Wikipedia:Löschkandidaten/14. Mai 2020

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Vorlage:Löschkandidaten/Erledigt
Alle Einträge zu Benutzerseiten, Metaseiten, Vorlagen, Listen und Artikeln auf dieser Seite sind erledigt. Etwaige noch nicht abgeschlossene Kategoriediskussionen können durch Anklicken von „Kategorien“ bearbeitet werden. --poupou review? 16:55, 1. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]



Kategorien

sollte an den aktuellen Ortsnamen Makhanda angepasst werden --Didionline (Diskussion) 22:00, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Passend zu den Interwikis sollte das ja eigentlich sowieso die Kategorie:Hochschullehrer (Rhodes-Universität) sein --Julez A. 00:34, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Das wäre dann innerhalb der Systematik Kategorie:Hochschullehrer nach Hochschule eine Unterkategorie der Kategorie:Hochschullehrer (Makhanda), die innerhalb der Systematik Kategorie:Hochschullehrer nach Ort angesiedelt ist. --Didionline (Diskussion) 18:07, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Gemäß Antrag verschoben. -- Perrak (Disk) 18:36, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

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Artikel

Knut Wittkowski (gelöscht)

Unzureichender Personenartikel ohne Hinweis auf enzyklopädische Relevanz Lutheraner (Diskussion) 00:13, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Hier stimme ich zu, Relevanz wäre vermutlich da (Prof. Dr. Knut Wittkowski, 20 Jahre Leiter der Abteilung Epidemiologie, Biostatistik und Forschungsdesign an der Rockefeller Universität in New York) - aber wir sind keine Hellseher. Er profiliert sich als Kritiker des Lock-Downs und ist für "Herdenimmunität" und hat daraufhin aktuell auch etwas Popularität. Wir erfahren hier aber nichts wirklich übr ihn. Da das von eine IP angelegt wurde, kann man auch nicht wirklich in Diskussion mit dem Autor kommen. Wenn die IP mitliest: nochmal Gas geben. --GhormonDisk 07:24, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
hier fehlt alles zur Relevanzdarstellung - wissenschaftlicher MA ist auch zu wenig wenn er nicht etwas bahnbrechendes geleistet hat ■ Wickipädiater📪07:45, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Er war kein Professor. „Wittkowski was previously employed by Rockefeller as a biostatistician. He has never held the title of professor at Rockefeller.“ [1][2] Löschen. --87.162.174.39 09:58, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Auf der anderen Seite ist die offizielle Distanzierung der Uni von seinen Positionen samt Hinweis auf seine Tätigkeit schon recht heftig. Reicht aber imho dennoch nicht, falls da nicht noch mehr kommt (vielleicht steht Donald gurgelt-mit-Bleichtmittel-und-spritzt-euch-Desinfektionsmittel Trump ja als Epidemieberater ein, dann wäre er den ewigen Nörgler und Bremser Fauci los... Flossenträger 10:47, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Da offensichtlich im Zuge der Covid-19-Fragen eröffnet, wäre durchaus mehr wünschenswert als nur "er äußerte sich dazu". Das tun Tausende von Menschen - wird er damit gesondert wahrgenommen oder ist er nur einer in der Liste von vielen? --131Platypi (Diskussion) 11:51, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Immerhin gibt es 126 Ergebnisse für ihn im Scholar hier und sein h-index beträgt 29, womit die Relevanz gegeben sein sollte. Behalten. --15:45, 14. Mai 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Jageterix (Diskussion | Beiträge) )

Die Tagesschau behauptete von Wittkowski, sich mit einem Professorentitel geschmückt zu haben. Er streitet dies ab. Dabei bleibt die Tagesschau den Beweis schuldig. Die Rockefeller University suggeriert in ihrer Stellungnahme (ohne sich dieser Behauptung ausdrücklich anzuschließen) ebenfalls, dass Wittkowski kein Prof. ist, bestätigt aber immerhin, dass er bei ihr in leitender Stellung tätig war. Letzteren Sachverhalt verschweigt die Tagesschau in ihrem "Faktencheck" und gibt für beide Sachverhalte summarisch ein Dementi der Rockefeller University an, als wäre Wittkowski dort nicht bekannt gewesen. Tatsächlich wird Wittkowski von Dritten wohl öfters als Professor betitelt, was Wittkowski nicht vorgeworfen werden kann. In Bezug auf die Ausbreitung der Covid19-Epidemie formuliert er deutlich und ohne offensichtliche innere Widersprüche einen unbequmen Standpunkt (ungehemmtes Infektionsgeschehen in relativ resilienten Altersgruppen bis zur Herdenimmunität) mit sehr weitreichenden Implikationen, ohne den eine umfassende Diskussion der Evidenz staatlicher Maßnahmen nicht möglich erscheint. Was Professorentitel anbelangt: Bei Wikipedia ist ihre Erwähnung ohnehin nicht üblich. Behalten. (nicht signierter Beitrag von 95.115.41.46 (Diskussion) 18:24, 14. Mai 2020 (CEST))[Beantworten]

Ich sehe zumindest im Moment die Relevanz nicht dargestellt. Es ist ja unstreitig, dass er nicht Profesdor am Rockefeller-Institut war, sondern nur eine Art gehobener Wissenschaftlicher Mitarbeiter. Vier Monographien hat er auch nicht veröffentlicht. Die Resonanz seiner Thesen in der Öffentlichkeit sind unklar, auch inwieweit er von der Fachwelt für seine wissenschaftliche Arbeit wahrgenommen wird.  So ist Relevanz zumindest nicht dargestellt.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 01:38, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Weder der Inhalt des Artikels noch die genannten Belege lassen WP-Relevanz vermuten. Wenn da nicht mehr kommt, löschen. --Usteinhoff (diskUSsion) 07:15, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Wenn Herr Wittkowski als Wissenschaftler relevant sein sollte, müsste das im Artikel nachvollziehbar dargestellt sein. Das ist derzeit nicht der Fall. Den Artikel haben wir wohl wegen "Er äußerte sich zur COVID-19-Pandemie ...". Nun, das tun viele, und daraus ließe sich nur dann Relevanz ableiten, wenn er die Schwelle zur öffentlichen Person überschreiten würde (also keine Medien-Eintagsfliege, worauf bisher alles hindeutet). Wenn der Zweck des Artikels denn sein sollte, Hintergründe zu einer umstrittenen öffentlichen Aussage zu liefern, um die Sachlage nachvollziehbarer zu machen, ist er daran gescheitert. In dieser Form Löschen.--Meloe (Diskussion) 08:46, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Kurzer Hinweis im Kontext des Professorentitels: In den USA ist es leider nicht unüblich, dass im Alltag die Bezeichnung Professor als Ansprache fuer alle Personen des Lehrkörpers genutzt wird und dieser auch nicht widersprochen wird. Ist eine reine Hoeflichkeitsfloskel und Umgehung der direkten Namensnutzung (wer kann sich die Schin merken...) Bezüglich Relevanz wuerde ich eher von Irrelevanz ausgehen, da trotz eines vergleichsweise hohen h-Index nicht wirklich der Beleg der Bedeutung der Person fuer die entsprechende Disziplin gegeben ist und der h-Index ja auch nicht gerade alles sagt... --KlauRau (Diskussion) 09:25, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Sehe es wie KlausRau, der „Professor“ ist einfach ein Mitglied des Lehrkörpers, in D wäre das ein wissenschaftlicher Mitarbeiter. Auch wenn seine Privatmeinung, dazu mag man stehen wie man will, offenbar mal von der Tagesschau kolportiert wurde, eine besondere wissenschaftloiche und damit enzyklopädische Bedeutung kann ich auch mit Lupe nicht erkennen. Löschen --Uwe G. ¿⇔? RM 13:21, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Euch ist schon klar, das der Professorentitel in USA durchaus anders gebraucht ist, insbesondere eher als Berufsbezeichnung und schon gar nicht als Namensbestandteil. An der Universität, an der ich studierte, gab es Research Professor als Bezeichnung für reine Forschungsstellen. Das waren im Regelfall erfahrene Post-Doc in leitender Funktion, die ein eignes Forschungsbiet bearbeitet oder leitenden und damit eingenständig forschten, oft mit Drittmitteln. Vergleichbar mit dem heute eher selten Oberassistenten an Universitäten, aber mit den lehrenden Profs in der Hirachie gleichgestellt. Drum ist ein Streit ob jemand den Titel Professor führe darf typisch deutsch, weil es in USA gar kein verleihbarer Titel ist. --Salier100 (Diskussion) 20:02, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Das mag sein. Aber dann müsste man die RK ändern und sich entscheiden, ob das US-Pendant zum Oberassi, das dem Prof hierarchisch gleichgestellt ist, die RK erfüllt oder nicht. Und als einer, der noch immer ein wenig unter Schock steht, weil man eine profilierte Forscherin hier gelöscht hat, weil sie zwar eine brillante Karriere samt Professur hat, aber die Professur keine ordentliche war, wäre ich heir entschieden für Löschen. Wenn man von dem Herrn auch ausserhalb des Jetzt-Hypes nochmals hört, kann man ihn gerne behalten.--Haemmerli (Diskussion) 21:05, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
derzeit weder als wissenschaftler noch als autor relevant. die kontroverse um seine äußerungen zu COVID19 halte ich ebenfalls für nicht so außergewöhnlich, dass sich daraus eigenständige relevanz ergäbe. gelöscht.--poupou review? 16:55, 1. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Begründung: Artikelmindestqualität nicht gegeben. a. grottige Übersetzung aus en:WP. b. wenn man den Text bearbeiten würde bzw. kürzt, bleibt kaum Substanz übrig. Am Ende wird 1 Umfrage vorgestellt. c. damit tendenziell Glaskugelei. und d) ist der Text ohne Beleg. // Weitere Anmerkung: es kann mMn nicht angehen, dass Artikel dieses Autoren, der schon genügend Hinweise bekommen hat, regelmäßig in der QS durch Arbeit anderer so eben auf das Erträglichkeitsniveau gebracht werden. --Coyote III (Diskussion) 06:11, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Erstens Themenverfehlung (kein Wahl-sondern ein Umfragen-Artikel), zweitens Glaskugel (aus dem 2024 könnte noch 2023, 2022, 2021 oder sogar 2020 werden, bzw. könnte 2024 die über- oder überübernächste Wahl stattfinden, oder auch keine). Zum jetzigen Zeitpunkt ist da kein substanzieller Artikel möglich. Bitte löschen. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 11:13, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
SLA-Fall. Verstoß gg WP:WWNI. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 14:20, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Oh Hilfe. Die können wir gleich im Dutzend abhandeln: gleich weitermachen bei Parlamentswahl in Andalusien 2023, Parlamentswahl in der Autonomen Gemeinschaft Madrid 2023, Spanische Parlamentswahlen 2023. Alles von Substanz kann ggf. in einen übergeordneten Artikel, der sich mit den Wahlen in der jeweilgen Region/ dem jeweiligen Land befasst, und der Rest ist pure Glaskugelei. --217.239.0.88 18:07, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Lemma stimmt nicht. Es geht um eine Umfrage. Schnell löschen, nicht WP-fähig. --Usteinhoff (diskUSsion) 07:18, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Gelöscht. Artikel passte nicht zum Lemma, zudem Maschinenübersetzung. --Hyperdieter (Diskussion) 01:24, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Pfarrhof 1 (bleibt)

Eine BKS soll Bezeichnungen umfassen, nicht Adressen (Straße + Hausnummer). Niki.L (Diskussion) 06:25, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Wir können auch „Pfarrhof 1 steht für:“ statt „Pfarrhof 1 ist die Adresse folgender Bauwerke:“ drüberschreiben, wie in anderen BKS, aber hilft das OMA? Ansonsten ist das nichts anderes als Tausende andere BKS zu relevanten Kulturdenkmalen wie Goethestraße 12, Schillerstraße 57, Hauptstraße 47, Bahnhofstraße 1. --Jbergner (Diskussion) 07:21, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ein paar Stichproben bei den anderen BKSs zeigen, dass man dort falsche Lemmas gewählt hat: nicht die Bezeichnung aus den Denkmalverzeichnissen wurde als Lemma gewählt, sondern die Straße und Hausnummer aus der Lageangabe. Das gehört sowieso repariert, ist aber eine andere Baustelle als die hier diskutierte.--Niki.L (Diskussion) 11:32, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
keines der Objekte hat die Bezeichnung „Pfarrhof 1“ somit keine BKL ■ Wickipädiater📪07:48, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Behalten. Selbst wenn der einzige Nutzen wäre, dass jemand, der irgendeinen Artikel zu einem denkmalgeschützten Objekt "Pfarrhof 1" neu anlegt, so gewarnt wird, wäre das für die Existenz der Seite ausreichend.--Meloe (Diskussion) 08:15, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Okay, anscheinend war der Löschantrag zu kompliziert formuliert um ihn zu verstehen. Ich versuche es nochmals: Es gibt keine Objekte namens "Pfarrhof 1". Alle Objekte in dieser BKS haben andere Bezeichnungen, z.B. "Stadthaus Arnstadt", "Pfarramt Egg", "Ehemalige Pfarrscheune", "Pfarrhaus (Thalkirchdorf)" und "Pfarrhaus (Volkach)". Die einzige Gemeinsamkeit dieser verschiedenen Objekte ist, dass sie jeweils an einer Adresse zu finden sind, in welcher als Straße und Hausnummer "Pfarrhof 1" erscheint.--Niki.L (Diskussion) 11:26, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Falls "Pfarrhof 1" eine legitime Weiterleitung auf die enthaltenen Artikel ist, ist eine BKS dafür durchaus ebenfalls legitim. Weiterleitungen von Adressen auf die Namen der Häuser halte ich jedenfalls für sinnvoll. Eine BKS ist natürlich auch erlaubt, falls die Begriffsklärung nicht für die Hauptlemmata sondern für (mögliche) Alternativlemmata nötig ist - schliesslich dient das der Auffindbarkeit der Artikel. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 11:38, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Rasch weg mit dem! Die Artikel-Lemmas heißen nicht „Pfarrhof 1 (Ort)“ sondern „Pfarrhof Ort“ oder „Pfarrhof (Ort)“. „Am Pfarrhof 1“ bricht schon dieses System. Löschen, gerne schnell, --Hannes 24 (Diskussion) 12:07, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht darum, was die Artikellemmata sind, sondern was sie sein könnten, denn das ist für Weiterleitungen/Begriffsklärungen relevant. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 13:34, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
schon klar, aber brauchen wir das? Was wird unter der Adresse „Pfarrhof 1“ sein? Interessant ist es nur, wenn da jetzt ein Heimatmuseum oder ein gleichnamiger Gastrobetrieb ist/wäre (wie eben bei „Stadthaus Arnstadt“). Wenn mehr als zwei solche Fälle vorhanden sind, könnte man behalten. Bei Pfarrhöfen sehe ich da wenig Sinn drinnen, --Hannes 24 (Diskussion) 14:02, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Wenn es üblich ist (was ich nicht weiss), bei Gebäuden Weiterleitungen von ihrer Adresse anzulegen, dann ist es schon auch hier sinnvoll. Ob das im Allgemeinen sinnvoll ist, das mag tatsächlich fraglich sein. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:40, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ist halt die übliche Bezeichnung. Ihr wollt doch nicht ernsthaft die Umstellung auf denkmalverzeichnisgemäße BKL Wohnhaus, Wohn-/Wirtschaftsgebäude und Hofstelle mit jeweils tausenden Adress-Einträgen durchsetzen.--Raugeier (Diskussion) 14:46, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Die Bezeichnungen der Denkmalschutzämter sind nicht hilfreich. Daher verwenden wir die Anschrift, wenn es keine besser Bezeichnung gibt. --Bahnmoeller (Diskussion) 19:38, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Wie Hannes 24. Alles was tatsächlich draußen oder hilfsweise auch in der Wikipedia Pfarrhof 1 heisst, kann drinbleiben, reine Adressen aber nicht. Sonst machen wir hier Verzeichnisse von Straßennamen/Hausnummern-Doubletten auf, das wäre unsinnig. --Usteinhoff (diskUSsion) 07:25, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Neben Blaulinks, also bestehenden Artikeln, sind üblicherweise nur in Denkmallisten zu findende Objekte als Rotlinks aufgeführt, also insgesamt nur Objekte von enz. Relevanz. Damit ist das keine reine Adressliste. Zudem verhindert eine solche BKL, dass jemand einen Artikel unter der reinen Adresse ohne jeglichen Zusatz anlegt, was ja nur zulässig wäre, wenn es keine zweites enz. relevantes Objekt unter jener Adresse gibt, was laut Denkmallisten immer wieder zu Überschneidungen führt. --Jbergner (Diskussion) 10:04, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Habe jetzt "Am Pfarrhof 1" erg. --Jbergner (Diskussion) 10:11, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Bitte seid´s nett so deppad! ;-) Erster check: Am Pfarrhof 1 (Postau) ist korrekt Pfarrkirche St. Maria (Postau) oder nur „Kirche St. Maria (Postau)“ (da müsste man jetzt nachforschen). zweiter check Am Pfarrhof 1 (Monzernheim) = Katholische Kirche St. Johann Baptist (Monzernheim). Leute, die keine Ahnung haben, sollten bitte was machen, wovon sie was verstehen. Solche sinnfreien Aktionen binden nur Energie, die hier für besseres verwendet werden sollte. Also: NUR wenn es KEINE Kirche ist, hat ein Eintrag hier Sinn! edit: die Kritik richtet sich jetzt nicht gegen Jbergner, der hat sich da eher verwirren lassen. ;-) --Hannes 24 (Diskussion) 10:35, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Auch für Kirchen macht der Eintrag einen Sinn, solange das Lemma selbst noch nicht entschieden ist, denn selbst wenn Reiseführer, Denkmalliste, Ortshomepage und Stadtplan dort unterschiedliche Lemmata verwenden, ist eines immer gleich: Die Grundstücksadresse, unter der das Objekt eindeutig zu finden ist. Somit ist es immer ein zulässiges Lemma. Und die Adresse steht hoffentlich in künftigen Artikel mit drin. Nicht so wie heute, wo Adressen von Kirchen, friedhöfen, Rathäusern und ähnlichen Sehenswürdigkeiten häufig vergessen werden. --Jbergner (Diskussion) 11:54, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
sehr spitzfindige Begründung. „Kirche Ort Xy“ kennt wohl jeder, die genaue Adresse wohl oft nicht mal Ortsbewohner. Zu Kirchen gibt es eingespielte Lemmas, Adressen kommen da nicht vor. lG --Hannes 24 (Diskussion) 15:18, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Und trotzdem haben Kirchen Ortsadressen (die z.B. in der Feuerversicherungspolice steht), um eindeutig identifizierbar zu sein. Wie du selbst weiter oben geschrieben hast: Am Pfarrhof 1 (Postau) als Gebäudebeschreibung ist korrekt und reicht für die Feuerpolice, ob das Ding dann Pfarrkirche St. Maria (Postau) oder nur „Kirche St. Maria (Postau)“ oder „evangelische Kirche Postau“ oder „Dorfkirche Postau“ heißt, ist egal. Meist heißt das Ding ja auch bei der Denkmalpflege anders als im städtischen Kataster oder örtlichen Häuserkartei. --Jbergner (Diskussion) 16:02, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Jetzt "Im Pfarrhof 1" erg. --Jbergner (Diskussion) 16:17, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

"Zum Pfarrhof 1" erg. --Jbergner (Diskussion) 16:21, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
solche „möglichen“ Lemmas, besonders wenn sie völlig sinnfrei sind, sind mMn verzichtbar. Kein Mensch sucht nach „Am Pfarrhof 1 (Postau)“ sondern nach einer Kirche im Ort. Schau dir mal die erste Seite von Kategorie:Kirchengebäude in Europa an, ich hab nur „An der Kreuzkapelle 1 (Korschenbroich)“ (unter 200) gefunden. --Hannes 24 (Diskussion) 18:54, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Schau dir mal die amtlichen Denkmallisten an. Selten steht da "Katholische Kirche St. Johann Baptist". Sondern meist nur Kirche, Pfarrhof 1, Id=1234567 und eine Beschreibung des Denkmalwerts. Das Wikipedialemma dazu ist dagegen selbstausgedacht. Somit wird das Kirchengebäude über seine Grundstücksadresse der Öffentlichkeit gegenüber identifiziert, da viele die Id nicht selbst auflösen können. --Jbergner (Diskussion) 09:49, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
du willst mich nicht verstehen? ;-) Sehr viele Lemmas sind hier „selbstausgedacht“, die Behörden verwenden natürlich klar definierte Angaben (Adressen, Grundstücksnummern ..), aber das MÜSSEN ja keine brauchbaren Lemmas sein bzw. übliche Bezeichnungen ;-) Ich glaub nicht, dass es sinnvoll ist Tausende Kirchenartikel mit neuen Adress-Lemmas zu versehen/umzubenennen. Darauf läuft dein Vorschlag hinaus. Weiters gibt es auch Eigenbezeichnungen (bei r.k. Kirchen das Patrozinium), die in der Allgemeinheit viel verbreiteter sind. (Der Dehio gliedert zb. in „Ort, Kirche, Ergänzung/Patrozinium“). Schau mal hier rein, da dominiert „Patrozinium (Ort)“. Wie gesagt, wir haben bisher mehrere Möglichkeiten, die Adresse ist die Ausnahme. --Hannes 24 (Diskussion) 19:19, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
ja, du hast recht, wir „haben bisher mehrere Möglichkeiten“. Eine steht als Rotlink in der BKS. Wird der Artikel unter einem anderen Lemma angelegt, wird die BKL eben geändert. Das ändert aber nichts an der enz. Relevanz des Eintrags. Und ist vor allem kein Grund, die BKL zu löschen. --Jbergner (Diskussion) 20:11, 16. Mai 2020 (CEST) --Jbergner (Diskussion) 20:34, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
ihr habts beide recht: die sache ist die, dass wir beschlossen haben, die einträge der denkmallisten als "name" zu interpretieren -- und sei es nur ein notname: angabe "typ--adresse" anstatt einem "üblichen" namen. wie das beispielsweise bei bürgerhäusern, die gar keinen namen haben, zwangsläufig gemacht werden muss (cf. Raugeier oben). päziser gesagt, ist es nicht der name des objekts selbst, sondern der des denkmaleintrags: das ist wie ein titel, "Kaiser Franz" für "Franz von Habsburg-Lothringen", wie er "wirklich" heisst. nichtsdestotrotz interpretieren wir "Kaiser Franz" als "name". und als legitimen suchbegriff, also als lemma -- sei es protentiell oder tatsächlich so verwendet. im allgemeinen nicht, da wir anderweitige NK haben: als WL aber tauglich, oder eben als BKS.
klar fabulieren die denkmalbehörden oft („selbstausgedacht“). aber das tut jeder baukundler, die "Cheops-Pyramide" wurde von Cheops sicherlich auch nicht so genannt, wie sie "wirklich" heisst, wissen wir gar nicht. die meisten bauwerksnamen sind "notnamen", da wir selten einen "taufschein" (in dem falle: einen baubewilligungsbescheid oder andere urkunde) haben. wir haben also beschlossen, den namen in der denkmaliste (weltweit) als zulässige bezeichnung zuzulassen -- weil der denkmalstatus ja einer der haupt-relevanz-gründe für ein bauwerk ist. und weil denkmallisten amtlich-normativen charakter haben, ebenso wie taufbücher. egal, wie schrullig den die jeweilige denkmalehörde formuliert hat (auch chinesische denkmaleinträge wirken meist etwas ungewohnt). daher ist die namensform in der denkmalliste immer ein legitimer suchbegriff, also ein lemma. im unterschied zu personen habe wir keine NK für bauwerke, also muss man immer irgendeinen im einzelfall auswählen. und es ist sogar wahrscheinlicher, dass der artikel unter dem namen in der denkmalliste steht, sei es, weil es keinen "trivialnamen" hat, sei es, weil man (wie bei kirchen) den namen sehr vielfältig formulieren kann, und mit der denkmalliste eine präferenz möglich ist, sei es, weil die denkmalbehörde die ersten sind, die darüber nachdacht haben, dem bauwerk einen definitiven namen zu verpassen.
Hannes 24, in einem irrst du: "Kein Mensch sucht nach 'Am Pfarrhof 1'": doch, der, der die denkmallisten liest, tut das. und denkmalschutz ist eben einer der hauptzugänge zu bauwerken. der denkmalkundler sucht es so (und daher auch alle unsere "wiki loves monument"-autoren und -leser).
langer rede kurzer sinn: ich würde die BKS nicht nur für formal zulässig (regelkonform) beurteilen, sondern geradezu als mustergütig gelungen: Jbergner, das einarbeiten der lexikalischen nebenformen "In.., Am.." ist höchst elegant, und macht die sacher recht übersichtlich und gleichzeitig knackig.
PS: und ob man jede Adresse erfasst? definitiv nein, eine BKS ist keine "liste der bauwerke mit der adresse sowieso", nichtmal eine der relevanten. es gilt die allgemeine regel, dass die verwendung dieser bezeichnung, also die synonymität, in den einschlägigen zulässigen quellen auch wirklich nachweislich ist: da wir in BKS nicht belegen, muss das der zielartikel machen. bei ungeschriebenen kommentiert man das dazu ("so in der Denkmalliste, Nr. 123456"). im artikel implementiert man das als
"Sie steht als Kirche, Am Pfarrhof 1 (Nr. 123456) unter Denkmalschutz."
oder so. ein eintrag, der nie fehlen sollte. alleine als rückverweis auf die jeweilige denkmalliste (wie man sie dort zu finden hätte, wenn man mit textsuche durchscrollt, fall wir gänzlich anders lemmatisieren). die reine postadresse eines bauwerks ist aber im allgemeinen kein relevanter suchbegriff, und steht auch selten in den artikeln. heisst, ein eintrag in der BKS, der sich durch den zielartkel nicht verifizieren lässt (oder kommentar, diskussionsseite, oder schnelle googlesuche), kann -- wie in jeder anderen BKS -- kommentarlos entfernt werden. für die quellenmässige absicherung eines eintrags ist immer der eintragende verantwortlich. das ist die einzige praktikable methode gegen linkspam. und was wirklich wichtig ist, kommt sowieso wieder.
--W!B: (Diskussion) 03:36, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich gültige BKS.--Karsten11 (Diskussion) 10:37, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Erläuterungen: Wikipedia:Begriffsklärung#BKS regelt: "Die Aufgabe einer BKS ist ausschließlich das Verweisen von einem Stichwort auf die Artikel zu denjenigen Sachverhalten, die mit eben diesem Stichwort bezeichnet werden." Mit Stichwort ist Lemma gemeint. Wenn wir daher zwei oder mehr Artikel haben, die gemäß WP:NK das gleiche Lemma haben würden, ist eine BKS notwendig. Bei Objekte, die keinen eigenen Namen haben verwenden wir üblichweise die Adresse als Lemma. Ist die gleiche Adresse Lemma verschiedener Objekte brauchen wir dann Klammer-Lemmata und eben eine BKS um auf diese zu verweisen. Von den unzähligen BKS dieser Art sei beispielhaft Hauptstraße 5 oder Kirchstraße 18 genannt. Die Objekte Pfarrhof 1 (Egg) und Pfarrhof 1 (Fürth) fallen unter dieser Kategorie. Damit brauchen wir mindestens eine BKS, die auf diese verweist. Das beide Links rot sind, spielt dabei keine Rolle. Daher die Behalten-Entscheidung. Der Rest ist Artikel- bzw. BKS-Arbeit: A) Bei Objekten wie Stadthaus Arnstadt oder Pfarrhaus (Volkach) ist zu fragen, ob hier WP:WL#Alternative Bezeichnungen und Synonyme greift: Wenn in der Literatur, den Medien oder der Umgangssprache das Stadthaus Arnstadt als "Pfarrhof 1" bezeichnet wird, dann ist eine Aufnahme in der BKS erwünscht. In diesem Fall ist das Synonym in der Einleitung des Zielartikels gefettet zu nennen. Dies ist bei keinem der beiden Fälle gegeben. Diese müssen also derzeit aus der BKS raus; jeder ist frei, diese Eigenschaft als Synonym nachzutragen und dann die BKS zu erweitern. Daher ist dem LA-Steller zuzustimmen: Allein die Adresse ist kein Grund für die Aufnahme in die BKS. B) "Am (zum ...) Pfarrhof 1"<>"Pfarrhof 1". Diese Einträge gehören daher nicht in die BKS. Allerdings greift hier Wikipedia:Begriffsklärung#Der_Abschnitt_„Siehe_auch“: Daher wäre es ok Am Pfarrhof 1 unter "siehe auch" zu führen (und vice versa).--Karsten11 (Diskussion) 10:37, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Tree Engineering (gelöscht)

Begriffsetablierung. Bisher nicht etablierte Spezial-Subdisziplin. Quasi keine Veröffentlichungen gefunden (das Stichwort "tree engineering" taucht v.a. in anderem Zusammenhang, etwa genetische Optimierung von Bäumen, auf). Zudem wirtschaftliche Interessen zu vermuten (es werden kostenpflichtige Kurse angeboten, auf die im Artikel prominent hingewiesen wird).--Meloe (Diskussion) 09:20, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Jedoch die "Dort­mund Uni­ver­si­tät" kennt diesen Begriff, es finden sogar Vorlesungung dort über Tree Engineering statt. https://www.bauwesen.tu-dortmund.de/bmsd/de/Aktuell/TreeEng_Ankuendigung.pdf behalten --Henri Senders (Diskussion) 10:35, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Da jedoch Abteilungen einer Universität nicht per-se relevant sind, sind es einzelne Vorlesungsreihen umso weniger. Es müssten Belege für anerkannte Forschung in diesem Bereich vorgelegt werden. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:02, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Als das neulich in der QS auftauchte, kam mir das auch schon suspekt vor. Googeln kriegt schon eine Reihe von Treffern, aber ich frage mich auch, ob das wirklich eine etablierte Disziplin ist oder nur Neusprech für Baumgutachter oder sonst irgendeine verwandte Tätigkeit. Bin nicht ganz sicher, was man davon halten soll. Als nächstes kommt dann vermutlich die Baumdiagnostik und die Baumanatomie an und möchte einen eigenen Artikel. --217.239.0.88 17:59, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Prof. Claus Mattheck und Dipl. Des. Martin Zeller prägen seit 2007 den Begriff des Tree Engineering und tatsächlich wird für jeden Kletterwald und jedes Baumhaus mit bauaufsichtlicher Zulassung ein Tree Engineering Gutachten notwendig (wie im Artikel erwähnt). Es gibt mittlerweile 270 Kletterwälder, 470 Baumhaushotels und ca. 60 privat genutzte Baumhäuser in Deutschland. Früher wurde der Begriff Baumgutachten verwendet. Dieser Begriff genügt allerdings nicht, denn Baumgutachten sind z.B. für Bäume im urbanen Raum im Zuge der Verkehrssicherungspflicht etabliert und werden nicht unbedingt von Ingenieur*Innen erstellt. Ein Baumgutachten geht auch nicht auf die Belastbarkeit eines Baumes durch technische Anlagen (z.B. Wohnkörper oder Kletterseile) ein. Tree Engineering Gutachten erfordern die Kompetenz von Ingenieur*Innen. Bitte seien Sie sich gewahr, dass Gutachten keine Veröffentlichungen oder Google-Einträge generieren, daher wundert mich diese Diskussion hier nicht. Ich habe aber 85 Studierende in meiner Vorlesung zum "Tree Engineering" und wollte einen innovativen Beitrag zu diesem Thema hier leisten. Ich bin kein Wikipedia Profi und wollte die Geschichte des Tree Engineering und die wichtigsten Aspekte hier teilen. Mir ist auch klar, dass der Artikel Verbesserungen benötigt, aber das käme mit der Zeit und sicher auch noch von anderen Leuten. Wenn der Artikel gelöscht wird ist es halt so. Tree Engineering ist jedenfalls kein "Neusprech". Und um noch eins draufzusetzen: Es gibt tatsächlich Baumdiagnostik, Baumchirurgie, Baumansprache, etc. auch wenn das erst mal komisch klingt. Wenn noch jemand konstruktive Kritik übt, gehe ich gerne darauf ein. Prof. Dr.-Ing. Ingo Münch (nicht signierter Beitrag von Ingomuench (Diskussion | Beiträge) 01:09, 15. Mai 2020 (CEST))[Beantworten]

Wenn dem so ist, sollte sich das auch durch Publikationen, Verordnungen usw. belegen lassen. --Janwo Disk./Mail 03:33, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Genau das ist das Problem. Wir benötigen hier veröffentlichte Quellen. Das sollte für einen Wissenschaftler nachvollziehbar sein. Sobald die im Artikel die Begriffsverwendung belegen, ist alles in Ordnung.--Meloe (Diskussion) 08:21, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Koennte mir aber durchaus vorstellen, dass es derzeit mit den entsprechenden Belegen noch ein wenig schwer fallen koennte, da seriöse wissenschaftliche Publikationen ja nicht unbedingt eine Entstehungsgeschwindigkeit wie die Tageszeitungen besitzen. D.h. fall die entsprechende Hinzufügung von Quellen, die eine Rezeption des Begriffes und der Disziplin belegen, nicht im hier erforderlichen Zeitraum moeglich ist, wuerde ich eine Verschiebung in den BNR anregen.--KlauRau (Diskussion) 09:30, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Wissenschaftliche Quellen gibt es durchaus, leider sind nicht alle frei zugänglich. Hier ein Beispiel, leider undatiert; hier ein weiteres aus 1998, Zugang ist beschränkt, der vierte Abschnitt beschäftigt sich mit Tree Engineering; hier noch eins aus 2013, Zugang ebenfalls beschränkt, über Scholar sieht man aber dass es dort teilweise um Tree Engineering geht. Gibt sicher noch mehr, bin aber nicht vom Fach um das seriös einschätzen zu können. Als Begriffsetablierung würde ich es nicht bezeichnet, aber durchaus als etwasschwach erforschtes (mit dementsprechend wenig Publikationen). --wuppertaler Briefkasten um 12:58, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Die angeführten Belege sind hier wertlos. Sie verwenden zwar das (Schlag-)Wort "tree engineering", allerdings in einer völlig anderen Bedeutung als im Artikel.--Meloe (Diskussion) 14:53, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir den Überbegriff für diese Disziplin nicht ausgedacht - jenes Seminar 2008 (an dem ich nicht beteiligt war!) dürfte die Geburtsstunde gewesen sein (wie im Artikel erwähnt): http://www.mattheck.de/seiten/seminar7.html Seitdem tauchen Gutachten in diesem Zusammenhang unter dem Begriff "Tree Engineering" auf. Gutachten werden nicht veröffentlicht, sondern dem Bauherren als Dienstleistung erstellt. Da ich solche Gutachten einsehen darf, aber nie selbst eines in Auftrag gegeben habe, liegen mir keine Rechte vor, diese hier zu veröffentlichen. Solche Gutachten werden auch manchmal "Baumstatik" betitelt aber das liegt so dicht an "Baustatik" und enthält auch noch so viele andere Aspekte ausserhalb der Baustatik, dass dies auch nicht passt. Tree Engineering ist aussagekräftiger und muss nunmal das deutsche Wort "Baumingenieurwesen" ersetzen. Wie ich schrieb: Es handelt sich um einen Scheinanglizismus. Man findet den Begriff Tree Engineering in englischen Veröffentlichungen nicht. Man wird weiterhin das Wort "Baumingenieurwesen" im deutschen Sprachgebrauch nicht finden und niemals einführen. Noch ein Wort zu Journal-Veröffentlichungen: Man wird wohl selten das Wort "Tree Engineering" in den Titel einer Journal-Veröffentlichung nehmen - das ist viel zu unspezifisch da es eine Disziplin und kein Thema ist. Und es ist mit dem "Handy" vergleichbar - man wird es in Veröffentlichungen nicht bevorzugen obwohl es etabliert ist. Zuletzt: Meine Vorlesung "Baumingenieurwesen" zu nennen, fand ich nicht tragbar. Wir werden einen Seminarband "Tree Engineering" demnächst veröffentlichen - das wird dann aber wieder keine Journal-Veröffentlichung sein. Also ich nehm das keinem übel, wenn Ihr löscht. Ihr habt Euren Codex und das ist ja auch richtig so. Ingo Münch (nicht signierter Beitrag von Ingomuench (Diskussion | Beiträge) 00:30, 16. Mai 2020 (CEST))[Beantworten]

Nur zur schnellen Klarstellung: Es ist keinesfalls als erforderlich, dass der Begriff im Titel eines peer reviewed journal entries vorkommt, falls jetzt dieser Eindruck entstanden sein sollte. Tagungsbände und andere Publikationen sind voellig ok und der Begriff muss natuerlich auch nicht im Titel vorkommen. Siehe WP:BLG Das geht sogar soweit, dass wenn keine wissenschaftlichen Publikationen vorhanden sind ganz selbstverständlich auf populärwissenschaftliches oder was auch immer zurueck gegriffen werden kann. D.h. der Tagungsband wenn er denn vorliegt ist voellig ok als Quelle. (Ganz nebenbei noch in Bezug auf Ihren nachfolgenden Kommentar: Ein dickes Fell ist hier generell nicht unangemessen - gilt aber ja leider auch fuer die meisten Uni-einrichtungen ...- und ist immer schade, wenn Expertise in bestimmten Bereichen verloren geht)--KlauRau (Diskussion) 09:46, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Und noch was - es gibt auf Wikipedia den Artikel zur "Baumdiagnose" und auch "Baumanatomie" findet sich in vielen Fachbüchern als ganzes Kapitel zur Materialeigenschaft von Holz. Der Kommentar von 17:59, 14. Mai 2020 finde ich nicht angebracht und da hört es dann auch irgendwann auf mit meinem Elan weitere Beiträge zu schreiben. Ingo Münch (nicht signierter Beitrag von Ingomuench (Diskussion | Beiträge) 00:36, 16. Mai 2020 (CEST))[Beantworten]

Hier darf nicht nur jeder editieren. Es darf auch jeder kommentieren, solange er nicht persönlich beleidigend dabei wird. Diese Kommentare müssen weder hilfreich noch sachgerecht sein. Wenn sie es nicht sind, werden sie ggf. bei der Löschentscheidung schlicht ignoriert, was ich auch empfehlen möchte. Ansonsten wurde bemängelt, der Artikel sei a) in Teilen werblich geschrieben. Das ist inzwischen dankenswerterweise besser. b) Fehle es an veröffentlichten Belegen. Da hat sich noch nichts getan. Wenn es (noch) keine gibt, ist es schlicht nicht möglich, einen Wikipedia-Artikel dazu zu schreiben. Wenn wir diese Regel aufweichen würden, würden wir mit Verschwörungs- und Privattheorien zugeschüttet. Wenn der Artikel von Leuten vom Fach geschrieben wird, haben diese exzellenten Überblick über die Literatur. Wenn dann nix kommt, liegt der Verdacht nahe, dass es nix gibt. Allein auf die Reputation des Autoren hin geht hier aber gar nichts. Belege müssen nicht zwingend peer-reviewte Paper in Fachzeitschriften sein (wenn es auch besser wäre). Es werden, je nach Thema, jede Menge Grautöne akzeptiert, bis hin zu Presseberichten (sofern seriös und i.d.R. überregional). Aber, veröffentlicht muss sein.--Meloe (Diskussion) 10:34, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Hallo zusammen, ich bin damit einverstanden, dass der Artikel gelöscht wird. Die Diskussion mit Meloe ist für mich verständlich und trägt zur Qualitätssicherung in Wikipedia bei. Wir werden sehr bald Veröffentlichungen mit dem Schlagwort Tree Engineering haben und auch Kollegen sind bereit es so zu machen. Insofern war der Artikel verfrüht und wird zu gegebener Zeit verbessert eingestellt. Schöne Grüße und bis bald - der Autor. --Prof. Dr.-Ing. Ingo Münch, Lehrstuhl Statik und Dynamik, TU-Dortmund (Diskussion) 09:50, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

gemäß des Diskussionsverlaufes zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht allgemein eindeutig gebräuchlicher Begriff. Somit ist der Artikel in dieser Form gemäß der Regeln zu WP:TF zu löschen. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 02:06, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Chris TDL (gelöscht)

Keine Relevanz bzw. nicht im Artikel dargestellt. Keine Informationen über das Album, Ein paar nicht relevante Kurzfilme, einmal nicht in den Credits. Bleibt nur die Nebenrolle in der Netflixserie mit sechs Folgen, welche für Relevanz auch nicht reicht. Grüße --Tronje07 (Diskussion) 10:13, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

keine Relevanz erkennbar ■ Wickipädiater📪10:27, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Gemäß Diskussion. --Gripweed (Diskussion) 11:13, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Vergessenen Eintrag nachgetragen. --Wikinger08 (Diskussion) 11:53, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]


Maya Tissafi hat mir, dem Autor dieses Artikels, eine Mail geschrieben und um die Löschung gebeten: »Ich möchte eigentlich aus persönlichen Gründen keinen Wikipedia-Eintrag, ich möchte auch nicht einzelne Dinge bearbeiten oder korrigieren müssen.« Deshalb beantrage ich die Löschung. --Weeee (Diskussion) 10:42, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Naja also das mit der Bitte ist kein Löschgrund. Löschgrund wäre aber nicht vorhandene Relevanz. Und diese erscheint mir auf den ersten Blick nicht unbedingt vorhanden. Tendiere aber bei Diplomaten eh immer zum behalten. --Elmie (Diskussion) 12:39, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
In einer der Quellen (zZt. (6) heißt es: " Für die Ausübung dieser neuen Funktion hat ihr der Bundesrat den Botschaftertitel verliehen.". Prima, jetzt dürfen wir Haare spalten, ob das mit den RK vereinbar ist, denn sie ist ja nicht Leiterin einer Botschaft. --Janwo Disk./Mail 13:29, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Stattdessen wurde sie Missionschefin in Abu Dhabi - mit welchem Rang? --Bahnmoeller (Diskussion) 19:46, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Relevanz geht aus dem Artikel nicht eindeutig hervor, darum bitte dem Wunsch von Frau Tissafi entsprechend löschen.--Fiona (Diskussion) 19:55, 14. Mai 2020 (CEST) Rücksicht zu nehmen auf dargestellte Personen, die nicht im Scheinwerfer-Fokus der Öffentlichkeit stehen, ist ein Gebot des Repekts gegenüber Denjenigen, über die wir als meist anonyme Laien-AutorInnen ungefragt schreiben. my2cents.--Fiona (Diskussion) 19:58, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Missionschefs und Botschafter stehen allerdings als offizielle Vertreter ihres Landes in der Öffentlichkeit. Allerdings muss die Tätigkeit als Missionschefin hier unterhalb des Botschafterranges erfolgt sein, da sie erst nach der Zurückberufung in den Rang erhoben wurde.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas.   01:45, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Womit wir immer noch bei der Frage wären, ob die jüngste Ernennung sie relevant gemacht hat. --Janwo Disk./Mail 03:40, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Hmmm. Bei ihren Interviews mit der Presse war die Dame aber nicht so empfindlich (von wegen nicht im Scheinwerfer-Fokus der Öffentlichkeit stehen) [3]: "Ambassador of Switzerland to the U.A.E.". --Usteinhoff (diskUSsion) 07:34, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Order of Independence der Vereinigten Arabischen Emirate spricht auch gegen Löschung [4]. --Usteinhoff (diskUSsion) 07:52, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Und im Newsletter der Schweizerischen Botschaft in den Emiraten von 2019 unterschreibt sie das Editorial mit "Ambassador in UAE and Bahrain". [5] Das sollte doch ausreichen, um den Artikel zu behalten. --Usteinhoff (diskUSsion) 08:07, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ja und? Sie ist doch keine allgemein bekannte Promi-Politikerin, die ständig in den Medien ist. Relevanz wird hier versucht an den Haaren herbeizuziehen. Warum eigentlich? Anonym auftretende User maßen sich an, jedwede Person mit einem Personenartikel in Wikipedia zwangsbebeglücken wollen.--Fiona (Diskussion) 08:07, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
WP:RK: "Diplomat als akkreditierter Botschafter oder Gesandter". --Usteinhoff (diskUSsion) 08:09, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Und wer genau ist hier anonym? --Usteinhoff (diskUSsion) 08:10, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Die überwiegende Mehrheit der Mitarbeitenden der Wikipedia. Autoren und Autorinnen, die unter Klarnamen schreiben, sind die Ausnahme.--Fiona (Diskussion) 08:13, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Die Beleglage ist schwach, wie die Einzelnachweise zeigen. Kein Porträt in einem Qualitätsmedien, keine Berichterstattung, keine Literatur.--Fiona (Diskussion) 08:12, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Wenn man Herzblut in die Arbeit an einem Artikel gesteckt, sich mit einer Person intensiv beschäftigt hat, einen Artikel sorgfältig und nach Sekundärliteratur geschrieben hat, dann verstehe ich die Enttäuschung bei einem Löschantrag. Doch die Aggressivität, wenn ein Eintrag aus zusammengegoogelten Infofetzen zur Löschung steht und gegen den Willen der nur mäßig bekannten Lemmaperson behalten werden soll, erschließt sich mir nicht.--Fiona (Diskussion) 08:27, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Es stimmt zwar, dass leider bei Löschanträgen zu biographischen Artikeln, die auf die Initiative der dargestellten Personen hin gestellt werden, hier öfter mal Trotzreaktionen der Art "Dann behalten wir erst recht" kommen und nicht vorurteilsfrei argumentiert wird. Die Diskussion hier ist aber noch im Rahmen, finde ich. Im vorliegenden Fall ist es zwar vermutlich so, dass der Botschaftertitel, den Frau Tissafi derzeit als Leiterin der Abteilung Mittlerer Osten und Nordafrika in der Politischen Direktion in Bern trägt, keine Relevanz im Sinn der RK stiftet, denn dort ist von "akkreditierten Botschaftern" die Rede; sie müsste also von einer fremden Regierung oder zwischenstaatlichen Organisation akkreditiert sein. Ziemlich sicher ist aber, dass sie als ehemalige Schweizer Botschafterin in den VAE relevant ist. (Dass sie tatsächlich dort Botschafterin war, lässt sich verlässlich belegen durch einen Archivlink vom EDA.) --Yen Zotto (Diskussion) 11:28, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Und selbst wenn du recht haben solltest - es gibt keine Regel, nach der eine Biografie in Wikipedia behalten werden muss.--Fiona (Diskussion) 21:53, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Nein, müssen tun wir wohl nicht. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 23:15, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich bin als Autor des Artikels mit der Löschung einverstanden, finde aber die Diskussion hier komplett wirr. Die Relevanz ist völlig klar, habe ich auch vor dem Schreiben abgeklärt. Für mich nicht untypisch, dass die Deutsche Wikipedia-Community alles als Relevanz-Diskussion sieht – aber hier geht es nur darum, dass Frau Tissafi den Artikel nicht möchte. Relevant ist sie für mich ohne jeden Zweifel – sie ist Botschafterin. --Weeee (Diskussion) 10:48, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Es ist unerheblich, was Frau Maya Jaouhari Tissafi will. Da funktioniert Wiki analog zu anderen Medien. Es ist irrelevant, ob jemand in der Wiki sein will. Und es ist irrelevant, ob jemand nicht drinnen sein will. Es zählen bloss zwei Fragen: 1) Ist jemand eine Person öffentlichen Interesses, was sich hier aus der Funktion ableiten lässt. (Dazu braucht man nicht "eine Promi-Poltitikerin" zu sein!) 2) Und es zählt die Frage der lexikalischen Relevanz. Wobei bei den Kriterien der Botschaftertitel hinreichend wäre, derweil sich hier die Relevanz aus den weiteren Funktionen ergibt. Deshalb bin ich für behalten. Und ich bin auch für behalten, weil ich hier keine Diskussionen darüber sehen möchte, wie sehr Beschriebene ihre Artikel mögen oder nicht. Selbst wenn sie das via Autor machen.--Haemmerli (Diskussion) 11:27, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist eben nicht irrelvant. Wir sind nicht wie andere Medien, da hier keine professionelle Redaktion arbeitet, sondern anonyme Laien am Werk sind. Wir haben auch eine Verantwortung gegenüber dargestellten Personen. Durch eine frühere Funktion ist sie auch nicht von "öffentlichem Interesse". Wäre sie es, gäbe es längst ausführliche Berichte, Meldungen und Porträts in Qualitätsmedien. Es gibt keinen zwingenden Grund den Artikel gegen den Willen der Lemmaperson zu behalten.--Fiona (Diskussion) 17:06, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Da selbst für den Antragsteller die Relevanz klar gegeben ist und Wikipedia:Relevanzkriterien sagt "Ein Artikel über ein relevantes Thema kann nur dann gelöscht werden, wenn andere wichtige Gründe bestehen", ist klar, dass wir den Artikel behalten müssen. (Die Wünsche der dargestellten Personen sind keine wichtigen Gründe. Es hätte fatale Folgen, wenn wir anfangen würden, auf solche Wünsche einzugehen.) Chrisahn (Diskussion) 20:55, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Schaut euch doch einmal die Einzelnachweise an: öffentliches Interesse belegen diese nicht.
Es hätte fatale Folgen, wenn wir anfangen würden, auf solche Wünsche einzugehen - Chrisahn, Dammbruch-Argumente waren noch nie gute Ratgeber. Ausnahmen bestätigen immer die Regel. Müssen tun wir gar nichts, schon gar nicht müssen wir eine Biografie behalten. Die Relevanzkriterien fordern das nicht, sie geben nur Merkmale an, nach denen Relevanz eingeschätzt werden kann.
Ihre Gründe kennen wir nicht. Es können dringliche sein, die sie nicht offenbaren möchte. Es gab schon andere dargestellte Fauen, die aufgrund des Wikipedia Eintrags angefeindet wurden.--Fiona (Diskussion) 21:23, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Das ist kein einfaches Thema hier in Wikipedia, das gebe ich zu und bin etwas "gespalten" zu diesem Thema. Zwar sind die Relevanzkriterien erfüllt, aber nur dank ihrer Tätigkeit als Angestellte der Bundesverwaltung seit 2002. Unter Öffentlichkeitsgesetz würde ich höchstens den Namen, Jahrgang, die Funktion der Person und die Amtsdauer erfahren (da stellt sich dann die Frage, ob ein solcher Artikel überhaupt lesenswert wäre?). Das wäre aus meiner Sicht dann unproblematisch und das soll meiner Meinung nach nur noch im Artikel stehen (Öffentliches Interesse über privates Interesse). Alles was vor 2002 war, soll dagegen gelöscht werden (privates Interesse über öffentliches Interesse)--Apamai (Diskussion) 05:45, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Das sehe ich genauso wie Apamai oder auch schon oben wie Chrisahn. In der Konsequenz behalten. Auch der zehnte von Fionas Einsprüchen macht ihr Anliegen nicht glaubhafter. ※Lantus 09:35, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
@Benutzer:Lantus, verzichte bitte auf ad personem Argumentationen. Vielleicht ist es dir möglich deinen Satz nicht auf die "Glaubwürdigkeit" der Person abzielend umzuformulieren. Ich habe auch kein "Anliegen". Unterlass Unterstellungen. --Fiona (Diskussion) 10:38, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Behalten. Formal ist Maya Jaouhari Tissafi nach unserern WP:RK relevant, als Botschafterin. Wünsche der Lemmaperson können natürlich berücksichtigt werden, wenn berufliche oder persönliche Nachteile im Raum stehen und diese, bspw. ggüber dem Support-Team, substantiiert vorgetragen werden. Die allgemeine Aussage „Ich will aber keinen Artikel über mich in der Wikipedia!“ reicht dazu mMn nicht aus. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 10:49, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein guter Hinweis, Brodkey. Benutzer:Wikinger08 kann Frau Jaouhari Tissafi raten sicjh ans OTRS-Team zu wenden.--Fiona (Diskussion) 11:07, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Laut den Einzelnachweisen gehörte Maya Jaouhari Tissafi zu den 21 Missionschefinnen und -chefs, die 2018 vom Schweizer Bundesrat befördet wurden, Jaouhari Tissafi von der Missionschefin in Abu Dhabi zur Chefin der Abteilung Mittlerer Osten und Nordafrika in der Politischen Direktion in Bern. Der Botschaftertitel wurde ihr verliehen. Sie ist imo nicht akkreditiert und erfüllt damit die RK nicht.

