„Diskussion:Geschichte der Europäischen Union“ – Versionsunterschied

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=== Wichtige Daten, Fakten und Ereignisse Europas bzw. der EU- Geschichte. ===
=== Wichtige Daten, Fakten und Ereignisse Europas bzw. der EU- Geschichte. ===


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- 01.01.[[1948]] Inkrafttreten des Zollübereinkommens zwischen [[Belgien]], [[Luxemburg]] und den [[Niederlanden]].

- 17.03.[[1948]] Gründung des Brüsseler Pakts über Wirtschaftlichen u. Kulturellen Gebiet, sowie der kollektiven Selbstverteidigung in Europa.

- 16.04.[[1948]] gründenden 17 Staaten den Europäischen Wirtschaftsrat ([[OEEC]]), der die Hilfe zur Versorgung und Wiederaufbau organisieren soll ("[[Marshall-Plan]]").

- 07.05.[[1948]] Haager Kongress über die Zukunft Europas; ca. 1000 Delegierte, wichtigste Regierungschefs anwesend.

- 28.01.[[1949]] Frankreich, Großbritannien und die Benelux-Staaten beschließen die Einrichtung eines Europarates und Dänemark, Irland, Italien, Norwegen und die Schweiz, wurden bebeten bei der Erarbeitung des Statuts mitzuwirken.


- 04.04.[[1949]] Unterzeichnung des Nordatlantik-Vertrags; Westeuropa-USA, das Nordatlantische Verteidigungsbündnis ([[NATO]]).

- 03.08.[[1949]] Inkrafttreten des [[Europarat]] mit 22 Mitgliedern - inkl. z.B. [[Bulgarien]], [[Rumänien]], [[Türkei]] u. [[Russland]], um ein gemeinsames Vorgehen auf politischen, wirtschaftlichen u. kulturellen Gebiet.

- 10.08.[[1949]] Erste Sitzung der Beratenden Versammlung des Europarates in Straßburg. Föderalistische Abgeordnete verlangen die Einrichtung einer politischen Instanz auf europäischer Ebene.

- 09.05.[[1950]] wurde die [[Montanunion]] als [[Europäische Gemeinschaft]] für Kohle- u. Stahl ([[EGKS]]) von Robert Schumann ins Leben gerufen (Autor der Erklärung: Jean Monnet).

- 07.08.[[1950] an der deutsch-französischen Grenze reißen 300 Studenten aus 8 europäischen Ländern die Grenzschranken nieder und fordern die Bildung eines europäischen Parlamentes und einer europäischen Regierung.

- 19.09.[[1950]] durch die [[OEEC]] wird die Europäische Zahlungs-Union ([[EZU]]) gegründet

- 04.11.[[1950]] die Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte ([[EMRK]])

- 18.04.[[1951]] Unterzeichnng des Vertrages zur Gründung der EGKS (Montanunion) in Paris.

- 21.05.[[1951]] Montan-Mitbestimmungsgesetz (Arbeitnehmer in den Aufsichtsräten und Vorständen des Bergbaus und der Stahl erzeugenden Industrie).

- 27.05.[[1952]] Vertrag zur Errichtung einer Europäischen Verteidigungsgemeinschaft in Paris unterzeichnet. Von der franz. Nationalversammlung wurde der EVG-Vertrag am 30.8.54 abgelehnt.

- 23.07.[[1952]] Inkrafttretten des EGKS-Vertrages und die "Gemeinsamme Versammlung" tritt mit 78 Abgeordnetten zusammen und die Hohe Behörde wurde am 18.8.52 unter dem Vorsitz von Jean Monnet in Luxemburg tätig.

- 09.01.[[1953]] AD Hoc Sitzung zur Gründung der Europäischen Politischen Union (EPU)

- 10.03.[[1953]] Sitzung zur Europäischen Politischen- und Verteidigungs Union (EPVU)

- [[1953]] der [[EuGH]] = [[Europäischer Gerichtshof]] für z.Z. 6 [[EWG]] Staaten

- 22.10.[[1954]] Pariser Verträge, als Voraussetzung für Souveränität und NATO-Beitritt der Bundesrepublik; Umgestaltung des Brüsseler Pakts zur [[WEU]].

- 01.06.[[1955]] Konferenz von Messina mit dem Beschluß, über eine allgemeine wirtschaftliche Integration und über Gründung einer EWG und der EURATOM.

- 23.03.[[1957]] Unterzeichnung der [[Römische Verträge]] zur [[Europäische Wirtschaftsgemeinschaft]] ([[EWG]]) und [[Europäische Atomgemeinschaft]] (EAG/EURATOM).

- 01.01.[[1958]] die „Römischen Verträge“ der [[Europäische Wirtschaftsgemeinschaft]] ([[EWG]]-[[EGKS]]-[[EURATOM]]) tratten in Kraft. Die beratende Versammlung der 142 Parlamentarier für alle drei Gemeinschaften ("Europäische Parlament" offiziel ab 1986)kamen zusammen.

- [[1959]] der Europäische Sozialfonds als [[Arbeitsmarkt]]- und Beschäftigungspolitik

- [[1959]] Rechtshilfeabkommen innerhalb der meisten Europäischen Staaten

- 21.01.[[1959]] Bildung des Europäischen Gerichtshofes für die Menschenrechte.

- 04.01.[[1960]] Europäische Freihandelszone EFTA der 10 Nichtmitglieder der EG gegründet, als „Stockholmer Abkommen“.

- 17.05.[[1960]] Erster Entwurf zur Direktwahl des Europäischen Parlamentes (ohne Zustimmung des Rates geblieben).

- 14.12.[[1960]] Übereinkommen von Paris zur Gründung der OECD mit zunächst 20 Mitgliedern der früheren OEEC.

- [[1961]] der [[Freizügigkeit]] der [[Arbeitnehmer]]

- 09.07.[[1961]] Unterzeichnung des Assoziierungsabkommen EWG - Griechenland (01.11.1962 in Kraft)

- 31.07.[[1961]] Irland stellt den Antrag auf Beitritt zur EWG.

- 09.08.[[1961]] Großbritannien stellt den Antrag auf Beitritt zur EWG.

- 10.08.[[1961]] Dänemark stellt den Antrag auf Beitritt zur EWG.

- 13.08.[[1961]] Bau der Berliner Mauer.

- 01.10.[[1961]] die [[OECD]], inkl. USA und Kanada wird als Nachfolge- [[Organisation]] der [[OEEC]] gegründet.

- 18.10.[[1961]] die [[Europäische Sozialcharta]] ([[ESC]]) - mit sehr vielen Ausnahmen.

- 14.01.[[1962]] die [[Landwirtschaft]] wird in die [[EWG]] integriert.

30.04.[[1962]] Norwegen stellt den Antrag auf Beitritt zur EWG.

- 01.06.[[1962]] der Europäische Ausrichtung- u . Garantiefond für die Landwirtschaft ([[EAGFL]]) tritt in Kraft.

- 30.07.[[1962]] Eine Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) wird eingeführt.

- 22.01.[[1963]] der [[Elysee Vertrag]] wird als [[Freundschaftvertrag]] zwischen [[D]] u. [[F]] unterzeichnet.

