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Schanzen Einsiedeln

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Andreas Küttel-Schanze
AKAD-Schanze (bis 2009)
Datei:Akad-schanze.jpgVorlage:Infobox Sprungschanze/Wartung/Ganzer Bildlink
Standort
Koordinaten Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Stadt Einsiedeln
Land Schweiz
Verein Schanzen Einsiedeln GmbH
Schanzenrekord 121,0 m
Osterreich Gregor Schlierenzauer (2008)
Daten
Aufsprung
Hillsize 117 m
Konstruktionspunkt 105 m

Die Schanzen Einsiedeln, ehemals Nationale Skisprunganlage Eschbach Einsiedeln, gelegentlich auch als Einsiedlerschanzen bezeichnet, sind eine Skisprungschanzenanlage in Einsiedeln im Ortsteil Eschbach. Die Anlage besteht aus vier Schanzen, der Andreas Küttel-Schanze (ehemals AKAD-Schanze), der Simon Ammann-Schanze (ehemals Swisscom-Schanze), der Grossen KPT-Schanze und der Kleinen KPT-Schanze. Namensgeber der beiden grössten Schanzen sind die beiden Schweizer Skispringer Andreas Küttel und Simon Ammann. Die Schanzen sind wichtigstes Trainingszentrum der Schweiz und regelmässige Austragungsorte des FIS Sommer Grand Prix.

Standort

Die Schanzen befinden sich etwa einen Kilometer Luftlinie nordwestlich des Ortskerns Einsiedelns, oberhalb des Ortsteils Eschbach. Der Schanzentisch der Andreas Küttel-Schanze, der grössten der Schanzen, befindet sich auf einer Höhe von 950 Metern über Meer[1].

Beschreibung

Überblick über die Anlage

Die Schanzen Einsiedeln bestehen gegenwärtig aus vier Schanzen, der Andreas Küttel-Schanze (ehemals AKAD-Schanze), der Simon Ammann-Schanze (ehemals Swisscom-Schanze) sowie aus der Grossen und der Kleinen KPT-Schanze. Die grösste der Schanzen ist die Andreas Küttel-Schanze mit einem Konstruktionspunkt von 105 Metern und einer Hillsize von 117 Metern. Damit ist sie die grösste Mattenschanze der Schweiz. Vom Tal aus links neben dieser befindet sich ein Sessellift, mit dem Springer nach oben fahren können. Daran schliesst sich die Simon Ammann-Schanze mit einem Konstruktionspunkt von 70 Metern und einer Hillsize von 77 Metern an. Unmittelbar neben dieser befindet sich die Grosse KPT-Schanze (K45, HS50). Vom Tal aus rechts neben der Andreas Küttel-Schanze befindet sich freies Gelände, auf dem später eine K120-Schanze errichtet werden soll. An diese Fläche schliesst noch die Kleine KPT-Schanze mit einem K-Punkt von 25 Metern und HS28 an. Alle Schanzen verfügen über Anlaufspuren aus Keramik und haben mit Matten belegte Aufsprunghänge, so dass Springen im Sommer möglich ist. Ebenso ist die Anlage mit Beschneiungsanlagen ausgestattet. Im Boden unter dem Auslauf der Andreas Küttel-Schanze befinden sich Umkleiden und Duschen für die Athleten.[2] Der Kampfrichterturm befindet sich vom Tal gesehen links neben der Grossen KPT-Schanze. Die HS117 und die HS50 sind mit Flutlicht ausgerüstet, so dass auch Springen am Abend möglich sind.

Der Anlaufturm der Andreas Küttel-Schanze hat eine Höhe von 44 Metern. In ihm befindet sich ein Aufzug und eine Treppe. Auf der Spitze des Turmes befindet sich ein so genannter Panoramaraum, der sieben Meter in Richtung Tal auskragt. An dem quadratischen Turm ist die Anlaufbahn verankert. Diese überspannt frei 69 Meter und ist um 35° geneigt. Für den Aufsprunghang wurde eine bis zu 15 Meter hohe Aufständerung aus Stahl errichtet, auf der eine Holzkonstruktion ruht. Dies ist notwendig, um das natürlichen Hangprofil auszugleichen. Auf Höhe des Schanzentisches befindet sich neben der Schanze ein Betonturm mit einer Plattform für die Trainer an der Spitze.[2]

Bei der Simon Ammann-Schanze verläuft ein grosser Teil des Anlaufs entlang des natürlichen Hangprofils. Lediglich das oberste Drittel im Bereich der Startluken verläuft auf einer Betonkonstruktion. Auch bei dieser Schanze wurde der Aufsprunghang mit einer Aufständerung an das erforderliche Profil angepasst. Ebenso wie bei der HS117 befindet sich auch hier die Trainerplattform auf einem neben dem Schanzentisch stehenden Betonturm.

Die beiden KPT-Schanzen sind Naturschanzen, bei denen sowohl für die Anlaufbahn als auch für den Aufsprunghang dem Gelände entsprechend modelliert wurde. Hochbauten sind nicht erforderlich.

Im Sprungrichterturm ist neben einem Auswertungsraum auch ein VIP-Bereich untergebracht, auf dem Dach befindet sich eine Dachterrasse.[2]

Nutzung

Logo des FIS Sommer Grand Prix Einsiedeln, dem wichtigsten auf der Schanze ausgetragenen internationalen Wettbewerb

Die Schanzenanlage gehört der Betreibergesellschaft Schanzen Einsiedeln GmbH und wird von dieser sowohl dem örtlichen Skiverein, dem SC Einsiedeln[3], als auch dem Schweizer Skiverband Swiss-Ski zur Verfügung gestellt. Die Nutzungsvereinbarung berücksichtigt Trainings der Swiss-Ski-Nationalkader, der Regionalverbände und von Skiclubs. Daneben können auch Athleten ausländischer Teams die Anlage gegen Gebühr nutzen. Die Schanzen bilden so das wichtigste Skisprung-Trainingszentrum der Schweiz. Im Jahr 2008 führten Sportler aus 14 Nationen in rund 1.000 Trainingseinheiten über 20.000 Sprünge durch.[4]

Um neben Trainings und nationalen Wettkämpfen auf den Schanzen auch internationale Wettbewerbe veranstalten zu können, verfügen die HS117 und die HS77 über gültige Schanzenprofilbestätigungen des internationalen Skiverbandes FIS.[5] Wichtigste Veranstaltung ist der seit 2005 jährlich auf der HS117 ausgetragene FIS Sommer Grand Prix, daneben werden auch Wettbewerbe des Skisprung-Continentalcups, des FIS-Cups und des Alpencups auf der Schanze ausgetragen. Ausrichter dieser Springen ist die Betreibergesellschaft.[4] 2008 fand auf den Schanzen auch die Schweizer Meisterschaft im Skispringen statt, auch die Austragung 2009 ist geplant.[6]

Der Panorama-Raum im Turm der Andreas Küttel-Schanze kann für Gruppen bis zu 40 Personen zu verschiedenen Anlässen gemietet werden.[7] Der Sprungrichterturm wird für House-Running genutzt, der Aufsprunghang der HS117 kann mit Airboards befahren werden.[8]

Geschichte

In Einsiedeln wurde bereits seit 1912 auf dem Fryherrenberg Skispringen betrieben.[9] Mitte der 1980er-Jahre baute Werner Küttel, Vater von Andreas Küttel, gemeinsam mit Pater Kassian Etter im Umfeld von Klosterschule und Internat Einsiedeln einen als air'sport Einsiedeln bezeichneten Trainingsstützpunkt für Spezialspringer und Kombinierer auf. Bereits zu diesem Zeitpunkt gab es die Idee, in der Nähe eine Sprunganlage mit mehreren Schanzen zu errichten[10]. Schliesslich gründete sich 1994 eine Kommission um in Einsiedeln ein neues Schweizer Trainingszentrum für das Skispringen zu planen. Sie prüfte mehrere Varianten, bis schliesslich der Ortsteil Eschbach als Standort der neuen Skisprungschanzen feststand. Daraufhin wurde 1999 die Genossenschaft Nationale Skisprunganlage Eschbach Einsiedeln (NaSE) gegründet.[2] 2001 entstand am geplanten Standort zunächst eine als Probeschanze bezeichnete K20, die drei Jahre später wieder abgerissen wurde.[11] Im Sommer 2002 wurde ein Architektenwettbewerb durchgeführt, an dem sich sechs Architektenbüros beteiligten. Vorgabe der Planungskommission war, dass die neue Anlage fünf Schanzen mit Konstruktionspunkten von 25, 45, 70, 105 und 120 Metern umfassen sollte.[2] Der Entwurf des Zürcher Planungsbüros Henauer Gugler AG und der Architekten Burkhard & Lüthi konnte sich in diesem Wettbewerb durchsetzen, veranschlagt war eine Bausumme von zwölf Millionen Franken für alle fünf Schanzen.[12] Zur Finanzierung des Projekts sollten neben Geldern aus dem Nationalen Sportanlagen-Konzept des Bundes (NASAK) und Darlehen auch Spenden dienen. Für Aufsehen sorgte dabei die Schenkung von einer Million aus dem Nachlass eines anonymen Engländers[10].

2003 begann dann der Bau der Schanzenanlage. Es wurden zunächst nur die vier kleineren Schanzen errichtet, die im Entwurf vorgesehene K120 soll erst zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Während der Bauarbeiten kam es zu einem Erdrutsch am Aufsprunghang, was zu Verzögerungen und Mehrkosten führte. Ausserdem musste der Sprungrichterturm nachträglich modifiziert werden, da die Sicht auf die Schanzen eingeschränkt war.[10] 2005 waren die Schanzen schliesslich fertig gestellt.[11] Die Baukosten beliefen sich auf 14,5 Millionen Franken, somit waren die Schanzen etwa sechs Millionen Franken teurer als veranschlagt.[13] Die Schanzen wurden zunächst nach Sponsoren als AKAD-Schanze (HS117), Swisscom-Schanze (HS77) und als Grosse und Kleine KPT-Schanze (HS50 und HS28) bezeichnet. Zur Einweihung fanden am ersten Juliwochenende 2005 Tage der offenen Tür statt. In deren Rahmen führten die Einsiedelner Skispringer Andreas Schuler (HS28), Salome Fuchs (HS50), Adrian Schuler (HS 78) und Andreas Küttel (HS117) die Jungfernsprünge von den Schanzen durch. Guido Landert konnte bereits an diesem Wochenende von der HS117 eine Weite von 120,5 m erzielen.[14] Unter Wettbewerbsbedingungen, die für einen Schanzenrekord Voraussetzung sind, wurde diese Weite erst drei Jahre später erreicht. Ende Juli 2005 fanden mit zwei Continentalcups auf der AKAD-Schanze die ersten internationalen Wettkämpfe statt. Das unter Flutlicht ausgetragene erste Springen am 23. Juli 2005 gewann Andreas Küttel vor dem Deutschen Michael Neumayer und dem Schweizer Simon Ammann. Am Folgetag konnte der Pole Marcin Bachleda das Springen für sich entscheiden, gefolgt von den beiden Schweizern Ammann und Michael Möllinger. Drei Wochen später wurde mit einem Sommer Grand Prix erstmals ein erstklassiges internationales Springen auf der Schanze veranstaltet, welches der Slowene Robert Kranjec für sich entscheiden konnte. Seither wird jährlich ein Springen des Sommer Grand Prix auf der Schanze veranstaltet, weniger regelmässig finden auch Springen des FIS-Cups und des Alpencups statt.[15]

Logo der Betreibergesellschaft Schanzen Einsiedeln GmbH

Aufgrund der erhöhten Kosten beim Schanzenbau hatte die Betreibergenossenschaft NaSE von Beginn an mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Im Mai 2007 war die Situation so bedrohlich geworden, dass nur eine aus dem Lotteriefonds entnommene Finanzhilfe durch den Kanton Schwyz einen Konkurs der Genossenschaft abwenden konnte.[16] Trotz eines Sanierungsplanes des Wirtschaftsanwalts Karl Heinrich Wüthrich[17] und einer auch von den Springern Küttel und Ammann unterstützten Spendenaktion[18] konnte die Gesellschaft nicht stabilisiert werden und musste schliesslich im September 2007 Konkurs anmelden.[17] Ende Mai 2008 wurde die Schanze zwangsversteigert. Das Konkursamt schätzte den Wert der Anlage auf 5,2 Millionen Franken. Bei der Versteigerung ging sie jedoch für nur 120'000 Franken an die Bauunternehmung Aufdermaur Söhne AG, die bereits eine der Hauptgläubigerinnen der ehemaligen Betreibergenossenschaft war.[13] Nach dem Konkurs wurde der Betrieb auf der Schanze übergangsweise von Swiss-Ski geführt. Am 1. August 2008 fand erstmals zusätzlich zum jährlichen Grand Prix im Spezialspringen auch ein Sommer-GP in der Nordischen Kombination statt, den der Schweizer Ronny Heer für sich entscheiden konnte. Zum 1. Januar 2009 übernahm eine neu gegründete Betreibergesellschaft, die Schanzen Einsiedeln GmbH, den Betrieb der Schanzen. Neben der Aufdermaur Söhne AG werden die Anteile an dieser auch von am Skisprungsport interessierten Organisationen und Privatpersonen gehalten, darunter auch der Einsiedler Springer Küttel.[19]

Am 12. Mai 2009 wurden schliesslich die bisherige AKAD-Schanze in Andreas Küttel-Schanze umbenannt, die bisherige Swisscom-Schanze erhielt den Namen Simon Ammann-Schanze.[20]

Schanzendaten

Schanzenprofil

Vorlage:Infobox Sprungschanze technische Daten

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Entwicklung des Schanzenrekords

Andreas Küttel-Schanze
Datum Name Weite Wettbewerb
13. August 2005 Osterreich Thomas Morgenstern 116,0 m Grand Prix
10. September 2006 Deutschland Tobias Bogner 119,0 m Alpencup
1. August 2008 Finnland  Anssi Koivuranta 120,5 m Grand Prix (Nordische Kombination)
1. August 2008 Osterreich Gregor Schlierenzauer 121,0 m Grand Prix

Internationale Wettbewerbe

Genannt werden alle von der FIS organisierten Sprung- und Kombinationswettbewerbe, nicht berücksichtigt sind Juniorenwettbewerbe[15] [21].

Spezialspringen

Datum Kategorie Schanze 1. Platz 2. Platz 3. Platz
23.07.2005 COC HS117 Schweiz Andreas Küttel Deutschland Michael Neumayer Schweiz Simon Ammann
24.07.2005 COC HS117 Polen Marcin Bachleda Schweiz Simon Ammann Schweiz Michael Möllinger
13.08.2005 Grand Prix HS117 Slowenien Robert Kranjec Finnland Janne Happonen Tschechien Jakub Janda
12.08.2006 Grand Prix HS117 Osterreich Andreas Kofler Osterreich Gregor Schlierenzauer Schweiz Simon Ammann
09.09.2006 Alpencup HS77 Osterreich Thomas Thurnbichler Deutschland Nico Faller Österreich David Unterberger
10.09.2006 Alpencup HS117 Österreich Manuel Poppinger Osterreich Arthur Pauli Deutschland Pascal Bodmer
07.10.2006 FIS-Cup HS77 Österreich Stefan Innerwinkler Kanada Trevor Morice Osterreich Nicolas Fettner
08.10.2006 FIS-Cup HS117 Österreich Stefan Innerwinkler Osterreich Markus Eggenhofer Norwegen Kim-Arild Tandberg
18.08.2007 Grand Prix HS117 Osterreich Thomas Morgenstern Polen Adam Małysz Slowenien Jernej Damjan
06.10.2007 FIS-Cup HS77 Österreich Gerald Wambacher Osterreich Daniel Lackner Osterreich Markus Eggenhofer
07.10.2007 FIS-Cup HS117 Osterreich Daniel Lackner Tschechien Martin Plhal Österreich Florian Schabereiter
01.08.2008 Grand Prix HS117 Osterreich Andreas Kofler Osterreich Gregor Schlierenzauer Osterreich Thomas Morgenstern
11.10.2008 FIS-Cup HS117 Deutschland Pascal Bodmer Polen Klemens Muranka Osterreich Lukas Müller
12.10.2008 FIS-Cup HS117 Norwegen Anders Fannemel Polen Klemens Muranka Deutschland Pascal Bodmer
16.08.2009 Grand Prix HS117 Norwegen Bjørn Einar Romøren Japan Daiki Itō Slowenien Robert Kranjec

Nordische Kombination

Datum Kategorie Schanze 1. Platz 2. Platz 3. Platz
01.09.2007 Alpencup HS77 Österreich Bernhard Tritscher Deutschland Benjamin Anschütz Frankreich Samuel Guy
02.09.2007 Alpencup HS117 Deutschland Fabian Riessle Österreich Dominik Dier Schweiz Joel Bieri
01.08.2008 Grand Prix HS117 Schweiz Ronny Heer Osterreich Mario Stecher Osterreich David Kreiner
15.08.2009 Grand Prix HS117 Schweiz Ronny Heer Deutschland Tino Edelmann Italien Alessandro Pittin

Siehe auch

Weblinks

Commons: Schanzen Einsiedeln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen profilhs117.
  2. a b c d e Thomas Nadig, Antonio Ferrarese: Sprungschanze Einsiedeln. (PDF) In: Tec 21 10/2005. S. 5-10, abgerufen am 31. August 2009.
  3. Konditionen Skiclub Einsiedeln (SCE). (PDF) Abgerufen am 31. August 2009.
  4. a b Medienmitteilung: Schanzen Einsiedeln – Vertrag mit Swiss-Ski unterzeichnet. (PDF) 22. Dezember 2008, abgerufen am 31. August 2009.
  5. Homologierte Sprungschanzen Stand 01.04.2009. (PDF) Abgerufen am 31. August 2009.
  6. Schweizermeisterschaften. Abgerufen am 31. August 2009.
  7. Panorama. Abgerufen am 31. August 2009.
  8. Firmenevents. Abgerufen am 31. August 2009.
  9. Einsiedeln (Fryherrenberg). Abgerufen am 31. August 2009.
  10. a b c Die grösste Schanze der Schweiz. In: NZZ Online. 11. August 2005, abgerufen am 31. August 2009.
  11. a b Einsiedeln (Eschbach). Abgerufen am 31. August 2009.
  12. Skisprungschanze Eschbach, Einsiedeln 2002 - 2005. (PDF) Abgerufen am 31. August 2009.
  13. a b Neuer Betreiber für Schanzen in Einsiedeln. 19. November 2008, abgerufen am 31. August 2009.
  14. Erste Sprünge auf den 4 neuen Einsiedlerschanzen. 4. Juli 2005, abgerufen am 31. August 2009.
  15. a b Results. Abgerufen am 31. August 2009.
  16. Rettungsaktion für Sprunganlage Einsiedeln. In: Tages-Anzeiger. 18. Mai 2007, abgerufen am 31. August 2009.
  17. a b Schanze in Einsiedeln ist Pleite. 13. September 2007, abgerufen am 31. August 2009.
  18. retter.skispringen.ch. Abgerufen am 31. August 2009.
  19. Schanzen Einsiedeln - ein neues Zeitalter beginnt. 30. November 2008, abgerufen am 31. August 2009.
  20. Christian Stahl: Schanzen in Einsiedeln getauft. 13. Mai 2009, abgerufen am 31. August 2009.
  21. Results. Abgerufen am 31. August 2009.

Koordinaten: 47° 8′ 12″ N, 8° 44′ 14″ O; CH1903: 698511 / 221446

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