Boßler (Schifffahrtsunternehmer)

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Flagge der Reedereien Gebr. Bossler in Neckarsteinach und Bossler oHG in Heidelberg.

Die Familie Boßler (auch: Bossler) ist eine deutsche Kaufmanns-, Schiffer- und Unternehmerfamilie aus dem Sektor der Fahrgast- und Güterschifffahrt auf den Flüssen Neckar und Rhein. Sie stammt aus Neckarsteinach im hessischen Kreis Bergstraße. Die Gesamtfamilie unterteilt sich in zwei Familienlinien in eine ältere sowie eine jüngere.

Die ältere Linie war in der Güterschifffahrt auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen tätig, während die jüngere Linie der Familie sich auf das Geschäftsfeld der Fahrgastschifffahrt konzentrierte und ein Schifffahrtsunternehmen mit Sitz in Bad Friedrichshall, sowie zwei Reedereien in Neckarsteinach und Heidelberg betrieb. Ein Zweig der jüngeren Familienlinie hält heute noch Beteiligungen an der Reederei Weiße Flotte.

Geschichte und Herkunft

Die Tradition der Schifffahrt ist für Neckarsteinach seit über acht Jahrhunderten belegt. Durch die Mannheimer Akte aus dem Jahr 1868 wurde die gewerbliche Freiheit auf dem Rhein, sowie auf dem Neckar gewährleistet.[1] Wie viele andere Familien in der Schifferstadt Neckarsteinach wurde auch die Familie Boßler auf dem Neckar und dem Rhein unternehmerisch tätig.

Abstammung

Als Ahnherr der Gesamtfamilie in Neckarsteinach, gilt der Kaufmann, Ökonom sowie Gutsherr Johannes I. Boßler (1796–1834), der sich 1822 dort niederließ. Er bereitete damit den Boden für die Tradition der Schifffahrt durch seine Nachkommen. Sein Sohn Johannes II. Boßler (1823–1906) war das erste Mitglied der Familie, das die Profession des Schiffers ergriff. Seine beiden Kinder, die Brüder Johann I. Christoph (1848–1933) und Jakob Friedrich I. (1851–1927) wurden die Begründer der beiden noch heute bestehenden Linien der Familie aus dem Neckartal.[2]

Ältere Linie der Familie

Der Schiffer Johann I. Christoph Boßler wurde zum Begründer der älteren Linie der Familie Boßler. Diese steht in der Tradition der Frachtschifffahrt und besaß in ihren Zweigen mehrere Motorgüterschiffe. Johann I. Christoph heiratete im Gegensatz zu seinem Bruder Jakob Friedrich I. nicht in eine Schifffahrtsunternehmerfamilie ein.[3]

Jüngere Linie der Familie

Plan zum Bau der Fähranlage zwischen den Ländern Hessen und Baden aus dem Jahr 1906.

Jakob Friedrich I. Boßler war als Fährunternehmer auf dem Neckar der erste Boßler aus der jüngeren Familienlinie, der Fahrgastschifffahrt betrieb. Er hatte vom Großherzogtum Hessen durch das großherzoglich-hessische Ministerium der Finanzen in Darmstadt und das großherzoglich-hessische Wasserbauamt in Worms, sowie vom Großherzogtum Baden durch das großherzoglich-badische Innenministerium in Karlsruhe und das großherzoglich-badische Bezirksamt in Heidelberg das Recht erhalten, den Fährbetrieb zwischen den Ländern Hessen und Baden zu betreiben.

Heiratspolitik und familiäre Verbindungen

Bereits Johannes I. Boßler verband sich durch seine Eheschließung mit Catharina Friederika Pfautz (1785–1856) mit der aus Sinsheim stammenden Familie Pfautz,[2] die im Kreis Sinsheim ein Hofgut zum Lehen hatte[4] und das Amt des Schultheißen in Rohrbach bekleidete. Mitglieder der Familie Pfautz wanderten nach Nordamerika in die USA aus. Der bekannteste Spross dieser Familie war der spätere US-Präsident Herbert Clark Hoover.[5]

Johannes II. Boßler verband seine Nachkommen und sich wiederum durch die Eheschließung mit der Schiffermeistertochter Catharina Barbara Heilmann (1823–1899) mit der Schifffahrtsunternehmerfamilie Heilmann aus Neckarsteinach.