- 29.01.[[1963]] die Aufnahme [[GB]] scheitert an [[Frankreich]].

- 12.09.[[1963]] Unterzeichnung des Assoziierungsabkommen EWG - Türkei (01.12.1964 in Kraft).

- 15.12.[[1964]] der [[Agrarpolitik]].

- 22.02.[[1964]] die [[Benelux]] Staaten gründen einen gemeinsamen Gerichtshof.

- 08.04.[[1965]] Unterzeichnung des Vertrages über die Fusion der Exekutiven der drei Gemeinschaften (01.07.1967 in Kraft).

- 01.07.[[1965]] [[Frankreich]] setzt bis zum 29.01.[[1966]] (7 Monate) die [[EG]] aus bzw. den Rücken, durch die „Politik des leeren Stuhls“.

- 00.05.[[1967]] Beitrittsanträge von Großbritannien, Irland und Dänemark (erste Anfrage 1961).

- 01.07.[[1967]] „Fusionsvertrag“ der 3 europäischen Gemeinschaften als Zusammenschluß von [[EWG]], [[EURATOM]] u. [[EGKS]] in eine "[[Europäische Gemeinschaft]]" ([[EG]]) in Kraft (unterzeichnet 8.4.65); gemeinsamer Rat und gemeinsame Kommission.
- 28.07.[[1967]] Schweden stellt den Beitrag auf Beitritt zur EG.

- 01.07.[[1968]] die Verwirklichung zur Europäischen [[Zollunion]] im gewerblichen Bereich und Einführung eines gemeinsamen Außenzolls.

- 08.11.[[1968]] Zur Verwirklichung des gemeinsamen Arbeitsmarktes in der EG wird die "Freizügigkeit der Arbeitnehmer garantiert".

- 02.12.[[1969]] Die Staats- und Regierungschefs der [[EG]] beschließen in [[Den Haag]], die Vollendung des Binnenmarktes, Vertiefung der Integration und Erweiterung, die beschleunigte Integration, die stufenweise Einführung der [[Wirtschafts- und Währungsunion]] ([[WWU]]) bis [[1980]] und die Europäische Politische Zusammenarbeit ([[EPZ]])

- 01.01.[[1970]] Die Kompetenz für die Außenhandelspolitik geht von den Mitgliedsstaaten auf die [[EG]] und der Europäischen Politischen Zusammenarbeit ([[EPZ]]).

- 01.01.[[1970]] Vollendung der Zollunion im landwirtschaftlichen Bereich.

- 21.04.[[1970]] Beschluss des Rates über die eigenen Finanzmittel der EG.

- 30.06.[[1970]] Die zweite Runde der Beitrittsverhandlungen mit Dänemark, Großbritannien, Irland und Norwegen beginnt.

- 08.10.[[1970]] Der Werner-Plan, benannt nach dem luxemburgischen Ministerpräsidenten, über die stufenweise Verwirklichung der WWU wird dem Rat und der Kommission vorgelegt.

- 27.10.[[1970]] Außenminister der EG, legen ein Bericht über eine künftig engere politische Zusammenarbeit vor.

- 05.12.[[1970]] Das Assoziierungsabkommen mit Malta wird unterzeichnet.

- 09.02.[[1971]] in [[Brüssel]] einigt sich der [[Ministerrat]] über die stufenweise Einführung der [[Europäischen Währungunion]] ([[WWU]]).

- 21.03.[[1971]] Die Währungsschlange wird eingeführt. Der Rat und die Regierungen der EG einigen sich darauf, die Wechselkurse ihrer Währungen nur noch um höchstens 2,5% voneinander abweichen zu lassen.

- 01.07.[[1971]] die EG setzt die Allgemeinen Zollpräferenzen für Halb- und Fertigwaren zugunsten der Entwicklungländer in Kraft.

- 22.01.[[1972]] die [[Staaten]] [[GB]],[[IRL]], [[N]] u. [[DK]] unterzeichnen die [[EG Mitgliedschaft]].

- [[1972]] Einleitung für eine aktive [[Europäische Sozialpolitik]].

- 24.04.[[1972]] Europäischer Währungsverbund („Währungsschlange“ mit ± 2,25 % Kurs) gegründet.

- 22.07.[[1972]] Unterzeichnung des Freihandelsabkommen mit [[S]], [[CH]], [[A]] und [[P]] (01.01.1973 in Kraft).

- 26.09.[[1972]] die Bevölkerung von [[Norwegen]] lehnt mit 54% in einer [[Volksabstimmung]] zum '''I''' Mal den Beitritt zur [[EG]] ab.

- 21.10.[[1972]] Die Staats- und Regierungschefs beschließen in Paris den Ausbau der EG zur "Europäischen Union" und verabschieden einen Zeitplan zur Verwircklichung der [[WWU]] [[Europäische Währungs-Union]].

- 19.12.[[1972]] Unterzeichnung des Assoziierungsabkommen EG - [[Zypern]].

- 01.01.[[1973]] Beitritt von [[GB]], [[DK]], [[IR]] zur [[EG]] und besteht nun aus neun (9) [[Mitgliedsstaaten]].

- 01.02.[[1973]] das [[EuGVÜ]] als Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die
Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen.

- 28.02.[[1973]] Unterzeichnung des Freihandelsabkommen mit Island (01.04.1973 in Kraft)

- 12.03.[[1973]] der Währungsschlange bleiben GB, Irl., und I, fern. Die EG-Finanzminister beschließen, dass gemeinsame Floaten ihrer Währungen untereinander, gegenüber dem Dollar bei festen Wechselkurs.

- 02.04.[[1973]] der Rat beschließt die Errichtung eines "Europäischen Fonds für währungspolitische Zusammenarbeit".

- 14.05.[[1973]] Unterzeichnung des Freihandelsabkommen EG - Norwegen (01.07.1973 in Kraft)

- 03.07.[[1973]] wurde die regelmäßige [[Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit]] von 35 Europäischen Staaten verabschiedet ([[KSZE]]) u. [[1995]] von 53 Staaten in [[OSZE]] umbenannt

- 19.07.[[1973]] der Rat verabschiedet das Aktionprogramm -Umweltschutz.

- 12.09.[[1973]] Eröffnung der neuen Runde, für weltweite Handelsverhandlungen, im Rahmen des [[GATT]] in Tokio.

- 05.10.[[1973]] Unterzeichnung des Freihandelsabkommen EG - Finnland (01.01.1974 in Kraft).

- [[1973]] gegründeten den Europäischen Fonds für Wirtschaftspolitische Zusammenarbeit
([[EFWZ]]).

- 14.01.[[1974]] der Rat verabschiedet das Aktionsprogramm für Forschungs- und Technologiepolitik der EG.

- 22.01.[[1974]] erstes Sozialpolitische Aktionprogramm in der [[EWG]] verabschiedet.

- 13.06.[[1974]] der Rat einigt sich grundsätzlich, auch nicht assoziierten Entwicklungsländern, finanzielle und technische Hilfe durch die EG zu gewähren.

- 11.10.[[1974]] Die EG erhält Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen.

- 15.10.[[1974]] der Rat einigt sich auf ein Abkommenschema für den Handel der Mitgliedstaaten mit Staathandelsländern.