Ob eine frühere Funktion, auf die Yen Zotto hinwies, Relevanz stiftet, ist zu diskutieren bzw. wäre es hilfreich, wenn ein fachlich kompetenter Mitarbeiter dazu Stellung nähme.

Ich argumentiere, dass es keine Regeln gibt, nach der ein Eintrag über eine mäßig bedeutende und bekannte Person gegen deren Willen behalten werden muss. Wir haben also durchaus einen "Ermessensspielraum".--Fiona (Diskussion) 10:56, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Die Argumentation, dass es keine Regeln gibt, dass ein Artikel gegen den Willen der betreffenden Person behalten werden muss, macht keinen Sinn. Hier müssen schwerwiegende Gründe vorliegen und die sind zumindest nicht für uns hier ersichtlich (das müsste die betroffene Person mit der zuständigen Stelle in Wikipedia Kontakt aufnehmen). Es gibt auch keine Regeln, dass ein Artikel gegen deren Willen der betreffenden Person gelöscht werden muss, von daher hat diese Argumentationslinie keine solide Grundlage. Nochmals: Als (ehemalige) Missionschefin und Trägerin eines Amtes in der Bundesverwaltung ist die Person Teil der Geschichte der schweizerischen Aussenpolitik. Von daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass irgendwann wieder ein Artikel über sie im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit als Missionschefin erstellt wird. Von dem her, Artikel behalten unter der Berücksichtigung, dass private Informationen entfernt werden sollen.--Apamai (Diskussion) 12:33, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Dein Argument „Teil der Geschichte der schweizerischen Aussenpolitik“ finde ich sehr gut und noch besser wäre es, wenn das im Artikel mit Sekundärliteratur dargestellt würde.
„behalten unter der Berücksichtigung, dass private Informationen entfernt werden sollen“ - da kann ich auch mitgehen. Es wird nur erfahrungsgemäß nicht funktionieren. Vielleicht kennst du nicht die Gier jeden privaten Winkel auzuforschen mit allem, was im Netz zu finden ist.--Fiona (Diskussion) 13:09, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Schön, dann können wir uns glaube ich, auf Behalten einigen. Für mich ist aber nicht ganz klar, welche "privaten Informationen" entfernt werden sollen. Kinder und Zivilstand? Oder was wäre der Stein des Anstosses?--Haemmerli (Diskussion) 21:12, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
bleibt. als ehemalige botschafterin bei den VAE m.e. klar relevant. welche persönlichen informationen ggf. aus dem artikel entfernt oder korrigiert werden sollen, ist bisher nicht klar. hier könnte ggf. ein kontakt via OTRS helfen, auch um dies nicht öffentlich diskutieren zu müssen.--poupou review? 16:51, 1. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Komplett subjektive Liste ohne jeden Beleg und ohne den Versuch sich dem Artikelgegenstand tatsächlich enzyklopädisch zu nähern. WP:TF vom feinsten. --Dr.üsenfieber (Diskussion) 11:55, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

vielleicht sollte man eher ein paar quellen ergänzen, statt einfach den kompletten artikel zu löschenUrgal (Diskussion) 12:00, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Habe ich versucht und mich dafür 2017 für ein paar Stunden in die Bibliothek gesetzt. Das Ergebnis war diese Diskussion. Ich halte die Liste in dieser Form für unbelegbar, habe das vor drei Jahren dort angesprochen und seitdem hat sich gar nichts geändert. Entweder jemand zaubert noch ein paar Nachschlagewerke aus dem Hut, die dieses Lemma führen, oder die Liste sollte weg. -- Dr.üsenfieber (Diskussion) 12:12, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Mir gelingt es leider nicht, genau festzustellen, wie viele Seiten auf diesen Begriff verlinken, aber es sind sehr viele. Sie zeigen, dass der Begriff gebräuchlich, wenn auch nicht WP-gemäß belegt ist. (Sind die Abrufzahlen gesperrt/gelöscht worden?) Vielleicht reicht auch erst einmal ein QS- oder Überarbeiten-Baustein. behalten --Dirk Lenke (Diskussion) 12:20, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

habe das meiste aus dem englischen wiki übernommen, sollte jetzt passen Urgal (Diskussion) 12:34, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Vielen dank. Ich habe die Liste entfernt. Jetzt ist der Artikel ein valider Stub. LAZ -- Dr.üsenfieber (Diskussion) 14:02, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Enzyklopädische Relevanz weder dargestellt noch ersichtlich. XenonX3 – () 12:47, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Offensichtliches Missverständnis des Autors über das Wesen von Wikipedia (Wikipedia:WWNI), auch "Notbehelfe" wie Denkmalschutz etc. scheinen nicht zu greifen.--Benutzer:SchreckgespenstBuh! 15:23, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Technisch ist der Wikipedia Artikel nicht zu beanstanden, jedoch ist leider die Relevanz der Schule im Artikel nicht dargestellt und nicht sichtbar. Da nicht alle Schule gemäß Wikipedia:Relevanzkriterien#Schulen Relevant sind ist dies aber zwingende Vorraussetzung um den Artikel behalten zu können. Aus diesem Grund wird der Artikel in dieser Form gelöscht. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 00:54, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich halte eine Auslagerung aus Höhenstufe (Ökologie) für zu weitgehend. Darüber hinaus gibt es auch zu den anderen Höhenstufen keine eigenen Artikel. Ich werde den "Mutterartikel" in Kürze ein wenig ausbauen. --Fährtenleser (Diskussion) 14:54, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

ich fasse mal den Löschantrag zusammen: Ich will eine Artilel ausbauen und da stört es mich dass es einen anderen gibt. Weder das du den Mutterartikel ausbauen willst, noch dass es keine anderen Artikel zu den relevanten Höhenstufen gibt ist ein valider Löschgrund und die Aussage, dass es keinen anderen Artikel gibt ist so auch nicht wahr.--Gelli63 (Diskussion) 15:28, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich halte Einzelartikel zu den Höhenstufen zwar für grundsätzlich möglich, dieser hier bietet aber praktisch keinen Mehrwert zu Höhenstufe (Ökologie). Wenn das nicht deutlich ausgebaut wird Löschen. --Hyperdieter (Diskussion) 17:00, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Das sind wir uns ja einig (Einzelartikel zu den Höhenstufen möglich). Gelöscht wird das auf keinen Fall. Max. WL. Aber will man die ganzen Details im Übersichtartikel. Eher nicht.--Gelli63 (Diskussion) 21:49, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich genauso. Wenn der Artikel gegenüber dem Sammelartikel keinen Mehrwert bietet, wird´s Weiterleitung. Ansonsten kann Behalten werden, wenn der Artikel die Mindestanforderungen nicht reisst. Und dieser hier ist sachlich richtig und mustergültig bequellt, daran gibt´s nichts zu meckern. Gegen das Lemma spricht überhaupt nichts. Es könnte sich jederzeit jemand die Mühe machen, die WL wieder zu einem validen Artikel auszubauen. Das Thema gäbe es her.--Meloe (Diskussion) 08:29, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Kein valider Löschgrund erkennbar.--KlauRau (Diskussion) 09:34, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Sehe auch keinen Löschgrund. Im anderen verlinkten Artikel wird eine Vielzahl an Höhenstufen genannt, all diese in einem Artikel auszuführen würde dessen Rahmen wohl sprengen und ihn unübersichtlich machen. Würde ihn behalten. Wobei es wünschenswert wäre, den Artikel auszubauen und dann eben auch die weiteren Höhenstufen anzulegen. --wuppertaler Briefkasten um 13:17, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Da wirst du nach solchen Löschanträgen aber erst wen suchen müssen.--Gelli63 (Diskussion) 17:43, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Schwierig, denn vom Charakter sind beide Artikel ziemlich verschieden (hier nur Text, beim Hauptartikel sehr viel Info in Tabellen). Manche bevorzugen dies, andere jenes. Ich würde im Zweifel eher behalten, denn dieser Artikel kann noch ausgebaut werden; belegter stub ist das allemal. --Hannes 24 (Diskussion) 19:02, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Okay, ihr habt mich überzeugt, ich ziehe den Antrag zurück (und lege die fehlenden Einzelartikel ggf. selbst an :-) --Fährtenleser (Diskussion) 07:34, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Zweifel an der Relevanz des Verlages, siehe Geschäftsmodell http://be-verlag.de/?cat=9 ,--He3nry Disk. 15:35, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Diese Retourkutsche war zu erwarten, nach der harten Löschdiskussion um Salim Güler. Bin gespannt.--Computerkid (Diskussion) 19:18, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Kommen wir doch auf die Sachebene zurück. --Bahnmoeller (Diskussion) 19:49, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Schauen wir uns mal die RK an, die in Frage kommen:

  • Unternehmen: Mitarbeiter, Niederlassungen, Umsatz: müssen wir nicht ernsthaft prüfen. Nein.
  • Verlage:
    • urheberrechtlich geschützte Werke von mindestens drei bekannten oder historisch bedeutenden Autoren verlegt haben - Nein.
    • für eine größere gesellschaftliche Gruppe herausragende Bedeutung haben - Nicht erkennbar, sprich: nein
    • dem Fachpublikum durch relevante Fachmessen – auch für ein Spezialgebiet – bekannt sind - Nein, Google spuckt nichts dergleichen aus
    • mindestens drei Bücher mit einer angemessenen Verbreitung in wissenschaftlichen Bibliotheken aufweisen. Eine „angemessene Verbreitung“ sind fünf Standorte in mindestens zwei regionalen Verbundsystemen – die Pflichtstandorte in den National- und Landesbibliotheken gelten dabei nicht - Nein, die Bibliothekssuche der WP liefert keine entsprechenden Fundstellen.

Andere spezielle RK kommen nicht in Frage; allgemeine Kriterien wie weitreichende Bekanntheit etc. sind offensichtlich nicht gegeben, die Anzahl der Fundstellen spricht dagegen.

In Summe: löschen, bitte. --Bambis Kater (Diskussion) 19:55, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Es sind mehr als drei bekannte Autoren.--Computerkid (Diskussion) 20:06, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Als da wären? --Bambis Kater (Diskussion) 20:12, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
z.B. Bernd Späth, Marcus Hünnebeck, Elke Bergsma, Brandon Q. Morris. Bei den Neuausgaben von Werken von Maurice Leblanc handelt es sich wohl zum Teil um urheberrechtlich geschützte Neuübersetzungen. Daher ist hier das Kriterium des urheberrechtlich geschützten Werks eines bekannten Autors ebenfalls erfüllt.--Computerkid (Diskussion) 20:38, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Haut so nicht hin: nur Späth verlegt in ausreichender Anzahl Bücher in "echten" Verlagen. Übersetzungen eines toten Schriftstellers sind natürlich ebenfalls unerheblich. Sonst noch? --Bambis Kater (Diskussion) 20:49, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Das verstehe ich jetzt nicht. Im Kriterium steht nichts davon, dass der Autor ausschließlich in einem bestimmten Verlag veröffentlichen muss. Es steht dort ebenfalls nicht, dass der Autor noch leben muss. Können wir uns bitte an die Kriterien halten. Dafür sind sie da. Herzlichen Dank.--Computerkid (Diskussion) 20:57, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Bücher in relevanten Verlagen müssen es schon sein, damit die Autoren als WP-relevant gelten. Eigenverlage sind dabei ausgeschlossen. Siehe RK. --Bambis Kater (Diskussion) 21:00, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Das verstehe ich jetzt wieder nicht. Bernd Späth ist schon deshalb relevant, weil er Buch und Drehbuch zu dem Film Seitenstechen geschrieben hat. Er hat genügend Veröffentlichungen in anderen WP-relevanten Verlagen vorzuweisen. Ein kurzer Blick in die DNB sollte genügen. Das gilt gleichermaßen für die anderen Autoren. Die Relevanz wurde bei allen geprüft.--Computerkid (Diskussion) 21:06, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Also nicht. Die anderen SP-Autoren aus dieser Liste sollten wir auch mal prüfen. Löschen --Bambis Kater (Diskussion) 21:12, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Behalten. Abgekartete BNS-Aktion seitens des Admin-Buddies von Bambis Kater - vgl.:

Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2020/05/14#Benutzer:Computerkid (erl.)

Das übliche abgekartete, eingespielte Szenario der Anti-Selfpublisher-Lobby in dewiki:

  • Der Artikelautor spricht den Rückgängigmacher Bambis Kater auf dessen Disk an:
    • In diesem Abschnitt "Rückgängigmachung in Selbstpublikation" werden regelmäßig die Edits ebenfalls rückgängig gemacht: zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten und zum Vierten (darunter auch mein Edit unter Rückgägigmachung Nummer zwo)
    • Nur vier Minuten später schickt der Artikelautor seine Erwiderung auf die VM - ausweislich der history und des Edits hatte zu diesem Zeitpunkt die VM auch noch keinen! Erledigungsvermerk
    • Sechs Minuten später macht der übliche Hilfsbuddie auf VM die Erwiderung des Artikelautoren rückgängig - unter wahrheitswidriger Behauptung: "bitte die erledigt-Vermerkung beachten" - die Erwiderung stammte erstens vor dem Erledigtvermerk (siehe difflink oben) - und es ist einfach asozial und absolut regelwidrig, hier so schnell eine VM zuzumachen (aber das ist ja leider! die übliche "Arbeitsweise" der Lobbyisten in de-wiki)

Mir ist es persönlich schnurzpiepegal, ob dieser Verlag behalten wird oder nicht, und irgendwelche Wer-gegen-wen-Spekulationen interessieren mich nicht im Geringsten, aber die obige Logik würde ich gerne verstehen:
Verlag ist relevant, wenn er genügend relevante Autoren publiziert. Autoren sind relevant, wenn sie bei relevantem Verlag publizieren.
Klingt für mich nach einem Lehrbuchbeispiel für den klassischen Zirkelschluss.
Und noch etwas würde ich gerne verstehen: Wenn Autoren hier einen Artikel haben, wäre ich jetzt davon ausgegangen, dass sie als relevant gelten (ansonsten würde doch spätestens jetzt jemand einen LA stellen). Welche Kriterien für "Relevanz" muss denn ein Autor darüberhinaus noch erfüllen, damit er für Verlagsrelevanz herangezogen werden kann? --217.239.0.88 22:33, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Zum Einen gibt es in der Wikipedia eine ausreichend große Zahl als relevant erklärter Verlage, damit Autoren, die dort veröffentlichen, zu weiteren relevanten Verlagen führen können, und umgekehrt. Zum Anderen müssen die Autoren eben auch als Autoren relevant sein, nicht als der Busfahrer von Cary Grant. Und daran scheitert es bei der oben angeführten Autorenauswahl in den allermeisten Fällen. Daher meine Einschätzung. --Bambis Kater (Diskussion) 22:49, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
O.k., also oben waren vier Autoren genannt: Bernd Späth, Marcus Hünnebeck, Elke Bergsma, Brandon Q. Morris. Diese vier werden in unseren Artikeln folgendermaßen definiert (ich setze voraus, dass in der Definition als erstes die relevanzstiftende Eigenschaft genannt wird):
"Bernd Späth ist ein deutscher Schriftsteller." - "Marcus Hünnebeck ist ein deutscher Schriftsteller." - "Elke Bergsma ist eine deutsche Schriftstellerin." - "Matthias Matting (Pseudonym Brandon Q. Morris) ist ein deutscher Physiker, Journalist und Buchautor."
Ich stehe vielleicht gerade auf dem Schlauch, aber welcher davon soll jetzt der Busfahrer sein? --217.239.0.88 00:44, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Du stehst auf dem Schlauch, korrekt. Schau dir nicht nur die Artikel an, sondern auch die Löschprüfungen etc. Die Bergsma z.B. ist als Autorin ausdrücklich irrelevant gewertet worden. Die Leute muss man nochmal sehr genau auf Relevanz prüfen, nicht nur auf Autoren-Relevanz. Werde ich auch einleiten, wo es mir sinnvoll erscheint. Alles zu seiner Zeit. Gruß, --Bambis Kater (Diskussion) 00:57, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine ausgesprochen originelle Auslegung einer Löschdiskussion, die mit "bleibt" abgeschlossen wurde, und ein ausgesprochen originelles Verständnis von Relevanz. Im Ganzen klingt das für mich wie "Wikipedia hat diese Leute zwar für relevante Autoren erklärt, aber meine Meinung steht darüber."
Ich habe absolut keine Aktien in dieser Löschdiskussion und wollte eigentlich gar kein Votum abgeben, aber wenn dieser Löschantrag auf einem (nach wie vor nicht plausibel widerlegten) Zirkelschluss und der Behauptung von Irrelevanz bei als WP-relevant befundenen Autoren gegründet ist, dann fühle ich mich geradezu gezwungen, jetzt doch für Behalten zu votieren. --217.239.5.37 19:17, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Laden hier von Anfang an beobachtet, wollte eigentlich nie für dewiki tätig werden (mir sind aber ein paar Regio-Wikis resp. Themen-Wikis im Laufe der Jahre abhanden gekommen, außerdem ist es oft nur hanebüchen, was die imponderabilen Artikel in dewiki gerade so hergeben [wenn es sie denn überhaupt gibt!]). Ich war dann auch jahrelang hier in der Löschhölle aktiv, und auch das ist nun schon wieder ein paaar Jährchen her. Was hier im Bereich Buchhandel zu beobachten ist:

In dewiki wird die rasante Entwicklung auf dem Buchmarkt in keinster Weise wahr genommen resp. für wahr gehalten. Selfpublisher machen einen immer größeren Teil am Umsatz und noch mehr an Titeln im Verlagswesen aus. Aber in dewiki sind nach wie vor starke Kräfte massiv unterwegs, gegen die aufstrebenden Selfpublisher Front zu machen. Diese Anti-Selfpublisher-Lobby hat hier völlig unzeitgemäß das Sagen und verfälscht stark und nachhaltig das enzyklopädische Abbild der Literaturszene im deutschsprachigen Raum. Ich werde dazu heute eine wissenschaftliche Untersuchung in Wikiversity beginnen und ein parallel dazu ein neues Wiki-Book aufbauen. Des Weiteren werde ich mich um Fördermittel bei WMF für diese Arbeit bemühen, die WMF im Eigeninteresse schon längst vor Jahren hätte erledigen müssen. Meine historischen Arbeiten können erst einmal ruhen (bis auf jene bezüglich des Milleniums der Frauenkirche Dresden in diesem Jahr), es ist nicht das erste Mal in meinem langen Wanderleben, daß aktuelle Probleme Vorrang gewinnen.
(In meiner Familie ist das Verlegerhandwerk seit dem 16. Jahrhundert nachweisbar. Mein Schwager führt eines der ehemals renommiertesten deutschen Antiquariate, war Leiter eines der ehemals bibliophilsten deutschen Verlage. Sein Großvater war im Vorstand des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Mein Vater war wissenschaftlicher Bibliothekar, auch ich habe auch mahl (wie mein Schwager) eine Ausbildung zum Buchhändler absolviert.)

Zurück zum Punkt Löschprüfungen:

Ich habe auch hier eine Überprüfung veranlaßt:

Der Kollege Lutheraner schrieb hierzu in der LP korrekt:

Wenn dem Antragsteller unsere gültigen Relevanzkriterien nicht passen, so ist es falsch dies durch eine Einzelaktion ändern zu wollen. Er hat die Möglichkeit, sich um die entsprechenden Änderungen der Relevanzkriterien zu bemühen. difflink

In der Disk. zu den RKs ist nicht nur dieses Thema in den letzten Jahren bis zum Erbrechen und völlig erfolglos mit Millionen Zeichen diskutiert worden. Ich werde heute nun nooochmals dort eine Disk. starten (die wissenschaftliche Analyse dieser Disk. geht dann als Ist-Stand in Wikiversity und in das Wikibook ein).

Der Ausgangspunkt ist die dritte negativ verlaufene LP zu Salim Güler:

Bei Weltbild (https://www.weltbild.de/suche/salim%20g%C3%BCler) werden vom Autor derzeit 20 Titel angeboten, davon sind 10 Titel als Buch und 10 Titel als e-boook erhältlich. Ich erspare uns die Auflistung.

Die Bücher des Autors kommen regelmäßig in die Bestsellerlisten von Amazon. Derzeit liegen 45 Titel vor.

Demzufolge gehört der Autor derzeit zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Publizisten.

Laut den dewiki-RKs hätte jeder längst vergessene Schreiberling, der in den 1830er oder 1920er Jahren mal zwei Gedicht-oder Erzählbändchen bei irgendeinem "regulären" Druckverlag publiziert hat, Relevanz, während einer der erfolgreichsten aktuellen lieferbaren Autoren keine Relevanz hat?