Johann I. Christoph Boßler hatte zwei Söhne. Der erstgeborene Sohn, Jakob Friedrich II. Boßler (1875–1898), blieb ohne Nachkommenschaft.[2] Der zweitgeborene Sohn, Ludwig Friedrich Boßler (1876–1946), der später Rentmeister in Neckarsteinach wurde, verbandelte sich sowie die älter Familienlinie durch seine Vermählung mit Hermine Elisabeth Egner (1878–1943), mit der aus Neckarhausen stammenden Magistrats- und Steinbruchsbesitzerfamilie Egner.[6]

Jakob Friedrich I. Boßler begründete durch seine Heirat mit Sibylla Luise Götz (1854–1885), einer Tochter des Gastwirts und Steinschifffahrtsunternehmers Johann Friedrich II. Götz (1820–1892) und Tante der beiden Reeder Ludwig (1887–1955) und Jakob Götz (1890–1977),[7] das verwandtschaftliche Verhältnis der jüngeren Linie der Familie Boßler mit der Reederfamilie Götz. Diese Form der standesgemäßen Heirat zieht sich von da an durch nahezu alle Zweige der jüngeren Familienlinie.

Durch Sibylla Luise Götz besteht ebenso ein direktes Verwandtschaftsverhältnis der jüngeren Linie mit der Erbbeständerfamilie Krieger aus Neckarhausen, die eine lange Tradition der Treidelschifffahrt aufweisen kann.[8][1]

Die jüngere Linie der Familie ist zudem verwandtschaftlich mit der Reeder- und Baustoffunternehmerfamilie Waibel aus Gernsheim, sowie mit der Schifffahrts- und Baustoffunternehmerfamilie Fretter aus Erfelden verbunden. Ein Zweig der jüngeren Familienlinie ist darüber hinaus über Johanna Krieger, geb. Boßler mit der Reederfamilie Krieger aus Neckarsteinach verschwägert.

Bedeutung des Familiennamens

Die Änderung der Schreibweise des Familiennamens resultiert aus mündlicher Überlieferung und ist dadurch begründet, dass im internationalen Alphabet der Buchstabe „sz“ nicht existiert. Um jedoch auf dieser Ebene mit agieren zu können, trugen die Unternehmen und die dazugehörigen Schiffe zukünftig den Namen Boßler mit „ss“. Die Mitglieder der Familie passten die Schreibweise ihres Nachnamens den jeweiligen Unternehmen, sowie den Schiffen an, um eindeutig mit diesen identifiziert werden zu können. Gerade im Bereich der Fahrgastschifffahrt war eine internationale Schreibweise bedeutend. Eine amtliche Änderung des Familiennamens erreichte lediglich der Familienzweig des Herbert Rudolf Bossler aus der jüngeren Familienlinie, dessen Fahrgastunternehmen den Namen Herbert Bossler trug. Alle weiteren Mitglieder der Gesamtfamilie führen weiterhin amtlich den Familiennamen in der Schreibweise Boßler.

Fahrgastschifffahrt

Unternehmens-Ursprung

Im Jahr 1926 gründeten die beiden Brüder und Söhne des Fährunternehmers Jakob Friedrich I. Boßler, Andreas Boßler (1884–1961), sowie Georg Boßler (1881–1946), das Unternehmen Gebr. Bossler–Personenschiffahrt. Dieses Schifffahrtsunternehmen ging aus einem gewerblichen Verleih von Nachen und Gondeln in Neckarsteinach hervor, welches von Jakob Friedrich I. Boßler und seinen vier Söhnen gemeinsam geführt wurde.[9] Das erste Schiff der Gebr. Bossler war die Viktor von Scheffel.[10]