- 10.12.[[1974]] in der Pariser Konferenz beschließen die Staats- und Regierungschefs, die Einsetzung eines Regionalfonds und die Bildung der Institution „Europäischer Rat“.

- 10.12.[[1974]] die Staats- und Regierungschefs beschließen, künftig dreimal jährlich als "[[Europäischer Rat]]" ([[ER]]) zusammenzutreffen.

- 17.12.[[1974]] der Rat beschließt die Einrichtung eines "Europäischen Zentrums für die Förderung der Berufsbildung" mit Sitz in Berlin (West).

- 28.02.[[1975]] Unterzeichnung des Abkommens zwischen der EG und den [[AKP-Staaten]] in Leome.

- 04.03.[[1975]] Gemeinsamme Erklärung vom [[Europäische Parlamen]]t ([[EP]]), [[Europäischer Rat]] ([[ER]]) und [[Europäische Komission]] ([[EG-Kom.]]) über die Einführung eines Konzertrierungsverfahrens bei Rechtsakten mit erheblichen finanziellen Auswirkungen.

- 14.04.[[1975]] der Rat verabschiedet ein erstes Programm zum schutz und Unterrichtung der Verbraucher.

- 11.05.[[1975]] Das Kooperationsabkommen zwischen der EG und Israel wird unterzeichnet.

- 12.06.[[1975]] [[Griechenland]] stellt den Antrag auf Beitritt zur EG.

- 22.07.[[1975]] Unterzeichnung der Vertrags über die Erweiterung der Haushaltsbefugnisse des EP und Errichtung eines [[Europäische Rechnungshof| Europäischen Rechnungshofs]].

- 12.06.[[1975]] Griechenland stellt den Antrag auf Beitritt zur EG.

- 10.12.[[1975]] der Rat verabschiedet ein Aktionsprogramm zur [[Bildungspolitik]] der EG.

- 15.12.[[1975]] Unterzeichnung des Übereinkommens über das [[Gemeinschaftspatent]].

- [[1975]] gegründete europäische [[Regionalfonds]] für wirtschaftliche Ungleichheiten.

- 13.07.[[1976]] der Rat einigt sich über Mitgliederzahl und Sitze des direkt zu wählenden Europäischen Parlaments (EP).

- 01.01.[[1977]] der [[Europäische Rechnungshof]] nimmt in Luxenburg seine Arbeit auf und setzt sich aus einem Vertreter je Mitgliedstaat zusammen.

- 15.02.[[1977]] die EG unterzeichnet mit der [[USA]] als erstes [[Drittland]] ein [[Fischereiabkommen]].

- 28.03.[[1977]] [[Portugal]] stellt eien Antrag auf Beitritt zur EG.

- 05.04.[[1977]] gemeinsame feierliche Erklärung von Rat, Kommission und Parlament zur Achtung der Grundrechte.

- 01.07.[[1977]] Vollendung des Zollabbaus zwischen den neun EG-Mitgliedern.


- 16.05.[[1977]] der Rat verabschiedet die 6. Mehwertsteuerrichtlinie (Vereinheitlichung der Bemessungsgrundlage).

- 01.07.[[1977]] Wegfall der Restzölle zwischen den alten und drei neuen EG- Mitgliedstaaten.

- 01.07.[[1977]] Wegfall der Restzölle im gewerblichen Bereich zwischen der EG und den [[EFTA]]- Staaten.

- 28.07.[[1977]] [[Spanien]] stellt ein Antrag auf Beitritt zur EG.

- 25.10.[[1977]] der [[Europäische Rechnungshof]] nimmt seine Arbeit auf.

- 06.12.[[1977]] der Rat billigt die (versuchsweise) Schaffung eines neuen EG- Finanzierungsintruments in Form von EG-Anleihen zur Investitionsförderung.

- 08.03.[[1978]] der Rat einigt sich auf den 7.-10. Juni 1979 als Termin für die ersten Direktwahlen zum Europäischen Parlament.

- 03.04.[[1978]] Unterzeichnung des [[Handelsabkommen]] zwischen der EG und der [[Volksrepublik China]].

- 07.07.[[1978]] der EG-Rat beschließt in Bremen die Schaffung des Europäischen Währungssystems (EWS) und eine Europäischen Währungseinheit (ECU).

- 01.12.[[1978]] der Rat beschließt die Einführung des [[Europäischen Währungssystems]] ([[EWS]]) zu Anfang 1979.

- 13.03.[[1979]] das [[Europäische Wechselkurssystem]] ([[ECS]]) rückwirkend ab 01.01.1979 in Kraft.

- 28.05.[[1979]] Unterzeichnung des Abkommens in [[Athen]], über den Beitritt Griechenlands zur EG.

- 10.06.[[1979]] erste direkte Wahlen der 410 Abgeordneten für das [[Europäische Parlament]] ([[EP]])

- 18.07.[[1979]] Konstituierende Sitzung des direkt gewählten Europäischen Parlaments.

- 31.10.[[1979]] Unterzeichnung des neuen Abkommens mit den AKP-Staaten in Lome/Tongo (Lome-II-Abkommen, ab 01.01.1981 in Kraft, Laufzeit 5 Jahre).

- 01.01.[[1980]] [[GATT]] Normenkodex in Kraft (Beachtung internationaler Normen u. anderer Regeln, auch durch Behörden); 30 Unterzeichner-Staaten.

- 97.03.[[1980]] Unterzeichnung des Kooperationsabkommens EG / [[ASEAN]] in [[Kuala Lumpur]]

- 02.04.[[1980]] Unterzeichnung des Handels- und Kooperationsabkommens zwischen der EG und [[Jugoslawien]].

- 19.06.[[1980]] das ([[EuSchVÜ]]) Übereinkommen - über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anwendbare Recht.

28.07.[[1980]] Unterzeichnung der beiden Abkommen der EG mit Rumänien über den Handel mit gewerblichen Erzeugnissen und die Einsetzung eines gemischten Ausschusses.

- 01.01.[[1981]] [[Griechenland]] wird das 10. [[EG]] [[Mitglied]].

- 16.02.[[1981]] der Rat erziehlt Einvernehmen über die Aufnahme von EG- Anteilen bis zu 6 Mrd [[ECU]] zur Stützung der Zahlungsbilanzen der Mitgliedstaaten ([[ÖL-Fazilität]]).

- 18.06.[[1981]] Unterzeichnung des Abkommens [[EURATOM]]-[[Kanada]]

- 23.06.[[1981]] der Rat verabschiedet die Entschließung zur Einführung eines Europäischen Passes.

- 21.09.[[1981]] Unterzeichnung des Abkommens [[EURATOM]]-[[Australien]].

- 29.03.[[1982]] Unterzeichnung der Gründungsakte für die [[Europäische Stiftung]] durch die Außenminister der EG.

- 25.01.[[1983]] der Rat erziehlt Einvernehmen über eine Gemeinschaftliche Fischereipolitik im EG-Meer (Heringsquoten 14.12.1983).

- 02.06.[[1983]] der Rat verabschiedet die Reform des Sozialfonds (75 % der Mittel zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit).

