Benutzer:ChoG/Artikelbau/Sonstige

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Bundes-Verlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem Artikel könnte man noch eine Infobox spendieren, entsprechend diesem Bsp.: {{Infobox_Unternehmen | Name = Bundes-Verlag | Logo = [[Bild:xyz.jpg|100px|Logo des Bundes-Verlags]] | Unternehmensform = GmbH | ISIN = | Gründungsdatum = | Sitz = [[Witten]], [[Deutschland]] | Leitung = | Mitarbeiterzahl = | Umsatz = | Branche = Medien | Produkte = Zeitschriften | Homepage = [http://www.bundes-verlag.com/ www.bundes-verlag.com] }}



Evangelikalismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Dritte Welt" gab es mit Hinweis auf eine Arte-Sendung (?) die Aussage, dass der "Missionseifer der Evangelikalen" in Zentralafrika zur Einführung der Scharia in den nördlichen Provinzen geführt hätte. Quelle war ungeeignet.

Das Thema wird hier qualitativ gut behandelt: Katharina Hofer: Entsteht in Afrika ein militantes Christentum? Zur öffentlichen Rolle des Evangelikalismus in Afrika südlich der Sahara

Hier ein weiterer interessanter Beitrag: [2] Demnach wäre die schwindende Macht des Militär der Grund für die Einführung der Scharia.

"Die Eliten aus dem Norden hatten lange nicht nur den Norden, sondern ganz Nigeria unter Kontrolle. Und lebten sehr gut davon – Nigerias Korruption ist Legende, die Einnahmen aus dem Ölgeschäft versickern in den Taschen weniger und in den langen Jahren der Militärherrschaft war jeder Mal dran – die oberen Ränge der Armee sind in der Mehrzahl mit Leuten aus dem Norden besetzt.

Dann kam Olusegun Obasanjo. Der Christ aus dem Süden hat vor 5 Jahren die Wahlen gewonnen – und versucht, den Einfluss des Militärs, dem er selbst abstammt, zurück zu drängen. Die alten Eliten aus dem Norden fürchten um Einfluss und ihr Geld – und kurze Zeit später beginnen die Nordprovinzen eine nach der anderen, die Scharia als Strafgesetzbuch einzuführen.

Der politische Schachzug hat eine Eigendynamik gewonnen – denn viele Moslems im armen Norden Nigerias sehen darin eine Rückbesinnung auf die glanzvollen Zeiten des alten Kalifats."

Oder hier: [3] (S. 22) "Mit der Einführung der sharia versuchten die nördlichen Politiker ihre regionale Machtposition zu stärken und auf diese Weise ein Gegengewicht zur Zentralregierung zu schaffen. Wie bereits erwähnt, waren nach der Wahl Obasanjos viele Haussa aus ihren militärischen Spitzenpositionen entlassen worden.

Verschiedene Berichte gehen dabei von einem internen Machtkampf um die Verteilung der Erdöleinkünfte aus und um die damit verbundene Besetzung staatlicher Schlüsselstellen."

Oder hier: [4] "An sich sieht die Verfassung die Trennung von Religion und Staat vor, allerdings wurde in den 12 nördlichen, muslimisch dominierten Bundesstaaten (von insgesamt 36) die Scharia eingeführt. Mit dem parallel verlaufenden raschen Wachstum des christlichen Fundamentalismus ist eine zunehmende Durchdringung der Politik durch beide Religionen zu verzeichnen."



Löschkandidaten, die ich für erhaltenswert halte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Anskar-Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anskar-Kirche ist eine christliche Freikirche, die nach dem ersten Erzbischof von Hamburg und Bremen, Ansgar (oder Anskar, 801-865) benannt wurde. Sie versteht sich selbst sowohl der evangelikalen als auch der charismatischen Bewegung zugehörig; sie wird auch der neocharismatischen Bewegung zugerechnet. Die Einzelgemeinden stehen der Evangelischen Allianz nahe. Seit November 2007 ist die Anskar-Kirche Gastmitglied in der Vereinigung evangelischer Freikirchen (VEF).[1]

Die Anskar-Kirche wurde 1988 von dem ehemals lutherischen Pastor Wolfram Kopfermann in Hamburg gegründet. Heute zählt sie sechs Gemeinden in Hamburg (West und Mitte), Marburg, Wetzlar, Bad Arolsen und Leipzig[2]. Auf die Gründung weiterer Gemeinden wird aktiv hingearbeitet.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Arnd Heling: Die Anskar Kirche International - Darstellung und Stellungnahme zu einer Gemeindeneugründung in Deutschland, Ev. Presseverband für Bayern 1996, ISBN 3-583-50211-6
  • Georg Schmid (Hrsg.): Kirchen, Sekten, Religionen: religiöse Gemeinschaften, weltanschauliche Gruppierungen und Psycho-Organisationen im deutschen Sprachraum , ein Handbuch. TVZ Theologischer Verlag, 7., überarb. und erg. Auflage, Zürich 2003. ISBN 3-290-17215-5

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Vereinigung Evangelischer Freikirchen wächst. In: Ökumene-Nachrichten.
  2. Gemeinden und Gründungsprojekte der Anskar-Kirche

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Freikirchliches Evangelisches Gemeindewerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Freikirchliche Evangelische Gemeindewerk in Deutschland e.V. (fegw) ist ein freikirchlicher Gemeindeverband evangelischen Bekenntnisses mit Sitz in Hannover. Es ist Mitglied im internationalen Dachverband der "International Church of the Foursquare Gospel" (ICFG) mit Sitz in Los Angeles, CA, USA.

In Deutschland wurde das Gemeindewerk 1986 mit zwei Mitgliedsgemeinden gegründet. Die Mitgliedsgemeinden des fegw sind eigenständig in der Gestaltung ihres Gemeindelebens. Das fegw umfasst heute 30 Gemeinden in Deutschland mit rund 2.200 Zugehörigen davon 1.100 Mitgliedern.[1]

Seit 2007 gehört das fegw als Gastmitglied zur Vereinigung evangelischer Freikirchen (VEF).[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Georg Schmid (Hrsg.): Kirchen, Sekten, Religionen: religiöse Gemeinschaften, weltanschauliche Gruppierungen und Psycho-Organisationen im deutschen Sprachraum , ein Handbuch. TVZ Theologischer Verlag, 7., überarb. und erg. Auflage, Zürich 2003. ISBN 3-290-17215-5

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.vef.info/fegw.phtml
  2. Die Vereinigung Evangelischer Freikirchen wächst. In: Ökumene-Nachrichten.

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Jesus.de[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo von Jesus.de
Logo von Jesus.de

Jesus.de (nach Jesus Christus) ist ein christliches Internetportal. Es bietet unter anderem die im deutschen Sprachraum größte christliche Community, ein Webverzeichnis sowie aktuelle Nachrichten sowohl zu christlichen Themen, als auch zu Politik und Gesellschaft.[1]

Das „evangelisch geprägte“[2] Jesus.de wird im Auftrag der evangelikalen Stiftung Christliche Medien vom Bundes-Verlag[3] betrieben. Sein Motto lautet „Jesus.de - informiert Christsein: christliche Nachrichten und Community“[4]. Das Portal will Christen aus allen Kirchen und Gemeindebünden erreichen, sowie insbesondere diejenigen, die „am christlichen Glauben interessiert sind“.[3]

Für Jesus.de arbeiten vier hauptamtliche Redakteure, zwei Jahrespraktikanten, ein Auszubildender sowie etwa 50 freie Mitarbeiter.[5][6] Jesus.de wurde 1996 als Suchmaschine und Webkatalog für Internetseiten mit christlichen Inhalten gegründet. Gründer und Leiter ist der Journalist Rolf Krüger. Heute verbreitet Jesus.de rund um die Uhr aktuell christliche Nachrichten, führt Umfragen durch und verschickt drei verschiedene Newsletter an rund 81.500 Personen (Stand 8/2007)[5]. Es bietet neben dem redaktionell betreuten Webkatalog eine Jobbörse, Foren sowie Chats.[5]

Nach eigenen Angaben hat es über 120.000 registrierte Nutzer[7][8] sowie 9,5 Millionen Seitenabrufe bei 930.000 Visits im Monat August 2007[5]. Das Portal war schon 2003 die größte christliche Online-Community, gemessen an der Zahl der Mitglieder.[2] Im Gegensatz zur verbreiteten Dominanz von Männern in Verbindung mit Computern weist das Portal - ähnlich dem in christlichen Gemeinden höheren Frauenanteil - mit 52% mehr weibliche als männliche Mitglieder auf.[5]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jesus.de christliche Nachrichten und Community, gesehen 29. Juni 2008.
  2. a b Noelani Afif in Focus Nr. 17 vom 19. April 2003 - Seite 116-118: „Plausch mit dem Pfarrer“, auch online, wörtlich: „in Online-Communities wie der evangelisch geprägten Plattform Jesus.de“, gesehen am 28. Juni 2008.
  3. a b Jesus.de: Was ist Jesus.de gesehen, 27. Juni 2008.
  4. Siehe Impressumsangabe unten rechts auf der Startseite von Jesus.de.
  5. a b c d e Mediadaten Jesus.de Nr. 11/2008
  6. Jesus.de: Kontakt, gesehen 27. Juni 2008.
  7. Bundes-Verlag, Witten: bvmarketing, Stand 8/2007
  8. Die jeweils aktuellen Daten veröffentlicht Jesus.de in der Mitglieder-Statistik, gesehen 27. Juni 2008.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[[Kategorie:Internetunternehmen]] [[Kategorie:Religiöse Website]] [[Kategorie:Webverzeichnis]] [[Kategorie:Evangelikale Organisation]] [[Kategorie:Evangelische Einrichtung]]



Mission Manifest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mission Manifest ist eine private Initiative von katholischen Christen, die das Anliegen der Neuevangelisierung in den Fokus des kirchlichen Lebens stellen wollen und einen missionarischen Aufbruch in der katholischen Kirche fordern, sowie die Bezeichnung der Initiative selbst. Die Initiative wurde 2018 auf der MEHR-Konferenz in Augsburg vorgestellt.[1]

Inhalt des Manifests[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mission Manifest formuliert 10 Thesen zum Thema Neuevangelisierung. Die Initiative geht von der Annahme aus, dass ein missionarischer Aufbruch in der katholischen Kirche nicht von der Hierarchie verordnet werden kann, sondern von den Kirchenmitgliedern selbst getragen werden muss.[2] Mission Manifest versteht sich nicht als neue eigene Institution, sondern will bestehende Initiativen und geistliche Gemeinschaften zusammenführen und vernetzen.[3]

Die zehn Thesen von Mission Manifest sind wie folgt überschrieben:

These 1: Uns bewegt die Sehnsucht, dass Menschen sich zu Jesus Christus bekehren.
These 2: Wir wollen, dass Mission zur Priorität Nummer eins wird.
These 3: Wir glauben, dass die Chancen nie größer waren als jetzt.
These 4: Wir sprechen alle Menschen in unseren Ländern an und machen keinen Unterschied.
These 5: Wir glauben, dass unsere Mission so kraftvoll sein wird, wie es unsere Gebete sind.
These 6: Wir danken allen Christen außerhalb der katholischen Kirche, die heute schon mit Hingabe missionieren, taufen und Menschen zu Jesus führen.
These 7: Wir müssen die Inhalte des Glaubens neu entdecken.
These 8: Wir wollen missionieren, nicht indoktrinieren.
These 9: Wir brauchen eine „Demokratisierung“ von Mission.
These 10: Wir müssen uns selbst zur Freude des Evangeliums bekehren, um andere zu Jesus führen zu können.[4]

Entstehung der Initiative[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Idee zu Mission Manifest entstand im Juni 2017 bei einem Treffen im Gebetshaus Augsburg. Zu den Initiatoren zählen der Theologe Johannes Hartl, Leiter des Gebetshauses, P. Karl Wallner, Zisterzienser und Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerk Missio in Österreich, Bernhard Meuser, Mitverfasser des Youcat; Martin Iten aus der Schweiz, der Theologe Paul Metzlaff von der der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz, sowie Benedikt Michal, Geschäftsführer der Koordinierungsstelle JAKOB, einer Einrichtung der Österreichischen Bischofskonferenz im Bereich der Jugendarbeit.[5] Am 5. Januar 2018 wurde die Initiative im Rahmen der MEHR-Konferenz ín Augsburg einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.[6] Vertreter von über 80 Gemeinschaften, die Mission Manifest untertützten, waren zur Präsentation auf die Bühne gekommen.[7] Zu den Erstunterzeichnern gehören der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki,[8] der Passauer Bischof Stefan Oster, der österreichische Jugendbischof Stephan Turnovszky[9] und die beiden Schweizer Jugendbischöfe Marian Eleganti und Alain de Raemy.[10]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Reaktion auf die Initiative haben viele Gemeinschaften ihre Unterstützung ausgesprochen, u.a. die Charismatische Erneuerung (Österreich),[11] das Medienkollektiv fisherman.fm[12], die Katholische Pfadfinderschaft Europas,[13], die Gemeinschaft Totus Tuus.[14] Letztere sprach sogar von ca. 100 weiteren unterstützenden Gemeinschaften. Auch von Seiten der Amtskirche gab es Zustimmung: Die Schweizer Bischofskonferenz berichtete über Mission Manifest auf der Startseite ihrer Homepage.[15] Erzbischof Rino Fisichella, Präsident Päpstlicher Rat zur Förderung der Neuevangelisierung, erklärte in einer Stellungnahme: „Ich glaube, dass die Synergien, die durch das Mission Manifest entstehen, erfreulich und wichtig sind. Ich begleite und unterstütze dieses Engagement im Namen des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung.“[16] Weihbischof Florian Wörner vom Bistum Augsburg signalisierte ebenfalls seine Unterstützung.[17] Der österreichische Weihbischof Stephan Turnovszky betonte, seine Unterstützung sei „mit der Umsetzung von eigenen missionarischen Aktionen gekoppelt“. So wolle er im Jahr 2018 klare Akzente setzen und plane bereits die Veranstaltung „Jesus in the City“, ein „Fest des Glaubens“ mit missionarischen und sozialen Aktionen in Wiener Neustadt.[18]

Mission Manifest fand auch außerhalb der katholischen Kirche Widerhall. Ulrich Parzany, Leiter des Netzwerks Bibel und Bekenntnis, bezeichnete die Initiative als eine „Mut machende Initiative in der katholischen Kirche“.[19]

Kritische Stimmen aus katholischer Sicht werfen dem Manifest vor, die Situation der Kirche zu negativ zu sehen.[6] Konservativ-evangelikale Kreise kritisieren vor allem den in These 7 formulierten Bezug zur Überlieferung christlicher Lehre durch die katholische Kirche, wie sie im Kathechismus formuliert wird. Hiermit würden katholischen Lehrpositionen „wie die Himmelfahrt Marias, Heiligenverehrung, die Messe, die Sakramente, das Fegefeuer usw.“ gutgeheißen werden, denen sich evangelische Christen nicht anschließen könnten.[20]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernhard Meuser / Johannes Hartl / Karl Wallner (Hg), Mission Manifest. Die Thesen für das Comeback der Kirche, Herderverlag: Freiburg 2018, ISBN 9783451381478.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Mission Manifest“: Das Comeback der Kirche soll in Augsburg starten, www.augsburger-allgemeine.de, 12. Januar 2018, Zugriff am 6. März 2018.
  2. Vgl. Bernhard Meuser / Johannes Hartl / Karl Wallner (Hg), Mission Manifest. Die Thesen für das Comeback der Kirche, Herderverlag: Freiburg 2018, ISBN 9783451381478, S. 15-16.
  3. Vgl. Bernhard Meuser / Johannes Hartl / Karl Wallner (Hg), Mission Manifest. Die Thesen für das Comeback der Kirche, Herderverlag: Freiburg 2018, ISBN 9783451381478, S. 19.
  4. Bernhard Meuser / Johannes Hartl / Karl Wallner (Hg), Mission Manifest. Die Thesen für das Comeback der Kirche, Herderverlag: Freiburg 2018, ISBN 9783451381478, S. 9–13.
  5. Vgl. Bernhard Meuser / Johannes Hartl / Karl Wallner (Hg), Mission Manifest. Die Thesen für das Comeback der Kirche, Herderverlag: Freiburg 2018, ISBN 9783451381478, S. 15.
  6. a b Nur mal schnell die Kirche retten, www.katholisches.de, 7. Januar 2018, Zugriff am 6. März 2018.
  7. 10 Thesen „für das Comeback der Kirche“: Die „Mission Manifest“ (UPDATE), https://de.catholicnewsagency.com, 5. Januar 2018, Zugriff am 6. März 2018.
  8. Vorbereitung des Comebacks, www.domradio.de, 05. Januar 2018, Zugriff am 6. März 2018.
  9. Aktion „Missions-Manifest“ will Kirche zum „Comeback“ verhelfen, 7. Januar 2018, Homepage der Katholischen Erzdiözese Wien, Zugriff am 6. März 2018.
  10. Korrekt: Martin Iten ist Mitinitant von «Mission Manifest» – Webseite ist online, www.kath.ch, 7. Januar 2018, Zugriff am 6. März 2018.
  11. Mission Manifest... wir sind dabei!, www.erneuerung.at, Zugriff am 7. März 2018.
  12. [1], 6. Januar 2018, Zugriff am 7. März 2018.
  13. Mission Manifest, www.kpe.de, Zugriff am 7. März 2018.
  14. MISSION MANIFEST, http://www.totus-tuus.de, Zugriff am 7. März 2018.
  15. Mission Manifest, www.bischoefe.ch, 15. Januar 2018, Zugriff am 7. März 2018.
  16. Stimmen von Initiatoren und Unterstützern, www.erzdioezese-wien.at, 24. Januar 2018, Zugriff am 7. März 2018.
  17. Eine Mission ohne Gebet funktioniert nicht!, http://www.kath.net, 7. Januar 2018, Zugriff am 7. März 2018.
  18. Aktion „Missions-Manifest“ will Kirche zum „Comeback“ verhelfen, www.katholisch.at, 6. Januar 2018, Zugriff am 7. März 2018.
  19. Das katholische „Mission Manifest“ macht Mut, www.idea.de, 10. Januar 2018, Zugriff am 7. März 2018.
  20. Hans-Werner Deppe: Die MEHR-Konferenz 2018. In: betanien.de, 1. März 2018