Vor- und Nachkriegszeit

In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts folgten vier weitere Schiffseinheiten, die zuvor im Dienst eines anderen Schifffahrtsunternehmens standen und von der Gebr. Bossler–Personenschiffahrt übernommen wurden. Nach dem Erwerb dieser Einheiten umfasste die Flotte der Gebr. Bossler insgesamt sieben Fahrgastschiffe. Diese Flottengröße machte das Unternehmen zur Reederei. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges verblieben lediglich noch zwei Motorfahrgastschiffe im Besitz der Gebr. Bossler. Die zuvor erworbenen vier Schiffe verblieben bei der US-Army, sind gesunken oder wurden verkauft. Der Verbleib eines Fahrgastschiffes ist gänzlich ungeklärt geblieben.[11]

Expansionen

Ein weiterer Nachkomme aus der jüngeren Linie der Familie ließ sich 1948[12] unternehmerisch in Bad Friedrichshall-Jagstfeld, im Umland von Bad Wimpfen, nieder, um dort sein eigenes Schifffahrtsunternehmen zu gründen. Das kann als unternehmerische Expansion der Familienlinie, sowie als Ableger der Gebr. Bossler–Personenschiffahrt betrachtet werden. Herbert Bossler kaufte 1954 das Rheinschiff Seeadler[13] und ließ es 1956 in Neckarsteinach durch die Schiffswerft Ebert & Söhne umbauen. Als neuer Name des Schiffes wurde Regia Wimpina, (Königliches Wimpfen) gewählt. Herbert Rudolf Bossler (1907–1999) war der erste Schifffahrtsunternehmer, der einen größeren Teil des Touristenflusses der Kurstadt Bad Wimpfen auf den Neckar lenkte und dort im Raum Heilbronn beförderte.

Auch sein zweites Fahrgastschiff Glück Auf[14] wurde 1960 bei Ebert & Söhne in Neckarsteinach verlängert und verbreitert. Der Schiffsname Glück Auf war in Anlehnung an die Traditionen des Salzbergwerkes in Bad Friedrichshall gewählt (Bergmannsgruß Glück Auf!). Herbert Rudolf Bossler war zu Anfang selbst bei der Gebr. Bossler–Personenschiffahrt in Neckarsteinach tätig.[15]

1986 wurde die Unternehmung Personenschiffahrt Herbert Bossler aus Altersgründen an dessen Verwandtschaft, die Eigentümer der Personenschifffahrt Stumpf, in Heilbronn verkauft.[16]

Im Jahr 1967 wurde das konkurrierende Schifffahrtsunternehmen Hermann Götz aus Heidelberg mit dem Fahrgastschiff Heimat von der Fahrgastreederei Gebr. Bossler übernommen.[12]

Aus dieser Übernahme resultierte die Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG.

Rhein-Neckar-Fahrgastschifffahrt

Nachdem die Stadt Heidelberg ihre örtlichen Schleusen in den 1970er Jahren freigab, wurde ein loser Zusammenschluss der lokalen Fahrgastschifffahrtsunternehmen gegründet. Die Bilanz nach einem Jahr ergab, dass die wirtschaftlichen Erträge auf einem gleichbleibenden Niveau verharrten, dass jedoch die Betriebskosten der einzelnen Unternehmen gesunken waren.[17] Daraufhin wurde die Rhein-Neckar-Fahrgastschifffahrt gegründet.

Die Bossler–Schifffahrtsunternehmen aus dem Raum Heidelberg/Neckarsteinach traten 1972 unter dem Namen Bossler oHG zusammen mit einem weiteren Unternehmen gleicher Art in den losen Verband der Rhein-Neckar-Fahrgastschifffahrt GmbH ein.[1][18] Dieser Verbund hebelte den Konkurrenzdruck aus und ermöglichte allen Unternehmen unter einer Gesellschaft die Zusammenarbeit.

Mit dem Kürzel RNF, das die Gesellschaft trug, sollte eine Marke als Pendant zur Reederei KD-Rheinschifffahrt auf dem Neckar kreiert werden.[17]

Die Bossler-Fahrgastunternehmen brachten damals vier Schiffe ein, darunter ihr Flaggschiff, das Fahrgastschiff MS Vaterland.[19] " Mit einer Beförderungskapazität von 500 Personen galt die Vaterland als Pionierschiff, sowie als Unikat für die Fahrgastschifffahrt auf dem Neckar hinsichtlich der früheren Verhältnisse. Erst im Jahr 1969 wurde ein für 100 Personen mehr konzipiertes Personenschiff für die Neckarfahrgastschifffahrt zugelassen.

Standorte und Bedeutung

Die Gebr. Bossler–Personenschiffahrt war am Standort Neckarsteinach ansässig. Die Fahrgastschiffahrt Bossler oHG saß in Heidelberg. Innerhalb der RNF waren die Bossler–Schiffe an ihren drei blauen Streifen zu erkennen. Insgesamt waren die Bossler–Schifffahrtsunternehmen in hohem Maße am Schiffs-Tourismus in Neckarsteinach und der Region beteiligt.[1]

Weiße Flotte Heidelberg

2013 wurde die Bossler oHG von der Weißen Flotte Heidelberg übernommen. Die Eigner der Fahrgastschiffe Alt-Heidelberg IV und Germania wurden zu direkten Gesellschaftern des Schiffs- und Tourismusunternehmens Weiße Flotte Heidelberg. Somit ist noch heute ein Familienzweig der jüngeren Linie an einer der bedeutendsten Fahrgastreedereien Süddeutschlands beteiligt.

2011 wurde für die Neckarfähre, welche die Stadtteile Altstadt, Bergheim und Neuenheim der Stadt Heidelberg zu Wasser miteinander verbindet ein neuer Name gesucht. Hierzu wurde ein vierköpfiges Komitee gebildet, welchem auch ein Mitglied der Familie Boßler angehörte. Die Aufgabe des Komitees bestand darin, aus den über 200 eingegangenen Vorschlägen einen passenden Namen für das Fährgastschiff auszuwählen.[20] Ausgewählt wurde der Name Liselotte (wohl in Anlehnung an Liselotte von der Pfalz).

Fahrgastschiffe

Liste der Fahrgastschiffe, die im Dienst der Fahrgastunternehmen der jüngeren Linie der Familie Boßler standen.[21]

Bild Name Eigner Baujahr Motorleistung Kapazität Werft Bemerkungen
Fähre Jakob Friedrich I. Boßler 1906 Anschließend im Eigentum des Christian Boßler.

Darauf im Dienst des Fahrgastunternehmens Oestreicher.

Viktor von Scheffel Andreas Boßler/später Gebr. Bossler–Personenschiffahrt 1921 45 PS 75 Personen Ebert & Söhne, Neckarsteinach Bis 1959 für die Reederei Gebr. Bossler Neckarsteinach in Fahrt.

Später bei einem anderen Unternehmen in Eberbach verblieben.

Liselotte Gebr. Bossler–Personenschiffahrt 1925 45 PS 60 Personen Heidelberg-Neuenheim Zuvor im Besitz der Gebr. Fischer & Zahnleitner–Personenschiffahrt.

Nach dem Bankrott dieser Unternehmung in den 30er Jahren von Andreas Boßler für die Gebr. Bossler–Personenschiffahrt erstanden.

Sank durch Kriegseinwirkungen und wurde nach der Bergung verkauft.

Einigkeit Gebr. Bossler–Personenschiffahrt 1926 30 PS 40 Personen Heidelberg-Neuenheim Zuvor im Besitz der Gebr. Fischer & Zahnleitner–Personenschiffahrt.

Nach dem Bankrott dieser Unternehmung in den 30er Jahren von Andreas Boßler für die Gebr. Bossler–Personenschiffahrt erstanden.

Bei der US-Army verblieben.

Karl Theodor Gebr. Bossler–Personenschiffahrt 1926 60 PS 80 Personen Heidelberg-Neuenheim Zuvor im Besitz der Gebr. Fischer & Zahnleitner–Personenschiffahrt.

Nach dem Bankrott dieser Unternehmung in den 30er Jahren von Andreas Boßler für die Gebr. Bossler–Personenschiffahrt erstanden.

Im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg nach Speyer verkauft.