- 19.06.[[1983]] der Rat unterzeichnet in Stuttgard die "Feierliche Deklaration" zur Weiterentwicklung der EG.

- 17.12.[[1983]] Unterzeichnung des handelspolitischen rahmenabkommens EG - Andenpakt.

- 14.06.[[1984]] der rat beschließt die Reform der Reionalfondsverordnung.

- 17.06.[[1984]] Zweite Direktwahl zum Europäischen Parlament mit 434 Mitgliedern.

- 13.07.[[1984]] Unterzeichnung der deutsch - französischen Vereinbarung über die schrittweise Beseitigung der Grenzkontrollen.

- 09.10.[[1984]] Unterzeichnung des Kooperationsabkommens EG - [[Arabische Republik Jemen]].

- 08.12.[[1984]] Unterzeichnung des III.AKP - EWG Übereinkommens in Lome.

- 01.01.[[1985]] der EU-Pass wird gültig

- 01.02.[[1985]] [[Grönland]] tritt aus der EG aus und ist künftig als [[Überseegebiet]] mit der EG [[assoziiert]].

- 22.05.[[1985]] [[EuGH]] Urteil (Rs. 13/83)-[[Untätigkeits-Klage]] von [[Horst Seefeld]] 1983, als Verpflichtung zur Vollendung des europäischen Binnenmarktes bis 1993.

- 12.06.[[1985]] Unterzeichnung der Akte über den EG- Beitritt von [[Spanien]] und [[Portugal]].

- 14.06.[[1985]] das [[Schengener Abkommen]] zum freien Grenzverkehr bzw. über den schrittweisen Abbau der Personen- und Warenkontrollen ([[BeNeLux]], [[D]] und [[F]] verabschiedet.

- 23.07.[[1985]] der Rat verabschiedet die Verordnung über die Mittelmeerprogramme.

- 12.11.[[1985]] Unterzeichnung des kooperationsabkommens zwischen der EG und einer Gruppe zentralamerikanischer Länder.

- 03.12.[[1985]] der Rat einigt sich im grundsatz über die [[Einheitliche Europäische Akte]] ([[EEA]]) zum Ausbau der EG iSd. Feierlichen [[Deklaration]] v. 19.06.1983.

- 01.01.[[1986]] [[Spanien]] u. [[Portugal]] treten der [[EG]] bei, nach mehr als achtjährigen Verhandlungen und das Parl. hat 518 Mitglieder.

- 15.01.[[1986]] Unterzeichnung in München für das [[Kooperationsabkommen]] zwische der EG - [[USA]] und [[Japan]] auf dem Gebiet der kontrollierten [[Kernfusion]].

- 28.02.[[1986]] Unterzeichnung der [[Einheitlichen Europäischen Akte]] ([[EEA]]).

- 01.05.[[1986]] Inkrafttreten des III. AKP-EWG-Abkommens.

- 29.05.[[1986]] in Brüssel wird erstmals die Europaflagge gehisst und die Europahymne gespielt (Ode an die Freude, aus Beethoven's 9. Symphonie).

- 24.07.[[1986]] der Rat beschließt das Programm über eine Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft auf dem Gebiet der Technologie (COMETT).

- 03.11.[[1986]] der Rat nimmt eine Entschließung zu dem Aktionsprogramm für die kleinen und mittleren Unternehmen ([[KMU]]) an.

- 01.07.[[1987]] [[Einheitliche Europäische Akte]] ([[EEA]]) in Kraft, sowie die Einführung der qualifizierten Mehrheit bei Beschlüssen zur Rechtsangleichung der Mitgliedstaaten; Modifizierung des EWG-Vertrages; Absichtserklärung, den gemeinsamen Binnenmarkt bis zum 31.12.1992 zu verwirklichen und die Zusammenarbeit Rat / Parlament im Gesetzgebungsbereich.

- 18.02.[[1987]] vom EG- Kom. Präsident Delors wird dem EG-Parlament, die EEA als Erfolg angemahnt, um die Verwirlichung der Ziele, der Agrapolitik, Strukturfonds und Finanzierung der EG zu gewähleisten.

- 14.04.[[1987]] die [[Türkei]] beantragt die Aufnahme in die EG.

- 01.07.[[1987]] der [[Einheitliche Europäische Akte]] ([[EEA]]) inkl. Forschungs-, Entwicklungs- u. [[Umweltpolitik]], sowie der Beschlußfähigkeit bei bestimmten Bereichen als [[qualifizierte Mehrheit]], tritt in Kraft.

- 13.07.[[1987]] der Rat beschließt, der EG-Kom. für die übertragenen Durchführungen, mehr Rechte zu geben.

- 01.01.[[1988]] der [[Europa Pass]]

- 02.02.[[1988]] erste gemeinsamme Tagung der Minister von EG und [[EFTA]] Statten zum tehma Binnenmarkt.

- 12.02.[[1988]] der Rat der 12 EG-Staaten beschließt, die Reform des Finanzierungssystems, der gemeinsamen Agrarpolitik und die Verdopplung der Strukturfonds der EG, sowie das die EEA ein Erfolg und eine Perspektive für Europa werden muss.
- 15.06.[[1988]] Unterzeichnung des Kooperationsabkommens zwischen der EG und den Mitgliedstaaten des Kooperationsrates der Golfstatten.

- 26.09.[[1988]] Unterzeichnung des Abkommens zwischen [[Ungarn]] und der EG über den Handel swie handelspolitische und wirtschaftliche Zusammenarbeit.

- 17.10.[[1988]] die EG ratifiziert das [[Wiener Übereinkommen]] über den Schutz der [[Ozonschicht]].

- 17.01.[[1989]] Vorschlag von [[Jaques Delors]] vor dem EP, einen Europäischen Wirtschaftsraum ([[EWR]]) aus den EG- und [[EFTA]]-Staaten zu schaffen.
- 29.06.[[1989]] Spanien tritt dem EWS bei.

- 17.07.[[1989]] Österreich stellt den Antrag auf Beitritt zur EG.

- 09.11.[[1989]] dem [[Fall der Mauer]], wo das [[deutsche Volk]] in freier Selbstbestimmung seine Einheit wieder erlangt hat.

- 09.12.[[1989]] der [[Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte]] ([[ESC]]) GB dagegen und -nicht einklagbar.

- 01.07.[[1990]] Beginn der [[Europäischen Wirtschaft- und Währungsunion]] ([[EWWU]]) mit [[ECU]], als 3 Stufen bis 1.1.[[2000]].

- 04.07.[[1990]] Zypern stellt den Antrag auf Beitritt zur EG.

- 16.07.[[1990]] Malta stellt den Antrag auf Beitritt zur EG.

- 03.10.[[1990]] die [[deutsche Wiedervereinigung]] und Parlament von 518 auf 567 Mitglieder.

- 08.10.[[1990]] Großbritannien wird zehntes Mitglied des EWS.

- 19.11.[[1990]] anläßlich einer ([[KSZE]]) [[Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in
Europa]], erklärten 34 Staaten, das die Politische Spaltung Europas und der [[kalter Krieg]] beendet ist.

- 01.07.[[1991]] Schweden stellt den Antrag auf Beitritt zur EG.

