:22, 13. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Seit 22. März haben sich zwei Personen an der gewünschten sachlichen Überarbeitung beteiligt, beide durch Revertierung von unbelegten Falschaussagen. Wikipedia funktioniert also leidlich, um das zu testen, sind keine weiteren Einfügungen dieser Art mehr notwendig und auch sonst unerwünscht. --CRolker (Diskussion) 20:08, 28. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Die AGBs und Bankverbindungen legen nahe dass es sich nicht um eine Unternehmensgruppe handelt. Wenn Verlag und Onlineshop rechtlich unabhängig wären, warum könnte dann ein Einkauf bei letzterem zu einem Kaufvertrag mit ersterem führen, wie es in den AGB heißt? Ausgeschlossen ist die rechtliche Unabhängigkeit aber nicht, auch wenn Internetauftritt, AGB und gleiche Konten erst einmal dagegen sprechen. Welche belege gibt es denn *für* die rechtliche Unabhängigkeit? --CRolker (Diskussion) 20:43, 13. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, wie weit wir in das Geschäftsleben eintauchen müssen, um diese Fragestellung zu klären. Hier geht es jetzt um Präzision und das ist ja wissenschaftlich gesehen durchaus relevant.
Die drei von mir oben aufgeführten Unternehmen, bilden jeweils eine rechtliche Einheit und mitnichten schließt man, wenn man mit einer dieser Firmen einen Vertrag schließt, einen Vertrag mit einer der anderen beiden Firmen. Spielen wir den Einzelfall mal durch. Man erwirbt ein Buch im Onlineshop, dann ist der Vertragspartner VDM Heinz Nickel. Ich persönlich kann aus dieser Firmierung nicht herauslesen, dass es sich um die rechtliche Einheit VERLAG handelt. Aber ich kann einen Zusammenhang mit der Webseite VDMedien24.de herstellen. In der eigenen Darstellung werden VDM Verlag Druckerei Medienvertrieb Heinz Nickel und die Druckerei beschrieben was Mitarbeiter und Autoren angeht. Dabei werden beide Unternehmen getrennt mit der Personalstärke beschrieben, was wohl ehr nicht sinnvoll wäre, wenn es eine Einheit darstellen würde. Aber sei es drum. Bei der Frage nach Belegen für die rechtliche Unabhängigkeit der Unternehmensteile bemühe ich somit das deutsche Zivilrecht und die einschlägigen Normen, in welcher Art und Weise Unternehmen im Internet zu präsentieren sind. --Reisender.ab (Diskussion) 00:59, 14. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
„Das deutsche Zivilrecht“ ist schon formal als Beleg, dass wir es mit drei rechtlich unabhöämgigen unternehmen zu tun haben, ungeeignet. Die selbstbeschreibung spricht ebenfalls nicht für rechtliche Selbständigkeit (wenn 11 Mitarbeiter „in der Druckerei“ arbeiten, handelt es sich deshalb nicht um ein selbständiges Unternehmen namens „Druckerei“) sondern belegt mit der gemeinsamen Beschreibung von Verlagstätigkeit, Druckerei und Buchhandel eher, dass es sich um Tätigkeitsfelder eines Unternehmers handelt, das zudem alle drei Tätigkeiten im Namen führt. Wie heissen denn die drei unternehmen, wie heißt die Gruppe, welche Indizien gibt es für rechtliche Unabhängigkeit des Verlags vom Buchhandel? Getrennte Einträge ins Handelsregister wären zb ein Indiz, dass wir es mit mehr als einer Firma zu tun haben. --CRolker (Diskussion) 08:04, 14. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Bester CRolker der Unterschied zwischen Firma und Unternehmen ist dir schon bekannt? Ich sehe hier zunächst deutlich eine Verlagsgruppe welche durch unterschiedliche Firmierungen erkennbar ist. Dann arbeiten wir hier nicht gemeinsam an Verbesserungen von Artikeln um uns gegenseitig Frust zu bereiten oder auszuleben. Will sagen, man soll sich hier das Leben nicht gegenseitig unnötig schwer manchen, sondern die Kultur von WP:AGF leben. Ob man ein Unternehmen mit deutlich erkennbaren unterschiedlichen Geschäftsbereichen Verlagsgruppe, Druckerei, Warenhandel, Antiquariat, Online-Vertrieb, die z.T. aus vorher selbstständigen Unternehmen hervor gegangen sind in diesem Fall als Verlagshaus oder wegen über Verlagstätigkeiten hinaus gehenden Unternehmensbereiche wegen der Unternehmenskennzeichen nun als Unternehmensgruppe bezeichnen kann oder nicht, darüber braucht man hier nicht Unmut zu verbreiten. Man sollte doch bitte versuchen, sich helfend ergänzen zu können. Dies besonders wenn es sich wie hier um Grenzfälle handelt, die man kaum anhand der im Wikipediaartikeln wie Unternehmensgruppe oder Unternehmensverbund hinterlegten "Wikipedia-Definitionen" angemessen beurteilt werden können. Grüße --80.187.115.70 09:16, 14. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Die drei Unternehmen wurden oben genannt. Diese sind aus dem Impressum der einzelnen Webseiten zu erkennen. Ich kann nachvollziehen, dass es erforderlich ist, die rechtlichen Gegebenheiten zu erläutern, da nicht jeder, der hier schreibt Erfahrungen mit wertschöpfenden und privatwirtschaftlichen Unternehmensformen haben kann. Der Begriff der Wertschöpfung ist hier im betriebswirtschaftlichen Kontext zu sehen, dies kann man im betriebswirtschaftlicher Fachliteratur erklärt finden.
In Deutschland kann eine natürliche Person als Einzelunternehmer agieren oder aber auch als Unternehmer mehrere Einzelunternehmen haben. Irritierend kann sein, dass alle Einzelunternehmen einer natürlichen Person mit der gleichen Umsatzsteuer-Identifikationsnummer geführt werden. Die deutschen Finanzbehörden, betrachten eben nicht nur einen Unternehmensteil, sondern alle im Eigentum der natürlichen Person stehenden Firmen. Die Umsatzsteuererklärung zu der ab einer gewissen Größe auch die Umsatzsteuer-Voranmeldung gehört, wird eben konsolidiert für das gesamte Einkommen der "Unternehmensgruppe" betrachtet. Ob ein Unternehmer mehrere Steuernummern führt oder nicht hängt etwas vom Finanzamt ab. Da es aber bei einem natürlichen Eigentümer nur eine steuerpflichtige Person hinter den Unternehmen gibt, gibt es vielfach auch nur eine Steuernummer = eine Steuererklärung. Völlig unabhängig davon wieviele Betriebe diese Person hat.
Da Herr Nickel sein Unternehmen nicht als juristische Person führt, ist er nicht zur Offenlegung verpflichtet (siehe Bundesanzeiger). Mutmaßungen fallen unter TF, wir können nur mit Belegen arbeiten, da sind eben die drei oben genannten FIrmen.Wenn Du beweisen möchtest, dass sich die "Unternehmensgruppe" nicht an geltendes deutsches Recht hält, kannst Du gern versuchen an die Handelsregistereinträge zu kommen, die das Gegenteil beweisen. Vielleicht setzt DU jetzt Deinen Revert zurück?--Reisender.ab (Diskussion) 11:02, 14. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Es ist nicht ausgeschlossen, dass zwei, vier oder mehr der Verlage rechtlich selbständig sind, aber wie viele es sind, können wir bislang nicht belegen; nur dass der online-Shop nicht selbständig gegenüber dem Verlag ist, ist einigermaßen sicher. Solange wir keine belegbaren Aussagen über die Zahl der Unternehmenn treffen können und sich das Wort "Unternehmensgruppe" weder in der Selbst- noch in der Fremddarstellung von VDM findet, sollten wir es bei der unstrittigen Aussage lassen, dass diverse Verlage "zu VDM gehören"; welche Rechtsform diese haben, ob sie rechtlich selbständig sind, welche Steuernummern sie haben und warum, darüber können wir spekulieren, aber kein Wissen abbilden. Nicht schlimm, aber vorerst nicht zu ändern. --CRolker (Diskussion) 18:11, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ich fasse mal zusammen, Dir ist also wichtig, dass wir nur gesichertes und zugängliches Wissen aus Selbst- und Fremddarstellungen zu diesem Unternehmen und den zugehörigen Firmen von Herrn Nickel darstellen. Wollen wir uns darauf einigen? --Reisender.ab (Diskussion) 10:01, 19. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Wir können uns auf WP:BLG einigen: strittige Informationen müssen belegt werden, um im Artikel zu bleiben. Gesichertes Wissen aus Fremddarstellungen wäre das beste, ja. Selbstdarstellungen sind hingegen meist nicht der beste Beleg und nach unseren Regeln (Wikipedia:Artikel über lebende Personen#Selbstveröffentlichtes Material als Informationsquelle) auch nur unter bestimten Bedingungen geeignet, deshalb hatte ich ja bei Veit Scherzer manches gekürzt, andererseits mit in der Diskussion überzeugen lassen, dass im konkreten Fall kein Problem vorliegt. Gruß --CRolker (Diskussion) 17:35, 19. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo, ich würde mal erst mit der Struktur anfangen wollen, wie fandest Du denn die Struktur im Beck Verlag Artikel? Ich fände es gut unter Organisation die verschiedenen nachgewiesenen Geschäftsbereiche und Firmierungen zu benennen. Dann die Geschichte aus der Selbstdarstellung zu nehmen. Unter dem Abschnitt Verlagsgruppe wären dann die ganzen eingegliederten Verlage zu nennen. Die Frage wäre dann, ob man die Probleme im Bereich eines folgenden Abschnitt Verlagsprogramm bespricht oder im Abschnitt Verlagsgruppe, wo man dann die einzelnen übernommenen Verlagsrechte mit den Titel bespricht, um die Probleme darzustellen. Wenn man über das Programm geht, könnte man einen Absatz einfügen, der eben darstellt, dass man seitens des Verlags problematische Literatur produziert und vertreibt und das Revisionismusthema sinnvoll darstellen, um die Leser zum Nachdenken anzuregen.
Ob der Verlag mittels entsprechender Ergänzungen in den betreffenden Büchern auf die Einseitigkeit und Apologetik der Darstellungen aufmerksam macht, kann ich nicht beurteilen. Das ist ja heute bei den kommentierten Fassungen einiger Problembücher gegeben und wäre theoretisch für den Verlag eine Möglichkeit, herauszustellen, dass diese Literatur nur zusammen mit ergänzender Literatur ein realistisches Bild der betreffenden Epoche ergibt.
Der Bereich der Zeitschriften muss eigentlich getrennt betrachtet werden und wenn man sich an Beck orientiert wäre auch hierfür das Verlagsprogramm mit den entsprechenden Unterabschnitten dafür geeignet. Abschnitt Zeitschriften und Unterabschnitte mit Anmerkungen zu den jeweiligen Zeitschriften. Ermöglicht sofort Weiterleitungen in den eingebetteten Artikel. Was meinst Du? --Reisender.ab (Diskussion) 16:46, 21. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, warum du jetzt die Struktur für überarbeitungsbedürftig hälst oder warum beck als Vorbild besonders geeignet ist. Mit Blick auf Versionsgeschichte und Disk hielte ich es in jedem Fall für das beste, wenn du erst einliest, dann überlegst, was belegbar bessergeht und das dann ggf auf der Disk ankündigst. Ich finde den Artikel aktuell schwach, kenne aber keine WP:BLG genügenden Darstellungen, mit deren Hilfe ich den Artikel verbessern könnte. Wenn's dir ähnlich geht, sollten wir beide den Artikel in Ruhe lassen und Du kannst ja noch etwas auf der disk zur Umsatzsteuer schreiben. --CRolker (Diskussion) 17:42, 21. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ganz ehrlich, wer schreibt den etwas in wissenschaftlichen Büchern über Firmen. Das gibt es einfach nicht, deshalb habe ich Dich gebeten, Dir mal den Artikel zu Beck anzusehen. Die Stuktur ist die von E-Fisch und taugt aus meiner Sicht garnichts, um ein Unternehmen darzustellen. Hier ging es nur darum einen bestimmten Aspekt zu beleuchten. NPOV ist im Hinblick auf das Unternehmen nicht mal ansatzweise zu erkennen. --Reisender.ab (Diskussion) 18:13, 21. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Verlegt Beck auch revisionistische Bücher? Führt Beck auch einen Modellbaubereich mit Bausätzen und Zubehör? Hat schon jemand an Ravensburger gedacht? Die führen Bücher, Spielzeug und vieles mehr.... Whataboutism (das mit Beck). --5gloggerDisk 10:55, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Kollege, es ging mehr um die Struktur als um das Programm bei einem Verlag. Und genau das ist wohl kein W.... . --Reisender.ab (Diskussion) 06:59, 30. Apr. 2024 (CEST)Beantworten