Wikipedia:Löschkandidaten/23. Oktober 2014

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Vorlage:Löschkandidaten/Erledigt
Alle Einträge zu Benutzerseiten, Metaseiten, Vorlagen, Listen und Artikeln auf dieser Seite sind erledigt. Etwaige noch nicht abgeschlossene Kategoriediskussionen können durch Anklicken von „Kategorien“ bearbeitet werden. --Okatjerute Disku 16:35, 17. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]



Kategorien

Kategorie:Wissenschaftsmanager (keine Löschdiskussion)

m.E. fehlt die Kategorie:Wissenschaftsmanager, überkat wäre Kategorie:Manager (ggf noch "Wissenschaftspraxis" oder ähnliches) - es sind etwa 170 Personen in der WP mit diesem Begriff belegt, prominentes Beispiel etwa Reimar Lüst, erheblich jünger etwa Enno Aufderheide und viele andere. --Cholo Aleman (Diskussion) 12:25, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wird sogar schon als Lemmabestandteil verwendet: Heinrich Pfeiffer (Wissenschaftsmanager), Michael Klein (Wissenschaftsmanager). Trotzdem wäre es vielleicht sinnvoll, zunächst einmal einen Artikel zum Thema anzulegen, der das Thema definiert und auf den dann betr Kat-Aufnahmekriterien verwiesen werden kann. Ich bin nicht sicher, dass das so einfach wird. Übrigens scheint mir diese Seite die falsche, um das Anlegen einer Kat zu klären, Gruss. --Wistula (Diskussion) 19:07, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein definiernder Artikel Wissenschaftsmanager wäre hilfreich – nicht jeder weiß was das ist; ohne belegte Definition kann es leicht zu Fehleinordnungen kommen. Kannst du so einen Artikel schreiben, Cholo Aleman? --PM3 21:54, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, sorry, nicht mein Feld. --Wistula (Diskussion) 06:22, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
da war wohl ich angesprochen :) - insgesamt: danke für die Antworten! @ Wistula: m.W. ist das hier genau DIE Seite um Kategorien vorzuschlagen, oder wo sonst?? (wird wohl nur immer weniger gemacht). Hm, echte Literatur über das "Berufsbild" habe ich nicht auf Anhieb, vielleicht hat das ZWM ja was, siehe http://www.zwm-speyer.de/ - möglich wäre auch Wissenschaftsmanagement - dazu gibt es eine ganze Reihe von Webseiten / Initiativen. --Cholo Aleman (Diskussion) 08:53, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
PS: ich werde das mal machen, letztlich gibt es dazu eine ganze Menge an Material. Insofern: Disk hier auch erledigt. --Cholo Aleman (Diskussion) 09:24, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
hm, ganz erledigt vielleicht auch nicht, die Kategorie:Universitätspräsident ist davon natürlich eine Unterkategorie, zumindest macht es Sinn, das so einzusortieren. --Cholo Aleman (Diskussion) 10:13, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn, dann Kategorie:Hochschulpräsident. -- Donat 10:54, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 - stimmt, danke! --Cholo Aleman (Diskussion) 11:20, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Benutzerseiten

Metaseiten

Vorlagen

Listen

Artikel

IMapping (bleibt)

Enzyklopädische Bedeutung zumindest nicht dargestellt Eingangskontrolle (Diskussion) 00:10, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gemäs einer der im Artikel genannten Quellen[1] ist das ein Computerprogramm, das im Rahmen einer Doktorarbeit entwickelt wurde. Eines von vielen Tools zum Wissensmanagement. Klingt zwar interessant, aber Relevanz ist tatsächlich nicht dargestellt. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 09:47, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sicherlich grenzwertig und der Artikel sollte auch verbessert werden, die Genialtät des Konzepts leuchtet mir jedenfalls noch nicht ein. Da es sich aber um Freeware handelt, kann man den Artikel sicher behalten und den Leser entscheiden lassen, ob er das für relevant hält. Immerhin gibt es den Artikel erst seit 2 Tagen und er hat schon über 100 Treffer. --Thkgk (Diskussion) 21:37, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel sollte sich nicht primär auf eine Software sondern auf das iMapping Verfahren beziehen - Ein neues visuelles Paradigma, das erstmals die Kernvorteile anderer etablierter Verfahren (Mind Maps, Concept Maps, Spatial Hypertext) vereint. Ich werde versuchen, das klar herauszuarbeiten. --Heiko Haller (Diskussion) 18:14, 25. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wir haben den Artikel nun deutlich ausgebaut, den Fokus auf das iMapping Verfahren im Allgemeinen gestärkt, und versucht, die wissenschaftliche Relevanz zu verdeutlichen (Die ACM SIGWEB fand es jedenfalls 2010 den Ted Nelson Award wert ; ) Wie geht das denn nun weiter? Wer ist berechtigt, das zu begutachten und über den Löschantrag zu entscheiden? --Heikohaller (Diskussion) 17:06, 29. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Das macht ein WP:Administrator.--Kuebi [ · Δ] 08:45, 1. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Behalten: qualitativ brauchbarer Artikel ohne kommerziellen Hintergrund. Relevanz wurde ausreichend dargestellt.--Kuebi [ · Δ] 08:45, 1. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

GAdmintools (bleibt)

Relevanz nicht ersichtlich --ɱ 04:23, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie http://freecode.com/projects/gadmin-openvpn-client zeigt ist es in steter Weiterentwicklung. Behalten. Azuby (Diskussion) 17:36, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
So gut wie in allen wichtigen GNU/Linux-Distributionen standardmäßig enthalten, weit verbreitetes Servertool. Selbst Techrepublic hat schon darüber berichtet. Keine Ahnung, wie man da von mangelnder Relevanz reden kann, offenbar nicht vom Fach. BEHALTEN. --Tomakos (Diskussion) 23:13, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kann mal bitte jemand den Fall hier abschließen? Die 7tägige Frist ist längst abgelaufen, und das Ergebnis bislang ist: 2 Votes für behalten, keiner für Löschen. Folglich bitte den Artikel behalten und den Löschantrag-Baustein wieder entfernen und damit den Case hier schließen. Danke. --46.198.118.91 16:20, 1. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich zitiere: Nach sieben Tagen oder etwas später wird durch einen Administrator eine Entscheidung getroffen., Quelle: Wikipedia:Was_bedeutet_ein_Löschantrag. Heute ist Tag 17 und immer noch keine Entscheidung in dem Fall. Was soll das? --Tomakos (Diskussion) 11:22, 9. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Bleibt per Diskussion: --Zinnmann d 03:07, 11. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Antisexuell (nach Verschiebung jetzt Antisexualität) (gelöscht)

Soziologisch unbelegte Küchentisch-Theoriefindung. Zudem wird durch einseitige Darstellung unter "Gründe" („für die negative Einstellung“) eine unenzyklopädische Position bezogen, das entspricht WP:POV. Besser Platz machen für Neuanfang, belegt durch wissenschaftliche Sekundärliteratur. --Jbergner (Diskussion) 08:57, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das mit der "Küchentisch-Theoriefindung" trifft den Nagel auf den Kopf. Der Artikel hat leider nichts mit enzyklopädischem Wissen zu tun. Selbst die Siehe-Auch-Links treffen daneben, denn sie betreffen oft Ausprägungen der Keuschheitsbewegung, und die ist ja nicht antisexuell, sondern agitiert für Sexualität im Rahmen einer (christlichen) Ehe. Laut en:WP agitieren die Antisexuellen jedoch gegen jegliche Sexualität. Entsprechende Gruppen wie die Skopzen odert die Shaker (Religion) sind in unserem Artikel gar nicht erwähnt. -- Laxem (Diskussion) 11:19, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist ansich relavant, er gehört aber auf jeden Fall überarbeitet (Frauenzeitschriften sind keine geeigneten Quellen). Jede Kritik an dem Artikel ist überflüssig, er muss einfach verbessert werden! --Thkgk (Diskussion) 11:27, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sicher relevant, trotz der unterirdischen EN. Ich habe mal als Beleg reputable und online abrufbare Lit hinterlegt.--Arabsalam (Diskussion) 14:09, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
So (leider) kein Artikel, nicht nur wegen der Quellenlage. Ich sehe es so wie der LA-Steller: "Besser Platz machen für einen Neuanfang". --Yen Zotto (Diskussion) 14:39, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Weiterleitung auf Alte Jungfer machen. --87.153.121.4 05:06, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
wer sagt, dass Alte Jungfern antisexuell sind? wer sagt, dass Antisexuelle nur Frauen sind? --Jbergner (Diskussion) 07:41, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Durch Löschen hat sich noch kein Artikel gebessert. Kann man gerne komplett neuschreiben und drüber kopieren. --Thkgk (Diskussion) 20:14, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zustimmung. Nur -- findet sich ein "man"? Geof (Diskussion) 20:41, 25. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Durch Löschen hat sich noch kein Artikel gebessert. Doch, nur kann ich Dir leider keine Beispiele nennen. Sind schon gelöscht. Nur -- findet sich ein "man"? Es eilt ja nicht. Eventuell ist es sogar besser, wenn der zukünftige Autor den jetzigen Text nicht kennt. Jetzt Löschen bitte.--Kabelschmidt (Diskussion) 07:28, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, genau. Habe schonmal SLA gestellt, damit der Autor vom neuen Artikel durch den jetztigen schlechten Artikel nicht beeinflusst wird.

Ich habe den SLA abgelehnt, da ich in der Diskussion keinen klaren Konsens sehe und auch sonst kein Schnelllöschgrund ersichtlich ist. Übrigens: Das Markieren einer LD mit SLA/erledigt bitte den abarbeitenden Admins überlassen. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:28, 29. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Was hier ein SLA soll, will sich mir nicht erschließen. Um den Artikel komplett neu zu schreiben, muss der jetzige nicht gelöscht werden, dafür gibt es die copy&paste-Funktion. Bei solchen Aktionen ist es kein Wunder, dass niemand sich die Mühe macht, das Teil auszubauen, wenn es schließlich für die Katz ist.--Arabsalam (Diskussion) 19:46, 29. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Lemma, Antisexualität, taucht in Sekundärliteratur gar nicht auf. Es gibt auch keine Definition in Tertiärquellen. In englischsprachiger Literatur gibt den Begriff anti-sex, der jedoch überwiegnd etwas anderes bedeutet als das, was in diesem Artikel behauptet wird. Ich halte den Artikel für Theoriefindung und Begriffsetablierung. Darum löschen.
IMO handelt es um sich um eine absurde Begriffskonstruktion. Menschen können asexual, jedoch nicht antisexuell sein. Eine Einstellung kann man als antisexuell bezeichnen, doch dann ist die Sexualität einer Person nicht antisexuell. my2cents--Fiona (Diskussion) 15:17, 30. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Theoriefindung gründet in einem Artikel in frau.ch[2] (!). In der zweiten angebenen Quelle geht es um sexualfeindliche Kampagnenen von christlich-fundamentalistischen Gruppen in den USA. Der Artikel ist ein schlechtes Assoziationsgeblaster, aber kein enzyklopädischer Artikel. Für das Lemma ist aufgrund fehlender Definitionen in Sekundär- und Tertiärquellen keine Relevanz darstellbar.--Fiona (Diskussion) 13:15, 31. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Es ließe sich durchaus mehr finden, als "antisexuell" wurden z.B. feministische Bewegungen der 1870er Jahre im Viktorianischen England lange Zeit in der (männlichen) Geschichtswissenschaft verschlagwortet. Du hast recht, dass eine genaue Definition des Lemma nicht existiert, es ist aber als Kampfbegriff diverser Bewegungen m.E. historisch bedeutsam und darstellbar.--Arabsalam (Diskussion) 13:39, 31. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Aufgrund mangelhafter Belege und Begriffsfindung gelöscht. Mit der Vorsilbe Anti läßt sich sicherlich ein syntaktisch gültiges Wort bilden. Allerdings reicht muss für den enzyklopädischen Eintrag (i) mehr Inhalt als ein Wörterbucheintrag zusammenkommen, (ii) der Inhalt durch reputable Quellen belegbar sein. Unsere Vorlage {{Belege fehlen}} geben klares Signal, daß unbelegtes gelöscht werden kann. WP:Q bezieht sich beim Löschen ganzer Artikel zunächst auf Fake-Artikel. Es wird aber auch klargestellt, daß auch unbelegte Aussagen [..] sofort aus einem Artikel entfernt werden [können und sollten], wenn sie Schaden anrichten können. Hier gilt das für den gesamten Artikelversuch, auf den inzwischen aus Foren verlinkt wird, was dem Ansehen dieser Enzyklopädie mit Sicherheit schadet. Auch nach WP:TF ist der Artikelversuch in dieser Form nicht zu halten weil das Thema nicht von überprüfbaren, verlässlichen Informationsquellen belegt wird.  @xqt 14:03, 31. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

SLA mit Einspruch auf meiner Disk. Baumfreund-FFM (Diskussion) 09:20, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Übertrag:
SLA: Zweifelsfreie Irrelevanz - Lediglich Angaben zu einer angeblichen regionalen Brotsorte in der Vergangenheit, belegt mit einem 30 Jahre alten drittklassigen Heimatkundebuch. Dazu Theorieetablierung - als Pferdebrot bezeichnet man im Bäckerhandwerk allgemein Brote, die untypische Bestandteile enthalten, die normalerweise nur als Tierfutter verwendet werden, sprich Pfuschbrot. --Oliver S.Y. (Diskussion) 08:37, 22. Okt. 2014 (CEST)}}[Beantworten]
Einspruch auf meiner Disk.: Gab es zu Pferdebrot irgendwo eine Löschantragsdiskussion, die ich verpasst habe? Soweit ich mich erinnere hatte der Artikel, als ich ihn auf meine Beobachtungsliste nahm, sowohl inhaltlichen Gehalt wie auch mindestens eine Quellenangabe - er war damit nach meinem Verständnis unserer SLA-Regeln definitiv kein Schnellöschkandidat, insofern sollte schon ein regulärer Löschantrag + Diskussion vor einer Löschung stehen. -- Achim Raschka (Diskussion) 09:38, 22. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es war ein gültiger STUB, der mit wissenschaftlicher Literatur belegt war. --Siegfried von Brilon (Diskussion) 19:14, 22. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

übertragen --Baumfreund-FFM (Diskussion) 09:23, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

  • 1. Das die Quelle "wissenschaftliche Literatur" ist, ist hier unerheblich. Wir verwenden weder Astronomiebücher für Biologieartikel noch Juristische Fachwerke für Geografische Objekte. Es geht hier um Lebensmittel/technologie bzw. deren Geschichte, und nicht um Volkskunde.
  • 2. Das Werk behandelt "Bäuerliche und handwerkliche Arbeitsgeräte", das mit dem Brot ist darin also bestenfalls eine Randbemerkung, kein Hauptthema.
  • 3. Zur Theorieetablierung: Anhand der Quellen kann man schreiben "Im Sauerland wurde als Pferdebrot eine Backware aus Weizenkleie und Roggenschrot bezeichnet", aber nicht, daß dies die allgemeingültige Definition im DACH ist.
  • 4. Der Begriff wird umgangssprachlich sowohl im Bäckerhandwerk als auch anderen Bereichen vielfältig für minderwertiges Brot verwendet. Sowohl für Altbrot als vermeintliches Tierfutter, "Trocken Brot" als Beilage als auch für Brotsorten, die typischerweise als Tierfutter verwendete Bestandteile haben. Und auch simples Gebildbrot in dieser Form wird so genannt. Da Wikipedia kein Wörterbuch sein will, hab ich bislang auf einen "Stub", BKL oder Artikel verzichtet, weil es einfach nichts Stabiles dazu gibt.
  • 5. Beispiele für Verwendungen des Begriffs: Abschnitt DAS BROT IM MITTELALTER IN EUROPA, Beispiel für Brotfütterung, der Bäckerblog, Angebot beim Foodsharing. Das Pferdebrot im Scheibenweltzyklus mehrmals erwähnt wird, hat vieleicht mit der Übersetzung zu tun, aber auch das prägt die umgangssprachliche Verwendung in der Gegenwart.

Zusammengefasst, ich finde es immer wieder befremdlich, wenn Kurzinformationen über Lebensmittel in irgendwelchen Werken zu Artikeln gestampft werden, die keiner braucht. WP:RK meint, daß Artikel für Themen mit breiter Bekanntheit oder Bedeutung angelegt werden sollen. Eine Brotsorte, die nichtmal mehr aktuell im Sauerland verwendet wird, und für die es nur eine Randnotiz in einem fachfremden Buch ist, für mich "zweifelsfrei irrelevant". Selbst alle 300 aktuellen Standardbrotsorten in Deutschland sind nicht relevant, warum muß man dann eine Woche über dieses Stub diskutieren?Oliver S.Y. (Diskussion) 11:06, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

  • Ich find's relevant, wenn ich irgendwann einmal über den Begriff "Pferdebrot", möchte ich das in der Wikipedia nachschlagen können. Wir stellen hier Wissen für andere bereit! "als Pferdebrot bezeichnet man im Bäckerhandwerk allgemein Brote, die untypische Bestandteile enthalten, die normalerweise nur als Tierfutter verwendet werden, sprich Pfuschbrot." Wenn das so ist und sich auch belegen lässt, dann gehört das natürlich auch in den Artikel. --11:37, 23. Okt. 2014 (CEST)

Der Artikel ist inhaltlich zu kurz gesprungen, denn es handelt sich mitnichten um eine Spezialität aus dem Sauerland, diese Art von Brot gab es bereits im Mittelalter. Ob es von Anfang an Pferdebrot hieß oder seinen Namen erst erhielt, als man aus diversen brotuntypischen Zutaten ein Futterbrot für Pferde zu backen begann, entzieht sich meiner Kenntnis. Interessant in diesem Zusammenhang dürfte diese Dissertation (PDF) sein, die zu dem Thema eine Vielzahl von Informationen und Belegen bereithält. Sollte sich jemand damit auskennen, kann aus dem Artikel in 7 Tagen durchaus etwas brauchbares werden, im derzeitigen Zustand wäre er zu löschen. Gruß, Siechfred (Diskussion) 12:09, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist gar kein Brot für Pferde, das wäre heutzutage höchstens so, aber ursprünglich hatte das Brot noch andere Aufgabe, zum Beispiel menschliche Ernährung. Es ist sicher zuertst einmal ein Kastenbrot (aha, dazu hat man den WP-Artikel auch schon gelöscht), wahrscheinlich ähnlich dem Pumpernickel („bon pour Nickel“) - wegen dem abgedichteten Backofen und sehr langer Garzeit, da musste wohl noch viel Feuchtigkeit mitwirken und ziemlich niedrige Backofentemperatur, sonst wäre es nur ein Backstein geworden. Beim Pumpernickel weiterlesen und Kastenbrot googeln, da: (Brot-)Kastenform könnte man es unter „Brotform“ ergänzen! Gute Vollkornbrote werden oft so gemacht, damit sie beim Backen zusammenhalten. -- Ilja (Diskussion) 13:28, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die verlinkte Dissertation schreibt von Pferdebrot, das bereits im 18. Jahrhundert in England gebacken wurde und führt diverse Bäckereiunternehmen an, die dieses Brot explizit zur Verfütterung an Pferde gebacken haben. Gruß, Siechfred (Diskussion) 13:47, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gut, das ist dann noch eine weitere Bedeutung, nur Du bist dann lange genug dabei, um das Kategoriesystemzu kennen, und ein Futterbrot nicht bei den Lebensmitteln und der Regionalküche einzusortieren. Im übrigen halte ich auch die These mit den verlehmten Backofen für ein heimatkundliches Detail, das für einige Ofentypen zu Beginn des 19.Jh noch gegolten haben mag, aber außerhalb des Sauerlands gab es da schon mehrere Jahrhunderte ganz normale Backöfen auf Kohle und Holzbasis.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:09, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube zwar immer noch nicht, daß da etwas Brauchbares herauskommt, aber wenn Siechfred nun diese andere Verwendung aufgetan hat (die mich mehr überzeugt), LAZ und schaun ma mal, nur bitte keine weitere Zuweisung als Sauerländer Backware.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:15, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

George (Fisch) (gelöscht)

SLA mit Einspruch auf meiner Disk. Baumfreund-FFM (Diskussion) 09:26, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Übertrag:
sla: Missratener Scherzartikel. Die Besitzerin ist auch "Lyn Orton" und nicht ein "Pip Joyce". Bitte keinen solchen Blödsinn einstellen. --Wassertraeger  08:39, 22. Okt. 2014 (CEST)}}[Beantworten]
Einspruch auf meiner Disk.: Das war kein Scherzartikel, der Beitrag im Spiegel #42 sieht das ganz anders und auch der Besitzer ist korrekt zitiert. -- Ilja (Diskussion) 08:52, 22. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
übertragen --Baumfreund-FFM (Diskussion) 09:29, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist tendenziös (z.B. 'berichtet stolz') und in seiner jetzigen Version nicht haltbar. Es gab also heftige Reaktionen, nur wo? Der Name der Besitzerin ist unklar, die NZZ nennt jedenfalls einen anderen Namen. Eine anhaltende Rezeption ist nach der kurzen Zeit (natürlich) nicht erkennbar, das ist imho ein kurzer Sturm im Wasserglas und in ein oder zwei Wochen war es dann auch schon (gerade eben: 1300 TReffer auf news.google für "George Goldfish Tumor" und 67 Treffer für die Tierklinik). Nur wenn ein belegte erhebliche und anhaltende öffentliche Diskussion (sicher nicht als Aufreger des Tages von ein paar Gutmenschen auf FB) existiert, erreicht das Thema die nötige Resonanz. --Wassertraeger  10:13, 23. Okt. 2014 (CEST) P.S.: Der Flossenträger hört übrigens auf den Name George und nicht Georg[Beantworten]

Das ist Buntes und Vermischtes, aber nichts für eine Enzyklopädie. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:24, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

1. Heißt der Fisch lt. Quellen "George" und nicht "Georg", und 2. ist das ein Sommerloch-Artikel und sollte gelöscht werden. -- Alinea (Diskussion) 12:12, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

O.k. der Boy heiß wirklich „George“. Das Wesentliche ist aber eine Operation an der frischen Luft am Frischfisch 45 Minuten, das ist wirklich ein ziemlich sehr großes Problem, der Chirurg hat sich auf solche Sonderpatienten scheinbar spezialisiert und die Klinik hat es mit guten Gründen voller Stolz auch veröffentlich. Damit hat das öffentlich Aufsehen auch erst angefangen. Wäre es nicht nur ein „billiger“ Goldfisch, sondern ein tausendfach teuerer Verwandeter Koi, oder z.B. ein Deutscher Schäferhund, würde man darüber wahrscheinlich überhaupt keine Gedanken verlieren, auch wenn die OP genau so wäre. „Sommerloch“ ist im Herbst eigentlich kaum zu befürchen (denn Nachrichten hat es jetzt mehr als genug), am wenigsten in Australien, denn dort beginnt jetzt eigentlich der Frühling. Als Wikipedianer sollte man das schon merken! Das Thema ist nicht der kleine Goldfisch, das Thema ist mehr die sonderbare Tierliebe und ihre heutigen Formen. Ein Haustier kann man nicht einfach so nachkaufen, anderseits sind es 200 EUR, die hat auch nicht jeder Kleingärtner so locker in der Tasche. In der gleichen Spiegelausgabe wird übrigens von so vielen menschlichen Toten und aus kostengründen unbehandelten Kranken (... auch in D!) berichtet, es wird dadurch schon ein wichtiges Thema, was die Medizin heute alles kann und was sie kostet. Meiner Meinung nach. Dem Georg(e) ist das Wurst! Übrigens, die Lebenserwartung von Goldfischen liegt bei etwa 30 bis 40 Jahren. -- Ilja (Diskussion) 12:51, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und hier ist auch der Besitzer George, sein Doc und Besitzer in Youtube - nicht Besitzerin, wie auch schon berichtet wurde. -- Ilja (Diskussion) 13:16, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dann halten wir fest: Spiegel-Artikel widerspricht offenbar dem SPON-Artikel[3] aus dem gleichen Haus. Dort ist die Rede von Besitzern (pl). Namentlich benannt wird dort nur Lyn Orton (sie, die Besitzerin). Und die OP hat 200 Dollar gekostet (keine 300 oder 200 Euro). Davon abgesehen würde ich es lieber mit der NZZ halten. Beide Besitzer sind keine Personen von öffentlichem Interesse. Ich würde deren Namen daher lieber nicht im Artikel genannt sehen. Der Text funktioniert auch ohne. Und solange die Kosten über 200 Dollar/200 Euro/300 Dollar nicht eindeutig sind und widersprüchliche Angaben kursieren tun es auch hier die "einige Hundert Australische Dollar".

Von Interesse wäre vielleicht die "anspruchsvolle Operation in Vollnarkose" wenn sie den wirklich so selten ist (keine Ahnung, bin kein Tierarzt). Dafür steht mir darüber aber zu wenig im Artikel. Facebook-Diskussionen allein sind für mich aber nicht relevanzstiftend und die letzten beiden Absätze Füllwerk.

kurz: mehr zur offensichtlich nicht alltäglichen OP, weniger zu nicht relevanten Personen und dem diskussionsfreudigen Mob. --PigeonIP (Diskussion) 15:33, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Liest sich köstlich (Text und Nachweise)! Nur enzyklopädisch relevant? Hhm? 300 Euro. Wehemente Mediendarstellung sehe ich im enzyklopädischen Sinn nicht. Sorry --89.204.130.74 22:46, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Irrelevanter Scheiß. SLA gestellt. --87.153.121.4 04:25, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
...und wurde natürlich umgehend abgelehnt (wegen der ungeeigneten Wortwahl). --Wassertraeger  10:55, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bitte löschen. Sowas gehört zur Bild-Zeitung oder t-online.de, aber nicht hierher. --Knopf84 (Diskussion) 09:24, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Solche Operationen sind bei Koi-Karpfen alltäglich. [4] [5] [6] Wozu also die Aufregung um so eine belanglose Operation an einem Goldfisch?
Die Frage Lohnt es sich einen Goldfisch zu operieren? wurde bereits am 29. Oktober 2000 in der Berliner Zeitung positiv beantwortet. --87.153.120.163 02:00, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Fall ist auch ansonsten nichts Besonderes, siehe „Etwa fünf solcher Eingriffe, die rund 160 Franken kosten, finden jährlich am Zürcher Tierspital statt.“ Ein Goldfisch auf dem OP-Tisch , Sonntagszeitung, 20. Januar 2013
Hier wird also eine alltägliche Tierarztbehandlung künstlich gehypet. SLA gestellt. --87.153.120.163 04:00, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Diese buntes/vermischte Meldung als unenzyklopädisch löschen. Die Neuanlage Traugottli dann gleich mit. --Eingangskontrolle (Diskussion) 07:25, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Das scheint ja ein gar weltbewegender Artikel zu sein, dass eine Schnelllöschung nicht mehr in Frage kommt.
Hier noch ein Artikel über eine Goldfisch-OP: Unter dem Messer: Schönheits-OP für Goldfisch blick.ch, 12.09.2006.
Bereits 2008 waren Fisch-OPs an Koi-Karpfen üblich. Fisch-OP, W wie Wissen, 19.10.2008 --87.153.125.70 12:58, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Keine enzyklopädische Relevanz.--Karsten11 (Diskussion) 09:39, 30. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Erläuterungen: Wir haben zwei Ansätze: Zum einen könnte das ein wichtiger Artikel in der Kategorie:Sommerloch-Thema sein. Dazu ist die mediale Aufmerksamkeit aber nicht groß genug. Der Fisch hat seine 5 Minuten Ruhm gehabt, mehr nicht. Zum Vergleich: Schaut mal in Yvonne (Hausrind) wie dick so ein Sommerlochthema medial sein kann. Dann könnte man einen Artikel über Operationen bei Fischen o.ä. schreiben. Das hier ist aber kein solcher Artikel. Wenn jemand einen solchen Artikel schreiben will und dazu den Text im BNR haben will, bitte bei mir melden.--Karsten11 (Diskussion) 09:39, 30. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Volkskultur (gelöscht)

Eine Löschdiskussion der Seite „Volkskultur“ hat bereits am 10. Februar 2009 (Ergebnis: gelöscht) stattgefunden.
Dieser Hinweis wurde per Bot eingefügt.

keine Abgrenzung zur Kultur, scheint dasselbe zu sein. Keine Belege, Theoriefindung. Errorsion (Diskussion) 09:53, 23. Okt. 2014 (CEST)}}[Beantworten]

es gibt natürlich Abgrenzungsprobleme etwa zu Alltagskultur, aber es handelt sich um einen durchaus gebräuchlichen Begriff. Machahn (Diskussion) 10:05, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Den Begriff gibt es, der Artikel ist daher relevant. Also Artikel behalten und verbessern! Unterschiede Kultur, Alltagskultur, Volkskultur herausarbeiten. In Österreich und der Schweiz scheint der Gegriff mit Brauchtum gleich gesetzt zu werden, oder irre ich mich da? --Thkgk (Diskussion) 11:58, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

So viel ich weiß, ist es sogar ein Studienfach an der Uni: „Etnologie at home“, sagen die Engländer dazu: Volkstanz, Volkslied, Volkstracht, Volksmusik, Volkstheater, Jodeln, Dialekt, Kunsthandwerk usw. Und zwar nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch hier und jetzt und in der Zukunft. Könnte auch mit der Volkskunde vereint werden - siehe auch: Stiftung Schweizer Volkskultur. -- Ilja (Diskussion) 13:04, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
letzteres ist gut: Europäische Ethnologie, das ist gemeint: man könnte auch eine BKS zwischen (allgemeiner) Ethologie "Volkskultur der Iban auf Borneo" und speziell europäischem machen: im allgemeinen meint man aber uns damit --W!B: (Diskussion) 15:07, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich denke Kulturanthropologie. -- Ilja (Diskussion) 15:29, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
schließe mich errosion und den anderen an: zuviele überschneidungen, keine studienfach disziplin, im großen und ganzen wortklauberei. löschen! --37.82.120.243 19:54, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was nun? Der LA versinkt im Konjunktiv: "Scheint" Der Rest der LD gibt wirklich auch nichts her. Allerdings ist die Beleglage nicht so toll. Sowas gibts aber alle Tage. --89.204.130.74 21:00, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

"scheint ... zu sein" ist Indikativ, kein Konjunktiv. Der LA ist davon doch klar begründet: Keine Abgrenzung zum Artikel Kultur, Belege für diesen Begriff nicht vorhanden, Theoriefindung. Wenn es jemandem gelingt, den Artikel sauber abzugrenzen und das ganze genauso sauber zu belegen, ziehe ich den LA gern zurück. Bislang ist das aber nicht der Fall und in dieser Form bringt der Artikel keinen Mehrwert, im Gegenteil. Errorsion (Diskussion) 09:32, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich halte einen Artikel über Volkskultur auf jeden Fall für relevant, so schwammig der Begriff mit Sicherheit ist. Auch scheint der Begriff in Deutschland wegen der NS-Zeit negativ besetzt zu sein. In Österreich und der Schweiz ist er wohl gebräuchlicher. Ich halte den Artikel nach wie vor für relevant, aber es braucht halt einen Autor, der einen solchen Artikel auch schreiben kann. Offensichtlich hat man sich in der deutschen Wikipedia mehr auf das Löschen von Artikel spezialisiert. ;-) Wobei der Artikel in seiner jetzigen Form wirklich nicht weiterhilft. Was unter Kulturanthropologie steht ist auch nicht viel hilfreicher. --Thkgk (Diskussion) 20:43, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

[ Unflat gelöscht. ] Löschen. --37.82.133.104 09:33, 29. Okt. 2014 (CET) --Jbergner (Diskussion) 09:56, 29. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Dass es Volkskultur gibt, und dass sie nicht nur negativ besetzt sein muss sondern durchaus auch positiv, und das nicht nur für Ländlerfreunde, dürfte einfach zu belegen sein, Beispiele sind [7], [8], [9]. Aber dieser Artikel ist inhaltsfrei und tut das nicht. In diesem Zustand löschen. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 09:59, 29. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
So, wie es ist, ist das natürlich nix. Zunächst muß so ein Artikel die Begriffsgeschichte referieren (nach schnellen Recherchen siehts so aus, als hätte Bachtin den Begriff in die Forschung eingeführt; für die deutsche Volkskunde ist dann wohl Bausinger grundlegend). Das ganze ist natürlich im Bereich der Volkskunde angesiedelt und die beschränkt sich selbstverständlich nicht (bzw.: nicht mehr) auf Dirndl und Volksmusik. Als eigenständiger Artikel abseits der bereits bestehenden Lemmata hat der Begriff zweifellos einen Platz. Heißt also: Vernünftigen Text aufgrund der – übrigens reichlichst vorhandenen – Literatur schreiben. Ich gehe das mal an. Wenn ich bis zum Ende der LD nicht aus dem Quark gekommen bin, dann schiebt mir den Artikel bitte in meinen BNR. Danke! --Henriette (Diskussion) 09:56, 30. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
gelöscht - bzw.

wird zur Überarbeitung auf Zuruf :-P in Henriettes Nutzerraum verschoben --> dahin. Gruß --Rax post 22:57, 5. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Eine Löschdiskussion der Seite „Calico (Unternehmen)“ hat bereits am 4. November 2013 (Ergebnis: gelöscht) stattgefunden.
Dieser Hinweis wurde per Bot eingefügt.

Ich kann immer noch keine Relevanz des Unternehmens erkennen. Der Artikel wurde 2013 mangels Relevanz gelöscht und ich sehe nicht, dass sich seitdem viel getan hätte. Imho ein Wiedergänger und damit ein Fall für die LP. --Wassertraeger  10:19, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bitte bei Behalten den Nachimport aus EN nachholen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:21, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Habe ich bereits unter WP:IMP beantragt.--Färber (Diskussion) 10:24, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Laut Mitteilung (Abschnitt "Details of the Research Collaboration") will das Unternehmen 250 Mio US$ investieren. Solche Zahlen sprechen eher für Relevanz.--Färber (Diskussion) 14:12, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Unternehmen hat eine )anhaltende mediale Aufmerksamkeit in den größten Medien der Republik und der Welt (ZDF, Spiegel, Welt, FAZ, New York Times, Washington Post, etc., ein Investitionskapital im drei- bis vierstelligen Millionenbereich sowie berühmte und eigenständig relevante Forscher & Manager. Google-Suche liefert 6 Millionen Treffer, in 5 Wiki-Sprachversionen gibt es bereits Artikel. Nicht zuletzt ist das Geschäftsmodell einmalig: Erklärtes Ziel den Tod zu besiegen. Klares behalten. --EH (Diskussion) 14:59, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also beim Versuch, diese anhaltende mediale Aufmerksamkeit in den größten Medien der Republik und der Welt (ZDF, Spiegel, Welt, FAZ, New York Times, Washington Post, etc., im Artikel belegt nachzuvollziehen, da "tue ich micht etwas schwer" Womit den nun belegt? --89.204.130.74 20:06, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
...Erklärtes Ziel den Tod zu besiegen... Da "tue ich mir erst recht" schwer! Enzyklopädisch? Mag sein - nur begründet durch was? --89.204.130.74 20:11, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, das erklärte Ziel ist in dieser Absolutheit Schwachsinn (oder freundlicher ausgedrückt: utopisch) und ansonsten das gleiche Ziel wie z.B. jedes Pharmaunternehmen auch. Weder die eine noch die anderen Lesart erzeugt auch nur einen Funken Relevanz. --Wassertraeger  20:38, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sorry, ich bin ja nicht blöd und hab mir auch die Versionsgeschichte angeschaut. --89.204.130.74 21:33, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Durch Umsatz- oder Mitarbeiterzahlen nicht relevant. Irgendwelche bahnbrechende Innovationen wuden nicht erreicht. Mediale Rezeption hält sich in Grenzen. Google-Investment macht nicht relevant. Google hat schon genügend Projekte binnen kurzem wieder eingestampft. Löschen. --04:29, 24. Okt. 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.153.121.4 (Diskussion))

Auch wenn das Unternehmensziel sehr hoch gegriffen erscheint, ist es dennoch nicht unrealistisch. Du hast zwar Recht, dass dies auch das Ziel jedes anderen Pharmaunternehmens ist aber kein Pharmaunternehmen hat sich ausschließlich auf so eine Aufgabe spezialisiert. Entsprechend ist die Unternehmenstätigkeit schon einzigartig und meiner Meinung nach für Wikipedia empfehlenswert. Ich plädiere deshalb für nicht löschen. (nicht signierter Beitrag von GenryHale (Diskussion | Beiträge) 20:57, 25. Okt. 2014 (CEST))[Beantworten]

Ich sehe nur nicht, was ein (wie auch immer gestecktes) U.-Ziel an Relevanz erzeugen sollte. Vielleicht, wenn sie als erklärtes Ziel Verbrechen hätten o. Ä., aber ansonsten? Bei einem wirklich auffälligen Geschäftsgebahren würden auch die Medien von Berichten überquellen. Tun se nicht? Tja, dann ist das wohl doch nicht so besonders. --Wassertraeger  16:57, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Tun sie doch? Ich habe heute mal ein paar Berichte eingebaut: FAZ, Spiegel, Zeit, Welt, Economist, New York Times, Washington Post, Reuters... Bei Bedarf kann da noch deutlich mehr geliefert werden, die Medienberichterstattung ist überwältigend. Da können andere Unternehmen nur von träumen... --EH (Diskussion) 18:15, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Bleibt gemäß den Argumenten von EH: große Medienresonanz. --Gripweed (Diskussion) 10:39, 30. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Artikel Theodor Thanner zweigt nicht die relevanz für Wiki und ist darüber hinaus mit keinerlei Quellen belegt. --Knopf84 (Diskussion) 12:42, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Als Generaldirektor der Bundeswettbewerbsbehörde zweifellos enzyklopädisch relevant. Behalten - bitte schnell--Lutheraner (Diskussion) 13:12, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das geht aus dem Artikel doch klar hervor: ehemaliger Sektionschef und heute Leiter der Bundeswettbewerbsbehörde… Beides macht relevant! Behalten' --Kurator71 (D) 13:12, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sollte das tatsächlich so sein, müssten schnellstens die erforderlichen Belege beigebracht werden. So ist der Artikel reinstes Flickwerk. --Knopf84 (Diskussion) 14:08, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Einzelnachweise sind jetzt dank Kurator71 da. Der Nächste bitte LAE. --Yen Zotto (Diskussion) 14:47, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
LAE: Die Relevanz ist im Artikel dargestellt & jetzt auch belegt --Artregor (Diskussion) 15:33, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Irrelevant (bestenfalls 3. Garde, nur 2 Publikationen, keine Einträge in EI oder EIr), Lemma falsch (Hamza fehlt), inhaltlich falsch (Nein, nicht «sunnitisch-islamisch» sondern Naqschbandi-Mudschaddidi-Sufi.) «Alternativbezeichnungen des Lemmas» von der LOC kopiert, ohne auf den Hinweis «Machine-derived non-Latin script reference project. Non-Latin script references not evaluated.» zu achten. --Baba66 (Diskussion) 13:05, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Mann in so vielen Büchern verzeichnet ist, dass die Autoren 10 verschiedene Schreibweisen benutzt haben (und nur diese hat die LOC gesammelt), kann der Mann nicht unbedeutend sein. Und eine der Publikationen umfasst 12 Bände, damit sind die RK klar erfüllt. [10] Also korrigieren und Behalten. -- 77.187.234.112 22:39, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Lesen hilft! In was er vorkommt ist für mich unbedeutend und übrigends auch enzyklopädisch unbedeutend - also kein Nachweis. Inwieweit er zitiert wird nicht mehr. Was hat er also geschrieben, woraus wird er zitiert!? --89.204.130.74 23:07, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die LOC stellt Umschriftvarianten aus der arabischen Schrift dar. Eine Diskussion mit einem Mitarbeiter der LOC, in einem anderen Fall, endete mit dem Kommentar: «Fachleuten ist das klar», worauf ich zurückschrieb: «Wikipedianern leider nicht». Du lieferst wieder mal einen Beleg für meine Auffassung. Eine «Monographie» heißt nebenbei nicht «ein Buch in einem Band», das können auch 20 sein. Die erfordelichen vier erreicht er nicht. Wissenschaftliche Rezeption ist nicht dargestellt. Die allgemeinen Relevanzkriterien reißt er nie und nimmer, «Persönlichkeiten im Themengebiet Religionen»: Nein, «Autoren»: Nein, «Politiker und Träger öffentlicher Ämter»: Ebenfalls nein. --Baba66 (Diskussion) 12:58, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kann mich dem mehr oder weniger anschließen. Eine vielleicht durchaus bedeutende Person, der Artikel gibt aber nichts her. In dieser Form seh ich schwarz. … «« Man77 »» Keine fingierte Eloquenz 19:10, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Er war offensichtlich ein Schüler von Mirza Dschandschanan Mazhar (deshalb Tafsir-e Mazhari, in Gedenken an den Meister, der einen EI-Eintrag hat, allerdings macht der Lehrer den Schüler nicht relevant.) Der Tafsir scheint als «All-in-One-Ausgabe» für den gewöhnlichen Muslim auf dem Subkontinent Beliebtheit zu genießen. Wenn jemand verlässliche Auflagenzahlen findet ... («Ganz toll» aus Forenbeiträgen reicht nicht.) --Baba66 (Diskussion) 19:46, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gelöscht. Zweifel nicht ausgeräumt; Artikel nicht verbessert. --Zinnmann d 03:11, 11. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt--Lutheraner (Diskussion) 13:10, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das sieht sehr nach Eigenwerbung aus und ist in der Tat nicht relevant. Wenn hier nun jede x-beliebige Schule kommen würde. - Schließe mich dem LA an. --Knopf84 (Diskussion) 14:06, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke für den richtigen Link. Hatte mich vorhin verklickt... :( x-beliebig ist die Schule sicher nicht, das geht u.a. aus den verlinkten Artikeln hervor. Nun geht es um diesen Beitrag hier und seine Bedeutung, aber ich sehe nicht weniger Relevanz (außer dass die Historienrubrik logischerweise dürftig ist) als bei vielen anderen Schulen mit Beiträgen auf Wikipedia, wo auch nur das Vorhandensein von Chören etc. aufgelistet ist.--Anglaser (Diskussion) 14:38, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich seh nicht ein, warum wp:de GRATISWERBUNG für diese Schule machen soll! ;-) Rausschmeissen, sofort. NEU ist kein (Qualitäts)Kriterium. Was ich jetzt nach ca. 5 minütiger Suche auf deren Webseite noch immer nicht rausgefunden habe: Wer ist der Betreiber/ Erhalter dieser Schule? Vom Auftreten her ist das eine Privatschule. Was ist ein ""dreizügiges gebundenes Ganztagsgymnasium"??? --Hannes 24 (Diskussion) 15:44, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wieso ist diese Schule nicht x-beliebig Anglaser? An dieser Schule ist nichts besonderes, außer, dass sie relativ neu ist. Keine bedeutenden Schüler oder Lehrer. Es gab keine besonderen Ereignisse, es gibt rein gar nichts, was relevant wäre. Wenn an den anderen Schulen auch nichts wichtiges passiert ist, sollte auch ein LA gestellt werden. --Knopf84 (Diskussion) 16:05, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Hannes 24 dreizügiges gebundenes Ganztagsgymnasium ist eine in HH durchaus übliche Bezeichnung, die nicht auf eine Privatschule deuten muss. Es bedeutet nur, dass es in jeder Stude drei Klassen gibt und die Schule insgesamt Ganztagsschule ist (das gebunden oder teilgebunden bezieht sich auf den Ganztagesbetrieb). Erstaunlich ist aber tatsächlich, dass es auf der Schul-Homepage kein Impressum gibt. --Knopf84 (Diskussion) 16:17, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Hannes 24: dreizügig heißt, es gibt drei parallele Klassen von jeder Stufe (z.B. drei erste Klassen). Gebundener Ganztag bedeutet, dass die Kinder die Nachmittagsangebote wahrnehmen _müssen_. Dass es eine Privatschule ist, glaube ich eher nicht, sie ist ganz normal ins Hamburger Anmeldekonzept eingebunden. Die Örtlichkeit ist durch das alte Gebäude aus der Gründerzeit recht beeindruckend (vielleicht kann man daraus was machen, weiß aber nicht, ob da Denkmalschutz herrscht), die Schule selbst aber wohl nicht so besonders, dass es für Relevanz nach den RKs reichen würde.--Berita (Diskussion) 16:16, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Uns (die Deutschen und die Österreicher) trennt die gemeinsame Sprache;-) Danke für die info. --Hannes 24 (Diskussion) 16:20, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-Hoheluft-West. Wenn man den Artikel auf die Geschichte, Architektur und Nutzung des Gebäudes konzentriert, wäre die Relevanz kein Thema. --Dirts(c) (Diskussion) 17:34, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hilfreich wäre es doch, sich mal um den Artikeltext zu kümmern, lesen wir den doch mal: Gegründet 2012, somit 2019/2020 also erste Abis in diesem Institut. Tja, aber dann hört es überraschend auf, da nichts mehr im Text dargestellt wird, was über Gemeinplätze für Gyms hinausgeht. Also kurz: Ein Gymnasium 2012 gegründet, vor 2019 hat dort noch keiner Abi gemacht ist nun warum (bereits) 2014 enzyklopädisch relevant? Also ich staune und lese nichts. --89.204.130.74 19:24, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn das Gebäude so bedeutend ist wie Dirts(c) sagt, sollte lieber ein Artikel dazu erstellt werden, in dem erwähnt wird, dass dort seit 2 Jahren ein Gymnasium beherbergt wird. Der Artikel ist im Moment völlig unrelevante Eigenwerbung des Gymnasiums - das rettet auch das Gebäude nicht. Außerdem trifft das meiste im Text auf 90% aller deutschen Gymnasien zu. Die "Leistungen" im Bereich NaT sind allesamt standard und nicht der Rede wert. Ich bin nach wie vor für eine Löschung. --Knopf84 (Diskussion) 20:07, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht labern, lesen! Als Gym natürlich (noch lange nicht) relevant! Gebäude wäre/ist eine andere Hausnummer. Hier geht es um das Lemma oben! --89.204.130.74 20:53, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Falls man das Gebäude darstellen wollte, müsste man tatsächlich ein anderes Lemma wählen und vor allem alles ganz anders aufbauen. --Dirts(c) (Diskussion) 23:10, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für einige sachliche Antworten. Einige andere predigen Wasser, trinken aber wohl lieber Wein, was die WP-Richtlinien angeht (wie war das noch mit Ausdruck/Objektivität etc. in Löschdiskussionen?!). Wie auch immer, ich habe gestern noch einmal im örtlichen Buchladen geschaut, was es an Material zur alten Schule gibt. Im Buch "Hamburg-Hoheluft: Der Jahrhundert-Stadtteil" wurde ich fündig und erstaunlicherweise sind die Informationen zu alter und neuer Schule etwa gleichwertig vertreten. Hier auch online nachzulesen.

http://books.google.de/books?id=uU1QAwAAQBAJ&pg=PA138&lpg=PA138&dq=schule+christian-förster-straße+hamburg&source=bl&ots=8lDbfGSjdJ&sig=RhtAaXMEo4bxy1EqjJaiU2kTbvU&hl=en&sa=X&ei=xd9JVJOnC4fXPZ_wgNgG&ved=0CDgQ6AEwBzgK#v=onepage&q=schule%20christian-förster-straße%20hamburg&f=false

Wie würde ein allumfassendes Lemma aussehen? Der Schulstandort ist historisch, nur die Nutzung war aufgrund der Geschichte und des demographischen Wandels nicht einheitlich. "Schule Christian-Förster-Str." klingt einheitlicher, war aber wohl explizit (einer) der Name(n) der Grund- und Volksschule, die es nicht mehr gibt. Ach so: Die Schule ist öffentlich, hat ein Impressum auf der Homepage, und braucht wohl keine "Eigenwerbung" bei WP, die Anmeldezahlen in den umliegenden Stadtteilen liegen allesamt deutlich über den zur Verfügung stehenden Plätzen. Das meinte ich oben mit "unsachlich". Emotionen usw. schön und gut, aber Behauptungen sollten doch auch belegt werden? Ich würde mir z.B. auch nicht erdreisten, zu einer AHS oder HTL in, sagen wir mal, Bruck an der Mur ein Urteil nach zwei Sekunden zu fällen (um es mal drastisch zu formulieren).--Anglaser (Diskussion) 07:48, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

@89.204.130.74: Es wäre schön, wenn Sie ihren Ton an den Rest der Diskussion anpassen könnten. Wenn Sie anderer Meinung sind, können Sie das gern schreiben. Solche Sätze (Nicht labern, lesen!) können Sie ihren Kumpels an den Kopf werfen, hier möchte sie niemand lesen! Danke. Als neues Lemma wäre Schule Christian-Förster-Str. wohl das beste, auch wenn es sehr umständlich klingt und so wahrscheinlich kaum gefunden wird. @Anglaser Ob es nun beabsichtigt ist oder nicht, der Artikel liefert im Moment wegen einem Mangel relevanter Informationen nur Werbung für die Schule. Auch wenn die Anmeldezahlen gut sein sollen (das kann hier keiner prüfen, das ist auch nur eine Behauptung), werben die Schulen trotzdem um die "angenehmsten" und "besten" Schüler. So abwegig ist das also nicht, wie Sie hier behaupten. (Das Impressum habe ich jetzt tatsächlich auch gefunden; sehr gut versteckt.) Der hier diskutierte Artikel gehört gelöscht, da kein einziges Relevanzkriterium (historisch bedeutsam, Besonderheit, Erwähnung in überregionalem Medium (sämtliche verlinkte Artikel erschienen im Regionalteil !) erfüllt bez. dargestellt ist. --Knopf84 (Diskussion) 08:05, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn jemand einen Artikel zum Gebäude schreiben will, könnte man als Lemma die Bezeichnung aus der Denkmalliste nehmen. Wenn man den Artikel dann da und im Stadtteilartikel und auch über den Architekten verlinkt, finden den Artikel schon genug Leser. Aber wie hier schon mehrfach gesagt, betreffen diese Überlegungen einen vollkommen anderen Artikel. Der hier diskutierte Artikel kann jedenfalls gelöscht werden. --Dirts(c) (Diskussion) 09:13, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Artikel zu Schulen, die sich in denkmalgeschützten Gebäuden befinden sind normalerweise kein Problem, da der Name der Schule im alltäglichen Sprachgebrauch gebräuchlicher ist, als der Name bzw. die Adresse des Gebäudes. Der Artikel ist also zu behalten. Die Schule kann dann genauso wie jede andere relevante Schule dargestellt werden. --Anselmikus (Diskussion) 17:10, 25. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ob man das Gebäude unter dem aktuellen Namen tatsächlich schneller findet, bezweifle ich, da die Schule erst seit wenigen Jahren unter dem Namen Gymnasium Hoheluft läuft. Vorher hieß sie Schule Christian-Förster-Straße, Grundschule Christian-Förster-Straße und Grundschule Hoheluft. Wenn das Gebäude relevant ist, sollte man es dann auch als Lemma führen und gegbenenfalls von den ehemaligen und aktuellen Schulnamen verlinken und nicht die Krücke über die aktuelle Schule wählen, die in keinster Weise interessant ist. --Knopf84 (Diskussion) 21:40, 25. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Links von den ehemaligen Schulnamen zum Artikel sollten ja kein Problem sein. --Anselmikus (Diskussion) 02:34, 26. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber zu einem Artikel, in dem das Gebäude im Mittelpunkt steht und nicht zu diesem durch kein Relevanzkriterium gedecktes Lemma, einer bedeutungslosen Schule. Ich bleibe beim Votum: löschen und Eröffnung eines Artikels zum Gebäude, für den man den Anfang des aktuellen Artikels aber durchaus nutzen könnte, da er (mangels eigener Geschichte) schon jetzt nur die Geschichte des Hauses darstellt. --Knopf84 (Diskussion) 07:16, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Jüngstes Gymnasium in Hamburg, befindet sich in einem Kulturdenkmal. Knapp, aber reicht für ein Behalten. Werbung kann ich keine erkennen. --Gripweed (Diskussion) 10:45, 30. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Bedenken der IP scheinen zwar auf den ersten Blick begründet. Aber ist ein Artikel schon allein deshalb irrelevant, weil der Beschriebene ihn selbst verfasst hat? Relevanz muss man wohl eher inhaltlich diskutieren, am besten sogar unanonym. Also ist J.J.J. so irrelevant, wie die single-purpose-anti-JJJ-IP das einschätzt? --Schnederpelz (Diskussion) 13:21, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Schwachsinns-LA. Über seine Veröffentlichungen ist Jarosch selbstverständlich relevant, dass er den Artikel über sich selbst geschrieben hat, ändert daran nichts. Zumindest ist mir keine Richtlinie bekannt, die das ausschließt. Die selten peinliche Selbstdarstellung Olaf Wuttke wird trotz fehlender Relevanz schließlich auch geduldet.--Arabsalam (Diskussion) 13:57, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich arbeitete gerade an meinem neuesten Wikipedia-Artikel Faktostativ (Indogermanistik) und wollte mir einige Laute und Wortfolgen herauskopieren, als ich diese Löschdiskussionen entdeckte. Besonders erschreckend für mich waren die Formulierungen auf der Vandalismus-Meldung. Alles, was ich artikelschreibend zusammenfasse, ist natürlich nicht einfach so unbegründet aus der Luft gegriffen, sondern, wie sich das gehört, und wie ich das aus den Wikipedia-Regelungen verstanden habe (und wie das auch andere so auffassen), publikationsbegründet, d.h. was ich sage, ist zusammenfassend publiziert, die Publikationen gebe ich an, und auf den Inhalt dieser Publikationen beziehe ich mich, wenn es auch schwierig ercheint, das im Einzelnen zu tun, und natürlich ist ein Teil des Neuen (nicht alles) von mir publiziert (ich habe ja die Frage gestellt: darf man in einem Artikel über Indogermanistik auch einmal die Wortfügung "21. Jahrhundert" benützen?). Und diese Publikatioen werden eben nicht grundsätzlich ignoriert und abgelehnt. Auf meiner Diskussionsseite steht immerhin eine Meinung "aus Amsterdam"; es gibt eine Veröffentlichung Mailhammer 2007, in der meine Entdeckung, von der - im Sinne eines Durchbruchs - wirklich alles andere spätere ausgeht, als significant discovery bezeichnet wird, als "zeichensetzende Entdeckung", und wenn irgendwann einmal ein Durchbruch gelingt, dann werden eben auch andere Dinge neu überdenkbar und neu begreifbar. Aus meiner Studentenzeit möchte ich hier zwei Zitate anführen, eine meiner Kommilitonin Rosi, die publizierte: Karl Hoffmann erzieht seine Schüler zum eigenständigen Denken - und das eigenständige Denken kann ich doch, vielleicht zusammen mit einer Portion Interesse, anmahnen, wenn jemand z.B. meinen Artikel Idealparadigma (Indogermanistik) durchliest - den hätte ich nicht geschrieben, wenn ich nicht meinte, die ganze Darstellung darin sei schlüssig und nachvollziehbar, und in diesem Sinne dann u.U. sprachhistorisch richtig, und jeder kann sich doch ein eigenes Urteil bilden, aber er kann das natürlich nicht, wenn er den Artikel nicht zur Verfügung hat. Das zweite Zitat stammt von meiner Lehrerin Frau Professor Doktor Johanna Narten, die fragte: Woher weiß Jarosch das alles? Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zum Ergebnis gekommen: Ich weiß das, weil ich mich mit den Gegenständen beschäftige; sie weiß das nicht, weil sie sich nicht damit beschäftigt. Zu avis in meinem Idealparadigma sagte sie schriftlich: Sich mit diesem imaginären Paradigma zu beschäftigen, wäre ein hoffnungsloses Unterfangen. Jetzt kann doch jeder selbst nachprüfen, wo bei einem Paradigma, das die lautgesetzliche Herleitung so vieler (sogar bisher unetymologisierter oder anders gesehener) Wörter direkt leistet (so steht es auch in meinen Forschungsschwerpunkten), imaginär sein soll. Dass sie sich mit den Gegenständen wie selbstverständlcih nicht beschäftigt, habe ich schriftlich. Zu meiner ganz andersgearteten Rekonstruktion von Fuß (unter Beachtung der Lautgesetze und der Akzent-Ablaut-Zuordnung) sagt sie einfach "das übliche Paradigma".--Josef J. Jarosch (Diskussion) 14:29, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Eindeutig relevant :LAE--Lutheraner (Diskussion) 14:34, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Lutheraner, siehe hier darunter. Ich frage mich, ob das LÖAE nicht zu vorzeitig ist. -jkb- 15:10, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Einspruch gegen LAE: Ich habe schwerste Zweifel daran, dass der Verlag Dr. Bernhard Schuch in Weiden ein regulärer Verlag im Sinne der Wikipedia:Relevanzkriterien#Autoren ist (vgl. hotel-homepages.com). So lange dies nicht plausibel dargelegt ist, mangelt es an der Erfüllung der zahlenmäßigen Sachbuch-RK. Gruß, Siechfred (Diskussion) 15:51, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mir kommen schwerste Bedenken, ob Herr J.J.J. der Wikipedia gut tut. Seine Aktivitäten lassen sich gut am Artikel Indogermanische Ursprache studieren. Dieser wurde am 3.9.2008 in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen. Auf diesem Stand kommt der Name "Jarosch" noch kein einziges Mal vor. Bis August 2013 bleibt der Artikel jaroschfrei. Dann wird Herr Jarosch dort tätig (es ist ihm aber hoch anzurechnen, dass er das stets unter eigenem Namen tut, was die Aufklärung seines Treibens erheblich erleichtert). In der aktuellen Version taucht der Name inzwischen viermal auf, jedes einzelne Mal von Herrn Jarosch selbst dort eingefügt. Verweise im Text, Aufnahme seiner eigenen Werke ins Literaturverzeichnis und als Gipfel der Bescheidenheit die Änderung von
Die Informationen dieses Artikels entstammen hauptsächlich den unter Literatur genannten Werken von Meier-Brügger, Fortson, Lehmann, Sihler. zu
Die Informationen dieses Artikels entstammen hauptsächlich den unter Literatur genannten Werken von Fortson, Hoffmann, Jarosch, Jasanoff, Kloekhorst, Lehmann, Mailhammer, Meier-Brügger, Ringe, Rix, Seebold und Sihler.
Trotz der offenbar gewaltigen Bedeutung der Arbeiten von J.J.J. sind allerdings der englische, französische, schwedische, spanische, portugiesische, ungarische und italienische Wikipediaartikel weiterhin vollständig jaroschfrei. Wenn eine Selbstaufblähung in diesem Maße durchgeht, halte ich das für maximal schädlich für unser Projekt. --Schnederpelz (Diskussion) 16:26, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Deswegen habe ich mit Verweis auf die drei LDs hier diese Angaben aus dem Artikel genommen. Beim Verlag Dr. Bernhard Schuch scheint es sich eher um eine Buchhandlung als um einen Verlag gemäß unserer RKs zu handeln. Daher revidiere ich mein vorschnelles Behaltensvotum und tendiere nun zu löschen, wenn nicht der Nachweis erbracht wird, dass es sich hier um mehr als einen Selbstverlag handelt.--Arabsalam (Diskussion) 16:50, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke! Und Respekt für das Revidieren Deines Votums. --Schnederpelz (Diskussion) 17:12, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der "Verlag Dr. Bernhard Schuch" macht offenbar sehr viele Websites im Hotel-Bereich [11]. Und zumindest bei dieser Publikation hat er Druckkostenbeteiligung verlangt: [12]. Auf openlibrary.org hat der Verlag sechs Publikationen: [13]. In der Wikipedia ist einer dieser Autoren auch verewigt: [14]. Eine reguläre Verlagswebsite konnte ich nicht finden, man kommt immer wieder auf die Hotel-Websites wie z.B. http://www.autobahn-hotel.com/ oder http://www.euro-hotel.com/. Die jeweils im Impressum angegebene Adresse scheint mir ein Wohnhaus zu sein. Alles recht ungewöhnlich für den Verlag einer Koryphäe der Indogermanistik. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 16:47, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Je näher man hinschaut, desto wilder erscheint einem die Arbeit von Herrn Jarosch hier. Auch im Lemma Rekonstruktion (Sprachwissenschaft) hat er sich verewigt und er fügt nicht nur seine Artikel ein, sondern ändert (wie auch unter Indogermanische Ursprache) in ganz erheblichem Umfang die Transskription. Das muss sich mal bitte ein Fachmann ansehen, bei den indogermanischen Urformen kann ich das nicht beurteilen. Aber lateinisch "octo" zu "octō" zu ändern, ist bestenfalls eine Privatschreibweise. Wenn die Änderungen der anderen Transkriptionen ebenso privat sind, geht das in die Aberhunderte. --Schnederpelz (Diskussion) 16:59, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Schnederpelz: "octō" für lat. "octo" ist im indogermanistischen Kontext völlig korrekt und die vorzuziehende Schreibweise. Die Änderungen an Transkriptionen und Formen scheinen mir allesamt seriös. Seine theoretischen Ideen kommen mir nicht völlig unsinnig vor, sie haben allerdings wegen KTF keinen Platz in der Wikipedia. Siehe auch meinen Diskussionsbeitrag weiter unten. --Joachim Pense (d) 18:20, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für den indogermanischen Kontext, dann müssen wir uns um die Transskriptionen wohl keine Sorgen machen. --Schnederpelz (Diskussion) 07:21, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genau gesagt sind es 13 Artikel, in denen er sich bis jetzt verewigt hat. Das wäre noch leicht zu beheben, aber die Änderungen der Schreibweise sind nicht so leicht aufzufinden. Um weiteren Schaden abzuwenden, scheint eine Sperre immer mehr das Mittel der Wahl zu sein.--Arabsalam (Diskussion) 17:12, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Benutzer hat durch seine Edits den Artikel Indogermanische Ursprache, (den ich seinerzeit zur Exzellenz geführt hatte), erheblich verbessert. So weit ich das beurteilen kann, waren die Edits fachlich seriös (ich selbst bin kein Fachmann, sondern interessierter Laie). Es ist auch so, dass er mit seinen eigenen Ergebnissen in diesem Artikel recht zurückhaltend vorgegangen ist. An einer Stelle ist er über die Stränge geschlagen und hat sich selbst in die Liste der bedeutenden Indogermanisten eingetragen - da wurde er allerdings in der Artikeldiskussion zurückgepfiffen. In diesem Zusammenhang kam auch zur Sprache, dass er selbst leider mit seinem Versuch, Anerkennung für seine Forschungsergebnisse zu finden, massiv gescheitert ist (wie er selbst schrieb). Wie gesagt, im oben angesprochenen Artikel würde ich auf seine Beiträge nicht verzichten wollen. Allerdings versucht er wohl an anderer Stelle, eigene Ergebnisse unterzubringen (in diesem Fall seine eigene Version dieser Fabel), und das Revert der TF halte ich für angemessen. Ich fände es schade, wenn er gesperrt würde, er hat zu einigen anderen Artikeln ganz wesentliches beigetragen (z.B. Indogermanische Wortwurzeln, der vorher eher anekdotisch/chaotischen Charakter gehabt hatte). Allerdings muss klargemacht werden, dass die Versuche, Theoriefindungen der Wikipedia "unterzujubeln", zu unterbleiben haben. Was den hier vorliegenden Personenartikel angeht, so denke ich mal, er ist nicht relevant. --Joachim Pense (d) 18:11, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Votum geändert aufgrund der Hinweise von Benutzer:Alexander Leischner. Behalten --Joachim Pense (d) 14:02, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Michael Meier-Brügger: Indogermanische Sprchwissenschaft. 9. Aufflge, de Gruyter 2010, S. 297. "Hier sei ferner auf die Forschungen von Josef Jarosch verwiesen, vgl. seine Homepage http://www.josef-jjarosch.de/. Seine Ansichten zum indogermanischen und germanischen Verbum, aber auch zur Rekonstruktion sind ausführlich dargelegt in seinem Rekonstruierenden und etymonomischen Wörterbuch der germanischen starken Verben, Verlag Schuch, Weiden 1995ff. (erschienen in einzelnen Lieferungen). Der Autor spricht sehr persönlich vom Umgang mit der Diachronie. Seine Ausführungen kreisen u.a. um die Vorstufen des im Germ. als Präsens etablierten Verbums *kwema- (vgl. got. qiman) bzw. *kuma- <*kwma- (vgl. u.a. dt. kommen). Die altidg. Einzelsprachen deuten auf eine ursprünglich aoristische Wurzel *gwhm, wie aber das Germanische zum Präs. kam, steht zur Debatte."
Offensichtlich ist dem Fachmann Meier-Brüger (sowie dessen Mitbearbeiter u.a. Mayrhofer) der Verlag in dem Jarosch publizierte Schnuppe und die Fachlichkeit von Jarosch nicht bestritten. Α.L. 10:43, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Robert Mailhammer: The Germanic Strong Verbs. Foundations and Development of a New System. (= Trends in linguistics. Studies and monographs 183) Mouton de Gruyter 2007.
Mailhammer behandelt im Kapitel 2 eingehend die Forschungsergebnisse von Jarosch:
S. 61 "In order to assess the claim advanced by Jarosch (1995–), according to which there are virtually no voiced stops as root-final consonants among the classes I to III (see 4. below), and also to provide an overview on the consonantal make-up of the roots of the strong verbs, each subsection dealing with a particlar class includes a survey of root-initial and root-final sounds. Appendix B contains a list of all strong verbs that are included in this study, which permits a verification of these figures."
S. 117 Fn. 128: "This section has greatly benefited from the reception of the works by Josef Jarosch which were pointed out to me independently by Theo Vennemann(Munich, p.c.) and Frank Heidermanns (Cologne, p.c.), for which I am grateful." Weiteres folgt dort mit Verweis auf den Verlag und Erscheinungsweise von(wie Meier-Brügger).
S. 119 Fn. 130: "Bammesberger (1984: 5–6 and fn 16) attempts to refute the existence of the tudáti-type for the parent language arguing that there are no equations between Germanic and Old Indic and that the type is of recent origin in Old Indic. He disregards evidence from Hittite pointed out by Norbert Oettinger in the discussion following Bammesberger’s paper (Bammesberger 1984: 22), and the equation of (presumably original) tudáti-type Gmc. +stauta- ‘push’ (<+stuta-) and OI tudáti ‘pushes’ itself by Wolfgang Meid in the same discussion (see Bammesberger 1984: 23 and also Meid 1971: 74, supported by Beekes 1995: 228). Usually, if material is attested in three non-adjacent daughter languages one would accept it as Indo-European. But, also if all three languages had invented the tudáti-type, the fact that these formations are attested cannot be ignored and thus, Rix (2001) includes this present type in his list (1o) and so does Meier-Brügger (2000: 159–160). Productivity of this type in Old Indic cannot be an argument against its age (see also Jarosch 1993a: 4 fn 6): From a Modern English or German point of view, the dental preterit suffix is comparatively old (more than 3000 years), yet it is still productive, as countless neologisms prove. The real problem is not the existence of this type of present formation but rather the question of how it fits into the pattern of the proto-language."

In den Anhängen stellt Mailhammer Jaroschs Lösungen neben denen von Seebold in dessen Standardwerk, bzw. verweist dezidiert auf das hier inkriminierte Hauptwerk von Jarosch hin auf das oben Meier-Brügger gleichfals ausdrücklich verweist.

Also, auch hier wird Jarosch in den Kreis der Wissenschaftler einbezogen, die Jarosch hier in WP refenziert und sich ausdrücklich bezieht, was durch LA-Steller in Frage gestellt wird. Ich fürchte, das selbst entsprechende Seitenangaben durch Jarosch in konkreten Fällen für die, uns, LA-Steller/Befürworter sowie LA-Gegner, insbesondere im Sinne der sich anschliessenden LA, aufgrund der Erfordernis der entsprechenden linguistischen Fachkenntnisse als Laien weit überfordert sind. Daher muss stumpfe WP-Mechanik helfen! Die Relevanz des Personenartikels "Jarosch" ist mH. gegeben, eben weil er zwar nicht üppig, aber in entscheidender Literatur zitiert wird. Googlebuchsuche und Googlehits sind hier wie öfters nicht immer zielführend als starkes Indiz. Zu den Kämpfen und innerfachlichen Animositäten in der deutschsprachigen Indogermanistik/Germ. Sprachwissenschaft können wir nicht richten, sie als Fakt zur Kenntnis nehmen durchaus. Jarosch aus dem Projekt zu "kegeln" (VM) wäre, wie Kollege Joachim Pense zu recht anmerkt, ein Verlust und wirklich dumm. Α.L. 12:45, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Puh. Das scheint kein Fall für eine schnelle Lösung zu sein. Jarosch wird ebenfalls erwähnt in:
Zeitschrift für germanistische Linguistik, Volume 23, de Gruyter, 1995 (der Verlag sitzt meines Wissens nicht in einem Wohnhaus)
Robert Mailhammer: The Germanic Strong Verbs: Foundations and Development of a New System, Walter de Gruyter, 2007
Erich Donnert: Europa in der frühen Neuzeit: Unbekannte Quellen. Aufsätze zu Entwicklung, Vorstufen, Grenzen und Fortwirken der Frühneuzeit in und um Europa, Böhlau Verlag, Köln/Weimar, 1997
Man kann offenbar nicht davon ausgehen, dass die Arbeiten von Herrn Jarosch in der gesamten Fachwelt als absurd oder vollständig bedeutungslos angesehen werden. Trotz des seltsamen Verlages wäre ich im Zweifel eher für das Behalten des Artikels - allerdings in deutlich abgespeckter Form, bereinigt um den ganzen TF-Zirkus. Das müsste wohl eine Fachfrau oder ein Fachmann übernehmen. Ebenso wie die Prüfung der neu angelegten Artikel (z.B. siehe unten) und der zahlreichen Ergänzungen von Fachartikeln um die Taten und Publikationen von Herrn J.J.J.
Auch eine Sperre des Benutzers halte ich noch nicht für angebracht. Obwohl es dem Benutzer an Bescheidenheit zu gebrechen scheint, gehe ich im allerweitesten Sinne noch von guten Absichten aus, zumal sich der Benutzer durchaus fleißig und hilfreich der sprachlichen und grammatischen Verbesserung zahlreicher Artikel widmet, die mit seiner Forschung nichts zu tun haben und in die er auch seinen Namen oder seine Bücher nicht einbaut. z.B.:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diyarbak%C4%B1r_B%C3%BCy%C3%BCk%C5%9Fehir_Belediyespor&diff=prev&oldid=134956238
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=G%C3%BCnther_Beckstein&diff=prev&oldid=135101664
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Malala_Yousafzai&diff=prev&oldid=134832193
u.v.w.m.
Es bleibt die Frage, wie generell damit umzugehen ist, dass ein Benutzer die Bedeutung seiner Person und seiner Werke in dem hier vorliegenden Ausmaß im Alleingang aufbläht. Das kann im Interesse einer für Leser möglichst objektiven und nützlichen Enzyklopädie IMHO nicht einfach hingenommen werden. Es ist sehr schade, dass Herr J.J.J. seine eigene Seriösität dermaßen selbst demoliert. Wenn sich niemand Sachverständiges findet, der in all den verjaroschten Artikeln die Spreu vom Weizen trennen kann (vielleicht in Teilen gar J.J.J. selbst? Wie wär's?), bleibt vielleicht als kleineres Übel am Ende doch nur: Weg mit dem ganzen Kram. --Schnederpelz (Diskussion) 13:00, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du hast als LA-Steller erhebliche Zweifel an die Relevanz des Lemmas und damit verbunden die Integrität von Jarosch als Beiträger erhoben, was sich als nicht haltbar erwiesen hat. Wo der Verlag firmiert und was für ein Programm dieser noch verlegt ist durch die Zitierung in der Fachliteratur als ein sonst gewichtiges Indiz für Seriösität zu Gunsten Jaroschs geklärt. Behalten. Α.L. 13:23, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht so schnell. Erstens ist der LA nicht von mir, sondern von IP 141.2.51.52, ich habe lediglich angestoßen, dass er hier auftaucht, damit er diskutiert wird. Bitte im Zweifel nachlesen. Insbesondere lege ich Wert auf die Feststellung, dass die VM (gleiche IP) nicht von mir ist. Ich bin sehr sparsam mit VM. Zweitens scheint es noch keineswegs einen Konsens zur Relevanz zu geben (vgl. Pense oben).
Zweifel an der "Integrität von Jarosch als Beiträger" hat dieser in allererster Linie selbst verursacht durch seine selbstverliebte Kampagne in eigener Sache. Wie damit umgegangen werden sollte, ist IMHO noch völlig offen. --Schnederpelz (Diskussion) 13:38, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Beachte meine gerade erfolgte Votumsänderung (s.o.) --Joachim Pense (d) 14:04, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Jarosch hat als Newbee noch nicht die Eigenarten des Betriebs in de.wp verstanden; die Politik das System geschmeidig zu nutzen, wie es die payed Editors auszunutzen wissen. Α.L. 14:40, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Einwand: Es geht hier um die Entscheidung darüber, ob das Lemma Josef Johann Jarosch enzyklopädisch relevant ist, oder nicht?
Relevant als Autor ist Josef Johann Jarosch nach unseren Wikipedia:Relevanzkriterien#Autoren nicht. Auch die Anzahl der Publikationen ist hier nicht von Bedeutung, denn unsere Wikipedia:Relevanzkriterien#Autoren erkennen Publikationen durch nicht-reguläre Verlage, und um einen solchen handelt es sich beim Schuch-Verlag, nur in dort definierten Ausnahmefällen an, die hier nicht vorliegen.
Unsere Wikipedia:Relevanzkriterien#Wissenschaftler werden im Fall von Josef Johann Jarosch ebenfalls in keinem Punkt erfüllt. Habe bezüglich der dort vorausgesetzten international anerkannten wissenschaftlichen Leistungen im hiesigen Institut extra "Akteneinsicht" genommen und zu Alexander Leischners und hernach Schnederpelzens offenbar allseits beeindruckenden Ausführungen zur scheinbaren „wissenschaftlichen Rezeption“ Josef Johann Jaroschs folgendes eruiert – wobei auch ich mir erlaubt habe, gezielt zu verlinken:
  • Michael Meier-Brügger versucht auf 436 Seiten (plus Register) in dem gleichnamigen Werk eine möglichst umfassende Übersicht der Indogermanischen Sprachwissenschaft zu bieten und verweist darin in einem anderen Zusammenhang (Zitat: „Die Lit. zum Verbum ist immens. Ich kann hier nur ein paar Hinweise geben:“) lediglich auf Josef Johann Jaroschs „Ansichten“ (Zitat), ohne sich fachlich weiter mit diesen auseinanderzusetzen.
  • Robert Mailhammer hat in München studiert und erwähnt Josef Johann Jarosch 2007 in seiner Dissertationsschrift, die als seine bislang einzige Publikation als Hauptautor veröffentlicht wurde.
  • In der Zeitschrift für germanistische Linguistik taucht der Name Josef Johann Jarosch zwar 1995 einmalig auf, dies aber lediglich im Rahmen einer Aufzählung von im Vorjahr publizierten Schriften zum Thema.
  • In Erich Donnerts Aufsatzsammlung erwähnt ein gewisser Dietrich Grille in (sic!) Erlangen Josef Johann Jarosch in der Beschreibung seiner „persönlichen Erfahrungen mit einer ostfränkischen Ausgleichsmundart“ namens Rhönfränkisch.
Da bleibt doch konsequenterweise schlußendlich nur übrig zu löschen, oder? --84.141.30.54 22:57, 24. Okt. 2014 (CES)

Seltsam, Meier-Brüggger nicht zur Hand, weder die englische noch die aktuelle deutsche? Α.L. 14:10, 25. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

In diesen meinen apologetischen Ausführungen gegen die vorliegenden drei Löschanträge gegen mich und zwei meiner Fachartikel möchte ich als Vorbemerkung feststellen, dass ich in geäußerter Kritik die Vennemann-Heidermanns-Mailhammer-Schiene sowie Michael Meier-Brügger und die Angehörigen seines Lehrstuhls ausdrücklich ausnehme.

Zweitens möchte ich folgende Passagen aus meiner Diskussionsseite ausdrücklich in Erinnerung rufen:

Bei der Lektüre habe ich gemerkt, daß ich mich nicht so gut auskannte, wie ich eigentlich dachte. Vom Gotischen und Althochdeutschen her kommend, war ich - wie Grimm! - auf die "regulären" Paradigmen fixiert. Die "Unregelmäßigkeiten" waren wenig zahlreich, und obwohl sie mich gelegentlich beunruhigten, habe ich sie auch immer erfolgreich verdrängt. ... Sie haben, alles Material einbeziehend, den scheinbar chaotischen Befund ernst genommen, und Sie haben Phantasie und Mut. Man kann auch sagen: Sie haben die Prinzipien unserer Wissenschaft konsequent angewendet, und dazu gehört die methodische Daumenregel, dass die Irregularitäten eines Systems die Regularitäten eines früheren Systems erkennen lassen. Aus meiner Sicht haben Sie da eine ganz herrliche, wunderbare und bewundernswerte Leistung vollbracht, zu der ich Ihnen von Herzen gratuliere. Und das ist ganz unabhängig davon, ob Sie in jedem einzelnen Punkt recht haben. ... Denn daß Ihnen ein großer Wurf gelungen ist - gleich ob man Ihre Arbeit als Skizze des in Zukunft zu lehrenden Systems oder als provozierende These auffasst, die man durch eigene Anstrengung widerlegen zu können glaubt -, steht für mich außer Zweifel. Ich kann verstehen, dass man über weite Strecken und auch im Kern anderer Meinung als Sie sein kann (eine gründliche Widerlegung würde selbt eine bedeutende Leistung darstellen); nicht verstehen könnte ich es, wenn jemand <z.B.> die Veröffentlichungswürdigkeit Ihrer Arbeit bestritte ... . Jedenfalls wäre mir sein Verständnis des wissenschaftlichen Fortschritts völlig fremd. Ich sehe die bedeutendere Leistung allemal in der kühnen Idee; die pedantische Ausführung der Widerlegung ist nötig und verdienstvoll, aber zweitrangig. Wer den anderen zu tun gibt, ist der bedeutende Wissenschaftler. Und Sie geben mit Ihrer Arbeit den anderen ganz schön zu tun: entweder können sie ihre Lehrbücher neu schreiben, oder sie müssen über Sie herfallen. Einstweilen werden Sie zum neuen, noch umfassenderen Konzept fortschreiten. Jedenfalls wird durch Ihre Arbeit die historische germanische Linguistik der nächsten Jahre wesentlich spannender und erhellender sein, und nur darauf kommt es schließlich an, jedenfalls auf einem bestimmten höheren Niveau des Betriebs.

Thesen Jarosch: Beachtung, Rezeption, Ablehnung; Zusammenfassung und allgemeine Bewertung

Das Germanische Starke Verbum ist grundständig nullstufig und hysterodynamisch; in Hinsicht auf die wissenschaftliche Wahrheit kann man sagen: Es war so. Das Corpus ist damit nach dem Anatolischen das zweitarchaischste innerhalb der Sprachgruppe; es weist praktisch zusätzlich zum Anatolischen nur noch das Perfekt und den Optativ auf.

Die Erstbeurteilung des Corpus durch Rask, Bopp und Grimm als grundständig -e-vollstufig und proterodynamisch enthielt einen einzigen, für sie unvermeidlichen Minimalfehler: sie kannten das Vernersche Gesetz noch nicht und beurteilten nur den normierten Vokalismus. Einige Jahrzehnte später hätte, mit der Erkenntnis des Vernerschen Gesetzes, der Befund geändert werden müssen. Die Chance wurde für immer verpasst; seither gilt das Germanische Starke Verbum als unabänderlich grundständig -e-vollstufig und proterodynamisch.

Der Zustand ist nicht mehr zu ändern, auch durch die größten Anstrengungen nicht, nicht durch eine, zwei, drei Dissertationen, nicht durch die ungeheuer große Masse der Argumente, nicht durch zustimmende Meinungen kompetenter Fachleute, nicht durch eine ganze Reihe von Publikationen, nicht durch - über die Jahrzehnte - Hunderte von Mitteilungen an die einschlägigen Lehrstühle, nicht durch den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof, nicht durch den Petitionsausschuss des Bayerischen Landtags, nicht durch die Werke der Allgemeinwissenschaftler Sir Karl Popper ("Die Reduktion ist die erfolgreichste Form der Wissenschaft") und Thomas S. Kuhn (sein Werk über die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen liest sich in weiten Teilen exakt wie meine Lebens- und Leidensgeschichte), nicht durch noch so schlüssige Folgeergebnisse. Das heutige deutsche Wort Dusche geht auf lat. ductiō zurück; in diesem Sinne wäre die re-ductiō eine richtige Wiederbelebung und Neuauffrischung der Gesamtwissenschaft, sozusagen ein rhodanscher Zellaktivator, aber nein, die Wissenschaft will das nicht.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 16:56, 2. Sep. 2014 (CEST)

Ich habe schon einmal anklingen lassen, dass die Verwerfung des Modells "nullstufig-hysterodynamisch" die konzeptionelle Weiterentwicklung der Wissenschaft Indogermanistik verunmöglicht. Die Verbalsysteme aller anderen Sprachen sind formal so sehr weiterentwickelt und bis hin zur Unkenntlichkeit des Ursprünglichen verändert und sozusagen "verklebt", dass jeder Blick in die evolutive sprachliche Vergangenheit hinein unabänderlich verstellt ist. Am "verklebtesten" ist dabei ausgerechnet das Anatolische, das mit sonst nicht üblichen Aufstufungen im "starken" Teilstamm das ursprüngliche System besonders unkenntlich macht. Das Germanische hat an formalen Weiterentwicklungen nur die -e-Normierung in den Verbalklassen I - V und zusätzlich die Resonantendehnungs-Normierung in den Verbalklassen I - II. In besonders wichtigen Einzelfällen ist auch diese minimale Verklebung noch beseitigt (bzw. nicht durchgeführt); man sieht folglich beim Verb ich komme vielleicht zehntausend Jahre glatt und ungehindert in die Vergangenheit hinein. Ebenso ist es beim Verb gotisch digan; die heutigen gotischen Grammatiker sagen hier einfach, die Goten hätten hier nur gestammelt und nur gebrochen Gotisch und Germanisch gekonnt und hätten eigentlich *dīgan sagen müssen - auf so kuriose Wiese muss dann der sprachliche Befund "ausgebessert" werden (es ist nicht das einzige gotische Verb, bei dem das der Fall ist). Die einzige Stelle, an der dieser freie und ungehinderte Blick in die Vergangenheit noch möglich wäre, beim altindischen reduplizierenden Wurzelpräsens "schwach" jaṅ-gm-´, wird nicht als solche erkannt: die Form gilt als eine Art aberrater "Modus", besitzt keine altindische Verbalklassennummer und wird daher bei der rekonstruktionellen Betrachtung des altindischen Verbums nicht berücksichtigt.

{Tatsächlich versuche ich dann, meine Ansichten über die ursprüngliche Nullstufigkeit und Hysterodynamik des Germanischen Starken Verbums in meinen Artikeln im allgemeinen Logikbereich anklingen zu lassen: In den Schlusspassagen meines Idealparadigmas führe ich die nhd. Verben schmiegen, bleiben, sterben, dreschen, kerben, klieben und kommen an. Bei den ersten drei ist die ursprüngliche Nullstufe durch das Wirken des Vernerschen Gresetzes erwiesen, bei dreschen durch den bekannten nullstufigen Ausgangstyp, bei kerben und klieben durch das Vorliegen dann entstehender Gleichungen in anderen Einzelsprachen und bei kommen durch das bis heute direkt vorliegende lautgesetzliche Ergebnis: das modernste Neuhochdeutsche hat immer noch die selbe Nullstufe wie die Grundsprache in allen von mir aufgeführten Stufen (sozusagen "ab 3a"). Die von mir rein philologisch (also ohne Theorien) erschlossenen Abläufe liegen in z.T. sehr großer Anzahl vor: Mein REW bhandelt 593 Verben.}

Ich habe ferner verschiedentlich meine Gesamtmeinung in Kurzfassung wie folgt formuliert:

Wir rekonstruieren junggrammatisch, sollten aber 150 Jahre weiter rekonstruieren.

Der Satz ist richtig. Überall, wo man hinschaut, wird praktisch ausschließlich junggrammatisch rekonstruiert, d.h. "um 1870". Als Beispiel, wie man 150 Jahre weiter rekonstruiert, habe ich meine Fassung der Fabel als Exklusivbeitrag in die Wikipedi eingegeben. (Ich erinnere mich an alte "gedruckte" Lexika: da gab es die Sitte der Exklusivbeiträge auch schon.). Auf der Diskussionsseite habe ich jeden einzelnen Schritt genauestens erklärt. Damit ergab sich als Fortschrittsabstand zwischen der Fassung von Lühr (2008) und meiner (2014) 150 Jahre. Ein solcher Wissenschaftfortschritt muss natürlich sogleich wieder herausgenommen werden. Ich muss darauf hinweisen, dass auch Hirt (1939) das Hethitische schon 22 Jahre lang zur Verfügung hatte; er hätte also meine Fassung ohne Weiteres selbst schreiben können, d.h. ohne thematische Stämme, ohne Feminina und ohne Perfektformen. Stattdessen war er damit beschäftigt, die schleicherschen a-Late in e, o und a aufzuteilen.

Mit der Herausnahme hat sich meine Lebenserfahrung auf schreckliche Weise bestätigt: Alles, was ich sage, ist falsch. Dabei wird nie, an keiner Stelle, irgendeine ins Einzelne gehende Begründung angegeben; es ist sozusagen allgemein falsch, pauschal falsch oder flat-rate-falsch. Seit 1979 schreibe ich also immer hunderte ellenlange Abhandlungen über meine Ansichten und begründe alles immer auf das Genaueste, erhalte aber nie eine Antwort (auch in meinen Dissertationen nicht); es ist immer nur entweder gar nichts oder unter welchem Einstellwinkel man die Fenster in unserem Seminarraum am besten putzt. (Es gibt eine einzige Ausnahme: mein derzeitiger akademischer Lehrer, Dr. Thomas Steer, ist tatsächlich in zwei oder drei E-Mails an mich fachlich auf meine Vorschläge eingegangen; alledings haben diese hoffnungsvoll erscheinenden Ansätze nie weitergeführt). Das einfache Grundprinzip ist Ignorierung: dann, wenn man nichts mehr machen kann, wenn man zwar dagegen ist, aber sich durch an den Haaren herbeigezogene Ablehnungsbegründungen blamieren und lächerlich machen würde, ignoriert man den Sachverhalt einfach. Meine (wie die anderen 21 Anomalien auch rein philologische und von mir nur aufgrund harter rekonstruktioneller Arbeit herausgefundene und auch von niemandem anderen je mehr auffindbare) "Kernanomalie A1", die besagt, das Germanische Starke Verbum habe zwar den Vokalismus des Typs bhárati, aber den Konsonantismus des Typs tudáti [die Kernanomalie A1 wird von Robert Mailhammer "significant discovery" genannt; sie leistet alleine 70% der Begründungsmenge für die Nullstufigkeit und Hysterodynamik; die vorliegende Normierung findet natürlich im Vokalismus (deshalb ist er ja so regelmäßig) und nicht im Konsonantismus statt (der unregelmäßig bleibt)] wird also in acht Dissertationsgutachten nirgends erwähnt.

In diesem Zusammenhang erscheint es auch aufällig, dass meine besonders bedeutende Publikation aus Wladimir, 2009, nirgends weder in dieser LA-Diskussion noch irgendwo in der Literatur jemals erwähnt wird, obwohl sie nicht in Weiden publiziert wurde und obwohl ein ganz wichtiges Forschungsergebnis darin veröffentlicht ist: Das Stativredukt ("6s") setzt ein Idealparadigma nochmals eine Sprachstufe früher in die linguistische Vergangenheit und erfordert (als Urmedium) aufgrund der Sprachtypologie ein Faktivredukt ("6f") oder Uraktiv neben sich, das sich in Aorist und Präsens spaltet. Diese Publikation wird allenthalben ignoriert, natürlich, weil man sich durch nichtsinnbehaftete Gegenargumente, wie ich oben gesagt habe, blamieren und lächerlich machen würde. Die Indogermanistik kennt nur diesen einen Weg, mit neueren Forschungsergebnissen umzugehen.

Den sehr weit gespannten Zusammenhang "7i" und "14pr-z thematisiert" (also die älteste und jüngste Form der evolutiven Entwicklungs-Problematik) trug ich nach intensiven Rekonstruktionsarbeiten 1976 - 1979 (der Vorschlag machte alle (= sehr viele) meine vorher unerklärlichen Anomalien zu Erwartungen; insbesondere beantwortete er schlüssig Meids Frage ("Rahmenanomalie AK"; "K" = Kategorientreue), wie ein Aorist vum Präsens werde). [Kurze Formulieungspause]--Josef J. Jarosch (Diskussion) 10:57, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

  • die hier gemachten äußerungen gehören in den wissenschaftlichen diskurs, nicht in die wikipedia. hier wird wikipedia zur wissenschaftlichen auseinandersetzung und positionierung genutzt. dazu ist wikipedia nicht da. d.h. für mich, löschen und abwarten, was aus dem diskurs herauskommt. dann das ergebnis darstellen. oder hier schreibt jemand einen positionsartikel zu beiden positionen mit hilfen, wie der unbedarfte leser sich daraus dann seine eigene meinung bilden kann. --Jbergner (Diskussion) 11:13, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
  • quetsch* Jarosch wurde in den vergangenen Tagen persönlich durch IPs angegangen und z.T. heftig beleidigt. Ich würde diese Stellungnahme nicht überbewerten, sondern in Bezug der austehenden strukturell-inhaltichen Wikifizierung des Lemmas stellen. Das er noch nicht in den Wp-Strukturen angekommen ist als Fachmann mit diesem seinen Fokus, sollte eher uns die Frage stellen, was schief läuft bzw. besser laufen sollte. Was es zum Thema Relevanz zu sagen gibt, also das, was Eingangs durch LA-Steller + Befürworter behauptet, bezweifelt und in Abrede gestellt wurde, dass hat sich bereits als Rohrkrepierer erwiesen. Die Kritik zum Stil- und Stilfragen hat Jarosch als Autor, denke ich, deutlich vernommen und wie ich sehe ist er bereits in der Berücksichtigung dieser Punkte aktiv. Jbergner, der unbedarfte Leser wird sich den Artikel zu Jarosch nicht durchlesen, oder wenn, ob seiner Unbedarftheit (= fehlende linguistische Kenntnisse) allenfals Bahnhof verstehen in Anbetracht des fachlich "Eingemachten". Solche Allgemeinplätze sind imho hier ganz konkrete Nullaussagen. Α.L. 14:15, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich sehe das schon ein, aber dies hier ist kein Wikipedia-Artikel und auch keine Diskussionsseite dazu, auf der man u.U. zur Verbesserung eines Artikels mal die eine oder andere Erklärung über bestimmte Sachverhalte abgeben könnte, sondern ich habe Vorwürfe geerntet und muss mich auf dieser eigens dafür eingerichteten Seite dagegen verteidigen können dürfen. Ich muss also erklären können dürfen, wie solche Aussagen wie "Privattheorie" oder "kein anerkannter Indogermanist" überhaupt zustandekommen; und insbesondere habe ich doch zur Formulierung "wie er selbst zugibt" im Zusammenhang mit dem "Eingeständnis" den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof erwähnt. Und ich muss das so ausführlich tun dürfen wie es mir angebracht scheint; auch Sokrates durfte ja vor Verabreichung des Schierlingsbechers zumindest ausreden. (Das mit dem "Postionsartikel" klingt sehr gut).

Ich formuliere meine Apologie also weiter:

Den sehr weit gespannten Zusammenhang "7i" und "14pr-z thematisiert" (also die älteste und jüngste Form der evolutiven Entwicklungs-Problematik) trug ich nach intensiven Rekonstruktionsarbeiten 1976 - 1979 (der Vorschlag machte alle (= sehr viele) meine vorher unerklärlichen Anomalien zu Erwartungen; insbesondere beantwortete er schlüssig Meids Frage ("Rahmenanomalie AK"; "K" = Kategorientreue), wie ein Aorist vum Präsens werde) am 7.9.1979 meinem Doktorvater Klingenschmitt vor. Er antwortete mit jenen dreizehn Worten, die bis heute verantwortlich sind für alles, wss seither passiert ist: "Wo soll denn da das -a- hingekommen sein? Damit kommen Sie nicht durch!"

"14pr-z thematisiert" (nhd. 'ich komme') ist thematisiert. Die Thematisierungsregeln sind völlig allgemein anerkannt und stehen z.B. besonders deutlich bei Rix (1976). Sie besagen, dass die Thematisierungen vom "schwachen" Teilstamm aus vorgenommen werden; der "starke" Teilstamm wird dabei gänzlich aufgegeben. Was Klingenschmitt mit -a- meint, steht aber in "7i" im "starken" Teilstamm. Seine Meinung, man wisse nicht, wo das -a- hingekommen sei, ist also falsch (man könnte fragen: Hat er seinen Rix nicht gelesen?), weil man weiß, wo es hingekommen ist. Es liegt also ein kolossaler, vielleicht spontan formuierter, später zwar nie wiederholter, aber auch nicht aufgegebener, Klingenschmitts nicht würdiger und mit seinen sonstigen gewaltigen Leistungen nicht vereinbarer fachlicher Fehler ("professional mistake") vor. Ich selbst bin mit diesem fachlichen Fehler immer sehr zurückhaltend umgegangen, habe ihn nicht erwähnt oder Klingenschmitt irgendeinen (und schon gar keinen bösen) Vorwurf gemacht (ich habe allerdings immer gehofft, andere erkennen den fachlichen Fehler und die verheerende Auswirkung auf die Gesamtwissenschaft und bringen Klingenschmitt geräuschlos zur Mäßigung). (Erst in meinem REW-XII (2010) bin ich näher darauf eingegegangen). Dennoch weiß Klingenschmitt natürlich, dass er diesen Fehler gemacht hat. Ich weiß allerdings nicht, ob er seine Formulierung absichtlich nur vorgeschoben hat, um einen Grund zu haben, mich abzuweisen, in der Hoffnung, ich erkenne den fachlichen Fehler nicht, oder ob ihm in diesem Moment tatsächlich der Fehler nicht bewusst war.

Die Frage ist, warum mein Lehrer Karl Hoffmann hier nicht vermittelnd einschritt. Aber was ein Griechischlehrer namens Dürbeck, dessen Nürnberger Mundartgedichte ich sehr gerne lese, über diese Thematik gesagt hat, gilt von jetzt an zukünftig für alle anderen Wissenschaftspersonen auch: Herr Dr. Dürbeck sagte: "Wenn Sie etwas haben, und gehen zu Hoffmann, und Kingenschmitt redet dagegen, dann haben sie keine Chance." (Ich habe noch eine andere interessante Stellungnahme aus dieser Zeit zu Thema: Ein Latein-Dozent namens Dr. Gruber sagte: "Die Erlanger Indogermanisten haben schon einmal jemanden weggeschickt, und von dem hat man nie mehr etwas gehört", worauf ich mir vornahm, von mir hört man noch einmal was.)

Ich erhielt in der Folge ein Studierverbot (wurde also ausgewiesen), naturgemäß ein Diskutier- und Promovierverbot, ein Publikationsverbot und naturgemäß, daraus folgend, ein Zitierverbot. Die Maßnahmen wurden stets gründlich und umfassend durchgeführt, d.h. betrafen sämtliche wissenschaftliche Verlage (an die ich mich in großer Zahl natürlich vergeblich wendete) und sämtliche Universitäten und Universitätsbibliotheken, insbesondere das mit Erlangen verbundene Leiden und Harvard mit den prinzipiell sehr erlangenbefreundeten Lehrstuhlinhabern Schindler und Jasanoff (an andere Universitäten habe ich Hunderte von Mitteilungen geschrieben und jedenfalls aus Leiden und Harvard nie eine Antwort bekommen; 2013 wollte ich in Leiden an einem Kongress über Dehnstufen teilnehmen und erhielt (trotz eines sorgfältig ausgearbeiteten abstracts über "Aufstufungen") wenigstens e-mail-technische Antwort, dass ich nicht zugelassen werde; das Gleiche ist mir in Erlangen erst vor ein paar Tagen passiert); soll man hier wirklich das Sprichwort bemühen viel Feind viel Ehr?

Kurz formuliert: Ich bin also kein anerkannter Indogermanist, weil ich Klingenschmitt bei einem kolossalen fachlichen Fehler ertappt habe, was von jedem damit Beschäftigten sehr leicht nachzuvollziehen ist (was mich doch fachlich eigentlich ehrt? Wer sonst kann das schon?). Der Fehler soll unter keinen Umständen je ans Licht kommen. Ich glaube schon, dass man dies bei dieser Diskussion wissen muss, was die LA-Begründung "kein anerkannter Indogermanist" überhaupt für eine Ursache und für einen Hintergrund hat. Sehr interessant finde ich in diesem Zusammenhang den jetzt mehrfach geäußerten Vorschlag, man müsste eine Fachfrau oder einen Fachmann hinzuziehen (hierzu gehört auch der gerade erwähnte Positionsartikel). Aber ich fürchte, auch das geht schief. Man müsste dann nämlich auf Klingenschmitts Fehler eingehen, aber anerkannte Fachwissenschaftler machen keine Fehler, sie haben höchstens eine andere Meinung. (Das genaue Gegenteil dazu gilt für Studenten, vgl. oben "flat-rate-falsch").

In dieser Wissenschaft gibt es Regeln, die gleichzeitig zu 100% richtig und zu 100% falsch sind. Das Vernersche Gesetz gilt als richtig, wird aber aber bei der Beurteilung des Germanischen Starken Verbums nicht angewandt, d.h. es ist dort falsch. Das Verb heißt bleiben; grundsprachlich liegt *-p- vor, wenn dann im Germanischen -b- erscheint, liegt der Akzent nach dem Vernerschen Gesetz zwingend auf dem nachfolgenden Vokal - in fast hundert Einzelfällen setzt die Wissesnchft aber den Akzent immer vor das *-p-. Die Regel heißt, dass Aorist und Präsens antagonistisch durch den Aspekt unterschieden sind; eine Aoristwurzel kann daher kein Wurzelpräsens erzegen; Narten sagt aber im Gutachten "der Aspekt entfällt", Kroonen 2013 bezieht immer wieder Wurzelpräsentien direkt aus Aoristwurzeln; Kloekhorst 2008 tut das grundsätzlich auch ("the categories easily merged"). Das Schlimmste aber ist die stets von der Wissenschaft durchbrochene und außer Kraft gesetzte Akzent-Ablaut-Zuordnung: Weil der Akzent ursprünglich nie auf *-o- stehn kann, stht er immer ursprünglich auf -o- (also *dóm-s 'das Haus'; tatsächlich). Auf all dies weise ich hin und meine verhohlen, eine Wissenschaft, die in ihren ureigensten Grundlagen und Grundprinzipien Regln hat, die gleichzeitig zu 100% richtig und zu 100% falsch sind, ist unseriös und hat keine Existenzberechtigung. Es ist klar, dass ich unter diesen Umständen aus einer solchen Wissenschaft dann vertrieben werden muss [sorry; Formulierungspause]--Josef J. Jarosch (Diskussion) 13:25, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich habe mich gerade entschlossen, an dieser Stelle, ja, sagen wir, "aufzuhören", um, ja, sagen wir, "nicht weiter aufzuheizen", wiewohl ich vielleicht erst ein Zehntel gesagt habe. Aber ein paar wenige Punkte doch noch:

1. Es gibt tatsächlcih einen offiziellen shitstorm gegen mich? Dann würde ich den schon in Zusammenhang mit den eben geschilderten Vorgängen bringen.

2. Ich habe den Artikel Indogermanische Ursprache, aus dem ich vollständig entfernt wurde, noch wenige Stunden zuvor mit aller mir zur Verfügung stehenden Sorgfalt und Verantwortung und ausführlicher Begründung auf der Diskussionsseite selbst verbessert und gesichtet. Ist das auch sonst üblich? Ich weiß zwar nicht, unter welchen Umständen ich Sichter geworden bin, aber kann ich dann gleichzeitig Vandale sein? Im Artikel befindet sich übrigens jetzt eine Menge wichtiger neuer Informationen, Gedanken und Forschungsergebnisse (also eine Menge Wissen) ohne Nennung des Urhebers.

3. Vennemann sagte mir: Auch wenn Sie es in tausend Briefen unter die Leute bringen, es nützt nichts und hat keinen Sinn. Es ist sinnlos; Sie müssen es veröffentlichen. Was veröffentlicht ist, existiert. Was nicht veröffentlicht ist, existiert nicht. So sagte er das, ein sehr prominenter Lehrstuhlinhaber. Ich schließe daraus, dass es nur ISB-Nummern gibt, nur wiki-blaue, keine hellblauen und keine dunkelblauen. Auch wenn es ein Selbstverlag wäre, mit einer ISB-Nummer ist etwas veröffentlicht und existiert. Nach meinen vielen (aufgrund der geschilderten Vorgänge) vergeblichen Bemühungen, einen Verlag zu finden, sah ich in der Philologenzeitung eine Anzeige "Publikationsdienst Schuch Weiden". Herr Dr. Schuch hat es nicht gleich veröffentlicht, und er hat nicht alles veröffentlicht, was ich ihm geschickt habe, aber er kann der Mensch sein, der unvoreingenommen der Indogermanistik den größtdenkbarmöglichen Dienst erwiesen hat.

4. Das z.B. nichts in der ungarischen Wikipedia steht, ist das ein Mangel? Das müsste doch öfter vorkommen, dass die eine Wikipedia in der Rezeption neuer Forschungsergebnisse schneller ist als die andere und die anderen auch mal was "lernen" können.

5. Bei Rekonstruktionen fiel mir auf, dass die Rekonstrukte trotz ihrer formal-ablautmäßigen Verschiedenheit immer auf bzw. in eine (allerdings nicht viel) größere Struktur stießen, die zunehmend für alle Rekonstrukte "gleich" wurde. Ich schwöre: Mein Artikel Idealparadigma entstand aufgrund von Tausenden von Rekonstruktionen und Zehntausenden von daraus erhalten Daten (mein Studienbeginn: 1973, vor 41 Jahren), sonst wäre seine Abfassung nicht möglich gewesen. Wie kann man eine derartige und einmalige Kumulierung von Wissen wieder abortieren wollen?

6. Wir rekonstruieren junggrammatisch, müssten aber 150 Jahre weiter rekonstrieren. Unter den gegebenen Umständen brauche ich dazu Hilfe, Hilfe, Hilfe, Hilfe und Hilfe. In diesem Zusammenhang verweise ich nochmals auf meine (noch nirgends erwähnte, aber existierende) Nichtschuchveröffentlichung aus Wladimir. Wir gewinnen eine ganze prähistorische Sprachstufe! Das geht immer, wenn eine Paradigmenspaltung vorliegt. Z.B. kann ich aus dem Nebeneinander von nhd. Bett und Beet erschließen, dass das ursprüngliche Paradigma einmal Bett, Gen. Beetes gewesen war. Es gibt mehrere Beispiele (Schmitt, Gen. Schmiedes) und die Bestätigung im Englischen (bed hat beide Bedeutungen). Beim Urmedium liegt genau dieser Vorgang vor!

7. Nochwas sehr Komisches: Herr Professor Dr. Dietrich Grille war Vizepräsident der Ohm-Hochschule Nürnberg. Bei seiner Beerdigung sprach der bayerische Innenminister. Herr Grille hatte mich gebeten, ob ich sprachlich etwas zum Rhönfränkischen sagen könne, und ich sagte, schon, und schrieb ein bisschen was (Richtiges) in seine Veröffentlichungsreihe. Was soll da schon wieder ein Tadel sein? Ich muss allerdings lobenswert dazusagen, dass ich nie gedacht hätte, das man das in einer LD auffinden könnte. Respekt.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 16:11, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Shitstorm kann kein Behaltensgrund sein, denn hatte ich nämlich massiv, wobei das hier noch die freundliche Version war. Andere rassistische Kommentare in meine Richtung wurden versionsgelöscht. Ich gehe einfach mal davon aus, dass es sich bei der freundlichen IP nicht um dich handelt, auch wenn sie anderes behauptet. Da allenfalls eine periphere Rezeption des Artikelgegenstandes nachgewiesen ist und die Veröffentlichungen nicht in einem reputablen Buchverlag stattgefunden haben, sehe ich weiter keine hinreichenden Behaltensgründe.--Arabsalam (Diskussion) 16:46, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Arabsalam das hier gezogene Verlagsargument ist abgefrühstückt. Die "periphere Rezeption" lässt sich leichtfertig daher reden, wenn du und andere vermutlich lediglich – wenn überhaupt – nur eingeschränkten Zugang per Googlebuchsuche/Sinpshots haben. Mailhammer rezipiert per Zitat/Referenzierung Jarosch konkret namentlich an ca. fünzig Stellen (siehe oben). Gebetsmühle drehen funkt nicht wirklich. Ich muß schon bitten im Shakespeare'schen Sinne: Pay Attention! ;-) Α.L. 19:05, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Fachlich kann ich nichts dazu sagen (das ist mir viel zu hoch), außer vielleicht: Genie und Wahnsinn liegen eng beieinander. Ich kenne so Menschen wie JJJ auch, in 50 Jahren wird man sagen: JJJ hat die Indogermanistik auf neue Beine gestellt, oder kein Mensch wird ihn kennen. meine bescheidene Meinung, --Hannes 24 (Diskussion) 19:56, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe ebenfalls fachlich nicht genug, um sicher einschätzen zu können, ob Herr J.J.J. trotz der zahlreichen oben angemerkten mindestens formalen Mängel an seinen Publikationen dennoch knapp relevant sein könnte oder nicht. Aber nehmen wir mal an, er ist es, und diese Diskussion geht aus mit dem Ergebnis Behalten. Und dann? Werden dann weiter zahlreiche Artikel im Bereich Indogermanistik mit seinen Theorien und Veröffentlichungen aufgeblasen? Von ihm selbst? Eine Einsicht in die - nennen wir es mal - Ungewöhnlichkeit seiner Vorgehensweise ist bei Herrn J.J.J. nicht im Ansatz erkennbar. Im Gegenteil, der Versuch, in der Wikipedia offenbar erfahrene Kränkungen zu verarbeiten, wird mit jedem Beitrag klarer erkennbar. Die mühsam zu lesenden Ausführungen, unter anderem gar dazu, wer auf wessen Beerdigung was warum gesagt hat, oder welcher Hochschullehrer wem vor wievielen Jahren übel mitgespielt haben soll, gehören hier nicht her und bringen die Sache kein Stück weiter. Ich habe keine Ahnung, wie der wissenschaftliche Rang von Herrn J.J.J. tatsächlich ist. Auch nicht, ob das Lemma gelöscht gehört oder gar der Benutzer gesperrt. Aber das offensichtliche Aufblähen der eigenen Leistungen (und das nicht zum ersten Mal, vgl. weiter oben Pense "hat sich selbst in die Liste der bedeutenden Indogermanisten eingetragen") schadet der Wikipedia massiv. Und eine Entscheidung hier, die als weiter so ankommt, kann doch niemand wollen. Irgendjemand eine gute Idee? --Schnederpelz (Diskussion) 22:03, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Wäre es nicht vielmehr an der Zeit und generell fair und anständig, wenn man sich Eingangs derart aus dem Fenster gehangen hat, nämlich dann, wenn sich die Dinge grundsätzlich anders darstellen, einfach mal den Ball flach hält und sich acht- und ehrbar aus der Partie verabschiedet? Neue Spekulationen über Dinge einzubringen die hier nicht zur Diskussion stehen können und unseriös sind, da sie nicht gegenwärtig sind und in der LA als sachfremd nicht zu behandeln sind, ist kein guter Stil. Der Kollege Jarosch ist doch ein netter, höflicher pensionierter Pädagoge kein Troll ... Also Jungs: Sometimes you eat the bear, and sometimes, well, he eats you. Man muss es nicht auf den Gesichtsverlust ankommen lassen auch nicht mit pseudonymen Konten um zukünftig als für zu leicht gewogen befunden zu werden. Schnederpelz, mal Butter bei die Fische: du hast überhaupt kein fachliches Verstehen. Α.L. 23:47, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Sehr geehrter Herr Leischner, danke für Ihre Anregungen. Ich greife die mal auf und melde mich hier zum letzten Mal, dann verfolge ich mal gespannt, wie die Klärung unter Fachleuten der Indogermanistik hier ausgehen wird.
1. mal Butter bei die Fische: du hast überhaupt kein fachliches Verstehen - das ist zwar spekulativ, stimmt aber weitgehend.
2. wenn man sich Eingangs derart aus dem Fenster gehangen hat - Noch mal: Der LA ist nicht von mir. Lediglich die Übernahme auf diese Seite, das mit den Worten: Aber ist ein Artikel schon allein deshalb irrelevant, weil der Beschriebene ihn selbst verfasst hat? Relevanz muss man wohl eher inhaltlich diskutieren [...]
3. Der Kollege Jarosch ist doch ein netter, höflicher pensionierter Pädagoge kein Troll - stimmt. Schreibe ich sogar selbst, vgl. meine Diskussionsseite
Ob sich hingegen auch hinsichtlich der Sorge, dass hier jemand sich selbst umfangreich in der Wikipedia darstellt, sich inzwischen die Dinge grundsätzlich anders darstellen, sei dahingestellt. Da bleibe ich bei meinem - von mir aus indogermanistisch ungetrübten - Urteil: Das schadet der Wikipedia. Massiv. Wenn es denn Fremdrezeption in dem inzwischen behaupteten Umfang gibt, lasst doch andere auf dieser Basis die Arbeiten von J.J.J. und seine Person darstellen. Schöne Woche noch. --Schnederpelz (Diskussion) 09:36, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Wo genau ist das Verlagsargument abgefrühstückt? Im Artikel selber, und um den geht es hier, sehe ich immer noch keine Relevanz jenseits des ominösen Schuch-Verlags dargestellt. Wenn es da mehr gibt, muss das in den Artikel, im jetzigen Zustand ist der Text als Theorieetablierung zu löschen.--Arabsalam (Diskussion) 00:41, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich glaube dass wir hier zu einem Punkt noch Deffizite haben. Erstens geht es um die Relevanz der Person, die, soweit ich beurteilen kann, zumindest nicht eindeutig ist. Aber auch wenn wir annehmen, dass die Person, nämlich J.J.J., relevant wäre, ergibt sich aus dem Text des Artikels noch die Frage nach der Relevanz seiner Theorien/Theoreme usw., welche dort nämlich kurz angerissen werden (und um so mehr dann in den Artikeln hier drunter). Wenn ich den Text als Laie lese, se muss ich glauben, ja, der hat etwas beschrieben, und das scheint soweit sogut in Ordnung zu sein. Ein Absatz Kritik, Rezeption seiner Theorien fehlt, und hier um so mehr müsste doch der Eindruck vedrmittelt werden, dass es zumindest nicht eine allgemein akzeptierte Theorie ist sondern zumindest eine umstrittene ist. Sonst werden wir dem Anspruch dieser Enzyklopädie nicht gerecht. -jkb- 01:07, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
1. Person ist eindeutig relevant, da sie in der entscheidenden Standardliteratur in konkreten Bezug der idg./ger. Verben ausdrücklich genannt wird. 2. Die Relevanz seiner Theorien ist aus 1. dadurch gegeben, dass die Ergebnisse seiner Forschung eindeutig rezipiert werden, bzw. auf diese hingewiesen wird und das nicht irgendwo, sondern unzweifelhaft im relevanten wie renommierten de Gruyter Verlag in einer ebenso dort verlegten renommierten sprachwissenschaftlichen Buchreihe dessen Herausgeber (Bisang, Hock, Winter) fachlich zu beurteilen wol in der Lage sein dürften um zu entscheiden, was relevant ist in diese Reihe aufgenommen zu werden und was nicht. Auf die formalen Schwächen wurde J. hingewiesen, also ist eher QS aber sicher nicht LA der weitere Verhandlungsort. Wenn man hier geflissentlich diese Literaturen ignoriert, weil man grundsätzlich die Materie nicht zuordnen kann, sollte man sich konkret besser zurückhalten. Wie gesagt, die formalen Mängel wurden zurecht kritisiert und sind zu beheben - die grundsätzliche Relevanz ist gegeben, da gegen diese nur Vermutungen ohne handfeste Belege angeführt wurden die als unzutreffend nachgewiesen wurden. Nun gibt es, wie nicht nur ich oben eingeführt habe, zu Jarosch eine konkrete wiss. Auseinadersetzung bei Mailhammer die doch zu nutzen ist. Wenn Google keinen Einblick zulässt, dann ist es Aufgabe der Kritiker sich den nötigen Zugang zu besorgen als hier mehr oder minder zu dilletieren. Kollege J. Pense, der sich in der Sache sicher besser auskennt wie ich es tue, und einiges im ANR zur Indogermanistik beigetragen hat, hat oben sein Votum abgegeben. Α.L. 09:02, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
(zu 00:41:) Die WGGU Wladimir ist eine Universität. Jenseits des Schuch-Verlags (so man diesen diskriminieren will, was von mir bestimmt nicht nachvollziehbar ist) muss man also nichts suchen, sondern es steht schon da, und ich kann das buchstabenmäßig eindeutig beweisen. Warum wird in einer LA buchstabenmäßig eindeutig Vorhandenes strikt ignoriert? Im Artikel: Meine Internetseite. Dann Thesen. Darin roter Link. Dann hat man den Artikel vollständig, und da findet sich mal wirklich was, was fachlich ausgiebig auszudiskutieren wäre (ich habe entsprechende Andeutungen gemacht).--Josef J. Jarosch (Diskussion) 01:31, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
(zu 01:07:) Das mit der Forderung nach Kritik und Rezeption finde ich prinzipiell sehr gut, und insofern hast du dankenswerterweise einen hervorragenden und wichtigen Beitrag geleistet. Das, was im Artikel unkommentiert ist, ist absolute commūnis opiniō und in der Fachwelt unbestritten, also z.B. die Gesamtdarstellung des Aorists und des Perfekts. Das, was in den Anmerkungen von anderen ist als von mir, ist ebenfalls unbestritten und dagegen ist nach dem gegenwärtigen Forschungsstand keine Kritik möglich oder erforderlich (unterschiedliche Meinungen, hier hinsichtlich des vermuteten grundsprachlichen Akzents, habe ich sogar in den Anmerkungen drei Mal mit den Worten "steht in Widerspruch zu" ausgedrückt). Das, was in den Anmerkungen von mir ist, ist volumenmäßig nicht viel. Im Falle von "6s" ist es so neu, dass es tatsächlich noch keine zitierbare Kritik oder Rezeption gibt (vgl. weiter unten unter "Faktostativ"); Neuigkeit alleine kann aber kein Gegengrund für eine evt. Richtigkeit sein. Im Falle von "5n" sagt z.B. Narten "das übliche Paradigma"; es ist aber faktisch ein anderes als das Paradigma des mainstreams und eine solche Aussage kann man doch nicht als Gegengrund anbringen. Im Falle von "7i" sagt Narten "der Aspekt entfällt"; auch diese Aussage ist unzitierbar, weil sie auf den Urheber zurückfällt. Eine Gesamt-Kritik und -Rezeption hinsichtlich der evolutiven Anordnung und Struktur der dargestellte evolutiven Entwicklung ist nirgendwo aufzufinden. Die eigentliche Schwierigkeit des Auffindens von Kritik und Rezeption besteht also darin, dass die Indogermanistik sie nicht zur Verfügung hat (ich würde mich selbst unsagbar nach einer substanziellen Kritik sehnen, damit ich weitere Verbesserungen anbringen kann) und ich sie auf die Schnelle nicht an den Haaren herbeiziehen will und kann. Damit bleibt eigentlich nur der Gesamteindruck, den du zurecht hast: "soweit so gut in Ordnung".--Josef J. Jarosch (Diskussion) 02:56, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Lieber JJJ, Personen mit der Uhrzeit anzusprechen ist ganz schlechter Stil. Fachlich mögen Sie sogar recht haben, aber WIE sie hier vorgehen, löst bei manchen die Alarmglocken aus (Stichwort Selbstdarstellung). Deshalb vielleicht die (heftigen) Reaktionen. lg --Hannes 24 (Diskussion) 09:09, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Lieber jkb, ich habe gerade tatsächlich zu jedem Punkt, zu dem Gegenargumente / Kritik / anderer mainstream vorliegen, also zu "5n", "6s" und "7i", in entsprechenden Anmerkungen (mitsamt den einschlägigen Publikationen) so kurz und prägnat wie möglich (muss ja in einem wortzähltechnisch angemessenen Quantitätsverhältnis zum Artikel stehen) alles Relevante gesammelt und angeführt. Entschuldigung mit der "Uhrzeit"; wusste ich nicht; wollte nur die Ansprechpartner unterscheiden. Danke nochmal für den Hinweis. Ich bin fest davon überzeugt, Zusammenarbeit ist gut; man nennt das Teamwork--Josef J. Jarosch (Diskussion) 11:32, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Zu meiner sehr großen Erschütterung muss ich immer wieder die Behauptung über mich ergehen lassen, ich hätte mich selbst unbescheiden in den Artikel Indogermanische Ursprache gestellt. Der Ablauf ist aber anders: ich habe auf der Diskussionsseite eigens die Frage gestellt, ob es möglich ist, dass auch Forschungsergebnisse des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts in einem Wikipedia-Entry stehen können. In anderen Artikeln habe ich ohne Weiteres etwas über Ereignisse, neue Forschungen und Erkenntnisse usw. des 21. Jahrhunderts lesen können. In der Indogermanistik zentriert sich alles um die junggrammatische Zeit, also etwa 1870, und ich kann mich an keine Aussage in den Artikeln erinnern, die sich auf etwa das späte 20. Jahrhundert und frühe 21. Jahrhundert bezieht. Meine Frage hinsichtlich dieser Diskrepanz, die es doch eigentlich nicht geben kann (alle Artikel sollen auf der Höhe der Zeit stehen), ist also legitim. Nun ist aber die Erstellung des Urpräsens (1979; veröffentlicht 1992) und die Erstellung des Urnomens (1985; veröffentlicht 1994) ein Ereignis des späten 20. und die Erstellung des Urmediums (2009; im gleichen Jahr veröffentlicht) ein Ereignis des 21. Jahrhunderts. Diese Eeignisse habe ich im Paket mit Bammesbergers Urorist (1985) und mit Kloekhorsts großartiger Aufschlüsselung des Hethitischen gleichzeitig eingestellt. Da es üblich ist, für Ereignisse, Erkenntnisse, Forschungsergebnisse usw. immer auch den Namen des Urhebers zu nennen, ja eigentlich nennen zu müssen, um sich keinen Plagiatsvorwürfen zu unterziehen, ergab es sich zwangsläufig, dass hier die drei Urhebernamen mit aufgeführt sind.

Hinsichtlich zukünftiger Artikel von mir meine ich, dass jedenfalls das (viel weniger umfangreiche) Statofaktiv als Supplementärartiklel zum Faktostativ zwingend einen Eintrag verdient hätte. Über weitere kann ich momentan nichts aussagen (einige Ortsteile meiner Wohngemeinden harren allerdings einer Wikipedisierung), aber man kann ja die Wichtigkeit jedes potenziellen zukünftigen immer nachprüfen.

Ich habe gezeigt, dass an einem Wort wie kommen in (fast) einmaliger Weise ein ungehinderter Durchblick in Tausende Jahre von Sprachgechichte möglich ist. Ungehindert heißt: Diese 14pr-z-Form steht in der Nullstufe und ist thematisiert, d.h. hat keinen "starken" Teilstamm. Man sieht (es geht Stufe für Stufe in die Vergangenheit zurück): 13pr-i steht an dieser Stelle in immer der selben historisch-evolutiven Nullstufe. 12pr-r steht an dieser Stelle in immer der selben historisch-evolutiven Nullstufe. 11pr-ē steht an dieser Stelle in immer der selben historisch-evolutiven Nullstufe. 10pr-e steht an dieser Stelle in immer der selben historisch-evolutiven Nullstufe. 9pr-w steht an dieser Stelle in immer der selben historisch-evolutiven Nullstufe. 8pr steht an dieser Stelle in immer der selben historisch-evolutiven Nullstufe. 7i steht an dieser Stelle in immer der selben historisch-evolutiven Nullstufe. 6f steht an dieser Stelle in immer der selben historisch-evolutiven Nullstufe. 5v steht an dieser Stelle in immer der selben historisch-evolutiven Nullstufe. 4w steht an dieser Stelle in immer der selben historisch-evolutiven Nullstufe. 3a steht an dieser Stelle in immer der selben historisch-evolutiven Nullstufe. Zwischen 2u und 3a ist diese Nullstufe entstanden. Ich nehme an, dass das eine Unmenge an wissenschaftlicher Erkenntnis ist, die (und vor allem weil sie) nur einen eine einzige Erklärung benötigt (das ist die Sache mit Occam's Razor). In der Astronomie ist bekanntlich der ungehinderte Blick auf das Zentrum der Galaxis durch Staub oder Wolken verstellt, und es ist so, als hätte das Hubble-Teleskop plötzlich ein Loch in diesen Wolken gefunden, das den ersehnten ungehinderten Blick freigibt. Es ist so: Diese Unmenge von Wissen ausmerzen, tilgen und ausrotten zu wollen, das finde ich schon kleinlich, zumal verschiedentlich durchkam, dass es sich hier um Menschen handelt, die sich mit der Problematik nicht so eingehend und so lange (41 Jahre am Stück, und das ist jetzt das Ergebnis) beschäftigt haben.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 23:07, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Lieber jkb, ich wollte nichts mehr schreiben, aber als ich deine Seite las und das, was du zum Begriff "Schädling" gesagt hast, da hat es mir EINEN STICH INS HERZ GEGEBEN. Denn in einer Mitteilung an den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof bezeichnet mich mein Hauptgutachter Forssman als Schädling, und er sei an dieser Stelle dazu da und amtseidlich verpflichtet, Schaden vom Bayerischen Volke zu wenden. Ich habe mich immer gefragt, was da für ein Schaden dem Bayerischen Volke entstehen soll, wen ich philologisch feststelle, dass das Germanische Starke Verbum mehr stimmhafte Vernervarianten hat als statistisch erwartet. Auch die Vandalismusmeldung gegen mich entspringt der selben Grundidee. Sorry; Emotionsaufwallung.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 18:40, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich weiß jetzt besser, warum ich im "Idealparadigma" im "schwachen" Teilstamm zwischen den Radikalen immer eine Leerstelle gelassen habe: damit man ungehindert in die Vergangenheit "hindurchblicken" kann. Aus Mailhammer (2007) zitiere ich nochmals jene beiden Stellen, die mich am meisten gefreut haben, weil sie meine jahrelangen Bemühungen um das Auffinden des besten und möglicherweise wissenschaftlich wahren Rekonstrukts bestätigt haben: S. 133 die Bezeichnung significant discovery für die gerade erwähnten "mehr stimmhaften Vernervarianten" und S. 136 über die -ew- / -ū-Problematik in Verbalklase II: In view of the data, Jarosch's (1992, 1995- ) approach offers the most plausible explanation. Da die rekonstruktionelle Problematik seit 200 Jahren schon sehr sehr schwierig ist, kann man mehr nicht verlangen, wollen und haben. Mailhammer 2007 ist eine Dissertation; es muss also zwei fachlich zuständige Gutachter geben, die sich hier zustimmend verhalten, einer davon heißt Vennemann. Diskurse gibt es auch über die Frage, ob ich der einzige Gymnasiallehrer bin, der es in Meier-Brügger hinein geschafft hat. Danke.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 10:24, 29. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Zur Übersetzung vom Mailhammer has greatly benefited: kann heißen, hat großen Nutzen gezogen, oder auch: befindet sich auf dem neuesten Forschungsstand.
Zur Motivation meiner Gegner 7.9.1979 - VM 2014: Ich war 1979 OLt der Reserve, Student, studentische Hilfskraft, Studienrat und leitete gerade ein Ferienheim der Caritas (daher Ort der significant discovery Saalbach). Jemand mit so niedrigen Qualifikationen kann keine significant discovery in der Indogermanistik gemacht haben, zumal Herkunft aus Prekariat und Migrationshintergrund vorliegen. s.d. ist ein Durchbruch, wie eine offene Tür; jenseits dieser liegen jede Menge Neuerkenntnisse; es sind nicht nur Urpräsens, Urperfekt, Urnomen und Urmedium (usw.); jedes einzelne Wort erfährt durch die s.d. eine substanzielle rekonstruktionelle Neubewertung, besonders hinsichtlich der sprachhistorisch-evolutiv bestehenden Zusammenhänge (und es sind in der INDOGERMANIA sehr viele Wörter). Klingenschmitt, Narten und Forssman hätten also durch diese jetzt aufgestoßenen Türe mitgehen müssen und hätten dann selbst auf der anderen Seite jede Menge Neuentdeckungen machen können; stattdessen machten sie die Tür zu (die s.d. kommt in keinem Gutachten vor). Ich selbst klaubte aber auf der anderen Seite alles Neue auf, das ich finden konnte (ist also jetzt alles ausschließlich mein geistiges Eigentum), in der Meinung, schlüssige Folgeergebnisse könnten die "Richtigkeit der offenen Tür" zusätzlich stützen. Die Gegner jedoch wurden, da ich immer weiter Widerstand leistete, was in der Indogemarnistik nicht zulässig ist, immer aufgebrachter, zorniger, wilder und radikaler; der Dekan Munske nannte Klingenschmitts Gutachten Massaker, Schlachtfest und Gemetzel. Das einzige Mittel gegen mich ist strikte Ignorierung, da man ja gegen meine Einzelhypothesen nichts vorbringen kann (man müsste in wissenschaftlichen Diskussionen zwar immer dagegen sein, würde sich aber lächerlich machen und blamieren; wer könnte gegen so Sätze wie die Einmaligkeit wird zur Wiederholung, indem man etwas Einmaliges siederholt oder -o- kann nicht ursprünglich unter Akzent stehen irgendeinen sinnvollen Einwand vorbringen? Daher gibt es in der wissenschaftlichgen Literatur auch keine Einwände oder Beweise gegen mich (jkb forderte solche bei der Zumachung der VM), positive Stellungnahmen allerdings schon). Das Überleben meiner Hypothesen sicherzustellen war für mich sehr sehr schwierig; dennoch gab es in jedem Jahrzehnt immer mindestens einen Menschen, der mir weiterhalf: in den 80ern Prof. Dr. Vennemann, in den 90ern (entscheidend wichtig) Dr. Schuch, in den 2000ern Prof. Dr. Meier-Brügger, Dr. Mailhammer und die Wladimirer Germanistin Dr. Tschikina, und heute sind es mindestens drei bis vier Menschen, die sich in dieser Diskussion ganz selbstlos für mich einsetzen; all diesen, das darf ich doch glauben, muss die Indogermanistik als Ganzes letztlich doch unendlich dankbar sein. ICH BIN ES AUCH.
Noch eine Situation, die das Ganze illustrieren mag (weil Alazon mal sagte, mein Werk stehe in Deutschland nur in sechs Universitätsbibliotheken): Ich führte 1997 mit meiner 7. Klasse ein Schullandheim in Heidelberg durch, sah die Universitätsbuchhandlung Ziehank, sagte meiner Kollegin, pass mal kurz auf die Klasse auf, ging rein, holte das REW aus dem Wanderrucksack und bat die Buchhandlung, villeicht mein REW einmal auszulegen? Die Buchhandlung leitete das REW weiter an die Universitätsbibliothek, und diese stellte es tatsächlch ein. Für mich war das ein kleiner Durchbruch, und der Universität Heidelberg gebührt die Ehre, das REW unvoreingenommen als erste in ihre UB gestellt zu haben. Es war damals nicht nur das Fakt als solches: Ich schaute, als ich durch die Tür ging, mich um, und sicherte nach allen Seiten, und zittere ganz, und dachte, jeden Moment taucht jetzt Klingenschmitt oder Forssman auf und verhindert das, denn sie hatten doch gesagt, nie würde ich veröffentlichen könnnen, geschweige denn in eine UB kommen. Aber sie hatten doch nicht einhundertprozentig aufgepasst; in diesem kompakten Abwehrsystem scheint es doch, wenn auch ganz selten, Lücken zu geben, und hier war eine. Das mit einer VM wieder rückgängig machen zu wollen, scheint selbnst mir ein unmögliches Unterfangen.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 11:24, 3. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hallo JJJ, sie schreiben sich "um Kopf und Kragen" = je mehr Interna sie hier schreiben, desto schlechter steht es um ihren Artikel. Denn es geht hier nicht um ihr Ego (ihre Befindlichkeiten etc.), sondern um "objektive" Fakten und Relevanz. Fachlich kann (fürchte ich) ihren Gedankengängen und Theorien keiner folgen. Und die Mehrheit der "etablierten" Fachleute haben offensichtlich eine andere Sicht der Dinge (neutral formuliert). --Hannes 24 (Diskussion) 09:59, 4. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
OK. Danke. Akzeptiert. Nur: es geht nicht um mich. Es geht um die Indogermanistik. Ein Orchideenfach. Ein aussterbendes. Ohne Methodik. Ohne Methodologie. Mit entscheidenden Regeln, die gleichzeitig zu 100% richtig und zu 100% falsch sind. Was wollen wir? Junggrammatik forever? 1870 forever? Oder 2014 und neue Impulse?--Josef J. Jarosch (Diskussion) 15:10, 4. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
@Hannes24. Verstehe nicht warum J. sich um Kopf und Kragen schreibt, seine Vita ist klar, seine Forschung wiss. rezipiert, das die Vergleichende Sprachwissenschaft im deutschsprachigen Raum ein massives Problem hat nicht neu. Das J. von den Erlangern, sagen wir mal suboptimal behandelt wurde, ist gerichtlich belegt. Seine offizielle publizierte Schreibe hat jeweils eine ISBN verpasst bekommen. Und die nicht unerhebliche russ. Sprachwiss. scheint weniger Berührungsangst zu haben, also: so what? Das Ego kann man, wenn, dann denjenigen hier genauso zurecht unterstellen die zugeben müssen nicht wirklich von der Materie nen Schimmer zu haben, aber umso freimütiger Verdachtsmomente in den Raum stellen, die als falsch, bzw. unhaltbar nachgewiesen wurden. Die ggf. Ungewöhnlichkeit der konkreten Einlassung von J. zu seinem Fachgebiet als WP-Autor ist gar nicht so selten bei de.wp (siehe Franz Graf-Stuhlhofer vs. Benutzer:Graf-Stuhlhofer und andere ungenannte Wiss. die im de. ANR ihre Werke referenzieren und Positionen einbringen). Α.L. 00:21, 5. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Weiterhin offener Antrag auf Streichen des Artikels, siehe auch unten unter Idealparadigma. Wird es noch eine Entscheidung geben? --89.204.155.92 17:35, 14. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Erkenne ich da eine mir nach den üblichen Vorgehensweisen nicht gerechtfertigt erscheinende Umkehrung der Beweislast? Bei der Zumachung der VM gegen mich hieß es noch, der LA-Steller (es geht immerhin gegen einen alteingesessenen und nicht unhäufig abgerufenen Artikel) solle Beweise erbringen, aus denen hervorgeht, dass ich nicht anerkannt bin. Solche gibt es aber nirgends. Die LD hat ganz in Gegenteil durchweg erbracht, dass ich von mehreren hochkarätigen Fachleuten sehr positiv und das an den entscheidenden Stellen rezensiert werde (ich kenne diese Rezensionen; ich weiß, warum das so ist, und stimme denen natürlich zu, aber vom LA-Steller glaube ich nicht, dass er diese kennt, also wie kann er zur Ansicht kommen, "nicht beachtet"?). Das Idealparadigma ist zwar nicht so alteingesessen, aber die Abrufstatistik zeugt von hohem Interesse.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 14:29, 15. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Schwerer Fall! Nach WP:RK#Autoren und WP:RK#Wissenschaftler offensichtlich nicht relevant. Auch ist im
Artikel die Relevanz seiner Arbeit nicht herausgestellt. Ich folge hier auch der Agumentation von
-jkb- und komme zu der Entscheidung: Enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt: Gelöscht.
--Okatjerute Disku 16:30, 17. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Im Kontext mit dem o.g. Artikel zu Herrn J.J.J. zu diskutieren? --Schnederpelz (Diskussion) 13:22, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie eins drunter weist auch hier das spärliche Trefferbild bei Books auf Theorieetablierung mittels WP hin. Langsam reicht es wirklich.--Arabsalam (Diskussion) 15:07, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Artikel, ebenso der nachfolgende, wirkt wie ein unwissenschaftlicher Essay, an den eine (anderweitig vorrätige) Literaturliste gehängt wurde. Keine einzige Fussnote bringt das Geschriebene mit der angegebenen Literatur in Zusammenhang. Erst sollte der Autor die verwendeten Hauptwerke und deren Relevanz darlegen, dann kann sich jemand die Mühe machen sich einzulesen, alles andere ist unzumutbar. --Grübler (Diskussion) 16:12, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Unnötiges Klammerlemma, da Idealparadigma noch frei ist. --87.153.119.1 13:20, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es tut mir sehr leid, aber ich habe gleich zu Anfang des Verfassens auf der Diskussionsseite darauf hingeweisen, dass ich nicht genau weiß, wie ich das dargestellte Wissen Anderer mit dem Literaturverzeichnis verknüpfen soll (Newbee; sorry). Auf den dankenswerten Grübler-Hinweis hin habe ich mittlerweile 16 solche Verknüpfungsanmerkungen gemacht (und jeder Artikel soll doch weiter verbesserungsfähig sein?). Weil das Allermeiste also von Anderen stammt (ich gebe ja die Literatur an, wo ich das herhabe, und mit den Anmerkungen schaut das tatsächlich besser aus, Danke Grübler!), schreibe ich die Wissenschaftsgeschichte doch nachgerade nicht um, sondern sammle nur, was andere so lehren und sagen, fasse das zusammen, erkenne Zusammenhänge und versuche eine offenbar evolutiv zusammenhängende Entwicklungsstruktur zu errichten (Hauptziel: Von Schritt zu Schritt möglichst wenige oder sogar keine formale Änderungen, was sprachwirklcih sein muss), und fülle die Lücken, und ebenfalls nur mit korrekt Veröffentlichtem (es ist doch kein Schande, etwas veröffentlicht zu haben?). Was wirklich von mir stammt, sind in der Hauptsache 5n, 6s und 7i, und natürlich die sinnvolle und stringente Gesamtstrukturierung, die ich auch, wie ich hoffe, für interessierte Laien verständlich formuliert habe. Außerdem ist mir aufgefallen, dass Präsens und Perfekt ein identisches Reduplikativinventar aufweisen, was Jasanoffs Annahme der Parallelentwicklung stützt. Die Tradition hat hier immer bloß "einen einzigen Perfektstammtyp", alles andere soll analogisch sein, aber das kann doch nicht stimmen, wenn das Perfekt alleine im Vedischen neben -e- in großer Zahl Reduplikative wie -ē-, -i-, -u- und Null hat?--Josef J. Jarosch (Diskussion) 17:16, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Begriffsetablierung. Eher Löschen --Schnederpelz (Diskussion) 21:47, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Bei einer sonst willkommenen Bearbeitung durch einen anderen Benutzer sind die Wortformen in den Tabellen alle ganz nach links gerückt und zeigen so die paradigmatischen Zusammnenhänge nicht mehr klar; ich werde das gelegentlich ausbessern.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 17:16, 31. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Die von Grübler geforderten Einzelnachweise sind jetzt vollständig da (natürlich kann man Artikel je nach Forschungsstand immer weiter ergänzen und verbessern). Die von jkb geforderten Gegendarstellungen (um darauf hinzuweisen, dass Teile der Gesamthypothese wie Fuß oder Urpräsens zumindest umstritten sind, woran nichts wissenschaftlich Ungewöhnliches ist) befinden sich vollständig und präzise ohne Ausuferung formuliert in den entsprechend Einzelnachweisen, könnten bei Wunsch aber auch in einem eigenen Absatz im Artikeltext zusammengefasst werden. Aus meiner Vandalismusmeldung: "Erguss" ist sehr abwertend und hier nicht menschlich oder seriös formuliert; ich mache allgemein gültige Hochpräzisionsangaben wie Die Einmaligkeit wird zur Wiederholung, indem man etwas Einmaliges wiederholt und wende diese Allgemeingültigkeit erstmals auch auf Problematiken der Historischen Sprachwissenschaft an - wie soll das ein Erguss sein? Ich war selbst überrascht, als ich die auf diese Weise vermutete Herkunft von 14pr-z in großer Zahl als 7i im Indoiranischen und im Anatolischen (und im Germanischen auch; es geht auch andersrum: nhd. stoßen ist 7i, altind. tudáti ist 14pr-z) auffand - das ist keine Hypothetik mehr, sondern pure Philologie. Ich bezeichne mich auch nirgends als Koryphäe, weil ich keine bin; wenn ich z.B. in einen Artikel schreibe: ... im 21. Jahrhundert beschrieb (oder fand heraus oder veröffentlichte) der Deutsche Josef Johann Jarosch ... usw., dann ist das doch alles WAHR und vor allem publikationsgestützt. Klar brauche ich zur offensichtlichen Unmöglichkeit, das Germanische Starke Verbum von 1820 vertanem (es ist so schade und bedauerlich!) -é-vollstufig und proterodynamisch auf (vom Befund her) wahres nullstufig und hysterodynamisch umzustellen, wie ich oben formulierte, Hilfe, Hilfe, Hilfe Hilfe und nochmals Hilfe. In dieser Beziehung schiene es mir richtig - was auch in dieser Diskussion deutlich zu vernehmen ist - den Rat eines neutralen Indogermanisten heranzuziehen, der (natürlich) auch Mailhammers Gedanken mit einbezieht; das würde ich sehr begrüßen. Seit 41 Jahren will ich nur eine stringente Falsifizierung meiner Rekonstrukte und Reduktionen, damit ich das System weiter verbessern kann, und erhalte wirklich immer nur flat-rate-Falschheit, ohne dass irgendwo auf Einzelpunkte eingegangen wird.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 09:30, 1. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
"Weder beachtet noch anerkannt" und "nicht ernst genommen" (aus meiner VM) ist eine Fehlbehauptung. Meine Veröffentlichungen werden positiv rezensiert. Mailhammer 2007 trägt den Untertitel "new system / foundations / development" und er ist absolut auf der Höhe seiner Zeit. Mailhammer selbst hat das Buch mit Absicht so angelegt, dass daraus hervorgeht, dass es in substanziellen Teilen und in den Grundideen von mir stammt. IMHO ist es die Aufgabe der Wikipedia (kann ich mich da täuschen?), publiziertes und rezensiertes Wissen, auch neues z.B. aus dem 21. Jahrhundert, den Lexikonbenutzern mitzuteilen, damit auch diese am neuesten Wissensstand teilhaben können. jkb's soweit sogut in Ordnung empfinde ich in diesem Sinne als Erfolg meines Versuches, neuestes Wissen mitzuteilen.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 09:36, 2. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nebenbemerkung: die Abrufstatistik (und damit das Interesse?) finde ich für einen so jungen Artikel ungewöhnlich hoch (stimmt das? Von mir so vier oder fünf pro Tag, manchmal weniger, zum Zwecke weitere Verbesserung).--Josef J. Jarosch (Diskussion) 10:55, 6. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Zufällig habe ich gerade über Tolkiens elbische Kunstsprache "Quenya" gelesen. Tolkien war ein großer und literarisch einflussreicher Mensch, Autor und Phantast, aber seine erfundenen Sprachen sind bloße Spielerei. In meinem Artikel Idealparadigma liegt jedoch die wissenschaftlich wahre Beschreibung der Sprachgeschichte vieler Jahrtausende vor - unser Wort tun stammt tatsächlich auf die beschriebene Weise von der vorgelegten Beispielwurzel, und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit alle anderen angeführten Verbalbildungen auch, und zwar exakt in diesem evolutiven Ablauf und Zusammenhang. Mein Vorschlag ist: Wir rekonstruieren junggrammatisch, sollten aber 150 Jahre weiter rekonstruieren. Beispielhaft mache ich das also. Der Zeitraum umspannt drei Viertel der gesamten Wissenschaftgeschichte (die 200 Jahre alt ist). Das ist sehr viel, und man muss mir zugestehen, dass einige Kapitel notgedrungen tatsächlich umgeschrieben werden müssen, was mir in der Begründung zum LA offensichtlich vorgeworfen wird. Das Seltsame scheint mir bloß: Alles ist doch korrekt veröffentlicht und z.T. schon sehr positv rezensiert (ich kann nicht mehr machen als das). Ich halte meinen Vorschlag "150 Jahre weiter" für wissenschaftlich absolut richtig, nötig und sinnvoll, und verweise darauf, was de Saussure (nur 50 jahre nach den Junggrammatikern) über diese zurecht und wahrheitsgemäß gesagt hat: So groß die Verdienste dieser Schule waren, so harren die Grundfragen der HistSpraWi dennoch noch heute einer Lösung. Sollte man die Lösung dieser Grundfragen wirklich löschen, aber gleichzeitig Quenya drinlassen?--Josef J. Jarosch (Diskussion) 16:36, 7. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nur noch kurz: In den Publikationen und Rezensionen ist die Wissenschaftgeschichte, wenn schon, umgeschrieben, und nicht in der Wikipedia. Diese soll doch nur Inhalte von Veröffentlichungen kurz und summarisch an interessierte Lexikonbenutzer weitergeben und sich auf der Höhe der Zeit befinden?--Josef J. Jarosch (Diskussion) 16:44, 7. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es kommt mir so vor, als gäben die, die mich (s.o.) ktitisieren, mir die Schuld dafür, und machten mich verantwortlich dafür, dass die Junggrammatiker damals, vor 150 Jahren, das nicht herausgebracht haben, was ich heute als meine Forschungsergebnisse darstellen kann (zu den ganz ähnlichen Inhalten vgl. die Publikationen von z.B. Jasanoff und Mailhammer; hier sind nur marginal meine eigenen Ergebnisse verarbeitet). Deren (also der Junggrammatiker) innovativ-kreative Leistungen waren ungeheuerlich, sonst gäbe es auch in so vielen benachbarten Wissenschaften nicht so viele Neuerkenntnisse, aber jeder innovativ-kreativen Erkenntnisexplosion (deren letzte Nachwirkungen ich selbst noch bei Karl Hoffmann und Helmut Rix erfahren habe) geht auch irgendwann genau diese innovativ-kreative Puste aus; man muss dann vielleicht Jahrzehnte innehalten, das Gesamte "sacken lassen" und neue Kraft schöpfen, und in diesem Falle kamen auch die sensationellen Neuentdeckungen des Anatolischen und Tocharischen dazu (von den Nachfolgern der Junggrammatiker aber praktisch ignoriert und unbeachtet; vgl. die Indogermanische Fabel von Rosi Lühr 2008 und von mir 2014, dazwischen liegen genau jene 150 Jahre). Ich bin mir sicher: Wenn diese Junggrammatiker mit dieser ihrer ungeheuren intellektuellen Kraft noch diese 150 Jahre weitergelebt hätten, diese schöpferische Pause gehabt hätten und (natürlich in ihrer selbstverständlichen Objektivität, in ihrem ungeheuren Wissensdurst und ihrem unglaublichen Interesse für sprachwissenschaftliche Geegenstände, und vor allem in ihrer Kompetenz),dann hätten sie alles genau so herausgebracht. Denn die wissenschaftliche Wahrheit geht nicht anders: Es gibt nur eine.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 22:33, 7. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich summarisiere aus neuesten Werken anerkannter Wissenschaftler deren neueste Ergebnisse. Es gibt eine große Anzahl anderer Werke auch noch, aber für die Repräsentativität der angeführten garantiere ich: LIV-2001, Jasanoff-2003, Mailhammer-2007, Kloekhorst-2008 oder Zair 2011. Es ist klar und soll auch so sein, dass durch neuere Werke ältere Ansichten häufig in Frage gestellt oder obsolet werden. In der nötigen, durch die Artikelerfordernisse bedingten Kürze habe ich ältere Ansichten durch Wendungen wie mainstream oder traditionell usw. bezeichnet. Daran, dass ich zu einzelnen Thematiken selbst publikativ beigetragen habe (z.B. 2009), finde ich nichts Anstößiges oder Anrüchiges. Dieser Artikel ist möglicherweise, wenn nicht wahrscheinlich, der modernste, der zum Thema derzeit verfügbar ist. Nach meiner festen Überzeugung hat der LA-Steller das alles weder recherchiert noch bedacht. Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden,kann man Schönes bauen, habe ich gestern im Edith-Stein-Haus in Weisendorf gelesen. Als Zitatangabe stand da: Johann Wolfgang von Goethe.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 15:50, 9. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

"Dass die Indogermanistik ein Problem hat, ist nicht neu", sehe ich weiter oben geschrieben. Als mit dem Fach intensiv Befasster glaube ich, zur Aussage präzisere Angaben machen zu können. Zunächst ist auffällig, dass das Fach offensichtlich auf Interesse stößt; mir scheinen viele Leute wissen zu wollen, wie die Grundsprache damals beschaffen war, und mir scheint die Abrufstatistik z.B. zum Grundsprachenartikel oder sogar noch zu diesem meinen sehr jungen Artikel, um die es hier geht, verhältnismäßig hoch zu sein. Aber abgesehen von der Tatsache, dass man fürs Fach zuallermindest als Basis eine solide und möglichst allumfassende auch rekonstruktionelle Kenntnis des Germanischen, Lateinischen, Griechischen und Indoiranischen braucht, habe ich schon in meinen frühen Studienjahren ich einmal einen Kommilitonen gehört, der sagte, er studiert sowas nicht, denn da kann immer alles alles sein (für mich ein stechendes Inzentiv, genau das zu ändern). Also wird bei den ja existierenden Hauptproblematiken stets "erwogen" und "hin und her überlegt", also zu einem Vorschlag so fünf Gegeneinwände vorgebracht, und dann gegen diese fünf jeweils wieder zwei oder drei und das geht imer so zu. Das Hauptproblem der Indogermanistik ist also, dass sie Gegenstände, die zu 100% falsifiziert sind, nicht für immer ausscheiden (und nur dann erfolgreich weitermachen) kann, sondern diese werden immer wieder weitertradiert und neu aufgerollt, auch wenn sie bereits als verfehlt erwiesen sind. Ich selbst sage dazu, es gibt Regeln, die sind gleichzeitig zu 100% falsch und zu 100% richtig. Ein sehr gutes Beispiel ist, dass Jasanoff-2003 die Hypothese, die hethitischen hi-Verben gingen auf Perfektformen zurück, zu 100% falsifiziert (und es gibt für diese Falsifizierung noch mehr Argumente, die Jasanoff nicht hat, und die man noch zusätzlich anführen könnte). Das Ergebnis ist, dass Kloekhorst-2008 die hethitischen hi-Verben auf Perfektformen zurückführt. Das wäre in anderen Wissenschaften nicht möglich. Sobald falsifiziert ist, dass die Sonne um die Erde kreist, kommt in der Astronomie in keiner seriösen Weiterbehandlung der Thematik mehr die Hypothese vor, die Erde stehe still und und die Sonne drehe sich um sie herum. Im Vergleich zur Masse der Erde ist die Sonne ein Riesenkoloss, aber dreht dreht sich vergleichsweise in der Indogermanistik immer noch fröhlich um die winzig kleine Erde herum. Ich will es nicht weiter ausführen, aber genau dieser Vorgang betrifft sämtliche Hauptproblematiken der Indogermanistik, und ich glaube auch, die strikte und unabänderliche Meinung der Indogermanistik, der Antwortvorschlag auf Meids Frage, der da heißt: Die Einmaligkeit wird zur Wiederholung, indem man etwas Einmaliges wiederholt, sei falsch, ist eine absolut einmalige wissenschaftliche Singularität. Keine andere Wissenschaft würde je behaupten, dieser Antwortvorschlag sei falsch.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 14:05, 11. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Nach Prüfung des Wortlauts von VM und LAs gegen mich komme ich zum Ergebnis: Der Verfasser kann kein Indogermanist sein, sonst kennte er seinen Meier-Brügger und seinen Mailhammer u.v.a.m. (vielleicht ein bisschen russische Literatur? Orel?) und wüsste entsprechend über die neuesten Trends in Linguistics Bescheid. Ich selbst gebe hiermit (abschließend?) meinem Wunsch und meiner Sehnsucht nach einer modernen, leistungsfähigen, gerechten, die Gesamtverhältnisse trotz mancher Streitpunkte und verschiedener Meinungsmöglichkeiten angemessen berücksichtigenden HistSpraWi Ausdruck. Mit solchen VM/LAs werden mein Wunsch und meine Sehnsucht nicht erfüllt.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 15:14, 13. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Dieser Löschantrag ist seit Wochen offen. Die Diskussion besteht nur noch aus Selbstgesprächen eines Benutzers, derselbe, der auch die Artikel über sich selbst und seine wissenschaftlichen Entdeckungen offenbar komplett eigenhändig geschrieben hat. Wird es hier noch eine Entscheidung geben? --89.204.155.92 17:33, 14. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

"Selbstgespräche" ist tendenziös, da (oben) andere die Relevanzgründe herausgearbeitet haben. Für hier verbessere ich meinen Artikel nach den Vorgaben (Bezug Text : Literatur). Oben ist alles eingetippt: Schwachsinns-LA und Lutheraner: eindeutig relevant. Zu wiss. Entdeckungen vgl. Publikationen und Rezensionen.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 17:58, 14. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Mein eigener Eindruck: nach erneuter Durchsicht des Artikels scheint mir das Folgende wichtig: ich habe Ergebnisse der neuesten Forschung (z.B. Kloekhorst über Luwisch) für Wikipedia-Lexikonbenutzer transparent gemacht. Kann man mehr wollen?--Josef J. Jarosch (Diskussion) 22:35, 15. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Gelöscht nach WP:TF. --Okatjerute Disku 16:35, 17. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Hier liegt wahrscheinlich eine Begriffsetablierung vor. Books liefert außer dem Artikel hier keinen Treffer, bei Google sieht es nicht wirklich besser aus. Außer bei Jarosch scheint dieser Begriff nicht verwendet werden, weshalb eine enzyklopädische Relevanz vorliegt. Der einstellende Autor möge aufmerksam WP:WWNI Punkt 2 studieren, bevor er hier weiteres Selbstmarketing betreibt.--Arabsalam (Diskussion) 15:03, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zur Kenntnis: ich musste soeben die VM gegen Jarosch zumachen, denn d ist so nichts zu machen. Es macht dennoch den eindruck, dass ein paar Fachautoren hier sich mit der Materie beschäftigen sollten, siehe Arabsalam. -jkb- 15:09, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Unnötiges Klammerlemma, da Faktostativ noch frei ist. --87.153.121.4 05:04, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gilt im Prinzip das Gleiche, was ich gerade zum Idealparadigma gesagt habe. Bloß: der im Prinzip von Karl Hoffmann stammende (aber von ihm unveröffentlichte; von mir 2009) Begriff "Faktostativ" ist für das Bezeichnete so griffig und so gut, dass man ohne ihn nicht auskommt. Was also tun? Weiterhin: Wie ändere ich Lemmaentries (also ohne Klammerlemma)?--Josef J. Jarosch (Diskussion) 17:26, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Obwohl "[...] der Begriff "Faktostativ" [...] für das Bezeichnete so griffig und so gut [ist], dass man ohne ihn nicht auskommt [...]", verwendet ihn niemand. Mindestens in meinem Internet und in meinem Google Books gar niemand außer dem Artikelersteller. Begriffsetablierung. Löschen --Schnederpelz (Diskussion) 21:46, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Begriff ist leider publikationsmäßig erst fünf Jahre alt; wegen sehr langer Rezeptionszeiten in der Indogermanistik ist er noch nicht angekommen, hat aber trotzdem die von mir genannten Eigenschaften.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 01:36, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Erstellung des Urmediums = Stativredukts, zu der die Beschreibung von Faktostativ (= transitives Deponens) und Statofaktiv (= intransitives Nichtdeponens) gehört, ist ein primäres Desiderat der Indogermanistik (Jasanoff 2003-222). Die Erstellung (2009) gehört in die Kategorie Wir rekonstruieren junggrammatisch, müssten aber 150 Jahre weiter rekonstruieren. Wenn mir etwas gelingt, was vielleicht nie mehr in der Geschichte der Menschheit jemandem gelingen wird (so steht das exakt bei Jasanoff), dann empfinde ich es als ungerecht, wenn das so bekrittelt wird. Hinsichtlich der einschlägigen Problematik "Begriffsetablierung" waren die Junggrammatiker allerdings besser. Bammesberger (1984) schreibt (p. 3): "Mit dem 25. August 1881 datiert Hermann Osthoff den Abschluß seines Aufsatzes über Aoristpräsens und Imperfektpräsens, der im folgenden Jahr in Band 8 (1882) von Paul und Braunes Beiträgen erschienen ist. Der Begriff 'Aoristpräsens' ist seither in der wissenschaftlichen Literatur fest verankert." Das bedeutet, nicht (z.B.) die Wikipedia macht eine Begriffsetablierung, sondern der Begriff wird mit der und durch die Publikation etabliert. Für mich ist es naturgemäß eine quälende Frage, warum die Termini Indogermanistik und 21. Jahrhundert nicht zusammengehören. Trotz der Veröffentlichung auf einer Universität gibt es bisher keine Reaktion, aber daran bin doch nicht ich schuld, da ich nur korrekt publizieren kann. Ach ja, eine Reaktion gibt es doch: Mein jetziger akademischer Lehrer Dr. Thomas Steer war schon mal kurz davor, darüber zu reden. Sein Kommentar: Hoffentlich ist dass nicht auf Russisch!--Josef J. Jarosch (Diskussion) 11:32, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Entweder es geht dir wie Alfred Wegener und irgendwann erkennt man, dass deine Forschung richtig war oder du liegst falsch. Bei Theorien kann man sich nie sicher sein, ob sie Bestand haben oder auf falschen Voraussetzungen beruhen. --87.153.125.70 13:04, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke so sehr für den Trost; selbigen Gedanken hat auch (ganz oben) Hannes 24 formuliert. Aber es geht nicht anders; es muss bei jeder vorher nie dagewesenen Hypothese so sein. Erst wenn z.B. Wegener diese Hypothese aufstellt, kann sie sich auf diese Entweder-Oder-Weise gabeln; stellt er sie nicht auf (z.B. weil er sich nicht damit beschäftigt), gibt es von vornherein keinen Erkenntnisfortschritt.--Josef J. Jarosch (Diskussion) 17:31, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Gelöscht per WP:TF: Wie der Autor hier anführt hat er den Begriff selber eingeführt; der ist aber wegen sehr langer Rezeptionszeiten in der Indogermanistik [..] noch nicht angekommen.  @xqt 13:49, 30. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Horst W. Kleber (gelöscht)

Es gibt keine überprüfbaren Belege, keine Literatur zum Thema. Könnte auch ein Fake sein. Zumindest sehe ich keine Relevanz, da keine Aussenwahrnehmung zu finden ist. --Otberg (Diskussion) 15:38, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Die meisten Aquarelle und Ölbilder Horst W. Klebers befinden sich heute in Privatbesitz und in namhaften Sammlungen." Zwei auch in halbwegs aktuellen Ebay-Auktionen. Das ist aber auch absolut alles, was über den Künstler zu finden ist. Ein Schuft, wer.
--Schnederpelz (Diskussion) 15:52, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Fake wohl nicht, das AKL Online kennt einen Maler und Grafiker Horst Kleber, der 1921 geboren wurde und in Frankfurt gewirkt hat. Der Eintrag besteht ansonsten aber nur aus einem Verweis auf den Exlibris-Katalog des Gutenberg-Museums (1998), das dürfte noch keine Relevanz generieren.--Berita (Diskussion) 15:53, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Klarstellung. --Otberg (Diskussion) 16:17, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Relevanz nach den Richtlinien für bildende Kunst ist im Artikel nicht dargestellt. Die Relevanz wird wohl auch kaum darstellbar sein. --Siegfried von Brilon (Diskussion) 18:16, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schon möglich, oder nicht. Beim intensiven Lesen des Artikels stolpere ich über: Ausstellungskatalog einer Horst W. Kleber-Ausstellung ´kunst im schloß` der Hoechst AG von 4.12.1986 bis 11.1.1987. Unbelegt. Was nicht wundert, da aus den 80er. Ein Hinweis, den es aber zu belegen gibt. Daher 7 Tage. --89.204.130.74 21:15, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch der Katalog und die Ausstellung generieren keine Relevanz. --Siegfried von Brilon (Diskussion) 23:00, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dies weist Du jetzt schon? Oben, vor knapp 5 Stunden, schriebst Du noch "kaum darstellbar" Nun ja. Soviel zum disk. --89.204.130.74 23:13, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ziemlich inhaltsleer, besser löschen. Geof (Diskussion) 20:48, 25. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Relevanz nicht dargestellt. --Gripweed (Diskussion) 11:26, 30. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

ANSA. (SLA)

Dieser Sänger ist wohl noch nicht relevant. --ahz (Diskussion) 17:36, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nein gemäß WP:RK (noch) keine Relevanz vorhanden zu sein: eine erst dieses Jahr erschienene EP reicht da nicht; kann gerne nach Erreichen der Relevanzschwelle wiederkommen, jetzt: löschen --Artregor (Diskussion) 17:50, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zudem keine Quellen und verfasst von einem Mitarbeiter des Managements. Löschen. – Filterkaffee   18:19, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sein Erstlingswerk trägt den schlichten Titel „Foto“ Was war dies denn für ein Erstlingswerk? Also so löschen! --89.204.130.74 19:44, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

+SLA --HerrSonderbar Hier entlang, bitte 23:14, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

SLA ausgeführt. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 23:50, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

irrelevante[r Artikelinhalt]. Kraftausdruck entfernt. --Michileo (Diskussion) 19:58, 23. Okt. 2014 (CEST) löschen. --37.82.120.243 19:50, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Liest man den Artikel wirklich, so stellt man fest, dass es in den fünf Sätzen keinerlei Hinweis gibt, was dieser Eintrag wil, versteht, sich vorstellt, worum es eigentlich geht - also nichts! Was dies überhaupt sein soll wird nicht dargestellt, enzyklopädische Relevanz so auch nicht. In der Form: SLA! --89.204.130.74 20:28, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Keine Belege! --Blaufisch123 (Diskussion) 23:45, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schnellgelöscht. Eindeutig irrelevant, die WP:RK#Religiöse Gruppen fordern 200.000 Mitglieder weltweit. --Altkatholik62 (Diskussion) 01:49, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Relevanz fraglich. --Michileo (Diskussion) 19:54, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

So ist bislang keine Relevanz für das Lemma als solches dargestellt. Vgl. aber [[15]] --89.204.130.74 20:01, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Falls nicht relevant, bei Ritter Gruppe erwähnen. --87.153.119.1 13:22, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gemäß Bundesanzeiger.de veröffentlicht die Paradigma Deutschland GmbH keinen eigenen Jahresabschluß, vielmehr ist die Gesellschaft nbei der "Gesellschafterin, Ritter Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG" in den Abschluß einbezogen. Die Muttergesellschaft hat im JA 2012 Umsatzerlöse von rund 80 Mio. EUR ausgewiesen, die Tochtergesellschaft folglich weniger, so daß das RK "100 Mio. Umsatz" definitiv nicht erreicht wird. Da derzeit auch keine weiteren relevanzstiftenden Merkmale bekannt sind, ganz klar löschen.--Squarerigger (Diskussion) 16:00, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine eigenständige Relevanz sehe ich nicht. Als Weiterleitung kann das Lemma aber wohl bestehen bleiben. Der nicht-werbende Teil kann in den Artikel des Mutterunternehmens integriert werden, die Werbung muss so und so raus. Andol (Diskussion) 00:13, 30. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Gemäß Diskussion, Relevanz bisher nicht belegt. --NiTen (Discworld) 15:02, 6. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Franc Resman (erl. in den BNR)

kein Artikel - keine Relevanz -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich bewerte mich 20:25, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier bitte nicht so schnell! ISBN beachtet. Zeit gelassen, dass sich dem Artikel mal jemand annimmt. Wirklich gelesen. Bitte nicht so schnell! 7 Tage!--89.204.130.74 20:31, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist hier eff. mal sowas um 20min. alt! --89.204.130.74 20:33, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zurück in den BNR des neuen Autors, zur Überarbeitung --Itti 20:46, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Baum aber nun gesperrt ist, liebe Itti, liebe Itti? Gib ihn frei, liebe Itti, liebe Itti gib ihn frei Und sie gab ihn frei und im Unterschied zum Kinderlied kann das schon nach der ersten Strophe enden. --Brainswiffer (Disk) 20:56, 23. Okt. 2014 (MESZ)

Man kann es mit den Rotlinks auch übertreiben. Auch nach Studium der Versionsgeschichte sehe ich hier keinen enzyklopädisch begründeten Eintrag, Wie auch immer. --89.204.130.74 22:06, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

+1. Wenn sich in 5 Jahren niemand findet, der wenigstens einen Rotlink blau färbt, ist da wohl nichts zu erwarten. Und eine BKL-Seite ohne einen einzigen blauen Link hilft keinem. Im Artikel Courthouse kann ja untergebracht werden, dass in einigen auch doie Post sitzt.--Urfin7 (Diskussion) 22:15, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Eine "Begriffserklärung" ausschließlich aus roten Links ist keine. So löschen. --Blaufisch123 (Diskussion) 22:11, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Fehlen von Blaulinks auf Irrelevanz zu schließen nenne ich hanebüchen, es ist bloß ein Teichen von Desinteresse, aber keins für Irrelevanz. Behalten --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 04:49, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

LA entfernt da offensichtlich Unfug. BKLs nur mit Rotlinks gibt es massenhaft. --NCC1291 (Diskussion) 09:12, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

en:U.S. Post Office and Courthouse hat genügend Blaulinks. Die Artikel müssten nur ins Deutsche übersetzt werden. --87.153.119.1 13:23, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Löschdiskussion der Seite „Edda Göring“ hat bereits am 16. Oktober 2006 (Ergebnis: bleibt) und am 24. Januar 2009 (Ergebnis: bleibt) stattgefunden.
Dieser Hinweis wurde per Bot eingefügt.

Ich sehe in diesem Artikel keine Relevanz, Edda Göring ist nur die Tochter eines Politikers und hat nichts gemacht was sie berühmt machen könnte. Lord vom Ork (Diskussion) 22:07, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Inhalt des bislang unbearbeiteten Artikels beschränkt sich im wes. auf einen privaten Rechtsstreit. Relevanz dafür und für die Lemmaträgerin sehe ich so nicht dargestellt. --89.204.130.74 22:14, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Formal: LA-Wiedergänger und deshalb unzulässig, ggf. in der LD zu klären. Inhaltlich: Mehrfach und über längere Zeit nach 1945 Gegenstand der Berichterstattung in seriösen Medien. Der Gegenstand des dargestellten Rechtsstreits ist nun auch nicht so alltäglich. Dass der Artikel besser werden kann, steht außer Frage. Behalten.--Urfin7 (Diskussion) 22:40, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Warum nicht vor dem LA ein Blick auf die Diskussionsseite (ganz oben) Mylord? -- Donat 22:49, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
...was nun was darstellen soll? Nachdem ich mich nun mit dem Artikel beschäftigt habe und auch die "sehr inhaltslose" LD von 09 gelesen habe? --89.204.130.74 22:54, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Albert Heinrich (bleibt, nach LP gelöscht)

Dieser Artikel wird eventuell gelöscht, er wurde vorsichtshalber in das RegiowikiAT exportiert. -- K@rl 13:56, 2. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Erfüllt in keiner Weise WP:RK für Künstler. --Korrekturen (Diskussion) 23:12, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Eher ein Fleißarbeiter als ein kreativer Kopf. Löschen. --Kolya (Diskussion) 02:30, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Illustrator für ein Buch ist schon nichts Unerhebliches. Behalten. --87.153.121.4 04:44, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
(Nach BK): Bisher einziger Schaffensnachweis sind 4 Tafeln Illustrationen von Zugmayers Privatsammlung zu dem Aufsatz (nur Abhandlung, kein Buch) in: Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients = Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien Band 1.1880(1882), S. 1-42, Taf. I-IV: Heinrich Zugmayer: Untersuchungen über rhätische Brachiopoden. - Das reicht nicht für einen Künstlerartikel. --Emeritus (Diskussion) 04:47, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das bezieht sich auf Fossiliensammler und Sammlungen, nicht auf Künstler. --Korrekturen (Diskussion) 09:38, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ganz klare Relevanzkriterien für Künstler, die werden eindeutig und offensichtlich nicht erfüllt. Die werden nicht außer Kraft gesetzt, wenn jemand als einziges 4 Tafeln für einen Aufsatz gemacht hat, nur weil der zufällig aus dem naturwissenschaftlichen Bereich ist und die Redaktion:Biologie sich für zuständig erklärt. Also: entweder Nachweis der Relevanz als Künstler (siehe Wikipedia:Relevanzkriterien#Bildende_Künstler), oder löschen. Gruß --Korrekturen (Diskussion) 09:38, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Relevanzkriterien für Künstler greifen bei wissenschaftlichen Illustrationen nicht. --87.153.119.1 13:26, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und wo steht das? Bitte Nachweis mit Beleg. Jemand, der sage und schreibe 4 Tafeln in einer Publikation gefertigt hat, soll jetzt auf einmal relevant sein? Ziemlich absurde Ansicht. Abgesehen davon: Er hat Kategorie:Lithograf, Kategorie:Zeichner, Kategorie:Grafiker (Österreich), alles Kategorien für Künstler. Damit muß er als Künstler relevant sein. --Korrekturen (Diskussion) 15:43, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also gerne auch ncohmal hier von vorne: es ist an dieser Stelle nicht unsere Aufgabe als Laien, die Relevanz der Person zu prüfen - das wurde durch die Aufnahme in den Index Palaeontologicorum Austriae als Standardwerk österreichischer Sammler und Paläontologen von dem österreichischen Paläontologen Helmuth Zapfe bereits getan. Da für dieses Werk wissenschaftliche Aufnahmekriterien anzunehmen sind, sind wir nicht in der Position, diese in Frage zu stellen. Dies ist zudem im Einklang mit den Relevanzkriterien der Wikipedia für Personen im Allgemeinen: Insbesondere die Aufnahme in eine Enzyklopädie, ein Universal- oder Konversationslexikon oder eine anerkannte Biografiensammlung impliziert die Relevanz der Person. - Illustratoren und auch Künstler fallen ebenfalls unter Personen im Allgemeinen, es gelten also keine eischränkenden Kriterien dieses Passus, sondern maximal zusätzliche Kriterien, die fachberecihsspezifisch darüber hinausgehen. Die Bedeutung des Index Palaeontologicorum Austriae und die Begründung für die Relevanz der darin verzeichneten Personen wurde nach unserten Maßstäben bereits an anderer Stelle durch Benutzer:AFBorchert entschieden: Wikipedia:Löschkandidaten/16._Oktober_2014#Diskussion_zu_allen -- Achim Raschka (Diskussion) 16:17, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

LA unzutreffend: ja er ist als Künstler irrelevant, nein für die WP ist er nicht irrelevant. Ausserdem: was reitet Dich, einen seit langem Toten unbedingt löschen zu wollen? Bei dem gibts nun wirklich keine Werbegefahr. BTW: ein wissenschaftlicher Illustrator ist kein Künstler, auf den die RKs der Kunst zugeschnitten sind. Da gibt es einige, die in ihrer Zeit durch das genaue Beobachten und wiedergeben wissenschaftliche Leistungen befördert haben, aber nie als Künstler relvant wären.--Designtheoretiker (Diskussion) 16:55, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 zu Achim Raschka verbunden mit ausdrücklichem Dank für seine Darstellungsgeduld. --Belladonna Elixierschmiede 17:28, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Moment mal: Wofür gibt es WP:RK für Künstler, wenn die plötzlich nicht mehr gelten sollen. In WP:RK steht "Einträge in einem anerkannten Lexikon oder einer anerkannten Enzyklopädie beziehungsweise in einem fachspezifischen Nachschlagewerk (vgl. auch die Kategorie:Lexikon) sprechen für die Relevanz eines Gegenstands, Begriffes oder einer Person." Ein Automatismus ist daraus nicht abzuleiten, schon gar nicht, wenn eine Person in einem für ihr Fach nicht relevanten Nachschlagewerk behandelt wird, in den für ihr Fach (= Künstler, Kunsthandwerker, Illustrator) relevanten Nachschlagewerken, etwa Thieme-Becker oder Allgemeines Küstlerlexikon, jedoch nicht enthalten ist. Er soll also "als Künstler irrelevant" sein, aber als was ist er dann relevant? Die Kategorien und der Text weisen einzig auf Künstler. "es gibt einige....": welche bitte? Gruß --Korrekturen (Diskussion) 17:30, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

+1: Der Index Palaeontologicorum Austriae ist das Standardwerk österreichischer Sammler und Paläontologen, wie Achim Raschka richtig schreibt. Albert Heinrich ist aber keins von beiden, hat lediglich zugearbeitet. Insofern ist die Entscheidung von AFBorchert bezüglich der Fossiliensammler hier als Behaltensargument unzutreffend. Solange vom dem als Künstler kategorisierten (!) Albert Heinrich nicht noch deutlich mehr Werke belegbar sind, kann ich keine Relevanz erkennen. --Kolya (Diskussion) 00:31, 25. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel hat praktisch keinen Inhalt (nichts über Leben und Studium, nichts über seine Arbeit außer 1 Illustrierung), wird nicht aufgerufen und ist verwaist. Nützt also nicht viel. Übrigens scheint Zugmayers Werk die einzige Quelle zu sein. Wenn Heinrich Lithograph war, sollten sich weitere Quellen für nennenswerte Publizität finden; falls nicht: Löschen. --Logo 11:43, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Weder „wird nicht aufgerufen“ noch „ist verwaist“ treffen zu. --87.153.120.163 05:07, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Den LA finde ich sowieso eigenartig, denn als wissenschaftlicher Zeichner war er ebne kein Künstler. Branchenfremd wird selten die RK erfüllen. --K@rl 13:56, 2. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Da er nur Kategorien für Künstler hat, ist er nach RK für Künstler zu bewerten, s. oben. Und da nicht mehr als 4 Tafeln in einem Werk von jemand anderes von ihm bekannt sind, entsteht auch keine sonstige Relevanz, auch nicht als "wissenschaftlicher Zeichner". --Korrekturen (Diskussion) 21:29, 3. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Fand Aufnahme in mindestens eine anerkannte Biografiensammlung, dies kann als RK herangezogen werden. Bleibt. --NiTen (Discworld) 14:57, 6. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

M.M.nach fehlerhafte Entscheidung aufgrund Falscheinschätzung. Zapfe, dessen Werk dank URV auch komplett aus dem Internet heruntergeladen werden kann, verzeichnet z.B. auch mal seine Sekretärin. Bei Heinrich hat er sich nicht einmal die Mühe gemacht, den zugehörigen richtigen Werktitel anzugeben. Egal, glückliches Austria. - Wissenschaftlicher Illustrator/Naturwissenschaftlicher Zeichner, das sind Ausbildungsberufe, auch als besonderer Studiengang. Sie gehören in den Bereich der Kategorie:Künstler der Angewandten Kunst und dort als Lithograf unter Kategorie:Kunsthandwerker. Hier müssen sie eben dann schon ganz allgemein eine besondere Leistung erbracht haben, von Audubon oder A. von Humboldt will ich mal nicht reden. Heinrich's Abbildungen, Übertragung festgelegter Vorlagen auf Stein, sind nicht einmal besonders gelungen, wenn man Zugmayer's eigenes zeichnerisches Talent berücksichtigt (Arbeiten lassen sich vergleichen). Letzlich, es gibt bisher immer noch keinen Hinweis, dass H. tatsächlich ein "Zeichner" war - oder nur ein Druckergeselle für's Lithografische bei der Lithographischen Anstalt des J. Appel in Wien. --Emeritus (Diskussion) 15:51, 6. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Völlige Zustimmung, absolute Fehlentscheidung, geht zur LP. --Korrekturen (Diskussion) 21:46, 7. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]