„Wikipedia:Fragen zur Wikipedia“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Gadacz in Abschnitt Hilfe:Tabellen - sortable, rowspan, colspan
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{{Ping|Markus Bärlocher}}, ds geht mit rowspan und colspan. --[[Benutzer:Blobstar|Blobstar]] ([[Benutzer Diskussion:Blobstar|Diskussion]]) 10:18, 27. Jul. 2020 (CEST)
{{Ping|Markus Bärlocher}}, ds geht mit rowspan und colspan. --[[Benutzer:Blobstar|Blobstar]] ([[Benutzer Diskussion:Blobstar|Diskussion]]) 10:18, 27. Jul. 2020 (CEST)
:: Die es umgebaut haben, finden alles. Reicht das nicht?
:: Mein Vorschlag:
{| class="wikitable sortable"
!rowspan="2"|1a und 1b
!colspan="2"|2a und 3a
|-
! !!
|-
|1c||2c||3c
|-
|pi||pa||po
|-
|ich||du||er
|}--[[Benutzer:Gadacz|Klaus-Peter ''<small>(<sup>auf</sup><small>und</small><sub>davon</sub>)</small>'']] 11:06, 27. Jul. 2020 (CEST)

: Herzlichen Dank! Kannst Du das bitte in der neuen [[Hilfe:Tabellen]] an paassender Stelle als Beispiel einfügen? Dann kann ich (und andere) beim nächsten Mal dort nachschlagen :-)
: Zusatzfrage: Kann ich eine ganze Spalte färben? wie? (nicht jede Zelle, sondern die ganze Spalte) Gruss, --[[Benutzer:Markus Bärlocher|Markus]] ([[Benutzer Diskussion:Markus Bärlocher|Diskussion]]) 11:08, 27. Jul. 2020 (CEST)
:: Ich werde bei der Tabellenhilfe nichts ändern, da gerade die Autoren dort aus Prinzip alles besser wissen.<br>Zeilenweise einfärben geht, aber Spaltenweise ''noch'' nicht. Warum ''noch'' nicht? Zusammen mit en:WP, ru:WP, lv:WP arbeiten wir an einem Projekt, dass auch so etwas möglich macht, also auch rechts-/links-/geradeausbündig, fett, kursiv, farbig etc. Ob das jemals in de:WP landet ist fraglich.--[[Benutzer:Gadacz|Klaus-Peter ''<small>(<sup>auf</sup><small>und</small><sub>davon</sub>)</small>'']] 11:20, 27. Jul. 2020 (CEST)

Version vom 27. Juli 2020, 11:20 Uhr

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt
Abkürzung: WP:FZW, WP:?

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5. Juli

Angaben wie "türkischer Herkunft" in Biografien

Leider haben sich, entgegen unserer Biografie-Vorgaben, einige wenige in Biografien offenbar angewöhnt, in der Einleitung Beschreibungen wie "ist ein deutscher Musiker türkischer Abstammung" anzugeben. Dies ist aus verschiedenen Gründen problematisch. (1) Die Person wird nicht nach ihrer Lebensleistung beurteilt, sondern prominent in eine ethnische Schublade gesteckt. (2) Die Angabe "Herkunft" oder "Abstammung" ist stets erläuterungsbedürftig: Sind damit die Geburtsorte, Pässe der Eltern gemeint? Ist mit "türkisch" eine Ethnie gemeint oder aber die Staatsbürgerschaft? Wieviele Generationen sollte eine solche "Abstammung" zurückreichen? Ist Beethoven z.B. dann ein deutscher Komponist flämischer Abstammung? Wie sieht es bei Menschen mit Vorfahren aus sehr unterschiedlichen Ländern aus. Ist Merkel z.B. eine deutsche Politikerin polnischer Abstammung? (3) Neuerdings verwendet die rechte Szene Begriffe wie "Passdeutsche", um Menschen zu degradieren, die zwar einen deutschen Pass haben, aber aufgrund ihrer Herkunft nicht so richtig dazugehören sollen. Eine derartige Angabe gleich in der Einleitung schlägt in dieselbe Kerbe: Sie besagt: Ja, die Person ist zwar Deutscher, aber eben nicht so richtig. Undenkbar wäre soetwas übrigens in den USA. Meine Frage: Könnte jemand einmal einen halbautomatischen Bot darauf ansetzen, diese Angaben überall aus den Einleitungen zu entfernen? Alle anderen möchte ich bitten, solche Angaben zu löschen, wenn Ihr darüber stolpert. 130.226.41.20 17:27, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

1. Wenn er Musiker ist, stellt sich die Frage, ob seine Musik türkische Anklänge hat. Dass die Türken sich als Ethnie empfinden und so empfunden werden, hängt damit zusammen, dass man nach 1917 ein Viertel der nichttürkischen Bevölkerung aus der Türkei vertrieben hat. 2. Beethovens Vorfahren stammten aus dem damaligen römisch-deutschen Reich; sie gehörten im allerweitesten Sinne dem deutschen Kulturraum an und empfanden sich auch so; Merkel verleugnet ihre osteuropäischen Bezüge in keiner Weise 3. Der Begriff Passdeutsche ist tatsächlich ein rechter Begriff. Diesbezüglich ist aber anzumerken, dass es Staatsbürger mit Migrationshintergrund gibt, die sich während ihres Lebens fast nie in Deutschland aufgehalten haben. Insofern lässt sich über den Begriff streiten. In den USA spielt es sehr wohl eine Rolle, welcher Herkunft man ist. So gab es bisher nur einen katholischen und einen schwarzen US-Präsidenten. In Deutschland hat es ebenfalls nur ein Migrant zum Kanzler gebracht. 4. Halte ich Dein Ansinnen für gefährlich, weil es indirekt Ressentiments schüren könnte. Mit wem sich der Einzelne identifiziert und mit wem nicht, muss dem einzelnen schon selbst überlassen bleiben. Wenn ich israelischer Staatsbürger werde und mir eine Kippa aufs Haupt setzte, bin ich zwar Israeli, aber kein Jude. Ich sehe darin auch kein Problem. Im Gegenteil: Wenn man die türkische Herkunft negiert, macht man sie ja zum Problem. Und das darf nicht sein.--Arnimarnim1111 (Diskussion) 15:59, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Irgendwie inflationär, diese Thematik .. Ich schlage vor, man beginnt mit der Wortlöschung "afroamerikanisch", "russlanddeutsche" usw. Das geht weit mehr Generationen zurück als die Frage "türkischer Abstammung" ... Dann schmeißen wir die Angaben Mann/Frau/divers, Alter, Ausbildung, Geburtsort und vor allem die Religion raus (vor allem bei Personen im religiösen Bereich). Zwischendurch verbieten wir den deutschen Sorben und den österreichischen Kroaten ihre Sprache, weil da hört man ja auch, woher die kommen (oder eben kamen vor Jahrhunderten..). Und dann werden alle in Müller / Huber / Schmied zwangsumgetauft, damit nicht einmal der Geheimdienst die "etnische Schublade" entdeckt. Uuuups - wo sind wir denn da gelandet?? War da nicht schon mal so was??? Wie war das noch mal im Geschichtsunterricht? Oder was findet man in den aktuellen Nachrichten zum Thema "ethnische Verwischung"? Am Besten ändert ein Bot jeden Eintrag in "Person X wurde irgendwo irgendwann geboren, hat irgendwas gemacht und ist dann gestorben." Was man sich da an Ärger und Arbeit spart .... --Peter2 (Diskussion) 21:30, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Änderungen der IP sind sehr sinnvoll *ganz heftig nick* Bei Personen mit Namen wie Sophie Burcu Dal, Yasin Aydin oder Inanç Oktay Özdemir wird nämlich die Herkunft durch entfernen von Zusätzen wie "türkischer Abstammung" vollkommen unkenntlich gemacht. Ganz sicher. Gruß an das Miniwahr!
Hier sind Menschen von enzyklopädischer Relevanz aufgeführt, also solche die tatsächlich etwas Dauerhaftes geleistet haben, warum soll bei solchen Personen die Herkunft auch nur im Ansatz etwas Negatives sein? --Wurgl (Diskussion) 00:21, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
bzw. warum sollte dies politicalcorrect-like verschwiegen werden? Sind denn alle teutsch? Ich nicht. -jkb- 00:26, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Man kann das so pauschal nicht sagen. Unter Umständen kann es sinnvoll sein, die Abstammung schon in der Einleitung zu erwähnen, wenn sie tats. bestimmend für die allgemeine Wahrnehmung ist und im eigtl. Artikeltext eine prominente Rolle spielt. Da gilt denke ich dasselbe wie bspw. für politische Einordnungen. XY ist ein französischer rechtsgerichteter Intellektueller polnischer Abstammung sollte also nur verwendet werden, wenn sowohl die rechte Einstellung als auch die polnische Herkunft Schlüsselaspekte der Biografie sind, die man sofort erwähnen muss, um der porträtierten Person und ihrer öfftl. Wahrnehmung gerecht zu werden. Ansonsten kann das weg und wird dann eben im Hauptteil der Biografie im Kontext dargestellt. Ich stimme dem Fragesteller zu, dass es immer wieder Fälle gibt, wo solche Kategorisierungen unsachgemäß eingetragen werden, um ethnische Schubladen zu bedienen, die für die Biografie eigtl. keine Rolle spielen und darum themenfern sind. Da muss man sich aber kritisch die Einzelfälle anschauen und kann nicht pauschal etwas vorgeben.

