Wikipedia:Löschkandidaten/10. November 2019

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
6. November 7. November 8. November 9. November 10. November 11. November Heute

Vorlage:Löschkandidaten/Erledigt
Alle Einträge zu Benutzerseiten, Metaseiten, Vorlagen, Listen und Artikeln auf dieser Seite sind erledigt. Etwaige noch nicht abgeschlossene Kategoriediskussionen können durch Anklicken von „Kategorien“ bearbeitet werden. --SteKrueBe 15:52, 19. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]



Kategorien

Lemma sollte gekoppelt sein wie in Walther-Pistolen. --Jbergner (Diskussion) 17:12, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

+1: Zudem sind nur 25 Artikel betroffen; der Korrekturaufwand ist also gering. --Wikinger08 (Diskussion) 22:16, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Sofern die Kategorie weiterhin unter Kategorie:Selbstladepistole nach Hersteller eingehängt bleiben soll, wäre eine Umbenennung in Kategorie:Walther-Selbstladepistole empfehlenswert. --Didionline (Diskussion) 22:53, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Sorry bitte lasst mal die Finger von Subkats von Kategorie:Waffen. Zur Kategorie:Selbstladepistole nach Hersteller werde ich demnächst einen Löschantrag stellen wenn ich es geschafft habe, die jüngsten Verschiebungen zu bereinigen. (vergl. Portal_Diskussion:Waffen#Kategoriewartung) Grüße --Tom (Diskussion) 10:38, 11. Nov. 2019 (CET) P.S. die fachliche Gliederungen der Walther Pistolen und vergleichbarer Kategorien ist längst noch nicht abgeschlossen, weil es nämlich je nach Hersteller verschiedene Arten von Pistolen gibt, die auf unterster Ebene (und nur dort) zu Entlastung großer Kategorien dient. Es geht also um die Systematiken zu Einzelladerpistolen, Luftpistolen, Selbstladepistolen, Schreckschusspistolen, etc. die sich zudem Teilweise überlappen. Notabene sind Revolver letztendlich auch Pistolen ... aber das würde jetzt zu verwirrend um es hier auszudiskutieren.[Beantworten]
Der originale Antrag bezieht sich aber nicht auf Einordnungsfragen, sondern schlicht auf eine Rechtschreibungssituation, die rein Formal bedeutet, dass diese Kategorie im derzeitigen Zustand vom mir nicht näher bekannten Herrn Walther Pistole handelt. --131Platypi (Diskussion) 11:00, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

 Info: Ähnliches gilt für Kategorie:Mauser Pistole, Kategorie:Glock Pistole‎, Kategorie:Colt Revolver‎‎, Kategorie:Heckler & Koch Pistole‎, Kategorie:Smith & Wesson Revolver‎ sowie jeweils Unterkategorien. Dazu Kategorie:Steyr Selbstladepistole, Kategorie:FN Selbstladepistole‎. --Jbergner (Diskussion) 12:37, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

eben deshalb ist der Verschiebzirkus ist verzichtbar, weil es sich im Rahmen einer geschlossenen Systematik mit z.B Kategorie:Smith & Wesson Selbstladepistole befindet.
xyz Pistole ist der Oberbegriff ... darunter kann es dann xyz Luftpistole, Schreckschusspistole, Einzelladerpistole, Selbsladepistole etc. pp. geben. --Tom (Diskussion) 12:44, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Sicher kann es das alles geben. Aber nicht Kategorie:Walther Pistole, Kategorie:Mauser Pistole, Kategorie:Glock Pistole‎, Kategorie:Colt Revolver‎‎, Kategorie:Heckler & Koch Pistole‎, Kategorie:Smith & Wesson Revolver‎. Wir schreiben hier eine Enzyklopädie von bestmöglicher Qualität, und dazu gehört doch sicher auch, dass man korrekte Rechtschreibung verwendet statt des Deppen Leer Zeichens.--Zweioeltanks (Diskussion) 12:48, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Einzelverschiebungen in der Systematik machen keinen Sinn. Für einen größeren Rundumschlag (mit Botauftrag) sollte breiterer Konsens gefunden werden. Dann solls mir auch recht sein. Was dagegen sprechen könnte sind alle Lemmata der enthaltenen Artikel wie z.B. Smith & Wesson Sigma --Tom (Diskussion) 12:53, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Gegen Serienbezeichnungen wie Smith & Wesson Sigma ist nichts zu sagen. Es heißt ja auch Opel Corsa. Aber eben nicht Opel Modell, sondern Opel-Modell.--Zweioeltanks (Diskussion) 13:09, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt: Einzelverschiebung ist Stückwerk, wenn dann alle per Bot. + „Dann solls mir auch recht sein.“ --Tom (Diskussion) 13:20, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Verschoben wegen Falschschreibung, es handelt sich nicht um Herrn Pistole. --Mogelzahn (Diskussion) 20:38, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Benutzerseiten

Metaseiten

Vorlagen

Sinnlose Navileiste. Man kann von jedem der beiden in der Navi enthaltenen Artikel auch direkt zu dem anderen klicken. Es hat schon seinen Sinn, dass eine Navi laut H:Navigationsleisten mindestens vier Links zu existierenden Artikeln enthalten soll. --Zweioeltanks (Diskussion) 11:20, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

seh ich nicht so, die gemeindegliederungs-navis sollen eine globale geschlossene systematik darstellen. die handvoll "ausreisser", die sich wirklich extremst geschlossen darstellen, können wir uns in einer protentiellen gesamtmenge von 1 Mio gemeinden weltweit wohl durchaus leisten, unter 0,01 ‰ (das ist schon "nano"): denn ihre hauptfunktion, die gliederung der gemeinde übersichtlich darstellen, leisten sie ja trotzdem: man erkennt auf den ersten blick, wie es hierorts aussieht (hier: ein ort mit abseitsliegender zweit-kirche, auch durchaus eine besonderheit). würde sie fehlen, würde der negative effekt, dass der leser sich alleinegelassen fühlt (wurde die navi nur vergessen?), den technischen nachteil dass es nicht allzuviel zu navigiern gibt, weitaus überwiegen. --W!B: (Diskussion) 13:57, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
So ein Unsinn. Navis bilden in keiner Weise eine „globale geschlossene systematik“, denn dazu müssten sie untereinander und alle gegenseitig verlinkt sein. Navis dienen lediglich dazu, zu einem Teil der Hauptartikel am unteren Rand eine Klickhilfe anzubieten. --Jbergner (Diskussion) 14:35, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
da verstehst du den terminus technicus "geschlossene systematik" nicht: das heisst, das vollständikeit erwünscht ist. bei kategorien, aber auch bei navis. kategorien sind auch nicht "alle gegenseitig verlinkt".
und eine "Klickhilfe" bieten sie ja an. gestellt wurde die frage der sinnhaftigkeit. und die seh ich. formalistische i-tüpferl-reiterei ist auch nur einer der diveren möglicher standpunkte. um regeln anzuwenden, muss man verstehen, wozu sie da sind. dieses verständnis fehlt offenbar. --W!B: (Diskussion) 16:49, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich lese in H:NL nichts von geschlossener Systematik, sondern davon, dass sparsam eingesetzt werden und auf die wirklich sinnvollen Fälle beschränkt werden sollen, sowie dass sie ihren Sinn darin haben, dass man sich beim Springen zu verwandten Artikeln wenigstens einen weiteren Ladeschritt spart. Das ist der einzige Zweck, der in der Regelseite genannt ist, und genau der ist hier nicht erfüllt. Man findet im Artikel Kirchehrenbach (der den Ortsteil und die gesamte Gemeinde behandelt) selbstverständlich den Ortsteil St. Walpurgis (Kirchehrenbach) erwähnt, und man liest im Artikel St. Walpurgis (Kirchehrenbach) gleich im ersten Satz, dass es zur Gemeinde Kirchehrenbach. Beide Artikel, zwischen denen hier navigiert werden soll, lassen sich also auch schon so ohne Zwischenschritt anklicken. Einen "negative[n] effekt, dass der leser sich alleinegelassen fühlt", sehe ich nicht.--Zweioeltanks (Diskussion) 12:45, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
doch, den, dass in gemeindeartikeln oft nicht alle ortslagen erwähnt sind, sondern nur die gemeindegliederung, während diverse kleine ortslagen erst in den artikeln der gemeindeteile genannt sind, und nichtmal das verlässlich. "erwähnt" ist noch keine garantie für verlässlich "alle genannt". richtig-positiv schliesst nicht zwingend falsch-negativ aus. "das" ist nicht zwingend "das und nur das".
übrigens ist das beispiel hier für deine zwecke ganz ungünstig: in der derzeitigen fassung ist nämlich in Kirchehrenbach#Gemeindegliederung (der erstanlaufstelle für die ortsteile) die kirche nicht verlinkt, ist also nix mit "navigieren". ausserdem wird adoc nicht klar, dass der ort selbst hier im gemeindeartikel mitbehandelt wird (die einleitung sagt das nicht): man kann gemeinde und hauptort heutzutage immer auch trennen. ausserdem irrst du, nein, der ort selbst ist mit keinem einzigen wort erwähnt. nirgends, auch in #Gemeindegliederung steht nicht, ob das ein ort ist, oder vielleicht nur eine verwaltungseinheit, die mehrere orte umfasst. es gibt nur ein bildchen, aus dem man sich aus den fingern saugen könnte, das dem so wäre. ist aber, da die meisten gemeinden sowieso falsch mit dem hauptort bebildert sind, in keinster verlässlich (übrigens kein wunder, ist ja nur ein gemeinde-stub mit ein paar rudimentärinfos, modell 2000er). all das sind sachen, die eine saubere navi auch dann abschliessend darstellt, wenn sie nur wenige artikel vernetzt: sie sagt klipp und klar: "und das ist auch alles im angebot". im artikel müsste man das immer mühsam und gezwungen explizit ausführen. das wäre etwa so, wie wenn man bei "#Verkehr" immer hinschreiben müsste "durch den ort führt keine bahnlinie", oder bei "#Persönlichkeiten" "dieser ort hat keine nennenswerten leute hervorgebracht" (um klarzustellen, dass nicht einfach nur irgendwer übersehen oder noch nicht erfasst wurde).
und das "alleinegelassen" bezog sich insbesondere auch auf die navi selbst: wurde die vergessen? auch zb das bild "führt kein wappen" hat eine ganz andere aussage, als wenn in der IB einfach kein wappenbild da ist. darum setzen wir es ausdrücklich. dann erübrigt sich hinzuschreiben #Wappen: "sorry, führt keines".
und no na ned liest du in H:NL nichts von geschlossener systematik, denn die gemeindenavis sind ein fachinterner spezialfall, der in WP:GEO, noch mehr aber den länderprojekten erarbeitet wird: dazu brauchen wir in H:NL genauswenig was zu schreiben wie irgendwelche spezialfälle aus dem sport, für werke, oder bei personen. da gibt es endlos -- teilsweise auch undokumentierte -- usancen: "geschlossene systematik" heisst, dass das erscheinungsbild von gemeindeartikeln konsistent sein soll. mitsamt aller rundum-infrastruktur, da sind navis nur eine von etlichen. wenn wo 99,97% aller gemeinden navis haben, gibt es keinen grund, die restlichen promille nur um der regelhuberei willen aus dem schema zu werfen. oder? --W!B: (Diskussion) 22:04, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
So ganz kann ich deinen Ausführungen mal wieder nicht folgen. Außer, dass im Gemeindeartikel die Kirche (die gleichzeitig Gemeindeteil ist) nicht verlinkt war, aber das war einfach nachzuholen. Ansonsten steht im Gemeindeartikel, dass die Gemeinde aus zwei Teilen besteht, Kirchehrenbach und St. Walpurgis, was aber nur eine Kirche ist, und dadurch wird mMn klar, dass Kirchehrenbach (= der ganze Rest) zugleich ein Ort ist. Völlig unverständlich wird deine Argumentation aber dadurch, dass die Navileiste im Artikel Kirchehrenbach ja gar nicht enthalten ist. Also ist sie erstens nur in der Hälfte der Artikel enthalten, zwischen denen man navigieren soll, und zweitens ist es nix mit einheitlichem Erscheinungsbild von Gemeindeartikeln. Ich habe mal nur beim Landkreis Forchheim geprüft, und dort fehlt auch bei Egloffstein, Hausen (bei Forchheim), Langensendelbach, Poxdorf (Oberfranken) und Unterleinleiter eine Navi mit Ortsteilen. Vermutlich, weil sie, zumindest teilweise, aufgrund der geringen Zahl an Ortsteilen ebenso überflüssig ist. --Zweioeltanks (Diskussion) 22:33, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Hinsichtlich des uneinheitlichen Erscheinungsbildes von Gemeindeartikeln gebe ich Dir tatsächlich recht, Zweioeltanks. Dass das so ist, liegt allerdings daran, dass sich bislang noch niemand so richtig um ein einheitliches Erscheinungsbild gekümmert hat. Und das gilt nicht nur für diesen Landkreis, sondern für viele andere auch. Ich selbst habe diesen Aspekt bisher auch ziemlich stiefmüterlich behandelt. Was aber vor allem daran lag, dass für mich im zurückliegenden Halbjahr die Einbläuung der in dieser Gegend noch fehlenden Ortsartikel im Fokus stand, nicht jedoch Wartungsarbeiten in den Gemeindeartikeln. Dass dort aber durchaus Verbesserungs- und Ergänzungsbedarf besteht, habe ich übrigens aus vielen persönlichen Gesprächen mitgenommen, die ich in den vergangenen Monaten dort geführt habe. Denn nahezu alle meine Gesprächpartner kannten die Wikipedia zwar und nutzten sie auch sehr gerne als Informationsquelle über ihre Heimatorte. Doch praktisch keiner von denen kannte sich mit den Gepflogenheiten in der WP aus (z.B. hinsichtlich von Formatierung usw), so dass sich auch kaum jemand getraut hat, eine notwendige Änderung vorzunehmen. Einige wenige hatten zwar versucht, nach einer Bürgermeisterwahl den neuen Amtsträger einzutragen, sind aber durch die Bank alle daran gescheitert (Stichwort: „Belege fehlen“) und wurden zurückgesetzt. Und deswegen haben sie es danach auch nicht mehr versucht, fehlende Angaben zu ergänzen bzw. zu aktualisieren. Alles in allem kannst Du imho aber nicht ein uneinheitliches Erscheinungsbild als Begründung für die fehlende Notwendigkeit einer Navi-Leiste in Feld führen. Über diese Notwendigkeit kann man sicher diskutieren (was ja hier auch getan wird), aber eben nicht anhand dieses von Dir genannten Argumentes, jedenfalls nicht aus meiner Perspektive.
Bezüglich der von Dir genannten Einzelbeispiele finde ich es allerdings schon ein wenig erstaunlich, dass Du bei Deiner Auflistung alle diejenigen Gegenbeispiele unterschlägst, die Deiner Argumentationslinie nicht dienlich sind. Denn wenn Du schon denn Landkreis Forchheim geprüft hast (wie Du ja selbst schreibst), dann sind Dir sicherlich auch die Gegenbeispiele Dormitz, Effeltrich, Hetzles und Wiesenthau aufgefallen. Diese unterschlägst Du aber und das empfinde ich ehrlich gesagt schon als ein wenig unseriös (Anm.: wurde nachträglich gestrichen) „Rosinenpickerei“. Ansonsten habe ich die Gemeindeartikel Egloffstein und Kirchehrenbach gerade auch noch um die entsprechenden NaviBlöcke ergänzt (was Du ja moniert hattest). --Mikmaq (Diskussion) 09:59, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
(BK) @Zweioeltanks: zum ersten: das heisst nichts, auch Hohentauern#Gemeindegliederung nennt nur 2 ortsteile (Ortschaften heisst das in österreich): tasächlich finden sich dort aber noch etlich ortslagen, nämlich zb Bergbau (Gemeinde Hohentauern), Vordertriebental, Hintertriebental oder auch einzellagen wie die Edelrautehütte, u.a.m. - ohne navi bekommt man da keinen überblick. für österreich ist mir von den ca. 2300 gemeinden erst eine einzige untergekommen, die nur einen einzigen ort (und eine zweite kleine ortslage) umfasst. waäre das ein grund, eine von 2300 navis wegzulassen? ja, das thema gemeindegliederung ist komplex und schwer verständlich, drum sind es auch meine ausführungen. die einsicht, wie wichtig navis sind, gewinnt man nur entweder durch langjährige erfahrung mit vielen vielen gemeinden, oder, wenn man sich mit einer gemeinde speziell umfassend auseinandersetzt. nicht aus dem lesen der wp-bedienungsanleitung.
das andere hingegen: du erkennst aber hoffentlich selbst, wie recht ich habe. dein "Vermutlich, weil sie, zumindest teilweise, aufgrund der geringen Zahl an Ortsteilen ebenso überflüssig ist" ist der prototyp des "alleingelassenwerdens", der dich zu haltlosem spekulieren verleitet: richtig-positiv schliesst nicht zwingend falsch-negativ aus. wenn nichts dasteht, heisst das nicht, dass es nichts gibt. gerade in der WP mit ihren endlosen lücken und rohbaustellen. genau drum machen wir die navis, aufgefallen ist dir das sowieso nur eben genau drum, weil Kirchehrenbach diese navi hat, und damit die sache klar dargelegt wurde. sonst stellt sich die frage "hoppsala, ist das wirklich alles?" eben nur dem, der sich wirklich für diese gemeinde interessiert. und für den schreiben wir, nicht für kollegen, die das WP-regelwerk lesen. und dem hilft die navi, weil genau sie die optimale technologie ist, die die antwort auf diese frage gibt.
es könnte aber ein gewichtigeres argument sein, wenn hierorts wirklich keine geschlossene systematik erwünscht wäre, weil tatsächlich ein landstrich mit etlich fuzzel-ein-ort-gemeinden vorläge. dann – und nur dann – erschiene mit die löschung gerechtfertigt. aber dazu sollte man das zuständige regionalprojekt um stellungnahme bitten. wie gesagt, die gliederungs-navis unterliegen den fachprojekten, und haben spezielle regeln, die über H:NL hinausgehen. (was mir scheint, durch den betrag Mikmaq geschehen ist)
@Mikmaq: nein, unterstell Zweioeltanks nicht "unseriös": wie gesagt, er ist eben genau auf dieses eingangs genannte "alleingelassenwerden" reingefallen. da kann er nichts dafür. "das" ist nicht zwingend "das und nur das", und nichts heisst schon gar nicht zwingend "nichts". wo nichts steht, kann man nichts lernen.
es ist halt einfach nicht zweckdienlich, den überbringer der botschaft (die navi) zu schlachten, nur wie die botschaft (die gemeindegliederung) extrem kurz ist, und man enttäuscht ist, dass sie nicht länger ist, und sich denkt, dass man sich diese botschaft auch hätte sparen können. denn der nächste, der vorbeikommt, hätte diese botschaft auch gerne bekommen, weil der nämlich ihren inhalt (noch) nicht kennt – und wäre vielleicht nicht enttäuscht, sondern informiert. dazu schreiben wir die WP doch. --W!B: (Diskussion) 10:12, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
@W!B: Nein, ich unterstelle Zweioeltanks nicht wirklich ein unseriöses Agieren, eine gewisse Rosinenpickerei aber schon. Ich hab's gerade dahingehend abgeändert. @Zweioeltanks: Sorry für den ungerechtfertigten Vorwurf. --Mikmaq (Diskussion) 10:42, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
ich weiß eh: es geht mir ja eben darum, darzulegen, dass das nicht-angeben der navi das eigentlich "unseriöse" ist. ist doch wie bei personendaten: wenn man nicht explizit hinschreibt "geboren unbekannt, gestorben unbekannt", sondern das einfach weglässt, ist der leser auch alleingelassen. also schreiben wir es hin. zu sagen "nichts genaues weiß man nicht" ist mehr, als nichts zu sagen. nichts zu sagen ist bei personendaten geradezu unseriös.
und genauso sähe es mit der personendatenbox aus. personenartikel bekommen personendatenboxen, auch wenn da nichts anderes drinsteht als "Name" ("Abu, Person der Bibel", man weiß nicht, wer er war und was er tat, und wann er lebte), und die klaren angaben, was man alles nicht weiß, was man sonst bei personen im allgemeinen weiß. und genauso solls bei den gemeinden sein: gemeinden bekommen gemeindegliederungsnavis. geschlossen. auch, wenn es in der gemeinde nicht so viel gibt, was es sonst normalerweise in gemeinden gibt. gerade weil das auch dann höchst seriös ist, wenn es kaum was zu sagen gibt. weil die aussage, das es wenig zu sagen gibt, eine verifizierbare enzyklopädische aussage ist. nichts sagen hingegen unenzyklopädisch.
natürlich könnte man sich die frage stellen, ob man im Landkreis Forchheim nicht eine vollständigkeit fordert. oder ob man dann für Oberfranken nicht eine vollständigkeit fordert, weil ein-ort-germeinden dort häufig sind. oder für ganz Bayern, oder für ganz Deutschland. aber eben genau das macht geschlossene systematiken aus: wenn man für ganz Deutschland vollständigkeit will, dann auch für Forchheim: das ist das wesen hinter dem terminus technicus "vollständige systematik", dass man nicht einzelne elemente diskutiert, sondern, wenn, nur die sinnhaftigkeit der gesamtsystematik.
aber imho stellt sich die frage nicht, RK#Geoobjekte, insb. Orte besagt ja, dass wir alle haben wollen. wo vollständigkeit gewünscht ist, sagt man, was diese vollstädigkeit umfasst. auch wenn es lokal wenig ist. wir wollen alle gemeindeartikel haben, daher bilden sie einen geschlossenen satz von elementen, und alles was darauf aufbaut, ist eine geschlossene systematik (auch wp-infrastruktur). wir wollen alle artikel der orte (auch wenn es über die kaum was zu sagen gäbe, und der artikel "enttäuschend" kurz wäre). also seh ich keinen grund, die nicht auch zu vernetzen. auch, wenn das lokale netz klein ist. die RK#Geoobjekte "vollständig" implizieren imho die vollständigkeit der gemeindegliederungs-navis. --W!B: (Diskussion) 11:13, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
PS das wort ist gut: ja, die 4-elemente-regel auf gemeindenavis anwenden, ist eigentlich "Rosinenpickerei". weil man den kuchen komplett servieren sollte. --W!B: (Diskussion) 11:17, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Okay, inhaltlich bin ich zwar nicht überzeugt, aber ich überlasse die Orts- und Gemeindeartikel dann lieber denen, die da wirklich engagiert sind.--Zweioeltanks (Diskussion) 11:48, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Listen

Artikel

Christin Carl (gelöscht)

ohne Einsatz in relevanzstiftender Liga Si! SWamP 00:53, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

nach Wikipedia:Relevanzkriterien#Sportler genügt es, wenn die Person Meister auf nationaler Ebene war. Dies trifft auf Frau Carl zu, da sie 2008/09 zum Kader des deutschen Meisters Turbine Potsdam gehörte. Daher behalten.--SFfmL (Diskussion) 14:36, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Meister auf nationaler Ebene bezieht sich auf sportliche Einzelwettbewerbe oder Mannschaftswettbewerb, bei denen jemand im Wettkampf die Deutsche Meisterschaft erringt. Sie hatte keinen Einsatz im Wettkampf, also war sie auch nicht Meister. Sie wurde zum Ende der Saison 2008/09 erst 18 Jahre alt, war also eine Nachwuchsspielerin ohne Frauen-Bundeliga-Einsatz, der für Relevanz erforderlich ist. 2010 hat sie als Regionalliga-Spielerin mit 19 Jahren ihre Karriere beendet. Allein schon wegen WP:BIO löschen. --87.162.171.127 15:01, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Auch ohne Einsatz wird ein Spieler bzw. eine Spielerin Meister eines Mannschaftssports, wenn sie dem Kader einer Mannschaft angehörte. Warum ist sie wohl hier aufgeführt? --94.221.230.148 15:32, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Bei ihr ist überhaupt kein Profi-Einsatz für irgendeine Frauen-Fußball-Mannschaft belegt. 0 Einsätze in der Frauen-Bundesliga machen nicht enzyklopädisch relevant. Für den 1. FFV Erfurt hat sie viermal in der Regionalliga gespielt und ein Tor geschossen. Bei Fupa.net ist sie für die Saison 2008/9 bei der zweiten Mannschaft aufgeführt. [1], bei Weltfussball und bei sport.de bei der 1. und 2. Mannschaft parallel. [2][3] Bei soccadonna ist sie im Kader der Mannschaft der 1. Mannschaft für die Saisons 2007/8 und 2008/9 aufgeführt.(Kader von 1. FFC Turbine Potsdam in der Saison 2007/2008, soccadona.de Kader von 1. FFC Turbine Potsdam in der Saison 2007/2008, soccadona.de) Im Februar 2009 hat sie für die 2. Mannschaft von Turbine Potsdam beim Gewinn des Wintercups 2009 in Bad Oldesloe gespielt. Sport Turbine II gegen Erstligisten erfolgreich, Potsdamer Neueste Nachrichten, 2. Februar 2009 --87.162.171.127 17:50, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Einen Titel kann man auch ohne Einsatz in der Mannschaft erringen, als Teil des Teams wird man dennoch benötigt (man denke an die deutschen Torhüter bei Fußball-Herren-WMs, ohne Reservetorwart mag niemand antreten, wobei Nationalspieler dazu neigen, schon vorher relevant zu sein, aber m. E. gilt dasselbe für einen Bundesligisten). Fraglich ist hier allerdings angesichts der Daten (kenne aber soccerdonna.de nicht), ob sie überhaupt Teil des Teams war oder nicht einfach nur spielberechtigt für die ersten Damen aber in Wirklichkeit woanders aufgetaucht ist. Gibt es wenigstens ein Foto von ihr auf der Bank in einem Spiel? --131Platypi (Diskussion) 11:06, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Ihr Name taucht außerhalb der Datenbanken kaum auf, aber sie war anscheinend im Kader: „Beim gestrigen offiziellen Mannschaftsfototermin des Frauenfußball-Bundesligisten im Luftschiffhafen waren die Bänke zu kurz – also schleppten Tabea Kemme, Marie-Luise Bagehorn, Christin Carl und Anne-Felicitas Sarholz neue aus der nahen Leichtathletik-Halle heran. Die vier U17- Spielerinnen rücken für die neue, am 7. September beginnende Meisterschafts- Saison aus dem eigenen Nachwuchs in Potsdams Bundesliga-Kader, ebenso wie Monique Braun aus Turbines 2. Mannschaft, Carolin Schumski vom Zweitligisten FC Neubrandenburg und Viola Odebrecht, die vom SC 07 Bad Neuenahr in ihren alten Heimatverein zurückkehrte.“ Kurztrip nach Moskau, Potsdamer Neueste Nachrichten, 5. August 2008 --91.20.8.11 16:44, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Kader ja, aber zumindest früher bei den Herren (bin weder für "heute" noch "bei den Damen" sattelfest) war es durchaus bei Mannschaftsfotos üblich, dass diverse theoretisch gemeldete dabei waren, die dann später nicht einmal bei den Profis mittrainierten. Solche würde ich als "nicht Teil des Teams" bezeichnen. --131Platypi (Diskussion) 17:41, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Bei Fußball-Bundesliga_2008/09_(Frauen)#Die_Meistermannschaft ist sie aufgeführt.
Allerdings wurde sie anscheinend zuletzt in der Zweiten Mannschaft in der Zweiten Bundesliga Nord aufgeboten: „Neben dem eingangs genannten Trio Franziska Hagemann, Anne-Rose Lindner und Chantal Willers stehen morgen auch Gaëlle Thalmann (zum Hamburger SV), Maria Doll, Lea Notthoff (beide zum Zweitliga-Aufsteiger Werder Bremen), Christin Carl (zurück zur Sportschule Erfurt) und Theresa Wutzke (Fußball-Pause) letztmals in Potsdams Zweitliga-Aufgebot.“ (Sport: Nochmal TeBe, dann wechselt Turbine-Trio, Potsdamer Neueste Nachrichten, 23. Mai 2019) --91.20.8.11 18:21, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Wir sind uns einig, dass Christin Carl offenbar wenige, und nachweisbar kein relevanzstiftendes Spiel bestritten hat. Die Mannschaft, bei der sie 2008/2009 als dem Kader zurghörig aufgeführt wird, hat in dieser Spielzeit mit 1 Punkt Vorsprung die deutsche Miesterschaft errungen. Was fragen wir uns jetzt? Ob sie relevant ist, weil die *anderen Spielerinnen* in einem Spiel einen Punkt erzielt haben, ohne den sie (=Carl) klar *nicht* relevant wäre. Und weil *andere Spielerinnen* diesen Punkt erlangten, ist sie jetzt relevant? OFfenbar tat sie *nichts* dazu, diese Meistertitel zu gewinnen - worin liegt also die persönliche Leistung, die doch (haltet mich für verrückt) einem WP-Eintrag zugrunde liegen sollte? Führen wir wirklich *jeden* Bayern-Spieler (ich nehm halt mal den Rekordmeister), der in einem Meisterschaftssaisonspiel auf der Bank gesessen hat (nicht mal das wissen wir von Frau Carl), und sprechen ihm die Erringung des Meistertitels zu (Beispiel: Raif Husić)? Worin, bitte, liegt die persönliche Leistung bei solchen Spieler*innen? --Si! SWamP 22:56, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Naja, ein Wikipedia-Artikel ist ja keine Auszeichnung als solche, auch wenn vielleicht von manchem SD so empfunden, und muss nichts mit persönlicher Leistung zu tun haben, es reicht "Bekanntheit", die wir bei allem Blödsinn, den das mit sich bringt, durch die RK zu objektivieren versuchen. Von daher sehe ich die Frage, ob sie einen Punkt geholt hat (was ist nebenbei mit einer Spielerin, die nur ein Spiel gespielt hat, das aber aufgrund eines von ihr verursachten Elfmeters verloren ging? - klar relevant), als nebensächlich, eher die prinzipiellere Frage, wie man mit solchen Fragen umgehen will. Und da wäre für mich persönlich halt hilfreich, sie hat regelmäßig mit der Mannschaft trainiert und war auch sonst Teil - "adabei", aber eben dabei. Nur das Mannschaftsfoto würde mir nicht reichen und die oben erwähnte Eintragung in einer Wikipedialiste nehme ich nicht einmal als Anhaltspunkt, aber ganz ausschließen mag ich es nicht. Dürfte nur nicht wirklich bequellbar sein. --131Platypi (Diskussion) 09:45, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Man darf ja durchaus geteilter Meinung sein, ob der Usus bei der Relevanz von Fußballspielern enzyklopädisch sinnvoll ist, aber tatsächlich ist jeder relevant, der (bei den Männern in mindestens der dritten Liga) mindestens ein Mal als Spieler auf dem Platz stand, und wenn es ein Nachwuchsspieler aus der eigenen Juniorenmannschaft war, der bei einer Grippewelle mangels gesunder Stammspieler als Ersatz auf der Bank sitzen durfte und in der 95. Minute tatsächlich zum Zeitschinden eingewechselt wurde, auch wenn er nur für 30 Sekunden auf dem Platz stand und nicht ein Mal den Ball berührt hat. Er musste aber immerhin in einem Ligaspiel tatsächlich zum Einsatz gekommen sein. Wenn jetzt schon Fußballer (m/w/d), die nur zum erweiterten Kader gehört haben und nicht einen einzigen, auch noch so kurzen Einsatz in einem Relevanz generierenden Spiel hatten, trotzdem zeitüberdauernd enzyklopädisch relevant werden sollen, ist die ohnehin kaum noch sichtbare Relevanzhürde endgültig im enzykopädischen Morast versunken.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   20:11, 16. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Gelöscht: ich folge den Argumenten, welche keine Relevanz dargestellt sehen. Es ist keine ausreichende persönliche Leistung, welche einem Einschluss-Relevanzkriterium entspräche, nachgewiesen. Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 00:34, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Kristina Frank (jetzt BNR)

"Stadträtin und damit gemäß WP:RK#Politiker irrelevant, definitiv für das nächste halbe Jahr. Erst wenn sie als OB gewählt werden würde (hinsichtlich der bisherigen Parteizugehörigkeiten der Münchner OBs jedoch nicht die wahrscheinlichste Option), sie ist jedoch nicht gewählt." Ja das war bereits im August einmal ein LA, allerdings auf die Benutzerseite der CSU München. In der Sache aber immer noch nur Kandidatin. --79.216.33.45 01:19, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Service: Archiveintrag Löschkandidaten 28.08.19 und LA-Baustein vom 28.08.19 im Artikel. In den Löschkandidaten vom 28.08.19 verschwand der Eintrag hier, der LA-Baustein im Artikel wurde hier entfernt. – Seit dem 19. September 2019 um 14:56 Uhr befindet sich der Artikel wieder im ANR.
Bis dahin wurde ein Teil der Artikelarbeit von CSU_München ausgeführt, was bis heute die ausschließliche Artikelarbeit dieses verifizierten Benutzerkontos ist. --91.47.26.10 06:04, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Hmm, wie hat sich Benutzer:Toni Müller sich das damals denn gedacht? Wahlwerbung kann eigentlich nicht in seinem Sinne gewesen sein. Verschiebung vom, ANR zu den Wahlkandidaten (mit no index) und Verschiebeschutz wäre wohl eigentlich richtig gewesen. --Schnabeltassentier (Diskussion) 07:52, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Keine Relevanz für diesen Flachbau vorhanden. --91.20.8.66 02:21, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Erst die Schulen, dann die Kirchen? Sind wir da nicht immer tolerant gewesen, weil Kirchen schon das Stadtbild prägen, selbst modernere Flachbauten. --Brainswiffer (Disk) 08:44, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
prägen modernere Flachbauten das Stadtbild? selten. ich würde mich da wohl eher auf architekturgeschichtliche quellen zur kirchenmoderne berufen, die macht die besonderheit aus. und ist die kirche wirklich nur ein vergleichsweise reizloser zweckbau -- wie etwa viele "notkirchen" von "exotischen" religionen bei uns, oder in unterentwickelten ländern, oder vergleichbar auch die himmelreichssaäle der zeugen jehovas – ist sie wohl auch nicht relevant. wir führen jedenfalls keinen gesamtindex aller religös genutzen baulichkeiten. bei dieser kirche jedenfalls kann ich mir eher nicht vorstellen, dass die nicht architekturfachlich rezipiert ist. --W!B: (Diskussion) 14:03, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Stadtbildprägend ist schwammig. Für mich gehören da alle einmaligen Gebäude dazu und es entsteht kein Schaden, wenn wir den Artikel haben. Und wieso NotKirche? Das war eher. --Brainswiffer (Disk) 14:11, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Stadtbildprägend ist in der Tat schwammig, aber "alle einmaligen Gebäude" sind schon sehr viele ohne letztendliche Besonderheit. Es muss sicherlich nicht ganz die Kategorie der Beispielbauten in den RK sein, aber ein Gebäude sollte nicht nur sichtbar sein, sondern auch Assoziationen mit der Stadt haben und/oder erkennbar architektonisch besonders und herausragend. Gebäude wie diese Kirche hat es in Hamburg zuhauf und sie fallen beim Vorbeigehen nicht besonders auf, kann das jetzt für Aachen und die Umgebung der Immanuelkirche nicht beurteilen, aber das Kriterium greift m. E. b. a. W. nicht. Letztlich können auch nicht beliebig viele Bauten ein Stadtbild wirklich "prägen". --131Platypi (Diskussion) 11:11, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Diese Kirche (persönlich bekannt) ist nun bestimmt nicht stadtprägend. Außerdem ist die Behauptung "symbolisch auf einem Fels gebaut" reine Theoriefindung. Ansonsten ein nichtssagender Artikel, wo noch nicht einmal der Architekt bekannt/benannt ist und in der es auch keine nennenswerten Kirchenschätze gibt. Alles in allem kann somit m. E. der Artikel gelöscht werden. --ArthurMcGill (Diskussion) 14:59, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
+1, wegen mangelnder Recherche nicht erhaltenswürdig.--Ktiv (Diskussion) 18:33, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Da stimme ich als bekennender Inklusionist zu, zumal aus der Feder des Autoren schon anderer Artikel-Quark entstanden ist, der gelöscht wurde. --Karim (Diskussion) 16:09, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Gelöscht gemäß Diskussion. Der Stub-artige Text stellt keine Relevanz dar. Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 01:20, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Relevanz nicht dargestellt. Inhalt überaus vage; Definition fehlt, welche Personen da überhaupt dazugehörten bzw wie sich die Familie zu tausenden anderen Namensträgern abgrenzt. Quellenangaben teils nicht nachvollziehbar (Carinthia-Link führt nicht zu artikelverwandten Angaben.) Der Neuautor bittet im Editkommentar um Hilfe bei der Quellensuche, daher vielleicht in den BNR schieben, statt völlig zu löschen? —Niki.L (Diskussion) 07:04, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

so jedenfalls keine Relevanz erkennbar. --Machahn (Diskussion) 09:25, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Keine Relevanz erkennbar, der große Einfluss in Kärnten ist nicht belegt und daher nicht einschätzbar. Ist nebenbei das "vulgo Wirt" nicht Namensbestandteil und müsste ins Lemma und im Artikel vor den Ortsnamen? --131Platypi (Diskussion) 11:14, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Gelöscht und BNR gemäß Diskussion. Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 01:24, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

vor weiteren QS-Bemühungen Relevanzklärung bitte. Werbeflyer für ein „Weltmarkführer“ in ziemlich kleiner Nische --Schnabeltassentier (Diskussion) 09:19, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Kleine Geselllschaft ohne WP-Relevanz, daher löschen. --Mister Pommeroy (Diskussion) 13:33, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
„Weltmarkführer“ in ziemlich kleiner Nische mag nicht reichen, es könnte aber auch „Technologieführer“ dazu kommen. Vielleicht kann das jemand vom Portal Technik besser bewerten. --91.47.26.10 15:18, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Löschen, keine Relevanz--Roland Kutzki (Diskussion) 18:54, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Nee. Wer den Sinn der RK ernstnimmt, kann das nicht löschen. Sie sind als Ersteller von Anlagen für Big Air und Olympiaden ausreichend öffentlichkeitswirksam mit ihrer spektakulären "Niesche". Ausreichend viele Medien berichten dabei über sie weltweit und ihre Werke können weltweit life im TV erlebt werden. Das ist hier keine technische/wirtschftliche Frage sondern eine der Aufmerksamkeit und des Leserinteresses. Oder käme jemand auf die Idee Christos Verpackungen nach Marktbeherrschung und Innovation zu bewerten? Sowas ist absurd. Graf Umarov (Diskussion) 07:41, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
+1 --Leavingspaces (Diskussion) 12:44, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
100 Mitarbeiter bei gerade 5,2 Mio. Euro Umsatz - das geht sich nicht aus. Bedeutet nur, dass es sich nicht um Vollzeitangestellte handelt oder dass es sich um den Peak in der jährlichen Angestelltenzahl handeln kann (gerade in der Zeit, wo man viel Personal braucht).
'"Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als Weltmarktführer beim Bau von Snowparks"
Damit ist eigentlich alles gesagt. Sie bezeichnen sich selbst als Weltmarktführer, damit disqualifiziert man sich nur. Medien greifen dies nur auf... Der Markt ist natürlich winzig, es gibt aber auch andere Anbieter. Das Argument mit den Olympischen Winterspielen ist auch nichts, die finden nur alle 4 Jahre statt und für Snowboarder seit 1998. löschen PanTau 16:49, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Big Air ist ein Weltcup mit mehreren prominenten Events jährlich und nicht hur bei Olympia. Graf Umarov (Diskussion) 17:17, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Umsatz- und Mitarbeiterzahlen sind aus unterschiedlichen Jahren. Und mit einem "Funding" geht sich das auch so aus - die FinTech-Branche beweist es jeden Tag :). Ansonsten auch aus meiner Sicht behalten, da Marktführer in einem Spezialsegment und damit für die Branche und den Leser relevant. --Ordercrazy (Diskussion) 09:43, 14. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Marktführer ist das Unternehmen nur nach eigenen Angaben, daraus ist keine Relevanz abzuleiten. --Mister Pommeroy (Diskussion) 16:01, 16. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Wenn man mit 5 Mio. Jahresumsatz Weltmarktführer ist, kann der Weltmarkt nicht wirklich groß sein …
Viel schlilmmer finde ich den Stil dieser, von einem Single-Purpose-Neuaccount angelegten Werbeeinschaltung. Beispiele:

  • „Da Pumptracks von Schneestern auch aus Asphalt hergestellt werden können, sind sie eine langfristige und multifunktional nutzbare Investition für viele Gemeinden und Städte.“
  • „Als herausragende Projekte sind … zu nennen.“
  • „Die individuelle und kundenorientierte Planung ermöglicht es Schneestern sowohl einzelne Trails unterschiedlichster Schwierigkeitsstufen als auch größere Bikeparks mit individuellem Branding und umfangreicher Sicherheitsausstattung zu errichten.
  • „Diese Einrichtung richtet sich an ein breites Publikum und begeistert die wachsende Bikecommunity mit ihrem Charakter, der auf einen guten Flow, also flüssig fahrbare Trails setzt.“

Wenn hier behalten wird, muss der gesamte Text massiv überarbeitet werden. Troubled @sset  Work    Talk    Mail   20:27, 16. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Gelöscht: in der zur Debatte stehenden Form ist der Artikeltext eindeutig nicht enzyklopädisch genug, sondern zu Marketing-lastig (vgl. Beitrag von Troubled Asset hier drüber). Ich entscheide auf Löschung allein wegen der Probleme im Hinblick auf WP:NPOV. Falls das jemand (ggf. unser Wirtschafts-Graf?) im BNR überarbeiten möchte, schiebe ich das gerne dahin. Ein guter Text (ich würde erwarten: möglichst wenig Anglizismen wie "Pumptracks" und eine so gut wie nichtexistente Beschreibung der versprochenen Kunden-Anbieter-Beziehung) kann in meinen Augen dann bleiben, weil ich davon ausgehe, dass ein Leserinteresse (= gewisse Relevanz) aufgrund der "Screen Time" bei Sportereignissen bestehen könnte. Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 00:44, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Celina Weithaas (gelöscht)

Relevanzfrage. Zu MTM-Verlag und Tredition siehe WP:Pseudoverlage. Aber vielleicht macht „ist die erste deutsche Autorin, die offiziell alle ihre Veröffentlichungen der nächsten 13 Jahre mit ihren „Chroniken des Grauen Mannes“ vorplant“ relevant? --Schnabeltassentier (Diskussion) 09:29, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Behalten. Ich sehe da keinen Löschgrund, da es Wahrnehmung in seriösen Medien gibt. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 09:55, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
+1. Da gibt's ganz andere Artikel, die man vorher löschen müsste, die aber durch die „harten“ Relevanzkritierien abgedeckt sind. Kann man also problemlos behalten. --Icodense 10:02, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
zwei Berichte in der Lokalpresse ihrer Wohnorte sind ausreichende „Wahrnehmung in seriösen Medien“, um gemäß WP:RK#A relevant zu sein? --Schnabeltassentier (Diskussion) 10:55, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Nö, natürlich nicht - sollten schon überregionale, seriöse Medien sein. Oder war das eine rhetorische Frage? (nicht signierter Beitrag von Berihert (Diskussion | Beiträge) 11:58, 10. Nov. 2019 (CET))[Beantworten]
Behalten. Ich sehe keinen Löschgrund, insbesondere deshalb, weil es sich beim Papierfresserchens-MTM-Verlag um einen in Wikipedia bereits eingetragenen unabhängigen Buchverlag mit Sitz am Bodensee handelt. Diesbezüglich verweise ich auch auf das Konzept dieses Verlages. Um ihren einzigartigen 13-Jahresplan umsetzen zu können, ist der Wechsel zu einem Selfpublishing-Verlag erforderlich, damit sie selbstbestimmt ihre Werke zu den von ihr geplanten Terminen veröffentlichen kann. Da es sich bei dem Tredition-Verlag um ein Selfpublishing-Verlag handelt, wurde im Artikel erwähnt, was nichts an der Tatsache ändert, dass es sich bei Celina Weithaas um eine junge deutsche Schriftstellerin handelt, die bisher überwiegend Fantasy-Jugendromane veröffentlicht hat.--Phlurix 12:37, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich zitiere mal aus der im Artikel verlinkten Regionalpresse: Dark Poison ist in einer Auflage von 10.000 Stück gedruckt worden, das ist vergleichsweise viel für den Erstling einer unbekannten Autorin. 200 Exemplare sind verkauft. In Worten: Zweihundert Bücher. Irrelevant. --Schnatzel (Diskussion) 12:42, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Ein Grund, weshalb diese Autorin in der WP vertreten sein sollte, ist für mich nicht erkennbar; bitte löschen. (Sollte die Vorausplanung als Alleinstellungsmerkmal relevanzstiftend sein, erkläre ich hiermit, dass ich bereits notariell hinterlegte Publikationspläne für die nächsten 32 Jahre habe -- der Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde ist in Kürze zu erwarten -- und bitte um einen Artikel in den relevanten Wikipedia-Versionen.) Qaswa (Diskussion) 13:16, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Papierfresserchens MTM-Verlag verlangt die Vorlage von 150 Vorbestellung für ein Buch, bevor es in Druck geht, ist also auch ein Pseudoverlag. „Die 15-jährige Staufenerin Jana Gabel hat einen Fantasyroman geschrieben – und sucht nach Lesern, die ihr Projekt unterstützen. … Damit es gedruckt werden kann, braucht Jana 150 Vorbestellungen beim Papierfresserchen-Verlag, einem Verlag, der sich auf Kinder- und Jugendbücher spezialisiert hat.“ „Paula ist die jüngste Autorin des Verlags Papierfresserchen. Das Verlagskonzept sieht vor, dass mindestens 150 Vorbestellungen vorliegen müssen, damit ein Buch veröffentlicht wird. Dank einiger Verwandter und mit Hilfe des befreundeten Autoverkäufers Rolf Jansen kam die erforderliche Zahl zusammen.“ „Einen Verlag hat sich Anna-Lena Rogg im Internet selbst gesucht und den Papierfresserchen-Verlag MTM in Lindau gefunden. Noch ist der Druck nicht vollständig gesichert. Notwendig sind 150 Bestellungen.“ Löschen. --87.162.171.127 13:50, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Dass keine harten Autoren-RK erfüllt sind, dürfte unstrittig sein. Self-Publishing ist nicht ehrenrührig, kann aber jeder, dass besondere Verkaufszahlen nicht einmal zutreffen ist ja sogar nachgewiesen. "Wunderkinder" dieser Art gab es über die Jahre viele, mein erster Gedanke ist die wirklich durchs Netz gejagte Gloria Tesch als Analogon, die allerdings keinen Artikel hat. Vielleicht kann es etwas über RKA werden - aber das sehe ich hier auch nicht. Die beiden verlinkten Artikel sind explizit in der jeweiligen Regionalrubrik der Zeitungen, das ist nicht überregional und nicht langanhaltend. Weitere konnte ich im Netz nicht finden. Der Artikel ist ansonsten etwas distanzlos, merkt man auch daran, dass hier der Dreizehnjahresplan vorausgesetzt wird, und gehört im Behaltensfall überarbeitet. Aber ich sehe die Relevanz nicht, ein Mädchen schreibt Bücher, Eltern bezahlen den Verlag und bringen dann durch Beziehungen noch zwei Regionalartikel unter, man kennt sich, habe ich früher auch, wenngleich nicht in eigener Sache, so betrieben. --131Platypi (Diskussion) 11:50, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Gloria Tesch hat es bisher nur in die Encyclopedia Dramatica und die IMDb [4] geschafft. --91.20.8.11 16:38, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
„Self-Publishing ist nicht ehrenrührig“ – das hat auch niemand behauptet. Es ist nur nicht relevanzgenerierend. Troubled @sset  Work    Talk    Mail   20:40, 16. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Gelöscht; enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt, keine überregionale mediale Wahrnehmung (6 Google-News-Treffer, 200 verkaufte Bücher?). Gruß, -- Toni (Diskussion) 01:05, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Von den 7 Google-News-Treffern waren zwei Open-PR-Pressemitteilungen und eine Terminankündigung für den Cottbuser "Bücherfrühling", die sich mit diversen Personen befasste[5]. Außerdem waren zwei Fehltreffer dabei im Artikel kam die Prson nicht vor, aber auf der Seite war einer der beiden Zeitungsbericht aufgeführt, in dem sie vorkam, der aber nur verlinkt war. falsche Person Es waren im Endeffekt nur die beiden lokalen Medienmeldungen, die über Weithaas berichtet haben und im Artikel angegeben waren. Renzensionen in einem Feuilleton waren das nicht. --91.20.11.108 01:16, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Benigna Munsi (bleibt)

Zeitüberdauernde Relevanz nicht ersichtlich. Kurzes Blätterrauschen wegen dumpfer Hetze von rechts, für die sich in einem Monat kein Mensch mehr interessiert. Icodense 12:44, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Seit 1948 gab es 28 Nürnberger Christkinder. Eines davon war die Volksschauspielerin Sofie Keeser (deren Relevanz sich jedoch aus ihrer Schauspieltätigkeit ergibt), alle anderen "Christkinder" waren irrelevant. Es fragt sich schon, ob ein kurzer Shitstorm für überdauernde Relevanz sorgt. --Schnatzel (Diskussion) 12:53, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Andere Zeit, Schnatzel.

Ich spiele diese Karte nicht gern, doch angesichts des LA scheint es mir angebracht zu sein:

  • Sie ist die Erste als Nürnberger Christkindl seit 71 Jahren mit teils indischen Wurzeln.
  • Sie ist das erste Nürnberger Christkindl seit 71 Jahren, das rassistisch angegriffen wurde.

Und welches Nürnberger Christkindl war je Thema in Leitmedien, so dass man über sie auch etwas schreiben kann? In Bayern ist das Nürnberger Christlkindl eine Berühmtheit. Nun ist es das auch bundesweit geworden. Der Anlass ist allerdings ein beschämender.--Fiona (Diskussion) 13:41, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Marise Sánchez, heute Marise Ekgert-Sánchez, war das erste Christkind, deren Eltern Migranten iberischer Herkunft aus Portugal und Spanien waren (Zeit für Rauschgoldengel, welt.de, 1. Dezember 2012) und rassistisch angegriffen wurde.(„Doch richtig zugesetzt hat Kerndler-Hamburger, dass sie bei der Wahl von Marisa Sanchez 2001 rassistische Beschwerden erhielt, weil das Mädchen aus einer spanischstämmigen Familie stammte.“) --91.20.13.144 15:18, 15. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Neutrale Gründe die für eine enzyklopädische Relevanz nach den hiesigen Kriterien sprechen gibt es nicht: Löschen. --91.47.26.10 14:05, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Das sind „neutrale Gründe“, IP: wegen ihrer Beteiligung an historischen, politischen oder sonstigen nachrichtenwürdigen Ereignissen bekannt--Fiona (Diskussion) 14:08, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
NCk alleine reicht nicht, dafür gibt es ja eine Liste beim Ck-Markt. Aber das ist ein Nachrichtenfall über die Ankündigung "wurde gewählt" überregional über Nürnberg und Bayern hinaus; ich würde auch nicht ausschließen, dass sich nicht auch international Presse zur Debatte finden würde. Die Wahl ist wenig mehr als eine Woche her und immer noch aktuell rezipiert, hat auch nochmal Grundsatzdebatten über die Figur des Ck und den westlich whitegewashten Jesus angestoßen und natürlich auch übers Deutschsein. Auf welchem Level sich die Rezeption in einem Monat befindet, ist Spekulation, solange noch kein Monat rum ist. Die rassistischen ANgriffe sollten mE in der Einleitung miterwähnt werden, um klarzumachen, wenn davon Relevanz herrührt, denn das tut sie ja nicht alleine von dem, was bislang in der Einleitung steht. --Blobstar (Diskussion) 14:17, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Die AfD-Hetze muss nicht noch in solchen Artikeln verewigt werden. Für die AfD ist das Wahlwerbung und bringt der Partei noch mehr Stimmen. Löschen. --87.162.171.127 14:20, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Behalten natürlich. Ein LA aus der Innensicht der Wikipedia. Aufgrund der anhaltenden Medienpräsenz (rassistische Anfeindungen, Reaktionen, Stellungnahmen) sind unsere WP:RK klar]] erfült. Ich stimme hier der Kollegin Fiona ausdrücklich zu. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 14:22, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Sag mal. IP, warum postet du den gleichen Beitrag zwei Mal? Wir wissen schon nach deinem ersten Post, dass du den Artikel gelöscht haben willst.--Fiona (Diskussion) 15:32, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Muss man das wirklich erklären? Nun denn: Wenn Leute ohne Argumente versuchen, etwas von der Neutralität weg zu diskutieren, kommt von denen oft nur viel Text. Man könnte auch sagen Quantität statt Qualität. Um auch da eine Art Gleichgewicht herzustellen kann man z. B. qualitativen Text einfach verdoppeln. --87.147.181.44 17:30, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Und Leuten die versuchen ihre (vermeintliche) Größe durch den „Plural der Hoheit“ hervorzuheben, muss man manches sogar dreimal sagen: Neutrale Gründe die für eine enzyklopädische Relevanz nach den hiesigen Kriterien sprechen gibt es nicht: Löschen. --87.147.181.44 17:33, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Behalten als Person eines nachrichtenwürdigen Ereignisses, Rezeption ist dargestellt. Bei der heutigen Fassung des Relevanzkriteriums wäre sie sogar ohne die Anfeindungen (minimal)relevant, da die Wahl aller Nürnberger Christkinder in großen Medien rezipiert wird. Freundliche Grüße, Agathenon 17:33, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Die AfD-Hetze hat ungefähr das Niveau des Pinkelns gegen den türkischen Pavillon von Ernst-August von Hannover bei der Expo 2000. "Pinkel-Skandal": Erleichterte sich Ernst August am Expo-Pavillon der Türkei? Dadurch wurde der türkische Pavillon auch nicht relevant als Gegenstand eines nachrichtenwürdigen Ereignisses. --87.162.171.127 17:48, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Löschen. Das Nürnberger Christkind (und als solches ist Munsi relevant) wird hier mittlerweile samt ihren Eltern vor allem politisch instrumentalisiert und überstrapaziert. Das ist unenzyklopädisch! Rassistische und fremdenfeindliche Ansichten des AfD-Kreisverbandes sollten an anderer Stelle lexikographiert werden. --Georg Hügler (Diskussion) 21:48, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
@ 87...: Für Personenartikel gelten die Relevanzkriterien für Personen, nicht die für Expo-Pavillons. In puncto AfD-Hetze sind wir sogar einer Meinung, aber das ist kein Löschgrund... und Voten wie löschen oder behalten bitte nur einmal pro Diskutant/in fetten, das genügt zur Wahrnehmung durch den abarbeitenden Admin. Danke! fg Agathenon 20:35, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Du verstehst enzyklopädische Arbeit scheinbar falsch. Es ist nicht unsere Aufgabe, eine politische Instrumentalisierung zu verhindern. Unsere Aufgabe ist es lediglich, neutral das Wissen der Menschheit zu dokumentieren. -- Chaddy · D 21:19, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Sehr breite, weltweite Medienresonanz; AfD-Hetze keine Bühne zu bieten ist immer ein guter Ratschlag, die aus der AfD-Hetze resultierenden Vorfälle jedoch enzyklopädisch zu verarbeiten ist hingegen durchaus Sinn einer Enzyklopädie. Behalten -- Chaddy · D 21:14, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Die breite Medienresonanz bezog sich nur auf die AfD-Hetze und nicht auf die Wahl Munsi zum Nürnberger Christkind.
Diese Hetze ist Tagesgeschäft der AfD: „Erst Gift versprühen, dann eine halbherzige Entschuldigung. Nach dieser Methode ist die AfD in Bayern schon öfter vorgegangen.“ Nürnberger Christkind: Eine Phalanx gegen die Hetze der AfD, Süddeutsche Zeitung, 3. November 2019
Das ist also nichts was Relevanz generieren würde. Die Rhetorik des Satzes "Nürnberg hat ein neues Christkind. Eines Tages wird es uns wie den Indianern gehen." entspricht der der NPD. "Heute sind wir tolerant und morgen fremd im eigenen Land." [6]
Damit kann man im Osten bis zu 25 % und im Westen bis zu 15 % holen. --87.162.171.127 21:42, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Behalten--Stephan Tournay (Diskussion) 22:01, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Behalten als Beispiel des Zeitgeistes --ManfredK (Diskussion) 23:53, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Andauernde Relevanz aktuell nicht voraussehbar. Sicher wenn die AfD hier irgendwann mal die Macht übernimmt relevant, aber davon ist ja eher nicht auszugehen... andererseits: Es gibt für noch irrelevanteres Artikel... irritierend ist bspw. die Zunahme an Artikeln von aus meiner Sicht irrelevanten Online-Rechts-Aktivisten, von daher warum sollte Munsi nicht auch bleiben? --Petruz (Diskussion) 02:33, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Keine zeitüberdauernde Relevanz zu erwarten. Ein Candystorm nach gelöschter rassistischer Beleidigung reicht nicht. Löschen. --Bk rhoe (Diskussion) 07:48, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Wahl zum Nürnberger Christkind wurde schon vor den rassistischen AfD-Posts von überregionalen Medien vermeldet, wie z.B. von der Berliner Morgenpost. Alle deutschen Qualitäts-, auch Leitmedien genannt, haben sich mit Munsi, den AfD-Äußerungen und den Reaktionen darauf beschäftigt sowie britische, Schweizer und österreichische Medien. Als Nürnberger Christkind spielt sie übrigens die Hauptrolle in einer tradionsreichen Inszenierung, die jedes Jahr internationale Touristen anzieht, und vorauss. auch von Fernsehsendern übertragen werden wird. Nach sinnvollem Ermessen kann man von zeitüberdauernder Bedeutung ausgehen. --Fiona (Diskussion) 09:37, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Sogar die weltweite Presse hat darüber berichtet, nicht bloß im deutschsprachigen Raum: [7], [8], [9], [10], [11], [12]. -- Chaddy · D 16:38, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Behalten: Ich kann mich nicht erinnern, dass die Wahl eines Nürnberger Christkinds jemals so eine umfangreiche mediale Aufmersamkeit bundesweit erhalten hat wie diejenige von Benigna Munsi. Noch nie haben dazu Personen des öffentlichen Lebens sich in diesem Umfang dazu geäußert. Bislang war das eher eine lokale Angelegenheit, beschränkt auf Nürnberg und das Umland. Bayernweit erschien das Nürnberger Christkind alljährlich zur Eröffnung des Weihnachtsmarkts in den Bayerischen Nachrichten. Alle anderen Argument für Behalten wurden schon weiter oben erwähnt. --Richard Huber (Diskussion) 10:18, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich fände es nicht gut, wenn der Artikel verbleiben dürfte. Dieses 17-jährige Mädchen wird durch den Wikipedia-Artikel ihr Leben lang, also noch viele Jahrzehnte, als Opfer von rassistischem AfD-Gepöbel und -Hetze in Erinnerung bleiben. Gegen die 15-jährige Emilia S., die sich gegen Volksverhetzung und Antisemitismus in ihrer Schulklasse stellte, gab es auch Hasskommentare der AfD und ihrer Anhänger [13] Der Nachname der Schülerin wurde vorsichtshalber schon vor der einsetzenden Hetze nicht genannt. [14] In der männderdomnierten AfD ist es überhaupt keine Problem gegen Andersdenkende und Andersaussehende zu hetzen. Da macht selbst die Vorsitzende mit, wenn es gegen Kopftuchmädchen geht. [15] Im Internet ist die Geschichte des Nürnberger Christkindes 2019 in wenigen Monaten vergessen. Durch den Wikipedia-Artikel bleibt alles dauerhaft im Netz erhalten, was für die von der hetze Betroffene nicht unbedingt ein Vorteil ist, denn den Candystorm hat sie später nicht mehr, aber die AfD-Anhänger werden weiter pöbeln und hetzen. --91.20.8.11 15:07, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Das ist viel zu kurz gedacht. Die Medien haben weltweit darüber intensiv berichtet, es wird so oder so für immer in Erinnerung bleiben und mit ihrem Namen verknüpft werden. Die Medienberichte werden wahrscheinlich auch noch in 100 Jahren auffindbar sein. Da stellt die Wikipedia überhaupt keine Sonderrolle dar. -- Chaddy · D 16:32, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Ergänzung: Solche Artikel über eine Minderjährige kann man nur ablehnen. „(…) wegen ihrer Beteiligung an historischen, politischen oder sonstigen nachrichtenwürdigen Ereignissen (…)“ trifft auf sie nicht zu, sie war nicht beteiligt, sie wurde (von Anderen) beleidigt, das Geschehen wurde zu einem Ereignis gemacht, an dem sie selbst nicht aktiv beteiligt war. Ein solcher Artikel zementiert eine Minderjährige dauerhaft zum Opfer rassistischer und ausländerfeindlicher Vorgänge, und Wikipedia stellt sich ohne Chance auf Vergessen an die erste Stelle. Mir ist das Behaltenwollen äußerst suspekt, und hätte ich persönliche Verantwortung für sie, würde ich alle Hebel in Bewegung setzen, um sie zu schützen. Wen geht es dauerhaft etwas an, welche Wurzeln sie hat? Es ist ihre eigene Sache, Fremden darüber etwas mitzuteilen – oder auch nicht. --Bk rhoe (Diskussion) 14:38, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Sie hat sich aktiv in der Öffentlichkeit zu den rassistischen Sprüchen geäußert. Davon kann noch mehr in den Artikel eingearbeitet werden. Geschützt wurde sie von den vielen Menschen, die sich mit ihr solidarisiert und sich der AfD entgegengestellt haben. --Fiona (Diskussion) 15:53, 11. Nov. 2019 (CET) Benigna Munsi ist in der Rolle des für 2 Jahre gewählten „Christkinds“ eine öffentliche Person. Sie hat sich gelassen und geradezu professionell gezeigt. Ein Vorbild für junge Menschen ihrer Generation, das Respekt verdient, nicht Mitleid.--Fiona (Diskussion) 16:02, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Es handelt sich um ein minderjähriges 17-jähriges Mädchen, das völlig unverschuldet in diese Situation gekommen ist. Selbst beim Mordanschlag von Solingen werden die überlebenden Opfer nicht in eigenen Artikeln thematisiert.
Soll Munsi jetzt ihr leben lang dafür bestraft werden, dass sie sich aktiv gegen sie gerichteten Rassismus gewehrt hat und Leute sich mit ihr solidarisiert haben?
Der Vorfall kann in einem Satz im Artikel Nürnberger Christkindlesmarkt erwähnt werden. Dort kann man auch darauf eingehen, dass gegen die Spanierin Marisa Sanchez, die Nürnberger Christkind war, als Munsi geboren wurde, auch schon rassistische Sprüche abgelassen wurden. Alltagsrassismus in Deutschland gab es nämlich schon vor der AfD.
„Im Jahr 2002, in dem die 17-jährige Spanierin Marisa Sanchez aus Nürnberg zum Christkind gewählt wurde, habe es ähnliche Reaktionen gegeben, so Stadt-Pressesprecher Siegfried Zelnhefer. Allerdings spielte damals das Internet noch nicht diese Rolle, Hass-Kommentare hätten vor 17 Jahren noch nicht zum Alltag gehört.“ Rassistische Kommentare: Nürnberger Christkind beeindruckt vom "Love-Storm" , nordbayern.de,
"Dass es da ein paar dumme Bemerkungen zu Ihrer Herkunft gegeben hat, das nehmen Sie hoffentlich nicht so tragisch!" Tatsächlich hatten einige Geschäftleute nach der Wahl gemäkelt, dass "ausgerechnet eine Ausländerin" Nürnberg repräsentiere. Doch der OB hielt dagegen: "Sie sind nicht das Christkind von XY, Sie sind das Nürnberger Christkind. Und wir stehen voll hinter Ihnen!" [16] [17] „Doch richtig zugesetzt hat Kerndler-Hamburger, dass sie bei der Wahl von Marisa Sanchez 2001 rassistische Beschwerden erhielt, weil das Mädchen aus einer spanischstämmigen Familie stammte.“ [18] "Ich finde es erschreckend zu sehen, was die Anonymität hinter einem Benutzernamen bewirkt": Benigna Munsi erhält Rückendeckung von Marisa Egkert Sanchez, die 2001 das Nürnberger Christkind war. Auch sie musste damals Kritik einstecken. --91.20.8.11 16:22, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Inwiefern bestrafen wir sie denn, wenn wir darüber berichten, was ihr widerfahren ist? Diese Logik ist nicht schlüssig. Und der Vergleich mit Solingen zieht nicht, da hier die Opfer niemals namentlich große Bekanntheit erlangten. -- Chaddy · D 16:43, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
@Bk rhoe: Als Opfer war sie aber sowas von beteiligt - was ist das denn für eine verquere Argumentation? Und wie ich weiter oben schon schrieb: Die Medien schrieben weltweit darüber, die Berichte werden wohl für alle Ewigkeit auffindbar sein. Wikipedia stellt da keinerlei Sonderrolle dar. -- Chaddy · D 16:41, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Einmal Opfer, immer Opfer. Die Hetze bleibt ihr als irrelevante Privatperson dann dauerhaft für mindestens die nächsten zwei Jahre erhalten, weil sie nicht in einigen Wochen wieder in der Versenkung verschwindet, sondern in der Wikipedia mit sämtlichen Hintergrundinformationen leicht auffindbar bleibt. Der Artikel enthält Privatinformationen über ihre Abstammung und ihre Hobbys, die nicht an die Öffentlichkeit gehören und persönliche und berufliche Nachteile mit sich bringen können. Manche öffentliche Persönlichkeiten wie Politikerinnen kriegen jedenfalls regelmäßig Hassmails mit Gewalt- und Morddrohungen. „In Großbritannien kündigten mehrere weibliche Mitglieder des Parlaments an, dass sie bei den Neuwahlen am 12. Dezember nicht erneut antreten werden. Sie begründeten dies unter anderem mit Einschüchterungsversuchen, Vergewaltigungs- und Todesdrohungen, die sie über Facebook, Twitter und andere Kanäle erhalten.“ „Emilia wurde für Zivilcourage ausgezeichnet. Dann kam der Hass im Netz“ „Aber es gibt noch die vielen anderen, die jetzt das Foto von Emilia bei der Preisverleihung auf einschlägigen Naziseiten verbreiten – wie ein Fahndungsfoto – und das auch noch mit Morddrohungen verbinden.“
Der Vorfall ist relevant für den Nürnberger Christkindlesmarkt, aber macht die Person nicht relevant. Gegen Marisa Sánchez gab es 2001 schon ähnliche rassistische Anfeindungen, weil sie spanischstämmig und keine Biodeutsche war. --91.20.8.11 17:10, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Die unzähligen Presseartikel sind auch in zwei Jahren noch auffindbar, das hab ich jetzt mehrfach geschrieben. Dein Argument greift zu kurz und ist sowieso kein Löschgrund. - Willst du es nicht verstehen, oder verstehst du das tatsächlich nicht?
Und wenn du denkst, dass einige private Infos aus dem Artikel gestrichen werden sollten ist dies auf der Diskseite des Artikels zu klären, nicht über einen LA. -- Chaddy · D 19:01, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn sich keiner mehr an ihren Namen erinnert, werden die Presseartikel nicht mehr aufgerufen und sie gerät zu Recht in Vergessenheit. Der Wikipedia-Artikel bleibt selbst in 50, 60 oder 70 Jahren noch bestehen. So viele Jahre hat ein junges Mädchen noch vor sich. Und so eine rassistische Diskriminierung durch die AfD als Relevanzmerkmal mit Abstammungshintergrund ist halt nicht unbedingt positiv. Der Kampf gegen die AfD rechtfertigt nicht, die Opfer von deren Hetze zu exponieren. Guck mal, wie schlimm die AfD hetzt. Dafür gibt es schon genug bekannte Personen als Beispiel wie Jérôme Boateng, wo dieser Aspekt nicht den Personenartikel dominiert. --91.20.8.11 20:45, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn sich keiner mehr an ihren Namen erinnert, wird der Wikipedia-Artikel nicht mehr aufgerufen und sie gerät zu Recht in Vergessenheit. Die Presseartikel bleiben selbst 50, 60 oder 70 Jahren noch bestehen. – Es gibt hierbei keinen besonderen Unterschied zwischen Presseartikeln und der Wikipedia. Dieses Argument funktioniert nicht.
Und nein, es ist nicht unsere Aufgabe, irgendwie dafür zu sorgen, dass möglichst niemand erfährt, was Munsi widerfahren ist, weil sich das irgendwie negativ auf sie auswirken könnte. So funktioniert Wikipedia nicht.
Überhaupt, wieso denkst du, dass es sich negativ auf Munsi auswirkt, dass Faschisten sie zu einem Hassobjekt gekürt haben? Das wirkt sich viel mehr negativ auf die AfD aus. -- Chaddy · D 22:08, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
In dem Artikel wird zur Halben Deuschen mit deutscher Mutter und indischem Vater und die vermeintliche enzyklopädische Relevanz erschöpft sich darin, dass die AfD meint, dass nicht Deutsch genug aussieht, und deswegen gegen sie hetzt. Dazu hat sie persönlich nichts beigetragen, weil sie sich ihre Eltern nicht aussuchen konnte. Als Christkind von Nürnberg ist sie ebensowenig relevant wie eine Weinkönigin oder Karnevalsprinzessin. Besonders rührend ist, dass auch noch die Namen der Eltern, die mit dem ganzen Scheiß gar nichts zu tun haben, mit vollem Namen im Artikel erwähnt werden. Die sollen dann in den nächsten zwei Jahren auch noch Spaß mit den rechten Pöblern und Hetzern haben. --91.20.8.11 22:29, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, wenn du einzelne Teile des Artikels entfernt haben möchtest solltest du die Diskseite des Artikel aufsuchen, das ist kein Fall für einen LA.
Und meine Frage hast du leider nicht beantwortet.
Die Relevanz begründet sich außerdem nicht darin, dass die AfD gegen sie hetzt. Das hat niemand behauptet. Die Relevanz begründet sich aus der gewaltigen, weltweiten Medienresonanz dieses Vorfalls. -- Chaddy · D 22:36, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Aufgrund der medialen Rezeption täte ich mir maximal schwer, eine Löschung zu argumentieren. Ein Behalten gemäß unserer allgemeinen RK ist nach meinem Dafürhalten problemlos möglich. - Squasher (Diskussion) 22:37, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Das ist dann ja ein maximaler Erfolg der AfD-Hetze. Anstatt teure Wahlwerbung zu schalten, übernehmen die Medien die Verbreitung der AfD-Hetze, die sogar aus dem Internet schon längst entfernt wurde. Und die Wikipedia verewigt das ganze noch in Artikelform. Deswegen ist die AfD auch so stark, weil die Medien jeden Furz, den selbst unbekannte Mitglieder der AfD ablassen, noch tagelang ventilieren lassen, anstatt ihn in der Versenkung verschwinden zu lassen.
@Squasher: Wenn es deine 17-jährige Tochter wäre, hättest du bestimmt auch kein Problem damit, wenn sie lebenslang als Opfer von im Internet längst entfernter AfD-Hetze in der Wikipedia dargestellt würde. Erfahrungsgemäß werden solche Artikel nämlich nie wieder gelöscht, sondern begleiten die Person dann durch ihr ganzes Leben. Bei Anna Cäcilia Pföß wurde erst nach über einem Jahr festgestellt, dass die großartige Medienresonanz nur vorübergehend und nicht zeitüberdauernd war. Bei Benigna Munsi ist das schon jetzt eindeutig. Mehr als ein Satz im Nürnberger Christkindlesmarktartikel ist die ganze Sache nicht wert. --91.20.8.11 22:51, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Naja, man kann auch andersherum argumentieren: Wenn man regelmäßig darüber berichtet, welche menschenverachtenden Ansichten die AfD so vertritt, kann hinterher wenigstens niemand behaupten, man hätte von nichts gewusst. -- Chaddy · D 01:32, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
und dass es viele Menschen gibt gibt, die diese "Ansichten" öffentlich zurückweisen.--Fiona (Diskussion) 08:40, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
IP, es sind Jugendliche, z.T., wesentlich jünger, die freitags auf die Straße gehen, ihr Gesicht zeigen und ihre Stimme erheben. Auch Benigna Munsi zeigt Gesicht und spricht öffentlich über den Rassismus: „Man darf sich nicht auf den Hass solcher Leute einlassen – muss ihnen aber zeigen, dass sie falsch liegen.“ --Fiona (Diskussion) 08:46, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Sollte Benigna Munsi - oder ihre Eltern - meinen, dass der Artikel in Wikipedia ihre Persönlichkeitsrechte verletzt und ihr langfristig schaden könnte, so können sie sich an das Support-Team wenden.--Fiona (Diskussion) 09:55, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Das enorme Medienecho zur Wahl des Nürnberger Christkinds und den politischen Reaktionen darauf ist einmalig und mit zeitüberdauerndem Charakter. Behalten. Buendia (Diskussion) 10:45, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Behalten, da großes mediale Echo... Siehe auch diese Diskussion hier ;-) --Brederode (Diskussion) 12:44, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Das enorme Medienecho hält nur eine Woche an, die Stigmatierung als halbe Deutsche, halb Inderin in der Wikipedia hält für die Ewigkeit.
Die Dreckwerfer der AfD stammen aus der dritten Reihe der Partei, keine dieser Personen ist bekannt oder relevant, davon bleiben zwei völlig anonym im Hintergrund und nur von einem aus dem Kreisverband Münster, Reinhard "Hardy" Rupsch, wurde der Name bekannt und fälschlich von der Presse zum AfD-Bundestagsabgeordneten hochgejazzt, obwohl er nicht einmal ein relevantes Parteiamt hat. Vom Facebook-Administrator des Kreisverbandes München, der die Berichterstattung auslöste, ist nicht einmal der Name bekannt geworden. Die AfD freut sich darüber, dass ihre längst in den sozialen Netzwerken gelöschte Hetze von den Medien weiter verbreitet und in der Wikipedia erhalten bleibt. Früher hat die unabhängige Presse die widerliche Hetze des Stürmers nicht im Wortlaut wiedergegeben.
Liebe Fiona, das Nürnberger Christkind ist nicht als Jugendliche für eine Demo auf eine Straße gegangen, sondern wurde als voll integrierte deutsche Staatsbürgerin wegen ihrer Abstammung rassistisch vom Münchner AfD Kreisverband beleidigt und von anderen Kreisverbänden wegen ihres Aussehens. Sie ist als Nürnberger Christkind keine politische Aktivistin, sondern eine Figur des Brauchtums. Das Widerliche an der Äußerung ist, dass sie eine Marginalisierung von Deutschen suggeriert, obwohl die Mutter von Munsi und Munsi Deutsche sind. Damit findet also eine Ausgrenzung Munsis wegen ihres Aussehens und ihrer Abstammung väterlicherseits statt. 17-jährige Gymnasiastin wird zum neuen Nürnberger Christkind gekürt – und die AfD hetzt im Netz, weil sie einen indischen Vater hat
Die FFF-Aktivisten werden von der AfD Bayern übrigens auch diffamiert, ohne dass man diese Beleidigung im FFF-Artikel berücksichtigt. („Umweltschutz an sich will man zwar fördern; das Thema sei aber, so heißt es spöttisch über die "Fridays-for-Future"-Proteste, "zu ernst, als dass sich die Politik von streikenden Jugendlichen, ohne nennenswerte Fach- und Sachkunde, vor sich hertreiben lassen sollte.“)
Die AfD profitiert davon, dass ihre provokative Hetze von nützlichen Idioten in den Medien weiter verbreitet wird. „Die AfD habe ihre Themen in Medien platzieren können, entdeckten die Medienforscher. So etwa die vermeintlich "grassierende Messerepidemie". Dies sei von Medien aufgegriffen worden, obwohl nach Zahlen des Landeskriminalamts Niedersachsen 2017 lediglich 2,8 Prozent der erfassten Gewalttaten mit Messern verübt wurden.“ [19] Die Wikipedia tut sich also keinen Gefallen, weil sie damit AfD-Hetze zu deren Kernthema Überfremdung in den Vordergrund rückt. Das sorgt leider nur dafür das beim Leser Negatives hängen bleibt, weil sich die Äußerung der AfD einprägt.
Lieber Chaddy, die Strategie der Hetzkampagnen der AfD sollte im Artikel AfD Bayern abgehandelt werden. („Erst Gift versprühen, dann eine halbherzige Entschuldigung. Nach dieser Methode ist die AfD in Bayern schon öfter vorgegangen. Es ist ein gutes Zeichen, dass im Fall des Nürnberger Christkinds viele Menschen das nicht länger dulden wollen.“) Dazu muss man keinen Artikel über das Opfer der Hetzkampagne anlegen, wodurch das Opfer lebenslang mit dieser Hetze stigmatisiert wird.
Außerdem kann man im Nürnberger Christkindlesmarkt#Nürnberger Christkind auf kurz auf den Vorgang eingehen ohne den genauen Wortlaut der Hetze wiederzugeben, um sie sich nicht zu eigen zu machen. Schon ihre Vorgängerin, Marisa Sánchez war von ähnlichen Diffamierungen betroffen. Das sollte auch erwähnt werden.
Bis auf ein Nürnberger Christkind, Sofie Keeser, die als Schauspielerin relevant wurde, sind bisher alle Vorgängerinnen von Munsi in Vergessenheit geraten und es gab keinerlei Medienberichterstattung mehr über sie nach Ende ihrer Zeit als Nürnberger Christkind. Wenn der Artikel über Munsi erhalten bleibt, wird er also wahrscheinlich nur auf die Medienberichterstattung zur AfD-Hetze reduziert, weil ihr weiterer Lebensweg aufgrund WP:BIO nicht per WP:OR im Artikel dargestellt werden darf, wenn es keine Belege darüber gibt. Wie soll sich also der Artikel weiter entwickeln können?
Relevant wäre also das Ereignis und nicht die Person, über die der Artikel geschrieben wurde, weil das Ereignis sich nicht auf Leistungen der Person bezieht, deren Amtszeit als Nürnberger Christkind noch nicht einmal begonnen hatte, sondern auf ihre Abstammung und ihr Aussehen. Diese Art von Hetze ist allerdings für die AfD typisch und nicht einmal einzigartig. Die Protagonisten der AfD sind diesmal nicht einmal prominent, sondern völlig irrelevante AfD-Parteimitglieder.
Gauland hetzte schon gegen Boateng wegen seiner Abstammung und seiner anderen Hautfarbe, obwohl er auch voll integrierter deutscher Staatsbürger ist. [20]
Weidel hetzt wie schon Sarrazin gegen Kopftuchmädchen. [21] (Noktara)
Der Artikel über die Person, wurde angelegt, weil das irrelevante Ereignis (rassistische Beleidigung einer Deutschen mit Migrationshintergrund durch die AfD) sicher als nicht zeitüberdauernd gelöscht werden würde. Jetzt wird eine Relevanz durch das Amt des Nürnberger Christkindes herbeizureden versucht, weil dadurch die betroffene Person in der Öffentlichkeit steht. Dazu wird der Artikel mit Banalitäten wie der Anprobe der Kleidung und den Hobbys Munsis gefüllt, weil sie als Schülerin noch nichts Relevanzstiftendes vorweisen kann. Letztlich dauert die Amtszeit Munsis als Nürnberger Christkind nur zweimal vier Wochen (Von Ende November bis 24. Dezember in diesem und im nächster Jahr). Den Rest des Jahres bekommt man Munsi nicht als Christkind zu Gesicht. Bisher ist noch keine der Vorgängerinnen Munsis als Nürnberger Christkind relevant geworden, weil dem Amt des Nürnberger Christkindes ebenso wie das einer Karnevalsprinzessin ([https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/die-anprobe_aid-20769213 Anprobe der Kleidung einer Karnevalsprinzesion) oder einer Weinkönigin keine zeitüberdauernde Wirkung hat. --87.162.160.233 14:24, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Wikipedia ist keine Plattform für politische Ziele. Ich möchte gerne nochmal WP:RK#P ins Gedächtnis rufen. Relevant ist der Artikel danach nicht, und damit liegt schonmal keine hinreichende Bedingung vor. Nun zu anderen Erwägungen: Politische Motivation egal welcher Art, ist ein Verstoß gegen WP:WWNI und im Zweifel WP:NPOV. Darüber hinaus bitte ich zu bedenken: Die Akteurin vermag in ihrem aktuellen Alter vielleicht die Motivation haben öffentlichkeitswirksam zu agieren. Aber vielleicht ist es ihr nach 10 weiteren Jahren völlig unliebsam, dass ihre gesamte familiäre Geschichte in Wikipedia auftaucht, nur weil sie einmal ein Nürnberger Christkind war, dass rassistischen Angriffen ausgesetzt war. Und das nur, weil manche denken Wikipedia sei eine geeignete Plattform für politische Ziele zu verwirklichen. Das ist Wikipedia nicht! --Chz (Diskussion) 14:38, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Politische Ziele sehe ich ja eher in der Argumentation der IP, die hier aus unerfindlichen Gründen seit Tagen äußerst vehement versucht, den Artikel gelöscht zu bekommen. Den Behalten-Leuten geht es um das gewaltige, weltweite Medienecho. -- Chaddy · D 15:39, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Inwiefern stigmatisieren wir als Wikipedia dieses Mädchen denn? Diese Behauptung wurde jetzt schon mehrfach einfach mal in den Raum geworfen und ich hab schon mal nach einer Begründung gefragt... -- Chaddy · D 15:39, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
1. Wer ist wir? 2. Darf ich daran erinnern, dass wir hier eine Löschdiskussion haben, bei der Argumente ausgetauscht werden, und bei dem es nur um die Frage geht, ob ein Artikel gelöscht werden soll oder nicht. Meine Argumentation ist ja nun bekannt. 3. Ich kann nicht für andere hier sprechen, aber ich denke meine Argumentation weist eine ausreichende Begründungstiefe auf. Die anderen Argumente nehme ich natürlich auch zur Kenntnis und halte sie nicht für unvertretbar. --Chz (Diskussion) 15:58, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
1. Wer "wir" ist weiß ich ja auch nicht, deshalb meine Nachfrage an die IP. 2. Da stimme ich dir vollkommen zu und genau das versuche ich dir IP jetzt auch schon wiederholt zu erklären. -- Chaddy · D 16:16, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Ausländer haben es in Deutschland schwerer, einen Arbeitsplatz zu finden. Bewerbungen können aufgrund der Nachnamen oder Aussehens aussortiert werden. Der Nachname Munsi ist nicht eindeutig indisch. Das Mädchen wird von der AfD aufgrund ihrer indischen Abstammung ausgegrenzt, obwohl sie Deutsche ist. Man sollte Leuten die Diskriminierung aufgrund von Abstammung nicht zu leicht machen, was durch den Wikipedia-Artikel, in dem ihre indische Abstammung thematisiert wird, allerdings gemacht wird. Niemand muss in Deutschland bei Bewerbungen seine Abstammung offenlegen wie in der NS-Zeit mit dem Ariernachweis. --87.162.160.233 16:09, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Potentielle Arbeitgeber, die Bewerber aufgrund ihrer Herkunft ausschließen, werden das Mädchen dann wahrscheinlich schon alleine aufgrund ihres Namens ausschließen. Außerdem - wie ich jetzt schon mehrfach schrieb: Die Info über ihre Abstammung ist überall im Internet zu finden. Und ein weiteres Mal: In einer Löschdiskussion geht es um die Frage, ob der Artikel an sich gelöscht werden soll, nicht darum, ob Teile davon entfernt werden sollten. Dazu ist die LD da. Es bringt nichts, die immer gleichen längst widerlegten Argumente hier immer wieder und wieder neu aufzuschreiben. Das bläht bloß die Diskussion unnötig auf. -- Chaddy · D 16:16, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Es geht wohl eher mehr um das Allgemeine Persönlichkeitsrecht, in das dadurch eingegriffen wird, in dem man hier freimütig über eine Person in der Tiefe schreibt, die sich vielleicht gar nicht dauerhaft als Person des öffentlichen Lebens ansehen möchte. Um es mal plastisch auszudrücken: Ich möchte selbst darüber entscheiden, dass fremde Menschen erfahren, wo ich geboren wurde, wer meine Eltern sind, und ob ich von links- oder rechtsradikalen Kreisen wie immer auch geartet angegriffen wurde. Ich möchte auch selbst darüber entscheiden, wer etwas über meinen Lebenslauf erfährt. Vielleicht wird es so deutlicher. Da die Relevanz des Ereignisses eine Eintagsfliege ist, diese Position des Christkinds keinen Artikel Wert ist, und das rechtsradikale Echo verhältnismäßig gering einzustufen ist, finde ich in Verbindung mit dem APR, sollte der Artikel gelöscht werden. --Chz (Diskussion) 16:26, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Die AfD hat es als Professorenpartei leichter gehabt ihre Hetze an die Medien durchzureichen als die NPD, unterscheidet sich aber thematisch kaum von ihr. Konservierung von AfD-Hetze in Artikelform nützt nur der AfD. Die Stimmungsmache gegen Ausländer und Nicht-Biodeutsche spricht die AfD-Wähler, unter denen auch viele frühere NPD-Wähler sind, an. NPD Sachsen 2014: 4,9 %, NPD Sachsen 2019: 0,6 %. AfD Sachsen 2014: 9,7 % 2019: 27,5 %. Vier Prozentpunkte der AfD sind in Sachsen also von NPD hinzugewonnen worden.
Beim Nürnberger Christkind handelt es sich um ein Ehrenamt, das zeitlich auf zwei Jahre beschränkt ist. Es handelt sich nicht um eine bezahlte Schauspielerin, die das beruflich macht. Das Allgemeine Persönlichkeitsrecht einer Privatperson ist höher zu bewerten als das einer bezahlten Schauspielerin, die beruflich in der Öffentlichkeit steht.
Nur in der Zeit von 1933 bis 1938 und von 1948 bis 1969 wurde es von Schauspielerinnen, Sofie Keeser (1948-1960) [22] und Irene Brunner (1961-1968) (Lokales: Unser ältestes Christkind erzählt seine Geschichte, az, 2010) verkörpert. --87.162.160.233 17:07, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Löschen, weil, wie schon meine direkten Vorredner sagten, von den ehemaligen Christkindern hinter keine (!) Rede mehr war (insbesondere außerhalb Nürnbergs nicht), es ist schon sehr gewagt, diese Liste hier zu bringen. Es handelt sich hier um ganz einfache Leute, die ein Ehrenamt ausüben. Das kann natürlich erwähnt werden, wenn die Darstellerinnen in ihrem Leben noch in anderer Hinsicht relevant werden sollten. Das war aber bisher noch nie der Fall. Der Medienrummel ist dieses Jahr größer, das ist richtig. Als Marisa Sánchez Christkind wurde war das auch verstärkt in den Medien - und jetzt fragt niemand mehr danach. Von den Darstellerinnen (eine davon hat bereits seit langer Zeit einen Artikel) sind allenfalls die professionellen Schauspielerinnen interessant für unsere Wikipedia, die übrigen sind Schülerinnen, deren Persönlichkeitsrecht wird dringend schützen müssen und die wir hier nicht vorführen sollten. Grüße, --Urgelein (Diskussion) 17:21, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Ex Omnibus partibus concurrunt. Ich brauche nicht zu wiederholen, was aus meiner Sicht längst hinreichend steht. Chz hat die Punkte der Sache nach zusammengetragen. Was ist mit der Achtung eines Höchstgutes, dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht? Was ist mit WWNI, was ist mit WP:RK#P? Ich kann dem im Projekt zunehmend eindringenden Schöpfergeist, dem Tagblattwerke entspringen, die noch in bissigen Apologien zeitraubend geschützt werden sollen immer weniger Verständnis entgegenbringen. Die Divise eindeutig: Löschen. --Stephan Klage (Diskussion) 19:03, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
@Urgelein: „Der Medienrummel ist dieses Jahr größer, das ist richtig. Als Marisa Sánchez Christkind wurde war das auch verstärkt in den Medien - und jetzt fragt niemand mehr danach.“ - das ist eine völlige Fehleinschätzung der Sachlage angesichts des weltweiten Medienechos (Belege siehe weiter oben).
Und inwiefern führen wir das Mädchen vor? Bitte solche wirren Behauptungen gut belegen - oder halt einfach sein lassen. -- Chaddy · D 01:04, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Nochmal zum Thema Identitätsschutz: Die Eltern des Mädchens sind selbst mit den familiären Hintergründen in die Öffentlichkeit getreten: [23].
Und das Medienecho hält übrigens auch weiterhin an: [24], [25], [26]. -- Chaddy · D 01:04, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

So gern es mir leid tut,aber ich muß Fiona wiersprechen. Es ist scheiße, wie Benigna rassistisch angegriffen wird, nur geht das hunderttausend Anderen in Deutschland tagtäglich nicht anders, leider. Nürnberger Christkindl ist leider genausowenig relevant wie Schwetzinger Spargelkönigin. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:40, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Service für Matthiasb: Wenn du das kindische "l" hinten dran weglässt, dann bekommst du Nürnberger Christkind gebläut. --84.163.218.196 03:34, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Relevanzmerkmal ist hier nicht die rassistische Beleidigung - das ist leider in Deutschland nichts besonderes - sondern das weltweite Medienecho. -- Chaddy · D 01:45, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Person ist genausowenig relevant wie alle anderen Nürnberger Christkinder. Und auch beim Ereignis, also ihrer Wahl und der folgenden Hetze, kann ich keine langfrsistige Relevanz erkennen, allerspätestens nach Weihnachten interessiert sich doch kein Mensch mehr dafür. Nein, 'weltweite' Berichterstattung ist nicht dasselbe wie 'langfristige'. Also Löschen --Mondmotte (Diskussion) 12:28, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Was zu beweisen wäre. Nach einem Jahr kann immer noch ein LA gestellt werden, sollte sich deine Annahme bewahrheiten.--Fiona (Diskussion) 14:08, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Wikipedia:Relevanzkriterien#Lebende_Personen_(allgemein), gleich der erste Punkt "wegen ihrer Beteiligung an historischen, politischen oder sonstigen nachrichtenwürdigen Ereignissen bekannt". Nachrichtenwürdig auch im Ausland. --ManfredK (Diskussion) 15:44, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Die zeitüberdauernde Wirkung des Ereignis AfD-Hetze gegen neue Nürnberger Christkind allerdings nicht gegeeben, sonst wäre auch jedes Sommerlochtier wie z. B. Flecki Wikipedia:Löschkandidaten/2._August_2015#Flecki_(SLA) [27][28] relevant. Außer waren daran auch mindestens drei Personen aus der AfD beteiligt, von denen einer, der vermeintliche AfD-Bundestagsabgeordnete und tatsächliche IT-Redakteur der AfD-Bundestagsfraktion Reinhard Rupsch aka Hardy Rupsch von der AfD Münster AfD-Bundestagsabgeordneter Reinhard "Hardy" Rupsch kann es ebenfalls nicht verkraften, dass keine Klischee-Deutsche zum Nürnberger Christkindl gewählt wurde. Auf Facebook postete er, dass es ein Schlag ins Gesicht aller Freunde von Tradition und gewachsener Kultur“ sei, dass man dem Christkindl nun „die fremde Herkunft an der Nasenspitze ansehen kann“.AfD-Bundestagsabgeordneter Reinhard Rupsch kann es ebenfalls nicht verkraften, dass keine Klischee-Deutsche zum Nürnberger Christkindl gewählt wurde. Auf Facebook postete er, dass es ein Schlag ins Gesicht aller Freunde von Tradition und gewachsener Kultur“ sei, dass man dem Christkindl nun „die fremde Herkunft an der Nasenspitze ansehen kann“. Der Post ist auf seinem Facebook-Profil inzwischen nicht mehr zu finden. Ein Screenshot davon macht aber auf Twitter die Runde.„»Ein ›Christkindl‹, dem man die fremde Herkunft an der Nasenspitze ansehen kann«, sei ein »Schlag ins Gesicht aller Freunde von Tradition und gewachsener Kultur«, echauffierte sich Hardy Rupsch, IT-Redakteur der AfD-Bundestagsfraktion“ „Passt, wie auch der Meinungsbeitrag von Hardy Rupsch, IT-Redakteur bei der AfD-Fraktion im Bundestag. „Ein Christkindl, dem man die fremde Herkunft an der Nasenspitze ansehen kann, ist ein Schlag ins Gesicht aller Freunde von Tradition und gewachsener Kultur.“ Vorab hatte er über die „vielen Existenzformen“ eines „Jesus Christus“ sinniert und resigniert zur Kenntnis genommen, dass das „Christkindl … schon länger weiblich“ sei.“AfD’li Federal Meclis milletvekili Reinhard Rupsch ise daha da ileri giderek, Facebook hesabından, “Yabancı bir kökenden olduğu burnunun ucundan bile görülebilen bir ‘Noel Çocuğu’ gelenek ve köklü kültür dostlarının suratına bir şamardır” diye yazdı.[ https://www.extra.cz/norimberk-ma-poprve-jezulatko-tmave-pleti-facka-pro-nase-tradice-bouri-se-krajni-pravice „Jezulátko, jehož cizí původ je patrný na první pohled, je fackou do tváře všem vyznavačům tradic a zavedené kultury,“ rozčiloval se na sociální síti člen AfD Reinhard Rupsch, jenž svými slovy vyvolal bouři. Rupsch nakonec příspěvek smazal, přesto ho podpořilo několik stranických kolegů.] Reinhard Rupsch, an AfD member, wrote in a Facebook post that has since been deleted: “A Christkind whose foreign origin is evident from the „Auch Reinhard Rupsch von der AfD Münster versuchte sich daran, die rassistische Empörungsmaschine im Netz in Gang zu bringen – „ein ‚Christkindl‘ dem man die fremde Kultur an der Nasenspitze ansehen kann, ist ein Schlag ins Gesicht aller Freunde von Tradition und gewachsener Kultur“, so postete er auf Twitter. Auch dieser Post wurde nach kritischen Reaktionen schnell zurückgezogen.“, namentlich bekannt ist sowie die beiden Kreisverbände AfD-Kreisverband München-Land („Auf Facebook postete der AfD-Kreisverband München-Land das Bild der 17-Jährigen und schrieb in Anspielung auf die Ausrottung der Ureinwohner Amerikas: "Nürnberg hat ein neues Christkind. Eines Tages wird es uns wie den Indianern gehen."“„In Nürnberg wurde Benigna Munsi, dort geboren, zur Christkinddarstellerin gewählt. Die Tochter einer Deutschen und eines Inders machte vor Freude einen Riesensprung. Der AfD-Kreisverband München Land postete das Bild der fröhlichen Benigna und schrieb weinerlich: „Nürnberg hat ein neues Christkind. Eines Tages wird es uns wie den Indianern gehen.““Heute zeigt sich das diesjährige Nürnberger Christkind das erste Mal im goldenen Kleid der Öffentlichkeit. Es hat einen dunklen Teint und dunkle Haare. Das hatte der AfD-Kreisverband München-Land kritisiert. Gerald Hüther, Neurologe der Universität Göttingen, sagt dazu: „Nirgendwo steht geschrieben, dass das Christkind blond zu sein hat.“„Der AfD-Kreisverband München-Land etwa nahm die Wahl Munsis zum Anlass, gegen die 17-Jährige auszuteilen und veröffentlichte auf seiner Facebookseite ein Pressefoto von ihr mit dem Kommentar: "Nürnberg hat ein neues Christkind. Eines Tages wird es uns wie den Indianern gehen." Eine Anspielung auf die Ausrottung der indigenen Völker Amerikas.“ „Besonders negativ hervorgetan haben sich - mal wieder - die AfD (in diesem Fall München Land)“) und AfD-Kreisverband Marl (https://www.rosenheim24.de/bayern/nuernberg-attackiert-neues-nuernberger-christkind-benigna-munsi-erlebt-einen-shitstorm-13184445.html „Wenige Stunden später meldete sich der AfD-Kreisverband Marl auf Facebook zu Wort und schrieb auf Facebook zu Wort und schrieb: "Auch wenn das 'Christkind' auf den Bildern eigentlich immer nur goldenes Haar besitzt, schicken wir einen herzlichen Glückwunsch von der AFD Marl nach Nürnberg."“] „Etwa die AfD Marl in Nordrheinwestfalen. „Das neue Nürnberger Christkind heißt Benigna Munsi. Auch wenn das ‚Christkind‘ auf den Bildern eigentlich immer nur goldenes Haar besitzt, schicken wir einen herzlichen Glückwunsch von der #AFDMarl nach Nürnberg“, postet der Stadtverband ein etwas vergiftetes Lob auf Facebook.“ ). Komischerweise sprich niemand dieser Person oder den AfD-Kreisverbänden aus der AfD für ihree Beleidigungen Relevanz zu. Dabei wären ohne die AfD-Hetze das „nachrichtenwürdige Ereignis“ gar nicht erst entstanden. Die Afd-Hetz-Posts in den sozialen Netzwerken wurden übrigens alle von den Postenden gelöscht, sodass eine zeitüberdauernde Verfügbarkeit nicht vorhanden ist. Ist dieses Ereignis wirklich so prägend für das Leben des 17-jährige Mädchen Benigna Munsi wie die Landung des 19-jährigen Mathias Rust auf dem roten Platz? Gilt für eine minderjährige 17-jährige Schülerin und Ehrenamtlerin nicht WP:BIO, obwohl sie nach Ablauf ihrer Amtszeit als Nürnberger Christkind keine Öffentliche Aufmerksamkeit mehr hat, sondern sich ins Privatleben zurückzieht wie alle ihre ehrenamtlichen Vorgängerinnen.
Es gab übrigens in der vergangenen Woche noch einen weiteren rassistischen Vorfall gegen Losseni Koné, einen jungen Judonachwuchssportler [29], der auch durch alle Medien ging [30][31][32][33][34]. Bisher steht er nur bei Frank Möller: „Der Diplom-Sportlehrer ist Träger des 6. Dan und arbeitete bis November 2019 als Landestrainer im Judoverband Berlin. Nach Rassismus-Vorwürfen und einem körperlichen Übergriff gegen den deutschen Nachwuchs-Judoka Losseni Koné wurde Möller als Trainer entbunden und für fünf Jahre vom Deutschen Judo-Bund gesperrt.“ Nach Logik der Behaltensbefürworter müsste der junge Sportler auch als Beteiligter eines nachrichtenwürdigen Ereignisses relevant werden. --87.162.160.241 17:38, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Liebe IP, was willst du denn damit bezwecken, solche Romane hier einzustellen? Ich les das jetzt nicht durch... -- Chaddy · D 19:06, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
+1.--Fiona (Diskussion) 06:51, 14. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Nun, die beiden Vorfälle haben etwas gemeinsam, das Gerd Appenzeller so kommentierte: „dass beides im Deutschland des Jahres 2019 möglich ist, sagt nicht nur über den begrenzten Verstand der Verwender etwas aus, sondern auch über den Zustand des Landes..... Beide, die AfD und der Judo-Trainer, strafen die weinerliche Klage der politischen Rechten Lüge, man dürfe in diesem Deutschland nicht mehr alles sagen. Zutreffender ist leider, dass viele Menschen heute, unter dem Schutzmantel des anonymisierenden Internets und politisch protegiert von Parteien wie eben dieser AfD und vermeintlichen Graswurzelbewegungen wie Pegida, wieder und oft ungestraft völkische Vorurteile pflegen und an längst überholt geglaubte Herrenmenschendiktionen anknüpfen wollen. Und dies mit dem unschuldigen Gesichtsausdruck desjenigen, der doch nur sagt, was jeder gute Deutsche denkt: nämlich, wie Deutschsein sich anhört, anfühlt, aussieht.“
Der Unterschied liegt in dem Wirken: Koné ist ein Nachwuchsspieler unter vielen; Munsi übernimmt die Hauptrolle in der Inszenierung des weltbekannten Weihnachtsmarkts.--Fiona (Diskussion) 06:51, 14. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Das Nürnberger Christkind inklusive „arischer“ Verkleidung mit blonder Perücke sowie die ganze Inszenierung des Nürnberger Christkindlesmarktes ist eine etablierte nationalsozialistische Tradition aus dem Jahr 1933 und beruht auf einer Idee des NSDAP-Bürgermeisters Willy Liebel, der als Verleger zeitweise die Hetzzeitschrift Der Stürmer herausgab. Das Ganze blieb bis auf die Eröffnungsrede, die 1948 neu abgefasst wurde, im Wesentlichen unverändert. [35] Da verwundert rassistische Hetze natürlich nicht. Eine Besonderheit ist eine Karriere als Christkind allerdings nicht, denn es gab schon 25 weitere junge Frauen, die vor ihr das Ehrenamt übernommen hatten und von denen man danach nie wieder etwas gehört hat. Die Vorgängerin Marisa Sánchez wurde auch schon als nichtdeutsche Protagonistin rassistisch angegriffen, weil sie den Rechten nicht passte, sodass das auch keine Besonderheit darstellt.
Der Junioren-Judoka Losseni Koné hat immerhin schon einige Erfolge im Juniorensport erreicht und wird eventuell als Sportler relevant werden, während die Schülerin Benigna Munsi sich nach Absolvierung ihres Ehrenamtes wieder ins Private zurückzieht.
Zu einem eigenständigen Artikel hat es für das Nürnberger Christkind bisher übrigens auch noch nicht gereicht und als relevanzstiftend wird das Ehrenamt auch nicht angesehen. --87.162.163.188 15:06, 14. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Langsam solltest du mitbekommen haben, dass auch niemand irgendeines deiner Kriterien als Relevanzmerkmal heranzieht. -- Chaddy · D 15:29, 14. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Richtig, von Munsi wird kein einziges Relevanzkriterium erfüllt. Sie ist Schülerin und hat ein Ehrenamt, das nicht relevant genug für einen eigenen Artikel ist. Das AfD-Gepöbel und -Gehetze wurde von irrelevanten AfD-Mitgliedern betrieben. Zwei von drei waren zu feige, mit ihrem Namen für ihre Meinung einzustehen und haben anonym unter dem Namen der AfD-Organisation gepostet. Konsequenzen von Seiten der AfD gab es wie üblich keine und strafrechtlich relevant war es auch nicht. Es ist nichts, was im Jahresrückblick 2019 berücksichtigt werden wird, siehe auch Wikipedia:Relevanzkriterien: „Die Entscheidung für oder gegen die Aufnahme in eine Enzyklopädie richtet sich auch danach, ob Personen, Ereignisse oder Themen mit aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung nach sinnvollem Ermessen auch zeitüberdauernd von Bedeutung sein werden.“ --87.162.163.188 19:09, 14. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Es ist äußerst ermüdend, wie du immer wieder um das eigentliche Thema herumredest, immer wieder dasselbe schreibst und diese Diskussion durch ewig lange Monologe aufblähst. Langsam bekomme ich den Eindruck, dass deine Strategie wohl ist, diese Diskussion zu zerreden in der Hoffnung, dass die genannten Relevanzgründe und die Relevanzbefürwortungen dann irgendwie untergehen. Lass das doch bitte. -- Chaddy · D 20:02, 14. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Rassistische Angriffe sind nichts Neues. „Bereits vor 18 Jahren hat ihre Vorgängerin Marisa Sanchez Ähnliches erlebt, wie sie uns exklusiv berichtet.“ Fremdenfeindliche Übergriffe auf Nürnberger Christkind haben Geschichte, Abendschau, 5. November 2019; „Schon 2002, als die Spanierin Marisa Sanchez zum Christkind gewählt wurde, hatte es Proteste gegeben – doch sie verbreiteten sich noch nicht derart übers Internet, wie das heute möglich ist.“ [36], evangelisch.de, 5. November 2019; Ihre Vorgängerin Marisa Sánchez war sogar eine Nürnbergerin mit iberischem Background: „Das kennt die gebürtige Nürnbergerin mit einem spanischen Vater und einer portugiesischen Mutter schon von Kindesbeinen an.“ [37] Diese Nachrichten versiegen relativ schnell. Die Berichterstattung über ehemalige Christkinder ist rein regional: „Ein Promotionsthema hat Marisa Sanchez noch nicht, aber immerhin schloss sie soeben mit 24 Jahren ihr Grundschul-Pädagogik-Studium ab. Ihre Mutter ist Portugiesin, der Vater Spanier und sie spricht deshalb beide Sprachen perfekt, jedoch kein Fränkisch, sondern Hochdeutsch.“ Was macht eigentlich...? Das Christkind, ihk-nuernberg.de, WiM 12/2008; Nachhaltige Berühmtheit verleiht das Ehrenamt des Christkindes auch nicht. Schon wenige Jahre danach kennt niemand mehr die ehemaligen Christkinder. „Marisa Sanchez dagegen, die in den zwei darauffolgenden Jahren die goldene Krone trug, murmelt immer noch leise mit, wenn der Prolog gesprochen wird. Bei der feierlichen Zeremonie spüre sie bis heute «dieses Kribbeln im Bauch«, sagt die 24-Jährige, die demnächst ihr Referendariat als Grundschullehrerin beginnen wird. Während früher alle Augen auf ihr ruhten, kann sie heute ganz unbehelligt von den vielen Passanten, mitten im Getümmel des Christkindlesmarktes, mit ihren Amtskolleginnen plaudern. Doch das stört die Nürnbergerin nicht.“ Christkind: Ein himmlisches Amt: Ehemalige Christkinder trafen sich am Heiligen Abend, nordbayern.de, 27. Dezember 2008
Da fällt es schwer, an eine zeitüberdauernde Relevanz der Christkinder durch kurzfristige Medienberichterstattung zu glauben. --87.162.163.188 22:01, 14. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Ihr wisst aber schon, dass ihr euch wortreich im Kreis dreht, oder? --Chz (Diskussion) 22:16, 14. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Ja, leider... -- Chaddy · D 23:39, 14. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich denke dann wärs sicher klug, auch an die IPs gerichtet, wenn wir nun einfach mal die Entscheidung abwarten würden, anstatt hier soviel Text einzufügen, dass man daraus 20 Artikel in Wikipedia machen könnte. Es gibt ja offensichtlich unterschiedliche Standpunkte, von denen die Beteiligten nicht abweichen wollen. --Chz (Diskussion) 00:05, 15. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja, zu Munsi kommen ja bis zum 29. November 2019 keine neuen Nachrichten mehr. Ab 24. Dezember 2019 wird man dann für fast ein Jahr nichts mehr von ihr hören. --87.162.163.188 03:07, 15. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Freut mich, dass du hellsehen kannst. -- Chaddy · D 03:46, 15. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Im Allgemeinen bin ich ja immer für solche Artikel, aber bei einer Teenagerin, die ohnehin schon viel zu viel im Zentram der Medienaufmerksamkeit steht, würde ich ausnahmsweise mal zum Schutz der Person zum löschen tendieren. -- Marcus Cyron Hit me with your best shot 15:14, 16. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Sehe ich so ähnlich. Pragmatisch möglich wäre aber auch ein LAE und in einiger Zeit ggf. erneute Diskussion, wenn die massenmedialen Wogen sich geglättet haben. --Yen Zotto (Diskussion) 21:54, 16. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Mal etwas flapsig zum Anfang: Nix da LAE! – Artikel bleibt: die Argumentation mit "weitreichendem Presse-Echo" (vgl. Squasher, Fiona, Chaddy uvm.) und die diversen Erstvorkommnisse (vgl. IP 91.20.13.144 oben, 15:18, 15. Nov. 2019) überzeugen mich mehr im Sinne der allgemeinen RK als die vorgebrachten Kontra-Meinungen (meistens "kurzes Blätterrauschen"); es ist hier sinnvoll, das Zeitgeschehen (ähnlich ManfredK, 23:53, 10. Nov. 2019) enzyklopädisch abzubilden. Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 00:26, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Mario Eberlein (gelöscht)

Die Relevanz von Mario Eberlein ist anscheinend nicht gegeben. Zum Papierfresserchens MTM-Verlag, siehe WP:Pseudoverlage, verlangt Vorbestellung von mindestens 150 Exemplaren, bevor ein Buch in Druck geht. Beim MG Verlag steht auf der Homepage. mgverlag & Druck [38] Die Person veröffentlicht nur Märchen, die andere geschrieben haben, ist also selbst kein Autor. Die externe Rezeption hört sich nicht wie unabhängiger Journalismus, sondern wie die Veröffentlichung von Werbung für das 2008 erschienenen 3. Band der Märchenbuchsammlung an und wird nur auf zwei regionalen Online-Nachrichtenportalen verbreitet. --87.162.171.127 13:31, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

LA entfernen. Und die reine Diskussions-IP bitte abklemmen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 14:23, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Das ist doch mal was richtig schönes, behalten.--Nadi2018 (Diskussion) 00:46, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Welche inhaltliche Begründung hat der LAE-Vorschlag? Relevanz im obendrein werblichen Artikel ("beliebte Anlaufstelle") nicht dargestellt. Belege hat es keine. Die beiden Berichte, 9 Jahre auseinander, tragen nicht nur denselben Titel sondern haben auch denselben Einleitungssatz „Wenn die Abende länger werden und die kühle Limonade gerne gegen eine heiße Schokolade ausgetauscht wird“, was deutlich für die These der nicht unabhängigen Berichterstattung spricht. Externe Wahrnehmung kommt außer der unbelegten "beliebten Anlaufstelle" nicht vor. Für die Märchen selbst, die von Hobbyautoren geschrieben wurden, gibt es auch keine erkennbare Wahrnehmung. In der Summe ist keinerlei Relevanz dargestellt. --131Platypi (Diskussion) 11:57, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Das dachte ich zunächst auch. Wenn Du aber mal auf die Website schaust, siehst Du, dass es sich da um eine riesige Märchensammlung von Märchen aus aller Welt handelt. Auch traditionelle wie Brüder Grimm und alte Volksmärchen aus allen möglichen Ländern. Ist doch was besonderes und deshalb sollte man den Artikel behalten.--Nadi2018 (Diskussion) 13:09, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Okay, ich war von den Artikeln (Belegen) ausgegangen, die sich auf neugeschriebene bezogen. Aber selbst mit einer weltweiten Sammlung, die ich persönlich ja auch interessant finde - da sammelt jemand Märchen. Andere sammeln Briefmarken. Gut, er veröffentlicht seine Sammlung, aber wird das irgendwo wahrgenommen? Wenn die "beliebte Anlaufstelle" mit genaueren Infos unterfüttert werden sollte und das belegbar ist, dann geht da vielleicht etwas, aber ich sehe derzeit noch nichts was über "Der Herr hat ein (nettes) Hobby" hinausgeht. --131Platypi (Diskussion) 13:30, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Die beiden Berichte sind aus dem November 2008 (4. November 2008 und 8. November 2008). Der Bericht vom 8. November 2008 ist nur noch in einem Internet-Archiv vorhanden, das ihn zuletzt am 23. Januar 2017 abgespeichert hat. Online ist er seitdem nicht mehr abrufbar. Die Schlagzeilen beider Bericht ist gleichlautend hochtrabend „Märchenbasar“ eifert den Brüdern Grimm im 21. Jahrhundert nach und beide Online-Berichte beziehen sich auf lokale Hobbyautoren, die zu 3. Band beigetragen haben: „Kasseler Autorin Roselinde Dombach in neuem Buch vertreten“ 8. November 2008 und „Ulla Magonz aus Hannover liebt nicht nur die Welt der Märchen“ 4. November 2008
maerchenbasar.de hat einen Alexa-Rank von 1.650.248 weltweit [39]. Die gedruckten Bücher liegen auf amazon.de auf Platz 4.106.368 Band 1, Platz 9.355.032 Band 2 Platz 6.746.037 Band 3, Platz 7.318.963 Band 4 und Platz 7.415.740 Band 5. Das ist also alles sehr weit von Relevanz weg, zumal Eberlein nur Herausgeber und nicht Autor der Bücher ist.
Traditionelle Märchen gibt es übrigens mehrsprachig auf grimmstories.com, Alexa-Rank 135.979 weltweit [40] sagen.at, Alexa-Rank 501.497 weltweit [41] und maerchen.com Alexa-Rank 564.361 weltweit [42] --91.20.8.11 19:26, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Oh, tatsächlich, danke für die Info. Dann lassen wir mal den Admin entscheiden...--Nadi2018 (Diskussion) 01:08, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
ich bin für behalten. --Brederode (Diskussion) 11:05, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
und ich bin für Eisbein zum Frühstück. --Emeritus (Diskussion) 12:03, 12. Nov. 2019 (CET) Wenn es sich bei den Veröffentlichungen nur um solche bei einem Druckdienstleister handelt, man beim Webseiten-Ranking nicht weiss, wie die großen Zahlen aussprechen werden, dazu im KVK die Pflichtexemplare abzuziehen sind (Bodolz = Bayern, Plääd = RhlP, DNB sowieso), dann ... wäre noch zu berücksichtigen ..., dass im Artikel das Wort Hannover vorkommt, das schlagkräftigste aller Einschlusskriterien. Und, auf so ein schönes Hobby kann man wirklich stolz sein.[Beantworten]

Info: Wurde 2007 schon gelöscht: Wikipedia:Löschkandidaten/25. Januar 2007#Mario Eberlein (geloescht), 2010 wieder eingestellt. Keine Veröffentlichungen in regulären Verlagen. --Bk rhoe (Diskussion) 12:11, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Der Artikel war zudem stark werbend geschrieben einzigartig, stetiges Wachstum beliebten Anlaufstelle für Märchenfreunde aus aller Welt , obwohl alles nur auf Deutsch veröffentlicht ist. --87.162.160.233 20:07, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Gelöscht, der Artikeltext reicht nicht als Relevanzdarstellung. Dafür sind die Gegenargumente im Antrag ("Pseudoverlag") und in der Diskussion (wenig bis keine öffentliche Wahrnehmung) zu gewichtig. Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 01:14, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Benutzer:Druffeler stellte Löschantrag.

Ergänzung: Wiedergänger, siehe Löschdiskussion vom 29. April 2019. Der Weg wäre für Nichtanfänger, über die WP:Löschprüfung zu gehen. Neue Argumente oder Belege für WP-Relevanz sind nicht hinzugekommen. Kann mich noch an meine Recherchen in brasilianischen Medien erinnern, war mager und nicht dauerhaft im Blätterwald, auch nicht in Gay-Presse. --Emeritus (Diskussion) 14:13, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Sehe ich grds. anders. mMn ist die Relevanz gegeben. Aber dieser Artikel kann wg mangelhafter Qualität gelöscht werden. PS: Wäre vor Jahren mal ein Thema für den Brodkey gewesen, aber der hat sich nach administrativ geduldeten und unterschützten Heten-Socken-Mobbing ja weitgehend aus dem Gay-Bereich zurückgezogen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 14:25, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Von Gay wird im "Artikel" nichts erwähnt. Es geht einzig und alleine um das frühzeitige Ableben des Herren. Das brauchen wir in dieser Form nicht.--Druffeler (Diskussion) 15:07, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Muss ja auch nicht, einige in Minas Gerais (Heimat) und São Paulo fanden ihn wohl attraktiv, fans der São Paulo Fashion Week nahmen Anteil, es gab mal von ihm etwas mit Regenbogen (blog?, twitter?, weiß nicht mehr genau und will nicht erneut suchen) und er wird als defensor dos direitos LGBT+ von einigen bezeichnet, aber da war nichts wirklich lexikalisch Verwendbares dabei, denn sonst, wie Brodkey65 sagte, hätte man vielleicht etwas machen können unter Hinweis auf pt:Tales Cotta, dem eigentlichen Suchbegriff. --Emeritus (Diskussion) 17:39, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
@Emeritus: Ich werde den Frühverstorbenen aber trotzdem einmal im Hinterkopf behalten. Vllt. kann man trotzdem irgendwann mal was draus machen. PS: Gerne würde ich mich in einer anderen Angelegenheit einmal per Mail an Dich wenden. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 20:10, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
(nur zu Letzterem: können wir aber auch verzichten) --Emeritus (Diskussion) 20:15, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
@Emeritus: Selbstverständlich respektiere ich das. Hätte allerdings in zwei Fachfragen, wo es um meine geplanten WP-Projekte geht, gerne Dein Fachurteil gehört. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 20:29, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Mutbolzen (schnellgelöscht)

Inhalt des Artikels ist Unsinn, siehe auch Disk. -- 91.47.26.10 14:56, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Der Begriff Mutbolzen oder Ringmutbolzen kommt jedenfalls in dem angegebenen Werk nicht vor, siehe Google Books. --Count Count (Diskussion) 15:32, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Das Ganze ist Fake. Ein Mutbolzen ist ein Kerl ohne Sinn und Verstand, der Sachen macht, zu denen andere keinen Mut haben, weil sie Wahnsinn oder Unsinn sind. Und der damit Glück hat und es überlebt. Der angebliche Stanzfräser ist ein Lochstecher mit 20-50 mm Durchmesser, um spanlos in PE-Rohre Löcher zu machen, in die zur Herstellung eines T-Stücks ein anderes PE-Rohr eingesetzt wird. Daher Bildunterschrift falsch. Und da der Mutbolzen in meinem Exemplar des Buches nicht vorkommt, können wir dies hier mMn schnelllöschen. Die Herkunft von Mutbolzen lässt sich so jedenfalls nicht erläutern. --Jbergner (Diskussion) 17:35, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Bild eines Stanzfräsers. --Jbergner (Diskussion) 17:36, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Kurze Suche bei der allwissenden Kugel ergibt ausschliesslich personenbezogene Verwendung des Begriffes... D.h. als technischen Begriff bitte ganz schnell Loeschen und fuer die auf Personen bezogene Verwendung brauchen wir auch nicht wirklich einen Eintrag.--KlauRau (Diskussion) 04:48, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
SLA ausgeführt. --Björn  05:13, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Sextortion (erl.)

Wiedergänger mit marginalen Änderungen, ohne Abhilfe der genannten Mängel in der bereits abgelaufenen LD. --Chz (Diskussion) 16:19, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Zur abgelaufenen Löschdiskussion siehe hier. --Chz (Diskussion) 16:24, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Da die Hauptautorin nicht bereit zu sein scheint, die schlechte Qualität zu erkennen, obwohl sie mehrfach - auch administrativ - darauf hingewiesen wurde, sollte der Artikel nun gelöscht werden. Löschen --Opihuck 16:27, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
+1, als Wiedergänger schnelllöschen --Domitius Ulpianus (Diskussion) 18:13, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Erledigt: zurück in den BNR von Benutzerin:Sparrow (麻雀), mit Schutz vor Wiederanlage im ANR. Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 18:24, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

War: Nordisches Modell für Prostitution

Klarer Fall von Begriffsetablierung: Es handelt sich um keinen feststehenden Begriff, sondern um eine bloße Umschreibung eines Regelungsansatzes, der in den nordeuropäischen Ländern überwiegend verwendet wird. Das kann man in den Artikel Prostitution einarbeiten; alternativ wäre auch ein Artikel Prostitutionsverbot denkbar. In dieser Form aber Verstoß gegen KTF --Domitius Ulpianus (Diskussion) 18:18, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Das nennt sich Nordisches Modell. „Der Kauf von Sex soll bestraft werden – für das sogenannte Nordische Modell machen sich jetzt Abgeordnete im Bundestag stark.“ „Nordisches Modell“: Allianzen für ein Sexkaufverbot Prostitution: Auch das nordische Modell hat seine Schwächen „Es gibt bisher 3 Arten, mit Prostitution gesetzgeberisch umzugehen: Legalisierung, Prostitutionsverbot oder das Nordische Modell.“ [43]
„Ziel ist das so genannte nordische Modell auch für Deutschland, wie es nach schwedischem Vorbild bereits in Frankreich eingeführt wurde: "Entkriminalisierung der Frauen, aber Bestrafung der Freier und Hilfen für Prostituierte, die aussteigen wollen", sagt Leni Breymaier, Bundestagsabgeordnete aus Baden-Württemberg.“ [44] --87.162.171.127 19:20, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Trotzdem kein Eigenbegriff, sondern nur eine Umschreibung, die hier als Eigenbegriff etabliert werden soll. --Domitius Ulpianus (Diskussion) 19:28, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Meinst du nicht, dass es jetzt langsam ins Autorenmobbing abgleitet? --Prüm  19:32, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
AGF, ich denke nicht, dass hier von Mobbing gesprochen werden kann. Dass es bei einer sachlichen Revision einiger Artikel der Autorin zu Löschanträgen kommt, ist historisch betrachtet, gewissermaßen signifikant. Hilfe wurde und wird gerne angeboten. --Chz (Diskussion) 20:16, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
@Prüm: Ich habe auch überhaupt kein Interesse daran, Sparrow (麻雀) in irgendeiner Weise zu mobben oder auch nur ihre Arbeit einer systematischen Revision zu unterziehen (wie das andernorts behauptet wurde). Dass ich nun binnen einer Woche 2 Löschanträge gestellt habe, ist reiner Zufall und war mir in der Tat schon unangenehm. --Domitius Ulpianus (Diskussion) 20:53, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Danke dafür, dass du das klar aussprichst @Prüm:--Sparrow (麻雀) 🐦 20:09, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Behalten. Der Artikel erfüllt keines unserer Löschkriterien. Nordisches Modell ist ein feststehender (Rechts)begriff. Daß den Granden des Portals:Recht irgendwas an dem ordentlichen Artikel nicht gefällt, ist hier in der Wikipedia, dem Himmel sei Dank, noch kein Löschgrund. mMn sollte diese Portal-Truppe besser ein eigenes Wiki aufmachen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 20:23, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
@Brodkey65: Danke für den Hinweis. Woraus ergibt sich der feststehende Rechtsbegriff? Auf einen entsprechenden Nachweis würde selbstverständlich LAZ erfolgen, was dann auch kein Geätze gegen irgendwelche Redaktionsmitarbeiter erfordert. --Domitius Ulpianus (Diskussion) 20:38, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Wie die angegebenen Belege von deutschen Zeitungen zeigen, ist Nordisches Modell die gängige verbreitete Bezeichnung für das, was damit bezeichnet wird, und daher als Lemma für das Bezeichnete geeignet, wenn es keinen tatsächlichen offiziellen Eigenbegriff dafür gibt. --Blobstar (Diskussion) 20:25, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Wendung ist hinreichend durch die Medien abgedeckt. Behalten. Kein Löschgrund zu erkennen und ein eigenes Lemma ist gerechtfertigt. Louis Wu (Diskussion) 20:34, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Das ist TF und hilfsweise außerdem ein schwerer Fall für die QS. Bitte mal einfach den Artikel von Anfang bis Ende durchlesen. Die Situation in Deutschland in Zusammenhang mit dem nordischen Modell für Prostitution passt evident nicht. Die Rezeption dieses angeblichen Modells betrifft nur den skandinavischen Raum. Der ganze Artikel ist inhaltlich inkonsistent. Daher löschen. --Chz (Diskussion) 21:03, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Na dann gehört es eben in die QS, lege Kritik dar wie der Artikel zu verbessern ist, aber nicht in die Löschkandidatur. --Blobstar (Diskussion) 21:28, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Löschen, und Übernahme entsprechender Inhalte in Lemmata wie Sexualstrafrecht. Wikipedia ist nicht der Ort um ein "Wandel im Denken" innerhalb der Lesergemeinde zu generieren, wie die Autorin es ja selbst w.u. erwähnt. --Chz (Diskussion) 21:44, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

@Domitius Ulpianus: Das Furchtbarste an allem ist, dass du dich noch nicht mal für dein Verhalten schämst. Ich habe heute den Artikel geschrieben zu Hurtcore. Es gibt tatsächlich Menschen (meisten Männer), die tausende von Euros dafür zahlen zu sehen, wie ein Kleinkind gequält und sexuell missbraucht wird. Das ist so eine Sache, die ich nie verstehen werde. Ich verstehe nicht, wieso es Leuten überhaupt Spaß macht andere zu mobben etc. Ich habe es noch nie verstanden und werde es auch nie verstehen. Meine ganze Serie zu Menschenhandel und kommerzieller sexueller Ausbeutung von Kindern schreibe ich, damit irgendwann ein Wandel im Denken stattfindet. Insgesamt sind Menschenhandel und Prostitution gesamtgesellschaftlich schädlich. Weil sich dadurch organisierte Kriminalität ausbreitet. Aber vor Allem auch, weil grundlegende Werte der Gesellschaft wie funktionierende und stabile Familien dadurch zerstört werden. Und ich muss jetzt wieder nur darauf warten, dass das Ganze hier nicht von objektiven Leuten durchgelesen wird, sondern von einer ganz offensichtlichen Gruppe von Editoren, die meinen meine Artikel aus persönlicher Abneigung gegen mir zur Löschung vorschlagen zu müssen und während dessen überhaupt keine Ahnung haben wer ich überhaupt bin und welche Werte ich vertreten möchte.--Sparrow (麻雀) 🐦 21:05, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Hör bitte auf anderen Verhaltensweisen zu unterstellen, die einer objektiven Betrachtung nicht standhalten. Domitius Ulpianus hat sich dir gegenüber kein Fehlverhalten vorwerfen zu lassen, und war darüber hinaus hilfsbereit, als es um die Umgestaltung eines anderen Artikels ging. Ihm jetzt Mobbing vorzuwerfen, und das in einem Absatz mit sexuellem Mißbrauch von Kindern zu erwähnen, ist wohl der Gipfel inakzeptablen Verhaltens hier in Wikipiedia. Dein Sendungs- und Aufklärungsbewusstsein in allen Ehren, aber Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine allgemeine Schriftensammlung. Pflege das Wissen, was Du zu dem Thema hast doch einfach in bestehende Artikelnamensräume ein und lass dir hier fachkundig helfen, wenn Fragen dazu bestehen. Ansonsten gilt auch für deine angestrebte Artikelserie das Regelement und die Maßstäbe von Wikipedia. Da musst du eben im Zweifel mit Löschungen und Diskussionsbedarf rechnen. --Chz (Diskussion) 21:14, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
+1 So ist es. --Opihuck 21:35, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
+1. Völlig fehlgehend. Bitte sachlich argumentieren, nicht ad hominem. Eine Benutzerin versucht, ihren POV in einer Serie von Artikeln in Wikipedia hineinzudrücken, die entweder Begriffsetablierung oder redundant sind. In Diskussionen wird sie dann persönlich wie vorstehend.--Aschmidt (Diskussion) 22:56, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Natürlich behalten. Das ist ein sehr guter Artikel. --Sunshine Cruise Line (Diskussion) 21:44, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Da ich schon einmal ein ähnliches Erlebnis mit der Autorin hier hatte und hier gerade viele unterwegs sind, möchte ich eventuell Interessierte bitten, auch Wasserknappheit noch einmal zu prüfen. Imho ist das eine grundsätzliche Geschichte... --AnnaS. (DISK) 23:05, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Alle großen Zeitungen (TAZ, Welt, Die Zeit) nutzen diesen Begriff und haben Ihn im Zusammenhang mit Prostitation genutzt. Darüberhinaus ist der Begriff Teil der politischen Diskussion. Wobei in den 70er des letzten Jahrhunderts durchaus auch das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem in Skandinavien gemeint war und es sogar Studien mit diesem Topic gibt. Der Artikel müsste halt den Begriff und eine mögliche Begriffswandlung sauber ausarbeiten und damit wäre einer Weiterleitung auf andere Lemma der Prostitution falsch. Mich wundert es eigentlich, das es einen solchen Artikel noch nicht gab. Allein in des Diskussion mit dem Umgang mit Prostitution wird er seit Jahren von Fachpolitikern und Fachjournalisten verwendet. Nein, eigentlich wundert es mich hier nichts mehr. Das der gegenwärtige Artikel QS benötigt ist eine andere Fragen aber keine der LD. --Salier100 (Diskussion) 03:45, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich möchte hier nochmal darlegen 1) wieso ich den Artikel geschrieben habe und 2) wieso ich von dem Verhalten hier schon wieder enttäuscht bin. Erstmal zu 2) Wie schon erwähnt habe ich das Äquivalent zu dem deutschen Artikel im Englischen ebenfalls erfasst. Die Reaktion dazu auf der Englischen Wikipedia war, dass mir der Autor, der am aktivsten im Bereich Prostitutionsrecht arbeitet (hat Artikel zu Prostitution und Prostitutionsrecht von zahlreichen Ländern verfasst) gedankt hat. Da er an seinem Editierverhalten erkennbar jemand ist, der sich für die Legalisierung ausspricht, hat er dann ein paar belegte Absätze hinzugefügt, in denen eine Kriminalisierung der Käufer kritisiert wird. Das ist ein vollkommen akzeptables Verhalten und ganz genau so sollte es auch auf der deutschen Wikipedia sein. Ich respektiere diesen Autor sehr, weil er gute Arbeit leistet- obwohl wir unterschiedlicher Meinung sind. ABER es ist hier nicht so: Stattdessen wird unter wirklich einfach falschen Begründungen (der Begriffsetablierung) versucht den Artikel zu löschen. Die Begründung bei Sextortion, dass der Begriff nicht im Deutschen gebräuchlich ist, war auch schlichtweg falsch. Da das Bundeskriminalamt Deutschlands und Österreich davor warnt und Informationskampagnen dazu gestartet hat. Jeder von euch ist eingeladen belegte Infos in den Artikel Nordisches Modell einzufügen, die belegen, dass das Modell nicht funktioniert oder nicht der richtige Ansatz ist. Aber das wird ja nicht getan. Zur 1) Ich habe viel recherchiert zu dem Thema bei der Artikel Erstellung für die Enzyklopädie, sowie außerhalb. Es wird von den Kriminalbehörden in Deutschland und von Forschern gesagt, dass die Zwangsprostitution zugenommen hat seit der Legalisierung der Prostitution. Damit auch der Menschenhandel. Das liegt vor Allem daran, dass die Bevölkerung den Kauf von Sex immer mehr akzeptiert und deswegen die Nachfrage steigt. Einerseits, andererseits gibt es auch immer mehr Sextouristen, die nach Deutschland kommen und damit die Nachfrage hochtreiben (peinlich, dafür sollte man sich als Land schämen). Wo Nachfrage ist, wird es Leute geben, die versuchen sie zu stillen. Die meisten Frauen in der Prostitution in Deutschland sind Ausländerinnen aus ärmeren osteuropäischen Staaten. Sie sprechen nicht gut genug Deutsch, um sich wirklich Hilfe zu suchen, falls es Probleme gibt. Unter 1 % der Prostituierten haben sich überhaupt registrieren lassen. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen sind das dann auch nicht, weil die meisten Prostituierten sich nicht dazu entscheiden ein sozialversicherungspflichtigen Arbeitsvertrag einzugehen- bei den hohen Abgaben bliebe dann nicht genug Geld für sie übrig. Das Gesetzt zur Legalisierung funktioniert hinten und vorne nicht. Der Polizei sind selbst bei dem Verdacht, dass Zwangsprostitution vorliegt oft die Hände gebunden- solange die Prostituierten (Aus Angst) lügen und sagen, dass sie es freiwillig machen, kann die Polizei nichts tun. Kriminalbeamte und viele Forscher gehen davon aus, dass 90- 95 % der Prostituierten zur Prostitution gezwungen werden (auch wenn sie das nicht sagen würden, wenn man sie fragen würde.) Außerdem leiden Prostituierte schwer gesundheitlich. Einerseits wegen den sexuell übertragbaren Krankheiten an denen sie häufiger erkranken. Andererseits wegen Gewalt, die sie erfahren (Körperverletzung und Vergewaltigung sind für viele schon Alltag oder normal). Zuletzt aber auch wegen den psychischen Folgen. Die posttraumatische Belastung von Prostituierten ist äquivalent zu der von Soldaten, die im Krieg gekämpft haben oder Folteropfern. Außerdem liest man immer wieder in wissenschaftlichen Publikationen, dass die meisten Prostituierten (an 80%) das erste Mal zur Prostitution gezwungen wurden, als sie minderjährig waren. Kurzum: Die Frauen, die im Gewerbe arbeiten werden zerstört. Daneben werden auch viele Kinder zerstört. Natürlich auch Männer- der Prozentsatz ist nur geringer. Ich denke, jeder mit Herz und Verstand wird mir da zustimmen. Nun gibt es aber Leute, denen das egal ist. Auch das ist mir immer wieder bei der Recherche aufgefallen. Zum Beispiel beim Missbrauchsfall von Rochdale (Zwangsprostitution Minderjähriger), wo einer leitenden Ermittlerin von einem Vorgesetzten gesagt wurde "Beruhig dich. Was hätten diese Kids schon je zur Gesellschaft beigetragen? Man hätte sie nach der Geburt ertränken sollen." Es gibt Menschen, die meinen, dass einige andere Menschen (die in Armut geboren wurde zum Beispiel) wertlos sind und man mit ihnen deswegen machen darf, was man will. Selbst wenn man also dieser Meinung ist, dann können einen immer noch die folgenden anderen Gründe interessieren: Mit steigender Prostitution steigt auch die organisierte Kriminalität. Dazu gehört der Menschenhandel, aber auch der Drogenhandel (weil Drogen genutzt werden, um Prostituierte gefügig zu machen oder sie in Abhängigkeit zu bringen). Mit Menschenhandel und Drogenhandel steigt auch die Gewalt. Vieles über mich ist bekannt- jahrelang habe ich in Berlin gelebt. Und jedes Jahr fühlte ich mich dort unsicherer. Ich wurde dreimal in sechs Monaten Zeugin schwerer Straftaten (Köperverletzung, Mord). Auch das ist einer der Gründe, wieso ich ganz wegziehen möchte. Skandinavien ist einfach grundsätzlich sicherer bis auf sehr wenige Ausnahmen. Man kann mir nicht erzählen, dass das nicht auch damit zusammen hängt, dass Berlin ein Hauptumschlagplatz für den Menschenhandel aus Osteuropa geworden ist. Neben der steigenden Kriminalität führt eine Zunahme der Prostitution auch zu sozialem gesellschaftlichen Verfall. Das liegt auch daran, dass Männern beigebracht wird, dass es vollkommen in Ordnung ist emotionale Bindung und Verantwortung von Sex zu entkoppeln. Je mehr das normalisiert wird, desto häufiger werden "Beziehungen" eingegangen mit Menschen, die man eigentlich nicht respektiert, sondern nur benutzen will. Langfristig macht das Menschen nicht glücklich. Schlimm ist aber, dass auch mit Verhütungsmethoden immer wieder ungewollte Kinder daraus resultieren. Jedes vierte bis fünfte Kind wächst in Deutschland bei Alleinerziehenden auf. Das bedeutet oft Vernachlässigung und Armut on top of that. Jedes dieser Kinder wird es schwer haben später ein funktionierender Bürger zu sein. Daraus entsteht schnell ein Zirkel der Ausbreitung der Armut. Daneben sind viele Männer die zu Prostituierten gehen, verheiratet, holen sich dort Krankheiten und geben sie an ihre Partner weiter. Ich hatte die Chance im Leben in unterschiedlichen Ländern zu leben. Und deswegen hier dann auch der Vergleich. In Skandinavien wird sehr offen mit dem Thema Sex umgegangen. Das liegt auch an Bildung und Aufklärung zu dem Thema. Andererseits ist der Kauf von Sex verboten- was zur Folge hat, dass die Nachfrage nach Menschenhandel gesunken ist. Den Menschen (oder vor Allem Männern) wird dazu geraten, dass sie gesunde Beziehungen eingehen sollen, anstatt sich Frauen zu kaufen. So sollte es sein. Daneben hat Skandinavien ein funktionierendes Sozialsystem in Hinblick auf Kinder. Es gibt wirklich gute Kindergärten und Schulen, in die man Kinder ohne schlechtes Gewissen schicken kann. Auch kümmert sich das Jugendamt und nimmt Kinder bei Verdacht des Missbrauchs aus den Familien, bis die Umstände geklärt sind- und auch das ist etwas, was zur Eindämmung der Prostitution beiträgt. Je weniger arme und schutzlose Menschen es gibt, desto schwerer wird es für Menschenhändler sein, Opfer zu finden. Jetzt noch der Vergleich zu China. Was mir dort sehr stark aufgefallen ist, ist dass Frauen nicht überall zu Sexobjekten degradiert werden. Diese sexualisierten Werbungen gibt es zum Beispiel nicht. Pornographie ist verboten. Chinesen werden ebenfalls kulturell so geprägt, dass sie gesunde Beziehungen aufbauen sollen. Viele heiraten viel früher als das in Deutschland der Fall ist und die Scheidungsrate und Rate von Alleinerziehenden sind viel geringer. Da ich weiß, dass das Leben und die Zustände auch viel besser sein können, als sie es jetzt in Deutschland sind, hätte ich gerne mit einer Reihe von Artikeln einen kleinen Beitrag dazu geleistet, dass dieser gesellschaftliche Verfall aufgehalten wird. Aber ich denke, das bringt jetzt nichts mehr. Meine weiteren Artikel zur Reihe werde ich dann in anderen Sprachversionen verfassen. Ich finde das ganz ehrlich irgendwie von den Männern hier enttäuschend. Ich verstehe nicht, wie man für Prostitution sein kann. Im Prinzip bedeutet das in den meisten Fällen, dass man einen anderen Mann dafür bezahlt, eine Frau vergewaltigen zu können. Daneben die Kriminalität, der gesellschaftliche Verfall, die Krankheiten, die sich ausbreiten, der Drogenkonsum, der steigt... Ganz ehrlich- wie kann man sich dafür einsetzen wollen? Ich verstehe es nicht. Heute und den Rest der Woche bin ich den ganzen Tag unterwegs und werde auf nichts antworten können. Die nächsten Wochen auch. Meine Zeit ist begrenzt. Nur damit hier niemand erwartet, dass ich mich auf irgendwelche Diskussionen einlasse.

Nur noch mal zum Artikel selbst: Ich denke, dass er qualitativ gut ist. Ich habe Quellen auf Deutsch, Englisch, Norwegisch und Schwedisch benutzt zur Erstellung. Alles ist belegt. Die Quellen sind oft offizielle Quellen von Regierungen oder eben reputable Zeitungen. Die Struktur ist denke ich auch ganz gut. Zudem habe ich zwei Grafiken selbst erstellt- die dazu, welche Länder das Modell bereits übernommen haben und die zu den vier Säulen des Modells. Es gibt hier qualitativ wirklich nichts zu meckern. Außerdem sind die Inhalte zu 50 % gar nicht von mir und mir einer Löschung würde auch die Arbeit von allen anderen Autoren zu Nichte gemacht werden.

Nun dann. Ich werde mir hier nur noch Abschnitte einfügen, damit die bereits erstellten Artikel erhalten bleiben. Und damit war es das dann auch.--Sparrow (麻雀) 🐦 06:22, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Hier noch mal für alle Männer, die finden das man für Sex bezahlen darf ein super recherchiertes und gute durchdachtes Video vom Reporter Michael Bartlewski - Warum ich nicht für Sex bezahlen würde Vielleicht regt es mal zum Nachdenken an...--Sparrow (麻雀) 🐦 06:30, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich als Mann habe noch nie für Sex bezahlt und habe auch nicht vor, das jemals zu tun. Insofern kann ich Sparrow (麻雀) 🐦 in vielen Dingen zustimmen. Das nordische Modell lehne ich aber trotzdem ab. Entweder ist Prosititution eine Dienstleistung wie andere auch, dann erübrigt sich die Debatte eh. Oder sie ist moralisch verwerflich - dann sollte man aber nicht nur die Nachfrage, sondern auch das Anbieten unter Strafe stellen (Zwangsprostituierte ausdrücklich ausgenommen - aber es wird eben nicht JEDE Prostituierte zu dieser Tätigkeit gezwungen). Alles andere wäre absurd. Die Wikipedia ist aber nicht der richtige Ort für persönliche politische Feldzüge. --HH58 (Diskussion) 08:51, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Den entscheidenden Punkt hat Salier100 genannt: Der Begriff taucht so in politischen Debatten seit den 1970ern auf und wird für alles mögliche verwendet: Das skandinavische Wirtschaftssystem, ein Modell der Unternehmensbesteuerung im Steuerrecht, das schwedische Sozialstaatssystem oder eben das Sexkaufverbot. Der Begriff bezeichnet also ganz allgemein Regelungsansätze, die ihr Vorbild in den skandinavischen Ländern haben. Deshalb ist ein Artikel „Nordisches Modell“ in genau zwei Formen denkbar: 1) Als Begriffsklärungsseite oder 2) als Artikel über das Bedeutungsspektrum, die Entwicklung und Verbreitung dieses Begriffs. Beides haben wir hier nicht vor uns. Die Autorin versucht vielmehr den vielschichtigen Begriff auf eine einzige Bedeutung festzulegen und in dieser zu verteidigen. Genau darin liegt die Begriffsetablierung. Motiviert ist sie durch die politische Agenda der Autorin (s.o.), zu der sie Wikipedia entgegen WP:WWNI missbraucht. --[[Benutzer:Domitius Ulpianus|Domitius Ulpianus]] (Diskussion) 08:05, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
ja, rückverschieben auf "Nordisches Modell für Prostitution" (siehe ganz oben) und BKS am lemma ist jedenfalls günstig. cf. auch Schwedisches Modell, da harrt auch noch eine lemmabesetzung, das ist wohl auf Schwedisches/Nordisches Modell für den Wohlfahrtsstaat sinnvoller. übrigens dürfte unter Niederländisches Modell ebenfalls einiges zu deren vorreiterrollen bzgl. diverser problemfelder zu erwarten sein.
aber das klärt die fragen zu diesem artikel selbst noch nicht (nebenschauplatz). --W!B: (Diskussion) 08:47, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Zustimmung, der Begriff ist nicht feststehend für das, was im Artikel beschrieben wird. Dazu: Woman on a Mission, wie schon bei anderen Artikeln in der LD. Und: Unkooperatives Verhalten. --Chz (Diskussion) 10:27, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Zum Lemma habe ich schon mehrmals auf diese Diskussion verwiesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Administratoren/Anfragen#Zusammenf%C3%BChrung_von_Nordisches_Modell_und_Nordisches_Modell_(Prostitution) Ich hatte eine Anfrage bei den Adminstratoren gestellt meinen Artikel, den ich mit Nordisches Modell (Prostitution) als Lemma angelegt hatte mit dem Artikel "Nordischen Modell" zusammen zu führen. Die Administratoren hatten sich entschieden den Artikel ohne (Prostitution) am Ende den Artikel nur als "Nordisches Modell" zu bennenen. Ich hätte selbst lieber das Lemma Nordisches Modell (Prostitution) gehabt, aber es wurde eben anders entschieden und deswegen halte ich mich dann daran auch.--Sparrow (麻雀) 🐦 19:59, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Der Artikel beschreibt ausführlich die Situation in Skandinavien zu einem umstrittenen Thema, das hierzulande oft zu unangemessenen Reaktion verleitet. Aber er ist in korrekter Sprache verständlich und erklärend verfasst, verfügt über saubere Belege und sollte daher behalten werden. --Schlesinger schreib! 22:06, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Fassungslos über die Art und Weise, wie hier diskutiert wird. Der Artikel ist informativ und legt genau das dar, was ich von ihm erwarte. Das Lemma sollte nochmal besprochen werden, denn in der Tat ist das Nordische Modell für sich alleingenommen ein Begriff, der in unterschiedlichen Kontexten verwendet wird. Begriffsklärungsseite und die Prositution wieder in Klammern an diesen Artikel hier hinten dran. Ausgezeichneter Vorstoß, Sparrow, mein Kompliment. Solche Artikel gehören definitiv in die Wikipedia, da sie gesamtgesellschaftliche Probleme abbilden, diskutieren und bei der Meinungsbildung zu einem relevanten Thema helfen. --Grizma (Diskussion) 22:11, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Würde man das Nordische Modell als Abschnitt zum Lemma Prostitution als Unterabschnitt zu diesem hier verfassen, würde es keine begriffliche Unklarheit geben, und man könnte relevante Teile des Artikels übernehmen. Darüber sollte die Autorin mal nachdenken, zumal der besagte Abschnitt bisher nur die Situation in Deutschland darstellt. --Chz (Diskussion) 22:13, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Das hielte ich auch für sinnvoll. So kann "Nordisches Modell" praktisch Alles heißen... In ein paar Jahren haben die Skandinavier ein anderes Modell für etwas ganz Anderes, was dann auch durch die Medien geht, und wir ein Problem.
Der User sucht dann das nächste Nordische Modell und landet bei Prostitution...--Hic et nunc disk WP:RM 08:24, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Nordisches Modell hat in der Fachliteratur viele verschiedende Bedeutungen und ist keinesfalls ein eindeutiger Name für ein Lemma. [45] --87.162.160.241 09:53, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich anders. Politisch ist es ein feststehender Begriff, der öffentlich diskutiert wird. Das Lemma ist eindeutig relevant wenn wir in Deutschland über Prostitution und Menschenhandel sprechen, daher unbedingt behalten.Medea7 (Diskussion) 11:08, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Rückverschieben auf Nordisches Modell für Prostitution, denn der Begriff „Nordisches Modell“ wird auch z.b. für die nordeuropäischen Sozialstaaten verwendet, auch im wissenschaftlichen Bereich: [46]. Dann aber natürlich behalten, inzwischen ein stehender Begriff für das Verbot, Sex zu kaufen, und die Bestrafung der Käufer: [47], [48], auch im wissenschaftlichen Bereich, siehe auch unsere englischsprachigen Kollegen. -Big Virgil (Diskussion) 19:32, 16. Nov. 2019 (CET).[Beantworten]

bleibt, da keine Löschregel erfüllt ist. Der Begriff ist relevant genug, erfüllt unsere Mindestanforderungen und stellt keine Urheberrechtsverletzung dar. Abgesehen davon, daß die Benennung einer Seite in der Regel keinen Löschgrund darstellt, ist das Lemma kein Fall von Begriffsetablierung, da es so wie im Artikel beschrieben in verschiedenen Medien verwendet wird. Zudem kann das Lemma bei Bedarf auf Nordisches Modell für Prostitution verschoben oder anderweitig angepasst beziehungsweise erweitert werden. --SteKrueBe 15:30, 19. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde 2008 nach LD gelöscht (damals "kein Artikel", d.h. kein klassischer "Wiedergänger"), später erneut angelegt und im Rahmen der QSM auf eine WL reduziert. Meinen rein formal gemeinten Hinweis, dass der Begriff im Zielartikel nicht vorkommt, hat der Kollege Saidman damit beantwortet, dass es Begriffsetablierung sei und der Begriff zur Ernährungspsychologie gehöre. Wenn außer der Autor Frankenbach niemand sonst den Begriff nutzt, dann brauchen wir ihn als WL aber auch nicht. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 20:05, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Löschen als Begriffsetablierung (sonst hätten wir auch noch "psychosomatische Intelligenz" mit etwa vergeichbarer Reichweite). Der Begriff hat sich selbst in Esoteriker-Kreisen nie recht durchgesetzt.--Meloe (Diskussion) 08:16, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
+1: Die Argumente sind berechtigt. Löschen. --Saidmann (Diskussion) 17:29, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Gelöschtb gemäß Diskussion. Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 01:31, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Keine Relevanz erkennbar. Selbst wenn Relevanz da, dann ist kein WP-relevanter Inhalt vorhanden. --AndreasP (Diskussion) 20:19, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Löschen. In dieser Form ein enzyklopädischer Personenartikel. Irgendetwas Undefinierbares zwischen Leben und Werk. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 20:21, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Warum einen Wikipedia-Eintrag wenn er noch nicht einmal was bei LinkedIN hat ... da gehört das wohl hin ... --Leavingspaces (Diskussion) 12:47, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Artikel wurde übrigens im wesentlichen von der Person selbst erstellt: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Alexander_Ruscheinsky&action=history --AndreasP (Diskussion) 10:21, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Gelöscht, enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt, Selbstdarstellung. Gruß, -- Toni (Diskussion) 00:58, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Sicherlich sehr ehrenwerte Tätigkeit. Die Erkrankung hat eine Prävalenz von 1:14.300. D.h. in Deutschland gibt es 5.000 bis 6.000 Erkrankte. Wieviele davon in diesem Verein sind, geht aus dem Artikel nicht hervor, genausowenig, worin die enzyklopädische Relevanz liegen soll. --Drahreg01 (Diskussion) 20:43, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Besser einen Artikel über die Erkrankung schreiben und dann da in einem Absatz unterbringen. So sehe ich da leider auch keine Relevanz für einen eigenständigen Artikel.--Nadi2018 (Diskussion) 00:33, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
"Treffen: Infotag: 1x im Jahr. Regionalgruppen: 1 – 2x im Jahr". Es gibt keine Hinweise auf Relevanz, weder als Verein noch als Website. Könnte in einer Liste entsprechender Gruppen Erwähnung finden, für einen eigenen Artikel reicht´s nicht.--Meloe (Diskussion) 08:22, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Vielleicht könnte eine entsprechend hohe Mitgliederzahl oder bereits erreichte Ziele durch die Arbeit des Vereins bei näherer Ausführung dem Artikel Relevanz geben. Eventuell nach Überarbeitung relevant. Idee mit Artikel über ds Karzinom und dann einen Abschnitt zum Verein fände ich auch gut.--Jack7011 (Diskussion) 11:50, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich bin der ursprüngliche Autor des Artikels und zweiter Vorstand des Vereins. Falls tatsächlich entschieden wird, dass der Verein zu unwichtig für Wikipedia ist, dann kann ich das gut akzeptieren. Dennoch möchte ich Argumente liefern, weshalb ich denke, dass unser Verein durchaus relevant ist: 1. In unserer Mitglieder- und Interessiertendatei sind ca. 10% aller in Deutschland Betroffenen verzeichnet, welche von uns mit Informationen versorgt werden. 2. Wir sind bundesweit tätig und veranstalten jährlich deutschlandweit den einzigen Infotag, welcher sich speziell mit dieser Erkrankung beschäftigt. 3. Auf den Infotagen referieren hochkarätige Ärzte, welche Spezialisten für unsere Krankheit sind. 4. Unser Verein ist in wichtigen Gremien vertreten und leistet dort wertvolle Arbeit, z.B. in der Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaft AWMF, im Arbeitskreis S3 Leitlinien und im Gemeinsamen Bundesauschuss als Patientenvertreter. So waren wir z.B. immer dabei, als es um die Zulassung neuer Therapien (Thyrosinkinaseinhibitoren) ging und arbeiten aktuell an den neuen Leitlinien zum C-Zell-Karzinom mit. 5. Wir sind wichtige Ansprechpartner für neu Betroffene und stehen v.a. telefonisch regelmäßig für Gespräche zur Verfügung. Unsere Arbeit ist weit vielfältiger als lediglich Infotage und Regionalgruppentreffen zu organisieren. 6. Unser Verein ist etabliert. Es gibt ihn schon seit 1997. --Grandauer (Diskussion) 19:57, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Gelöscht, die Relevanz für einen eigenständigen Artikel ist nicht ausreichend dargestellt. Ich möchte Benutzer:Grandauer darum bitten, eine Erweiterung im Artikel zur Erkrankung vorzunehmen, beispielsweise als Unterpunkt hier: Schilddrüsenkrebs#Selbsthilfe. Dafür erhält er den Text zum Kopieren in seinen BNR: Benutzer:Grandauer/Selbsthilfegruppe C-Zell-Karzinom. Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 00:52, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Hallo Grand-Duc, ich habe eine Erweiterung im Artikel der Erkankung vorgenommen.--Grandauer (Diskussion) 19:02, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

SLA mit Einspruch.

SLA|1=In der Referenz taucht Libyen nicht auf, das Lemma ist Google unbekannt. --RAL1028 (Diskussion) 20:55, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Einspruch So klar ist das nicht - der ENW ist sowieso nichts wert, da selbstreferenzierend, aber mehr Zeit für Recherche sollte es schon sein, 7 Tage--Lutheraner (Diskussion) 21:45, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Guter Lutheraner, Dir ist schon klar, dass in diesem "Artikel" ein Budoka an den Olympischen Winterspielen teilgenommen haben soll? Nimm bitte mal die Sonnenbrille ab. --RAL1028 (Diskussion) 22:09, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Siphonarius (Diskussion) 22:10, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

SLA wieder eingesetzt: Ein libyscher Budoka bei der Winterolympiade 1984 - Skijudoslalom? --RAL1028 (Diskussion) 22:19, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Entschuldigung - gebe zu, hier nicht intensiv genug gelesen zu haben, schönen Gruß an den Admin, der das genauso wenig getan hat. Sind offen sichtlich einem Fake aufgesessen.--Lutheraner (Diskussion) 22:37, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Jep, offenbar schon spät heute. Jetzt gelöscht. – Siphonarius (Diskussion) 22:42, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Artikel ist fluchbereinigt zu kurz und hat wenig Relevanz -- Mausloewin (Diskussion) 22:28, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe den LA nicht, und sehe auch gar keinen Löschgrund. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 23:25, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Soll heißen: Der Artikel drehte sich eigentlich nur um das Fluchopfer des Hope-Diamaten. Entfernt man diesen Schwachsinn, bleibt nicht viel über. Der Artikel ist ein stub und kann ohne Probleme beim Hope-Diamanten ergänzt werden. --Mausloewin (Diskussion) 00:07, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Relevanz als berühmte Erbin und Besitzerin des Hope-Diamanten. --Blobstar (Diskussion) 00:00, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
gelebt, geerbt, geheiratet und hat Kinder gekriegt. Dass sie ihn besessen hat, kann man auch beim Hope-Diamanten unterbringen. Außer man macht sich die Mühe und bringt noch die schmutzige Scheidung unter. --Mausloewin (Diskussion) 00:07, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Ich kann auch nicht so ganz verstehen, warum da jahrelange eine Seite als Referenz geduldet wurde, die allen Ernstes den Fluch zum Thema hat. Im Ursprungstext wurde ihr sogar das Ignorieren desselben zum Vorwurf gemacht. Ghostwiki? --Mausloewin (Diskussion) 00:11, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Sie wird im Lied Anything Goes von Cole Porter erwähnt. --87.162.171.127 00:24, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Artikel besteht fast nur aus den verwandschaftlichen Beziehungen. Wenn man das rausnimmt (ist nicht relevant), bleibt so gut wie nichts übrig. Wenn ihr Vater zu den reichsten Männern der Welt zählte, ist wohl eher der Vater relevant.--Nadi2018 (Diskussion) 00:28, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Nachtrag2: Mittlerweile wurden die Referenzen nachgetragen, leider führen die aber alle zu Login oder sind tote Links. --Mausloewin (Diskussion) 00:40, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Es gibt jetzt zusätzliche Referenzen, die ohne Login funktionieren und der einzige tote Link wurde durch einen funktionierenden ersetzt. Immerhin wurde die Peson bei Cole Porter im Lied Anything Goes erwähnt. McLean ist außerdem als frühere Besitzerin des Hope-Diamanten relevant. Der Fluch des Hope-Dimanten ist eine Legende, auch wenn dir das nicht passt und du deswegen den Artikel löschen lassen willst., Die Unglücksfälle, die im Leben und Umfeld der Besitzer passierten wurden dem Fluch des Hope-Diamanten zugeschrieben. „Kein anderer Träger des Hope-Diamanten wurde so häufig von tragischen Schicksalsschlägen heimgesucht wie Evalyn Walsh McLean. 36 Jahre besaß sie das Schmuckstück, 36 Jahre, die gezeichnet waren von Verlust, Alkoholsucht und Tod. Dabei waren die McLeans vor dem Kauf des Diamanten gewarnt worden.“ Legendäres Schmuckstück: Der Fluch des blauen Diamanten, Der Tagesspiegel, 10. November 2013 --91.20.8.11 19:30, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn man genau recherchiert, fanden die Unglücksfälle teileweise VOR Erwerb des Diamanten statt, übrig bleiben die Todesfälle von Sohn und Tochter, bei vier Kinder war das damals nichts ungewöhnliches, ebenso wenig wie der Suff. Und wer an Flüche glaubt, hat auf Wikipedia nichts verloren. --Mausloewin (Diskussion) 19:49, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Nachdem sich diese ID-Nummer eigentlich nur bei Löschanträgen herumtreibt, wäre es toll, würde sie keinen editwar betreiben und den Fluch immer wieder als bewiesen hinzufügen. --Mausloewin (Diskussion) 20:23, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Artikel ist nach Bearbeitung länger als ein Stub, also nicht mehr „zu kurz“. Zudem sagte ja schon „wenig Relevanz“, dass er enz. Relevanz hat, die als letzte private Besitzerin des Hope und des Star belegt ist. Daher trifft die LA-Begründung nicht mehr zu, was als einer der Gründe für LAE gilt. --Jbergner (Diskussion) 07:32, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Assoziationsblaster erster Güte --91.66.218.45 23:23, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Jetzt geht's echt ins Followern über. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 23:26, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
vor einen Löschantrag muss eine Rettung versucht werden daher Löschantrag ungültig.--𝐖𝐢𝐤𝐢𝐁𝐚𝐲𝐞𝐫 👤💬 Kenst du scho de boarische Wikipedia? 23:28, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Auch wenn ich nachvollziehen kann, was Du meinst, gibt es aber so ein Reglement nicht. Die Argumentation wird sicher bei der Bewertung berücksichtigt. --Chz (Diskussion) 00:02, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Hallo Chz! Der 𝐖𝐢𝐤𝐢𝐁𝐚𝐲𝐞𝐫 ist ziemlich hoch in der Wiki-Hierarchie, nämlich „globaler Administrator“. Das kannte ich bis vor einigen Monaten auch noch nicht. Als solcher wird er wissen, was er schreibt. Hoffe ich zumindest. Viele Grüße, GeoTrinity (Kontakt) 02:37, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
In Wikipedia:Löschregeln steht erstens Dabei sollten folgende Hinweise beachtet werden - das ist also keine Muss-Vorschrift, und da steht auch nicht, dass der LA bei Nichtbeachtung automatisch ungültig wird. Aber selbst wenn man das als (höflich formulierte) Muss-Vorschrift interpretiert: Da steht nur, der potentielle LA-Steller solle überlegen, ob man den Artikel noch verbessern könne, und er solle sich diverse Seiten ansehen. Vielleicht ist das hier geschehen, und er ist zu dem Schluss gekommen, das sei nicht möglich. Wir wissen es nicht. Daher ist der LA sicher auch nicht ungültig. --HH58 (Diskussion) 07:49, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:Löschregeln#Ablauf des Löschantrags /Eine Löschung ist eine sehr rigide Maßnahme und sollte daher das letzte Mittel sein... /2. Sprich mit dem Autor:.../3. Überlege, ob du den Artikel verbessern kannst, ...
Ich kann nicht erkennen das hier Irgendwas eingehalten wurde---𝐖𝐢𝐤𝐢𝐁𝐚𝐲𝐞𝐫 👤💬 Kenst du scho de boarische Wikipedia? 10:08, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Löschung wird hier ja nicht durch den Antragssteller vorgenommen. Und die Hinweise haben keinen obligatorischen Charakter. Das sieht man auch schon daran, dass bei Ziff. 1 steht, dass ein Nichteinhalten zu einer Ablehnung des Antrags führen könnte (aber nicht notwendigerweise muss). Bei Ziff. 2 ist die Einschränkung "Wenn es sinnvoll ist: ...". --Chz (Diskussion) 10:39, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Behalten. Der Begriff ist nicht eben überwältigend verbreitet, aber er ist sicher etabliert. Unter der engl. Entsprechung "forced begging" gäbe es noch einige Quellen zum Ausbau. Die Beleglage könnte schon verbessert werden, ist aber weit und deutlich von der Schwelle eines Löschkandidaten entfernt. Andere Löschgründe sind nicht erkennbar.--Meloe (Diskussion) 08:29, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

@WikiBayer:: Frage für mein Verständnis, was unterscheidet in Deinen Augen diesen LA von anderen LA in Bezug auf die von Dir genannten Empfehlungen? --131Platypi (Diskussion) 12:04, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Gültiger LA (WikBayer hat da Unrecht, ist wohl Radikalinklusionist), aber darüber hier zu diskutieren ist der falsche Ort. Hier geht es um einein in dieser Form nicht brauchbarer Artikel, da Assoziationsblaster, schlecht und einseitig belegt, mit rassistischen Anklängen. Löschen - gerne schnell--Lutheraner (Diskussion) 16:09, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Höchst relevantes Thema - lauft mal tagsüber durch Berlin! Lemma behalten, aber unbedingt Artikel überarbeiten - wenig neutrale Formulierungen an der Grenze zu Rassismen sehe ich auch. Ein LA ist nicht gerechtfertigt. Den Vorschlag mit dem Einbringen der englischen Quellen finde ich ausgezeichnet. Es sollten für den deutschsprachigen Raum mehr Nachweise zur Lebenssituation der zur Bettelei gezwungenen Roma gefunden werden. Auch das ein Fakt, die Formulierung ist hier grenzwertig. Vage kann ich mich locker an zwei bis drei Berichte und Artikel aus dem Fernsehen bzw. bei Spiegel Online, Zeit oder ähnlich relevanten Zeitungen erinnern, die ich gelesen habe. Die sollten doch aufzufinden sein? Definitiv gegen löschen. --Grizma (Diskussion) 22:00, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn Relevanz dann zurück in den BNR, bis die gravierenden Qualitätsmängel behoben sind. --Chz (Diskussion) 22:04, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Absolut unterirdische, für eine Enzyklopädie hochnotpeinliche Qualität.
Gleich am Anfang ein Abschnitt „Forschungsstand“:

  • „Nicht alle Bettelaktivitäten setzen Menschenhandel voraus.“ Natürlich nicht, es gibt weltweit viele Menschen, die betteln (müssen), ohne von Dritten dazu gezwungen zu werden und das Erbettelte abgeben zu müssen. Um diese Menschen geht es aber gerade nicht in diesem Artikel.
  • „So stellen Bettelei von Einzelpersonen oder Gruppen (organisierte Bettelei) zur Befriedigung von Grundbedürfnissen keine Straftaten dar.“ Steile Aussage, vollkommen unbequellt. Dass organisiertes Betteln weltweit für keinen der Beteiligten jemals eine Straftat sein kann, halte ich für falsch.
  • „Andererseits gibt es auch Situation [sic!] in denen Menschen zum Betteln genötigt werden, ohne dass sie ebenfalls Opfer von Menschenhandel sind.“ Nicht falsch, aber eine banale Selbstverständlichkeit. Außerdem inhaltlich weitgehend das Gleiche wie schon zwei Sätze vorher.
  • „Wenn Kinder zur Zwangsbettelei genötigt werden, sind sie oft auch zu anderen Aktivitäten gezwungen, wie Kleinkriminalität oder Prostitution.“ Oft auch – stimmt das? Gibt es hier wirklich regelmäßig diese Überschneidung? Natürlich gibt es beides – aber sind das nicht meistens andere Kinder? Mangels Quelle nicht überprüfbar.
    Ergänzung: Habe die Stelle in der verlinkten Quelle gefunden (die einzige Quelle überhaupt im gesamten Abschnitt „Forschungsstand“ …). Dort heißt es: „Die Forschung zu Kinderbettelei zeigt, dass Kinder, die Opfer des Menschenhandels zum Zweck der Bettelei sind, manchmal gleichzeitig auch für andere Zwecke ausgebeutet werden - z.B. Kleinkriminalität oder sexuelle Ausbeutung.“ (Fettungen von mir). Aus dem „manchmal“ in der Quelle hat die Autorin einfach ein „oft“ gemacht, aus „sexueller Ausbeutung“ (die sehr unterschiedliche Formen haben kann) wurde „Prostitution“, und die zusätzliche Einschränkung, dass das laut dieser Quelle nicht bei jeder Form der Zwangsbettelei manchmal vorkommt, sondern (jedenfalls typischerweise) nur, wenn zusätzlich zur Zwangsbettelei auch Menschenhandel dazukommt, wurde einfach weggelassen. Darf man das schon eine vorsätzliche Quellenfälschung nennen?
  • „Wenn Kinder betteln, um ihr Überleben zu sicher [sic!] oder da sie verwahrlost sind, dann stellt dies keine Straftat dar.“ Und wenn sie aus anderen Gründen betteln (Taschengeld, Langeweile, Mutprobe, …), ohne für ihr Überleben dazu gezwungen oder verwahrlost zu sein, dann ist das auch bei Kindern doch eine Straftat?
  • „Sobald sie zum betteln [sic!] geschickt werden und dadurch ihre Kinderrechte verletzt werden, handelt es sich um Missbrauch.“ Können Kinder auch zum Betteln geschickt werden, ohne dass ihre Kinderrechte verletzt werden? Und die Verlinkung des seeehr allgemeinen Lemmas Missbrauch ist an dieser Stelle auch nicht hilfreich. Man wollte offenbar den Begriff unterbringen …
  • „Wenn Erziehungsberechtigte vom Betteln der Kinder profitieren, handelt es sich um Ausbeutung – und wenn andere als die Erziehungsberechtigten davon profitieren, dann ist es keine Ausbeutung? Außerdem führt der Link Ausbeutung zu einem Artikel, in dem vor allem die marxistische Theorie der Ausbeutung des Proletariats durch das Kapital thematisiert wird. Auch dieser Link ist unpassend.
  • „wenn Kinder dazu gebracht werden umzuziehen, um zu betteln, handelt es sich um Kinderhandel.“ Kinder werden dazu gebracht, selber umzuziehen? Was ist denn das für ein Unsinn? Das Kind wird, ohne gefragt zu werden, an einen anderen Ort gebracht, es „zieht nicht um“. Und es handelt sich dabei möglicherweise um ein inakzeptables Verhalten dem Kind gegenüber, aber keineswegs immer um Kinderhandel. Insbesondere wenn das Kind von den eigenen Erziehungsberechtigten an einen anderen Ort verbracht wird, ist das noch kein Kinderhandel – dazu müsste das Kind gegen eine geldwerte Gegenleistung an seinen neuen „Besitzer“ „verkauft“ werden, was keineswegs immer der Fall ist.

Das war’s. Das ist die gesamte Darstellung des internationalen Forschungsstands zum Thema Zwangsbettelei in diesem Artikel. Ich erspare mir und uns allen eine weitere Analyse der ganzen anderen Abschnitte, es sieht dort nicht besser aus. Die „Autorin on a mission“ ist auch bei diesem Artikel leider wieder hoffnungslos überfordert.
Es handelt sich um ein wichtiges und sensibles Thema, das nicht auf diesem Niveau abgehandelt werden darf. Es geht hier nicht um einzelne Fehler in Details, sondern um massivste Mängel in Struktur und Inhalt, die nur durch einen völligen Neuschrieb behoben werden können.
Das Lemma ist wichtig, aber seine Behandlung durch diesen Artikel ist nicht akzeptabel. Troubled @sset  Work    Talk    Mail   00:16, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

@Troubled asset: Danke für diese sauber begründete und objektive Zusammenstellung, für die Du nun leider zur persona nun grata erklärt wurdest. Du triffst den Nagel auf den Kopf, deshalb löschen --Domitius Ulpianus (Diskussion) 07:16, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Die oben von Troubled asset dargestellte unzulässige Quelleninterpretation zeigt eindeutig, dass der Artikel mit diesem Inhalt im ANR nicht stehen bleiben darf. Er muss komplett überarbeitet oder neu erstellt werden. Löschen. --Chz (Diskussion) 10:57, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Das Thema ist wichtig für die Wikipedia. Der Artikel kann ja weiter ausgebaut und verbessert werden. Jedenfalls relevant für die Emtwicklung der Gesellschaft, daher behalten.Medea7 (Diskussion) 11:16, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Wenn ich es richtig verstehe, hat die Autorin versucht, die „Zwangsbettelei“ in Abgrenzung zu „freiwilliger“ Bettelei darzustellen und das ist ihr mal mehr und mal weniger gelungen. Deshalb sollte der Artikel m. E. überarbeitet werden. Das Thema an sich ist neben anderen verwandten Themen wie Zwangsarbeit, Zwangsheirat, Zwangsprostitution leider relevant. Countess Sofia (Diskussion) 12:37, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Thema ist relevant. Zu prüfen wäre evtl., ob "Organisierte Bettelei" o.ä. das Thema besser trifft und nicht so in Richtung Begriffsetablierung geht. Nach einer (sehr kurzen) Recherche scheinen Veröffentlichungen jenseits der Boulevardpresse eher von organisierter Bettelei zu sprechen. Inhaltlich ist das völlig zu überarbeiten. Die Quelle 1 ist auch kritisch zu hinterfragen, diese strotzt vor Rechtschreibfehlern. Gleich auf Seite 1 wird eine schöne Stilblüte geliefert: "[...]„DIESES PROJEKT WURDE MIT HILDE DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION FINANZIERT.[...] Ist ja ne sehr nette Hilde... --SDI Fragen? 13:19, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Ergänzung: Die Quelle wohl in Ordnung, nur "einfach" schlecht übersetzt.--SDI Fragen? 14:05, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Die IP 91.66.218.45 aus Kaiserslautern hat in Bezug auf den von ihr gestellten Löschantrag und der QS-Diskussion offenbar einen beschränkten Wortschatz. Anders ist die sprachliche Wendung "Assoziationsblaster erster Güte" nicht zu verstehen. Leute, die sich extra für Löschanträge ausloggen, um ihren Hauptaccount nicht zu versauen, sollten ignoriert werden. Zermürbungslöschanträge sollten sowieso irgendwie unterbunden werden, da besteht Handlungsbedarf. Der Artikel ist jedenfalls in Ordnung, hinreichend belegt und sollte daher behalten werden. --Schlesinger schreib! 19:35, 13. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist meines Erachtens nicht hinreichend belegt. Die "bevorzugt rumänische, albanische, bulgarische" Staatsbürgerschaft zum Beispiel nicht - der Beleg am Ende des Absatzes gibt das zumindest nicht her, wobei der auch nicht für diese Stelle gedacht zu sein scheint. Ich würde vielleicht ein anderes Vokabular verwenden, aber der Artikel überzeugt mich nicht darin, mehr als ein zusammengeschriebenes Halb- bis Dreiviertelwissen zu sein. Dass es zu diesem Thema einen Artikel geben kann, will ich nicht bestreiten. Aber dieser ist es nicht. Ob er ausreichend ist, um auf seiner Grundlage eine Überarbeitung vorzunehmen, sollen andere beurteilen.
Der Rest ist reines ad personam und der Sachdiskussion nicht dienlich. Eventuelle Probleme mit Nutzern wären anderswo zu klären. Unbegründete Sockenpuppenvorwürfe, dazu zähle ich auch "absichtlich ausgeloggt", sind im Übrigen ein Verstoß gegen WQ. --131Platypi (Diskussion) 10:15, 14. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
 Relevanz des Themas: Ja. ANR-Tauglichkeit des Textes: Nein, sprachliche Probleme sind dominant (vgl. z.B. 131Platypi hier drüber). Fazit: Die Autorin (Benutzerin:Sparrow (麻雀), welche sich diesen sozialpolitischen Themenkreis rund um Menschenhandel und gekaufte / Zwangs-Sexualität zur Bearbeitung ausgesucht hat, erhält den Text zur Überarbeitung in ihren BNR, Benutzerin:Sparrow (麻雀)/Zwangsbettelei. Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 01:06, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]