- 21.10.[[1991]] Beschluss der 12 EG- und 7 EFTA- Staaten, einen gemeinsamen ([[EWR]]) [[Europäischer Wirtschaftsraum]] zu schaffen.

- 26.11.[[1991]] der Oberste Sowjet beschließt die Auflösung der [[Sowjetunion]].

- 1?.12.[[1991]] „Europaabkommen“ zwischen EG und [[Polen]], [[Ungarn]] und der [[CSFR]] als Assoziierungsabkommen gemäß Art. 238 EWG-Vertrag abgeschlossen.

- 11.12.[[1991]] Vertrag über die Gründung der [[EU]] in Maastricht. Die Verträge von Paris und Rom sind hinsichtlich der Bereiche: Wirtschaft und Währung, Politische Union und Sozialpolitik zu ändern und zu vervollständigen; Einigung auf einen über 200 Seiten umfassenden Unionsvertrag; Gemeinsamkeiten in der Außen- und Sicherheitspolitik, sowie Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz, Inneres und Einführung einer gemeinsamen Europawährung geplant.

- 07.02.[[1992]] der Unterzeichnung des [[Maastrichter Vertrag]]s v. [[09.12.1991]] mit dem Ziel zur Gründung der [[Europäische Union]] ([[EU]]) u. Festlegung der [[Subsidiarität]], als den [[EG Binnenmarkt]], der Wirtschafts- u. Währungsunion ([[WWU]]). Von Dänemark in einem ersten Referendum abgelehnt. Der Vertrag sollte ab 1.1.93 gelten, ist aber erst zum 1.11.93 in Kraft getreten.

- 18.03.[[1992]] Finnland stellt den Antrag auf EG-Mitgliedschaft.

- 05.04.[[1992]] die portugiesiche Währung wird in das EWS aufgenommen.

- 03.05.[[1992]] wurde das [[Abkommen über den gemeinsamen Europäischen Wirtschaftsraum]]
([[EWR]]) abgeschlossen und die [[EFTA]]-Staaten haben Beitritt zur EG beschlossen.

- 18.05.[[1993]] 2. dänisches Referendum zum Maastrichter Vertrag mit 57 % angenommen.

- 20.05.[[1992]] die Schweiz stellt den Antrag auf Mitgliedschaft in der EG.

- 06.12.[[1992]] die [[Schweiz]] ist in einer [[Volksabstimmung]] gegen die Aufnahme in die EG.

- 17.03.[[1993]] Anpassungsprotokoll zum [[EWR]] unterzeichnet; seitens [[EFTA]] mit [[Finnland]], [[Island]], [[Liechtenstein]], [[Norwegen]], [[Österreich]] und [[Schweden]].

- 02.08.[[1993]] [[EWS]]-Krise mit Rückkehr zu flexiblen Wechselkursen (15 % Schwankungsbreite).

- 12.10.[[1993]] Entscheidung des [[Bundesverfassungsgericht]]s: EU ist ein „Staatenbund besonderer Art“, d. h. kein Staat, aber mehr als eine internationale Organisation.

- 29.10.[[1993]] Beschluss EU-Rat: Sitz des Europäischen Währungsinstituts wird Frankfurt (Start 1.1.94), Sitz der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz wird Bilbao.

- 01.11.[[1993]] „Unionsvertrag“ der EU als "Vertrag über die Europäische Union" tritt in Kraft, d.h. der [[EG Binnenmarkt]] inkl. der stufenweise Errichtung der [[Wirtschaft- und Währungsunion]] ([[EWWU]]), die Gründung einer [[Europäische Zentralbank]] ([[Europäische Zentralbank|EZB]]), die Einführung einer [[Union Bürgerschaft]], sowie die Weiterentwicklung der [[Sozialpolitik]], für 12 [[EU Staaten]] mit 340 Mill. [[Bürger]]. Die [[EWG]] in EG umbenannt und die EU umfasst [[EG]], [[EGKS]] und [[EAG]].

- 25.11.[[1992]] Norwegen stellt den Antrag auf EU-Mitgliedschaft.

- 02.08.[[1993]] nach großen turbulenzen innerhalb des EWS, erweitern die Wirtschafts- und Finanzminister vorläufig die Schwankungsbreiten zwischen den EWS-Währungen von 2,25% auf 15%.

- 01.01.[[1994]] Beginn der '''II''' Stufe [[EWWU]] inkl. [[Europäische Währungsinstitut]] ([[EWI]]). Geltungsbeginn der EG-Richtlinien in den EFTA-Staaten (ohne Schweiz).

- 01.03.[[1994]] Unterzeichnung (Beschluss), die Staaten [[Österreich]], [[Finnnland]] u. [[Schweden]] durch den [[EU Beitritt]] zum 01.01.[[1995]] aufzunehmen.

- 01.04.[[1994]] Ungarn stellt den Antrag auf Beitritt zur EU.

- 08.04.[[1994]] Polen stellt den Antrag auf Beitritt zur EU.

- 15.04.[[1994]] Übereinkommen zur Errichtung der [[Welthandelsorganisation]] ([[WTO]]).

- 28.11.[[1994]] [[Norwegen]] entscheidet sich zum '''II''' Mal mit 52,2% gegen den [[Beitritt]] zur [[EU]].

- 01.01.[[1995]] Finnland, Österreich und Schweden treten der EU bei und das Schengener Abkommen tritt für [[D]], [[F]], E, [[P]], [[BeNeLux]] in Kraft.

- 01.01.[[1995]] [[WTO]]-Übereinkommen zur Errichtung der Welthandelsorganisation in Kraft.

- 09.01.[[1995]] Österreich tritt dem EWS bei.

- 26.03.[[1995]] das Durchführungsübereinkommen des [[Schengener Abkommen]] zwischen [[Deutschland]], [[Belgien]], [[Luxemburg]], [[Niederland]]en, [[Frankreich]], [[Spanien]] und [[Portugal]], [[Griechenland]], [[Italien]] und [[Österreich]] tritt in Kraft, zum freien [[Reiseverkehr]] ohne Innengrenzen.

- 26.05.[[1995]] [[Rumänien]] stellt den Antrag auf EU Beitritt.

- 26.07.[[1995]] [[Europol]], als [[Europäische Polizeibehörde]] gegründet, die [[Schleuserkriminalität]], Auto- Verschiebungen, [[Menschenhandel]], [[Geldwäsche]], [[Falschgeld]], [[Kinderpornografie]] u. [[Terrorismus]] bekämpfen soll.

- 13.10.[[1995]] [[Lettland]] stellt den Antrag auf Beitritt zur EU.

- 24.11.[[1995]] [[Estland]] stellt den Antrag auf EU Beitritt.

- 25.11.[[1995]] die italinische Währung tritt dem EWS wieder bei.

- 08.12.[[1995]] [[Litauen]] stellt den Antrag auf Europäischen Union Beitritt.

- 14.12.[[1995]] [[Bulgarien]] stellet den Antrag auf Beitritt zur Europäischen Union.

- 01.01.[[1996]] die EU und die [[Türkei]] bilden eine Zollunion.

- 17.01.[[1996]] die [[Tschechische Republik]] beantragt den EU-Beitritt.

- 10.06.[[1996]] [[Slowenien]] beantraget den [[EU-Beitritt]].

