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Affenbrotbäume

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Affenbrotbäume

Afrikanischer Affenbrotbaum (Adansonia digitata)

Systematik
Klasse: Dreifurchenpollen-
Zweikeimblättrige
(Rosopsida)
Unterklasse: Rosenähnliche (Rosidae)
Ordnung: Malvenartige (Malvales)
Familie: Malvengewächse (Malvaceae)
Unterfamilie: Wollbaumgewächse (Bombacoideae)
Gattung: Affenbrotbäume
Wissenschaftlicher Name
Adansonia
L.

Die Affenbrotbäume (Adansonia) sind eine Gattung großer, markanter und häufig bizarr wachsender Laubbäume in der Unterfamilie der Wollbaumgewächse (Bombacoideae) aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Die Gattung wird anhand von Blüten-, Frucht- und Samenmerkmalen in drei Sektionen unterteilt. Die Affenbrotbäume sind in weiten Teilen des afrikanischen Kontinentes sowie auf der Insel Madagaskar und in Australien verbreitet. Der botanische Name der Gattung Adansonia wurde von Bernard de Jussieu zu Ehren des französischen Botanikers Michel Adanson vergeben.

Ihr bekanntester Vertreter ist der auch im Wappen Senegals abgebildete Afrikanische Affenbrotbaum (Adansonia digitata) dessen kommerzielle Nutzung seit einigen Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Blütenknospe von Adansonia digitata.
Blüte von Adansonia digitata (Sektion Adansonia)
Blüte von Adansonia rubrostipa (Sektion Longitubae)

Die Adansonia-Arten sind in der Trockenzeit laubabwerfende Laubbäume, die Wuchshöhen von etwa 5 bis 30 Meter erreichen. Die gewaltigen, unbewehrten Stämme sind zylindrisch, von unten nach oben konisch oder flaschenförmig. Sie bilden für gewöhnlich kompakte Baumkronen. Die unbewehrten (selten mit konischen Dornen besetzten, z. B. bei Adansonia rubrostipa) Hauptäste sind waagerecht oder aufsteigend. Die rötlichbraune bis grünliche Borke ist glatt oder blätterig und hat häufig eine gelbe oder grüne Photosyntheseschicht nahe der Oberfläche. Die Innenschichten bestehen aus zähen Längsfasern. Das aus konzentrischen Lagen aufgebaute Holz ist fasrig und weich. Es sondert aus Verletzungen ein geruchloses, klebriges Harz ab. Juvenile Pflanzen sind schlank, mit verjüngten Stämmen, die am Grund oft geschwollen sind. Die Internodien an der Spitze der Wachstumszone sind sehr kurz, aber an den Jungtrieben länger.

Die spiralig an den Zweigen angeordneten, handförmig geteilten Laubblätter sind häutig bis ledrig. Der Blattstiel ist bipulvinat. Die fünf bis elf, sitzenden oder gestielten Blättchen sind elliptisch, lanzettlich oder verkehrt lanzettlich, wobei die seitlichen Teilblätter kleiner als die mittleren sind. Die Teilblätter sind kahl bis filzig mit einfachen oder in Gruppen angeordneten Haaren. Ihre Blattspitze ist spitz bis apiculat und nur selten stumpf. Blattrand ist ganzrandig oder gezähnt. Die Laubblätter werden während der Trockenzeit abgeworfen. Die bis 2 Millimeter langen Nebenblätter fallen bald ab; selten sind sie 1 bis 1,5 Zentimeter lang und dauerhaft.

Blütenstände und Blüten

Die Blüten sitzen an einem einblütigen, achselständigen Blütenstand, der sehr selten auch zwei Blüten tragen kann. Die Blütenstände stehen in Gruppen bis zu fünf an Zweigenden. Blütenstiel und Blütenstandsstiel sind mehr oder weniger getrennt, letzterer hat drei zeitig abfallende (caducose) Tragblätter. Die Knospen sind fast kugelförmig, eiförmig oder zylindrisch.

Die zwittrigen, fünfzähligen Blüten sind radiärsymmetrisch bis leicht zygomorph. Der Blütenbecher ist außen geschuppt, grün oder braun und im Inneren seidenartig, cremefarben, rosarot oder rot. Am Grund befindet sich ein schmaler Gewebestreifen, der Nektar absondert, der sich manchmal in einer ringförmigen Vertiefung, die durch den Boden der Kelchröhre gebildet wird, befindet. Die fünf Kelchblätter sind mehr oder weniger miteinander verwachsen und ihre Zipfel sind am Blütenboden zurückgebogen oder gekrümmt. Die fünf freien, gebogenen Kronblätter sind cremeweiß, gelb oder rot.

Es sind zahlreiche (100 bis 1100) Staubblätter vorhanden, die gewöhnlich kahl, weiß oder gelblich sind. Die untere Hälfte der Staubfäden ist zu einer ausgeprägten, staminalen Röhre verwachsen, die zylindrisch oder leicht verjüngt ist. Die obere Hälfte der Staubfäden ist frei. Die Staubbeutel sind frei und gekrümmt.[1] Die monothekischen Staubbeutel platzen der Länge nach auf.

Fünf Fruchtblätter sind zu einem oberständigen (hypogynen) Fruchtknoten verwachsen; er ist konisch bis länglich, braun oder gelblich und filzig mit aufwärtszeigenden Haaren. Die zahlreichen anatropen Samenanlagen werden von langen, dichotomischen Nabelsträngen (Funiculus) getragen, die aus 7 bis 9 tief eingebetteten Plazentas entstehen. Der Griffel ist einfach, dünn, weiß oder dunkelrot und in der Nähe der Basis dicht filzig. Die Narbe besteht gewöhnlich aus fünf bis zehn gelblichen oder dunkelroten, kurzen Lappen.

Früchte und Samen

Früchte einer Adansonia digitata aus Burkina Faso.
Samen von Adansonia digitata.

Die kugelförmige, eiförmige oder eiförmig-zylindrische Frucht ist eine trockene, große, vielsamige Beere, die gewöhnlich nicht aufplatzend ist. Ihre 5 bis 15 Millimeter dicke, filzige, harte und wollige Fruchtwand ist rötlich oder schwärzlich braun. Die nierenförmigen, 10 bis 15 (selten 20) Millimeter langen Samen sind in ein weißes oder cremefarbes, trockenes, pulverartiges oder schwammartiges Fruchtfleisch eingebettet.

Die zwei (selten mehrere) Keimblätter sind etwa gleich, gefaltet und chlorophylllos. Die verbleiben innerhalb der Samenschale (kryptokotylar) oder sie verlassen die Samenschale (phanerokotylar). Jugendliche Blätter sind anfangs einfach, später gelappt, dreiblättig oder unregelmäßig fingerförmig.

Genetik

Die Chromosomenzahl für Adansonia digitata ist 2n = 160, für alle anderen Arten gilt 2n = 88.[2]

Ökologie

Die Bestäubung von Adansonia digitata durch den nektarfressende Palmenflughund (Eidolon helvum) wurde 1935 vom Wiener Biologen Otto Porsch (1875–1959) im Botanischen Garten von Bogor auf der Insel Java zum ersten Mal beobachtet. Später konnten noch der Nilflughund (Rousettus aegyptiacus) und der Flughund Epomophorus wahlbergii als Bestäuber identifiziert werden. Es wurde allgemein angenommen, dass die Bestäubung durch Flughunde auch für die übrigen Arten der Gattung erfolgt. Die von David Alastair Baum Mitte der 1990er Jahre vorgenommenen Beobachtungen ergaben ein wesentlich differenzierteres Bild. Danach tragen auch Schwärmer und Lemuren zur Bestäubung bei.

Galagos (Galago crassicaudatus), Schmeißfliegen (Chrysomyia marginalis), Eulenfalter (Heliothis armigera und Diparopsis castanea), Kahneulchen (Earias biplaga) sowie Insekten aus der Ordnung der Hautflügler besuchen die Blüten wegen ihres Nektars.

Verbreitung und Standorte

Adansonia digitata ist in den semiariden Gebieten Afrikas südlich der Sahara verbreitet. Zwischen den Vorkommen in Ostafrika und Westafrika besteht ein Lücke im Gebiet der Zentralafrikanische Republik. Das südlichste Verbreitungsgebiet ist das Transvaal in Südafrika. Die nördlichsten Vorkommen befinden sich im Süden von Sudan und Äthiopien. Auf Madagaskar wurde Adansonia digitata mit ziemlicher Sicherheit vom Menschen eingeführt, da sich die Bäume fast ausschließlich in der Nähe von Dörfern befinden.

Adansonia gibbosa ist im nordwestlichen Australien verbreitet.

Alle anderen Arten sind auf Madagaskar vom Norden entlang der Westküste bis in den Süden der Insel verbreitet.

Systematik

Adansonia grandidieri in Madagaskar.
Adansonia gregorii in Westaustralien.

Äußere Systematik

Antoine-Laurent de Jussieu ordnete Adansonia 1789 der von ihm aufgestellten Familie der Malvengewächse (Malvaceae) zu.[3] Durch Karl Kunth wurden 1822 zehn Gattungen, darunter Adansonia, in die Familie der Wollbaumgewächse (Bombacaceae) ausgegliedert.[4] Heute wird Adansonia als Unterfamilie Bombacoideae der Malvengewächse geführt und ist dort in die Tribus Adansonieae eingeordnet.

Adansonia ist sehr wahrscheinlich monophyletisch.[5]

Innere Systematik

Die Typusart der Gattung ist Adansonia digitata. Synonyme sind Baobab Adans.[6], Ophelus Lour. [7] und Baobabus Kuntze.[8]

Bénédict Pierre Georges Hochreutiner unterteilte 1908 die Gattung Adansonia anhand von Blüten-, Frucht- und Samenmerkmalen in drei Sektionen:[9]

Botanische Geschichte

Frucht und Blätter von Adansonia digitata auf einer Abbildung in Exoticorum Libri Decem von Charles de l’Écluse (1605).

Eine erste Schilderung, in der man eine Adansonia digitata wiedererkennen kann, stammt vom Reisenden Ibn Battuta. Er berichtete 1352 über einen Weber in Mali, der seine Arbeit im Schutz eines hohlen Baumstammes verrichtete. Auch Leo Africanus, der zwischen 1511 und 1517 Nordafrika bereiste, kannte den Baum.

Die früheste Erwähnung in Europa stammt von Julius Caesar Scaliger, der sie 1557 unter dem Namen Guanabus beschrieb.[10][11] Von Prospero Alpini, dem die auf europäischen Märkten verkauften Früchte als bu hobab bekannt waren, stammte die erste, 1592 veröffentlichten Illustration einer Baobab-Frucht sowie eine phantasievolle Zeichnung der Blätter und Blüten.[12] Eine erste korrekte Darstellung der Blätter gab Charles de l’Écluse 1605.

Bernard de Jussieu berichtete Carl von Linné von einer durch Michel Adanson entdeckten Art, die Jussieu Charadrium spinosum Adansonia nannte. Linné nahm diese daraufhin ohne Beschreibung als Adansonia in den Anhang von Species Plantarum auf.[13] Eine Beschreibung der Gattung, von Adanson Bahobab genannt, erhält Linné erst durch einen auf den 2. Oktober 1758 datierten Brief von Michel Adanson.[14], die er schließlich 1764 in der 6. Auflage von Genera Plantarum aufführt.[15] Adanson selbst hat den Namen Adansonia nicht anerkannt und verwendete in Familles des Plantes von 1763 stattdessen Baobab.

Mit Ausnahme von Adansonia perrieri, deren Erstbeschreibung von 1960 stammt, wurden alle weiteren Arten im Zeitraum von etwa Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt und beschrieben.

Gerald Ernest Wickens (* 1927) stellte 1982 die erste umfangreiche Monografie über den Afrikanischen Affenbrotbaum zusammen, wobei sich ihm erstaunliche Lücken in den vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnissen offenbarten.[16] David Alastair Baum (* 1964) führte umfassende Feldstudien an den Standorten der einzelnen Arten durch und untersuchte das vorhandene Herbarmaterial. Auf dieser Grundlage publizierte er 1995 eine systematische Revision der gesamten Gattung Adansonia.

Nutzung

Nutzung durch Einheimische

Alle Teile von Adansonia-Arten werden genutzt, wobei die Nutzung von Adansonia digitata am ausführlichsten dokumentiert ist.

Die Wurzeln werden in Westafrika während einer Hungersnot gekocht und gegessen. Die Temne brauen daraus einen Wurzelsud gegen Beleibtheit. In Ostafrika wird aus ihnen ein roter, löslicher Farbstoff hergestellt. Die Rinde der Wurzel wird als Schnur oder Seil für Fischnetze, Socken und Fußmatten verwendet.

Ausgehöhlte Baumstämme dienen als Wasserspeicher, Grab, Gefängnis, Stall, Toilette, Kühlraum, Milchladen und sogar als Wohnung.

Aus den Fasern der Rinde werden u.a. Seile, Taue, Gurtbänder, Saiten für Musikinstrumente, Körbe, Netze, Angelschnüre hergestellt. Die getrocknete Rinde wird als Mittel gegen Fieber verwendet. Die Rinde wird auch zum Dachdecken benutzt. Aus der Asche von Rinde und Früchten, die in Öl gekocht werden, wird Seife hergestellt.

Das Holz verrottet schnell im Wasser und hinterlässt lange Fasern, die zum Verpacken benutzt werden. Darüber hinaus wird es für leichte Kanus, Holzplatten, Tabletts und Posen für Fischernetze verwendet.

Junge Blätter werden wie Spinat zubereitet. Mit getrockneten und pulverisierten Blättern werden Suppen und Soßen gewürzt. Der mit Wasser vermischte Pollen der Blüten wird als Leim verwendet.

Kommerzielle Nutzung

Frucht von Adansonia digitata

Die kommerzielle Nutzung von Adansonia digitata in Afrika ist hauptsächlich auf die Herstellung von Fruchtsäften und Süßwaren für den einheimischen Bedarf sowie auf Korbwaren für den Tourismus beschränkt.[17] Die in Tansania angesiedelte Foodtech Tanzania Enterprise vermarktet eine aus der Frucht hergestellte „Baobab Soße“.[18] Die Firma PhytoTrade Africa, mit Niederlassungen in Harare (Simbabwe) und London, vertritt Hersteller von Naturprodukten aus dem südlichen Afrika, darunter solche deren Erzeugnisse auf Adansonia digitata beruhen.[19] Unter den vertriebenen Produkten befinden sich ein aus den Samen hergestelltes Öl für kosmetische Produkte[20] sowie ein aus dem Fruchtbrei gewonnenes Pulver und ein Pulverextrakt, die unter anderem in der Lebensmittelindustrie verwendet werden können.[21][22] Von Senegal aus vermarktet die Baobab Fruit Company Senegal ihre Produkte mittlerweile weltweit.[23]

Für den Vertrieb von Baobab-Produkten innerhalb der Europäischen Union wurde 2001 in Italien die Baobab Fruit Company gegründet[24] und die Möglichkeiten einer Vermarktung untersucht.[25]

Von etwa 1874 bis in das frühe 20.Jahrhundert wurden die Samen der auf Madagaskar einheimischen Art Adansonia grandidieri von Morondava nach Marseille verschifft, um dort daraus mit anderen Ölsamen ein Speiseöl herzustellen.

Seit 2001 wird Adansonia gregorii in Australien angebaut, um die eßbaren Wurzeln und Blätter der Jungpflanzen zu verwerten.[26]

Gefährdung

Auf der von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources geführten Roten Liste gefährdeter Arten stehen sechs Arten. Adansonia perrieri[27], Adansonia grandidieri[28] und Adansonia suarezensis[29] werden als „Endangered (EN)“ eingestuft. Als „Near Threatened (NT)“ gelten Adansonia madagascariensis[30], Adansonia rubrostipa[31] und Adansonia za[32].

Nachweise

Literatur

  • David A. Baum: The Comparative Pollination and Floral Biology of Baobabs (Adansonia- Bombacaceae). In: Annals of the Missouri Botanical Garden. Band 82, Nr. 2, 1995, S. 322-348
  • David A. Baum: A Systematic Revision of Adansonia (Bombacaceae). In: Annals of the Missouri Botanical Garden. Band 82, Nr. 3, 1995, S. 440-471
  • Gerald E. Wickens: The Baobab - Africa's Upside-Down Tree. In: Kew Bulletin. Band 37, Nr. 2, 1982

Einzelnachweise

Die Informationen dieses Artikels entstammen zum größten Teil den unter Literatur angegebenen Quellen, darüber hinaus werden folgende Quellen zitiert:

  1. Eintrag bei FloraBase - the Western Australian Flora
  2. David A. Baum, Kazuo Oginuma: A Review of Chromosome Numbers in Bombacaceae with New Counts for Adansonia. In: Taxon. Band 43, Nr. 1, Februar 1994, S. 11-20 JSTOR
  3. Antoine-Laurent de Jussieu: Genera plantarum. Paris 1789, S. 275 online
  4. Karl Sigismund Kunth: Nova genera et species plantarum. In: Alexander von Humboldt, Aimé Bonpland, Karl Sigismund Kunth:Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent. 1822
  5. David A. Baum, Randall L. Small, Jonathan F. Wendel: Biogeography and Floral Evolution of Baobabs (Adansonia, Bombacaceae) as Inferred from Multiple Data Sets. In: Systematic Biology. Band 47, Nr. 2, Juni 1998, S. 181-207 (PDF online)
  6. Fam. Pl. ii. 399, 524 (1763);
  7. Flora cochinchinensis: sistens plantas in regno Cochinchina nascentes. Quibus accedunt aliæ observatæ in Sinensi imperio, Africa Orientali, Indiæque locis variis. Omnes dispositæ secundum systema sexuale Linnæanum. Ulyssipone S. 412 1790.
  8. Revisio Generum Plantarum: vascularium omnium atque cellularium multarum secundum leges nomeclaturae internationales cum enumeratione plantarum exoticarum in itinere mundi collectarum… Leipzig 1891, S. 66 online
  9. Annuaire du Conservatoire et du Jardin Botaniques de Genève. 11-12, 1908
  10. Julius Caesar Scaliger: Exotericae exercitationes de subtilitate adversus Cardanum. Paris 1557
  11. Johann Bauhin: Historia Plantarum Universalis. Yverdon 1650, S. 110, online
  12. De plantis Aegypti liber. Venedig 1592, S. 66, Tafel 67 und 68
  13. Carl von Linné: Species Plantarum. 1753, S. 1190
  14. Michel Adanson an Carl Linnaeus, 2. Oktober 1758, Brief L2446 in The Linnaean correspondence (abgerufen am 20. Mai 2008).
  15. Carl von Linné: Genera Plantarum. 6. Auflage 1764, S. 352
  16. Gerald E. Wickens: The Baobab - Africa's Upside-Down Tree. In: Kew Bulletin. Band 37, Nr. 2, S. 173, 1982
  17. Gerald E. Wickens, Pat Lowe: The Baobabs: Pachycauls of Africa, Madagascar and Australia. Springer 2007, S. 370
  18. Timothy Kitundu: Food industry goes big on health from the baobab tree (abgerufen am 17. Juli 2008)
  19. Durch PhytoTrade Africa vertriebene Produkte (abgerufen am 17. Juli 2008)
  20. Boabab Oil (abgerufen am 17. Juli 2008)
  21. Baobab extract (abgerufen am 17. Juli 2008)
  22. Boabab Fruit Pulp (abgerufen am 17. Juli 2008)
  23. Baobab Fruit Company Senegal (abgerufen am 17. Juli 2008)
  24. Baobab is branching out... (abgerufen am 17. Juli 2008)
  25. Baobab Dried Fruit Pulp – An application for Novel Foods Approval in the EU as a food ingredient. PDF online
  26. Jahrbuch der West Australian Nut & Tree Crop Association: Quandong. Band 33, Nr. 2, S. 12, 2007. PDF Online
  27. World Conservation Monitoring Centre 1998. Adansonia perrieri. In: 2007 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2007, abgerufen am 19. Mai 2008.
  28. World Conservation Monitoring Centre 1998. Adansonia grandidieri. In: 2007 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2007, abgerufen am 18. Mai 2008.
  29. World Conservation Monitoring Centre 1998. Adansonia suarezensis. In: 2007 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2007, abgerufen am 19. Mai 2008.
  30. World Conservation Monitoring Centre 1998. Adansonia madagascariensis. In: 2007 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2007, abgerufen am 18. Mai 2008.
  31. World Conservation Monitoring Centre 1998. Adansonia rubrostipa. In: 2007 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2007, abgerufen am 15. Mai 2008.
  32. World Conservation Monitoring Centre 1998. Adansonia za. In: 2007 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2007, abgerufen am 19. Mai 2008.

Weiterführende Literatur

  • Gerald E. Wickens, Pat Lowe: The Baobabs: Pachycauls of Africa, Madagascar and Australia. Springer 2007. ISBN 978-1-4020-6430-2

Weblinks