Ich bitte hier in der LD darum, erst die Ergebnisse der erneuten RK-Diskussion abzuwarten. --Methodios (Diskussion) 07:05, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Äh... Nein, warum sollten wir angesichts Deines inhaltsgleichen Rants hier (wie in Wikipedia:Löschprüfung#Salim_Güler_(erl.)) von der üblichen Abarbeitung abweichen? Solltest du mit Deinem Wunsch tatsächlich durchkommen, könnte der Artikel in einer Express-LP wieder hergestellt werden. Allerdings ist es ziemlich sicher, dass Du mit Deiner "überaus diplomatischen" Art nicht viel Zustimmung bekommen wirst. Inhaltlich wird wohl auch nicht gerade die Mehrheit zu gewinnen sein. Flossenträger 08:44, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Die RK oder Wikipedianer sind in keiner Weise "Anti-Selfpublishing" oder "Anti-E-Book", es ist lediglich so, dass diese Systeme zur Buchveröffentlichung keinen unabhängigen Dritten haben, der die Bücher bewertet und sich selbst mit eigenem Risiko einbringt. Und dieser Dritte ist eben eine Möglichkeit, Relevanz zu erzeugen, da Wikipedia ja gerne Sekundärquellen hätte. Der Weltleichtathletikverband hat auch nichts dagegen, wenn sich jemand eine Bahn in den Hinterhof baut und dort schneller als Usain Bolt läuft - nur, wenn das nicht irgendwie geprüft werden kann, wird das nicht als Weltrekord anerkannt werden.
Nebenbei ist ansonsten auch der Umkehrschluss falsch: nur weil Self- und E-Publishing relevanter werden, heißt das nicht, dass jeder, der es betreibt, daran teilhat. --131Platypi (Diskussion) 09:09, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung, aber die etablierten deutschen Verlage sind definitiv keine unabhängigen Dritten, sondern es sind Wirtschaftsunternehmen, also Teilnehmer am Wettkampf, die ihre Verlagsprodukte ins Rennen schicken. Es sind keine Juroren.--Computerkid (Diskussion) 09:29, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
(Antwort verschoben, bitte keine Aussagen zerteilen) Richtig, sie sind Wirtschaftsunternehmen, die ihre Produkte ins Rennen schicken. Und dazu haben sie ein deutliches wirtschaftliches Interesse daran, dass die Produkte auch was taugen, und keines daran, Geld irgendwo reinzustecken, wo es nicht mehr rauskommt. Und genau deswegen nehmen sie eine qualitative Einschätzung der Bücher vor, die wir beim positiven Bescheid "Veröffentlichung" als Meinung zum Buch interpretieren. --131Platypi (Diskussion) 09:52, 15. Mai 2020 (CEST) Ergänzung: mit "Unabhängiger Dritter" war hier gemeint, dass vor Vertragsabschluss ein Verlag sowohl von Autor als auch von Wikipedia (letzteres natürlich auch noch nach Vertragsabschluss) unabhängig im eigenen Interesse die Wertigkeit des Buches einschätzt. --131Platypi (Diskussion) 10:29, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Der bekannte Autor Matthias Matting (Brandon Q. Morris) hat bei Franzis und riva veröffentlicht. Bernd Späth hat seinen Bestseller Seitenstechen beim Econ Verlag veröffentlicht, außerdem bei Knaur und Lübbe. Marcus Hünnebeck hat bei LYX (Bastei Lübbe) veröffentlicht und Elke Bergsma bei LAGO (Münchner Verlagsgruppe). Wenn diese Verlage alle irrelevant sind, möchte ich anregen, die Artikel ebenfalls einer Löschdiskussion zu unterziehen. Ansonsten bitte die Diskussion hier beenden und den Artikel behalten. Vielen Dank.--Computerkid (Diskussion) 11:58, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Da beim Belle Époque Verlag nichts verlegt wird, sondern nur der Druck der Bücher als zeitlich befristete Dienstleistung ohne feste Vertragsbindung angeboten wird, handelt es sich nicht um einen regulären Verlag. Außerdem nimmt er keine unveröffentlichten Autoren an: „Bei einem Nebenlizenzvertrag tritt der Autor als Selbstverleger auf. Der Vertrag ist zeitlich befristet und kündbar. … Autoren, die ihre Werke noch nicht erfolgreich veröffentlicht haben, bittet der Verlag, von Zusendungen Abstand zu nehmen und ihre Werke im ersten Schritt als eBook in den Markt zu bringen. … Dieses Angebot richtet sich in erster Linie an Selbstverleger, die bei Amazon KDP oder CreateSpace veröffentlicht haben. Andere Anbieter haben in ihren Verträgen eventuell eine Ausschließlichkeits-Klausel.“ [6] --87.162.172.248 12:37, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Bei 87.162.172.248 handelt es sich nach meiner Beobachtung um den gesperrten Benutzer Benutzer:Mmgst23, der die Sperre missachtet. Deshalb möchte ich darum bitten, seine (im übrigen unzutreffenden) Behauptungen nicht zu beachten.--Computerkid (Diskussion) 14:26, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Du siehst demnach die Relevanzkriterien für Verlage als nicht zutreffend für das hier zur Diskussion stehende Lemma an, das verstehe ich richtig ? --Bambis Kater (Diskussion) 16:04, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Deine Auslassungen, warum der Verlag eben genau das nicht sein soll, kann ich nachvollziehen; nach meinem Verständnis sind eben jene Tätigkeiten, die Du als nicht umgesetzt beschreibst, Kerntätigkeiten des Buchverlages. Freundlicher Gruß --Bambis Kater (Diskussion) 16:10, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Hallo Bambis Kater. Ich verstehe die Frage nicht. Ein Unternehmen, das Bücher verkauft, ist ein Verlag. Der Begriff des regulären Verlags, der gerne bemüht wird, erscheint in den RK für Autoren. Hier geht es darum, ob das Kriterium geschützte Werke von mindestens drei bekannten oder historisch bedeutenden Autoren erfüllt ist. Ich gehe davon aus, das erschöpfend nachgewiesen zu haben, also ist der Verlag relevant.--Computerkid (Diskussion) 16:19, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war auch nicht an dich gerichtet, sondern an die IP. Bitte die Einrückungen beachten, dann gibt es keine Verwechslungen. --Bambis Kater (Diskussion) 16:23, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das Unternehmen als Dienstleister für gedruckte Ausgaben von elektronischen Büchern für einen begrenzten Zeitrum. „Bei einem Nebenlizenzvertrag tritt der Autor als Selbstverleger auf.“ Der Name „Belle Époque Verlag“ soll sich schön anhören, aber es ist immer noch ein selbst verlegtes Buch, das unter dem Label „Belle Époque Verlag“ erscheint. Die Annahme von Manuskripten von bisher unveröffentlichten Autoren schließt das Unternehmen ausdrücklich aus.
Es werden ausdrücklich nur ganz bestimmte Selfpublisher angesprochen "Der Belle Époque Verlag bietet erfolgreichen Autorinnen und Autoren …". Im zweifelsfall muss der Autor wohl nachweisen, dass sich die Ebooks gut verkauft haben. Sonst wird das Buch gar nicht erst angenommen.
Ein Lektorat hat der Belle Époque Verlag anscheinend auch nicht. Der Autor muss das Buch selbst so einreichen, dass es für das Unternehmen brauchbar ist. [7]
Ein normaler Verlag schätzt die Marktchancen der bisher unveröffentlichten Autoren selbst ein und bindet sie fest an sich. --91.20.9.11 17:21, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Der Verlag (…) geht den Weg, „den Autor als Selbstverleger anzusehen“. Das reicht fürs Löschen. --Autumn Windfalls (Diskussion) 16:55, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Bitte anhand der RK begründen.--Computerkid (Diskussion) 17:07, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

(BK) Um zu beurteilen, ob es sich hier um einen regulären Verlag handelt, habe ich mir eben unsere eigene Definition, den Artikel Verlag, zu Gemüte geführt. Demnach ist, im Gegensatz zu meiner eigenen Auffassung, ein Lektorat oder eine Autorenbetreuung nicht zwingend notwendig. Macht bei dem Geschäftsmodell dieses speziellen Verlages, der sich ausschließlich um die Nachverwertung bereits erschienener Bücher widmet, auch Sinn, wenn er fehlt. Wichtige Punkte sind dagegen der Druck fester Auflagen und der Vertrieb dieser Auflage zu finanziellen Lasten des Verlages. Beide Punkte scheint der hier zur Diskussion stehende Betrieb zu erfüllen: er spricht auf seiner Website von einer festen Auflage und Kostenfreiheit für den Autoren und bietet die verlegten Bücher auf seiner Website an. Zusätzlich wird von einem Vertreternetz gesprochen, mit dem der Verlag zusammenarbeitet, das aber offenbar nicht vom Verlag unterhalten wird.

Nach meiner Einschätzung befinden wir uns hier in einer Grauzone. Eindeutig wird hier versucht, die Anforderungen an einen Verlag zu erfüllen. Zugleich wird auch versucht, die Kosten dafür zu drücken (was natürlich für jede Firma völlig normal ist). Meine eigene Einschätzung, ob es sich um einen "echten" Verlag handelt, ist derzeit etwas unentschieden mit Tendenz zum "Nein". Hintergrund sind die Formulierungen auf der Website der Firma. Vielleicht bin ich da etwas übersensibel, aber ich habe den Eindruck, dass hier ein Bild aufgebaut werden soll, das von der Realität deutlich abweicht. Um es kurz zu sagen: alles hängt letztlich an den Auflagenstärken. Die kann ich weder auf der Homepage noch im Netz finden. Wenn es sich um, sagen wir fiktiv: 5 Stück pro Buch handelt, um dem Anspruch "Feste Auflage" gerecht zu werden, ist das Ganze als getarntes BoD anzusehen, mit der Konsequenz, dass hier die Vorgaben aus den Unternehmens-RK greifen. Handelt es sich dagegen um eine "echte" Auflage, sagen wir fiktiv: 1.000 Stück, bedarf es auch noch eines Lagerbereiches, um die aktuellen Bände des Verlagsprogrammes aufzunehmen, bedarf es eines intensiven Bewerbens der Bücher, um die Kapitalbindung gering zu halten.

Es ist von meinem Platz vor dem Bildschirm aus schwierig, diese Punkte zu beurteilen. Meine Zweifel an der regulären Verlagsarbeit überwiegen, denn das umfangreiche Verlagsprogramm - auf der Website werden 112 verschiedene Titel unterschiedlicher Genres angeboten - und die offenbar zurückhaltenden Vertriebsarbeit sowie das "Rumgeeiere" auf der Website passen m.E. nicht recht zu einem regulären Verlag. Ich halte mir meine endgültige Einschätzung zu diesem Punkt noch offen. Vielleicht ergeben sich ja noch klärende Hinweise. Freundlicher Gruß --Bambis Kater (Diskussion) 17:13, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

2018 hat sich der Belle Époque Verlag als Schnuppermitglied im Börsenverein des Deutschen Buchhandels vorgestellt. [8]
2019 Der Belle Époque Verlag tritt als neues Fördermitglied dem Selfpublisher-Verband e.V. bei.: Matthias Matting, Beiratsmitglied und Mitbegründer des Verbands, nutzt den Anbieter schon länger, um seine Science-Fiction-Romane unter dem Pseudonym Brandon Q. Morris herauszubringen: »Belle Époque ermöglicht es mir, meine Romane breit und dabei zeitnah im Buchhandel verfügbar zu halten, ohne die E-Book-Rechte abzugeben. Das passt perfekt zu meiner Veröffentlichungs-Strategie.« Fünf neue Fördermitglieder beim Selfpublisher-Verband
2015 stand da noch Belle Époque PoD, Belle Époque Verlag PoD bedeutet Print on Demand
Hier audch: Belle Époque Verlag, Distribution/Print on Demand: „bietet erfolgreichen eBook Autorinnen und Autoren im Bereich der Unterhaltungsliteratur die Möglichkeit, einen Lizenzvertrag (Nebenlizenz) abzuschließen.“ „Verträge werden vom Verlag mit Hinblick auf wirtschaftlichen Erfolg angeboten.“
„Reichenbach dreht den Verlagsgedanken um: Belle Époque versucht nicht, Bücher zu pushen und bekannt zu machen; Reichenbach achtet vielmehr darauf, welche Selfpublishing-Titel als E-Book bereits Erfolg haben und bietet diese dann als Printprodukt an.“ „Sein Angebot für Selfpublisher: Er erwirbt nur die Drucklizenz, die Autoren vertreiben ihre E-Books weiterhin selbst.“ „Dadurch, dass sich Reichenbach nur um Druck und Vertrieb kümmert, ist er schnell und flexibel.“ [9][10]
Vom Vertragsverhältnis her bleibt der Autor Selfpublisher. Der "Verlag" ist beim Nebenlizenzvertrag nur Dienstleister. --91.20.9.11 18:17, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Meine Zweifel wachsen. Um eine mögliche Lagerstätte für all die Bücher ausfindig zu machen habe ich die Firmenadresse auf Google Maps aufgesucht. Ich finde ein Geschäftshaus in einem kleinen Ort mit einem Piano-Markt, aber offenbar ohne ausreichende Lagermöglichkeiten. Das bedeutet also entweder eine auswärtige Lagermöglichkeit für 112 verschiedene Bücher in großer Auflage oder eine Fehleinschätzung meinerseits für die benötigten Volumina und statischen Voraussetzungen von Auflagen von 112 Titeln oder eben sehr, sehr kleine Auflagen. Ich tippe auf Letzteres. Aber das ist nur eine Vermutung, vielleicht weiß jemand Genaueres. --Bambis Kater (Diskussion) 17:34, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Ende der Zweifel: kein Verlag im Sinne der RK. Einfach nur ein Unternehmen, das versucht, mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Geld zu verdienen. Das ist nicht ehrenrührig, aber relevant macht es auch nicht. Löschen, bitte. --Bambis Kater (Diskussion) 18:28, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Hallo Bambis Kater, nach meinen Informationen lagert der Belle Epoque Verlag seine Bücher bei der Verlagsauslieferung VAL Silberschnur in Güllesheim. Man findet die meisten Bücher bei KNV unter buchkatalog.de als sofort lieferbar, was auf Lagerbestand schließen lässt. Thalia und Amazon haben ebenfalls bei einigen Titeln Lagerbestand, was der These von Print-on-Demand Dienstleistung widerspricht. Die Anzahl lieferbarer Titel liegt laut buchhandel.de (das ist ein Auszug aus dem VLB) bei 171 Titeln.--Computerkid (Diskussion) 18:38, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Meine Einschätzung hast du bereits gelesen. Kein Lektorat, reiner Nachverwerter. BoD-ähnlich. Keine Relevanz im Sinne der RK. --Bambis Kater (Diskussion) 18:40, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Nebenbei zwei Punkte: sofortige Verfügbarkeit deutet mitnichten auf Lagerbestand hin, da die heutigen Drucker solch ein Büchlein einschließlich eines anständigen Einbandes in kürzester Zeit herstellen können. Und aufgrund des obigen Hinweises auf eine Lagerhaltung, die per Google etc. ohne internes Wissen nicht dem Verlag zugeordnet werden kann, habe ich den User Computerkid auf seiner DS aufgefordert, klarzustellen, ob er ein bisher unerklärter Paid Editor der hier zur Diskussion stehenden Firma ist. --Bambis Kater (Diskussion) 19:01, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag zu Punkt zwei: Der in Frage stehende Link taucht inzwischen auch in meinen Google-Suchergebnissen auf. Möglicherweise habe ich ihn zuerst nicht bemerkt, halte das aber für unwahrscheinlich, weil ich nach genau solch einem Eintrag gesucht hatte. Aber die Möglichkeit kann ich nicht ausschließen. --Bambis Kater (Diskussion) 20:16, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Bei https://www.val-silberschnur.de/verlage/belle-epoque.html steht Belle Époque Verlag, Inh. G. Pahlberg, Wiesenstr. 7, D-72135 Dettenhausen
Im Impressum steht: Christian Reichenbach, Belle Époque Verlag, Wiesenstr. 7, D-72135 Dettenhausen http://be-verlag.de/?p=8--91.20.9.11 21:33, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Und das sagt was genau aus? Dass die nachgeordnete Seite des Dienstleisters dem Impressum des Auftraggebers nicht angepasst wurde? Was bedeutet das, deiner Meinung nach, für die Relevanz des Verlages? Ich sehe da nichts. --Bambis Kater (Diskussion) 01:08, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Moin, Moin. Ahja - 31 kB Zeichen --> Liste der ödesten Diskussionen endlich erreicht? Muß mich wohl noch entschuldigen: wenn ich das hier so lese, ist das zwar schon Lobbyismus, aber eher vor dem Hintergrund geistiger Kleinrentner. Herr, wirf Hirn vom Himmel!!! Ich wollte eigentlich (s.o.) kongruent zu Aschmidts (Wikiversity-)Projekt: Konflikte in Wikimedia-Projekten ein neues Projekt: Lobbyismus in Wikimedia-Projekten starten, aber das hier scheints dann doch mangels Substanz einfach nicht wert zu sein.

Um es mal gaaanz klar zu stellen. Mir mißfällt der Verlag. Mir mißfällt noch viel mehr das Verlagskonzept. Mir mißfällt, ja mich ekelt, mich widert die "Entwicklung" der Genres an, welche der Verlag verlegt: Sex & Crime & Phantasy & Science Fiction. Das wird immer nur noch blutiger, noch brutaler, noch obzöner, noch verrückter, noch abgedrehter. Meine beßre Hälfte war bis vor ein paar Jahren Profi-Rezensentin bei Lovelybooks, will heißen, sie bekam faktisch jedes Buch, das dort zur Auswahl stand, gratis ins Haus. Wir haben diesen ganzen abgedrehten Schrott kistenweise einem Flohmarkthändler gespendet. Nicht ein einziges wirkliches Buch war darunter - unter tausenden! Aktuell läuft in Second Live gerade das x-te e-book-event mit Küperpunk. Könnten wir zu laufen haben. Eine Live-Lesung ins Haus trotz Corona. Machen wir aber nicht mehr. Schon vor Jahren haben sich mir die Fußnägel gerollt bei diesen Machwerken. Meine Beßre Hälfte hats ein paar Jährchen länger ausgehalten (ist auch etzliches jünger als ich). Sie besucht itzo aber lieber eine SL-Party mit seehr angenehmer Musik der 60er/70er. Hör ich grad nebenbei ... Will nicht heißen, daß ich gegen SciFi wäre - ich habe vor einem halben Jahrhundert so ziemlich alles konsumiert, was "Rang und Namen" hatte. Und meine Beßre Hälfte" liest noch heute die Siberbände Perry Rhodans hoch und runter ... Ich aber will mit diesen Genres heute nicht mehr die bohne zu tun haben - weder als Konsument - und erst recht nicht als Produzent oder Verleger.

Aaaaber: Diese persönliche Abneigung gegen diese Genres darf nicht meinen Blick verstellen für die Entwicklungen auf dem Buchmarkt insgesamt. Pfui ist kein Argument, und erst recht kein Löschgrund. Auch andere renommierte Verlage verkaufen solchen Schrott, da ist der Löschkandidat noch ein Waisenknabe dagegen. Und ich muß diesem Verlag meinen Respekt zollen. Er hat trotz der Turbulenzen auf dem Buchmarkt ein innovatives, sich entwickelndes und wirtschaftlich tragfähiges Konzept gefunden, sich an die neuen Verhältnisse angepaßt. Allein diese Innovation erzeugt in meinen Augen eine außergewöhnliche! Relevanz. Man kann natürlich sich jetzt wieder hinstellen wie eine gesprungene Schallplatte und rufen: Pfui. Ein Verlag, der neben Klassikern auch Selfpublisher verlegt und sogar druckt. Ein Eigenverlag ist überhaupt nichts Schlechtes oder Verkehrtes. Es gibt genügend literarische, künstlerische wie auch wissenschaftliche Projekte, deren Druck keinen gesicherten Profit verspricht. Diese Projekte sind dann aber nicht weniger wirklich und auch nicht weniger wahr, nur eben verlegerisch zu riskant. In meiner Familie hat das Verlagshandwerk seit dem 16. Jahrhundert Tradition. Und ich begreife nicht, wieso solche Grundtatsachen hier einfach nicht begriffen werden. Aber vielleicht habe ich das Verlegerische auch schon zu sehr mit der Muttermilch aufgesogen, wie auch das Bibliophile, das Bibliothekarische, das Wissenschaftliche. Auch wenn ichs nicht vorhatte, ich starte mal ein Review-Prozess auf der Artikeldisk. (hatte ich ja gerade erst zweimal im letzten Monat, aber mir geht diese Ignoranz hier gründlich auf den Zeiger). --Methodios (Diskussion) 21:33, 16. Mai 2020 (CEST) P.S. Hääätt ich ja faaast vergessen: Die RK-Diskussion ist mal wieder (wie seit 2013 zu den Autoren üblich) kopilotisiert worden (wobei Flossenträger die Schuhe des Jesusfreundes evident viel zu groß sind, naja, jeder fängt mal klein an LOL). Ist aber noch lange nicht vorbei die Disk. - hat grad mal angefangen. n8 --Methodios (Diskussion) 21:50, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

"Alle Werke werden einem eigenen Lektorat/Korrektorat unterzogen." Aha? Wer sagt das? Vielleicht behauptet der Verlag das (selbst das ist nicht nachgewiesen). Wie passt das zu "gibt vorwiegend Unterhaltungsromane von erfolgreichen Hybridautoren, die ihre Werke in Eigenregie als eBooks vermarkten, als Druckausgaben heraus"? Heißt das, die Druckausgabe kann sich vom eBook stark unterscheiden? Kaum. Es gibt einfach nichts, nichts und wieder nichts, um die Tragfähigkeit solcher Behauptungen zu überprüfen. Herrn Matthias Mattings Blogbeitrag ist aus leicht erkennbaren Gründen dazu ganz sicher nicht geeignet. Wir haben hier einen Artikel, dessen höchst magerer Fließtext völlig unbelegt, darüber hinaus aber auch noch aus sachlichen Gründen zweifelhaft ist. Ich bin für Löschen angesichts nicht heilbarer Mängel der Artikelqualität. Sollte sich eine halbwegs unabhängige Wahrnehmung des Verlags einstellen, kann man einen Artikel schreiben. Vorher nicht.--Mautpreller (Diskussion) 12:56, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Zur Bild-Bestsellerliste wäre zu beachten, was eine IP hier schrieb: Diskussion:Belle Époque Verlag#Bestseller. Es gibt gar keinen Hinweis darauf, dass diese Bestsellereigenschaft durch Belle Époque erreicht wurde, im Gegenteil. Es ist gewöhnlich die Kindle-Ausgabe, die auf der Liste gelandet ist. Gerade nicht die von Belle Époque. Das riecht nach Rosstäuscherei.--Mautpreller (Diskussion) 14:39, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Die Bestsellerlisten habe ich noch nicht abgeprüft. Es gibt wohl begründete Zweifel, dazu aber erst später. Zu dem Problem des Lektorats: im April 2015 stand in der Selfpublisherbibel: Abschließend sollte noch erwähnt werden, dass es dem Belle Époque Verlag nicht (nur) um den schnellen Euro geht, sondern vielmehr auch um ein qualitativ hochwertiges und überzeugendes Verlagssortiment. Wie jeder Verlag wird er deshalb dem Autor gegenüber unter Umständen noch Änderungswünsche anmelden, zum Beispiel hinsichtlich einheitlichen und modernen Rechtschreibung. Sicher ist es für keinen Autor ganz einfach, ein vollendetes Werk noch einmal zu bearbeiten. Die Erfahrung zeigt aber, dass Qualität von den Leserinnen und Lesern sehr geschätzt wird. Und die Aussage, es gäbe keine Belege, ist mir zu oberflächlich, Mautpreller. Zum einen gibt es da den Börsenblatt-Artikel vom 19. Januar 2018. Und dann ist die Institution Selfpublisher-Papst Matthias Matting weit älter als dieser Verlag. Er schrieb in seiner Selfpublisherbibel erst am 10. April 2015: In einem Kommentar zum Artikel “Wie bringe ich mein Buch in den Buchhandel?” fiel mir vor ein paar Tagen das Konzept des Belle Époque Verlag auf. Da war noch keine Rede von irgendeiner Zusammenarbeit. Dieser Artikel ist als Quelle durchaus brauchbar. Auf der Webseite des Selfpublisher-Verbands ist dann am 26. Juni 2019 zu lesen: Matthias Matting, Beiratsmitglied und Mitbegründer des Verbands, nutzt den Anbieter schon länger, um seine Science-Fiction-Romane unter dem Pseudonym Brandon Q. Morris herauszubringen: »Belle Époque ermöglicht es mir, meine Romane breit und dabei zeitnah im Buchhandel verfügbar zu halten, ohne die E-Book-Rechte abzugeben. Das passt perfekt zu meiner Veröffentlichungs-Strategie.« Das war sicher schon im Januar 2018 der Fall, weil das Börsenblatt schreibt: Bei den Selfpublisher-Titeln, die alle sehr sorgfältig bearbeitet werden, möchte ich die "Eismond"-Reihe von Brandon Q. Morris und die Liebesromane von D.C. Odesza und Clannon Miller exemplarisch hervorheben. Aber mit Sicherheit noch nicht im April 2015. Darüber hinaus findet sich eine aktuelle Beschreibung bei Selfpublishingmarkt. Die Distribution ist erheblich (zum einen über eine der modernsten Verlagsauslieferungen Europas [VAL Silberschnur], dann bei amazon mit 346 Titeln, bei booklooker mit 288, bei bookdepository mit 216, bei buch24 noch mit 160, darüber hinaus auch bei kriminetz, buchfindr und selbst schweizerischen und luxemburgischen Distributoren). Dazu kommt die Vielzahl an Autoren, die nicht unerheblich ist. Ich sehe keine Probleme, einen ordentlichen Artikel zu schreiben. Wenn es derzeit (noch) RK-Probleme gibt, kann das natürlich wie Du in der Kurierdisk. andeutest erst einmal in den Artikel Selbstpublikation eingelagert werden (dann sollte von hier wenigstens eine WL dorthin erfolgen). Es bleibt aber zu hoffen, daß die RKs mal dem Zeitgeist angepaßt werden. --Methodios (Diskussion) 16:11, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Von wem stammt das Zitat "Abschließend sollte noch erwähnt werden ... Wie jeder Verlag wird er deshalb ..."? Es stammt von Christian Reichenbach und Christian Reichenbach ist Belle Époque. Dass Reichenbach über seinen Laden sagt, es gehe ihm um ein "qualitativ hochwertiges und überzeugendes Verlagssortiment", überrascht mich nicht. Ich finde diese Nebenrechte-Idee nicht uninteressant für den Artikel Selbstpublikation (hätte freilich gern etwas solidere Belege als die Aussage von Herrn Reichenbach), aber einen Werbeartikel für den Verlag rechtfertigt sie nicht.--Mautpreller (Diskussion) 16:32, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich erlaube mir mal noch, einen Fund anzubringen: [11], auch http://d-nb.info/1061064069. Irgendwie interessant. 1. Das Buch ist gemeinfrei. 2. Der Verlag, in diesem Fall in persona Reichenbach, hat es eigenen Angaben zufolge "neu bearbeitet". 3. Diese "Bearbeitung" besteht im Wesentlichen in der Titeländerung und in der Umbenennung einer Figur. Das Buch hieß nämlich Im Hause des Kommerzienrates und Reichenbach hat es unter Die Frauen des Kommerzienrats verkauft. Eine der Hauptfiguren heißt bei Marlitt Bruck, Reichenbach nennt ihn aus unerfindlichen Gründen Bruckner. 4. Marlitts Bücher sind bereits seit dem 19. Jahrhundert von irgendwelchen Lektoren gekürzt und dem sich wandelnden Massengeschmack angepasst worden. Reichenbach hat irgendeine dieser Fassungen wiederaufbereitet. So weit zur sorgfältigen Bearbeitung.--Mautpreller (Diskussion) 17:29, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Nach Durchsicht der Diskussion und meiner persönlichen Einschätzung: löschen --Mediatus 00:56, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Der angebliche Selfpublisher-Pabst Matthias Matting hat seinen Wikpedia-Artikel erst seit November 2017 und nur 3 Sachbücher in regulären Verlagen (1x Franzis und 2 x riva) veröffentlicht. Sein gesamte gedruckte Belletristik hat er über den Belle Époque Verlag als Druckausgabe über den Nebenlizenzvertrag veröffentlichen lassen, was er nur Selfpublisher tun kann.
Da ist also die Relevanz äußerst fraglich und seine Einschätzung zum Belle Époque Verlag aufgrund bestehender Geschäftsbeziehungen sowieso parteiisch. --91.20.15.46 02:14, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
 --91.20.15.46 02:14, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Moin, Moin. Ich wiederhole mich ja in de-WP immer ganz gerne: Der Artikel von Matting, um den es hier geht, stammt vom April 2015. Und da hatte er den Verlag gerade entdeckt und es bestanden noch keine Geschäftsbeziehungen. Matting mahnt sogar noch zur Vorsicht: Das Konzept, denke ich, könnte für den ein oder anderen Autor durchaus interessant sein. Natürlich sucht der Verlag sich vielversprechende Titel aus und wird nicht jedes Werk in den Handel bringen. Wer den Buchhandels-Erfahrungsbericht gelesen hat, weiß aber, dass man sich mit dem Nebenrechte-Verkauf unter Umständen auch eine Menge Arbeit erspart. Anzumerken wäre noch, dass die Übernahme eines bereits im Buchhandel befindlichen Buches durch einen größeren Verlag weniger wahrscheinlich ist, als wäre es nur als eBook erhältlich. Wer darauf hofft, sollte wohl trotz der Kündigungsmöglichkeit vorsichtig sein. Diese Vorsicht hat er dann aber später über Bord geworfen.

Noch einmal zu den Quellen. Es liegt in der Natur der Sache, daß man die Quellen im Verlagswesen suchen muß: Börsenblatt, Selfpublisher-Lexikon (-bibel), Selfpublishingmarkt, Selfpublisher-Verband ... Wenn diese Quellen nun nicht zählen sollen, ist das erstens eine Verweigerung, den Dingen ihre eigene Natur zuzugestehen, und zweitens genau diese arrogante Ignoranz, von der ich in meinem Kurierartikel schrieb. Quod erat demonstrandum

Man kann nicht erwarten, daß so ein Verlag wie der LK - übrigens dann auch verlagseigene!!! - Selbstdarstellungen wie:

  • Alfred Frommhold: Hundertundzehn Jahre Verlag Rütten & Loening Berlin. 1844 bis 1954. Rütten & Loening, Berlin 1954
  • Hundertfünfundzwanzig Jahre Rütten & Loening 1844–1969. Ein Almanach. Gesamtredaktion Jürgen Jahn. Rütten & Loening, Berlin 1969
  • Wurm, Carsten: 150 Jahre Rütten & Loening. … Mehr als eine Verlagsgeschichte. Rütten & Loening Berlin GmbH, Berlin 1994

oder Verlagsverzeichnisse wie der Insel Verlag herusgibt oder Reihenjubiläen zu 25, 50, 75 und 100 Jahren herausgibt wie die Insel-Bücherei. Die guten alten Zeiten sind vorbei (selbst die Insel-Bücherei baut aktuell ein eBook-Format auf). Diese Entwicklung auf dem Buchmarkt in Richtung ebooks kann nicht ignoriert werden, ohne die enzyklopädische Darstellung desselben nachhaltig zu verfälschen.

Es geht nicht weniger als um die Beschreibung eines Massenphänomens: angesichts der Titelfülle und der Anzahl der Autoren, die über den Verlag ihr Brot fristen, liegt die Verbreitung der Verlagserzeugnisse schon längst jenseits der Millionengrenze. Zu beachten ist auch, daß für den Autoren marktunüblich wenig Anteile am Nettopreis ausgeschüttt werden: Bei der angebotenen Vergütung wird berücksichtigt, dass es sich um ein eingeschränktes Recht handelt. Konkret bedeutet das, dass der Autor anstatt der im Verlagsvertrag üblichen 8 bis 10 Prozent Honorar nur 5 bis 7 Prozent erwarten kann (bezogen auf den Nettopreis). (ebenda, klingt auch nicht gerade nach Werbung für den Verlag, trotzdem hat Matting später mit dem einen Vertrag geschlossen). Dafür leistet man sich dann auch eine der modernsten Verlagsauslieferungen Europas - die VAL (Verlagsauslieferung) Silberschnur Verlag „Die Silberschnur“ beide Steinstr. 1 in 56593 Güllesheim (die VAL durch Miroslawa Huber, der Verlag durch Stefan Huber betrieben, dem Sohn von Verlagsgründerin [Oktober 1982] Helga Huber). Der Verlag „Die Silberschnur“ ist einer der Pioniere für esoterische und spirituelle Literatur auf dem deutschsprachigen Markt und mit über 600 Titeln und 30 bis 40 Novitäten im Jahr nicht unrelevanter als der LK hier (es fehlt aber sicher wieder an [Wo]Manpower in de-WP für einen Artikel). Wobei so ein Esoterik-Versand auf jeden Fall sehr preisintensiv ist, man zahlt immer die Aura mit (weswegen der Esoterikbereich ja auch als besonders profitorientiert bekannt ist, nicht umsonst überschwemmten viele SED-Genossen nach der Wende die lila Partei in Ostdeutschland, weil sie dort weiterhin mit sinnbefreiter Schwafelei überdurchschnittlich verdienen konnten [wobei diese Leute bis zur Wende noch jede Esoterik verfolgt und ausgemerzt hatten, naja - vom Saulus zum Paulus eben LOL, solange es nur viel Geld bringt]). Es bleibt die Frage, was der Belle Époque Verlag außer seinem Webshop selbst an Arbeit leistet, um die ungewöhnlich geringe Entgeltung der Autoren zu rechtfertigen. Die Klassiker sind ohnehin rechtefrei. Ich finde solche Konzepte innovativ dem Zeitgeist entsprechend - bezeichnenderweise mit einer Adresse in den fetten 7er Nummern (bei Tübingen Richtung Stuttgart gelegen). Es gab Anfang der 90er Jahre solche Entwicklungen mit sehr schlanke[r], digitale[r] Struktur (so der Börsenblatt-Artikel), die im Erotikbereich seinerzeit Milliarden abgezogen und zahlreiche Multimillionäre produziert haben (einer davon hat zB für 5 Millionen einen Anhalt-Fürstentitel gekauft). Man kann das nun alles als "Pfui" betrachten, aber es findet statt und sollte ob der Größenordnung und der aktuellen Verschiebung im Buchmarkt auch den entsprechenden enzyklopädischen Niederschlag finden. --Methodios (Diskussion) 07:18, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Service (ich war seinerzeit noch selbst in der Löschhölle aktiv):
Leute, ihr seid aber schnell mit Eurem Urteil 'Verlag nicht regulär'. Muss ich die Autoren mit einem Knebelvertrag bis zum Lebensende an den Verlag binden, damit ihr zufrieden seid? Bei der Relevanz geht es darum, ob auf Wunsch (und Kosten) des Autors veröffentlicht wird (sog. Zuschussverlag) oder aus kulturellem und wirtschaftlichem Interesse (regulärer Verlag). Der Belle Époque Verlag nimmt kein Geld von den Autoren und wählt nur Werke aus, die für das Publikum und den Buchhandel relevant erscheinen. Die Werke werden sorgfältig zur Publikation vorbereitet, im VLB veröffentlicht und über den Sortimentsbuchhandel vertrieben. Die DNB führt die Werke in ihrem Katalog. Woran fehlt es jetzt bitte für eine 'reguläre Veröffentlichung'? Gruß - Der Verleger. (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:F5D:1BA4:35B6:F243:8032:9599 (Diskussion | Beiträge) 22:47, 21. Okt. 2015 (CEST)) […] Das Verlagskonzept besteht darin, mit erfolgreichen Selfpublishern Verträge zu machen, um die Bücher in den allgemeinen Buchhandel zu bringen. Die Autoren behalten die Rechte an den eBooks und den eigenen Druckausgaben (z.B. Amazon), der Verlag vertreibt die Bücher über Verlagsvertreter und Grossisten an die Sortimentsbuchhandlungen. Es gibt sehr viele Menschen, die Bücher nicht im Internet bestellen, und die kann ein Selfpublisher nicht erreichen, auch wenn er schon 100.000 eBooks verkauft hat. Daneben gibt der Verlag noch weitere Titel (im Moment ca. 30) heraus, vor allem lektorierte Klassiker. Die Liste aller veröffentlichten Titel kann man über buchhandel.de ansehen, das ist ein Auszug des Verzeichnisses lieferbarer Bücher. Gruß - der Verleger. […] OK: Was ist bitte im Sinne der Wikipedia relevante verlegerische Arbeit und was nicht? Ich schließe einen Vertrag mit dem Autor, es wird eine redigierte Druckvorlage erstellt (mit grafischen Änderungen am Cover, mit Neusatz des Textes), der Titel wird an das VLB gemeldet, an Libri, KNV, Umbreit, ein Druckauftrag wird erteilt, Exemplare werden bei einer Verlagsauslieferung gelagert, abverkauft, kommen in den Vertrieb, den Buchhandel, es werden Rechnungen geschrieben, Autorenhonorare ausgezahlt. Und ja, es gibt auch Diskussionen mit den Autoren über Textänderungen, über den Zeitpunkt der Veröffentlichung, Klappentexte, Pressemeldungen, Veranstaltungen, Freiexemplare, etc. etc. Was ist da bitte seltsam? Das ist alles Verlagsarbeit. Der Verleger (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:F5D:1BA4:35B6:F243:8032:9599 (Diskussion | Beiträge) 00:28, 22. Okt. 2015 (CEST)) […] Es würde mich freuen, wenn mehr Personen sich an dieser Diskussion beteiligen würden und wenn sie sachlicher geführt würde. Der werte Kollege, von dem die meisten Posts stammen, scheint sachlichen Argumenten nicht zugänglich zu sein und hält an einem diffusen Verlagsbegriff fest, den er selbst nicht definieren kann. Wahrscheinlich ist die Erwartung, dass ein Verlag einen bekannten Namen haben und seit 100 Jahren im Geschäft sein muss. Wenn also Piper den Roman Honigtot von Hanni Münzer veröffentlicht, dann ist das relevant, weil der Kollege den Namen Piper kennt. Wenn aber der Belle Époque Verlag, gegründet 2013, die fünf Romane von Clannon Miller herausbringt, wie das demnächst geschehen wird, (davon waren Pygmalion, First Night und First Day auf #1 der Amazon Kindle Charts), dann ist das nicht relevant. Die Self-Publisherin Hanni Münzer hat nur ein Buch bei Piper veröffentlicht, erfüllt also die Relevanzkriterien von daher nicht (Löschdiskussion?). Der Belle Époque Verlag hat momentan 33 lieferbare Titel im Sortiment und bereitet gerade fünf weitere vor, er hat Verträge mit vier Autoren (Annika Bühnemann, Clannon Miller, Jürgen Friemel und Laird Oliver) sowie einen Lizenzvertrag mit Goldmann (Random House). Wenn das nicht reicht, dann bitte ich um eine Präzisierung der Relevanzkriterien und anschließende Löschung der grob geschätzt 10.000 Autoreneinträge, die diesen Kriterien nicht genügen. Gruß - der Verleger. (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:F2C:8001:D59D:1F45:6E72:CEBB (Diskussion | Beiträge) 10:38, 22. Okt. 2015 (CEST)) […] Können wir das bitte noch einmal ganz sachlich betrachten: Nachdem die Autorin Annika Bühnemann nachweislich zwei Monographien im Belle Époque Verlag veröffentlicht hat, geht es für die Relevanz des Artikels über die Autorin lediglich um die Frage, ob der Belle Époque Verlag ein 'regulärer Verlag' ist. Ein Verlag ist ein „Medienunternehmen, das Werke der Literatur (...) vervielfältigt und verbreitet. Der Verkauf kann über den Handel (...) oder durch den Verlag selbst erfolgen.“ Beim Belle Époque Verlag handelt es sich weder um einen Selbstverlag der Autorin, noch um einen Selbstkostenverlag (es werden keine Kosten verlangt), noch um einen Publikationsdienstleister (es werden keine Dienstleistungen beauftragt), noch um eine Self-Publishing-Plattform (der Autor kann selbst keine Buchdateien hochladen und Veröffentlichungen über ein Portal anstoßen). Damit ist der Belle Époque Verlag kein Pseudoverlag, sondern ein regulärer Verlag. Ich bitte darum, diese offiziellen Kriterien zu prüfen und den Status meines Unternehmens zu bestätigen. Der Verleger. (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:F2C:8001:D59D:1F45:6E72:CEBB (Diskussion | Beiträge) 16:13, 22. Okt. 2015 (CEST)) […] Ja, der Verlag nimmt Texte von Autoren an, bewertet sie, es gibt ein Lektorat, Druck und Vertrieb werden vom Verlag bezahlt und nicht vom Autor. Der Autor erhält ein faires Honorar. Gruß, der Verleger. (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:F2C:8001:D59D:1F45:6E72:CEBB (Diskussion | Beiträge) 19:45, 22. Okt. 2015 (CEST)) […] Hallo Rudolph, der Nebenlizenzvertrag ist ein Angebot, das ist nicht alles, was wir machen. Außerdem möchte ich bitten, auf die Kriterien in Wikipedia:Pseudoverlage zu referenzieren und und nicht zu fabulieren. 'Eigentlich klar' ist kein Argument. Die Medienfundstellen zu Annika Bühnemann haben ebenfalls keine Bedeutung nach den Referenzkriterien. Der Verleger. (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:F2C:8001:D59D:1F45:6E72:CEBB (Diskussion | Beiträge) 19:45, 22. Okt. 2015 (CEST)) […] Klare Antwort: Mit Frau Bühnemann wurde ein Vertrag vereinbart, den wir in Anlehnung an bisherige Verträge zwischen Verlagen 'Lizenzvertrag' genannt haben. Dieses Konstrukt wurde aus den auf der Verlags-Webseite angegebenen Gründen gewählt. Es handelt sich um eine vertragliche Innovation, die dem Autor mehr Freiheiten und Flexibilität ermöglicht. Das ändert nichts an der Tatsache, dass Frau Bühnemann in unserem Verlag zwei Monographien veröffentlicht hat. Und es bedeutet nicht, dass der Verlag ein 'Pseudoverlag' ist. Wenn die Vertragsform als Löschgrund herangezogen wird, dann stellt das meines Erachtens eine Veränderung oder Nichtbeachtung der Relevanzkriterien dar. Gruß - der Verleger. (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:F2C:8029:4C4F:9A90:863E:66B5 (Diskussion | Beiträge) 10:37, 23. Okt. 2015 (CEST)) […] Es trifft nicht zu, dass der Verlag bereits gedruckte Bücher vertreibt. Das erkennt man schon daran, dass eine neue ISBN vergeben wird. Es handelt sich nicht um eine Dienstleistung, denn dann würde der Autor den Verlag bezahlen. Der Vertrag trägt allein das wirtschaftliche Risiko. Das tut er nur, weil er die Autorin und ihre Werke für bedeutend erachtet und sich vom Absatz der (neu gedruckten) Bücher einen wirtschaftlichen Erfolg verspricht. Und übrigens PG, woher willst Du wissen, dass wir keine Werbung für die Bücher machen? Die Unterstellung 'ohne jegliche Kenntnisse' lässt übrigens den Verdacht aufkommen, dass Du selbst direkt oder indirekt in der Verlagsbranche tätig bist. Gruß - der Verleger. (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:F2C:8029:4C4F:9A90:863E:66B5 (Diskussion | Beiträge) 11:46, 23. Okt. 2015 (CEST)) […] Verstanden, auch wenn die Diskussion einige Unsachlichkeiten und Unterstellungen enthält, die reichlich unprofessionell anmuten. Bitte passen Sie die Relevanzkriterien entsprechend an. Außerdem möchte ich darum bitten, alle Autoreneinträge zu löschen, bei denen die Autoren ihre Werke zuerst selbst veröffentlicht haben und dann bei einem Verlag. Das Kriterium, dass der Verlag 'alle kostenintensiven Vorleistungen' übernimmt, trifft hier in der Regel nicht zu. Die Sichter sollten sich dabei durch bekannte Verlagsnamen nicht blenden lassen. Grüße - Belle Époque Verlag / der Verleger. (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:F21:73DD:9975:C4D8:C0D5:1055 (Diskussion | Beiträge) 17:43, 29. Okt. 2015 (CET)) aus: Wikipedia:Löschkandidaten/21. Oktober 2015#Annika Bühnemann (gelöscht)
--Methodios (Diskussion) 11:47, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Naja, Methodios: Dass es sich um ein neues Phänomen, vielleicht auch ein Massenphänomen handelt, ist zweifellos richtig und dass das in der Wikipedia auch beschrieben werden sollte, dem stimme ich auch zu. Bloß heißt das eben nicht unbedingt, dass jeder Verlag, der in so einem Geschäft mitmischt, artikelwürdig und vor allem artikeltauglich ist. Meine Vorstellung von Enzyklopädie ist, dass derartige Entwicklungen zunächst mal in einem allgemeinen Artikel beschrieben werden sollten (etwa eben Selbstpublikation, evtl. unter "neue Modelle"). Den vielen Verlagsartikeln stehe ich eh skeptisch gegenüber, vor allem dann, wenn es über sie nichts anderes zu sagen gibt, als sie selbst über sich sagen. Man kann natürlich sagen, jeder Verlag, der irgendwas produziert, soll seinen Artikel haben. Die Wikipedia-Community hat sich da anders entschieden: Wenn nicht die allgemeinen Relevanzkriterien erfüllt werden, dh man keine nennenswerte externe und unabhängige Beachtung nachweisen kann, müssen wenigstens klar umrissene spezielle Relevanzkriterien erfüllt sein. Denn warum sollte man ausgerechnet dem Belle Époque Verlag einen Artikel zugestehen und nicht irgendeinem der anderen Player auf diesem Gebiet? Mein Eindruck ist, dass dieser Verlag ganz sicher nicht die speziellen Relevanzkriterien erfüllt und es bei der allgemeinen Relevanz auch sehr schlecht aussieht. Es ist eben nun mal so, dass die Angaben, die Du zitierst, allesamt auf den Verlagsinhaber zurückgehen und zwar Wort für Wort. Selbst Ratgeber zur Selbstpublikation, die es auf dem Buchmarkt ja nicht zu knapp gibt, erwähnen nach meiner Recherche diesen speziellen Verlag nicht. Das ist mir zu wenig. Für einen Absatz in "Selbstpublikation" würden mir die recht dürftigen Angaben zum Geschäftsmodell grad so eben langen, für einen Artikel über diesen Verlag reicht es meiner Meinung nach entschieden nicht.--Mautpreller (Diskussion) 12:36, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Könnte ich notfalls auch mit leben, wie oben schon angedeutet. Außerdem hat ja wie nachgewiesen der Verleger selbst schon eingesehen gehabt, daß die RKs in de-WP für seinen Verlag zu eng sind: "Bitte passen Sie die Relevanzkriterien entsprechend an." (29. Oktober 2015, s.o. unter Service, ganz am Ende). Ist seither bekanntlich nicht erfolgt. Prozedere: bei Löschen den Artikel hier bitte in meinen BNR, vor allem die Disk. mit dem begonnenen Review (für spätere Zeiten, wer weiß, was dann noch onlinezu finden ist, falls man dann brauchen sollte). Und wer macht den Abschnitt in Selbstpublikation? Da bin ich nicht wirklich Mitautor. Und vor allem: es bahnt sich lt. Disk. auch dort wieder ein Grundkonflikt an. Das ist mMn so ziemlich alles Mist, was da zu lesen ist, POV eben. Und ich hab was Beßres im Leben zu tun, als mich mit den Artikelgärtnern hier rumzuprügeln. Ich weiß, daß da Scheiße steht und Scheiße gewollt ist, also LMAA (nicht umsonst definiere ich meine de-WP-Edits seit Jahresbeginn nur noch als Gastrolle, vgl. meine BNS Abschnitt "Stellungnahme"). --Methodios (Diskussion) 16:32, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Der Unternehmer fordert, dass Wikipedia ihre Relevanzkriterien ändert, damit sein Unternehmen relevant wird. Und das kommentierst du mit „Ist seither bekanntlich nicht erfolgt“. Und dann schimpfst über den POV der anderen. In welchem Bezug stehst du zu dem Unternehmen?
An den abarbeitenden Admin die Bitte: Falls der Artikel in den BNR von Methodios verschoben wird, was ich nicht befürworte, so nur mit Lemma-Sperre. Ich rate zu löschen. --Fiona (Diskussion) 20:27, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Was soll jetzt dieser Käse? Daß an den RKs Autoren sich seit sieben Jahren nicht die Bohne geändert hat, ist doch hinreichend bekannt. Was ist daran POV? Und meine Meinung zu dem Unternehmen ist oben ablesbar. Zusammengefaßt: diese neue Entwicklung ist der nächste Sargnagel für den klassischen Begriff von Literatur. Man könnte das auch so im Artikel belegt schreiben - enzyklopädisch formuliert natürlich. Und das Ding mit der Lemma-Sperre ist überflüssig. Ich weiß, daß nach einer negativ verlaufenen LD die LP ansteht. Wegen meiner auch mit Lemma-Sperre, wenns soviel Spaß macht. Ich habe nur schon ein paar Tage in den Review-Prozeß gesteckt, und die sollten nicht verloren gehen. Bei meinem Versuch, meine eigene Arbeit hier vom Sachsen-Anhalt-Wiki einzupflegen, habe ich schon ein paar Jährchen verloren (800 BNR-Seiten würden gelöscht, 500 versionsgelöscht, wegen an den Haaren herbeigezogener URV LOL). So sollte das hier bitte nicht weitergehen. Der Reviewprozeß zum LK stammt schließlich eindeutig von mir. Oder ist hier mal wieder jemand anderer Meinung? Man 77? tsor? Itti? Oder mal wer anders? LOL --Methodios (Diskussion) 21:02, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich bin etwas unentschlossen. Denn: was genau macht denn ein Verlag? Worin besteht die Dienstleistung? Wenn ich es richtig verstehe, wird hier moniert, dass der Verlag kein Lektorat o.ä. durchführt, sondern lediglich als Dienstleister fungiert, um bestehende Schriften/ Manuskripte als gedrucktes Buch anbieten und ausliefern zu können. Das ist im Kern aber auch das Geschäftsmodell von Verlagen, die Dissertationen verlegen, als Beispiel sei hier der Verlag Dr. Kovač genannt: dort liefern die Autoren auch nur ihr Manuskript ab, das dann gedruckt und als Buch vertrieben wird, in der Regel auch in eher kleiner Auflage. Worin liegt also der Unterschied zum hier monierten Geschäftsmodell? --muns (Diskussion) 12:51, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Dazu könnte man viel sagen. Es bestehen schon einige Unterschiede (Alter, Geschäftsfeld, Renommee der Autoren usw.), der wichtigste ist wohl, dass es sich hier nicht um ein "Nebenrecht" handelt, die Sachen kommen da und nur da raus. Aber ich sehe auch beim Verlag Dr. Kovač keinen enzyklopädischen Artikel. Die Qualität ist extrem mau, der sehr kurze Text stützt sich ausnahmslos auf Selbstauskünfte des Verlags. Mir wäre es am liebsten, solche Dissertationsverlage (es gibt noch ein paar mehr) würden als Phänomen unter einem passenden Lemma vorgestellt. Ich sehe nicht, wozu wir eine Selbstdarstellung von Dr. Kovač benötigen (und erst recht nicht, wozu wir eine Selbstdarstellung von Belle Époque benötigen). Das wäre nur dann anders, wenn der Verlag selbst externe Aufmerksamkeit gefunden hätte.--Mautpreller (Diskussion) 13:50, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich wiederhole mich ja gerne in de-WP: der Verlag leistet ein Lektorat. Er ändert die Texte der Autoren nach seinen Qualitätsvorstellungen ab, um bessere Marktchancen zu erhalten. Die Werke werden gründlich für eine Publikation vorbereitet, es erfolgt ein Neusatz des Textes mit einer redigierten Druckfassung, Änderungen am Text werden mit dem Autor besprochen.
Steht zwar oben schon, aber ich wiederhole es gerne nochmal:
"es gibt ein Lektorat, Druck und Vertrieb werden vom Verlag bezahlt und nicht vom Autor. Der Autor erhält ein faires Honorar. Gruß, der Verleger. (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:F2C:8001:D59D:1F45:6E72:CEBB (Diskussion | Beiträge) 19:45, 22. Okt. 2015 (CEST))"
--Methodios (Diskussion) 07:52, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ja, das sagt er. Vielleicht ist das auch so. Aber hast Du mal drüber nachgedacht, was ein echtes Lektorat bedeuten würde? Es würde bedeuten, dass die e-Book-Ausgabe, die ja der Autor als Selfpublisher rausgebracht hat, sich stark von der Druckausgabe unterscheiden könnte. Das gäbe allerhand Probleme. Neusatz mag sein, Anpassung an neue Rechtschreibung mag sein, Korrekturprogramm durchlaufen lassen mag sein, das geht auch alles sehr billig. Aber ob auch das, was man üblicherweise unter Lektorat versteht? --Mautpreller (Diskussion) 09:57, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Duch den Nebenlizenzvertrag veröffentlicht der Autor das gedruckte Buches als Selfpublisher im Belle Époque Verlag. Da ist also kein Unterschied zu der Veröffentlichung als Ebook. „Bei einem Nebenlizenzvertrag tritt der Autor als Selbstverleger auf.“ [12] Der sogenannte „Verlag“ verlegt das Buch also gar nicht, sondern organisiert nur Druck und Vertrieb. „Dadurch, dass sich Reichenbach nur um Druck und Vertrieb kümmert, ist er schnell und flexibel.“ Vo[13] Von Lektorat steht da nichts. --87.162.174.181 12:20, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Hab ich auch gelesen. Und bitte fertig citiren: Wobei sich Reichenbach mittlerweile darum bemüht, die Veröffentlichung von E-Book und Printbuch terminlich zu koordinieren. Will heißen: Reichenbach muß auch ein Lektorat übernehmen oder zumindest outsourcen wie die Verlagsauslieferung, sonst ist die Qualitätssicherung nicht zu machen. --16:37, 20. Mai 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Methodios (Diskussion | Beiträge) )

Hinweis für den abarbeitenden Admin:

Der Kollege Computerkid (Artikelersteller) ist seit diesen Anwürfen vom 15. Mai hier:

welchen dieselben Anwürfe auf seiner Disk.

gleichen Tages folgten, seit selbigem Tag inaktiv.

Letzter Beitrag:

22. März 2024


Natürlich erfolgte mal wieder ein üblicherweise übles Nachtreten vier Tage nach dessen Funkstille von den üblichen Verdächtigen:

Ich halte den Kollegen Computerkid für keinen vom Verlag bezahlten Schreiber und erinnere an diesen Edit:

Die Wortmeldungen des Verlegers habe ich bereits oben in der LD als Service eingefügt. Wenn das hier so weitergeht, können wir den Artikel-Autoren aller Wahrscheinlichkeit nach in drei Monaten hier eintragen: Wikipedia:Vermisste Wikipedianer. Typisch de-WP. --Methodios (Diskussion) 07:23, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

o.t. wer soll das alles lesen? Es zählt nicht die Anzahl der (abgesonderten) Wörter, sondern das bessere Argument. looool. Es macht auch wenig Sinn, ganze Absätze aus LDs von 2015 hier reinkopieren (wozu gibt es links?). Taktisch ist so ein Vorgehen auch nicht vif, den wer tut sich das an, die ganze disk zu lesen. Kurz halten ist mMn immer besser ;-) --Hannes 24 (Diskussion) 11:59, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ja und nein Hannes. Obwohl ich nicht nur den Link, sondern den Wortlaut der Edits des Verlegers hier einfügte, mußte ich auch den noch wiederholen. --Methodios (Diskussion) 16:39, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Verlage sind hinsichtlich der Anforderungen an Relevanz insofern privilegiert, als sie als Teil des generell privilegierten künstlerisch-kreativen Bereichs gesehen werden (der seinerseits privilegiert wird, weil Tätigkeiten in diesem Bereich tendenziell mit höherer Öffentlichkeitswirksamkeit einhergehen, und teilweise wohl auch aus Sympathie seitens der WP-Community für diesen Bereich). Deshalb müssen Verlage (wie auch Museen oder Kunstgalerien, aber auch Theaterbühnen etc.) nicht die allgemeinen Unternehmskriterien hinsichtlich Umsatz etc. erfüllen.
Verlage werden diesem kreativ-künstlerischen Bereich zugerechnet, weil sie durch ein Lektorat in inhaltlicher Weise zum kreativen Prozess beitragen und durch finanzielle Unterstützung der Autoren (Garantiehonorare, Vorschüsse) den kreativen Prozess des Schreibens in vielen Fällen überhaupt erst ermöglichen. Als Gegenleistung für ihr häufig auch finanzielles Engagement auf eigenes Risiko erhalten Verlage daher typischerweise auch Rechte an den Werken, die in echter verlegerischer Kooperation zwischen ihnen und den Autoren geschaffen wurden, die über das Recht zum Vervielfältigen und Verkaufen einer einzelnen Auflage hinausgehen.
Dies alles trifft aber in diesem Fall nicht zu. Hier werden ja nicht Werke in Kooperation mit den Autoren erst ermöglicht und geschaffen, hier wird lediglich Autoren, die unabhängig von diesem „Verlag“ bereits ein nachgewiesenermaßen erfolgreiches Werk geschaffen haben, durch Bereitstellung von Druck- und Vertriebsdienstleistungen eine weitere Verwertungsmöglichkeit geboten, ohne dabei eine kreative Unterstützung zu leisten oder ein finanzielles Risiko einzugehen. Das ist natürlich nicht ehrenrührig und ein legitimes Geschäftsmodell, es ist allerdings nicht das, was wir in den RK unter einem Verlag verstehen, auf den die Privilegierung des künstlerisch-kreativen Bereichs angewendet werden soll. Dieser „Verlag“ unterscheidet sich nicht von einem Kunststoffhersteller, der die Mainzelmännchen vom ZDF lizenziert, um daraus Plastik-Kinderspielzeugfiguren zu produzieren. Den würden wir auch nicht als Kreativunternehmen einstufen, sondern als Industrie- und Gewerbebetrieb, auch wenn er urheberrechtlich geschützte Werke in Lizenz vervielfältigt und vertreibt.
Im konkreten Fall ist der „Verlag“ daher nicht nach den privilegierten Spezial-RK für Verlage, sondern nach den allgemeinen Kriterien für Wirtschaftsunternehmen zu beurteilen.
Troubled @sset   [ Talk ]   16:54, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Moin, Moin. Ich wiederhole mich ja in de-WP seeehr geeerne: der Verlag bereitet die Druckauflagen in möglichst höchster Qualität vor, um entsprechenden Erfolg am Markt zu haben. Und daß diese Verlagsprodukte einen solchen Erfolg haben, ist schon Beweis genug, daß hier auf höchstem Niveau gearbeitet wird. Das angebliche Qualitätsproblem wird durch den Markt selbst reguliert:
Wie steht es um die Qualität und die Professionalität der selbst verlegten Bücher? Diese Frage treibt die Buchbranche immer wieder um. Vera Nentwich, Vorsitzende des Selfpubli­sher-Verbands (selfpublisher-verband.de), muss immer "ein wenig aufstöhnen", wenn sie ihr gestellt wird: "In der Fachszene hält sich krampfhaft das Qualitätsthema – und natürlich, jeder kann ein Buch veröffentlichen. Aber in den Buchhandel kommen zu 99 Prozent nur Selfpublishing-Titel, die diese Ansprüche erfüllen. Einen Autor, der sich selbst überschätzt, erkennen Buchhändler schon auf drei Meter Entfernung, wenn er das Cover hochhält." Nentwich nimmt die 20 Titel der Longlist zum diesjährigen Selfpublishing-Preis als Beispiel: "Jeder Verlag würde sich darüber freuen, diese Bücher im Programm zu haben." Isabella Caldart: Klinken putzen, Börsenblatt vom 4. November 2018
Und der zur Diskussion stehende Verlag gehört zu den Verlagen mit dem allerhöchsten Qualitätsanspruch, hier wird besonders effizient vorsortiert und vorbereitet. Der Erfolg beweist es.
Und auch mal drüber nachdenken, was de-WP besser machen könnte. So handelt de-WP widersprüchlich: man stellt sich hin und lehnt amazon-Rankings ab (mit welchem Recht eigentlich - will hier jemand die Buch-Hitparade oder -Olympiade verbessern [in welcher Weise und in welcher Richtung dann?]), andererseits gibt es solche Rankings regelmäßig in für de-WP reputablen Quellen wie hier (aus dem Verlagsartikel, um den es auch geht):
Wer hier auftaucht, ist relevant. Hier steht nur die Creme de la Creme des Buchhandels - die obersten 0,001 % des Buchhandels. Und die Quelle ist reputabel. Das jetzt mit fadenscheinigen Konstruktionen aushebeln zu wollen, ist einfach nur Blödsinn oder verfestigte Ideologie. --Methodios (Diskussion) 06:41, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Bild-Bestseller sind enzylopädisch relevant und mehr noch: „die Creme de la Creme des Buchhandels“? Du scherzt.--Fiona (Diskussion) 07:49, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Mal fernab jeglicher Ideologie. Jah, die Bild-Zeitung ist (leider!!!) eine Institution. Das werden wir wohl nicht ändern können. Konnte auch Walter Günraff nicht ändern, sondern lediglich beschrei(b)en. Und wenn die Menschen möglichst eklige und abgedrehte Unterhaltung konsumieren, und zwar in relevanter Größenordnung - ist das dann eben so.
So, ich hab mal einen Absatz Belle Époque Verlag#Neuartiges Verlagskonzept eingefügt und zuvor die Aussagen im Artikel mal besser belegt. Nach wie vor halte ich wegen dieser Innovation auf dem Buchmarkt den Verlag für relevant. Sollten es die RKs trotzdem nicht hergeben (nooochmals: sind keine Ausschlußkriterien), Artikel mit Disk. (dort läuft der Reviewprozeß) beim Löschen bitte in meinen BNR, ich werde dann LP beantragen, das Thema ist nicht in einer Woche, nicht mal in einem Monat abarbeitbar. Es gibt demnächst auch eine neue Disk. zu den RKs Autoren - mit den Ergebnissen der Kurierdisk. Heute komme ich vielleicht nicht mehr dazu, den neuen Abschnitt mit minutiösen Belegen zu versehen, wäre aber in der Lage dazu. Es gibt auch ein RL. --Methodios (Diskussion) 09:16, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Die RK der Verlage sind an die Relevanz der Autoren geknüpft. Das ist nun mal klar gegeben, auch durch die Erstausgaben. Zudem sind einige der Werke in den Bild-Bestseller-Listen genannt. Nun mag man zur Bild-Zeitung stehen wie man will, eine mangelhafte Verbreitung der Listen kann man damit wohl nicht vorwerfen. Ein Neutralitätsbaustein ist allerdings zu setzen. --Gripweed (Diskussion) 11:20, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Die in der Bild-Bestsellerliste gelisteten Bücher sind gar nicht beim Verlag erschienen. Außerdem verlegt der Verlag die Bücher gar nicht, sondern die Autoren veröffentlichen dort als Selfpublisher, weil der Nebenlizenzvertrag das gesetzlich so regelt. --91.20.0.204 13:18, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Viele der aufgeführten Autoren sind gar nicht relevant, weil sie ohne die veröffentlichten Bücher beim Belle Époche Verlag gar nicht genug Bücher für die Relevanz zusammenbekommen, z. B. Cliff Allister, Joshua Tree und Brandon Q. Morris.
Wenn die Bücher als Selbstpublikationen beim Belle Époque Verlag veröffentlicht werden machen sie die Autoren nämlich nicht relevant.
Der 1941 verstorbene Henry Leblanc hat nie dort veröffentlicht. Die Bücher sind urheberrechtlich ausgelaufen. --91.20.0.204 13:33, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Danke Gripweed, Du sprichst mir aus der Seele. --Fano (Diskussion) 16:22, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Carmushka (gelöscht)

Enzyklopädische Relevanz nicht ausreichend dargestellt Lutheraner (Diskussion) 16:24, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Wenn da keine Wahrnehmung kommt (eventuell auch von den beiden Schulspendenaktionen), wird das schwierig. Wenn sie die jeweils 10.000€ aus ihren Influencer-Einnahmen finanzieren konnte, könnte auch da was sein. Davon ist aber im - leider auch nicht wikifizierten und von Schreib- und Grammatikfehlern durchsetzten - Artikel nichts zu erkennen. --131Platypi (Diskussion) 09:12, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Bei fast 1 Millionen Follower und unzähligen Presseberichten kann man m.M auf keinen Fall von nicht ausreichender Relevanz sprechen. Hier sind deutlich unbekanntere Blogger/Influencer/Personen des öffentlichen Lebens erfasst. --Dashboard1919 (Diskussion) 12:24, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Dashboard1919 darum geht es in dem Fall gar nicht. Die Wikipedia möchte das bekannte Wissen der Welt darstellen. Das Carmushka bekannt ist und nicht nur bei Followern auf Instagram bestreitet auch Niemand. Da die Modebranche sich jedes Jahr ändert und zwar auch bei ihren bekannten Models, bin ich gerade noch dabei den Artikel umzuschreiben. Denn der ist momentan noch sehr Fan- und Werbelastig. Wenn es zu Ihr eine bekannte Biografie oder einen Eintrag in einer Enzyklopädie geben würde, wäre dieser Artikel nur ein Qualitätsunfall. Da es keine Interviews mit bekannten Überregionalen Tageszeitungen existieren, muss ich beim Aufbau vom Artikel etwas anders vorgehen und auch Dinge die ihr eventuell Missfallen könnten mit erwähnen. Damit auch künftige Löschanträge vermieden werden können. Gruß Frank schubert (Diskussion) 14:27, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich werde morgen den Artikel komplett umschreiben, den größten Teil dazu habe ich auch schon vorbereitet. Ich muß vorher noch mal nachschauen ob ihre Mitwirkung als eine der Hauptdarstellerinnen der Selfie Soap Daily CGN auf RTL II You als Relevanzgrund schon ausreicht. Denn dort hat Sie vom 1. Oktober 2016 bis zum 31. Mai 2017 unter dem Künstlernamen Carmen Mercedes in 243 Folgen mitgespielt. Gruß Frank schubert (Diskussion) 21:06, 15. Mai 2020
Die "Miss Germany" hätte sie relevant machen können, diese Hürde konnte sie aber offenbar nicht nehmen... Alles andere ist leider schönfärberischer und zeilenfüllender Kokolores, der Relevanz begründen will, aber nicht kann. Löschen, bitte. -- 46.114.3.18 22:02, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Lutheraner könntest du dir bitte den Artikel kritisch noch einmal anschauen. Ich habe ihn entschlackt und umgeschrieben. Nach den RK Darstellende Künstler, Moderatoren, Filmstab sind Schauspieler die in wesentlicher Funktion an Fernsehfilmen, Hörspielen, relevanten Fernseh- oder Radioserien mitwirkten relevant. Ob das auch für Streaming Dienste gilt, kann ich nicht beurteilen. Ihr Instagram Kanal hat derzeit 930.000 Abonnenten. Mit Gruß und Dank Frank schubert (Diskussion) 16:15, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
In meinen Augen nach wie vor keine Darstellung enzyklopädischer Relevanz - ich sehe auch nicht woher diese kommen sollte.--Lutheraner (Diskussion) 17:12, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

In der Einleitung steht „Unternehmerin“. Was macht sie zur enzyklopädisch relevanten Unternehmerin?
Auch erkenne ich keine ausreichende Sekundärrezeption ihrer Webvideos, um daraus zeitüberdauernde enzyklopädische Bedeutung entstehen zu lassen.
Allerdings sind unsere RKs für Schauspieler inzwischen dermaßen niedrig, dass ja vielleicht ihre Rolle in dieser Trash-TV-Soap Relevanz als Darstellerin verschaffen könnte? Der Artikel müsste dazu allerdings in einen Schauspieler-Artikel umgeschrieben werden.
Troubled @sset   [ Talk ]   16:36, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank an Lutheraner für die Einschätzung und an Troubled @sset für die Anregung. Ich habe den Artikel jetzt in einen Schauspieler-Artikel umgeschrieben. Der Artikel hatte Ursprünglich noch ihr Modeunternehmen im Blickfeld gehabt. Ob er damit gerettet ist, wird sich zeigen. War auf jeden Fall mal wieder eine angenehme Abwechslung nach über 4 Jahren hier etwas zu schreiben. Mit Gruß und Dank Frank schubert (Diskussion) 17:30, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Das ist keine Rolle als Schauspielerin. dailyCGN zeigt das Leben junger Menschen in und um Köln. Das Format verfolgt unter anderem die „Miss NRW 2015“ Carmen Mercedes, das Model Ana Johnson, oder den Fotograf Tim Black, sowie die Youtuberin Barbierella bei ihren alltäglichen Problemen wie Mode- oder Beziehungskrisen. Es soll sich dabei um ein neues Genre namens "Selfie-Soap" handeln, das aber floppte und 2017 eingestellt wurde. Relevanz als Schauspielerin kann man daraus nicht ableiten.--Fiona (Diskussion) 15:24, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte gerade mal auf Facebook geschaut ob ich dort Hinweise auf Presseberichte finde die nicht Online sind. Stattdessen hatte ich darüber 2 Musikvideos gefunden an denen Sie mitgewirkt hat. Wobei aber nur das letzte für den Artikel als Erwähnung interessant ist. Es handelt sich dabei um das 2017 erschienene Musikvideo Sehnsucht von MC Bilal der als Song teil vom Album Alles zu seiner Zeit auf Platz 10 in den Charts war. Um die Diskussion abzukürzen, würde ich als Alternative Vorschlagen, das der Artikel in mein Benutzerverzeichnis Verschoben wird, das eine Neuanlagesperre vorgenommen wird und wenn ich mitbekomme das Ihr Instagram Kanal 1,2 Millionen Abonnenten hat den Artikel nochmal überprüfe und dann den Artikel wieder hierher verschiebe. Gibt es dazu Alternativvorschläge? Mit Gruß und Dank Frank schubert (Diskussion) 16:30, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nur noch ihre erste Rolle in Heldt 2. Staffel, in der Folge Clowns gefunden. Da das aber nur 8 Sekunden waren, trage ich die nicht in den Artikel ein. Mit Gruß und Dank Frank schubert (Diskussion) 17:29, 26. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Kann der Artikel nun wegen mangelnder Relevanz weg? 15 Tage nach LA ist die Diskussion hier nun bereits seit mehreren Tagen sanft entschlafen und am Artikel hat sich ebenfalls nichts mehr bewegt. -- 46.114.3.190 00:27, 29. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Liebe IP, die mangelnde Relevanz siehst derzeit nur du allein. Schnell behalten Mit Gruß und Dank Frank schubert (Diskussion) 06:30, 29. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Hallo Benutzer:Frank schubert, offensichtlich ist es genau anders herum: Ausweislich obiger Diskussion bist du durchgängig der einzige, der dem Lemma irgendeine, noch immer nicht ausreichend belegte Form von Relevanz beimisst. -- 46.114.2.230 17:21, 29. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
sowohl als schauspielerin als auch als unternehmerin m.e. klar unter der relevanzschwelle. medienrezeption ist auch eher regional und das soziale engagement zwar löblich, aber m.e. erreicht auch das kein relevanzstiftendes ausmaß. insgesamt daher als (derzeit) nicht relevant gelöscht.--poupou review? 16:39, 1. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

erhebliche Relevanzzweifel dä onkäl us kölle (Diskussion) 16:25, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Könnte aber durchaus bleiben. 3 Sachbücher, davon der erste Band 14 Auflagen. Der aus seinem VNL hervorgegangene Verein FNL sowie die Kräuterakademie geehrt, …---62.216.202.154 22:52, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
In der Summe kann da was drinstecken. Das besagte Buch ist natürlich technisch Self Publishing, aber eine 14. Auflage dürfte im Normalfall so schnell auch da nicht kommen - es sei denn, die einzelnen Auflagen waren je 20 Stück, was man natürlich nicht nachprüfen kann. FNL ist auch gut sichtbar. Der Artikel bräuchte aber noch einiges an Überarbeitung, die Darstellung ist stilistisch noch nicht ganz angemessen und - auch wenn wir schon schlimmeres hatten - nicht ganz im NPOV verfasst. --131Platypi (Diskussion) 09:18, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
+1. Schlifnis Wirken reicht ja nicht nur wegen der Bücher über sein eigenes Leben hinaus. Da wären auch noch die vielfach besuchten Akademiekurse (sogar in Südtirol angeboten) und die zahlreichen Kräutergärten. Das ist doch eine ganz andere Rezeption als bei irgendeinem Drittligakicker oder Erotikfilmsternchen. Hodsha (Diskussion) 11:31, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
+1 Warum müssen wir hier über eine Relevanz als Autor diskutieren wenn die Zeitüberdauerende Relevanz (insbesondere und nicht ausschließlich über seinen Tod hinaus) durch UNESCO, Kräutergärten und anderes im Artikel dargestellt ist?! Behalten--Fano (Diskussion) 16:34, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
+1 Sieht auf Basis der bisherigen Argumente in Verbindung mit dem Artikeltext klar nach Behalten aus. --Fit (Diskussion) 01:21, 24. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Schaut für mich aus, dass da Onkelkoeln jemanden kennenlernen könnte und nicht seine Relevanz bezweifeln :-) ---- K@rl Mid Abstond hoidn xund bleibn 14:14, 28. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
bleibt per diskussion.--poupou review? 15:55, 29. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Stephan Kohn (bleibt)

Bitte dieses Papier nicht löschen. Ich spreche als normaler Bürger. Ich würde gerne auch die Langfassung dieser Analyse lesen können. Ich bitte um Upload der Langen Fassung! Menschen haben ein Recht darauf, sich selber ein Bild von dieser Corona Politik zu machen. Ansonsten werde ich und viele andere, Wiki nicht mehr unterstützen. Dankeschön (nicht signierter Beitrag von 91.44.149.64 (Diskussion) 13:31, 20. Mai 2020 (CEST))[Beantworten]

SLA mit Einspruch:

Zweifelsfrei enzyklopädisch irrelevant. Politisch sicher sehr engagiert, aber weder als „Kandidat für die SPD im Spiel“ noch eine PDF-Veröffentlichung sind nennenswert --Johannnes89 (Diskussion) 16:19, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

--. Hyperdieter (Diskussion) 16:55, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Behalten. Stephan Kohn veröffentlichte als BMI-Insider und mit dem Input von ihn beratenden Ärzten und Wissenschaftlern eine sehr brisante Analyse und Kritik der bestehenden Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie. Ein kurzer Blick in die Medien zeigt, dass seine Stellungnahme äußerst kontrovers ist -- in jedem Fall ist es sinnvoll, wenn Wikipedia-Leser sich ein Bild machen können, wenn hier in enzyklopädisch seriöser Weise Informationen über den Autor und evtl. das Zustandekommen seiner Publikation gebündelt werden. 93.224.104.40 17:02, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Der Herr steht heute einmal in der Zeitung und ist morgen schon vergessen. Die Publikation könnte aufgrund der Medienberichte relevant für einen der zahlreichen Corona-Artikel sein (z.B. COVID-19-Pandemie in Deutschland oder Auswirkungen der COVID-19-Pandemie), aber die Person absolut nicht. --Johannnes89 (Diskussion) 18:58, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ein Beamter aus der Ministerialbürokratie ist einmal in die Presse gekommen, das ergibt keine Relevanz. Löschen --dä onkäl us kölle (Diskussion) 21:54, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Der Ministerpräsidentenkandidat der AfD in Thüringen, Christoph Kindervater, war auch relevant. --87.162.174.39 00:08, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
bitte Behalten man wird diese information noch über die ganze corona-pandemie suchen und dankbar sein, sie hier zu finden. dankeschön --84.63.102.41 00:30, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Seine Meinung kann ja in einem COVID-Artikel erwähnt werden, aber Relevanz sehe ich so nicht dargestellt. Auch bei abweichenden Meinungen muss halt erkennbar sein, inwiefern die nachhaltig wahrgenommen werden.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 01:53, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Auf jeden Fall behalten, da die rechtliche Aufarbeitung der Grundrechtseinschränkungen wegen des Corona-Virus gerade läuft und historisch werden wird. In diesem Zusammenhang spielt der Leak des Stephan Kohn eine bedeutende Rolle. Auch Assange und Edward Snowden schienen zunächst nicht enzyklopädisch relevant zu sein. Falls Stephan Kohn an Bedeutung verliert, kann man ihn später löschen. In der Zwischenzeit kosten die paar Kilobyte für seine Seite fast nichts. --Zuchtmeister 04:07, 15. Mai 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Zuchtmeister (Diskussion | Beiträge) )

Genau das kann man bei dem System hier eben nicht. Es gibt nur vorläufige Löschungen, aber nur quasi endgültiges Behalten. --Bahnmoeller (Diskussion) 11:24, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
"historisch werden wird" ist Futur, uns interessiert aber der Präsens und ich lese daraus "ist noch nicht historisch". Die mit Sicherheit bedeutsame Debatte macht nicht automatisch jeden Randbeteiligten eigenständig relevant. Es ist nicht Ziel der Wikipedia, gleich zu Anfang bei bedeutenden Leuten dabei zu sein. Und nebenbei ist die Veröffentlichung einer Privatmeinung kein "Leak", das hat mit Assange und Snowden nichts zu tun - aber eben auch bei denen war zunächst wichtig, wie massiv sie wahrgenommen wurden, nicht wie "bedeutend" ihr Beitrag nach unserer Einschätzung war.
Die Relevanz anderer Artikel, gerade zu anderen Themenbereichen (vgl. Kindvater) ist für diese Diskussion nicht von Bedeutung.
In der Summe erkenne ich derzeit auch keine übermäßige Wahrnehmung speziell von Kohn in den allgemeinen Medien. Mag sich eines Tages ändern, bis dahin aber brauchen wir den Artikel nicht. --131Platypi (Diskussion) 09:24, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Plädiere für Behalten. Eine aktuelle Internet-Recherche zeigt ein erhebliches Presseecho, was angesichts der weltweiten gesundheitlichen und ökonomischen Auswirkungen der Pandemie und der ergriffenen Maßnahmen nicht verwundert. Die ersten Zugriffszahlen auf den zur Löschung vorgeschlagenen Beitrag zeigen das Interesse der Wikipedia-Leser an einer sorgfältigen und neutralen Darstellung deutlich.--Mellebga (Diskussion) 11:51, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Behalten. Person der Zeitgeschichte in einer Krisensituation. Breite mediale Aufarbeitung. --Oltau 15:05, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Breites Pressecho? Person der Zeitgeschichte? Ich sehe einmalige Berichte, in den letzten 48 Stunden gab es kaum noch was und die nächsten Tage wird auch nichts mehr kommen... --Johannnes89 (Diskussion) 15:34, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Im Übrigen sind die meisten Medienberichte nicht über seine Person, sondern sein Dokument, das kann ja allerdings in einem der Artikel zur Corona-Krise erwähnt werden. --Johannnes89 (Diskussion) 19:05, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Berichte über Andreas Lubitz behandelten auch dessen Tat. Das ist kein stichhaltiges Argument.--Oltau 05:15, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Doch es kann ein Indiz sein. Man prüft z.B. auch bei WP-Artikeln von Unternehmern, ob es wirklich genügend Berichte zu ihrer Person gibt, oder nur Erwähnungen wegen ihrer Tätigkeit. Und Lubitz hatte deutlich mehr Berichterstattung, die sich intensiv mit seiner Person (und seiner Psyche) befasst hat - außerdem vorallem deutlich anhaltendere (und deutlich mehr) Berichterstattung. --Johannnes89 (Diskussion) 07:59, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Behalten. Auf der einen Seite wird Kohn als Verschwörungstheoretiker bezeichnet und "durchgeknallt", auf der anderen Seite wird er von einer Anzahl Experten unterstützt oder wie im Falle von Matthias Schrappe oder Klaus Reinhardt Kohns Thesen als überlegenswert angesehen.
Eine Enzyklopädie hat den Anspruch ausgewogene und sachliche Informationen gemäß NPOV zu berichten. Die heftige Reaktion des Ministeriums ist allein schon ein außergewöhnliches Geschehen. Des Weiteren haben ohne Zweifel (auch von Kohns Kritikern) die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie einen enormen gesellschaftlichen Effekt -- warum sollte man dann nicht versuchen, verschiedene Standpunkte und Ansichten enzyklopädisch aufzubereiten? Das Interesse der Wikipedia-Leser ist hoch, wie man an den Zugriffszahlen sehen kann. Das Ausmaß des Zutreffens oder Nicht-Zutreffens von Kohns Thesen sollte mit Belegen darstellbar sein. Dass die von ihm aufgeworfenen Fragen bleiben, schreibt z.B. auch Gabor Steingart im Focus (Weblink), der Kohn deutlich kritisiert.
Einem Mitarbeiter kann das Ministerium Hausverbot erteilen, den angesprochenen Problemen nicht. Natürlich wäre es z.B. Seehofer lieber, wenn Kohn, seine Publikation und die Stellungnahme der wissenschaftlichen Berater eher heute als morgen vergessen würden. Aber ist nicht eine Darstellung der unterschiedlichen, sich auch widersprechenden Argumente - die eine sachliche Diskussion fördert - sinnvoller, als das einseitige Ausblenden?, mfg 93.224.105.217 10:55, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Da hast du ein falsches Verständnis von Enzyklopädien und von Wikipedia: Wir „berichten“ hier nicht (wie es der Artikel gerade tut), sondern wir stellen etabliertes Wissen dar. Dabei muss zunächst geprüft werden, welche Informationen relevant sind. Seine Beteiligung am Zeitgeschehen kann relevant sein, aber dafür bräuchte es eben belegt Medienaufmerksamkeit für seine Person über Wochen hinweg (oder in ein paar Monaten wissenschaftliche Analysen der Corona-Krise, die sich auch mit seiner Person beschäftigen), jedenfalls nicht 2-3 Tage ein paar Artikel zu seinem BMI-Bericht und das wars... --Johannnes89 (Diskussion) 12:45, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Da hast du ein falsches Verständnis von dem, was ich mit "berichten" meinte - es geht um eine möglichst sachliche Darstellung der Zusammenhänge, die die verschiedenen Standpunkte berücksichtigt.
"stellen etabliertes Wissen dar" -- über die Corona-Pandemie wird seit Beginn auch in der Wikipedia "berichtet" -- diesbezüglich gibt es nicht in dem Sinne etabliertes Wissen wie in einem Artikel über C++.
Über den SARS-CoV-2-Impfstoff gibt es sogar einen vollständigen Artikel, obwohl nur experimentelle Impfstoffe existieren. Dennoch ist es selbstverständlich sinnvoll die vorhandenen Informationen zusammenzutragen und zu berichten.
Und so verhält es sich mit sämtlichen Geschehnissen, über die noch keine in wissenschaftlichem und evtl. juristischem Einvernehmen der Experten entstandene Lehrmeinung besteht -- und die dennoch selbstverständlich regelmäßig in Artikeln in der Wikipedia erfasst werden.
Es gab bisher schon ein großes Pressecho, es ist bereits ein außergewöhnlicher Vorgang -- und es geht ohne Zweifel um ein brisantes Thema mit Informationsbedarf -- die Causa Kohn verdient in der Wikipedia enzyklopädisch aufbereitet zu werden, in gleicher Weise, wie das regelmäßig bei aktuellen Themen erfolgt, wo man nicht Monate lang abwartet. 93.224.105.217 13:55, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Behalten. Artikel ist hilfreich bei Einordnung der Person, habe selber (ok, ich bin nicht relevant;) erst heute zum ersten Mal einen Artikel im Tagesspiegel ueber ihn/sein Dokument gelesen der mich dann in die WP gebracht hat. Beim Suchen nach dem Namen tauchen sonst ueberwiegend subjektive Meinungsartikel auf. Desweiteren kopiere ich den Beitrag aus der Artikeldisskussion zur medialen Rezeption hierher, hat der anonyme Autor dort wohl faelschlich plaziert:

Über Stephan Kohn und sein Corona-Papier wurde auch

berichtet. --
  Mws.richter ⇔ bla, бла... 15:29, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Inzwischen wurde Kohn auch
  • im tschechischen echo24.cz
Němci si neví rady s úředníkovou analýzou. Tvrdí, že opatření zabijí více lidí než koronavirus
  • im tschechischen arfa.cz
COVID-REBEL: Německý Prymula odhodil zábrany. “Karanténa zabila víc lidí než virus.” 125 tisíc obětí. Média jako hlavní spoluviník. Smrt není řešení, i když… Je tu šance, jak z toho ven, 93.224.105.217 22:52, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
  • und im türkischen timeturk.com
İsmet Mısırlıoğlu Timeturk için yazdı: Almanya çalkalanıyor! Protestoların sonu gelmiyor!
thematisiert. 93.224.105.217 21:37, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Behalten. Der Name wird bei einem späteren Corona-Ausschuss hoffentlich noch von größter Relevanz sein. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 16:49, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Behalten, aktuell stark in Medien in D. und teils auch im Ausland.--Falkmart (Diskussion) 21:44, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Behalten. Der offizielle (politische; staatliche) Umgang mit dem Virus im Frühjahr 2020 wird, wissenschaftlich wie journalistisch, erst nach und nach aufgearbeitet werden konnen und daher sicherlich noch etliche Jahre enzyklopädisch relevant bleiben. Den Autoren des brisanten Corona-Papiers in einer Online-Enzyklopädie nicht einmal zu erwähnen, würde m. E. wenig überzeugen. 84.160.33.126 10:21, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Er kann ja gerne erwähnt werden, aber halt nicht in einem eigenen Artikel, sondern z.B. in COVID-19-Pandemie in Deutschland, so wie auch Widerstand2020 nach LD keinen eigenen Artikel hat und die hatten sogar mehr Medienberichte. --Johannnes89 (Diskussion) 13:23, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Der Vergleich mit Widerstand2020 ist nicht treffend. Hier geht es um Stephan Kohn als Autor des Berichts.--Mellebga (Diskussion) 17:27, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Das macht es nicht besser – die meisten Medienberichte thematisieren eben nicht Kohn sondern seinen Bericht. Wenn du aber einen präziseren Vergleich möchtest: Bodo Schiffmann, Initiator von Widerstand2020, wurde ebenfalls gelöscht, weil eben ein paar Tage Erwähnungen in den Medien nicht enzyklopädisch relevant machen. --Johannnes89 (Diskussion) 18:51, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
"ein paar Tage Erwähnungen in den Medien" -- eine marginalisierende Formulierung/Darstellung des Geschehens -- als wenn es um einen Eisbären im Zoo gehen würde (cf. Flocke (Eisbär)). Es handelt sich hier nicht um ein Boulevard-Thema, sondern um eine Person, die im Zusammenhang mit dem politisch und gesellschaftlich brisanten und bedeutenden Thema der Corona-Maßnahmen und ihren weitreichenden Konsequenzen relevant wurde. Und natürlich wird Kohn in erster Linie durch das Corona-Papier für die Öffentlichkeit interessant und überhaupt politisch/gesellschaftlich relevant -- selbstverständlich thematisieren die Medien den Bericht per se.
Der Wikipedia-Artikel Stephan Kohn hat in den letzten vier Tagen 6567 Seitenaufrufe gehabt. Das Interesse der Wikipedia-Leser ist eindeutig sehr groß.
Die Causa Kohn wurde in deutschen Leitmedien thematisiert, die mediale Rezeption des außergewöhnlichen Vorgangs aus dem deutschen Bundesinnenministerium erfolgte auch im Ausland. Dass Kohn und sein Corona-Papier im hohen Maße kontrovers sind, steht außer Frage -- zudem zeigen die Unterstützung, die er einerseits durch die Wissenschaftler-Stellungnahme bekam und die große Ablehnung andererseits, dass Klärungsbedarf besteht. Ein Wikipedia-Artikel kann eine gute Anlaufstelle und ein guter Ausgangspunkt sein, für die, die sich informieren wollen. 93.224.99.206 23:57, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Neue Rezeption in tschechischen Medien:

Hier heißt es im Tagesspiegel, nicht das Corona-Papier, sondern die Parallelgesellschaft sei das Problem -- soll die Lösung etwa sein, dass man Abweichler vom Diskurs ausschließt und nur jene Wissenschaftler und Ärzte anhört, deren Einschätzung zum medialen Mainstream passt? Wenn im Gehege eines behördlich vorgegebenen Diskurses debattiert werden soll, ist es natürlich leichter, abweichende Argumente einfach zu ignorieren, statt alle Seiten aufzufordern in einem Dialog Rede und Antwort zu stehen.
Einem Beamten kann man Hausverbot erteilen, einen Diskurs kann man säubern, aber weder wird man die von den Maßnahmen erzeugten menschlichen und wirtschaftlichen Probleme auf diese Weise los, noch gelangt man so zu besserem Verständnis und gesichertem Wissen -- aber eine Enzyklopädie kann dazu beitragen. 93.224.105.152 09:54, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Behalten: der u.a. Eintrag auf der Covid-19-DEU Seite wurde umgehend gelöscht. Wenn die Diskurs-relevanten Vorgänge um Stephan Kohn (Bundestag, BMI-PKs, Medien, Internet, usw.) schon nicht in den Covid-Wikipedia-Artikeln erwähnte werden sollen, dann wenigsten ein eigener Artikel für Stephan Kohn. Insofern SK auf gewisse Missstände im BMI hinweist, wäre er m.E. auch durchaus als Whistleblower anzusehen.

Der Oberregierungsrat Stephan Kohn aus dem Referat KM 4: "Schutz Kritischer Infrastrukturen" des Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat hat am 8. Mai 2020 um 14.34 in einem Schreiben an Beamtinnen und Beamten im Innenministerium die Warnungen vor der Corona-Pandemie als "Fehlalarm" bezeichnet und gefordert die geltenden Maßnahmen "vollständig aufzuheben". Etwa eine Stunde später verschickte Stephan Kohn sein Schreiben mit der Analyse „Ergebnisse der internen Evaluation des Corona Krisenmanagements KM 4“ auch an die Innenministerien der Bundesländer.[1] Als erstes Medium hat Tichys Einblick diesen Vorgang mit Textpassagen von Stephan Kohn publiziert.[2] Zeit-Online (Die Zeit) widmete sich diesem Thema[3], und in einem Faktencheck erklärt BR24#Faktenfuchs (Bayerischer Rundfunk), warum Stephan Kohn kein Whistleblower sei.[4] --Hscherb (Diskussion) 11:57, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Löschen: Ein Beamter, der vermeintlich dadurch Relevanz erlangt haben soll, dass er seine Privatmeinung missbräuchlich während der Arbeitszeit auf Dienstpapier verfasst und diese missbräuchlich unter Nutzung dienstlicher Kanäle verbreitet hat. Keine Relevanz erkennbar.--Logistic Worldwide (Diskussion) 12:14, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Behalten: Siehe auch Aktuelle Stunde (Parlament) am 15. Mai 2020 (als Diskurs-Beitrag?): https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7446469#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03NDQ2NDY5&mod=mediathek. --Hscherb (Diskussion) 15:53, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Der Versuch, durch mehrfache Abgabe von Behalten-Voten die Diskussion zu manipulieren, ist doch sehr durchschaubar. ;-)--Logistic Worldwide (Diskussion) 16:27, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Wer sich dadurch von Hscherb manipuliert fühlen will, muss schon recht blind sein -- d.h. wenn er die "Entdeckung", dass der Name direkt oben drüber nochmals steht, für eine durchschaute Manipulation halten will ;-).
Zur Sache: Die tatsächliche Manipulation (wenn man so will das Narrativ, das die von Kohn Kritisierten lanciert haben und das fügsam aufgegriffen wurde) besteht in der ablenkenden Reaktion im Sinne der Diskursverweigerung --- und zwar mit dem ablenkenden Vorwurf der "Privatmeinung" und der "missbräuchlichen Nutzung" dienstlicher Kanäle. "Privatmeinung"? Hinter dem Corona-Papier steht kein Autorenkollektiv und es ist nicht von der Leitung der Behörde abgesegnet -- über möglicherweise aufgedeckte Missstände von Vorgesetzten soll also in Zukunft nur noch mit deren Autorisierung diskutiert werden dürfen?! Ansonsten kann die Kritik bequemerweise als "Privatmeinung" vom Tapet geschoben werden.
Kohn wird auch nicht von einem PR-Team wie Greta Thunberg begleitet -- aber er hat sehr wohl externe Wissenschaftler zu Rate gezogen, die ihm auch später den Rücken stärkten.
Zudem hat Kohn erst versucht mit seiner in Eigeninitiative erstellten Analyse behördenintern Gehör zu finden -- da hätte er also kein "Dienstpapier" verwenden sollen? -- Seehofer hatte doch in seinem Ministerium "eigene Meinungen" gefordert.
Des Weiteren: Das Disziplinarverfahren läuft wegen "unerlaubter Weitergabe von Informationen" -- gleichzeitig sagt Thorsten Frei, dass Kohn "keinerlei Insiderkenntnisse" besessen habe.
Durchschaubar ist der Versuch von Kohns Vorgesetzen den unbequemen Kritiker zu desavouieren und vom eigentlichen Thema abzulenken, um sich keiner Debatte stellen zu müssen – diese suggerierte Sprachregelung wurde von vielen übernommen. Durch das Ignorieren werden jedoch die Zusammenhänge, um die es eigentlich geht (und dafür spielt es keine Rolle ob Dienstpapier oder nicht) nicht geklärt. Das Kopf-in-den-Sand-Stecken wird natürlich leichter fallen, wenn klar ist, dass jeder Abweichler gemaßregelt wird und dann aus dem Diskurs verschwindet. Eine Enzyklopädie sollte versuchen, das Geschehen neutral darzustellen. 93.224.105.152 17:34, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Versehen meinerseits - ich wollte nur auf die BT-Fragestunde hinweisen und habe dann nochmal 'Behalten' eingefügt. Der Hinweis auf die BT-Fragestunde wäre aber auch nicht nötig gewesen, weil schon per Einzel-RednerInnen im Artikel präzise verlinkt, sorry … --Hscherb (Diskussion) 20:39, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
All das, was Du da schreibst, steht genau wo in rezipierbaren Quellen. --RAL1028 (Diskussion) 19:02, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Bisher hatte der Artikel täglich über 1000 Abrufe. --Oltau 23:21, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ja.Und? --RAL1028 (Diskussion) 23:37, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Behalten. Breite, auch internationale Medienrezeption nachgewiesen. --Lectorium (Diskussion) 00:39, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Was ist denn für dich „breite“ Medienrezeption? Ich sehe welche in den Tagen nach seiner Veröffentlichung, aber schon kurz danach kaum noch was. Google News listet mir keine zehn Berichte auf, die jünger sind als der 15.05., das „breite“ Interesse ist also direkt nach den ersten Berichten wieder erloschen. --Johannnes89 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Johannnes89 (Diskussion | Beiträge) 08:17, 20. Mai 2020 (CEST))[Beantworten]
Schon die Menge der Einzelnachweise zeigt die breite Medienrezeption. Und hier: "Whistleblower oder Wichtigtuer" (Süddeutsche, 19.5) schreibt Constanze von Bullion von einer "starken öffentlichen Wirkung". Aber auf die Brisanz und Relevanz der Thematik und das öffentliche Interesse sind Sie nicht ein einziges Mal eingegangen. In der Summe ist der Stephan-Kohn-Artikel relevant. 93.224.106.218 08:59,

20. Mai 2020 (CEST)

Als Oberregierungsrat und SPD-Mitglied ist er komplett irrelevant. Relevant ist allenfalls sein Corona-Papier, über das es aktuell einen solchen Bohei gibt. Kann sein, dass auch das in ein-zwei Jahren vergessen ist, mal schauen (Relevanz vergeht). Daher löschen und das möglicherweise Relevante in einen Sachartikel auslagern. --Φ (Diskussion) 13:11, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Als Person und Politiker eindeutig irrelevant und das möglicherweise relevante Corona-Papier erzeugt auch wenn es denn auf die Dauer relevant werden / sein sollte keine eigenständige Relevanz seines Verfassers.--KlauRau (Diskussion) 21:21, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
  1. KM4 Betreff: KOST WG: Ergebnisse der internen Evaluation des Corona Krisenmanagements KM 4 – 51000/29#2. 8. Mai 2020, abgerufen am 14. Mai 2020.
  2. Nur ein Fehlalarm? Mehr Tote durch die Rettung als durch das Virus? In: Tichys Einblick. 11. Mai 2020, abgerufen am 14. Mai 2020.
  3. Warum ein Beamter in der Corona-Krise den Aufstand wagt. In: Zeit Online. 11. Mai 2020, abgerufen am 14. Mai 2020.
  4. "Fehlalarm"-Papier: Warum der Autor kein Whistleblower ist. In: BR24 Faktenfuchs. 13. Mai 2020, abgerufen am 14. Mai 2020.

Behalten: Studium der Politikwissenschaften, Abschluss mit dem Diplom, und auch Verwaltungswissenschaftler. Die umfassende Ausbildung gibt dem sog. Corona-Papier m. E. einiges an Gewicht und damit auch seinem Verfasser, immerhin ein Referent im Bundesministerium des Innern (im Referat KM4 – zuständig für den Schutz Kritischer Infrastrukturen). 79.219.88.181 09:57, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

@KlauRau: Die Relevanz des Werks trägt zur Relevanz der Person bei oder definiert diese sogar (siehe hervorragend E=m*c^2). Und das Werk von SK ist im besten Sinne aufklärerisch, während sich überwiegende Teile der Wissenschaft, Politik, Behörden, Qualitätsmedien und angeblich der Bevölkerung antiaufklärerisch gerieren. --Hscherb (Diskussion) 10:50, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Ernsthaft Kohn & Einstein? Bei normalen Personen braucht es schon mehrere Veröffentlichungen, bis sie als relevant gelten – so auch bei Kohn. Den Unsinn bzgl. „antiaufklärerisch“ ignorier ich mal, verlinke aber zur Info für alle mitlesenden Verschwörungstheoretiker mal den SZ-Coronafaktencheck. --Johannnes89 (Diskussion) 11:56, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Wenn wir gerade schon bei den hinkenden Vergleichen sind... Einstein waere auch ohne E=MC² relevant, da es ein entsprechendes Gesamtwerk gibt, das in der Summe relevanzbegruendend ist und genau dieses ist fuer mich bei der hier zu diskutierenden Person eben nicht zu erkennen.--KlauRau (Diskussion) 17:33, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Stephan Kohn tat das was viele Menschen mit einsamer Mission tun: er suchte reale oder vermeintliche Bestätigung und Legitimation bei Leuten, die ohnehin seiner Meinung waren und einen Titel besitzen. Da er dazu den BMI-Dienstbriefkopf nutzte, wurde er ernst genommen. Und er hat aus seiner Weltsicht den vollen Erfolg gelandet. Seine Thesen und damit er fanden breite Beachtung. Kohn wird wahrgenommen. Auch unter Inkaufnahme des Trosses rechter Verschwörungstheoretikern, denen Kohn Futter gibt. Für alle echten Whistleblower, die echte Sauereien aufdecken, muss es wie Hohn klingen, dass Kohn als ein solcher überhöht wird. Was er geschrieben hat, ist eher ein Leserbrief mit Dienstbriefkopf. Aber: Medien berichten, 5 minutes fame. Reicht offensichtlich für einen Wiki-Artikel. Löschen und statt dessen veraltete Artikel wichtiger Personen auf Stand bringen. --Keenianer (Diskussion) 19:03, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Es kann sein, dass Kohn es darauf anlegte, seine Analyse rechten Ideologen und Verschwörungstheoretikern als Futter anzubieten oder als Missionar der eigenen Wahrheit aufzutreten. Mutmaßungen sind vielleicht aus dem Kaffeesatz herauszulesen, aber nicht von allgemeinem Interesse. Eine solche Intention einfach zu unterstellen, um sich nicht mit den Inhalten auseinandersetzen zu müssen, ist von den meisten Medien ein schwacher Reflex. Die Person ist gemäß den WP-Kriterien irrelevant, warum musste man also einen Personenartikel anlegen anstatt sich in einem Sachartikel mit seiner Coronamaßnahmenanalyse zu beschäftigen und dabei die Behauptungen/Fakten ggf. zu widerlegen? WP als neutrales Medium, unabhängig von (je nach Blickwinkel) staatlicher Zensur und Kriminalisierung, wäre eine Stütze für die Demokratie. WP-Relevanz für einen Sachartikel oder für die Behandlung der Thesen in einem übergeordneten Themenartikel dürfte durch die Medienberichte hinreichend vorhanden sein. Den Personenartikel ersatzlos zu löschen, wäre nicht der angemessene Umgang mit dem Thema. -- Bertramz (Diskussion) 23:16, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich hab schon mehrfach darauf verwiesen, dass man die Inhalte des Papiers z.B. in COVID-19-Pandemie in Deutschland oder in Proteste während der COVID-19-Pandemie in Deutschland unterbringen kann, niemand will das Medienecho zum Papier unterschlagen, aber wie du schon sagst, der Personenartikel selbst ist nunmal nicht relevant. --Johannnes89 (Diskussion) 23:39, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel heute überarbeitet und die Relevanz Kohns durch den von ihm ruchbar gemachten sexuellen Missbrauchsskandal und dessen innerkirchliche Vertuschung in der Nordkirche (Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland) dargestellt, in dessen Folge die Hamburger Bischöfin Maria Jepsen ihr Amt niederlegt hat. Durch Kohns Betroffeneninitiative wurde bekannt, dass das Prinzip "Täterschutz vor Opferschutz" nicht nur ein katholisches Problem ist. Den Abschnitt über sein Dossier zum Corona-Krisenmanagement nehme ich mir noch gesondert vor. Damit sollte sich die Umbenennung in z.B. Analyse des Corona-Krisenmanagements erübrigt haben und ich erneuere mein Behalten-Votum.--Lectorium (Diskussion) 14:42, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

als überzeugter Inklusionist bin ich logischerweise für behalten aber unbedingt überarbeiten

allein schon die Überschriften sind nicht tragbar auch wenn allgemein Kinder begrifflich als Gebrauchsgegenstände angesehen werden,
gibt es breite Kritik an dem Missbrauchsbegriff niemand ist gezungen diese Menschenverachtung auch hier zu reproduzieren -
auch wenn es hier via Lemmata, da juristische Bezeichnung etc

und was Kohns Papier betrifft, so ist das genauso wenig eine "Analyse"
wie Verschwörungs- Erfindungen, Erzählungen, Fantasien, Geschichten, Ideologien, Mythen, Narrative etc Theorien darstellen.
Theorien sind keine sakrosanten unwiederlegbaren Glaubenswahngebäude

und Kohns Papier wurde ja nun schon in extrem vielen Medien besprochen und hat mit eine Analyse wenig gemein.

--Über-Blick (Diskussion) 15:54, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Der Kohn-Fall von Ahrensburg (Nordkirche) gilt als der bisher größte Missbrauchsskandal in der evangelischen Kirche. Zwei der drei missbrauchten Brüder Kohns haben sich das Leben genommen, der dritte Bruder überlebte einen Suizidversuch.--Lectorium (Diskussion) 17:19, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Als Person der Zeitgeschichte ganz sicher enzyklopädisch erinnernswert. Aber in der aktuellen Form des Artikels löschen. Der Artikel hat eine so massive Schieflage, das geht mal gar nicht. Zuerst die Aufbau zum lebenslangen Opfer. Erst in der Kindheit von der Kirche, jetzt immer wieder von der Politik. Dabei ist er so super, war Bürgermeisterkandidat und hat sich selbst als SPD-Chef ins Gespräch gebracht! (OK, sonst offenbar Niemand, aber so what?!) Und man muß natürlich auch nicht erwähnen warum die Veröffentlichung des Papiers so skandalös war. Nicht wegen des Inhalts. Nicht wegen seiner Meinung. Sondern weil er das auf offiziellem Briefpapier des BMI mit offiziellen Briefkopf des BMI machte [14]. Niemand in dieser Position macht sowas aus Versehen. Das war Absicht und damit vortäuschen falscher Tatsachen. Da wollte Jemand mit seiner Meinung und seinem Sendungsbewusstsein endlich die „15 minutes of fame“. Hat er bekommen. Aber der Wikipedia-Artikel erinnert eher an eine Märtyrer-Biografie, eine Hagiografie, als an einen ersthaft-kritischen Artikel zu einem Politiker. Also entweder wird das schnell korfigiert, oder man muß den Artikel in der aktuellen Lage sogar schnelllöschen. Ebenso wenig wie wir Fake News verbreiten dürfen, dürfen wir Einseitige Artikel oder Verzerrungen anbieten. -- Marcus Cyron Tell me lies, Tell me sweet little lies 17:34, 22. Mai 2020 (CEST

@Marcus Cyron: Fake News verbreiten immer nur die „anderen“, sicher. Mach dir mal klar, dass ein Beamter des höheren Dienstes in einem Ministerium nicht 190 Seiten unter Einbeziehung von externen Experten mal eben so allein erstellt. Es ist die Aufgabe von Abteilungen des Ministeriums, hier der Abteilung für Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz KM 4, zuständig für Analysen der „Kritischen Infrastruktur“, wozu unter anderem auch die „medizinische Versorgung“ gehört, selbstständig dem Ministerium Analysen zuzuarbeiten. Dies geschieht selbstverständlich mit dem Briefkopf des Ministeriums, da KM 4 eine Abteilung des Ministeriums ist. Meines Wissens war die Analyse von Kohn auch keine VS. Wer die Analyse an die Öffentlichkeit brachte, ist ebenso unklar. Durch Kohn wurde sie an andere Abteilungen der Behörde und an die Landesministerien verschickt. Das war bei der Brisanz der Ergebnisse der Analyse auch angeraten. Der Umgang mit dem Inhalt des Papiers ist der eigentliche Skandal, nicht die Veröffentlichung. In welchem Land leben wir denn? --Oltau 13:23, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Erst ordentlich lesen, dann antworten, bitte. -- Marcus Cyron Tell me lies, Tell me sweet little lies 18:15, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Habe ich. Doch deine Sichtweise ist falsch: „Und man muß natürlich auch nicht erwähnen warum die Veröffentlichung des Papiers so skandalös war.“ Die Veröffentlichung eines Papiers, dass nicht VS ist, ist nicht skandalös, zumal nicht bekannt ist, ob Kohn selbst seine Analyse veröffentlichte. „... weil er das auf offiziellem Briefpapier des BMI mit offiziellen Briefkopf des BMI machte.“ Das ist üblich, wenn eine Analyse in einer Abteilung eines Ministeriums erstellt wird. „Niemand in dieser Position macht sowas aus Versehen. Das war Absicht und damit vortäuschen falscher Tatsachen. Da wollte Jemand mit seiner Meinung und seinem Sendungsbewusstsein endlich die „15 minutes of fame“.“ Nochmals, es ist nicht bekannt, ob Kohn das veröffentlichte, sondern nur, dass er die Analyse im Ministerium und zu den Landesregierungen steuerte. Warum sollte er für die Arbeit seiner Abteilung auf Ruhm hoffen? Mit „seiner Meinung und seinem Sendungsbewusstsein“ hat es auch nichts zu tun, wenn er viele externe Experten beauftragt, zur Analyse beizutragen. So lange nichts anderes nachgewiesen wird, ist von der Ergebnisoffenheit der Fertigung der Analyse auszugehen und alles andere, wie „seine (persönliche) Meinung“, eine Unterstellung. Zumal es extrem unwahrscheinlich ist, dass Kohn die 190-Seiten-Analyse in so kurzer Zeit allein erstellt hat. --Oltau 20:19, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so. Wer das Dossier geleakt hat, wird noch zu klären sein, auch warum bisher keine bundesweite Risikoanalyse über die verheerenden Auswirkungen des Corona-Lockdown, unterbrochenen Lieferketten und Kurzarbeitergeld vorliegt, denn der Einbruch durch Corona ist nur mit der Weltwirtschaftskrise ab Ende der 1920er zu vergleichen, nur dass die Notenbanken diesmal die Staaten besser mit neu gedrucktem Geld unterstützen. --Lectorium (Diskussion) 14:49, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Ganz klar behalten, weniger wegen seiner Vita als wegen der veröffentlichten Papiers. Die oben kritisierten Mängel kann man ohne großen Aufwand beseitigen, dafür muss so ein Artikel nicht gelöscht werden. Breite mediale Präsenz war zweifelsfrei vorhanden, wenn sich selbst Merkel und Seehofer gezwungen sehen, sich mit der Personalie zu befassen. --wuppertaler Briefkasten um 12:54, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Dann mach das gefälligst auch, statt zu labern, wenn es ja so leicht ist. Ich kann das echt nicht mehr hören. -- Marcus Cyron Tell me lies, Tell me sweet little lies 18:15, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Merkel nahm dazu Stellung, weil Journalisten sie was dazu gefragt haben, während Kohn gerade seine 5 Minuten Aufmerksamkeit hatte. Ähnlich musste auch Seehofer als dessen Dienstherr öffentlich reagieren. Aber die mediale Aufmerksamkeit ist jetzt schon wieder verflogen und damit nicht von einer Länge, die ihn zu einer enzyklopädisch relevanten Person der Zeitgeschichte machen würde. --Johannnes89 (Diskussion) 19:05, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Da ist immer die Frage, wie hoch die jeweilige Relevanzhürde ist, die es zu nehmen gilt. Exklusionisten möchten sie gerne möglichst hoch haben, Inklusionisten eher niedrig. Eine der niedrigsten ist aus meiner Sicht die, die Verena & Nadine genommen haben. Ein Duo aus zwei äußerst bemerkenswerten "enzyklopädisch relevanten Personen der Zeitgeschichte". Aber im Zweifel gelten Anzahl und Qualität der Einzelnachweise nichts und zwei Chartplatzierungen schlagen ggf. vier Erwähnungen in Bundestagsreden. --Fit (Diskussion) 22:34, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
@Marcus Cyron: Das Spiel hier heißt Relevanzprüfung, nicht QS oder ähnliches. Die Mindestanforderungen an einen Artikel sind erfüllt. Der Rest ergibt sich oder auch nicht. Wenn dich diese Unsicherheit ernsthaft stört, solltest du mal darüber nachdenken, ob WP in der jetzigen Form das richtige für dich ist. Aufforderungen an andere, "gefälligst" etwas zu machen, sind dagegen fehl am Platze. --Fit (Diskussion) 23:03, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Gemäß Die Zeit vom 22. Juli 2010, S. 52 hat Stephan Kohn zur Aufdeckung des größten Missbrauchsskandals in der evangelischen Kirche beigetragen. Die Qualitätsmedien haben jahrelang darüber berichtet , z.B. der Spiegel in diesem sechsseitigen Artikel, der die Bischöfin Kirsten Fehrs 2014 einen fast 500 Seiten starken Untersuchungsbericht der Nordkirche erstellen ließ, worauf die Landessynode der Nordkirche in Travemünde ein Kirchengesetz zur Prävention und Intervention gegen sexualisierte Gewalt verabschiedete, was die Nordkirche zu einem Zehn-Punkte-Plan zum Vorgehen gegen sexuelle Übergriffe und Grenzverletzungen veranlasste.--Lectorium (Diskussion) 11:02, 24. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Die Artikel waren auch schon in einer früheren Version des Artikels als Einzelnachweise vorhanden, wurden aber mit Hinweis auf WP:BIO entfernt. Der entsprechende Abschnitt war zudem auch nicht gut geschrieben. Aber die Aufklärung des Mißbrauchsskandals komplett aus dem Artikel auszuklammern, dürfte auch keine gute Lösung sein. So wie du die Angelegenheit formuliert hast, trägt es aber zur Relevanz von Kohn bei. --Fit (Diskussion) 14:05, 24. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Die von diesem Verein verlinkten Artikel kannst du natürlich wg. UHV nicht 1:1 als Referenz einbinden und die BIO-Tilgung war ein Schnellschuss, da übersehen wurde, dass die Öffentlichkeitsinitiave und der e.V. von ihm ausging. Nach dem Hinweis von Oltau habe ich den Veröffentlichungsweg des Paper nachrecherchiert. Kohn hat laut Zeit das Positionspapier auf dem ganz normalen Dienstweg an seinen Abteilungsleiter, an den Corona-Krisenstab, an das Kanzleramt und an alle deutschen Landesregierungen verteilt, natürlich unter Verwendung der Insignien des BMI, und so habe ich das jetzt nachgetragen.--Lectorium (Diskussion) 14:29, 24. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

behalten. Über den Artikel kann man sich ganz gut informieren. Eine neue JP Morgan Studie scheint dem Kohn übrigens teilweise Recht zu geben. 80.187.103.44 13:02, 25. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Ist diese Publikation von JP Morgan gemeint: [15]? --Mellebga (Diskussion) 19:23, 25. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte hier davon gelesen:
link
und hier ist der link zur studie:
link, 80.187.103.44 19:58, 25. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. --Mellebga (Diskussion) 07:54, 26. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
bleibt per Mellebga et al. (relevanz aufgrund des presseechos, NPOV-grundsatz der wikipedia).--poupou review? 15:52, 29. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

BKSen mit Art-Singular und abweichendem Gattungs-Plural (alle erledigt)

Die folgenden sind BKSen (Beispiel: Girlitz) mit nur zwei Einträgen: Einer Tierart im Singular (Girlitz (Art)), und der übergeordneten Gattung im - davon abweichenden - Plural (Girlitze). In all diesen Fällen gehört die Art auf das Hauptlemma, dort ein BKH auf die Gattung hin: Wie bei Waschbär, Nandu, Eiderente, Zwergohreule, Puffotter, Riedbock, Zitronenhai... Aus zwei Gründen stelle ich keine SLAs:
1. Es könnten noch weitere Bedeutungen gefunden werden, wonach die BKS nicht zu löschen, sondern zu verschieben ist, wie es bei der Wasseramsel der Fall war.
2. Die SLAs stelle ich nach etwas Zeit für Diskussion lieber nacheinander und biege dann jeweils gleich die Links um.
--KnightMove (Diskussion) 17:09, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Falkenlibelle (SLA, Verschiebung)

SLA ausgeführt und Verschiebung vorgenommen. Björn 17:53, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Girlitz (SLA, Verschiebung)

erledigt. --Enzian44 (Diskussion) 20:52, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Haselhuhn (SLA, Verschiebung)

erledigt --Enzian44 (Diskussion) 20:52, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Herbstspinne (SLA, Verschiebung)

erledigt --Enzian44 (Diskussion) 20:52, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Jägerliest (SLA, Verschiebung)

erledigt --Enzian44 (Diskussion) 20:53, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Leopardgecko (SLA, Verschiebung)

erledigt --Enzian44 (Diskussion) 20:53, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Diskussion zu allen

Völlig ok, hätte von Anfang an so gehört. Wenn noch weitere Fälle auftauchen, könnte das dann per SLA gerichtet werden.--Meloe (Diskussion) 08:13, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
+1 gehört gemäß den Vorgaben der Redaktion Biologie geändert/gelöscht. --Hannes 24 (Diskussion) 10:41, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
+1 Selbst der BKH ist vllt. nicht mal unbedingt nötig, da man die Gattung ja im ersten Satz erwähnen könnte (was mir besser gefiele).--Cactus26 (Diskussion) 14:12, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
BKHs machen hier klar Sinn. In den Artikeln hab ich sie schonmal eingebaut. Mit dem SLA warte auch ich falls dochnoch Punkt 1 von KnightMove eintritt. (Meine Änderung kann man dann zur Not wieder Zurücksetzen. Grüße --Tronje07 (Diskussion) 15:10, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Falkenlibelle ist erledigt. Auf die weiteren habe ich doch im Block SLA gestellt, damit der betreffende Admin Synergien nutzen kann, wenn er will. War wohl ein Schuss nach hinten, jetzt traut sich keiner drüber. Na gut, im schlimmsten Falle hat das Umbiegen der Links auch keine Eile... --KnightMove (Diskussion) 19:50, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich habe dann mal verschoben, nur bei Girlitz gibt es einen internen Fehler. Jetzt seit ihr wieder dran. --Enzian44 (Diskussion) 20:45, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Girlitz habe ich nun doch noch geschafft. --Enzian44 (Diskussion) 20:50, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
@Enzian44: Danke, aber es wäre nett gewesen, die "(Art)"-Weiterleitungen noch stehen zu lassen bis zum Umbiegen der Links. Bin jetzt wenigstens mit den ANR-Links durch und muss ins Bett... --KnightMove (Diskussion) 23:54, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Falls das wieder vorkommen sollte, werde ich mir das merken. --Enzian44 (Diskussion) 00:32, 16. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Relevanzzweifel. Spieler der Eishockey-Oberliga sind nicht pauschal relevant. Allerdings wurde Nägele mit seiner Mannschaft in der Saison 2018/19 Meister und seine Mannschaft stieg auf (er allerdings wechselte zu einem anderen OL-Verein). Fraglich ob ein OL-Meister nicht mehr wert ist als drei Minuten Einsatz in der DEL 2... Mag ich aber nicht beurteilen. --Kurator71 (D) 17:43, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

@Kurator71: Laut eliteprospects.com hat er acht DEL2-Spiele für die Lausitzer Füchse absolviert und ist damit nach RK relevant. Schlage vor, den LA zurückzuziehen und dann ab in die QS. Xgeorg (Diskussion) 08:26, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
@Xgeorg: Danke für den Hinweis, ich ziehe den LA zurück. Gruß, --Kurator71 (D) 08:54, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

in der Oberliga gelten die Vereine, aber nicht deren Spieler als relevant. --enihcsamrob (Diskussion) 18:04, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Er war aber wohl auch bei Bad Nauheim in der DEL2 unter Vertrag. Wäre nur noch zu klären, ob er auch zum Einsatz gekommen ist. --BY1969 (Diskussion) 18:35, 14. Mai 2020 (CEST) Laut DEL2-Homepage kam er tatsächlich in einem Spiel für ein Spieldrittel zum Einsatz. Damit erfüllt er die Relevanzkriterien. Sollte aber im Artikel noch erwähnt werden.--BY1969 (Diskussion) 19:19, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Aus meiner Sicht wäre es doch eine gute Sache auch Spieler aus unteren Ligen einen Beitrag zu geben. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:90C0:94A0:192D:4379:E4EA:1DF7 (Diskussion) 21:44, 14. Mai 2020 (CEST))[Beantworten]

Außerdem ist der Text überarbeitet. Der Einsatz in der DEL 2 steht nun drinne. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:90C0:94A0:192D:4379:E4EA:1DF7 (Diskussion) 21:51, 14. Mai 2020 (CEST))[Beantworten]

@Bormaschine: Laut eliteprospects.com hat er 1 DEL2-Spiel für Bad Nauheim absolviert und ist damit nach RK relevant. Schlage vor, den LA zurückzuziehen und dann ab in die QS. Xgeorg (Diskussion) 08:26, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Dann hat sich ja die Sachlage gebessert. --enihcsamrob (Diskussion) 16:30, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

enzyklopädische Relevanz nicht ausreichend dargestellt Lutheraner (Diskussion) 18:11, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Das Museum gehört zu den wenigen privat geführten Künstlermuseen in Deutschland und erfreut sich seit seiner Gründung wachsender Beliebtheit. Die Leiterin führt es mit großem Engagement. Aktuell wird ein umfassender Katalog begleitend zu dem Werkverzeichnis erarbeitet, der im Juli/August erscheinen soll. Zudem wird das Museum offiziell als Museum der Stadt Hannover auf den offiziellen Seite der Stadt angeführt. --Kathrin Elisabeth (Diskussion) 19:04, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Es gibt zwar keine Relevanzkriterien für Museen, als Bildungseinrichtung würde dieses allerdings das Kriterium "öffentlich zugänglich" erfüllen, wie es an Bibliotheken gestellt wird. Hodsha (Diskussion) 20:37, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich kann momentan keine rechte Relevanz erkennen. Museum über einen Künstler selbst unklarer Relevanz, das von der Ehefrau geführt wird und seit 2017 "nach Vereinbarung" besucht werden kann, also keine regelmäßigen Öffnungszeiten hat.--Berita (Diskussion) 21:09, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Da das Museum im wesentlichen die Werke Walter Reinhardts ausstellt, wäre erst mal in einem entsprechenden Artikel die enzyklopädische Relevanz des Künstlers darzustellen. So wie der Artikel es jetzt darstellt, ist von einem Gedenkort für das Werk eines begabten Amateurs auszugehen. Sicherlich eine honorige Angelegenheit- aber noch kein Anzeichen für enzyklopädische Relevanz. Außerdem hat der Artikel einen entscheidenden Qualitätsmangel: Er kann sich nicht entscheiden ob er über das Museum oder über den Künstler berichten will - so sind z.B. die Ausstellungen im wesentlichen auswärts und werden wohl Ausstellungen des Künstlers sein, was dies mit dem Artikel über das Museum zu run hat , erschließt sich mir derzeit nicht. Außerdem sind die Ausstellungsorte (Hotel, Facharztzentrum, Stadtbibliothek etc.) nicht gerade renommierte Ausstellungsorte aus denen eine enzyklopädische Relevanz des Künstlers geschlossen werden könnte.--Lutheraner (Diskussion) 21:14, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Tu mich ebenfalls schwer, dort ueberhaupt nur so etwas wie ein Museum zu sehen. Der Begriff ist in D nicht geschützt und kann fuer alles und gar nichts verwendet werden. Wenn ich möchte, kann ich meine private Sammlung an Salzstreuern als Deutsches Salzstreuermuseum bezeichnen und dieses als nach Vereinbarung zugaengig bezeichnen. Der Begriff Museum hilft hier im konkreten Fall nicht wirklich weiter auch wenn ich das konkrete Museum nicht direkt mit dem fiktiven Beispiel verbunden sehe, sondern die Ernsthaftigkeit des Erinnerns an Person und Werk auf jeden Fall eindeutig sehe. Dennoch waere mit Sicherheit ein Artikel ueber den Künstler der bessere Weg sofern dieser denn die Relevanzschwelle überspringen kann. --KlauRau (Diskussion) 09:46, 15. Mai 2020 (CEST) Also wenn irgendwann Deine Witwe Euer ehemaliges Wohnhaus zu einer Dauerausstellung von Dir selbst und anderen Künstlern gestalteter Salzstreuer umwandelt, dann würde ich das schon ein Museum nennen, aber ganz sicher nicht in der von Dir beschriebenen Form. Hodsha (Diskussion) 12:10, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
+1 zu Lutheraner. Der Künstler hat keinen Artikel, daher ist das keinesfalls als Museum relevant. Ein Fall für ein regionales wiki. Übrigens sind auch nicht alle (kuriosen) Privatmuseen relevant. --Hannes 24 (Diskussion) 19:07, 15. Mai 2020 (CEST)9[Beantworten]

Da die Relevanzkriterien für den Künstler vermutlich nicht greifen, ist doch das Museum als solches relevant. Gern erstelle ich einen Artikel über Walter Reinhardt, wenn beides im Zusammenhang ausreichend Relevanz beweist. Den Vergleich mit Salzstreuern finde ich in Anbetracht des kreativen Lebensleistung eines Menschen als sehr unpassend. --Kathrin Elisabeth (Diskussion) 22:28, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Es ist gar nicht so übel in einem regionalen Wiki zu stehen. Das sollte auch gesagt werden. Wikipedia hat jedoch Kriterien für die Aufnahme in die Enzyklopädie, die nicht erfüllt werden. --Fiona (Diskussion) 20:29, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Info zum Lemma: Auf der Seite Hannover.de wird das Museum Potzlach-Museum. (In dem liebevoll gestalteten "Potzlach-Museum" in Kirchrode erfährt das vielfältige Lebenswerk des Outsider-Künstlers Walter Reinhardt (1932–2011) posthume Würdigung.) --Fiona (Diskussion) 15:06, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

--Kathrin Elisabeth (Diskussion) 22:28, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

bleibt -- Clemens 20:43, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Der Künstler mag gar nicht relevant und das Museum als solches grenzwertig sein. Untergebracht ist es in allerdings in der Villa, die "nach Motiven des Malers" ausgestaltet wurde (auch auf dieser Ebene ist es ein "Museum"). Ungewöhnlich in Hinsicht auf (...) Erscheinungsbild ist die Villa jedenfalls. Leider ist das Gebäude ziemlich versteckt (auf Google Street View finde ich es nicht, es ist offenbar vom Vorderhaus und von Bäumen, Hecken etc. verdeckt), sodass man es nicht so unbedingt als "Sehenswürdigkeit" einstufen kann. Es ist also eine Grenzfallentscheidung. Trotzdem glaube ich, dass man hier behalten kann, wenn man als Ausgangspunkt des Artikels das ungewöhnlich gestaltete Gebäude hernimmt und darüber das Werk des Künstlers beschreibt. Es ist mit Kunst im öffentlichen Raum vergleichbar (die sich auch nicht selten an Orten befindet, die so "öffentlich" gar nicht sind). Dazu bracht es nicht soviele Umstellungen im Artikel. Wie gesagt: ein Grenzfall - aber hier kann man im Zweifelsfall behalten. -- Clemens 20:43, 23. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Interessantes Projekt der SD, aber enzyklopädisch offensichlich nicht relevant Lutheraner (Diskussion) 21:34, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Das Album ist nicht bei einem Label veröffentlicht worden, also nicht relevanzstiftend. --87.162.174.39 02:20, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
wohl nicht relevant ■ Wickipädiater📪07:43, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Und mit dem grade neu selbstverlegtem Album direkt ein WP-Artikel. Da brauchen wir keine 7 Tage. SLA gestellt. Grüße --Tronje07 (Diskussion) 12:40, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
SLA ausgeführt--Karsten11 (Diskussion) 12:55, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Operation Unicorn (gelöscht)

Artikel seit 2006 ohne Belege, seit 2012 mit Baustein. Die Relevanz der Operation wäre durch Literatur oder zumindest durch andere Interwikilinks zu belegen, siehe z.B. hierzu im Vergleich Operation Overcast. –Queryzo ?! 22:56, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Selbst wenn der Artikel stimmt, ist das Lemma nicht eindeutig, siehe hier oder hier. --HH58 (Diskussion) 06:50, 15. Mai 2020 (CEST) .[Beantworten]
sicher relevant aber es brauch Belege ■ Wickipädiater📪07:42, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Relevanz des Lemma ist wahrscheinlich unstrittig, aber bei einem solchen Thema einen belegfreien Artikel inhaltlich fragwürdiger Qualität im ANR zu haben, ist aus meiner Sicht schlicht unakzeptabel. Aufgrund von Qualitätsmängeln löschen oder dringlichst innerhalb von sieben Tagen etwas daraus machen.--KlauRau (Diskussion) 09:51, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Es gibt so viele solide Belege für andere Strategien dieses Namens, dass das Lemma eigentlich nur eine BKS werden kann, mit entsprechenden Klammerlemmata. Hodsha (Diskussion) 11:54, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, auch wenn die Lemmafrage eigentlich nicht das wesentliche Thema hier ist. Was mich wundert: dass man bei solch einem Thema keine Belege im Web für diese Operation unter diesem Namen findet [16]. Oder war jemand erfolgreicher als ich? Gab es das wirklich unter diesem Namen? --Yen Zotto (Diskussion) 23:41, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Das eine komplette Operation 14 Jahre lang ohne Beleg in der Wikipedia überlebt und auch keine Belege per Google sich finden lassen spricht gegen den Bestand des Artikels. Ich habe auch den englischsprachigen Artikel [17] durchgelesen und kann keinerlei hinweise auf diese Operation Unicorn finden obwohl der Artikel einen Abschnitt mit ähnlichen Operationen enthält [18]. Gegen das Behalten spricht auch, das kein einziger Wissenschaftler namentlich genannt wird. Das dies möglich wäre zeigt wieder der en Artikel [19]. Kurz: Solange dies gänzlich unbelegt ist, ist der Artikel zu löschen. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 01:19, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Kauftrichter (gelöscht)

Unbelegter Artikel ohne Darstellung enzyklopädischer Relevanz Lutheraner (Diskussion) 23:06, 14. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Unzureichende Übersetzung aus dem Englischen. Der Begriff wird im Artikel Customer_Journey unter Abgrenzungen genannt. Zu klären ist, ob der „Kauftrichter“ eine gängige Bezeichnung ist. Google zeigt nicht wirklich viele Ergebnisse dazu an, das originale Purchase funnel wird deutlich öfters erwähnt. Zusammenfassend: Relevanz sehe ich als gegeben an - aus der Sicht ein „Bleiben“, allerdings - und das wirkt für mich schwerer - eine unzureichende begonnene Übersetzung mit offener Lemmafrage. Das Ganze wäre im BNR von Benutzer:Munord sicherlich gut aufgehoben. --Joel1272 (Diskussion) 01:03, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
ist dieser Begriff im Deutschen etabliert? ■ Wickipädiater📪07:40, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
In der Allgemein-/Umgangssprache vermutlich nicht, aber in der Fachsprache schon, ich habe ihn in Fachpublikationen belegt gefunden. --Janwo Disk./Mail 08:13, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Es wäre natürlich schön, wenn Du Deine Funde in den Artikel einpflegen könntest.--Luckyprof (Diskussion) 08:39, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
in der Form sogar SLA-fähig. Die Frage ist, ob Kauftrichter oder purchase funnel das richtigere Lemma wäre (der engl. Begriff hat mehr dr-gigel Treffer) 7 Tage --Hannes 24 (Diskussion) 19:12, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Gelöscht, gemäß LA. --Jürgen Oetting (Diskussion) 08:40, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]