- 14.12.[[1996]] der EU-Rat einigt sich bei seinem Gipfeltreffen in [[Dublin]] auf den [[Stabilitätspakt]].

- 19.12.[[1996]] [[Dänemark]], [[Finnland]] und [[Schweden]] treten dem [[Schengener Abkommen]] bei.

- 17.06.[[1997]] [[Vertrag von Amsterdam]] über die [[Europäische Union]] beschlossen, als vereinheitliche Rechtsakte v. den bisherigen Verträgen u. als ein Schritt zur Vervollständigung der [[EU]], inkl. der [[Wechselkursbreite]]. Abkommen über die Sozialpolitik.

- 02.10.[[1997]] "Vertrag von Amsterdam" nach Überarbeitung unterzeichnet.

- 03.05.[[1998]] die [[Europäische Währungsunion]] ([[EWU]]) wird vereinbart ab 01.01.[[1999]] über die 11 Länder des EURO-Währungsgebietes ab 1.1.99 (ohne Großbrit., Schweden, Dänemark u. Griechenland).

- 01.07.[[1998]] die Europäische Zentralbank (Ffm) nimmt die Arbeit auf.

- 17.07.[[1998]] [[Internationaler Strafgerichtshof]] von [[UNO]] in Rom beschlossen; Sitz [[Den Haag]]; mind. 60 Staaten müssen ratifizieren, damit Gericht aktiv werden kann.

- 01.10.[[1998]] [[Europol]] (Europäische Polizeibehörde) in Kraft mit Sitz in [[Den Haag]].

- 01.01.[[1999]] der [[Euro]] wird [[Zahlungsmittel]] zur [[Verrechnung]]

- 17.03.[[1999]] nach Vorlage eines Untersuchungsberichtes ist die EU- Kommission geschlossen zurückgetreten, bleibt jedoch bis zur Neubesetzung weiterhin tätig.

- 28. 04.[[1999]] Errichtung des [[Europäisches Amt für Betrugsbekämpfung]] ([[OLAF]]) Beschluss EU- Kommission (ABl. L 136, 1999).

- 01.05.[[1999]] Inkrafttreten des [[Vertrag von Amsterdam]] vom 17.06.[[1997]], als Rechtsakte der Zusammenfassung u. Ergänzung v. EU Verträgen und die Befugnisse sowie Mitenscheidung des EU-Parl. wurde ausgedehnt.

- 04.06.[[1999]] [[Europäische Charta der Grundrechte]], beschlossen mit 54 Art. u. am 10.12.[[2000]] feierlich verkündet (nicht einklagbar)

- 01.07.[[1999]] Erweiterung der [[Europol]]

- 07.12.[[2000]] [[Charta der Grundrechte]] der EU; feierliche Proklamation in Nizza.

- 26.01.[[2001]] Vertrag von Nizza, zur Änderung des [[EU]]-/ EWG Vertrag wird unterzeichnet als 4.te Vertragsänderung und Reform der Strukturen und Mechanismen für die Erweiterung der EU + Sozialpolitische Agenda.

- 25.03.[[2001]] dem [[Schengener Abkommen]] treten alle [[EU]] Länder bei, inkl. [[DK]], [[S]], [[Fin]], [[N]] u. [[ISL]], außer [[GB]] u. [[IRL]]

- 15.12.[[2001]] der [[Konvent]] für eine Europäische Verfassung wurde einberufen.

- 17.12.[[2001]] Beginn der Ausgabe der Euro-„Starter Kits“ DM 20 = 10,23 €.

- 01.01.[[2002]] in Umlauf gebrachte [[EURO]] = [[€]] in 12 Mitgliedstaaten als gesetzliches Zahlungsmittel und daneben werden noh cnationalen Währungen kurzfristig akzeptiert.

- 28.02.[[2002]] Eröffnung des EU-Reformkonvents: Handlungsfähigkeit für Europa schaffen in Bezug auf die Erweiterungen; Zukunft; Übergang von der Wirtschafts- zur Wertegemeinschaft (Verfassung geplant). Novum: öffentliche Tagungen; Bürgerbeteiligung möglich.

- 01.03.[[2002]] EURO einzig gültiges Zahlungsmittel in der Mehrzahl der Euro- Beitrittsländer (Euro-Raum).

- 30.05.[[2002]] die [[EU]] [[Grenzpolizei]] verabschiedet, die aber erst [[2007]] in Kraft tritt

- 23.07.[[2002]] der [[EGKS]]-Vertrag wird nach 50 Jahren außer Kraft gesetzt.

- 13.12.[[2002]] Kopenhagener Gipfel beschließt die Aufnahme von 10 Beitrittskandidaten zum Mai 2004: [[Polen]], [[Ungarn]], [[Tschechien]], [[Slowakei]], [[Slowenien]], [[Estland]], [[Lettland]], [[Litauen]], [[Zypern]] und [[Malta]].

- 15.01.[[2003]] Erste Polizei- Mission (Einsatz) der EU ([[Bosnien]] und [[Herzegowina]]).

- 01.02.[[2003]] der "[[Vertrag von Nizza]]" tritt in Kraft und das Amtsblatt der EG mit Inkrafttreten des Nizza-Vertrags wird umbenannt in "[[Amtsblatt der Europäischen Union]]" (EU).

- 16.04.[[2003]] Vertragsunterzeichnung in [[Athen]] über Beitritt von 10 ehemaligen [[MOL]] Ländern.

- 10.07.[[2003]] der [[Europäische Verfassung]] [[Konvent]] hat seine Arbeit als Entwurf abgeschlossen

- 18.07.[[2003]] Reformkonvent legt dem Europäischen Rat den Entwurf der "[[Verfassung für Europa]]" vor.

- 13.12.[[2003]] die [[EU Verfassung]] wurde NICHT verabschiedet, weil [[Polen]] und [[Spanien]] wegen der [[EU Rat]]- Stimmenanteile, sich verweigerten und andre [[Staaten]] u.a. wegen Anzahl der [[Kommissar]]e, [[Mehrheitsbeschlüsse]] ([[GB]]), [[Haushalt]] ([[F]], [[D]]), [[Steuern]] ([[GB]]), [[Zuwanderung]] ([[D]]) u. [[Kompetenz]] des EU Außenministers ([[F]]), dagegen waren.

- 01.05.[[2004]] Zehn Beitritte zur EU mit [[Polen]], [[Ungarn]], [[Tschechien]], [[Slowakei]], [[Slowenien]], [[Estland]], [[Lettland]], [[Litauen]], [[Zypern]] und [[Malta]] und eine siebenjährige Übergangsfrist für Freizügigkeit der Arbeitnehmer und der Dienstleistungen aus dem Handwerk.

- 18.06.[[2004]] Staats- und Regierungschefs der EU einigen sich in Brüssel auf den Verfassungstext für die "[[Verfassung für Europa]]" der EU.

- 29.10.[[2004]] wurde in [[Rom]] die [[EU Verfassung]] von den 25 Staats- und Regierungschefs [[feierlich]] unterzeichnet, die bis zum 29.10.[[2006]] von allen 25 EU- Staaten [[ratifiziert]] werden muss.

- 01.01.[[2007]] die Osteuropäischen Staaten [[Rumänien]] und [[Bulgarien]] treten der Europäischen Union bei.


Die Jahre 2005 und 2006 werden von mir in den Daten bzw. Ereignissen in Kürze noch erledigt. Man könnte einen eigenen bzw. extra Artikel: [[Geschichte der EU - Daten, Fakten und Ereignisse]] gestallten, denn dann würde diese Datensammelung hier auf der Disku-Seite nicht so versteckt bleiben. --[[Benutzer:Elkawe|Elkawe]] 11:34, 22. Dez. 2006 (CET)
Die Jahre 2005 und 2006 werden von mir in den Daten bzw. Ereignissen in Kürze noch erledigt. Man könnte einen eigenen bzw. extra Artikel: [[Geschichte der EU - Daten, Fakten und Ereignisse]] gestallten, denn dann würde diese Datensammelung hier auf der Disku-Seite nicht so versteckt bleiben. --[[Benutzer:Elkawe|Elkawe]] 11:34, 22. Dez. 2006 (CET)
:Verschoben in Portal-Seite, siehe oben. --[[Benutzer:Farino|Farino]] 00:36, 23. Dez. 2006 (CET)


== Relevanz der [[Konferenz von Messina]] für die Geschichte der Europäischen Union ==
== Relevanz der [[Konferenz von Messina]] für die Geschichte der Europäischen Union ==

Version vom 23. Dezember 2006, 01:36 Uhr

Wer auch immer diesen Artikel geschrieben hat, vielen Dank dafür! Ich habe die Informationen für Erdkunde gebraucht und alles gefunden! Von nun an gehe ich immer zuerst zu Wikipedia und schaue mich um ob es passende Informationen hat! MarciS

Wichtige Dichter, Denker, Philosophen, Publizisten, Politiker, Schriftsteller, der EU Geschichte.

Hier die Weg-Bereiter der ""EU-Idee"" sehr kurz:

1295 Dichter- Dante Alighieri (Italien) -- stellte ein ideales Kaisertum vor

1306 Jurist- Pierre Dubois (Franzose) -- erbreitete ein dauerhaften Frieden

1464 König- Georg von Podiebrad (Böhmen) -- Europa-Plan mit 21 Artikeln

1517 Philosoph- Erasmus von Rotterdam (Niederländer) -- zu einem Völkerbund aufgerufen

1610 König- Heinrich IV. (Frankreich) -- Europa-Plan entworfen

1662 Herzog- Maximilien de Béthune, duc de Sully -- entwarf eine überstaatliche Struktur, für europäischen Republiken

1693 Poilitker- William Penn (Amerika) -- Vorträgen, sich für die Sicherung des Friedens in Europa einzusetzten

1700 Publizisten- John Locke, Hugo Grotius, Campanella, Leibnitz, Comenius, Jean Jacques Rousseau, -- berühmte u. bekannte Namen, wollten ein friedliches Europa

1717 Philosoph- Abbé de Saint-Pierre (Franzose) -- umfangreichen Entwurf für Europa

1795 Publizist- Immanuel Kant (Deutscher) -- Buch „zum ewigen Frieden“

1808 Publizisten- Friedrich von Gentz, Henri de Saint-Simon

>Philosophen- Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling, Johann Gottlieb Fichte, François-René de Chateaubriand

>Politische Denker- Giuseppe Mazzini

1851 Dichter- Victor Hugo -- wollte ein „Europäischen Bund“ als „Vereinigte Staaten von Europa“

1915 Schriftsteller- Friedrich Naumann -- Buch „Mitteleuropa

1918 Denker- Oswald Spengler -- Buch „Untergang des Abendlandes“

1918 Schriftsteller- Rousseau -- Diagnose für Europa

1923 Politiker- Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalergi, -- entwarf „Paneuropa-Union

1924 Politiker- Aristide Briand, Édouard Herriot, Paul Löbe, Edvard Benes, Ignaz Seipel, Konrad Adenauer -- ergriffen Iniative für Paneuropa

1929 Politiker- Aristide Briand, Gustav Stresemann --Memorandum für „Europäische Union“, Rede vor dem Völkerbund in Genf

1940 Politiker- Arnold Toynbee, Robert Gilbert Vansittart, Jean Monnet, Charles de Gaulle -- erarbeiten „Federal-Union“

1940 Politiker- Edvard Benes, General Władysław Sikorski -- forderten Europa mit CSSR + Polen

1941 Politiker- Altiero Spinelli, Ernesto Rossi -- “Europäisches Manifest”

1941 Politiker- Helmuth James Graf von Moltke -- Kreisauer Kreis

1941 Politiker- Carl Friedrich Goerdeler -- warb für „organisatorische Einheit förderativer Staaten“

1943 Politiker- Winston Churchill -- forderte Europa- Rat & Bund,

1943 Politiker- Charles de Gaulle, Jean Monnet, René Mayer, André Philip, Józef Hieronim Retinger -- Konzept: West -Europa-Gemeinschaft

1944 Politiker- Carlo Graf Sforza --Zentral- & Mittelmeer Förderation

1944 Politiker- Paul-Henri Spaak -- West-Europa = Benelux & Frankreich

1944 Politiker- Paul van Zeeland, Louis de Brouckère -- bereiteten „Zollunion Benelux“ vor

1946 Politiker- Winston Churchill --Zürich, 19.9.1946 forderte er die „Vereinigte Staaten von Europa“

1946 Politiker- Altiero Spinelli, Henri Frenay, Eugen Kogon, Hendrik Brugmans, Alexandre Marc -- gründen „Union Europa Föderal-UEF“

1947 Politiker- Winston Churchill, Duncan Sandys -- gründen „Union Europe Movement = UEM“

1947 Politiker- René Courtin, Paul Reynaud, Paul Ramadier, Pierre-Henri Teitgen, André Siegfried -- gründeten „Französische Federal Union“

1947 Politiker- Paul van Zeeland, Jacques Rueff u.a. -- gründen Europäische Liga für Kooperative der Economie „LECE“

1947 Politiker- Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalergi, u.a. -- gründete "Europäische Palamentarier Union" – "EPU"

1947 Politiker- Duncan Sandys u.a.-- gründete Europäisches Komitee zur Verbindung & Koordinierung

1947 die Benelux-Staaten schließen am - 29.10. ein Vertrag zur Bildung einer Zollunion

1948 Politiker- Winston Churchill, Léon Blum, Alcide de Gasperi, Paul-Henri Spaak, Duncan Sandys, Józef Hieronim Retinger -- gründen “Europäische Bewegung”

Diese „Europäische Bewegung“ schaffte es, die verschiedenen Europäischen Vorstellungen, Richtungen, Vereinigungen und Organisationen zusammen zu schließen, so das nun endlich das Unmögliche war wurde und am 9. Mai 1950 die „Europäische Union“ eine Wirklichkeit im -Anfangsstadion- wurde.

Wichtige Daten, Fakten und Ereignisse Europas bzw. der EU- Geschichte.

verschoben nach:  Portal:Europäische Union/Liste von Einzeldaten

Die Jahre 2005 und 2006 werden von mir in den Daten bzw. Ereignissen in Kürze noch erledigt. Man könnte einen eigenen bzw. extra Artikel: Geschichte der EU - Daten, Fakten und Ereignisse gestallten, denn dann würde diese Datensammelung hier auf der Disku-Seite nicht so versteckt bleiben. --Elkawe 11:34, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Verschoben in Portal-Seite, siehe oben. --Farino 00:36, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Relevanz der Konferenz von Messina für die Geschichte der Europäischen Union

Ich bitte um Kommentare dazu.
Die Konferenz stellt IMHO ein wichtiges Ereignis der Geschichte der Europäischen Union dar, da sie in einer kritischen Phase den Fortlauf der europäischen Integration wieder auf den Weg gebracht hat.
Die Geschichte der Europäischen Union beschränkt sich ja nicht nur auf Verträge? Dann könnte man auch mit einer entsprechenden Liste auskommen.
--Trifi 12:30, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wieso ist Messina für die Geschichte der Europäischen Union nicht relevant?

Hallo Barnos,

ich finde Dein Vorgehen nicht ganz korrekt: ohne Diskussion die Relevanz der Konferenz abzusprechen.. Außerdem denke ich, dass die Relevanz gegeben ist. Du kannst Dich auf der entsprechenden Diskussionseite dazu äußern.

Gruß. --Trifi 12:30, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Trifi, ich meine, es würde zu weit führen, wenn jeweils Vorkonferenzen aufgeführt würden, die zu späteren EU-Verträgen die Weichen gestellt haben. Im Einzelfall sollte mindestens deutlich werden, welche besondere Bedeutung aufgrund welcher Problemlagen und Interesseneinflüsse die betreffende Konferenz für die fernere Entwicklung der europäischen Integration hatte. Sonst landen wir tatsächlich bei einer bloßen Aufzählung von Daten und Orten. Gruß--Barnos 17:04, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Begonnene Generalüberholung des Artikels

Meine Überarbeitung hat sich zunächst der Teile des Artikels angenommen, die ihrer m.E. vordringlich bedurften. Aber auch der die „Entwicklung“ thematisierende sachliche Kernteil des Artikels sollte so nicht bleiben. Er setzt sich ja nahezu ausschließlich aus Abschnitten zusammen, die als gesonderte Lemmata ohnehin existieren. Meine weitere Planung, in die die vorhandenen Elemente so eingearbeitet werden, dass die Verbindung mit existierenden Artikeln in der Regel tatsächlich zu lohnenden Informationen führt, sieht daher folgende Gliederungsgesamtstruktur zur Geschichte der Europäischen Union vor:

1. Anfänge einer Idee

2. Die Folgewirkung zweier Weltkriege

3. Konkurrierende Motive und Einigungskonzepte

4. Integrationsschritte im Überblick

4.1. Von der Montanunion zur EWG

4.2. Von der EG zur Einheitlichen Europäischen Akte und zum Binnenmarkt

4.3. Europäische Union und Euro

4.4. Erweiterungen als Chance und Problem

5. Auf dem Weg zu einer Europäischen Verfassung?

6. Siehe auch

7. Literatur

8. Weblinks

--Barnos 17:21, 20. Jun 2006 (CEST)

Sorry, Barnos, ich habe mir gerade den ersten Absatz durchgelesen und bin der Meinung, dass die ursprüngliche Fassung, abgesehen von der fehlenden Aktualität bezüglich der Verfassung, besser war. Vielleicht kann man die zusätzlichen Informationen in einem zweiten Absatz zusammenfassen, statt die Einleitung aufzublähen.
Ansonsten finde ich Deine Idee der Umstrukturierung gut, vielleicht würde ich zwei Punkte noch ändern:
Statt Anfänge einer Idee könnte man bspw. Idee der europäischen Einigung schreiben und statt einer Erweiterung als Chance und Problem würde ich es bei der alten kurzen Überschrift belassen und (wie gehabt) Unterkapitel für die einzelnen Phasen und evtl. zu Chancen und Risiken aufführen. Grüße. --Trifi 14:16, 11. Jul 2006 (CEST)
Hallo Trifi,
habe jetzt weitere Abschnitte der Überarbeitung – gegenüber dem obigen Gliederungsansatz nochmals modifiziert - eingestellt und Deine Anregungen dabei mitverarbeitet: Die Einleitung hat nunmehr zwei Abschnitte, die Überschrift „Anfänge einer Idee“ ist sachgerecht ersetzt. Das Übrige wird sich finden. Und vielleicht freut’s Dich ja: Die Konferenz von Messina ist mit entsprechender Anbindung nun auch wieder drin. Gruß --Barnos -- 16:47, 11. Aug 2006 (CEST)
Hallo Barnos, das mit der Konferenz hast Du prima gemacht:) Auch der Rest wird immer besser! Was mich noch etwas stört ist der zweite Absatz. Könnte etwas enzyklopädischer sein (Ausdrücke wie "bleibt abzuwarten" passen da IMHO nicht so gut). Werde mal schaun, ob ich da demnächst was ändern kann. Viele Grüße. --Trifi 10:33, 24. Aug 2006 (CEST)
Hallo Trifi, danke für Deine kritisch-konstruktive Begleitung; habe nun wieder zwei Abschnitte der Überarbeitung eingestellt und lasse den Rest demnächst folgen. Den zweiten Absatz der Einleitung habe ich – da der Link zu den politischen Grundlagen der EU den gemeinten Sachverhalt im Zweifel aufklärt - der unaufwändigeren Lesbarkeit halber gekürzt. An der Wendung: „bleibt abzuwarten“ möchte ich aber gern festhalten, denn damit wird die derzeitige Lage – negative Plebiszite und „Denkpause“ des Europäischen Rates - doch exakt erfasst. Um die bereits erbrachte Leistung der Gemeinschaft nach dem Ende des Ost-West-Konflikts auch in der Einleitung zu verdeutlichen, habe ich einen dritten Absatz angefügt. Gruß --Barnos -- 13:54, 24. Aug 2006 (CEST)

Letzter Teil der Gesamtüberarbeitung

Mit dem letzten Teil der vorläufigen Neubearbeitung, die wie bereits die vorherigen Abschnitte die erhaltenswerten Anteile der Altfassung integriert hat (so z.B. den zur EU-Nachbarschaftspolitik), sind die Kapitel „Vertrag von Maastricht“, „Vertrag von Amsterdam“, „Vertrag von Nizza“, „Erweiterungen der EU im Überblick“ incl. „Beitrittskandidaten“ als eigene Gliederungspunkte entfallen. Inhaltlich sind sie erfasst und – da sie jeweils als eigene Lemmata existieren – entsprechend verlinkt. Die Erweiterungsrunden werden im jeweiligen historischen Kontext erläutert; auf die noch künftig aufzunehmenden Beitrittskandidaten wird nur summarisch in der Perspektivenerörterung verwiesen: In eine Darstellung der EU-Geschichte gehören sie vorerst nicht. --Barnos -- 21:44, 27. Aug 2006 (CEST)

Rumänien und Bulgarien

Die beide länder sind schon ab 1. Januar mitglied des EU. Wir sollen auch in diesem artikel zu diesem Thema schreiben. --Europas 10:55, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten