Benutzer:Stefanbcn

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Hallo




danke --Stefanbcn 22:32, 22. Nov. 2006 (CET)

bisher von mir begonnene Beiträge;

und

die leider dann zu einer Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradverleih zusammengelegt wurden, die weiter wächst,obwohl ich den titel viel zu allgemein finde und mir Fahrradmietstation viel besser gefällt oder gar Netz von Fahrradmietstationen.

Kürzere Beitrage

http://de.wikipedia.org/wiki/Koshi_(Fluss)


Albert Leslie Cochran wurde am 24.06.1951 geboren. Er starb am 08.03.2012. Leslie Cochran war eine berühmte Person in Austin, Texas. Alle haben ihn Leslie genannt. Er war ein Obdachloser, Aktivist und Transvestit. Er lebte auf der 6sten Straße im Disco-Viertel oder South Congress (SOCO). Die Menschen in Austin kannten ihn, weil er nur Unterhose und Absatzschuhe getragen hat. Er trug oft Frauenkleidung. Trotzdem glaubte er immer daran, dass er ein Mann war . Am 23.10.2009 wurde er von einer Gruppe angegriffen und er war im Krankenhaus. Seine Kopfverletzung ist nie wieder geheilt. Am 27.02.2012 wurde er erneut auf der Straße in schlechtem Gesundheitszustand gefunden. Es ging ihm weiter schlechter. Er starb am 08. März 2012. Jeder 8. März ist in Austin der Leslie-Tag. Leslie ist eine Identifikationsfigur für Touristen, Wohnungslose und Austiner.

Quelle: Teilübersetzung eines englischen Artikel der Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Leslie_Cochran




http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Review/Erdwissenschaften

Kontakt: * http://infobroker.barcelona.googlepages.com/contact

  • oder über skype Name: stefanbarcelona


meistbesuchte wikipedia seiten: * http://tools.wikimedia.de/~leon/stats/wikicharts/ wikipedia statistik von aufgerufenen wörtern: http://stats.grok.se/

zum Zitieren: http://en.wikipedia.org/wiki/WebCite

Recherchehilfe in wikipedia:


Kategoriensuche: http://toolserver.org/~daniel/WikiSense/CategoryIntersect.php

interessanter Artikel zu Wikipedia und dem Kampf der inklusionisten und antideleters http://www.nybooks.com/articles/21131#fn* from http://en.wikipedia.org/wiki/User_talk:Wageless#Loved_your_article_in_the_New_York_Review_of_Books.21

Heute schon gelacht auf wikipedia? http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Humorarchiv/Gl%C3%BChlampen-Witz


http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Weblinks Richtlinie zu weblinks

Sandkasten [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grün-ökologisches Netzwerk Arche in der Evangelischen Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Grün-ökologisches Netzwerk Arche in der Evangelischen Kirche kurz Arche genannt, wird Anfang Januar 1988 in der Wohnung von Carlo Jordan gegründet, um die oft isoliert voneinander arbeitenden Umweltgruppen und Umweltbibliotheken stärker zu koordinieren und zu vernetzen. Der Name wurde in Anlehnung an die dänische Umweltorganisation NOAH gewählt.

Ziele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ziele waren Verbeserung des Informatiosnaustausches,die Vernetzung und die Koordinirung gemeinsame Aktionen zum Schutze der Umwelt sowie die überwindung von organsatorischen Problemen und Konzeptionsschwächen innerhalb des Netzwerkes sowie die thematische und wissenschaftliche Unterstützung von fachlicher und methodischer Bildungdarbeit von oft isoliert von einander arbeitenden Grupen und Gemeinden durch die DDR-weite Koordinierung des geistigen Potentials und des vorhandenen Datenmaterials. Konkret sollten durch eine Koordinierung der Gruppen Umweltuntersuchungen möglich werden.

interne Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegliedert ist das Netzwerk in Regionalgruppen, deren Sprecher regelmäßig zu Treffen zusammenkommen. Netzwerknoten gabe es in Erfurt, Halle, inder Lausitz, in Mecklenburg (Greifswald), Kontakte auch in Dresden und Leipzig . Darüberhinaus gab es selbständig arbeitende Projektgruppen zu Themen wie Müllexporte westlicher Bundesländer auf Deponien und Müllerbrennungsanlagen in der DDR, Luftreinhaltung (Film "Bitteres aus Bitereld"). Humanökologie, umweltverträgliches Wirtschaften, Umweltrecht und Hilfe für Ausreiseantragsteller. Mit letzteren arbeitet man nach deren Ausreise weiter zusammen.

Auseinandersetzungen gibt es von Beginn zwischen der Arche und der Berliner Umwelt-Bibliothek (UB), obwohl beide unter dem Dach der Kirche stehen. Nach Meinung der UB brauchen autonome Grupen keine Funktionäre sondern Basisdemokratie. Beim stärker ergebnisorientierten Netzwerk arche will amn das Fahrrad nicht neu erfinden man keine wegen der Struktur und aus Konkurrenzgründen, da einige der Arche-Gründer aus der UB kommen. Diese werden später ausgeschlossen.

Nachfolgeorganisationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit den politischen Veränderungen während de Wende 1989 entstehen als Nachfolgeorganisationen:

Einzelne Gruppen der Arche bestehen innerhalb der evangelischen Kirche noch bis in die 90er Jahre.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Netwerk Arche gibt im Eigenverlag die Zeitschriften „Arche-Info“ und „Arche Nova (seit Juli 1988)“ heraus. [1]

Bekannt wird er von arche Mitgliedern im Juni 1988 gedrehte und übers "Westfernsehen" ausgestrahlte Film "Bitteres aus Bitterfeld [2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ehrhart Neubert, Geschichte der Opposition in der DDR 1949-1989, Ch. Links Verlag S. 454, S. 749
  • Hans-Joachim Veen (H.), Lexikon. Opposition und Widerstand in der SED-Diktatur, Berlin, München 2000.
  • Umweltverbände in der ehemaligen DDR anhand von dem Netzwerk ARCHE.Hausarbeit Ludger Wessels, FU Berlin, FB Politische Wissenschaft, Berlin

schichtquelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Quelle für Panke

TO DO List[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitstier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

erweiterung technische einzelheiten,energieverbrauch/tKM, geschichte, eroi,

Aufmerksamkeitswirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

into german aufmerksamkeitswirtschaft en:Attention economy

11th hour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

die 11.stunde

übersetzung ins deutsche

http://en.wikipedia.org/wiki/The_11th_Hour_(film) http://wip.warnerbros.com/11thhour/mainsite/site.html bemerkendswerte einsichten und kommentare zum Zustand der Erde von experten mit dem besonderen Blickwinkel


==USA Printing money == to solve problems

admits Ron Paul http://www.youtube.com/watch?v=OGAxmz1S4L8 (min count @5,15 min) direkte Erhöhung der Infations , neben indirekter erhöhung der Inflation durch niedrige Zinsen

Nanosolar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

anybody cooperates?

Nanosolar

Nanosolar ist eine Firma, die sich auf die Produktion von preiswerten Solarzellen konzentriert. Sie produziert die Zellen mittels einer Druckverfahrens bei dem die extrem kleinen Nano-Partikel zum Einsatz kommen. Der Verkauf erfolgt ausschließlich in Länder, die staatlich garantierte Subventionensprogramme bieten, ohne die sich die Technik bisher selten lohnt. Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland und der USA. Der Firmengründer von Nanosolar ist österreichischer Herkunft.


übersetzung nanosolar englisch --> Deutsch

http://en.wikipedia.org/wiki/Nanosolar


Kostet knapp 1/3 der herkömmlichen SolarTechnologie Haltbarkeitstest/Herstellergarantien? Stefanbcn 14:10, 25. Dez. 2007 (CET)

übersetzung englisch --> Deutsch

http://www.greentechmedia.com/assets/pdfs/NanosolarPhoton.pdf

und die Reaktion von Nanosolar CEO Martin Roscheisen http://www.greentechmedia.com/articles/nanosolar-broke-ground-on-1mw-power-plant-launched-german-panel-factory-5711.html --Stefanbcn 14:10, 19. Feb. 2009 (CET)

Nanosolar GmbH Frankenfelder Chaussee 2 14943 Luckenwalde Germany http://wikimapia.org/#lat=52.0990715&lon=13.1346059&z=16&l=0&m=a&v=2

http://www.beck-energy.de/aktuelles-solar-kraftwerke-photovoltaik-solar-photovoltaik-module-solar-module-solar-strom-solar-freiflaechenkraftwerk-photovoltaik-grosskraftwerke/news-details-photovoltaik-energieverbrauch-rohstoff-alternative-energiequellen-energieversorgung-umweltschutz-alternativen-fossil/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=14&tx_ttnews%5Byear%5D=2007&tx_ttnews%5Bmonth%5D=12&tx_ttnews%5Bday%5D=18&cHash=c93a8ef6b2 http://www.berlinews.de/archiv-2006/1740.shtml standortentscheidung luckenwalde 2009 news: http://www.fastcompany.com/magazine/131/solar-goes-supernova.html?page=0%2C5 !!!guided tour description through luckenwalde Plant: so it should exist quote: In Nanosolar's repurposed beer-crate factory on the outskirts of Luckenwalde, I find Erik Oldekop, head of German operations. Oldekop offers me a tour of the half-empty factory floor, which is quickly filling with a range of conveyor-belted equipment and white robot arms to swish the cells from stage to stage in the production process. Oldekop points out a laminating machine that stacks 16 of the industry's standard laminators on top of each other -- a sixteenfold amplification, in other words, of a standard production line's throughput.

Just 10 years ago -- maybe as recently as five -- I'm sure I could've filled Nanosolar's conference room with energy wonks who would have sworn I wouldn't be touring the nearly operational factory floor of a thin-film PV plant in eastern Germany in 2008. Is this a Gatesian figure I've found here in the sleepy Saxon countryside? comment: but Luckenwalde is not in saxony either.(but hey the reporter is north american ;-) source: http://www.fastcompany.com/magazine/131/solar-goes-supernova.html?page=0%2C6

BY Chris Turner Tue Nov 25, 2008 at 5:00 AM http://www.handelsblatt.com/technologie/energie_technik/neue-hoffnung-fuer-solarstrom;2205075;2 Noch ehrgeiziger sind die Pläne der US-Firma Nanosolar. Sie hat einen Herstellprozess entwickelt, bei dem winzige Nanopartikel aus Kupfer, Indium, Gallium, Selen und eventuell Schwefel im Rolle-zu-Rolle-Verfahren auf eine Folie gedruckt werden. Auf nur noch 30 bis 35 Cent wollen die Amerikaner mit ihrer innovativen Drucktechnik die Kosten drücken - auf rund ein Drittel der Modulkosten des gegenwärtigen Branchenprimus First Solar. Die Fabriken stehen bereits, der Start der Serienfertigung naht: In einem 430-Megawatt-Werk in San Jose, Kalifornien, will Nanosolar die Zellen herstellen und diese dann in Luckenwalde bei Berlin zu Modulen verschalten.

Project Better Place[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://en.wikipedia.org/wiki/Project_Better_Place http://www.auto-motor-und-sport.de/news/wirtschaft_-_handel/hxcms_article_514288_13987.hbs http://blog.wired.com/cars/2008/04/deutsche-bank-l.html Original bericht deutsche Bank finden--> http://westernlithium.com/_resources/electric_cars.pdf

zweifel an 6% strom mehrverbrauch, eher 30%

--Stefanbcn 22:07, 28. Jul. 2008 (CEST) http://www.elpais.com/articulo/sociedad/Israel/creara/primera/red/coches/electricos/mundo/elpepisoc/20080809elpepisoc_5/Tes --Stefanbcn 16:54, 9. Aug. 2008 (CEST)

KonkurenzProjekt von Daimler Benz: E-mobility_Berlin http://www.pappas.at/personenwagen/smart/aktuelles/news/detail/?id=emobility_berlin --Stefanbcn 11:54, 4. Nov. 2008 (CET)

Velib für E-Autos in paris geplant http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,560783,00.html

Flusswasserenergie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

auch für kleine flüsse mit geringen Fliessgeschwindigkeiten

a)


b)

Ziat: Das mobile Aggregat könne universell von der Quelle bis zur Mündung eines jeden Fließgewässers, aber auch in Kanälen oder Abwasserkanälen eingesetzt werden. KommentarUnglaubwürdig

Co2 Spaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

, wichtig: Energie bilanz http://www.technologyreview.com/read_article.aspx?ch=specialsections&sc=solar&id=18582&a= http://www.renewableenergymagazine.com/paginas/Contenidosecciones.asp?ID=789&Tipo=&Nombre=CO%3Cspan%20class=inferior%3E2%3C/span%3E%20News

Sprachlern community[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Community ersetzt teure Lehrer: en:Busuu

en:Product service system[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

translation english --> german

Wohnhöhlen in der Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans Zulliger

  • Die Wohnhöhlen am Weissenbach, ab 12 J., SJW-Heft 248

Wissenschaftliche Abhandlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Urban Underground Space]


Sandkasten bikesharing

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1975 Bärn-Velo(Gratisvelos), orientierten sich am holländischen Vorbild ab 1976 auch in Bremen, Frankfurt, Düsseldorf mit einheitlich lackierten Rädern, die innerhalb der Stadtgrenzen benutzt werden konnten, die jedoch zu reparatur- und vandalismusanfällig waren, um langfristig zu funktionieren Quelle: Meinrad Ballmer: Energiesparen von A bis Z, Bucher Verlag Luzern 1980, S. 131-133

Andreas Kraechter trondesign 1998 Kassel, engineer and design manager Design Vorschlag für Public Bike mit 20 kg Gepackbox(abschliessbar) http://books.google.com/books?id=DElNbpPMu0IC&pg=PT99&lpg=PT99&dq=trondesign+%C3%B6ffentliches+fahrrad&source=bl&ots=bDEAQAD2FE&sig=DmOtNWPGQ-CDLAel5txjcO_8yMM&hl=en&ei=GSGPSZOSFJDDjAf1vJibCg&sa=X&oi=book_result&resnum=1&ct=result http://www.designer-profile.de/index.php?nodeId=2138&lang=1

ähnliche systeme:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

smartcard und Fahrradschlossmechanismus sowie Standplatz, aber (noch) keine Ausleihe /platzsparendes bike sharing

keine referenzen, keine Einwegfahrten, keine Dezentralität, Technik ähnelt Prager System, an dem Vipre beteiligt war. Mindestmietzeit 30min , warum?, angeboten seit Februar 2007 VPSI, the parent company of Vipre UK Ltd and hourbike


- System nutzt Parkscheinautomaten zum Freischalten der Räder, ab Sommer 2008 en Granollers(Barcelona) , funktioniert mit Kreditkarte, über die auch elektronisch am Parkautomaten die Sicherheit hinterlegt wird, kein vorherige Anmeldung notwenig, damit attraktiv für Stadtbewohner und Touristen - nutzen selbstgestaltetes vandalismus-sicheres Rad mit V-förmigem Rahmen (25 Kg, luftlose Reifen, Kardanwelle(!), Trommelbremse vorn, Rücktritt, hydraulische Höhenverstellung des Sattels, aktive Beleuchtung ohne Akku)



Cemusa/FCC mit Technikprovider von bicincitta?

fragen zu singapur: http://www.ptc.gov.sg/key.asp


Community Exchange System[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Community Exchange System (CES) (dt.Tauschringsystem) ist ein globales gemeinde-basiertes Netzwerk von Komplementärwährungen. Seine Organisationseinheiten sind unabhängige lokale Tauschringe in vielen Ländern. Die Tauschringe sind durch die CES-Webseite miteinander verbunden, die Tauschoperationen auch auf weltweiter Ebene erlauben. Dieser Tausch findet ohne die Nutzung von handelsüblichem Geld statt. Jeder Tauschring hat seine eigene "Währung", die als Aufzeichnungssystem die transferierten Werte zwischen den Tauschenden festhält. Die meisten Tauschringe funktionieren auf der Grundlage von gegenseitigem Kredit während andere als Zeitbank geführt werden. Einige nutzen auch Papierwährungen als transportable Form von elektronischen Krediten.

CES ist das erste und bisher einzige globale Netzwerk für Tauschringe mittels Komplementärwährungen. Es wurde als Kapstadt-Zeitbank im Februar 2003 gegründet und bestand Ende 2010 aus 270 einzelnen Tauschringen in mehr als 30 Ländern. Neue Nutzer können sich bei einem lokalen Tauschring anmelden, entweder physisch oder direkt online und damit wird ihnen ein Konto im CES Netzwerk bei diesem Tauschring eröffnet. Dieses Konto gibt den Nutzer den Zugang zu einem nach Kategorien sortieren Markt, wo sie ihre Güter und Dienstleistungen anbieten bzw. auf dort hinterlegte Nachfragen anbieten können. Neue und existierende Tauschringe und Zeitbanken können sich im CES anmelden und Teil des weltweiten Tauschnetzwerkes werden oder aber als geschlossene Nutzergruppe funktionieren.

WikiEnergy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du der Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. Zur Löschdiskussion

Begründung: war SLA mit Einspruch --20% 04:00, 18. Jul. 2008 (CEST)

WikiEnergy ist ein freier, weltweiter Energieatlas und eine Internet-Anwendung, die auf dem Wikiprinzip basiert. Dabei werden Standorte von Kraftwerken und erneuerbaren und nicht erneuerbaren Energiewandlungsanlagen mit Hilfe einer Landkarte standortgenau räumlich verortet und bei Bedarf sind weitere Informationen zu diesen Anlagen abrufbar und ergänzbar wie Größe, Durchsatz, Primärenergie, Endenergie, Hersteller, Betreiber, Baujahr usw. Inhaltsverzeichnis [Verbergen]

   * 1 Ziel
   * 2 Inhalt
   * 3 Kritik
   * 4 Siehe auch
   * 5 Weblinks

Ziel [Bearbeiten]

Ziel ist es für jeden Nutzer sichtbar zu machen, woher die Energie kommt, die die Grundlage unserer Gesellschaft ist und insbesondere zu dokumentieren, wo welche erneuerbaren und nicht erneuerbaren Energiewandlungsanlagen in Deutschland, Europa und weltweit zu finden sind und wie sich ihre Anteile in Gegenwart und Zukunft ändern werden.

Ausgangspunkt war die Idee, eine von Nachbarn, Eigentümern und Interessierten solcher Anlagen selbst aufbaubare Datenbank zur Verfügung zu stellen (User_Generated_Content).

Inhalt [Bearbeiten]

In einer Tabelle können sowohl textliche Informationen gelesen, ergänzt, geändert oder gelöscht werden sowie auch auf einfache Art grafische Standorte von den Anlagen auf einer Karte (Google Maps) markiert werden.

Kritik [Bearbeiten]

Derzeit sind in WikiEnergy mit nahezu Vollständigkeit Anlagen zu finden, die auf nicht erneuerbaren Energierohstoffen wie Kohle und Uran beruhen, während die erneuerbaren Energien etwas unterrepräsentiert sind.

Weiterhin ist nicht klar, welchem Recht die von den Nutzern eingetragenen Daten unterliegen. Ein weiterer Schwachpunkt ist die nicht vorhandene Möglichkeit die Daten als Datensatz herunterzuladen.

Siehe auch [Bearbeiten]

   * Liste der Kraftwerke
   * Mashup

Weblinks [Bearbeiten]

WikiEnergy Homepage http://de.wikipedia.org/wiki/WikiEnergy Kategorien: Wikiprojekt | Kartografisches Werk | Kraftwerk | Erneuerbare Energie | Elektrische Energie | Energiewirtschaft | Software | Netzkultur


Vilafranca del Penedès[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde Vilafranca del Penedès
Wappen Karte von Spanien
Stefanbcn (Spanien)
Stefanbcn (Spanien)
Basisdaten
Land: Spanien Spanien
Autonome Gemeinschaft: Katalonien Katalonien
Provinz: Barcelona
Comarca: Alt Penedès
Gerichtsbezirk: Vilafranca del Penedès
Koordinaten: 41° 21′ N, 1° 42′ OKoordinaten: 41° 21′ N, 1° 42′ O
Höhe: 223 msnm
Fläche: 19,91 km²
Einwohner: 40.056 (1. Jan. 2022)[3]
Bevölkerungsdichte: 2.012 Einw./km²
Gemeindenummer (INE): 08305 Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine
Verwaltung
Amtssprache: Kastilisch, Katalanisch
Bürgermeister: Pere Regull i Riba (Convergència i Unió)
Website: www.vilafranca.cat

Vilafranca del Penedès (katalanisch, offiziell) bzw. Villafranca del Panadés (spanisch) ist eine Gemeinde in der Provinz Barcelona und der autonomen Region Katalonien (katalanisch Catalunya). Vilafranca del Penedès ist Verwaltungssitz des Bezirks Alt Penedès. Die Gemeinde hatte am 1. Januar 2022 40.056 Einwohner. Die Stadt hat eine Fläche von 19,63 km².

Neben dem Stadtzentrum gibt es die Stadtviertel Sant Julià, Espirall, Moli d'en Rovira, Poble Nou, Clotes, Barceloneta i Sant Magi und Girada.

Die Stadtpatronen sind Sant Ramon de Penyafort und Sant Felix Martir, obwohl während des Stadtfestes Ende August vor allem Bezug auf letzteren genommen wird.

Vilafranca ist international für seine Schaumweine bekannt: der Cava und die Weine aus dem Herkunftsgebiet („Denominacion de Origen“) Penedes. Darüber hinaus ist es auch für die katalanische Tradition des gemeinschaftlichen Baus von Menschenpyramiden bekannt, die von vier Organisationen mit vielen Freiwilligen sehr aktiv betrieben wird und oft bei öffentlichen Anlässen wie dem Stadtfest Ende August zu sehen sind.

Die Stadt besitzt einen der ältesten Feuerdrachen Europas, der von 17 Trägern getragen wird und vom Beginn des 17 Jahrhundert stammt.


Namensherkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Vilafranca nimmt Bezug auf einen Ort innerhalb der freien („Franc“) Stadt von Olèrdola de Penedes (einem Nachbarort) und die Gründung erfolgt nach dem gescheiterten Wiederaufbau von Olerdola, nachdem dort im Jahre 1108 die Almoraviden eingefallen waren.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man geht davon aus, dass Vilafranca gegen Mitte des 12. Jahrhunderts als Reaktion auf den Niedergang von Olèrdola gegründet wurde, denn dessen Einwohner waren die ersten Bewohner. Genauer gesagt zwischen 1108 und 1151, dem Jahr der ersten urkundlichen Erwähnung. Die Ort lag damals nahe der Via Augusta. Seit der Stadtgründung hatte die Stadt Marktrechte. Der Aufbau der Stadt war typisch für eine mittelalterliche Stadt mit einer Stadtmauer, einem Judenviertel, den Zünften und den Fürsten.

Die mittelalterliche Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vilafranca zeichnete sich während der zweiten Hälfte des 12 Jahrhunderts durch ein starkes Wachstum aus. Die Lage an einer Route die christliches und moslemisches Gebiet verband war dafür ausschlaggebend. Als Konsequenz dieser Bedeutung verlieh der König der Kirche Notariatsrechte im Jahr 1188. Die gleichzeitige Organisation von religiösen Festen mit Messen und Märkten als unzertrennliche Aktivitäten und die königliche Vergabe der Notariatsrechte verlieh der Kirche große rechtliche und wirtschaftliche Macht.


Während des 13. Jahrhunderts erfuhr Vilafranca einen bedeutenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufschwung und es setzt sich die Wiederbesiedlung seines Einzugsgebietes fort. Es hatte eine führende Position als Handelszentrum am Schnittpunkt wichtiger Handelstrassen. Als königliche Stadt erhält es Schutz und gleichzeitig viele Privilegien, wodurch es sich in eine Stadt mit herausragendem königlichen Einfluss in dieser Zeit verwandelt und wo 1218 eine Jaume I einberufene Versammlung stattfindet, an der sowohl die Fürsten als auch die Prälaten und die Vertreter der Städte und Dörfer teilnehmen. Die territoriale Bedeutung Vilafrancas wird durch die Gründung der Vegueria von Vilafranca de Penedes und von Ordenshäusern bekräftigt. Beides sorgen dafür, dass die Stadt sich zu einem Zentrum von großer Aktivität entwickelt

Foto: Sant-Pelegri-Kapelle (Vilafranca de Penedès)

Die mittelalterliche Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Zentrum der Ansiedlung befand sich rund um die erste einfache Kirche Santa Maria, einer Kirche, die als eine der ersten gotische Elemente enthielt. Auch andere bedeutend Gebäude wurden in dieser Zeit gebaut, wie der Konvent des Bettelordens von Sant Francesc, die Kirches eines Konvents eines Militärordens: die Sant Joan-Kapelle und andere Gebäude, die wichtig waren in der Geschichte Kataloniens, wie zum Beispiel der Palau Reial, wo Pere der Große starb oder der Palau Baltà, der als Ort überliefert ist, wo man die Kapitulation von Vilafranca 1461 unterzeichnete, die als Auslöser des Bürgerkriegs zwischen der Krone und der Generalität im 15. Jahrhundert gilt.

Moderne Epoche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Mitte der 14. Jahrhundert hält die Wachtumszeit in der Stadt an. Danach begann im ganzen Land ein Niedergang, der mit schlechten Ernten begann. Das Jahr 1333 ist als erstes schlechtes Jahr bekannt. Danch kam um 1348 die Pest und andere unschöne Ereignisse, wie verschieden Epidemien der Grippe, Cholera, und Morbus die Vilafranca in den Jahren 1530, 1558 und 1564 heimsuchten. Diese Epidemien fielen zeitlich zusammen mit den folgenden Kriegen: Bürgerkrieg von 1462 bis 1472, der die Stadt stark betraf, der Remenzenkrieg (1483-1486), der Krieg der Segadoren guerra dels Segadors und der Spanische Erbfolgekrieg (1705- 1715.) Trotz dieser schlechten Rahmenbedingungen ließ die Wirtschafts- und Handelsaktivität in diesen Jahren nur wenig nach.

Während der Napoleonischen Kriege ist Katalonien wiederum Kriegsschauplatz. Ab dem Jahre 1808 wurde Vilafranca, inzwischen Sitz des obersten Rates von Katalonien, verschiedene Male geplündert. Als der Krieg vorbei war, ging der Weinanbau im Verwaltungsbezirk weiter und brachte einen deutlichen Bevölkerungszuwachs mit sich. Ab dem Jahr 1879 zerstörte die Reblaus die Weinpflanzen und es kam zu einer bedeutenden Senkung der wirtschaftlichen Aktivitäten und einer einhergehenden Verringerung der Bevölkerung. Nichtsdestotrotz kehrte der Weinanbau noch vor Ende des Jahrhundert wieder als wichtigste Einkommensquelle der Stadt zurück und konsolidierte ihren landwirtschaftlichen Charakter als Weinanbaugebiet.

Der wirtschaftliche Aufschwung im Verwaltungsbezirk Alt Penedes nach dem Reblausplage sorgte auch dafür, das eine künstlerische und soziale Strömung sich hier wie im Rest von Europa etablieren konnte. Gutsherren und Händler nahmen den Jugendstil auf und sorgen für Bau von Gebäuden in diesem Baustil entsprechend ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten. Die Jugendstilrute von Vilafranca ist Teil der neun Jugenstilruten in der Nähe von Barcelona, die von der Regionalverwaltung der Provinz Barcelona gefördert wird.

Gegenwärtige Epoche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Jahren zwischen 1950 und 1981 wächst Vilafranca wiederum sehr stark. Es werden verschiedene Industrien angesiedelt und der Wein- und Cavasektor entwickelt sich zu voller Blüte. Vilafranca ist heute eine der führenden mittleren Städte in Katalonien, ein Wirtschafts- und Handelszentrum mit allen notwendigen Dienstleistungen und guten Verbindungen in alle wichtigen Städte Kataloniens und Spaniens. In den letzten Jahren während des Baubooms bis 2007 sind neue Stadtteile mit einer großen Anzahl neuer Wohnungen entstanden, von denen derzeit (2014) allerdings 20 Prozent leer stehen.


Stadtviertel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vilafranca unterteilt sich administrativ in 8 Stadtviertel.

Das Zentrum, der älteste Teil, der von den anderen Stadtvierteln umrahmt wird. Hervorheben kann man die Placa de la Vila (den Rathausplatz), die Rambla Nostra Senyora und die Rambla Sant Francesc, la Plaça Penedès (den Penedes-Platz) , la Plaça de Jaume I (den Jaume-I-Platz) und die Santa-Maria-Kirche.

Espirall, dort kann man die Avinguda de la Peregrina und die Espirallstrasse hervorheben, die zum Kreiskankenhaus führen. Das Strassenbild im Viertel ist stark von andalusischen und arabischen Einflüssen geprägt, die vor allem in den 70-er Jahren und nach der Jahrtausendwende hierher kamen.

Barceloneta, mit dem Bahnhofsplatz, wo sich der Bahnhof von Vilafranca de Penedes befindet.

Molid'en Rovira, ein Stadtviertel, das von der Comerçstrasse und dem Bahnhof bis zur Landstrasse N-340 reicht.

La Girada,eines der jüngsten Stadtviertel, das vom Busbahnhof im Süden bis zur N-340 reicht.

Poble Nou, dort kann man den Tivoli-Park hervorheben und die Amalia-Soler-Strasse, eine der längsten Strassen von Vilafranca.

Sant Julià mit dem Sant-Julià-Park und dem städtischen Sport- und Messezentrum.

Les Clotes, wo sich der Gasplatz in Erinnerung an die alte Kokerei und die Gebäude de ehemaligen Schlachthofs befinden, der heute als Gemeinschafts- und Veranstaltungszentrum dient.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Lage von Vilafranca (223m Höhe über NN), im Zentrum des Tieflandes des Penedes, zwischen der Serralada Prelitoral und dem Garrafmassiv war von jeher eine bedeutende Verbindung. Schon in romanischer Zeit führte von hier die Via Augusta in Richtung Tarragona. Im Mittelalter war hier der Weg nach Begues und Olesa de Bonesvall. Und seit 1865 ist die Eisenbahnlinie von Martorell nach Tarragona in Betrieb. Im Tiefland des Penedes gibt es einige Berge, die sich bis zu einigen hundert Metern über die Umgebung erheben: der Sant-Jaume- Berg, (296 m) , der Sant Pau-Berg (302 m), der als Hausberg der Stadt gilt und vom Stadtzentrum durch einen kurzen Spaziergang durch das Weinanbaugebiet erreichbar ist.

Die Stadt grenzt im Norden an die Städte Les Cabanyes und La Granada, im Osten an Sant Cugat de Sesgarrigues und Olèrdola, im Süden an  Santa Margarida i els Monjos und im Westen an Sant Martí Sarroca i Pacs del Penedès.

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es herrscht Mittelmeerklima. Die Durchschnittstemperatur im Januar beträgt 7°C und im Juli 25°C. Es fallen jährliche Niederschläge von 550 Litern pro Quadratmeter.

Klimatabelle


Kultur und Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feste und Traditionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den Stadtfesten sollte man besonders die „Fires de Maig“ (Maifeste) hervorheben, sowie die Feste in den einzelnen Stadtteilen im Juli und August, und das große Stadtfest vom 29. August bis zum 2. September, das von der katalanischen Regierung, der Generalitat, zum nationalen Kulturerbe erklärt wurden. Ein weiteres wichtiges Fest ist das Weinerntefest im Penedes.

Während des großen Stadtfestes kann man folkloristische Figuren, Gesellschaftsbälle und Figuren aus dem Kulturerbe bewundern, wie zum Beispiel den Drachen (siehe nächster Absatz), die Teufel, den Serrallonga-Ball, Aliga, els Gigants, els nans, Den Ball der Zigeunerinnen. Außerdem findet immer am 30. August der Bau von Menschenpyramiden statt, die „Diada de Sant Felix“. Seit 1985 wurde zudem auch die Tradition des Moixiganga-Balls wiederbelebt.

Vilafranca ist zudem auch im Besitz einer fast 4 m langen und 115 kg schweren Tierfigur, die sowohl als die älteste von Katalonien als auch Europa gilt: ein feuerspeiender Drachen, der nach Dokumenten aus dem Jahr 1601 stammt, obwohl er sicher noch weit älter ist. Derzeit existieren zwei Kopien davon, eine in Vilafranca und eine in Belgien.

„Vijazz“ ist ein Fest das den Weinen und Cavas des Penedes gewidmet ist und am ersten Juliwochenende gefeiert wird. Musikalische Auftritte von national und international bekannten Jazzgrößen auf Bühnen im historischen Stadtzentrum sowie ein kulturell-gastronomisches Rahmenprogramm.

Vilafranca organisiert das Xato-Fest (siehe Gastronomie) , den die Stadt liegt an der Xato-Route, die von Beginn an sowohl bei lokalem Publikum, als auch bei auswärtigen Besuchern auf große Beliebtheit gestoßen ist. Das Xato-Fest in Vilafranca de Penedes wird in der dritten Januarwoche gefeiert und ist stets gut besucht, weil es die einzige Schau ist, bei der alle vier offiziellen Varianten dieser volkstümlichen Speise zubereitet werden. Während auf den anderen Xato-Festen wie zum Beispiel in den Städten Vendrell oder in Vilanova i la Geltrù sich auf das Verkosten ihres eigenen Xatos beschränken, kann man in Vilafranca alle 4 Xatos probieren: den aus Sitges, den aus Vilanova, den aus Vendrell und den aus Vilafranca.

Kulturzentren und andere Ereignisse, Kino, Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vilafranca verfügt über das Kulturzentrum „La Principal“ und das „Kubrick“ als herausragende Filmtheater. Weiterhin gibt es in der Stadt eine kürzlich eröffnete städtische Musikhalle („Auditori municipal“) in der Nähe des städtischen Sport- und Messezentrums, um musikalischen Aufführungen und Konzerten Platz zu bieten. Das Theater “El Bolet“ wurde mittels einen privaten Initiative im Jahre 1886 als Haupttheater gegründet. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird es “Can Bolet“ genannt, nach dem Familiennamen des neues Eigentümers. Seit dem Jahr 1982 befindet es sich in städtischer Trägerschaft. Das Gebäude besteht aus vier verschiedenen Räumen: die Eingangshalle, Parkett, erster und zweiter Rang, der Bühne und den Künstlergarderoben.Der Saal hat eine Kapazität für 386 Besucher. Es bietet einen adäquaten Platz für Vereine und Theatergruppen und deren Aktivitäten rund um die Bühnenkunst. Das Theater hat ein regelmäßiges Programm von professionellen Künstlern für Theater, Musik und Tanz.

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vinseum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

katalanisches Museum für Weinkultur

Menschenpyramiden (Castells)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ursprünge dieser eng mit der Stadt verbundenen Tradition der Castells reichen bis Ende de 18. Jahrhunderts zurück und sind mit anderen volkstümlichen Bräuchen wie Tänzen und Vorspeisen verbunden. Sie sind in den Türmen am Ende der valencianischen Bälle zu suchen, die bei religiösen Prozessionen aufgeführt wurden. Diese Bälle endeten mit einer Figur, die mit der Errichtung einer menschlichen Pyramide endeten. Mit der Zeit nahm die Bedeutung und Größe zu, bis sie sich letztendlich von den eigentlichen Bällen abtrennten. Schon im 15. Jahrhundert machte man „moixigangues“ , Bälle mit menschlichen Konstruktionen, die an die Muixeranga erinnert. Im 18. Jahrhundert verbreiten sie sich bis in den Süden von Katalonien und wurden im Camp de Taragona und seiner Umgebung praktiziert, wo die Gruppen an den städtischen Festen teilnahmen.

Die Anfänge: Der erste dokumentierte Menschenpyramide (Turm mit sechs Etagen, begleitet von einer Dulzaina), stammt aus dem Jahre 1770 aus dem Nachbarort Arboç. In den 1790-er Jahren benutzte man schon das Wort Castells, um sich von den valencianischen Bällen zu unterscheiden. Am 2. Februar 1801 tauchen zur Candelera in Valls die ersten Pyramiden auf. In Vilafranca gibt es heute vier Gruppen, die Menschenpyramiden bauen, die erste wurde im Jahre 1948 gegründet und heißt Castellers de Vilafranca, die zweite, Xicots de Vilafranca, wurde im Herbst 1981 gegründet und als dritte Gruppe die Falcons de Vilafranca aus dem Jahr 1959. Die vierte Gruppe stammt aus dem Jahr 2010 und heisst “Colla Jove dels Xiquest de Vilafranca”.

Gastronomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charakteristische Gerichte aus Vilafranca sind:

  • La Coca Garlanda, zubereitet mit Matafaluga,
  • die Catanies de Vilafranca , Süssigkeiten zubereitet aus Madeln,
  • der Xato de Vilafranca , zubereitet mit Escarola-Salat, Kabeljau, Tunfisch und Arbequina-Oliven, mit einer Soße aus Knoblauch, süßem Pfeffer, Chilischote(Bitxo, möglich), Olivenöl, Essig und Salz

Penedes-Weine: Der Penedès ist für seine besonders guten D.O- (denominacion de Origen: Herkunfts-) Weine bekannt: weiß , frisch, fruchtig und mit unterschiedlichem Alkoholgehalt während die Rotweine mild, samtartig und mit Charakter beschrieben werden. Die Roséweine zeigen sich auch aromatisch und fruchtig.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt eine große Anzahl von Gebäuden aus dem Mittelalter sowie ein großes Zentrum mit vielen zu Fußgängerzonen umgestalteten Geschäftsstraßen. Außerdem gibt es Jugendstilhäuser vom Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts entlang der beiden Ramblas der Stadt, wie zum Beispiel Casa Miró, Casa Fortuny und Casa Guasch.

Hervorzuheben ist der alte Stadtkern um den Jaume-I-Platz, wo sich wichtige Gebäude wie die Kirche Santa Maria, der Palau Reial („Königspalast“), die Sant Pelegri-Kapelle und die Capella dels Dolors („Schmerzenskappele“) aus dem 17. Jahrhundert befinden. Der Bau der Basilika Santa Maria begann bereits im 13. Jahrhundert. Sie ist im gotischen Stil erbaut und verfügt nur über eine einfache Halle. Im Königspalast befindet sich jetzt das Vinseum, das Museum zur Weinkultur in Katalonien.

Am Placa de Vila („Rathausplatz“) befindet sich die die Kirche Sant Joan, die sowohl gotische Strukturen als auch spätromanische Merkmale aufweist. Auf dem Platz befindet sich auch das im katalanischen Jugendstil „Modernisme“ errichtete Rathaus.

An den beiden Ramblas Nostra Senyora und Sant Francesc sowie an der General-Prim-Strasse und der Hermenegid-Clascar-Strasse kann man weitere Beispiele des katalanischen Jugenstils finden.

An der Placa Vall del Castell befindet sich Sitz der Organisatoren des Stadtfestes von Vilafranca de Penedes.

Friedhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Etwas vom Zentrum entfernt im Stadtviertel Espirall befindet sich der Friedhof mit interessanten Pantheons im neogotischen und Jugendstil. Dort sind unter anderem Persönlichkeiten wie Eugeni d'Ors und Manuel Milà i Fontanals. Der Gottesacker wurde im Jahre 1839 auf dem Gelände eines früheren Kaputziner-Ordens errichtet, das 1837 vom Staat an die Stadt übertragen wurde, als Ergebnis des Mendizabal-Vertrages. Der Friedhof hat einen rechteckige Grundfläche und weißt eine Vielzahl von aufwendig gestalteten Gräbern, Gärten und eine öffentliche Kapelle auf. Verdiente Architekten wie Santiago Güell, August Font oder Antonie Pons haben einige de Grabbauten entworfen, die Hinweise auf die gesellschaftliche Bedeutung der verschiedenen Personen und Familien geben, die hier begraben sind.

Als Teil der architektonischen Erbes hilft der Friedhof dabei, sich diese kulturellen Werte zu vergegenwärtigen und lädt dazu ein, sich der Verstorbenen entlang der Wege anhand der wenigen Symbole der kollektiven Erinnerung auf den Gräbern zu erinnern. Der städtische Friedhof von Vilafranca gehört zur europäischen Vereinigung bedeutender Friedhöfe.


Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Vilafranca del Penedès starb am 2. November 1285 Peter III. der Große, König von Aragón und Graf von Barcelona

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.hdg.de/lemo/objekte/pict/NeueHerausforderungen_zeitschriftArcheNova/index.html
  2. http://www.hdg.de/lemo/html/DasGeteilteDeutschland/NeueHerausforderungen/Buergerbewegungen/arche.html
  3. Cifras oficiales de población de los municipios españoles en aplicación de la Ley de Bases del Régimen Local (Art. 17). Instituto Nacional de Estadística; (Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística, Stand 1. Januar 2022).

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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Stefanbcn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Kategorie:Ort in Katalonien

Pla de Penedés[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pla de Penedes ist eine Dorf in der Provinz Barcelona im Landkreis (Comarca) Alt Penedès. Das Dorf hatte 2014 knapp über 1.200 Einwohner auf eine Fläche von 9, 57 km² und befindet sich auf 216 Metern Höhe . Administrativ gehören die Siedlungen Bonavista, Cal Janes, les Parellades, El Pla del Panadés, el Pujolet und les Tarumbes dazu.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirche Santa Maria ist ein romanisches Gebäude und wurde erstmalig im Jahre 1080 erwähnt. Sie besteht aus einem Haupt- und einem Querschiff und hat eine Apsis und einen Turm. Die Kirche ist zwei mal baulich verändert worden, im 16 und 19.Jahrhundert.

Pla de Penedés feiert sein jährliches Volksfest am letzten Samstag im Juli. Während des Karnevals findet am Sonntag die Fiesta de les Torrades (Toastbrotfest) statt. Dazu bekommen die Teilnehmer eine oder mehrere Scheiben Brot und grillen /toasten sie zusammen mit einer Sardine oder einem Hering. Danach findet ein Maskenball statt.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupteinnahmequelle ist die Landwirtschaft, speziell der Trockenfeldbau. Hauptsächlich werden Wein, Getreide und Oliven angebaut. Verschiedene Unternehmen widmen sich der Herstellung von Cava. Weniger als 10% der berufstätigen Bevölkerung arbeitet in der Landwirtschaft des Dorfes. Die Mehrheit arbeitet in der Industrie und in Dienstleistungsbetrieben in der Umgebung.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersetzung aus wikipedia es y cat http://www.enciclopedia.cat/EC-GEC-0051307.xml

http://www.elpladelpenedes.cat/#!descripci/c1kb8