Heimat Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG 1926 180 PS 235 Personen/ 180 Personen als Dampfschiff Union Gießerei AG, Königsberg 1959 erfolgte der Umbau zum Motorschiff. Zuvor als Dampfschiff auf der Ostsee im Einsatz.

Ab 1968 im Dienst der Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG.

1969 an den Yachtclub Kurpfalz nach Mannheim verkauft.

Bligger von Steinach Gebr. Bossler–Personenschiffahrt 1927 66 PS 180 Personen Ebert & Söhne, Neckarsteinach Ab 1963 im Dienst des Fahrgastunternehmens Oestreicher.
Alt-Heidelberg I Gebr. Bossler–Personenschiffahrt 1928 90 PS 130 Personen Ebert & Söhne, Neckarsteinach Wurde von den Französischen Streitkräften im Zweiten Weltkrieg beschlagnahmt.

Der weitere Verbleib des Fahrgastschiffes ist unbekannt.

Glück Auf Personenschiffahrt Herbert Bossler 1928/ umgebaut 1960 116 PS 300 Personen Hilgers, Rheinbrohl/ umgebaut bei Ebert & Söhne, Neckarsteinach Zuvor als Stella Maris im Dienst eines anderen Unternehmens.

Wurde im Jahr 1948 durch Herbert Rudolf Bossler erworben.

Kam 1986 zur Unternehmung Personenschifffahrt Stumpf GmbH und Co. KG nach Heilbronn.

1994 an die Personenschifffahrt Kehler nach Greffern verkauf und in Rheinmünster umbenannt.

Von Hindenburg Gebr. Bossler–Personenschiffahrt 1928/ aufbereitet 1964 180 PS 350 Personen Schmitting-Werft, Beul/ aufbereitet bei Schmidt, Oberwinter Zuvor im Besitz der Gebr. Fischer & Zahnleitner–Personenschiffahrt. Nach dem Bankrott dieser Unternehmung von Andreas Boßler für die Gebr. Bossler–Personenschiffahrt erstanden.

Ab 1964 als Stadt Cochem in Koblenz verblieben.

Alt-Heidelberg II Gebr. Bossler–Personenschiffahrt 1929 90 PS 150 Personen War seit 1952 im Dienst der Gebr. Bossler–Personenschiffahrt.

Zuvor als Lahntreue bei der Unternehmung Heil und Co. in Dienst.

Seeadler/Regia Wimpina Personenschiffahrt Herbert Bossler 1929/ umgebaut 1965 250 PS 200 Personen/ 365 Personen Clausen, Oberwinter/ umgebaut bei Ebert & Söhne, Neckarsteinach 1929 für die Unternehmung Münz & Söhne in Rolandswerth gebaut.

1954 von Herbert Rudolf Bossler erworben.

Kam 1986 zur Unternehmung Personenschifffahrt Stumpf GmbH und Co. KG nach Heilbronn.

1997 als Kurpfalz zur Personenschiffahrt Göttert und Schneider GbR nach Mannheim verkauft.

Alt-Heidelberg III Gebr. Bossler–Personenschiffahrt 1948 58 PS 110 Personen Schmidt, Oberkassel Bis 1962 als Martha für die Familie Maier in Niederdollendorf im Dienst.

Anschließend bis ins Jahr 1968 als Alt-Heidelberg III im Dienst der Gebr. Bossler–Personenschiffahrt.

Ab 1969 bis 1973 im Dienst der Personenschiffahrt A. Kappes in Eberbach.

Helene Personenschiffahrt Herbert Bossler 75 PS 50 Personen 1965 verkauft.
Gebr. Bossler Gebr. Bossler–Personenschiffahrt & Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG 1957 120 PS 300 Personen Schmidt, Oberkassel 1957 als Stuttgart für die Personenschifffahrt Berta Epple in Stuttgart gebaut.

Ab 1960 bis 1975 im Dienst der Bossler-Fahrgastunternehmen und der RNF.

1994 als Walküre bei der Personenschifffahrt W. Wichmann in Plau am See verblieben.

2008 als Santa Barbara bei der Reederei Zwenkau GmbH am Zwenkauer See verblieben.

Germania Gebr. Bossler–Personenschiffahrt & Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG 1958 200 PS 300 Personen Schmidt, Oberkassel Fuhr als Bossler-Fahrgastschiff unter der Flagge der RNF und fährt heute unter der Flagge der Weißen Flotte Heidelberg.
Vaterland Gebr. Bossler–Personenschiffahrt & Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG 1960 230 PS 500 Personen Schmidt, Oberkassel War ab 1977 für die Unternehmung Hunter in Königswinter als Drachenfels in Dienst gestanden.

1987 als Wappen von Bernkastel bei der Personenschifffahrt Gebr. Kolb oHG verblieben.

Alt-Heidelberg IV Gebr. Bossler–Personenschiffahrt & Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG 1968/ umgebaut 1979 230 PS 300 Personen/ 500 Personen Ebert & Söhne, Neckarsteinach/ umgebaut bei Ebert & Söhne, Neckarsteinach Fuhr als Bossler-Fahrgastschiff unter der Flagge der RNF und fährt heute unter der Flagge der Weißen Flotte Heidelberg.

Güterschifffahrt

Gütertransport für die Lehnkering AG

Die ältere Familienlinie war mit Partikulierbetrieben in der Güterschifffahrt tätig. Ein Zweig der älteren Linie der Familie, welcher das 1987 auf der Werft Ebert & Söhne erbaute Gütermotorschiff Jean Bossler III[22] in Besitz hatte, ist hier besonders zu erwähnen, da dieser unternehmerisch in die Flotte der Reederei Lehnkering involviert war und die Jean Bossler III unter der Flagge der Reederei Massengüter auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen transportierte. So beispielsweise fossile Energieträger für verschiedene Abnehmer.[23] Der Eigner der Jean Bossler III, Werner Ludwig Boßler, hielt zudem noch eine Beteiligung am Tankmotorschiff Mira.

1994 wurde die Jean Bossler III schließlich in die Niederlande verkauft. 1998 kam sie als Excelsior zur Reederei Ludwig und Jakob Götz KG. Unter der Flagge der Reederei Götz ereignete sich der aufsehenerregende Excelsior-Unfall auf dem Rhein.

Bossler Transport GmbH

Aktuell führt der Familienzweig das überregionale Logistikunternehmen Bossler Transport GmbH mit Sitz in Neckarsteinach, welches in ganz Deutschland tätig ist. Dieses Unternehmen erbringt Dienstleistungen auf dem Sektor der Binnenschifffahrt, insbesondere im Bereich der Befrachtung, der Lagerhaltung, des Umschlags und der Spedition.

Schifffahrtsgesellschaften

Das Gütermotorschiff Andreas Bossler wurde 1964 in Mainz-Gustavsburg für die beiden Schwestern Lina Heilmann (1926–2008) und Johanna „Hanna“ Krieger (1920–2010) gebaut.[24] Beide Schwestern sind Nachfahren aus der jüngeren Linie der Familie Boßler und führten zusammen die Schifffahrtsgesellschaft L. Heilmann & J. Krieger, für welche die Andreas Bossler in Dienst stand. Johanna Boßler heiratete in die Reederfamilie Krieger ein. Dadurch fuhr das Motorgüterschiff Transporte für die Heinrich Krieger KG.

Das Schiff ist baugleich mit dem Johanna Boßler gewidmeten Gütermotorschiff Hanna Krieger I aus der Kriegerflotte.[25] Der Bau der Andreas Bossler war eine Hommage an den Vater der beiden Schwestern, den Fahrgast-Reeder Andreas Boßler, der Mitbegründer des Unternehmens Gebr. Bossler–Personenschiffahrt und Wegbereiter der Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG war.

Gütermotorschiffe

Liste der Gütermotorschiffe, die im Dienst von Mitgliedern der Familie Boßler standen.[26]

Bild Name Eigner Baujahr Motorleistung Tonnage Werft Bemerkungen
Klaus Werner Ludwig Boßler 1953 500 PS 1056 t Gebr. Kiehn, Hamburg 1963 durch Werner Ludwig Boßler erworben.

1977 als Sylvia beim Unternehmen Hammersdorf in Neckarsteinach verblieben.

Hedwig Bossler I Jakob Friedrich III. Boßler 1955 560 PS 811 t Büsching & Rosemeyer, Uffeln-Vlotho 1964 als Gebro 2 bei der Unternehmung Gebr. Vermeulen in Rotterdam verblieben.
Jean Bossler I Johann II. Friedrich Boßler & Werner Ludwig Boßler 1956 550 PS 750 t Oberweser, Bodenwerder Als Christiaan bei einem anderen Unternehmen in Rotterdam verblieben.
A.& K. Bossler Andreas & Karl Boßler 1956 450 PS 683 t Josef Braun GmbH & Co. KG, Speyer 1957 ganz an Karl Boßler übergegangen und in Manfred umbenannt.

Später bei einem Partikulier in Beverungen verblieben.

Seit 1987 als Tortola im Dienst eines anderen Unternehmens in Bautzen.

Sunisha C. Boßler 1962 1200 PS 1637 t 1962 De Rupel, Boom/2006/07 neues Vor- und Mittelschiff bei Jooren BV, Werkendam Ab 2015 bis ins Jahr 2017 für das Unternehmen Bossler Transport GmbH in Fahrt.

Zuvor für ein anderes Unternehmen in Dordrecht im Dienst.

Andreas Bossler Schifffahrtsgesellschaft Lina Heilmann & Johanna Krieger 1964 800 PS 1408 t Schiffswerft & Maschinenfabrik, Mainz-Gustavsburg Seit 2004 als Jolanda unter der Flagge der Mainschifffahrts-Genossenschaft e. G. in Würzburg in Fahrt.
Hedwig Bossler II Jakob Friedrich III. Boßler 1964/ verlängert 1973 auf 85 Meter 1000 PS 1371 t Schulte & Bruns, Emden/ verlängert bei Schulte & Bruns, Emden Seit 2008 als Planeten Tor im Dienst eines anderen Unternehmens.
Jean Bossler II Werner Ludwig Boßler 1969/ verlängert 1979 auf 105 Meter 1200 PS 1901 t Ebert & Söhne, Neckarsteinach/ verlängert bei Ebert & Söhne, Neckarsteinach Als Wunnenstein heute im Dienst der Reederei Schwaben GmbH.
Murgtal C. Boßler 1971 620 PS 1567 t Ruhrorter Schiffswerft, Duisburg Seit 2001 für das Unternehmen Bossler Transport GmbH in Fahrt.

Zuvor als Trebur im Dienst eines anderen Unternehmens.

Jean Bossler III Werner Ludwig Boßler 1987 1600 PS 2878 t Ebert & Söhne, Neckarsteinach Seit 1998 als Excelsior im Dienst der Reederei Ludwig und Jakob Götz KG.

Schleppschiffe

Liste der Schleppschiffe, die im Dienst von Mitgliedern der Familie Boßler standen.[27]

Bild Name Eigner Baujahr Motorleistung Werft Bemerkungen
Hartmut Jakob Friedrich III. Boßler 1888 Ab 1953 bis 1967 im Dienst des Württembergischen Portland-Zement-Werks in Lauffen a.N.
Friedrich Herbert Rudolf Bossler 1939 250 PS Ebert & Söhne, Neckarsteinach Als Gross Deutschland zuvor im Dienst von Karl Boßler in Neckarsteinach.

Ab 1955 als Franz Haniel XI im Dienst der Reederei Haniel.

Literatur

in der Reihenfolge des Erscheinens

  • Schifferverein Neckarsteinach: Festschrift zur 800-Jahr-Feier mit Mastweihe am 1., 2. und 3. August 1953, Heidelberger Gutenberg-Druckerei, Heidelberg 1953, S. 33, 36, 52, 53, 55, 84, OCLC 964510384
  • Günter Benja: Personenschiffahrt in deutschen GewässernVollständiges Verzeichnis aller Fahrgastschiffe und -dienste, mit 115 Schiffsfotos, Gerhard Stallinger Verlag, Oldenburg 1975, OCLC 636035269
  • Helmut Betz: Historisches vom Strom Band. V – Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff, Krüpfganz, Duisburg 1989, OCLC 165155294
  • Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach, 1603–1900. Band I: Die evangelischen Kirchenbücher. Neckarsteinach, 1999, LCCN 2001-422255
  • Dieter Schubert: Deutsche Binnenfahrgastschiffe Illustriertes Schiffsregister, Uwe Welz Verlag, Berlin 2000, S. 28, 32, 88, 116, OCLC 44849954

Weblinks

Commons: Boßler – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stuttgart: Jahrhunderte der Neckarschifffahrt - Jahrhunderte alte Schifffahrt. Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes;.
  2. a b c Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 76–77.
  3. Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 77, 294.
  4. Hochstift Speyer: Die Königspfründner zu Speyer verleihen an Andreas Pfautz, Anton Meyer u. a. das große Hofgut zu Dühren. Urkunde aus. Landesarchiv Baden-Württemberg - Generallandesarchiv Karlsruhe, 22. Oktober 1748;.
  5. Ex-Präsident Hoover hat Sinsheimer Wurzeln. Rhein-Neckar-Zeitung, 20. Juli 2012;.
    Drei US-Präsidenten mit deutschen Vorfahren (PDF; 101 kB).
  6. Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 133.
  7. Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 77, 186.
    Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 188–189.
  8. Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 77, 186, 325.
  9. Gewerbsmäßige Verleihen von Nachen und Gondeln sowie den Dienst der Nachenführer auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen. Akte. In: Hessisches Staatsarchiv Darmstadt. 1910;.
  10. Helmut Betz: Historisches vom Strom - Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 978-3-924999-04-9, S. 142.
  11. Helmut Betz: Historisches vom Strom - vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 978-3-924999-04-9, S. 142–143.
  12. a b Helmut Betz: Historisches vom Strom - Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 978-3-924999-04-9, S. 144.
  13. Seeadler - FGS / Bj. 1929. In: Binnenschifferforum. 22. September 2016;.
  14. Glück Auf - FGS - 04604660. In: Binnenschifferforum. 6. Februar 2014;.
  15. Neckarsteinach, B (Alfred Baron, 'Zum Lamm'; Karl und Herbert Bossler, Schankwirtschaft auf den Motorpersonenbooten 'von Hindenburg' und 'Alt-Heidelberg'; Georg Michael Bruder, 'Zur Frischen Quelle'). Konzessionierung und Überwachung der Gaststätten in den Gemeinden ( z. T. mit Plänen). Hessisches Staatsarchiv Darmstadt;.
  16. Wir über uns. Schifftours Heilbronn;.
    Helmut Betz: Historisches vom Strom - Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 978-3-924999-04-9, S. 145.
  17. a b Simone Mölbert: Heidelbergs Weiße Flotte. In: Ruprecht Heidelberger Studentenzeitung. 9. Juni 2010;.
  18. Dieter Schubert: Deutsche Binnenfahrgastschiffe - Illustriertes Schiffsregister. 1. Auflage. Uwe Welz Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-933177-10-3, S. 88.
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    Günter Benja: Personenschiffahrt in deutschen Gewässern - Vollständiges Verzeichnis aller Fahrgastschiffe und -dienste - Mit 115 Schiffsfotos. Gerhard Stallinger AG, Oldenburg und Hamburg 1975, ISBN 978-3-7979-1853-6, S. 34–35.
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    Helmut Betz: Historisches vom Strom - Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 978-3-924999-04-9, S. 53, 128.
  27. Helmut Betz: Historisches vom Strom - Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V.. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 978-3-924999-04-9, S. 109.
    Landesarchiv Baden-Württemberg - Staatsarchiv Ludwigsburg: "Hartmut", Schleppschiff aus Eisen, Württembergisches Portland-Zement-Werk Lauffen a.N., vormals Jakob Friedrich Bossler; ursprüngl. Heimatort: Heilbronn, vormals Neckarsteinach (BSR 146). 1953;.