Ein besonders ärgerlicher Fall für mich ist der Artikel über den Totschlag von Tuğçe Albayrak, wo die Einleitung mit unsachgemäßen ethnischen Zuordnungen zugepflastert und Kritik daran von sehr prominenten Wikipedianern mit untauglichen Argumenten abgeschmettert wurde. Eine Einleitung dieses Typs ("türkischstämmige Lehramtsstudentin von jungem Serben erschlagen"), obwohl die ethnische Herkunft von Opfer und Täter keine wesentliche Rolle für den Fall spielte, ist m.E. unterste Schublage, Boulevardstil in Reinstform. Das sollte man aber in dem Artikel selbst diskutieren, hatte da vor einigen Wochen schonmal eingreifen wollen, das aber bisher nicht gemacht, hole das jetzt nach.--Jordi (Diskussion) 11:23, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Pauschal kann man das nicht sagen, grundsätzlich finde ich es aber zum Beispiel gut, wenn bei Trägern von Namen, die sich nicht in die „erwartete Namenskultur“ einordnen lassen, steht, wie der Name zustande kommt (was normalerweise mit der ethnischen Herkunft der Eltern, im Allgemeinen des Vaters, zu tun hat). Das betrifft obige Beispiele deutscher Personen, die aufgrund eines Migrationshintergrund in der väterlichen Linie (oder beiden Linien) einen ausländischen Familien- und vielleicht auch Vornamen tragen, es betrifft aber auch Fälle wie Crystal Kay, japanische Sängerin mit absolut unjapanischem Namen, bei der sich (mir zumindest) sofort die Frage stellt, wie es zu diesem Namen kommt, und beantwortet wird diese Frage durch ihre afroamerikanisch-koreanische Abstammung, die so auch in der Einleitung steht. Auch im Abschnitt „Leben“ ist das noch mal beschrieben, aber trotzdem finde ich das auch in der Einleitung sinnvoll. Bei „Crystal Kay“ ist irgendwas aus dem englischen Sprachraum naheliegend, es gibt aber auch Namen, mit denen der deutschsprachige Ottonormalleser gar nichts anfangen kann. --95.116.237.155 13:00, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ein ungewöhnlicher Name aus einer nicht erwartbaren fremden Sprache kann sicherlich ein Grund sein, weshalb die Abstammung in den Fokus der Wahrnehmung gerät und entsprechend prominent erwähnt werden kann; das würde ich unter "bestimmend für die allgemeine Wahrnehmung" einordnen. Bei der Japanerin kann man das denke ich vertreten, abgesehen von der unschönen Wortbildung "koreanisch-US-amerikanisch" (das "US" sollte man bei solchen Komposita nun wirklich weglassen). Von "afroamerikanisch-koreanisch" steht nichts in der Einleitung. Da die Herkunft ihrer Eltern gleich zu Beginn des Lebensabschnitts näher beschrieben wird und ihr ethnischer Hintergrund auch noch später im Artikel mehrfach eine Rolle spielt, wäre das ein Fall, wo man es problemlos sowohl nennen kann (weil es für die Biografie eine besondere Rolle spielt) als auch weglassen kann (weil es zu Beginn der Biografie schon erklärt ist).
Hier bei dieser Fragestellung geht es ja aber hpts. um Deutsche mit "Migrationshintergrund", also Gastarbeiterkinder/-enkel wie etwa Deutschtürken, die durch eine plakative Einordnung als "Fremdstämmige" ausgewiesen und gebrandmarkt werden sollen, obwohl das für ihre Biografie keine besonders herausragende Rolle spielt. Da gibt es solche Gründe in aller Regel nicht. Dass Deutschtürken (analog Deutschitaliener, Deutschjugoslawen etc.) türkische (oder andere südländische) Namen tragen, ist für den Normal-Leser nichts Ungewohntes oder Erklärungsbedürftiges, zumal er die türkische (italienische, griechische etc.) Abstammung ja auch schon an dem Namen selbst sofort erkennt und bei etwaigen Doppelstaatlern sowieso beide Staatsangehörigkeiten anzugeben wären.
Das wäre übrigens auch noch eine Frage bei der Japanerin: Wenn sie über ihren Vater gleichzeitig US-Bürgerin ist, müsste es "japanisch-amerikanische Schauspielerin" heißen und die Abstammung könnte man dann in der Einleitung sicher weglassen (nicht im Lebensabschnitt, wo das alles immer weiterhin darzustellen ist). Quellen finde ich dafür aber momentan außer unzuverlässigen Amazon-Rezensionen ("she's also a U.S. citizen") und Fanzines nicht.
Jedenfalls finde ich so eine Rücksetzung wie von Benutzer:KurtR, der sich m.E. zu dem Thema vielleicht auch mal äußern könnte, ausgesprochen fragwürdig. Es ist keineswegs "üblich", in der Einleitung ethnische Gruppenzugehörigkeiten zu erwähnen, wenn sie für die Biografie ansonsten unbedeutend oder nur am Rande von Belang sind. Wir sagen bei der Biografie eines Schweizers auch nicht in der Einleitung systematisch dazu, ob er Deutsch-, Franko- oder Italoschweizer ist, auch wenn das später im Text problemlos dargestellt werden kann. In diesem Beispielfall ist der Artikel sehr kurz und die komplette Löschung der türkischen Abstammung durch den Fragesteller war insofern überzogen, als er sie nicht an anderer Stelle wieder eingefügt hat. Eine vorbildliche Lösung wäre hier gewesen, die Angabe aus der Einleitung herauszunehmen und gleich in den ersten Satz des Biografiekorpus (Özdemir wuchs in Berlin auf) einzubauen.--Jordi (Diskussion) 11:27, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Zitat oben: "...die durch eine plakative Einordnung als "Fremdstämmige" ausgewiesen und gebrandmarkt werden sollen." Wie paranoid und arrogant muss man sein, ob so pauschal einen Kübel Dreck über die Wiki-Autoren auszuschütten? (Achtung - "Belegthematik":) Oder gibt es einen Beleg dafür? Sag' doch gleich: "Alles Nazis und Rassisten hier. nur du nicht." --Peter2 (Diskussion) 20:30, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Jordi: Man muss immer den Einzelfall anschauen, und für das ist die Artikeldiskussionsseite da. Dort kann man für oder gegen die Erwähnung sein und der Konsens wird dann umgesetzt. Der Vergleich mit anderen Landesteilen der Schweiz versteh ich nicht, ist aber egal. --KurtR (Diskussion) 23:00, 7. Jul. 2020 (CEST) Von mir aus kannst Du es in diesem Fall entfernen, wenn Du meinst, es sei falsch. --KurtR (Diskussion) 00:56, 8. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
An mehreren Stellen habe ich den Eindruck, den Kritikern ginge es darum, die Herkunft im gesamten Artikel zu unterschlagen. Im Gegensatz zu den Behauptungen hier, ist das eine deutsche Spezialität, im englischsprachigen Raum sind Angaben wie "Irish descent" selbstverständlich/unproblematisch, weil es in den Kolonial-/Einwanderungsländern dort eben normal ist, Nachfahre von Zuwanderern in historischer Zeit zu sein, und in Großbritannien gibt es auch viele Einwanderer und eine nicht wirklich homogene Altbevölkerung, auch da ist die Herkunft durchaus von Bedeutung. Zum Beispiel wird in den (auch ansonsten mickrigen) deutschen Artikeln weder die irische Abstammung Paul Keatings noch die (west-)friesische Kyrsten Sinemas erwähnt, in den englischen dagegen schon. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:08, 8. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Peter2: Alltagsrassismus ist gut erforscht und breit in der Berichterstattung ([1], [2], Buch in der Google-Buchsuche). Der Mechanismus besteht einfach darin, die Herkunft in den Vordergrund zu schieben, auch wo das von der Sache her nicht nötig ist, und die Person praktisch nur noch unter diesem Aspekt wahrzunehmen. Das kann ja auch unbewusst oder unreflektiert passieren, die Wirkung ist dieselbe: Engführung der Wahrnehmung auf das Fremde und das damit verbundene Triggern von Ausgrenzungsreflexen. Läuft in Österreich bestimmt ähnlich ;-)
Mit den Nazis hat das nur insoweit zu tun, als die das genauso gemacht haben (zum Bsp. sagen: "der Jude Professor Dr. XY schreibt ..." statt einfach "Professor XY schreibt ..." [3]).--Jordi (Diskussion) 02:45, 8. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Universal-Interessierter, der Eindruck kann schonmal entstehen, wenn unreflektierte "Political Correctness" (also philisterhafter Eifer auf der einen und Angst, etwas Falsches zu sagen, auf der anderen Seite) die Triebfeder solcher "Säuberungen" ist. Ich persönlich halte davon gar nichts und unterstütze das auch nicht. Es ist überhaupt kein Problem , Herkunftsgeschichten und Migrationshintergründe nüchtern und klar und vernünftig kontextualisiert darzustellen und auszuführen. Das Problem entsteht ausschließlich dann, wenn die Wahrnehmung unzulässig verengt, einseitig auf das "Fremde" gelenkt und die ganze Person dadurch in ein sachlich nicht gerechtfertigtes Licht gesetzt wird. Das kann aber in Einleitungen leicht passieren. Schau dir das oben verlinkte Bsp. Oktay Özdemir an. Da steht nur der Beruf und die türkische Abstammung in der Einleitung, sonst nichts, so als ob diese Abstammung das Wichtigste wäre, was diese Person charakterisiert. Es wäre viel angemessener und ausgewogener, in der Einleitung Beruf und Nationalität zu nennen (der Name verrät die Herkunft ja sowieso schon), und die Abstammung wenige Zeilen drunter in den ersten Sätzen der Biografie zu behandeln.--Jordi (Diskussion) 02:45, 8. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Bei einer Person, die irgendwie in der Öffentlichkeit steht, kann der Herkunftshinweis schon eine sinnvolle Information sein. Es gibt Merkmale, Verhaltensweisen, Ansichten, Aktionen usw. die sich aus der Herkunft, aus den erlernten Sitten und Gebräuchen usw. erklären lassen. Dazu kommt bei Manchen die Einsicht: Obwohl er nur XYZ (Herkunft) ist, macht er seinen Job sehr gut.. Ich persönlich (mit einem ‚ausländischen‘ Schwager als TV-Moderator) finde es toll, wenn in TV, Kunst, Kultur und Politik immer mehr Akteure auftreten, die nicht „Mehrgenerationsdeutsche“ sind. Das spiegelt die zunehmende Buntheit unserer Welt wohltuend wieder.--Klaus-Peter (aufunddavon) 05:56, 8. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Au ja, wir schrumpfen die Wikipedia: "Person X wurde irgendwo irgendwann geboren, hat irgendwas gemacht und ist dann gestorben." 1elf! Es gibt Artikel über Personen, bei denen die Angabe eine ggf. sogar große Rolle spielt, z.B. bei Ferda Ataman. Kann ja dort mal jemand einfügen! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/teufel  Ansonsten: man darf bei Personen, die vor der Wende in Ost-Berlin geboren wurden, ja auch nicht sagen, dass das mal DDR war. Komische neue Welt! --Andrea (Diskussion) 08:16, 8. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es gibt hier eine nahezu militante Clique, die alles so verdrehen und verklausulieren, dass es möglichst unangreifbar wird. Aus dem „Zigeunerbaron“ wird dann „Baron einer nicht sesshaften ethnischen Minderheit“ (oder waren es Sinti, oder Roma oder Gypsy?), dürfen die Gipsy Kings bei WP weiterhin unter diesem Namen stehen? (da steht Gipsy Kings (deutsch „Zigeunerkönige“) ist eine französische, spanischstämmige ...‘), wie können diese Rassisten es wagen, so zu firmieren? In Berlin wird aus der „U-Bahn-Station Straße der stark Melaninpigmentierten“ (Rassisten nennen es ‚Mohrenstraße‘) nun die „Glinkastraße“ (Russe mit rassistischen und stark monarchistischen Tendenzen) und das sogar, ohne es bei de:WP zu diskutieren. Ich fürchte um die Kultur der Welt.--Klaus-Peter (aufunddavon) 09:22, 8. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das ist jetzt am Thema vorbei. Es geht aus meiner Sicht nicht darum, Angaben über die ethnische Herkunft aus Biografieartikeln rauszuhalten, zu entfernen oder zu verschweigen, sondern nur darum, sie vernünftig in den Kontext einzubetten und nicht als Marker für Stigmatisierungen zu benutzen. Selbstverständlich gehört die ethnische Abstammung einer Person zur Biografie und soll da möglichst umfassend und korrekt dargestellt werden, und auch in der Einleitung kann die ethnische Gruppe problemlos auftauchen, wenn das für die Biografie der Person eine besondere Rolle spielt. Da gilt nichts anderes als für andere biografische Daten. Wenn das aber nicht der Fall ist, brauchen Personen in der Einleitung nicht systematisch ethnisch kategorisiert zu werden. Ich zitiere mal eine Passage, die ich dazu bei Tugce A. geschrieben habe:

(Selbstzitat): Nein, eine ethnische Herkunftsbeschreibung („Barack Obama ist ein amerikanischer Politiker kenianischer Abstammung und war der 44. Präsident der Vereinigten Staaten“ / „Donald Trump ist ein amerikanischer Geschäftsmann mit deutschen Vorfahren und der 45. Präsident der Vereinigten Staaten“ / „Xavier Naidoo ist ein deutscher Sänger südafrikanisch-indisch-deutsch-irischer Abstammung und Gründer verschiedener Plattenlabels“ / „Max Cappabianca ist ein römisch-katholischer Studentenseelsorger italienischer Herkunft“) ist in der Einleitung üblicher Biografien keineswegs "typisch und regelgerecht". Genannt wird typischerweise die Nationalität, ethnische Abstammung oder Gruppenzugehörigkeit nur in Ausnahmefällen, wo das irgendeine besondere Bedeutung hat. Der Rest wird in entsprechenden Abschnitten der Biografie („Herkunft“, „Familie“ oder ähnlich) aufgedröselt. Selbst bei Obama, wo die Herkunft ein großes Thema war, steht das nicht in der Einleitung; und auch Cem Özdemir, der eindeutig als Deutschtürke wahrgenommen wird, hat trotz vglb. Herkunft keine solche Einleitung wie Tuğçe Albayrak. (Selbstzitat Ende). (nicht signierter Beitrag von Jordi (Diskussion | Beiträge) 10:46, 8. Jul. 2020 (CEST))Beantworten
Gerade bei Cem Özdemir halte ich es für erwähnenswert, denn als Politiker kann er natürlich mit besondere Sachkenntnis zur Thematik „“Türkei aufwarten, Dagegen ist der Außenminister zur dieser Problematik eher ahnungslos. Die Erwähnung der Herkunft wird oft in die Ecke geschoben. ‚Sie/Er ist nur ein/e XYZ‘ und genau mit der Einstellung beginnt es. Ich bin selbst indirekt Betroffener, nein Nutznießer, denn meine Frau ist Russin (ethnisch) aus Lettland, seit paar Jahren Deutsche. Sie fühlt sich nicht abgewertet, wenn man sie auf die Herkunft anspricht, im Gegenteil. Im Beruf genießt sie hohe Anerkennung, da sie mehr leistet, als ihre Kolleginnen. Sie ist den hohen Einsatz von Jugend an gewöhnt. Oft muss ich auf die Bremse treten, damit sie noch die Rente erleben kann.--Klaus-Peter (aufunddavon) 16:28, 8. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bei Cem Özdemir sehe ich das ähnlich, wie in meinem zitierten Kommentar ja auch anklang. Nicht, weil er so viel Sachkenntnis zur Thematik „Türkei“ hat, sondern weil er meine ich durchaus prägend als Deutschtürke in der Politik wahrgenommen wird, sowohl vonseiten der türkischen Medien und Politiker, die ihn oft beschimpfen, als auch vonseiten der deutschen Medien oder auch rechter Bevölkerungsgruppen, die ihn ebfs. beschimpfen wie 2015 in Leipzig. Sofern das in seinem Artikel hinlänglich dargestellt wird, wäre eine Erwähnung in der Einleitung sinnvoll und gut vertretbar. Faustregel sollte sein, ob die ethnische Zuordnung für die Biografie eine prägende Rolle spielt und das aus dem Artikel hervorgeht. Das ist bei Özdemir der Fall, bei Tugce A. dagg. nicht.--Jordi (Diskussion) 12:28, 9. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bei Götz Aly wäre der Hinweis "türkischer Herkunft" IMHO irreführend. Würde jedoch im ganzen Artikel gar nichts dazu gesagt, fände ich das auch schade, obwohl es mit seiner Relevanz nicht das Geringste zu tun hat. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:2D12:8BC0:6952:7BA:CDFD:7179 (Diskussion) 18:24, 10. Jul. 2020 (CEST))Beantworten
Ganz meine Meinung, ich meine aber an einigen Stellen schon gelesen zu haben, dass selbst belegte Vorfahren mit WP-Artikel als "irrelevante Angabe" aus dem Text entfernt wurden oder das zumindest gefordert wurde. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:28, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

"Undenkbar wäre soetwas übrigens in den USA." aus dem Eingangsstatement stimmt so doch gar nicht: Ich habe schon öfters gelesen: "ist eine Schauspielerin mit irischen, skandinavischen und irokesischen Wurzeln". Und insbesondere z.B. New Yorker der 3. Generation sind heute noch stolz, "irisch" oder "sizilianisch" zu sein, also nicht "weiß", sondern der Opa aus prekären Verhältnissen gekommen und den amerikanischen Traum gelebt. --Jbergner (Diskussion) 11:02, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Derzeit ist die Meinung zu diesem Thema ziemlich angespannt und wurde durch den Mord an George Floyd aufgeheizt. Abgesehen davon, dass ich diese Tat verurteile, ist sie medienwirksam geworden mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass es ein stark Melaninpigmentierter war und somit unter Rassismus einzuordnen ist. Wie wäre das Medienecho, wenn es ein Weißer gewesen wäre? OK. Herkunft und Hautfarbe sind das Etikett, unter dem nun George Floyd zum Opfer und Helden hochstilisiert wird. Dass er ein hochkrimineller Wiederholungstäter mit mehrjähriger Hafterfahrung war, wird diskret übergangen, da es nicht zum Märtyrer passt.
Dennoch (oder obwohl) halte ich Herkunftsangaben für interessant und erwähnenswert:
  • Gelegentlich geben Name und Aussehen dem Interessierten Rätsel auf, die sich so schnell lösen lassen. Wer diffamieren will, braucht dazu keinen Herkunftsstempel.
  • Bei der derzeit vom blaubraunen Geflügel laut diskriminierten und per se als dumme Schmarotzer diffamierten ‚Zugereisten‘ und Migrationshintergründigen ist es hilfreich, die Herkunft von Prominenten herauszustellen, um deutlich zu machen, dass sie ‚trotz‘ ihrer Herkunft Bemerkenswertes leisten. Es ist erfrischend, wenn es im TV immer bunter wird. Ich finde es z.B. toll, wenn der Luxemburger mit indischem Vater Ranga Yogeshwar und Grundschule in ಬೆಂಗಳೂರು hochinteressante Sendungen in perfektem Deutsch präsentiert.
  • Wie schon bei Cem Özdemir erwähnt, kann die Familientradition bei der Beurteilung politischer oder gesellschaftlicher Probleme hilfreich sein. Dennoch ist er ein echter Schwabe, OK, eine herrliche Mischung. Immerhin sitzen über 20 Parlamentarier mit Nicht-EU-Migrationshintergrund und meist typischen Namen & Aussehen im Bundestag. Gemessen am Bevölkerungasanteil deutlich zu wenig!!
  • Einigen Volksgruppen ist die Herkunftsangabe nützlich, da sie auf dieser Basis hier Vorteile erhalten. Ich denke an die Russlanddeutschen (jetzt Deutschlandrussen), Kontingentjuden, andere Auslandsdeutsche, die gerade wegen der Herkunft ihrer Vorfahren oder dem Leid, dass ihrer Volksgruppe angetan wurde, hier empfangen werden. Viele haben Probleme, sich in Deutschland zu integrieren, da die Herkunft nur ein Vorwand war, sich hier zu niederzulassen. Ohne das Etikett (oft ohne echten Inhalt), wären sie immer noch in ihrer Heimat.
--Klaus-Peter (aufunddavon) 09:43, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich finde Herkunft auch ohne Migrationshintergrund erwähnenswert, zum Beispiel bedeutende Vorfahren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:01, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Frage zielte nicht darauf, ob die Herkunft überhaupt erwähnenswert ist, sondern ob sie in die Einleitung gehört. Ersteres würde ich auf jeden Fall befürworten (nicht nur ethnische oder regionale, sondern auch soziale Herkunft), aber letzteres in der Regel nicht. Hier sollte man abwägen, ob die ethnische Zugehörigkeit für die Tätigkeit von Relevanz ist, aufgrund der die Person einen enzyklopädischen Eintrag hat. Bei einer sorbischen Schriftstellerin, die auf Sorbisch schreibt und/oder sorbische Traditionen und Themen prominent in ihrem Werk verarbeitet, wäre es irreführend nur zu schreiben "...ist eine deutsche Schriftstellerin". Bei einer Schriftstellerin, die sorbische Vorfahren hat, aber nur auf Deutsch schreibt und ihre sorbischen Wurzeln an keiner Stelle in ihrem Werk anspricht, müsste das hingegen nicht in der Einleitung stehen (man kann es aber, wenn es entsprechend belegt ist, weiter unten im Artikel beim Thema Familie und Elternhaus erwähnen). --Bujo (Diskussion) 16:41, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich finde das schon wichtig, weil es schon eine Rolle spielt, ob z.B. eine Familie viele Generationen hier ist, oder nur wenige. Bei Schauspielern ist es ohnehin wichtig, da sie noch mehr einen sozialen Background, Bildungsgrad Dialekt usw. repräsentieren als andere Berufsgruppen. Im Übrigen kann Integration nicht funktionieren, wenn offiziell erklärt wird, dass keine Unterschiede existieren. Nur mal so als Denkhilfe.--Arnimarnim1111 (Diskussion) 15:33, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Bei Trump wird immer wieder gerne auf seine deutschen Wurzeln (eigentlich königlich bayerische) hingewiesen und selbst stellt er gelegentlich heraus, dass er ‚Made in Germany‘ ist. Will er damit Deutsche beleidigen? Bei Bedarf kramt er aber auch mal irische oder schwedische Ahnen heraus. Beim Bäcker um die Ecke, dessen Großvater aus Anatolien kam, er selbst aber perfekt berlinert und in Türkisch nur radebrechen kann, könnte die Herkunft erwähnenswert sein, wenn er tolle Simit, Baklava und Ramazan Pidesi im Angebot hat.--Klaus-Peter (aufunddavon) 15:59, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Gerade bei Schauspielern ist der ethnische Hintergrund eher irrelevant, weil sie ja verschiedene Rollen verkörpern, die auch einen anderen ethnischen Hintergrund haben können als sie selbst. Manche Schauspieler werden aufgrund ihres Aussehens auf bestimmte Rollen besetzt, das muss aber nicht mit ihrer realen Herkunft zusammenhängen. Moritz Bleibtreu hat beispielsweise wiederholt Rollen mit mediterraner oder nahöstlicher Herkunft gespielt, weil man sein Erscheinungsbild als "südländisch" interpretieren kann, auch wenn er selbst nicht diese Herkunft hat. --Bujo (Diskussion) 16:41, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

"Undenkbar wäre soetwas übrigens in den USA." Ehrlich? https://en.wikipedia.org/wiki/Alexandria_Ocasio-Cortez: "Ocasio-Cortez was born into a Catholic family in the Bronx borough of New York City [...] Her father was born in the Bronx to a Puerto Rican family and became an architect; her mother was born in Puerto Rico. She is also of Sephardic Jewish ancestry." --axel (Diskussion) 15:55, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Man muss schon ziemlich ****** sein, wenn man glaubt, dass es in den USA keine Gruppen- und Rassendiskriminierung gibt. Als ob zwischen offizieller Doktrin und realem sozialen Leben kein riesiger Unterschied bestünde. Dies mit Verhältnissen in Deutschland zu vergleichen, finde ich im Übrigen etwas unanständig. Kaum eine einheimische Bevölkerung ist so fremdenfreundlich wie die deutsche. Wer das bestreitet, ignoriert die sehr hohen finanziellen Opfer (im internationalen Vergleich) für Asylanten und Schutzsuchende.--Arnimarnim1111 (Diskussion) 16:04, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

21. Juli

Wieso wird in der deutschen Wikipedia nicht erwähnt, ob eine Person jüdisch ist, in der englischen Wikipedia aber doch?

↓ Die nachfolgende Zeile wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben! ↓

Wieso wird in der deutschen Wikipedia nicht erwähnt, ob eine Person jüdisch ist, in der englischen Wikipedia aber doch? --2A02:8108:4640:7F2C:24E8:F615:16B1:7946 01:24, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Weil du es noch nicht reingeschrieben hast. In manchen Artikel steht das Glaubensbekenntnis ja drin, vor allem bei Geistlichen. Bei anderen eben nicht. Gruß, --LexICon (Diskussion) 01:31, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wobei gerade jüdisch nicht bloß Religion, sondern auch Herkunft/Abstammung ist, und die wird hier wohl gerne unterschlagen, neulich gab es da was zu türkischer Abstammung auf dieser Seite, wo ich mich geäußert habe, dasselbe gilt auch hier. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:08, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es ist keine Regel, wird aber von vielen Wikipedianern so gehandhabt, dass die Religionszugehörigkeit (nicht das Glaubensbekenntnis, sorry LexICon) nur dann erwähnt wird, wenn es im Rahmen der Biographie irgendwie von Bedeutung ist. Ich persönlich fände es besser, die Religionszugehörigkeit (soweit bekannt) durchaus regelmäßig in Artikel aufzunehmen - es ist ja schließlich nichts ehrenrühriges. Beste Grüße --Lutheraner (Diskussion) 02:10, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ja, in der deutschen Wikipedia wird die Religionszugehörigkeit wohl mehr als in der englischen grundsätzlich als "Privatsache" betrachtet, es sei denn, die Person ist im Zusammenhang damit irgendwie besonders hervorgetreten bzw. die Religion spielte in ihrem Lebenslauf eine im Artikel dargestellte prägende Rolle. In vielen Bereichen wird die Religionszugehörigkeit typischerweise nicht thematisiert; so wäre es z.B. für unsere zahllosen Artikel über Fussballspieler typischerweise keine üblicherweise als relevant angesehene Information, ob der jeweilige Fussballer nun Katholik, Jude oder Buddhist ist. Gestumblindi 02:24, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Religion eines Fußballspielers ist doch Fußball, oder nicht? S,CNR --Wurgl (Diskussion) 09:25, 21. Jul. 2020 (CEST) Beantworten
Logisch, dass es bei einem Rabbi oder Chasan sinnvoll sein kann, obwohl es wohl kaum katholische Rabbis gibt. Ansonsten erwähnen wir bei deutschen Mitbürgern den Eintrag im Ariernachweis nicht mehr und ohne Judenstern sind unsere Nachbarn kaum noch als ‚Andere‘ erkennbar. Auch bei Preußen, Bayern und Sachsen erwähnen wir es nur, wenn sie folkloristisch auffällig geprägt sind. Der berühmte ‚jüdische‘ Milchmann Tevje im Musical Anatevka, Ivan Rebroff, war weder Jude noch Russe. Wenn der waschechte Wiener Fritz Muliar jüdische Witze erzähltr, glaubte man kaum, dass sein Vater strammer Nazi war und er selbst auch einen fleckenlosen Ariernachweis hatte. Eher wäre es manchmal es interessant, wenn Personen als Staatsbürger Israels deklariert wären. Das könnte als Hinweis mitunter erleuchtend sein. Wer es genau wissen will, muss bei den blau-braunen alternativen Volksgenossen nachfragen, die haben sich schon gut auf rassistische Thematik eingeschiossen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 10:22, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Verschiedene zutreffende Gründe wurden ja schon genannt, ein weiterer ist, dass die Religionszugehörigkeit einer Person oft gar nicht bekannt ist. Wenn sie für die Biographie nicht bedeutend ist, wird sie ja auch in den Medien oder anderen Lexika (Ausnahme: HLS) nicht erwähnt. --Luftschiffhafen (Diskussion) 10:27, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Besonders fragwürdig finde ich in der enWP ja die Kategorisierung nach Religionszugehörigkeit (ebenso wie nach sexueller Orientierung, zB „LGBT Jews“ bei Troye Sivan oder „LGBT Christians“ bei Tiziano Ferro). Was bin ich froh, dass wir so was nicht haben.—XanonymusX (Diskussion) 10:47, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das spannende ist ja, dass sich Juden nicht nur rein religiös definieren. Es gibt viele die sich als Juden bezeichnen, aber Agnostiker oder Atheisten sind. Und nun? Für Juden ist die Zugehörigkeit zu diesem "Volk" das aus der ägyptischen Knechtschaft geführt wurde, lebensprägend.
Spannend wird es doch dann, wenn z. B. der Footballspieler DeSean Jackson antisemitische Äußerungen tätigt [4], obwohl sein Arbeitgeber Jeff Lurie Jude ist. Dann ist es evtl. wichtig, dieses Judesein zu erwähnen, da sonst gar nicht klar wird, welche Konsequenzen solche Aussagen haben können.
Und man sollte auch nicht einfach Juden als Israelis bezeichnen, da nicht alle Juden in Israel wohnen.
Oder wie schreibt es die en.wp: "Amerikanische Juden oder jüdische Amerikaner sind Amerikaner, die Juden sind, sei es nach Religion, ethnischer Zugehörigkeit, Kultur oder Nationalität."
Und die Einordnung als "Jude" hat erstmal gar nichts mit "Rasse" oder "Rassismus" zu tun. Sie ist erstmal eine Selbstorientierung derjenigen.
Dann müsste man natürlich auch darüber nachdenken, die Kategorisierung Kategorie:Ostfriese hinterfragen. Liesel Wikipedia nazifrei! 11:40, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich halte es durchaus für gut, wenn das nicht erwähnt wird. Es ist ja nicht so, als hätten wir keine Neonazis :-(--Gyanda (Diskussion) 12:55, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Werden die Menschen jetzt von den Neonazis jetzt verfolgt, weil sie diesem Glauben oder diesem Volk angehören? Sind Juden für Neonazis überhaupt noch ein Problem oder haben die sich nicht inzwischen auch auf andere Ziele "eingeschossen"? Liesel Wikipedia nazifrei! 12:59, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo Liesel, wenn du das wirklich wissen willst, könnte ich dir empfehlen: Anschlag in Halle (Saale) 2019 sowie Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland und vielleicht auch die Nachrichten von heute, z.B. https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/halle/halle/landgericht-magdeburg-prozess-gegen-halle-attentaeter-beginnt-100.html. Gruß --Mirkur (Diskussion) 15:02, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Mir sind die rechtsextremen Tendenzen durchaus bewusst. Jüdisches Leben in Deutschland ist nur noch eine Randerscheinung. Insofern wäre es gefährlich Rechtsextremismus allein mit Antisemitismus zu verbinden. Inzwischen äußert sich ja der Rechtsextremismus in den verschiedensten Formen von Reichsbürgern über Covidiotsmus. Da ist dann auch die Forderung nach Deutschland in den Grenzen von 1937 und die bewusste Ablehnung von amtssprachlichen Ortsbezeichnungen nur ein kleiner Teil. Liesel Wikipedia nazifrei! 18:00, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Auch im letzten Jahrhundert waren die meisten Juden nicht anders, als die sogenannten ‚Arier‘. Die religiös aktiven waren eher eine Minderheit, wenn damals auch zahlreicher vertreten, als jetzt. Erst die Nazis machten aus Mitbürgern Juden, weil der Stammbaum das irgendwie hergab. Meine Oma erzählte mir früher, dass damals auf einmal viele gute Nachbarn verschwanden und hinter der Hand wurde dann aufgeklärt, dass es Juden waren. Für sie waren es Nachbarn, Freunde und deutsche Mitbürger und Geschäfte, bei denen man gut und gerne kaufte. Selbst auf typische Namen achtete man nicht so sehr.
Aber das ist nicht nur in Deutschland so. Mein ‚jüdischer‘ Schwiegervater russifizierte den Familiennamen, da ein „Feigin“ bei der sowjetischen Armee keine Karriere machen konnte. Quasi um die Vergangenheit abzuschütteln, er war immer stolzer Russe, nie irgendwie jüdisch, wurde er von Leningrad nach Lettland versetzt. Aber auch da wurde die Karriere ausgebremst, aber wohl eher, weil er nicht in der Partei war. Übrigens, in den sowjetischen Pässen stand noch sehr lange die ‚Rasse‘ drin und nur, wenn da Russe stand, war man vollwertiger Mensch und karrieregeeignet.--Klaus-Peter (aufunddavon) 18:27, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das stimmt so nicht. Ressentiments gegen Juden sind keine Erfindung der Nazis und "Toleranz" gegenüber Juden war eher eine Sache einer großen Minderheit als einer großen Mehrheit in Deutschland. Ich erinnere nur an die Hep-Hep-Unruhen, den Antisemitismus um 1900 usw.--Arnimarnim1111 (Diskussion) 15:37, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Warum stellt hier eigentlich niemand die Behauptung infrage, jüdisch sein würde in unseren Artikeln nicht erwähnt? Bei meiner kurzen Stichprobe steht jedenfalls in 100% der Artikel über Personen jüdischer Religionszugehörigkeit enweder konkret drin, dass sie jüdischen Glaubens sind oder mindestens, dass sie "als Sohn/Tochter jüdischer Eltern" geboren wurden. --Wickie37 19:14, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

bei Lucie Dreyfus ist es zum Beispiel nur implizit zu erkennen, aber nicht direkt genannt: jüdischer Ehemann, strenggläubig wird mit orthodoxes Judentum verlinkt, Eheschließung bei Rabbiner, Flucht vor Judenverfolgung. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:20, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wer also in diesen religiösen Themen nicht so bewandert ist und dem Link auch nicht folgt, begreift es, wenn überhaupt, erst im letzten Absatz des Artikels. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:26, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
In dem Fall sind die Hinweise darauf in der englischen Version aber noch spärlicher... --Wickie37 19:53, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Deine "Stichprobe" basiert ja anscheinend auf Personen, von denen du das schon weisst, ist also insofern automatisch verfälscht. Tatsache ist, dass die meisten unserer Personenartikel keine Religionszugehörigkeit nennen, und das ist auch völlig in Ordnung so, wenn es keinen besonderen Grund gibt. Gestumblindi 20:22, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Unverbindlicher Hinweis auf eine 15 Tage alte Frage, die eine ähnliche Thematik traf: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Angaben_wie_%22t%C3%BCrkischer_Herkunft%22_in_Biografien --Peter2 (Diskussion) 20:28, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Diskussion ist unerheblich, da ein Mensch, der einen "biodeutschen" Backgrund hat, im Allgemeinen sofort am Familiennamen ablesen kann, woher jemand stammt (aus Norddeutschland oder Süddeutschland usw.). Spätestens bei der konfessionellen Zugehörigkeit, die ja bei Persönlichkeiten des 19. und 20. Jahrhunderts immer noch relevant war, ist alles klar. Man kann viele Jahrhunderte Geschichte nicht einfach zurückdrehen bzw. ignorieren. Natürlich ist mir bewusst, dass den meisten gut integrierten Migranten die feinen Unterschiede der deutschen Gesellschaft ganz und gar nicht klar sind, weil ihre Wurzeln eben nicht in diesem Land liegen. Darum noch einmal sehr deutlich: Deutschland war bis weit ins 20. Jahrhundert eine heterogene, vielgestaltige und dadurch sehr gespaltene Klassengesellschaft. Das umfasste unterschiedlichste Kriterien, darunter auch die Religionszugehörigkeit. Im Übrigen sollte man sich schon einmal fragen, ob deutsche Juden nicht stolz darauf waren, Juden zu sein. Warum sollte man deshalb ihre Konfession unter den Tisch fallen lassen? Aus dem Grunde, weil Leute, die solche Vorschläge machen, deutsche Juden für Migranten halten? Das waren sie nicht. Die deutschen Juden waren mindestens 700, 800 Jahre im Land. Noch so ein künstlich erzeugter Irrtum der Migrations-Society? --Arnimarnim1111 (Diskussion) 16:21, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich gebe mal meinen Senf dazu: In der ersten Mai-Woche 2020 habe ich 11 Personen-Artikel angelegt, bei 8 davon hätte ich, obigem Wunsch entsprechend, schreiben können X.Y. war ein deutsch-jüdischer "Geisteswissenschaftler" (oder war deutsch-jüdischer Herkunft oder österreich-ungarisch-jüdischer Herkunft, oder so ähnlich):

Stephen Sally Kayser; Adolf Katzenellenbogen; Walter Horn (Kunsthistoriker); Shlomo Simonsohn; Amos Funkenstein; Josef Funkenstein; Fritz Bloch; Hans Chanoch Meyer; Heinemann Stern; Jochanan Ginat; Michael Bischoff (Übersetzer)

Habe ich aber nicht. So wie ich das auch in ein paar hundert weiteren Artikeln, die ich davor/danach angelegt habe, nicht gemacht habe. Andere mögen das anders sehen und anders machen... --Goesseln (Diskussion) 17:23, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ist ziemlich sinnlos, weil so ziemlich jeder, der in Deutschland kulturalisiert ist, weiß, dass es sich hier zum großen Teil um jüdische Namen handelt, den Adolf und den Walter mal ausgenommen. Im Übrigen wird das englischsprachige Wikipedia nicht zuletzt deswegen bevorzugt, weil es in angenehmer Weise keine politische Korrektheit pflegt. Der Begriff "deutsch-jüdischer Geisteswissenschaftler" ist völlig O.K., da hinter diesen Wissenschaftlern eben eine deutsch-jüdische Bildungstradition steckt. Juden machen um 1890 acht mal häufiger Abitur als deutsche Katholiken und vier mal mehr als Protestanten. Warum? Weil sie wie das deutsche Großbürgertum viel früher im städtischen Milieu sozialisiert wurden. Da ist halt ein anderer kultureller Kontext da. Den kann man natürlich leugnen und darauf hinweisen, dass Bildung allein Sache des Gedlbeutels sei, womit wir relativ rasch diverse dämliche antisemitische Klischees bedienen würden.--Arnimarnim1111 (Diskussion) 20:43, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

22. Juli

VIAF / GND fehlen - wie die Werte im Artikel erscheinen lassen?

↓ Die nachfolgende Zeile wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben! ↓

BBLD, fehlt:

wie die Werte im Artikel erscheinen lassen? --78.54.174.112 16:29, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Aha! Wieder mal der global Gesperrte? Einfach ignorieren. --Wurgl (Diskussion) 16:37, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

@Speravir, Turpit, Silewe: 78.54.174.112 17:02, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Versuch einer sachlichen Antwort: Ich wüsste jetzt nicht, wie. Ich sehe das bei Artikeln zu anderen Online-Angeboten übrigens auch nicht. — Speravir – 01:49, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Übrigens ’Tschulljung, Wurgl – mir ist später aufgefallen, dass man das als versteckte Kritik an dir auffassen kann. So war es aber gar nicht gemeint, sondern eher allgemein, um von vornherein potentiellen Wind aus den Segeln zu nehmen. — Speravir – 20:43, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ach nö. Ich fasse da gar nix auf. Ich finde es nur sehr trollig, wenn da jemand am 20. eine ID für dieses (von dieser IP) zugetrollte Lexikon anlegt und dann zwei Tage später sollen wir springen. Sowas in der Art mit ID anlegen und dann einen oder zwei Tage später fragen, warum die bei uns nicht ist, war schon einmal. Diese Spielchen kann diese IP mit wasweiß ich spielen, mir mir nicht. Und wenn irgendwer spielen will (in dem Fall die Normdaten hinzufügen), dann juckt mich das nicht. Ich rühre jedenfalls keinen Finger. ;^) --Wurgl (Diskussion) 20:51, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dann habbich ja noch mal Glück gehabt … Und deklariere das hiermit als erledigt. — Speravir – 18:29, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Speravir 18:29, 26. Jul. 2020 (CEST)

23. Juli

Enzyklopädischer Stil: Unerwarteter Tod

Ist es in einem Artikel, zum Tod eines 70-jährigen, ein guter enzyklopädischer Stil zu schreiben, dass er unerwartet gestorben ist, nur weil es für seinen Sohn laut Instagram überraschend kam? Der Tod überrascht die Angehörigen in den meisten Fällen, außer man siecht lange vor sich hin, und selbst dann ist es für die Angehörigen überraschend, wenn man vom Tod seines Familienmitglieds in Kenntnis gesetzt wird. Bisher wurden solche Dinge immer in Artikeln gestrichen, da Wikipedia kein Boulevardblatt ist. Aber vielleicht weiß Benutzer:Qaswa mehr dazu zu berichten. Es geht in dem Fall um den Artikel von Stephan Trepte und um diesen revert. --158.181.76.188 16:35, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn der Tod nicht erwartet wurde, etwa nach dem hier bemühten "langen Siechtum", dann ist es eine objektiv zutreffende Information, die in einem Wikipedia-Artikel weder fehl am Platz ist noch „immer in Artikeln gestrichen“ wurde, wie hier behauptet. (Es kann auch nicht alles in dem o. g. Artikel so stehen, wie Du es wünschst.) Qaswa (Diskussion) 16:45, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
P. S.: Bei dem diff-link oben wurden von der IP mehrere edits zusammengezogen; ansonsten ist es mir im Gegensatz zu der IP völlig egal, was in dem Satz steht, also werde ich meine Zeit nicht mit weiteren Kommentaren (jeweils nach BKs) hier zubringen. Qaswa (Diskussion) 16:53, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wie du selbst schreibst ist es ein Unterschied, ob man "nach langer, schwerer Krankheit" oder "plötzlich und unerwartet" stirbt. Dieser Unterschied wird sehr oft auch in Reden, Nachrufen und Nachrichten gemacht. "Unerwartet" ist in diesem Zusammenhang vielleicht nicht der beste Ausdruck, denn ganz unerwartet stirbt wohl niemand, wenn man es in größerem Zusammenhang betrachtet. Aber wir können uns in diesem Fall nach den belegbaren Konventionen richten, denke ich. MfG --Regio (Fragen und Antworten) 16:46, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn aber praktisch keine der "reputablen" Medien wie RBB, MDR, Zeit, Freie Presse, Sächsische Zeitung, Leipziger Volkszeitung, Morgenpost u.a. diesen Ausdruck verwenden, sollten wir das eigentlich auch nicht tun. -- Jesi (Diskussion) 17:00, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Meine Güte --- ich entferne ihn einfach. Qaswa (Diskussion) 17:11, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bisher wurden Sachen wie „unerwartet“, „plötzlich“, „überraschend“ usw. immer von Sichtern und Mitarbeitern entfernt. Da ich selbst von solchen Änderungen betroffen war, sowie in hunderten von Artikeln das Sterbedatum belegt habe, war ich über den Revert verwundert. Es hätte ja durchaus sein können, dass es zum enzyklopädischen Schreibstil neue Übereinkünfte gibt. --158.181.76.188 18:03, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Zum konkreten Fall: Die aktuell verlinkte Quelle schreibt ja "er plante eine Reise", da kann man durchaus ein "unerwartet" daraus machen. Allerdings wäre ich immer vorsichtig mit so Formulierungen, da sie oft subjektiv sind oder zumindest so klingen, was wohl der Grund für das schnelle Entfernen ist. Vielleicht eher sowas wie "starb am 22.07.2020 unerwartet, 2 Tage vorher feierte er noch seinen 70igsten Geburtstag". -Naronnas (Diskussion) 18:35, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

/*linksrück*/
"Unerwartet" ist eine höchst subjektive Bewertung, die in einer Enzyklopädie m.E. nichts zu suchen hat, es sei denn als Zitat einer Quelle, in der diese Bewertung vorgenommen wird.
Schätzungsweise 95% aller Trauernden würden den Tod ihres Angehörigen als "unerwartet" oder "plötzlich" beschreiben. Das schließt die ein, die lange schon damit haben rechnen müssen. Denn wenn der Tod dann eintritt, kommt er "gefühlt" trotzdem überraschend. Typische Formulierung: "Wir haben es ja eigentlich schon lange gewusst... aber jetzt kam es doch plötzlich."
Es ist enzyklopädisch nicht sauber definierbar, wann ein Tod objektiv "unerwartet" ist. Objektiv lässt sich nur sagen, dass der Tod generell zu erwarten ist, und zwar ab dem Tag der Geburt.
Insofern: Besser auf solche Bewertungen verzichten. --87.150.10.183 23:18, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Liste meta:Wörter, die nicht in Wikipedia stehen sollten ist leer. Wenn also Einzelne bestimmte Wörter aus Artikeln löschen, folgen sie damit ihrem stilistischen POV, aber nicht irgendwelchen verbindlichen Festlegungen zum "enzyklopädischen Stil", was immer das sein mag. Floskeln wie „Ein plötzlicher Todesfall“ oder "nach langer, schwerer Krankheit" sind auch kein Kennzeichen von Boulevardjournalismus, sondern finden sich auch in seriösen Nachrufen. Der Sinn ist, etwas über die Todesumstände auszusagen, aber die konkrete Todesursache privat zu halten. Mein einziger Einwand gegen solche Formulierungen wäre deswegen, dass sie ungenau und verschleiernd sind und man besser, wenn bekannt, die präzise Todesursache nennen sollte. Aber wenn nicht mehr bekannt ist, kann man eben nur schreiben, was die Quelle bekanntgibt. --Magiers (Diskussion) 08:57, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
<reinquetsch> Info: Die Liste ist umgezogen. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 12:53, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dort ist sie nicht mehr als ein privater Essay eines einzelnen Benutzers. Mit "die Liste ist leer" will ich aussagen, dass es keinen Konsens für ihre Anwendung gibt, deswegen ist sie an offizieller Stelle geleert worden. Im Gegenteil wird für einen Großteil der dort gelisteten "verbotenen" Wörter Artikel geben, in denen sie sehr sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden. Und das ist natürlich auch für die hier diskutierten Wörter "plötzlich", "unerwartet" oder "überraschend" möglich. Wer durch die Artikel zieht, um solche Wörter aus Prinzip zu tilgen, handelt sicher nicht gemäß WP:Korrektoren. --Magiers (Diskussion) 13:02, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Was kann man mit 70 erwarten? Ewiges Leben? So unerwartet erscheint mir der Tod nicht, zumal Prominente oft nicht so gesundheitsbewusst leben, dass sie sehr alt werden. Nachtarbeit und Tourneestress sind nicht gerade gesundheitsfördernd und möglicherweise war er, wie in der Branche verbreitet, kein Feind von Alc und Nikotin (er hatte dunkelgelbe Zäne!). Mitunter bedeutet ‚plötzlich und unerwartet‘, dass man solche besonderen Umstände nicht wahrhaben will. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:06, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wie oben bereits geschrieben hatte er angeblich noch zwei Tage vor seinem Tod vor mit der Familie eine Reise zu unternehmen. Für mich ist das "unterwartet", wenn man kurz vorher (also ein paar Tage vorher) noch Pläne für einen späteren Zeitpunkt macht, weil man nicht "mit dem Tod rechnet". Die Grenzziehung für diesen Begriff ist aber natürlich subjektiv. -Naronnas (Diskussion) 10:44, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Beruflich früher im Tourismus tätig, hatte ich einige „Hugos“ (‚Hier unerwartet gestorbenes Objekt‘), bei denen der Arzt eine Todesursache im Schein vermerkte, die in der Regel nicht auf Überraschung schließen lies. Das es seine direktes Umfeld anders sieht, ist verständlich. Die Schwiegermutter meiner Schwester ist jetzt 104 und keiner erwartet, dass sie bald stirbt, also wenn, dann auch unerwartet. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:55, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Externe Links unerwünscht?

Ist das Captcha-System irgendwie überlastet? Sind von unangemeldeten Nutzern neuerdings externe Links unerwünscht oder limitiert? Oder spielt irgendein Bot gerade verrückt?
Wieso kriege ich eine Fehlermeldung "Sie haben ihr Limit überschritten", wenn ich einen völlig harmlosen und sachlich angebrachten Link in einen Diskussionsbeitrag setzen will? Es steht jedem frei, meine Beiträge auf Linkspam zu durchsuchen. --87.150.10.183 17:03, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Siehe dazu WP:K#DDOS-Angriff oder vandalierende Jugendliche?. Habitator terrae Erde 17:14, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Sortierregeln Kategorien

Gunahmd. In den o.a. Regeln befidet sich auch dieser (: Hilfe:Kategorien#7._Regel:_Artikel) Abschnitt, an dem es nichts zu rütteln gibt, denn er ist zweifelsfrei sinnvoll. Jedoch - bei Buch- oder Filmtiteln (o.ä.) ihn strikt anzuwenden, würde bedeuten, z.B. Hilfe:Kategorien#7._Regel:_Artikel diese Anwendung durch eine IP zu belassen. Die ist nach den Buchstaben der Regel korrekt, widerspricht aber imho vollständig dem Sinn, denn dieser Film (oder - ähnliches Beispiel - El Dorado (1966)) benutzen den für das Produktionsland ja fremdsprachigen Titel deutlich als Einheit mit dem nachfolgenden Wort; im ersten Fall heißt der Protagonist so, im zweiten ist das ohnehin ein feststehender Begriff. Und niemand sucht den Film unter "Dorado, El". Sollte man da diese Einschränkung (also etwa: „[...] es sei denn, er [i.e. der Artikel] ist Teil eines Titels“)? Oder sehe ich das falsch? Oder ist alles ganz anders?:-))) Ich danke schon mal für Eure Meinungen. --Si! SWamP 20:05, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das erste Beispiel finde ich gerade in deiner Frage nicht, und El Dorado ist ein geographischer Name, da ist die Regel, dass die immer mit ihrem Artikel einsortiert werden wohl immer so ausgelegt worden, dass, wenn "El Dorado" unter E einsortiert wird, auch "El Dorado (Film)" also z. B. El Dorado (1966) unter E einsortiert wird, also immer noch wie ein geographischer Name und nicht plötzlich wie ein Filmtitel behandelt wird. Der Hexer (1932) als Beispiel für eine Person mit Artikel als Filmtitel wird dagegen sortiert als "Hexer 1932 #Der", also unter H. Gibt es da Streitereien? --MannMaus (Diskussion) 20:37, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Sorry, hab das nun oben verlinkt. Nein, Streitereien nicht, ich finde es nur durch die Striktheit des Regel-Absatzes tatsächlich minderprächtig reguliert. --Si! SWamP 21:42, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Gerade bei Film-, Lied- und Buchtiteln ist es doch wichtig, dass nicht nach dem bestimmten oder unbestimmten Artikel sortiert wird. Si! SWamP, du schreibst, niemand würde den Film "El Dorado" unter D suchen. Abgesehen davon, dass ich das nicht glaube: liegt das deiner Meinung nach daran, dass es ein fremdsprachiger Artikel ist, oder daran, dass man "Der Hexer" auch nicht unter H suchen würde? Plädierst du für die Abschaffung von "egal ... in welcher Sprache" oder für die Abschaffung der Regel 7? In deiner Frage oben "Sollte man da diese Einschränkung?" fehlt möglicherweise ein Wort. Ich würde gerne sowohl die Regel 7 behalten als auch die Präzisierung, dass das für fremdsprachige Lemmata ebenfalls gilt. Sonst hätten wir wohl in Kategorie:Rocksong Dutzende von Einträgen unter T wie "The". --Asdert (Diskussion) 10:22, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich plädiere dafür, dass bei Titeln, die in einer für das Produktionsland/Erscheinungsland fremden Sprache die aus dieser fremden Sprache kommenden Artikel nicht wie Artikel im Sinne der Regel betrachtet werden, sondern als eigenständiges Wort. Zu El Dorado und dem Hexer, als Beispiel: "Der Hexer" steht in jeder Liste und zurecht als Hexer, Der. "El Dorado" steht in jeder Liste unter "El Dorado", und auch das mit REcht, und nicht unter "Dorado, El". --Si! SWamP 11:10, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das verkompliziert aber die Sache ziemlich. Ich nehme an, dass die Formulierung "aus dieser fremden Sprache" dafür sorgt, dass deutsche Titel von ausländischen Filmen/Büchern/Liedern nicht davon betroffen sind, also Der Anschlag (1986) (Niederlande) nach wie vor unter A einsortiert werden soll. Aber was ist mit ausländischen Produktionen, deren Titel weder deutsch noch aus der dortigen Landessprache sind? Alle Einträge aus Kategorie:ABBA-Lied sind "in einer für das Produktionsland/Erscheinungsland fremden Sprache" und drei davon beginnen mit "The". Würdest du die drei unter "T" einsortieren, die fünf "The"-Einträge aus Kategorie:The-Beatles-Lied dagegen nicht? Ich bin für einfache Regeln mit wenigen Ausnahmen. Übrigens steht zwar der Film El Dorado (1966) unter E, aber El Dorado (1921) steht unter D. Es ist nicht einfach. --Asdert (Diskussion) 14:18, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hmmm, okay, die Formulierung scheinzt komplizierter zu sein, als ich dachte. Natürlich sollen ABBA-Songs wie "The Winner takes it all" nicht unter "The" einsortiert werden - das Lied wird ja auch auf englisch gesungen. "El Dorado" oder "El Cisco" aber sind Titel von Filmen, die in den USA auf englisch mit einem spanischen Titel (bzw. in Italien auf italienisch mit einem spanischen Titel) gedreht wurden. Die heißen halt so, und nicht "Dorado, El" oder "Cisco, El". Vielleicht hab ich ja den falschen Ansatz, und es geht nicht um Sprache, sondern um "Eigennamen"? Wird es jetzt deutlicher, was mein Amliegen ist? Grüße & schönes WE allen! --Si! SWamP 23:03, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dein Anliegen habe ich durchaus verstanden. Ich versuche, das in Worte zu fassen und die Konsequenzen abzuschätzen. Für dich ist "The" bei "The Winner takes it all" ein Artikel, aber "El" bei "El Cisco" keiner. Du machst daran fest, dass bei ersterem das ganze Lied auf englisch ist, bei zweiterem aber der Titel aus einer anderen Sprache ist als der Rest des Werkes (Titel und Werk beide nicht deutschsprachig). Ist das wirklich ein sinnvolles Kriterium oder ist das dein persönliches Sprachempfinden? Ich sehe keinen großen Unterschied zwischen den US-Filmtiteln The Iceman und El Gringo, wobei letzterer sogar sowohl auf englisch als auch auf spanisch produziert wurde. Die beiden sind derzeit unter I bzw. G einsortiert, und ich halte das für korrekt. Nach Deiner Definition würde die japanische Zeichentrickserie The Sky Crawlers, die auf japanisch produziert wurde, unter T einsortiert werden. Wie gesagt: deine Definition verkompliziert die Sache, weil mehr Kriterien herangezogen und bewertet werden müssen, was teilweise auch Auslegungssache ist. Die Ausnahme "Geographische Namen sind nicht davon betroffen (Los Angeles unter L)" ist dagegen recht einfach anzuwenden. Gibt es eine andere Definition, die dein Anliegen abdecken würde? --Asdert (Diskussion) 10:44, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
ich habe oben versucht darzustellen, dass ich weg bin von "Sprache" hin zu "Eigennamen". Aber offenbar kann ich mich nicht verständlich machen. Danke für die Bemühungen. --Si! SWamP 16:41, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Man sollte doch strikt beim Sortieren darauf achten, ob es sich um einen (kompletten) Namen/Titel handelt oder um vorangestellte Artikel/Adjektive. ‚El Paso‘ ist nun mal nicht ‚Paso, el‘, Geothes „Die Leiden des jungen Werther“ sortiert man unter D(ie) und nicht unter L(eiden) oder W(erther). "The Winner takes it all" ist ein anderer Titel, als evtl. "Winner takes it all" und der „Alte Fritz“ unter Fritz zu sortieren ist kurios.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:07, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Klaus-Peter, da würde ich dir teilweise widersprechen. In wissenschaftlichen Bibliotheken wird Die Leiden des jungen Werthers tatsächlich unter L einsortiert. Die Wikipedia hat das Rad natürlich nicht neu erfunden sondern stützt sich auf Regeln, die anderswo schon lange allgemein anerkannt sind, in diesem Fall auf die Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK). Man muss nur hier und da nachjustieren, wo es computertechnische Unterschiede gibt. Die RAK sind ein 627-seitiges Regelwerk, und da steht in §822 etwas über "Die bestimmten und unbestimmten Artikel in allen Deklinationsformen". Dort werden sie übergangen, bei uns mit Raute hintenangestellt, damit wir noch zwischen Der Band (= "Band #Der") und Die Band (= "Band #Die") unterscheiden können. Was mir aber bei der Lektüre der Original-Regeln aufgefallen ist: "Diese Bestimmung gilt nicht ... wenn die Artikel fester Bestandteil eines Eigennamens (Personenname, geographischer Name) sind". Aha! Die Ausnahme für geographische Namen haben wir in unsere Regeln übernommen (El Paso (Texas) unter E, wie du richtig bemerkst), die für Personennamen habe ich auf Hilfe:Personendaten/Name auf die Schnelle nicht gefunden, aber der Rapper The Egyptian Lover steht bei uns korrekt unter T. Damit verändern sich die Fragen: Ist The Winner Takes It All ein Eigenname? Ist ein Filmtitel, der einem Personennamen entspricht, immer noch ein Personenname? Wo sollten wir uns an die RAK anlehnen, und wo sollten wir unser eigenes Ding machen? --Asdert (Diskussion) 11:58, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Erstens vermute ich, Klaus-Peter hat nur seine Meinung gesagt. Zweitens: Ist Wikipedia eine wissenschaftliche Bibliothek? Es gibt da nämlich Die_RAK-Familie. Drittens: Was wäre ein Titel eines Filmes oder Buches "El Paso" über eine Person, deren Spitzname El Paso (wie die Stadt, wegen der Stadt) ist? (Das ist so ähnlich wie deine Frage) Viertens: Wenn wir den Titel El Paso wie die Stadt unter E einsortieren, weil es ein geografischer Name ist, Warum sortieren wir denn Titel nach Personennamen anders als Personennamen? Beispiel: Götz von Berlichingen: Sortierung: Berlichingen, Gotz Von Aber Götz von Berlichingen (Goethe) Sortierung:Gotz von Berlichingen. Und wie ist wohl die Sortierung bei Götz von Berlichingen (Begriffsklärung) und warum?

24. Juli

Ist die WP-Lizenzierung eigentlich rechtlich sauber?

Im Artikel Schöpfungshöhe#Sprachwerke nicht-literarischer Art lese ich, dass Gebrauchstexte erst beim „deutlichen Überragen der Gestaltungstätigkeit gegenüber der Durchschnittsgestaltung“ unter das Urheberrecht fallen – was bei vielen, wenn nicht sogar bei allen WP-Artikeln wohl nicht erfüllt ist. Könnte demnach die CC-Lizenzierung mit dem Hinweis auf die damit verbundenen Einschränkungen (Weitergabe nur unter Autorennennung und Lizenzangabe) nicht als Schutzrechtsberühmung ausgelegt werden? --80.219.180.46 00:39, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Schreib doch einfach Artikel, die die Durchschnittsgestaltung deutlich überragen und sprich das nicht einfach allen anderen ab. --Magiers (Diskussion) 11:05, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ah, sorry, mein Fehler. Ich sehe an der Beitragshistorie Deiner IP, dass Du sicherheitshalber überhaupt nicht enzyklopädisch arbeitest. Dann kannst Du natürlich auch nicht wissen, welche "Gestaltungstätigkeit" das erfordert. --Magiers (Diskussion) 11:08, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Siehe dazu Wikipedia:Lizenzbestimmungen Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported: „Nothing in this License is intended to reduce, limit, or restrict any uses free from copyright or rights arising from limitations or exceptions that are provided for in connection with the copyright protection under copyright law or other applicable laws.“ Habitator terrae Erde 17:12, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das haben IPs so an sich, dass sie manchmal nur einmal hier aufschlagen. Die Person dahinter aber nie versteht, das "Mindestalter" eine falsche Übersetzung von "Median" ist und man sie daran erkennt. --Bahnmoeller (Diskussion) 16:08, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Module für andere Wiki-Projekte

Hallo, per {{#invoke:Wikidata|labelIn|1=en|2=Q6472}} kann ich Daten aus Wikidata abrufen.
Gibt es ähnliche Module auch für andere Projekte? Besteht z.B. die Möglichkeit Eigenschaften einer Datei von Commons abzufragen, z.B. die Dateigröße und mehr?
Danke und Gruß --Mrmw (Diskussion) 12:51, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Nur Commons und Wikidata sind zentrale Projekte, bei denen sich bestimmte für den Export ausdrücklich vorgesehene Inhalte aus anderen Wikis nutzen lassen.
Zu „Eigenschaften einer Datei von Commons abzufragen, z.B. die Dateigröße“:
  • Wikipedia:Lua/Modul/FileMedia
  • Ob Commons oder lokal bei uns ist bei Mediendateien erstmal egal und nur mühsam zu unterscheiden, Hauptsache vorhanden.
LG --PerfektesChaos 13:37, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

@PerfektesChaos: Super, vielen Dank - ich werde das testen --Mrmw (Diskussion) 16:46, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

die Leitung - der kopf ?

↓ Die nachfolgende Zeile wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben! ↓

--2A02:2455:BDF:A700:5417:9383:467D:627D 13:25, 24. Jul. 2020 (CEST) hallo , wer leitet wikipedia , bzw. ist d. kopf ?Beantworten

Das Kuratorium der Wikimedia Stiftung (Board of Trustees). Gruß --FriedhelmW (Diskussion) 13:48, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die leiten nur die Wikimedia Foundation. Die Wikipedia leitet wahlweise niemand oder die Gemeinschaft aller Mitwirkenden. Siehe auch Wikipedia:Machtstruktur. --Magiers (Diskussion) 14:46, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Siehe unsere Wikipedia:Grundprinzipien, „es gibt keinen Chefredakteur oder eine vergleichbare Instanz“. Habitator terrae Erde 17:06, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Lohnt sich ein CU?

In der Versionsgeschichte eines Künstlerartikels von 2005 sind mir IP und mehrere SPA aufgefallen, von denen drei Accounts für einen CU noch greifbar sind. Ich habe, zugegeben, als selbst Gecheckuserter eine Abneigung gegen solche Verfahren, mindestens ebenso groß ist aber meine Abneigung gegen Selbstdarsteller, die Artikel verschlimmbessern, mit ZQ wie „on behalf of“ oder „Vom Künstler autorisierte Veränderungen“ und „neue geplante Eröffnungstermine hinzugefügt“. Der jüngste Account ist seit vier Tagen tätig, und zwar unter dem Namen des Künstlers, was bei einem erwarteten CU-Ergebnis und Sperre peinlich werden könnte. Mehr unter Diskussion:Matthias Weischer. Überbordende Ausstellungsauflistungen mit externen Links im Text und Weblinks habe ich bislang bearbeitet, jedoch fehlen Belege, und eine gründliche Prüfung und Überarbeitung würde einigen Aufwand bedeuten. Wie sollte zunächst mit den drei Accounts umgegangen werden? Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 15:06, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe es nur kurz angesehen, ich sehe dort keinen ernsthaften Missbrauch. Ich würde einfach die Regeln anmahnen sowie Neutralität, Sachlichkeit und Quellenpflicht strikt durchsetzen. --= (Diskussion) 04:57, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ja, danke, hier kann es wahrscheinlich gelingen. In einem anderen Fall habe ich nach einiger Zeit aufgegeben; gegen den zeitreichen Selbstdarsteller war nicht anzukommen. Der Artikel besteht jetzt zu mehr als 88 Prozent aus dem von ihm beigetragenen Inhalt. Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 06:49, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Autumn Windfalls (Diskussion) 07:26, 27. Jul. 2020 (CEST)

25. Juli

Frage zu „Qualitätsbaustein“...

Hallo zusammen, der Artikel Top Fuel hat im Juli 2015 (!!!) berechtigtermaßen (nur 1 Einzelnachweis) einen QS-Baustein erhalten. Habe jetzt, in Zusammenarbeit mit Leuten vom Portal Motorsport, den Artikel in größerem Stil überarbeitet, erweitert - und vor allem - mit zahlreichen Einzelnachweisen ergänzt... meine Frage: Darf ich jetzt den QS-Baustein selbst entfernen, muß ich einen Admin ansprechen, oder gibt es eine spezielle "QS-Abteilung" an die ich mich wenden soll?... Vielen Dank vorab & freundliche Grüße, --Auge=mit (Diskussion) 09:26, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Den Baustein kann jeder löschen, der meint, das Problem sei erledigt (insbesondere einen so alten). Das ist keine Adminaufgabe. --Magnus (Diskussion) 09:49, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Herzlichen Dank für die schnelle (und klare) Antwort, mit freundlichen Grüßen, --Auge=mit (Diskussion) 10:32, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Speravir 18:27, 26. Jul. 2020 (CEST)

Ist die Kategorisierung einer Weiterleitung immer zulässig?

Ausgangspunkt meiner Frage ist die Kategorisierung der Bunker Islets, einer Weiterleitung auf Titi Islands#Inselansammlungen. Hier bahnt sich gerade ein (vermeidbarer) Editwar an, weil ein anderer Wikipedianer der (m.E. irrigen) Ansicht ist, die Regeln unterhalb WP:Weiterleitung erlaubten jedwede Kategorisierung (siehe Difflink) der Weiterleitungslinks. Hier haben wir jedoch den Fall, dass das Ziel der Weiterleitung kein bestimmtes geographisches Objekt (hier: Inselgruppe) ist, das Lemma der Weiterleitung aber schon (unterstellt, es existiert, denn Geokoordinaten sind weder im Artikel "Bunker Islets" noch im Ziellemma "Titi Islands" vorhanden). Ist eine solche Weiterleitung nach den Regeln der Wikipedia zulässig oder nicht? Denn dann wäre es - Achtung: Ein extrem überzogenes Beispiel! - in der Theorie auch möglich, "Unbekannte Kreatur" der Kategorie:Astrobiologie zuordnen und direkt auf Männchen weiterzuleiten... Gruß --Zollwurf (Diskussion) 13:12, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Antwort wurde ja dort im letzten Editkommentar schon gegeben. Die "Bunker Islets" sind eine Inselgruppe, sie haben keinen eigenen Artikel, auch nicht unter einem Alternativnamen. Aber sie werden in einem "Überartikel" (sehr kurz) behandelt. Also ist die WL und auch deren Kategorisierung in Ordnung. Warum du "Unbekannte Kreatur" auf Männchen weiterleiten willst, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. -- Jesi (Diskussion) 14:19, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Und wie ich gerade an deinem Editkommentar sehe, hast du das Problem nicht erkannt. Das Ziel muss ja gar nicht das sein, was die Kats sagen, sondern das WL-Lemma. Wenn du z.B. eine Sinfonie auf Mozart weiterleitest (fiktives Beispiel), weil sie dort behandelt ist, bekommt die WL die Kat "Sinfonie ...", obwohl das Ziel Mozart ja keine ist. Bitte mal versuchen, das zu verstehen. -- Jesi (Diskussion) 14:37, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Auf diese Art und Weise werden aber "Geisterartikel" (passend zur derzeitigen Lage;-) ) angelegt und eigenwillig kategorisiert, die es nur gibt, weil irgendein Artikel als WL-Ziel verwendet wird. Und das möchten die WP-Regeln unterstützen? --Zollwurf (Diskussion) 14:48, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Näheres findest du in Wikipedia:Weiterleitung#Kategorisierung. Und die Anlage eines Artikels ist dir selbstverständlich freigestellt (entweder die jetzige WL "füllen" oder vorher schnelllöschen lassen), dann würden die jetzigen Kategorien sicher erhalten bleiben. -- Jesi (Diskussion) 15:24, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Also bitte, kopfschüttelnd, als hätte ich da nicht längst und im Vorfeld dieser Frage nachgelesen? Du hast das Problem hier nicht erkannt, ist aber zu verschmerzen. Womöglich ist ein anderer Wikipedianer bereit, seine Ansicht kundzutun... --Zollwurf (Diskussion) 15:34, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Oh je, da bin ich ja der Dumme. Ich dachte, dass ich es dir sachlich richtig erklärt habe. Na, warten wir auf die anderen. -- Jesi (Diskussion) 15:42, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Habe ich behauptet, Du wärst dumm? Bitte auf dem Boden bleiben, zumal Du selbst von "sachlich richtig" sprichst... Danke. --Zollwurf (Diskussion) 15:47, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
... na ja, wenn ich das Problem hier nicht erkannt habe ... -- Jesi (Diskussion)
... soll das wohl auf eine Provokation mir gegenüber hinauslaufen. Oder liege ich sachlich falsch bei Deinem irreführenden Statement? --Zollwurf (Diskussion) 16:43, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Jesi hat es dir hier gut und richtig erklärt, Formafix dort in seinem Editkommentar, andere Antworten wirst du nicht bekommen, zumindest nicht dann, wenn der Antwortende sich auskennt. Und dass du hier schon wieder persönlich wirst, obwohl dir jemand vollkommen sachlich versucht, eine dir scheinbar unklare Sachlage zu verdeutlichen, ist leider typisch. Wundere dich also nicht, wenn dir irgendwann niemand meht antwortet. --Zollernalb (Diskussion) 16:55, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Schon klar, ihr dürft den Abschnitt "abschliessen". Das Zitat, "Oh je, da bin ich ja der Dumme. Ich dachte, dass ich es dir sachlich richtig erklärt habe." ist freilich kein persönlicher Vorhalt, warum auch? --Zollwurf (Diskussion) 17:17, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Mal ein paar gute Beispiele, in denen WL nicht nur kategorisiert werden, sondern gar mit PD etc. versehen: Christo und Jeanne-Claude leiten auf Christo und Jeanne-Claude weiter, sind selber vollständig für die Einzelpersonen kategorisiert etc. und auch mit einem WD-Item verknüpft. Bonnie Parker und Clyde Barrow leiten auf Bonnie und Clyde weiter, auch ansonsten desgleichen. Lana Wachowski und Lilly Wachowski geht es ebenso bei den Wachowskis. Das ist ein vollkommen übliches und nicht zu beanstandendes Verfahren in der deWP. Wo genau sollte da ein Problem bestehen? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:50, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Zollernalb (Diskussion) 11:11, 26. Jul. 2020 (CEST)

Quellenangaben zum Beitrag "Richard Marcus"

Durch Freunde werde ich zufällig darauf hingewiesen, dass es neuerdings einen wikipedia-Beitrag zu Richard Marcus gibt. Das ist natürlich erfreulich. Erstaunt bin ich aber darüber, dass die Verfasser nicht meinen Aufsatz zu Richard Marcus erwähnen, zumal es außer der erwähnten Fußnote keinerlei biografischen Publikationen zu ihm gibt. Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass der Beitrag ohne Nutzung meines Aufsatzes erstellt wurde. Ich bitte um Prüfung und vor allem um Ergänzung bei den Quellenangaben. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein. Meinen Beitrag finden Sie hier auf meiner eigenen Homepage: http://hubertlang.de/anwaltsgeschichte/180a-marcus-richard-10-05-1883-posen-02-05-1933-leipzig-dr-jur-breslau-1909-kreishauptmann/ Hier finden Sie natürlich auch alle weiteren Informationen zu meiner Person. Mit freundlichen Grüßen Dr. Hubert Lang. --95.90.26.33 15:13, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Na ja, der Autor hat ja unter "Literatur" Quellen angegeben. Dein Link ist mMn aber durchaus von Interesse, ich hab ihn deshalb als Literaturangabe mit eingefügt. Möglicherweise kann man auf dessen Grundlage den Artikel noch ausbauen. -- Jesi (Diskussion) 15:39, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach ist der Artikel ohne Benutzung der Kurzbiographie von Lang erschienen. Daher haben wir es M.E. nicht mit einer Urheberrechtsverletzung zu tun. Nachdem jetzt der Beitrag von Lang im Lemma steht, ist also alles bestens. Deine Anfrage, Hubert Lang, solltest Du nächstens auf der Diskussionsseite des fraglichen Lemmas stellen, dafür ist sie da. Mit freundlichem Gruß --Orik (Diskussion) 18:07, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Botartige Schema-F-Löschungen des Abschnitts "Siehe auch"

Ist es in Wikipedia erwünscht, dass Benutzer:KaiMartin in botartiger Geschwindigkeit inzwischen hunderte Siehe-auch-Abschnitte mit einer immer gleichbleibenden Schema-F-Begründung löscht? --Jbergner (Diskussion) 20:48, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich ja. Erhaltenswürdig sind allenfalls Links auf Listen. MBxd1 (Diskussion) 20:51, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich halte das für Vandalismus. mMn müßte stets der Einzelfall geprüft werden. Die Begründung ist sicherlich nicht in allen Fällen stichhaltig. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 20:54, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Begründung ist sogar ziemlicher Blödsinn, denn die darin verlinkte Seite zu Themenringen bezieht sich, soweit ich sehe, nur auf Navigationsleisten. --Amberg (Diskussion) 21:07, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich halte das auch für Vandalismus. Ein WP:Themenring bezieht sich, wie dort definiert, auf eine Navigationsleiste oder eine ähnliche Konstruktion. Die gelöschten Verweise unter "Siehe auch" sind das ganz sicher nicht. Sie liefern oft wertvolle Verweise auf andere Artikel die in engem Zusammenhang mit dem eigentlichen Artikel stehen. --Karsten Meyer-Konstanz (D) 21:08, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
"Wertvolle Hinweise auf andere Artikel, die in engem Zusammenhang mit dem eigentlichen Artikel stehen" ist eine Umschreibung für Themenring. Dass so etwas nicht der Sinn von Siehe-auch-Abschnitten ist, kannst Du in der Richtlinie WP:ASV nachlesen. Wenn Dir das nicht gefällt, solltest Du eine Änderung dieser Richtlinie anstreben. ---<)kmk(>- (Diskussion) 21:40, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(Bearbeitungskonflikt)
Die Begründung in der Bearbeitungszusammenfassung mit dem Verweis auf WP:TR ist eindeutig fehlerhaft - Themenringe sind definiert als "eine nur unzureichend eingrenzbare Zusammenstellung mehrerer Querverweise (Verlinkungen) zu thematisch ähnlichen Artikeln in einer Navigationsleiste oder einer vergleichbaren Konstruktion, die dazu dient, potenziell in mehreren Artikeln eingebunden zu werden", insbesondere in Form einer Vorlage. Auf einzelne "Siehe auch"-Links trifft dies nicht zu. Natürlich können sie aus anderen Gründen unangebracht sein (WP:ASV), aber das muss im Einzelfall diskutiert werden.
Ein Massenrevert von KaiMartins Edits, verbunden mit der Einladung, die Löschungen ggf. mit stichhaltigeren Begründungen wieder enzusetzen, erscheint durchaus gerechtfertigt.
Grüße, HaeB (Diskussion) 21:11, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dann bitte dies administrativ unterbinden, HaeB. Danke --Jbergner (Diskussion) 21:18, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Da der User unbeirrt weitermacht, hilft hier wohl nur ein ganz schnelles Notaus für Benutzer:KaiMartin für 6h. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 21:21, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ob man eine Zusammenstellung von Links als Vorlage anlegt oder direkt als Linkliste in den Artikel schreibt, macht im Ergebnis keinen Unterschied. Es bleibt eine nicht abgrenzbare assoziative Wolke von Begriffen ohne enzyklopädischen Mehrwert. Siehe dazu den ersten Punkt in WP:ASV, wann assoziative Verweise nicht erwünscht sind. -<)kmk(>- (Diskussion) 21:54, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Themenringe sind nicht erwünscht, weil "es zu jedem Thema beliebig viele Assoziationen geben kann". Deshalb steckten diese Verweise nicht in Navigationselementen, sondern jeweils im Abschnitt "Siehe auch". Diese Abschnitte einfach komplett und offensichtlich ohne jede inhaltliche Prüfung zu löschen, ist nichts weiter als Vandalismus. --Karsten Meyer-Konstanz (D) 22:10, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wobei sich mir der Sinn der „siehe auchs“ meist auch nicht erschließt. Entweder der Link passt zum Thema, dann gehört er ausformuliert in den Fließtext, oder eben nicht, dann ist er verzichtbar.--Olaf2 (Diskussion) 22:14, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Eben. "Siehe auch" ist kein Ersatz für Themenringe in Navileisten, sondern unterliegt klaren Restriktionen, die insbesondere bei alten und/oder ungepflegten Artikeln mitunter nicht ganz konsequent umgesetzt sind. Es ist völlig richtig, das zu beseitigen. Bezeichnenderweise kann hier anscheinend keiner der Kritiker auch nur eine einzige falsche Entfernung nachgewiesen. Stattdessen werden aus dem Bauch heraus Sanktionen samt präziser Sperrdauer gefordert. Aber für eine VM ist man sich natürlich zu fein, da müsste man nämlich das Fehlverhalten konkret benennen können. MBxd1 (Diskussion) 22:34, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(Bearbeitungskonflikt): Genau das ist der Hintergrund von WP:ASV. Sehr viele Siehe-auch-Linklisten bieten schlicht eine willkürliche Auswahl an Links auf Artikel aus dem gleichen Themenfeld. Ein typischen Beispiel ist etwa der Artikel Entscheidungsfindung bei dem der Siehe-auch-Abschnitt Verweise anbietet auf: Prospect Theory, Instant-Runoff-Voting, Wahl durch Zustimmung, Bewertungswahl. Das hat alles irgendwie mit einer Entscheidungsfindung zu tun. Aber der Zusammenhang ist eben nur "irgendwie" und vor allem nicht klar definiert. Warum nicht Konsensprinzip, Abstimmung, Machtwort, Managemententscheidung, Spieltheorie, Condorcet-Paradoxon, Entscheidungsprozess Entscheidungsverfahren, Entscheidungsbaum, Entscheidungsprozess, Richtlinienkompetenz oder was mir sonst noch spontan zum Themenfeld Entscheidungsfindung einfällt? Dieses Fass ist sprichwörtlich bodenlos. Erschwerend hinzu kommt, dass man sich als Leser bei solchen Linklisten den Zusammenhang mit dem Thema selbst erschließen muss und dabei auch schonmal in die Irre gerät. ---<)kmk(>- (Diskussion) 22:45, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Karsten Meyer-Konstanz Selbstverständlich überprüfe ich inhaltlich, worauf jeweils verlinkt wird. Insbesondere folge ich allen Verlinkungen und schaue mir das jeweilige Thema an. Ich lege Wert auf die Feststellung, dass ich die Siehe-Auch-Abschnitte keineswegs unbesehen pauschal lösche. Vielmehr entferne ich lediglich diejenigen Einträge, die eindeutig nicht im Einklang mit WP:ASV stehen. Insbesondere lasse ich selbsterklärende Verweise auf übergeordnete Listenartikel oder Verweise auf zuständige Portale selbstverständlich erhalten. Dass die überwiegende Mehrheit der Siehe-auch-Verweise , auf die ich stoße, nur im Sinne eines Themenrings auf lose mit dem Thema des Artikel assoziierte Begriffe verlinken, kannst Du mir nicht wirklich vorwerfen. Genau solche nur lose assoziierten Links sind gemäß WP:ASV ausdrücklich nicht erwünscht. ---<)kmk(>- (Diskussion) 22:20, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn jemand VM stellt, bitte mich anpingen, ich würde die Meldung unterstützen. Diese Serienlöschungen ohne Einzelfallprüfungen sind unakzeptabel. Ich setze die Bearbeitungen von KaiMartin in meinen sorgfältig gepflegten Artikeln zurück: Das sind alles entweder einzupflegende Ergänzungen oder weiterführende Verlinkungen. Gruß --Chiananda (Diskussion) 22:30, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Bei der bot-artigen Geschwindigkeit ist eine Einzelfallprüfung wohl kaum erfolgt. Außerdem gibt es bis jetzt schon viel zu viele Mißgriffe dabei. Letztendlich führt der Weg wohl nur über VM. Das Konto ist ja projektweit für seine Uneinsichtigkeit und mangelnde Fähigkeit zum Kompromiß bekannt. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 22:32, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dann zeig doch wenigstens mal einen Fall, wo die Löschung falsch gewesen sein soll. MBxd1 (Diskussion) 22:36, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Sie glauben jetzt aber net im Ernst, @MBxd1, daß ich, nach Ihren jahrelangen Unverschämtheiten mir gegenüber, für Sie etz spring'?! MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 22:40, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wer anderen Vandalismus unterstellt, sollte dann wenigstens mal eine fehlerhafte Bearbeitung benennen können. So als absolutes Minimum. Aber genau das kannst du anscheinend nicht. MBxd1 (Diskussion) 22:44, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Siehe-auch-Abschnitte sind erfahrungsgemäß Ansatzpunkt für die Vermüllung von Artikeln, nennen wir sie „As“, mit Links auf andere Artikel, nennen wir sie „Bs“, die mit den Artikelgegenständen der „As“ nur sehr vage bzw. nur mit einem gehörigen Maß Fantasie in Verbindung stehen. Siehe-auch-Abschnitte werden oft genutzt, um frisch angelegte „Bs“ zu verlinken, ohne dass den Verlinkenden klar ist, worin die Verbindung/Beziehung zu den „As“ eigentlich besteht. Wäre sie ihnen klar, wären sie nämlich in der Lage, die Verbindung innerhalb des Fließtextes der „As“ darstellen/aufzeigen zu können. Ursache dafür ist zumeist, dass die Ersteller der „Bs“ den jeweiligen Gegenstand der von ihnen erstellten Artikel und/oder das übergeordnete Themengebiet nicht wirklich verstehen. Ein Grundübel in dieser sogenannten Enzyklopädie… --Gretarsson (Diskussion) 22:38, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Siehe auch Abschnitte können gelöscht werden wenn sie erkennbar verzichtbar sind. Im Idealfall, sollten aber alle Informationen die unter "siehe auch" stehen in den Fließtext integiert werden. Ist zwar aufwändiger aber das ist der richtige Weg. Einfach pauschal löschen kann man nur nach intensiver Prüfung. Hier wurde gar keine Information in den Fließtext integriert, obwohl durchaus nützlich Informationen dort standen.--Jonski (Diskussion) 22:44, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Siehe-auch-Liste in dem von Dir verlinkten Edit enthält eine Sammlung von Begriffen aus dem Themenfeld Almende. Dabei sind die Links jeweils um einen, den Begriff definierenden Halbsatz ergänzt. Zum eigentlichen Thema des Artikels, also der Tragik der Allmende, trägt diese Sammlung von Begriffsdefinitionen genau gar nichts bei. Entsprechend wenig sinnvoll wäre eine Einarbeitung in den Fließtext gewesen. Ich erwarte, dass Du eine erneute ersatzlose Entfernung dieser rein assoziativen Linkliste nicht zum Anlass für einen Editwar nimmst. Vielen Dank für Dein Verständnis. ---<)kmk(>- (Diskussion) 23:00, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich sehe immer nur Löschungen von kompletten Siehe-auch-Abschnitten. Bei sorgfältiger Prüfung würde mMn der eine oder andere Hinweis übrigbleiben müssen, da weiterführend. Jedoch bei der Löschung von 3-5 SA-Abschnitten mit bis zu 6 Einträgen bezweifle ich die behauptete sorgfältige Prüfung und frage mich, ob dies nicht ein typisches Beispiel für fortgesetzten Vandalismus ist. --Jbergner (Diskussion) 22:46, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich weiß ja nicht, wie Du im allgemeinen Wikipediaseiten bearbeitest. Aber ich habe dabei eigentlich immer sehr viele Fenster verteilt auf mehreren virtuellen Desktops gleichzeitig offen. Mein Firefox kann problemlos hunderte Tabs verwalten. Die Zeit, dass es dabei eine leicht erreichbare harte Grenze gibt, ist schon länger vorbei. Der Zeitpunkt und die Abfolge der der Recherche und lokalen Edits ist bei dieser Arbeitsweise nicht wirklich identisch mit dem Zeitpunkt des Hochladens auf den Server.
Gegen Deine Zweifel hilft vielleicht ein Blick auf diesen oder jenen Diff. ---<)kmk(>- (Diskussion) 23:20, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Warum sollte man jemanden aufgrund einer "Frage zur Wikipedia" sperren? Dafür ist die VM zuständig. MBxd1 (Diskussion) 23:07, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hier geht es um botmäßiges Fehlverhalten, siehe hier, sollte deshalb hier zu Ende diskutiert werden. --Gerhardvalentin (Diskussion) 23:13, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
In diesem Beispiel war die Entfernung völlig korrekt. Was so wenig Bezug zum Artikelgegenstand hat, dass es im Text nicht vorkommt, muss dann auch nicht hintendran noch erwähnt werden. MBxd1 (Diskussion) 23:21, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Aussage, dass nur weil etwas im Artikel nicht vorkommt zu diesem wenig oder kein Bezug hat ist schon sehr realitätsfremd. Gerade der Homo oeconomicus institutionalis steht im unmittelbaren Zusammenhang zum Homo oeconomicus. Irgendein Nutzer hat den Verweis aus dem Fließtext in siehe auch verschoben, was nicht heißt dass es keinen Zusammenhang gibt. Es gibt zu dem Thema noch sehr viel zusagen, was in den Artikel Homo oeconomicus integiert werden müsste...--Jonski (Diskussion) 23:27, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Aussage, dass nur weil etwas unter "Siehe auch" steht für das gesamte Lemma nicht relevant ist, ist nichtmal im Ansatz richtig. Ich schätze in 90% der Fälle lässt sich ein "Siehe auch"-Eintrag sinnvoll in den Fließtext integrieren.--Jonski (Diskussion) 23:39, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das Problem mit den assoziativen Links ist ja auch nicht, dass die verlinkten Begriffe nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben. Nur ist die alleinige Nennung eines assoziierten Begriffs keine Aussage zum Thema des Artikels. Genau deshalb sind solche Stichwortlisten gemäß WP:ASV nicht erwünscht. Ich schlage vor, dass Du den Begriff im Artikel so einarbeitest, dass er etwas zur Darstellung des Themas beiträgt. Ein Blick in die Versionsgeschichte des Artikels lässt vermuten, dass Du im Gegensatz zu mir bei Wirtschaftswissenschaften ausreichend sattelfest bist. ---<)kmk(>- (Diskussion) 23:58, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Jonski: Nach meiner Erfahrung trifft Deine Vermutung mit den 90% nicht zu. Gehen wir mal willkürlich die letzten Siehe-Auch-Listen durch, die ich heute bearbeitet habe:
  • Problem der 100 Gefangenen → Die Siehe-auch-Liste zählte mit Gefangenendilemma, Gefangenenparadoxon und Sekretärinnenproblem Probleme aus der Kombinatorik auf, bei denen ebenfalls nach gewissen Regeln Auswahlen getroffen werden müssen. Weitere Zusammenhänge mit den 100 Gefangenen gibt es jedoch nicht. Der Zusammenhang zwischen 100 Gefangengn und der Golomb-Dickman-Konstante oder dem Schubfachprinzip erschließt sich selbst mit mathematischer Vorbildung nicht unmittelbar. Entsprechend wenig hilfreich sind diese Links.
  • Primfaktorzerlegung → Siehe-auch verlinkte auf Primzahllücke, Primzahlzwilling und Primärzerlegung. Die Gemeinsamkeit bei den ersten Zwei besteht ausschließlich darin, dass es Begriffe im Zusammenhang mit Primzahlen sind. Mit der Primfaktorzerlegung haben weder die Primzahllücke noch die Primzahlzwillinge ansonsten etwas zu tun. Die Primärzerlegung könnte in der Tat in den Artikel eingearbeitet werden.
  • Hase-Igel-Algorithmus → Siehe-auch verlinkte auf Pollard-Rho-Methode, Primfaktorzerlegung, Zyklus (Graphentheorie) und Diskreter Logarithmus. Die ersten drei Begriffe werden bereits im Artikel verwendet. Der Zusammenhang des letzten zum Thema des Artikels besteht darin, dass diskrete Logarithmen eine Rolle bei Beweisen zur Primfaktorzerlegung spielen. Zum Thema des Artikels hat der diskrete Logarithmus also nur eine recht indirekte Verbindung. Als Leser würde ich das als zu weit weg empfinden.
  • Zyklus (Graphentheorie) → Der Siehe-auch-Abschnitt bestand aus einem Link auf den Hase-Igel-Algorithmus. Nun sind Zyklen für die Graphentheorie etwas ähnliches grundlegendes wie ganze Zahlen für die Zahlentheorie. So natürlich auch beim Hase-Igel-Algorithmus. Trotzdem wäre eine Einarbeitung in den Artiklel nicht wirklich hilfreich. Daraus, dass dieser Algorithmus sich auf Zyklen beziehgt, ergibt sich keinerlei tiefere Einsicht zum Thema Zyklen. Denn Zyklen kommen im graphentheoretischen Umfeld praktisch überall vor.
  • Gefangenenparadoxon → Der Siehe-auch-Abschnitt enthielt Verweise zu: Odds-Strategie, Sekretärinnenproblem, Umtauschparadoxon, Ziegenproblem und Zwei-Zettel-Spiel. Diese Links werden offen als "Verwandte Themen" benannt. Genau das sind sie auch, eine Sammlung ähnlicher, aber nicht identischer Probleme. Aussagen über das Gefangenenparadox selbst lassen sich daraus nicht gewinnen. Mit anderen Worten, die Linkliste ist ein klassischer Themenring.
Von 16 Siehe-auch-Links war gerade mal einer inhaltlich so gefasst, dass ein Einbau des verlinkten Begriffs mit entsprechendem Fachwissen sinnvoll umgesetzt werden könnte. Von einem Anteil von 90% einbaufähiger Siehe-auch-Links ist das doch recht signifikant entfernt. ---<)kmk(>- (Diskussion) 01:09, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich nehme jetzt mal stellvertretend das letzte Beispiel zum Gefangenenparadoxon heraus. Im Artikel steht selbst, dass das Problem mathematisch äquivalent zum Ziegenproblem ist daher hat das nichts mit einem "Themenringeintrag" zutun sondern die "Assoziation" hat direkt etwas mit dem Lemma zutun. Laut diesem Beleg [5] handelt es sich beim Ziegenproblem um die gleiche Situation wie beim Gefangenparadoxon; Der Eintrag ist lediglich redundant, da schon im Fließtext sich ein Link dazu befindet. Aber es ist keine lose Assoziation, wovon du aber ausgegangen bist. Bei Zwei-Zettel-Spiel#Verwandte Themen finde ich eine Erklärung warum die restlichen Artikel verlinkt sind: Es sind allesamt spieltheoretische Probleme bei denen man mit Teilinformation die optimale Entscheidung des Restproblems treffen kann. Daher muss sich auch eine direkt Verbindung in der Literatur finden lassen. Ein pauschales löschen erschwert in dem Fall einfach nur die Weiterrecherche.--Jonski (Diskussion) 01:26, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bei den Siehe-Auch-Einträgen finden sich zurecht kritisierte lose Assoziationen aber auch relevante (noch nicht eingearbeitete) Bezüge. Letztere pauschal zu löschen, macht die Artikel erstmal schlechter und leserunfreundlicher als zuvor. Ziel eines Edits sollte immer die Verbesserung von Artikeln sein, und ist hier vermutlich auch die Intention, aber leider am Ziel vorbei. Für konstruktive Artikelarbeit wäre es sinnvoller, das Einarbeiten wesentlicher, aber noch nicht in den Artikel eingebauter Bezüge, selbst vorzunehmen. Wenn das aus welchen Gründen auch immer nicht geht (z.B. wenn man selbst nicht sattelfest ist, was man ja auch nicht bei jedem Thema erwarten kann), wäre es wohl geeigneter, den Weg über die Disk zu gehen, statt hilfreiche Weiterrechercheangebote zu löschen. --X2liro (Diskussion) 00:14, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Stichworte allein, wohlgemerkt zu verwandten Themen und genau nicht zum Artikelgegenstand selbst, enthalten keine Information, helfen niemandem und sind kein sinnvoller Artikelbestandteil. Wer den Artikel erweitern will, wird in aller Regel solche hingerotzten Stichwörter nicht brauchen, sondern selbst wissen, was zu ergänzen ist. Genau deswegen ist die Entfernung solcher Bruchstücke nach WP:ASV richtig. MBxd1 (Diskussion) 00:52, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich meinte nicht Autoren, die etwas erweitern wollen, sondern Leser, die sich zu einem Themenfeld informieren wollen. Nur ein Beispiel von wahrscheinlich vielen. Jmd. der sich aus Neugier mit Segregation befasst, findet dort (bei einigen Begriffen, nicht bei allen) hilfreiche Anregungen für die Weiterrecherche. Im Artikel selbst sähen diese Begriffe auch gut aus. Wenn man das selbst nicht hinbekommt, kann man eine Artikeldiskussion anstoßen. Aber es einfach zu löschen verschlechtert den Artikel. --X2liro (Diskussion) 01:09, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Schön, dass mal daran erinnert wird, dass unsere Artikel für Leser geschrieben werden. Es ist ja nicht so, dass "Siehe auch" eine Erfindung der Wikipedia wäre. Es ist etwas, was denjenigen Lesern, die vor Wikipedia-Zeiten schon mal Lexika in der Hand hatten, durchaus vertraut ist. --Amberg (Diskussion) 01:38, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Deine „Aufräumaktion“ in allen Ehren KaiMartin, aber ich hatte auch den Eindruck dass du dabei Stellenweise ein wenig übereifrig warst. Ich kritisiere dabei nicht die Intention der Bearbeitungen, wohl aber die Methode. Ich habe mir mal den Spaß gemacht und eine deiner bearbeiteten Seiten zufällig ausgewählt: Elektromobilität. Dort wurden drei Listeneinträge entfernt:
  • „Vehicle to Grid“ war vorher schon mal im Artikel verlinkt: kann weg.
  • „Liste von Brennstoffzellenautos in Serienproduktion“ ist Thematisch eher weit ab vom Schuss: kann weg.
  • „Erprobung von Elektrofahrzeugen auf Rügen“: Im Artikel gibt es Abschnitte die ähnliches behandeln. Man hätte diesen Querverweis also genausogut im Fließtext unterbringen können, z.B. unter „Förderprogramme und politische Initiativen“ oder „PKW→Entwicklung“.
Mein Problem an der ganzen Sache ist nun folgendes: Ich möchte dich nicht vor den Kopf stoßen, denn du hast offensichtlich einige Zeit investiert. Trotzdem, kannst du dir bei jedem der entfernten Links wirklich sicher sein was die oben genannte Einzelfallproblematik, auch von Jonski schon angesprochen, angeht? Scheinbar gab es ja doch ein Paar erhaltenswerte Verweise, die "durchgerutscht" sind.
Ich finde das Thema an sich durchaus beachtenswert, denn es hat einen unglaublichen Umfang. Die Paar von dir in Angriff genommenen Seiten sind sicher nur die Spitze des Eisbergs. Daher mal ein Blitzgedanke (kam mir gerade beim Schreiben in den Sinn, ich bin mir nicht sicher ob man es schon Vorschlag nennen kann):
Es gibt ja schon alle möglichen Bewertungsbausteine. Wäre es nicht vielleicht sinnvoll, einen neuen zu erstellen mit dem Hinweis auf WP:ASV, und der Bitte sich zu beteiligen? Vorteil sähe ich darin, dass a) die Last im Idealfall auf mehr Schultern verteilt wird, b) Autoren die im Thema sind eher beurteilen können welche Verweise weg können, c) jede Seite ihre eigene (und hoffentlich gründliche) Prüfung erhält. Wie gesagt, keine Absicht deine Arbeit herabzuwürdigen. Aber Fehler können nicht nur passieren, sie können auch vermieden werden. Wort zum Sonntag. --ff87 noch Fragen? 03:13, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
  • Die Geschichte mit dem „Habe ich in den letzten Wochen sorgfältig geprüft und eine Batch-Liste zusammengestellt, die ich dann nur noch alle zehn Sekunden zum Server schicken musste“ halte ich mit Verlaub für ein Märchen. Sehe ich mir den Edit-Verlauf vom 25. ab 09:41, 09:53, dann 15:57, 16:42, 17:20 bis 17:50, dann 19:05 bis 21:35, so sieht mir das mehr danach aus, als ob das Sonnabend morgens zufällig aufkam, dann zur Kaffeezeit vertieft wurde und anschließend in eine mechanistische Orgie mündete.
  • Das fiese an der Aktion ist, dass nunmehr weder Leser noch Autoren etwas davon erfahren können, was es für verwandte Artikel geben könnte, nach denen Leser vielleicht unter diesem Stichwort gesucht hatten, und den Autoren jetzt selbstherrlich jede Möglichkeit genommen wurde, die Verlinkungen ggf. an anderer Stelle in den Artikel einzupflegen oder tatsächlich mal nicht sinnvolle zu streichen. Durch die systematische blinde Informationsvernichtung kann die Qualität der Artikel nicht verbessert werden.
  • Weiter oben wurde ein QS-Baustein angeregt; einen solchen in Verbindung mit einer Wartungskat einzufügen wäre ggf. legitim gewesen, wo die Verlinkungen zweifelhaft gewesen sein mögen.
  • So ist das eine rauschhafte Regelhuberei geworden; ich habe recht und schaffe vollendete Tatsachen, alle anderen haben sich meiner Entscheidung zu beugen. Derartige Massenedits bedürfen jedoch grundsätzlich vorheriger Abstimmung mit der Community und sind als Einzelgänger-Amok grundsätzlich und in diesem Tempo immer Bockmist. Der korrekte Ort wäre eine vorherige Absprache auf WD:ASV mit Erörterung von Beispielen, statistischer Betrachtung und Konsens über das weitere Vorgehen gewesen.
  • Ich empfehle deshalb grundsätzlich Massen-Revert ohne Ansehen der Einzelfälle; solches Kopf-durch-die-Wand-Vorgehen darf nie „erfolgreich“ sein.

VG --PerfektesChaos 13:30, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich stimme mehreren meiner Vorredner zu. Deine Intention ist die richtige! Auch ich halte wenig von "Siehe auch"-Abschnitten. Allerdings gehen mit der schlichten Löschung der Begriffe wichtige Zusammenhänge verloren. Diese sollten deshalb lieber in den Text eingearbeitet werden. Du behauptest, du würdest dir dabei über jeden Einzelbegriff Gedanken machen, das ist aber ganz klar falsch, was ich gerade zum Beispiel mit der Einarbeitung aller 8 von dir in Entfremdung entfernten Begriffe zeigen konnte. Ich glaube, wir tun unserer Wikipedia eher Gutes damit, die Assoziationen im "Siehe auch"-Abschnitt von Zeit zu Zeit in die Artikeltexte einzuarbeiten und dann in ein paar Jahren eventuell den Zustand zu erreichen, in dem diese in den meisten Artikeln schön eingearbeitet sind (es gibt nämlich mehr und mehr "Siehe auch"-Kritiker), als jetzt so vorschnell einfach alle zu entfernen und damit wertvolle Zusammenhänge womöglich auf ewig zu verlieren. Freundliche Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 19:28, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Nicht eine Zunahme von Siehe-auch-Löschern bemerke ich, sondern die stete Zunahme von Artikeln im Umfeld eines Artikels. Und die sind nicht unbedingt schon in seinem Fließtext integriert.
Ich ergänze "S.a."-Einträge immer in Klammern mit einer BKS-mäßigen Erläuterung, um den Sinn des Verweises zu konkretisieren. Und manchmal empfehle ich dort auch einen naheliegenden Artikel, der irgendwo im (langen) Fließtext schonmal verlinkt ist; insbesondere, wenn einzelne Abschnitte von anderen Artikel eingesprungen werden.
Fast alle Bearbeitungen von KaiMartin in meinem Artikelkreis habe ich revertiert – jetzt warte ich einfach auf seine Anmerkungen auf der Disku, oder auf einen Revert seinerseits… das Vertrauen ist natürlich dahin. Gruß --Chiananda (Diskussion) 23:39, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

26. Juli

Eingabefeld "Wikipedia durchsuchen"

↓ Klicke ich in das Eingabefeld "Wikipedia durchsuchen" erscheinen automatisch darunter 4 Vorschläge aus wahrscheinlich früher eingegebenen Suchbegriffen. Auch wenn ich nach Eingabe verschiedener anderer Suchbegriffe Wikipedia beende und nach einer Zeit erneut starte, erscheinen nach Anklicken des Suchfeldes wiederum die Eingangs erwähnten 4 alten Vorschläge. Wie kann ich dies ändern? ↓ --Desederata (Diskussion) 03:43, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Desederata, meine Vermutung ist, dass es etwas mit deinen Browsereinstellungen bzw. besonders „gut gemeinten“ Browserfunktionen zu tun hat. Mit welchem Browser rufst du Wikipedia auf (Internet Explorer, Edge, Firefox, Chrome, Safari …) und taucht der Effekt auch auf, wenn du einen anderen Browser benutzt? --elya (Diskussion) 14:46, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo, mich nervt das auch schon länger im Firefox für Android - ich bekomme immer zwei Vorschläge ganz kurz zu sehen, muss dann aber komplett eingeben, was ich suche, auch wenn eines der beiden durchaus immer wieder (kurz) vorgeschlagen wird. DAs passiert mir NUR in diesem Suchfenster. Ich dachte eigentlich, ich hätte schon alle Einstellungen durch, um das zu verhindern, aber vielleicht findet sich hier ja doch eine Lösung? Grüße von Iva 19:50, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Commons-Kategorien

Ist es möglich, eine Commons-Kategorie mittels == Überschrift == zu unterteilen und die jeweiligen Dateien durch [[Category:Beispiel|Überschrift]] dort einzusortieren? --188.105.92.55 08:13, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Nein. Man kann höchstens Seiten einrichten, auf denen eine Best-of-Auswahl präsentiert wird und die auch Überschriften haben können, z.B. c:Bochum. NNW 10:58, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das heißt aber, man müsste die Dateien dort alle einbinden und sie würden nicht automatisch mit der Kategorie dort einsortiert,richtig? --87.155.245.14 11:48, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Richtig. NNW 14:10, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wikidata - Q97670905

Bin nicht in der Lage, zum Geburtsdatum die Fundstelle "Zeitschrift Deutscher Tischtennissport, 1997/8 Seite 23" anzugeben. Kann jemand helfen? - https://www.wikidata.org/wiki/Q97670905 --tsor (Diskussion) 09:22, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Moin Moin tsor, meinst du Tischtennis (Zeitschrift) also Zeitschrift oder noch eine ganz andere? Sonst müsste man diese bei Wikidata anlegen und dann als "nachgewiesen in" angeben. mfg --Crazy1880 12:02, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Habe die Zeitung unter ‚genannt als‘ eingetragen. --Georgfotoart (Diskussion) 12:05, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das war imho nicht richtig. Habe es geändert. Gruß --FriedhelmW (Diskussion) 12:22, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke. beim Familiennamen steht noch eine Fehlermeldung. --Georgfotoart (Diskussion) 12:37, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ein Problem ist, dass der Name mehrsprachig ist, siehe [6]. --FriedhelmW (Diskussion) 13:22, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Danke euch. Ist offensichtlich nicht ganz trivial, diese Editiererei in Wikidata. --tsor (Diskussion) 14:41, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Speravir 04:46, 27. Jul. 2020 (CEST)

Vorlagen in Commons

Unter Commons sind jede Menge Vorlagen verfügbar. Stehen die nur zur Ansicht da, ggf. wartend auf Übersetzung oder kann man die irgendwie direkt in de:WP einbinden? --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:40, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die sind zur Verwendung in Commons, nehme ich mal stark an. Cross-Wiki-Vorlageneinbindung gibt's nicht. --Count Count (Diskussion) 09:45, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn ich mir die Unmenge der Templates ansehe, kann ich mir kaum vorstellen, dass die innerhalb Commons überhaupt sinnvoll einsetzbar sind. Typischerweise greife ich auf Commons zum Einbinden von Dateien zu. Bei den Beschreibungen dazu, reichen 1 bis 2 Dutzend Vorlagen, ggf. mehrsprachig. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:52, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dass du die Vorlagen nicht benutzt, heißt ja nicht, dass sie nicht von anderen benutzt werden (wieweit sie wirklich Nutzen stiften, kann man sich natürlich im Einzelfall immer streiten). Viele Vorlagen in Commons dienen speziellen Kampagnen (wie "Wiki Loves xxx"), viele sind wegen der notwendigen Internationalisierung sehr umfänglich bzw. bestehen aus diversen Unter-Vorlagen. Zudem gibt es auch haufenweise Privatvorlagen (z.B. private Lizenzvorlagen). --Reinhard Kraasch (Diskussion) 19:11, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Darf dieses Bild aus der englischen Wikipedia nach WikiCommons?

Im englischen Artikel von Joachim Erwin gibt es ein besseres Foto als im deutschen. Es stammt vom Presseamt der Stadt Düsseldorf und wurde unter freier Lizenz in der englischen Wikipedia hochgeladen. Laut diesem Flussschema sollte für das Hochladen bei WikiCommons eine Genehmigung des Autors vorliegen. Ist das nicht auch Voraussetzung für das Hochladen bei der englischen Wikipedia und kann daher als erfüllt angesehen werden? Oder hätte es schon für den Upload zur englischen Wikipedia den Nachweis dieses Einverständnisses bedurft, so dass es eigentlich auch da den Artikel nicht zieren dürfte? -- Tirkon (Diskussion) 13:41, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Angeblich wurde die Erlaubnis zur Nutzung per E-Mail gegeben. Diese E-Mail-Konversation müsste im OTRS hinterlegt werden (vgl. c:COM:OTRS); erst dann könnte man das Bild nach Commons exportieren. Leider ist der Uploader seit 9 Jahren inaktiv. Der Text, dass das Bild ein Kandidat für den Export nach Commons sei, ist auch schon seit 8 Jahren enthalten. — Speravir – 18:14, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Und jetzt ist ein Löschantrag drauf. --Bahnmoeller (Diskussion) 02:53, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Alternativ im Angebot: File:KAS-Erwin, Joachim-Bild-6839-1.jpg, gespendet von KAS. daraus kann man einen Ausschnitt machen, der besser ist als das ganze Plakat. --Bahnmoeller (Diskussion) 03:02, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Und wo wir gerad dabei sind: Joachim_Erwin#Politik: die diversen Nebenämter sollte man unterscheiden in Funktionen als Bürgermeister und eher privaten. Fortuna gehört ja sicher nicht zum Besitz der Stadt. --Bahnmoeller (Diskussion) 03:16, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

27. Juli

Hilfe:Tabellen - sortable, rowspan, colspan

Uff - Hilfe:Tabellen ist gaaanz neu - da findet man nichts mehr wo es war...

Ich bräuchte eine sortierbare Tabelle mit verbundenen Spaltenköpfen:

1a verbunden mit 1b 2a verbunden mit 3a 3a verbunden mit 2a
1b verbunden mit 1a 2b unter 2a 2c unter 3a
1c 2c 3c

Gruss, --Markus (Diskussion) 10:12, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

1a und 1b 2a und 3a
2b 3b
1c 2c 3c

@Markus Bärlocher:, ds geht mit rowspan und colspan. --Blobstar (Diskussion) 10:18, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die es umgebaut haben, finden alles. Reicht das nicht?
Mein Vorschlag:
1a und 1b 2a und 3a
 
1c 2c 3c
pi pa po
ich du er

--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:06, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank! Kannst Du das bitte in der neuen Hilfe:Tabellen an paassender Stelle als Beispiel einfügen? Dann kann ich (und andere) beim nächsten Mal dort nachschlagen :-)
Zusatzfrage: Kann ich eine ganze Spalte färben? wie? (nicht jede Zelle, sondern die ganze Spalte) Gruss, --Markus (Diskussion) 11:08, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich werde bei der Tabellenhilfe nichts ändern, da gerade die Autoren dort aus Prinzip alles besser wissen.
Zeilenweise einfärben geht, aber Spaltenweise noch nicht. Warum noch nicht? Zusammen mit en:WP, ru:WP, lv:WP arbeiten wir an einem Projekt, dass auch so etwas möglich macht, also auch rechts-/links-/geradeausbündig, fett, kursiv, farbig etc. Ob das jemals in de:WP landet ist fraglich.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:20, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten