Heilbronner Falken
Heilbronner Falken | |
---|---|
Heilbronner Falken | |
Größte Erfolge | |
| |
Vereinsinformationen | |
Geschichte | REV Heilbronn (1980–1986) Heilbronner EC (1986–2003) Heilbronner Falken (seit 2003) |
Spitzname | Die Falken |
Stammverein | Heilbronner EC e.V. |
Vereinsfarben | rot, blau, weiß |
Liga | 2. Eishockey-Bundesliga |
Spielstätte | Lavatec Arena |
Kapazität | 4.000 Plätze (davon 800 Sitzplätze) |
Geschäftsführer | Ernst Rupp |
Cheftrainer | Rico Rossi |
Kapitän | Jean-François Caudron |
Saison 2007/08 | Playoff-Halbfinale |
Die Heilbronner Falken sind eine deutsche Eishockeymannschaft aus Heilbronn, Baden-Württemberg, die aktuell in der 2. Eishockey-Bundesliga spielt. Die 1980 ins Leben gerufene Eishockeyabteilung des REV Heilbronn wurde 1986 als Heilbronner Eishockey Club neugegründet, die Profimannschaft wurde 2003 in die Heilbronner Falken GmbH ausgegliedert. Bislang konnte der Club viermal die Süddeutsche Meisterschaft gewinnen und stieg zudem zweimal in die zweithöchste deutsche Spielklasse auf, zuletzt im Jahr 2007.
Ihre Heimspiele tragen die Mannschaften des Vereins, der seit 2004 Kooperationspartner der Adler Mannheim aus der Deutschen Eishockey Liga ist, in der 2002 fertig gestellten Lavatec Arena aus.
Geschichte
Eishockey im REV Heilbronn (1980 bis 1986)
Im März 1980 bildete sich innerhalb des 1934 gegründeten Rollschuh- und Eislaufverein Heilbronn um den ehemaligen tschechoslowakischen Nationalspieler Josef Matoušek die erste Eishockeymannschaft in Heilbronn, die sich in der Anfangszeit zunächst als Hobbymannschaft mit anderen Mannschaften in der Region maß. In den folgenden Monaten wurde der Aufbau der Eishockeyabteilung des REV weiter vorangetrieben, sodass schon in der Saison 1980/81 die erste Heilbronner Eishockeymannschaft am Spielbetrieb der Landesliga Baden-Württemberg teilnahm. Erreichte man in der Saison noch nur den vierten Platz unter sechs Mannschaften, schaffte der REV mit Unterstützung der vom Kölner EC verpflichteten ehemaligen Nationalspieler Wim Hospelt und Sigi Stotz sowie Detlef und Dieter Langemann den direkten Aufstieg in die Baden-Württembergliga. Zusammen mit den vom benachbarten Mannheimer ERC verpflichteten Kräften sowie durch die Verstärkung verschiedener in Heilbronn stationierter US-amerikanischer Soldaten konnte sich die Mannschaft schnell in der Spielklasse etablieren und schaffte schon in der ersten Spielzeit den Aufstieg in die viertklassige Regionalliga Süd/West. Zudem konnte der sich der Verein wirtschaftlich festigen und in der Folgezeit einen deutlich steigenden Zuschauerschnitt aufweisen.[1]
Der im Dezember 1984 für den entlassenen Josef Schalkowski verpflichtete Spielertrainer Eugen Kielbicki führte den REV bereits in seiner ersten Regionalligasaison in die Aufstiegsrunde zur Eishockey-Oberliga. Trotz zahlreicher Ausfälle sowie des Abgangs der ehemaligen Kölner Spieler, die aufgrund der großen Distanz zu ihrer Heimatstadt den Verein verlassen hatten, konnte sich Heilbronn gegen die Konkurrenten durchsetzten und war damit für die Oberligasaison 1985/86 startberechtigt. Zur neuen Spielzeit verpflichtete der REV den ehemaligen Bundesligaspieler Jiri Bolehovsky als Trainer, sodass Kielbicki von nun an wieder ausschließlich als Spieler für den Verein tätig war. Zwar belegte man auf Anhieb den zweiten Platz in der Oberliga Mitte, aufgrund eines Punktabzugs im Zusammenhang mit dem ungültigen Vertrag des Verteidigers Grant Campbell musste der REV Heilbronn schließlich jedoch in der Relegationsrunde um den Klassenerhalt spielen. Hinzu kam, dass der Stammverein durch den Aufstieg in die Oberliga Mitte immer größere Geldsummen für den Erhalt des Spielbetriebs auftreiben musste, sodass die Eishockeyabteilung im Sommer 1986 in den neu gegründeten Heilbronner EC ausgegliedert wurde.[2]
Sportliche Erfolge und wirtschaftlicher Niedergang (1986 bis 1990)
Die neue Mannschaft qualifizierte sich in der Spielzeit 1986/87 mit souveränen Leistungen und unter der Führung von Trainer Wilbert Duszenko und dem Ersten Vorsitzenden Joachim Weitzel abseits sowie der Sturmpartner Steve Pépin und Robby Geale auf dem Eis für die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga Süd. Dort konnte der HEC den ERC Sonthofen im entscheidenden Spiel im Penaltyschießen bezwingen. Die Partie wird aufgrund ihrer Dramatik sowie der überfüllten Zuschauerränge[1] noch heute als das bedeutendste Spiel der Vereinsgeschichte angesehen.[3] Mit bekannten Neuzugängen wie Peter Stankovic, Jürgen Lechl oder Bob Attwell erreichte der HEC in seiner ersten Zweitligasaison den fünften Platz, in der Abstiegsrunde sicherte man sich allerdings frühzeitig den Klassenerhalt. Mit Platz Vier in der Spielzeit 1988/89 erreichte die Mannschaft im folgenden Jahr erstmals die Aufstiegsrunde zur Eishockey-Bundesliga und damit den bis dato größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Nach vier Niederlagen zu Beginn verspielte der HEC jedoch bereits früh jegliche Aufstiegschance. Weitaus schwerer wog jedoch die Tatsache, dass die Schulden des Vereins aufgrund fehlender Sponsoren und nach dem Ausbau des Stadions bis zum Saisonende auf knapp eine Millionen DM[1] angestiegen waren. Dies hatte zur Folge, dass der Club im Sommer Konkurs anmelden und auf eine Teilnahme an der kommenden Spielzeit verzichten musste.[4]
Neuanfang in der Oberliga und Aufstieg in die zweite Liga (1990 bis 1998)
Nach eineinhalb Jahren Spielpause nahm der Heilbronner EC schließlich in der Saison 1990/91 den Spielbetrieb in der Oberliga Süd wieder auf. Nachdem die Schulden nahezu abbezahlt worden waren,[1] erreichte der Club mit Platz neun eine Platzierung im Tabellenmittelfeld. Unter dem neuen Trainer Jaromír Frycer schaffte der HEC in der folgenden Spielzeit mit dem zweiten Tabellenplatz nach der Vorrunde die Qualifikation zur Meisterrunde, die man letztendlich auf Platz Vier beenden konnte. 1994 erreichte der Verein mit dem Gewinn der Süddeutschen Meisterschaft den bis dato größten Erfolg in der Clubgeschichte. In neu eingeführten Oberliga-Play-offs erreichte der Verein nach Siegen über den ASV Hamm und den EC Bad Nauheim schließlich das Halbfinale, scheiterte dort aber am späteren Vizemeister ETC Timmendorfer Strand.
Mit der Neueinteilung der Ligen zur Saison 1994/95 im Zuge der Gründung der DEL als neue höchste deutsche Profispielklasse wurden die Heilbronner der zweitklassigen 1. Liga Süd zugeteilt. Nach umfangreichen personellen Veränderungen erreichte der HEC zwar erneut die Play-offs. Diesmal scheiterte die Mannschaft allerdings bereits im Viertelfinale am Eishockeyclub von der Ostsee. Vor Beginn der Spielzeit 1995/96 beerbte Sascha Barinew den bisherigen Trainer Gerd Wittmann, der seit 1993 das Training der Heilbronner geleitet hatte. Mit den Neuzugängen Wolfgang Koziol, Andrej Jaufmann und Sven Valenti erreichte die Mannschaft die Süddeutsche Meisterschaft und das Play-off-Halbfinale, dieses verlor man allerdings im Penaltyschießen gegen den EC Bad Tölz. Da sich im folgenden Jahr früh abzeichnete, dass der neue Trainer Pierre Rioux die Erwartungen der Vereinsführung im Bezug auf den erstmaligen Titelgewinn nicht erfüllen konnte, kehrte Barinew nach wenigen Spielen auf die Trainerbank zurück. Mit den späteren Führungsspielern Igor Dorochin und Robert Hock, die erstmals für den HEC auf dem Eis standen, und dank der neuen Ausländerregelung, die nun sechs statt bisher zwei Kontingentspieler in der zweiten Liga zuließ, belegte der Heilbronner EC am Ende der Spielzeit den zweiten Tabellenrang, scheiterte allerdings erneut im Halbfinale.
Als am Ende der Saison 1997/98 die neue, eingleisige 2. Bundesliga ins Leben gerufen werden sollte, die Heilbronner aber Gefahr liefen, als Süddeutscher Meister die Qualifikation für die neue Spielklasse nicht zu erreichen, löste der ehemalige Übungsleiter Gerd Wittmann den in der Meisterrunde erfolglosen Jiří Kochta als Trainer ab. Erst mit einem 7:0 im letzten Spiel der Meisterrunde sicherten sich die Unterländer gegen den ERC Sonthofen die Qualifikation zur 2. Bundesliga, was die Anhänger letztendlich für das Verpassen der Play-offs entschädigen konnte.[5]
Eingleisige 2. Bundesliga und erneuter Konkurs (1998 bis 2004)
Mit größtenteils jungen und unbekannten Spielern verpasste der Heilbronner EC die Meisterrunde der Saison 1998/99 zwar deutlich, in der Abstiegsrunde sicherten sich die inzwischen bereits inoffiziell den Beinamen Falken tragenden Heilbronner jedoch mit Platz Eins den Klassenerhalt. Mit einem abermals auf vielen Positionen veränderten Team startete der HEC in die folgende Spielzeit, an deren Ende jedoch trotz Publikumsliebling Ladislav Svozil, der im Januar 2000 das Traineramt von Gary Prior übernahm, erneut das Verpassen der Play-offs stand. Kurioser Höhepunkt aus Heilbronner Sicht blieb in dieser Saison ein 27:5 gegen den ohne Torhüter spielenden GEC Nordhorn und damit der höchste Sieg für die Unterländer im Profieishockey. Die Saison 2001/01 wurde für den Heilbronner EC die bis dato erfolgreichste Spielzeit seit Einführung der zweigleisigen 2. Liga. Eine Reihe von Spielern, die vor der Saison vom EHC Freiburg an den Neckar gewechselt waren und zu denen Spieler wie Rückkehrer Igor Dorochin oder Oļegs Znaroks gehörten, sowie das aufstrebende Nachwuchstalent Michael Hackert hatten am Ende großen Anteil am Halbfinaleinzug der Heilbronner, die sich letztlich in fünf Spielen dem EC Bad Tölz geschlagen geben mussten.
Zu Beginn der Spielzeit 2001/02 mussten die Falken die Abgänge des Altstars Michael Rumrich sowie des Nachwuchsspielers Martin Ančička verkraften. Dennoch erreichte der HEC letztendlich die Play-offs, wo man allerdings nach einem Sieg über den ETC Crimmitschau erneut im Halbfinale, in diesem Jahr am überragenden Team der Vorrunde, dem ERC Ingolstadt, scheiterte. Da die neue Knorr-Arena zu Beginn der folgenden Runde noch nicht fertig gestellt war, musste der Heilbronner EC in den ersten drei Wochen der neuen Saison ausschließlich auswärts antreten. Nach anfänglich beachtlichen Leistungen konnten auch Neuzugänge wie der ehemalige NHL-Spieler Mike Bullard für wenig Konstanz sorgen. Zwar erreichte der HEC mit dem fünften Platz nach der Vorrunde die Play-offs, dort scheiterte die Mannschaft allerdings nach einer enttäuschenden Leistung in der ersten Runde an Aufsteiger EV Landshut. Da durch das schlechte sportliche Abschneiden dem Verein wichtige Einnahmen fehlten, stiegen die Schulden des Clubs nach der Spielzeit erneut auf über 430.000 Euro an.
Nach dem kollektiven Rücktritt der Führungsriege wurde zur Saison 2003/04 die Profimannschaft in die Heilbronner Falken GmbH ausgegliedert, was den finanziellen Kollaps am Ende der Spielzeit jedoch nicht mehr abwenden konnte. Nach dem überraschend deutlichen sportlichen Abstieg aus der 2. Bundesliga, aus der sich die Falken mit null Punkten in der Abstiegsrunde verabschiedeten, erfolgte mit einem Insolvenzantrag der Spieler gegen die GmbH aufgrund fehlender Gehaltszahlungen der zweite wirtschaftliche Niedergang des Vereins. Nur die strikte Durchführung eines Insolvenzplans in der Sommerpause konnte der Mannschaft, die zu dieser Zeit mit mehr als 1,3 Millionen Schulden Euro belastet war, überhaupt die Lizenz für die folgende Saison in der Oberliga Süd erhalten.[6]
Erneute Konsolidierung und Wiederaufstieg (seit 2004)
Noch vor Beginn der ersten Oberligaspielzeit seit zehn Jahren mussten die Heilbronner Falken die nächste schlechte Nachricht verkraften. Viktor Karachun, der noch im selben Frühjahr für den HEC auf dem Eis gestanden hatte, verstarb am 11. August 2004 einen Tag vor seinem 36. Geburtstag an den Folgen eines Krebsleidens.[7] Im November veranstalteten seine ehemaligen Mannschaftskameraden ein Benefizspiel zugunsten der Hinterbliebenen des Angreifers.[8] Sportlich musste fast das komplette Team mit neuen Spielern ausgestattet werden, nachdem viele Leistungsträger den Verein nach dem Abstieg verlassen hatten. Aus diesem Grund gingen die Falken eine enge Zusammenarbeit mit dem DEL-Rekordmeister Adler Mannheim ein, sodass auch Spieler der Jungadler den HEC in der Oberliga verstärken konnten. Überraschend fand sich die verjüngte Mannschaft um den neuen Trainer Rico Rossi nach der Vorrunde auf Platz Eins der Oberliga Süd wieder und gewann damit ihre vierte Süddeutsche Meisterschaft. In der Meisterrunde fehlte es den Falken allerdings an der nötigen Konstanz, sodass die Play-offs vorerst noch verpasst wurden. Aufgrund steigender Zuschauerzahlen sowie dem guten Krisenmanagement vermeldete der Verein zum Ende der Saison, dass die Schulden innerhalb von nur zehn Monaten um die Häfte auf 700.000 Euro reduziert werden konnten.
In der von nun an eingleisingen Oberliga erreichte die Mannschaft 2006 mit dem fünften Platz in der Meisterrunde erstmals nach dem Abstieg wieder die Play-offs, dort unterlagen die Falken jedoch im Viertelfinale den Hannover Indians. Am Ende der Spielzeit belegten die Falken in der Tabelle den zweiten Platz hinter dem SC Riessersee. Nachdem der EHC Freiburg im Viertelfinale besiegt worden war, trafen die Heilbronner im aufstiegsentscheidenden Halbfinale auf den EC Bad Tölz, der schließlich im fünften Spiel in der Knorr-Arena geschlagen werden konnte. Nach dem sportlichen Aufstieg bezwangen die Falken im freiwilligen Play-off-Finale anschließend den EV Ravensburg und sicherte sich zudem die Oberliga-Meisterschaft 2007.[9]
In der Saison 2007/08 erreichten die Heilbronner Falken überraschend den dritten Platz in der 2. Bundesliga und scheiterten in den Play-offs erst im Halbfinale am späteren Vizemeister Landshut Cannibals.
Mannschaft
Aktueller Kader der Saison 2008/09
Torhüter | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Trikotnr. | Nat. | Name | Geburtsdatum | im Team seit | Letztes Team | ||
25 | Sebastian Vogl2 | 23. Juli 1986 | 2008 | EC Bad Tölz | |||
33 | Danny aus den Birken1 | 15. Februar 1985 | 2003 | Jungadler Mannheim | |||
35 | Tobias Amon | 5. November 1984 | 2003 | Heilbronner EC | |||
53 | Marek Mastič | 25. Januar 1974 | 2008 | Kassel Huskies | |||
91 | Felix Brückmann1 | 16. Dezember 1990 | 2008 | Jungadler Mannheim | |||
96 | Dustin Haloschan5 | 2. Juli 1991 | 2008 | Jungadler Mannheim | |||
Verteidiger | |||||||
Trikotnr. | Nat. | Name | Geburtsdatum | Vertragsende | Letztes Team | ||
3 | Christopher Fischer1 | 24. Januar 1988 | 2006 | Jungadler Mannheim | |||
4 | Nico Pyka | 22. Juli 1977 | 2008 | Iserlohn Roosters | |||
6 | Marco Schütz | 19. Februar 1985 | 2008 | SERC Wild Wings | |||
21 | Nicolas Ackermann | 31. Dezember 1989 | 2007 | Jungadler Mannheim | |||
22 | Marco Müller | 22. November 1990 | 2008 | Jungadler Mannheim | |||
34 | Benedikt Kohl1 | 31. März 1988 | 2006 | Jungadler Mannheim | |||
36 | Torsten Fendt | 20. Januar 1977 | 2008 | Augsburger Panther | |||
55 | Harlan AndersonAL | 17. Oktober 1982 | 2008 | Springfield Falcons | |||
57 | Aaron PowerAL | 4. Februar 1982 | 2008 | Las Vegas Wranglers | |||
84 | Heiko Vogler | 25. Januar 1984 | 2008 | Augsburger Panther | |||
90 | Benedikt Brückner1 | 1. Januar 1990 | 2008 | Jungadler Mannheim | |||
92 | Jan Niklas Pietsch5 | 25. März 1991 | 2008 | Jungadler Mannheim | |||
92 | Marc Kohl5 | 10. September 1991 | 2008 | Jungadler Mannheim | |||
Stürmer | |||||||
Trikotnr. | Nat. | Name | Geburtsdatum | Vertragsende | Letztes Team | ||
8 | Frank Petrozza | 30. November 1970 | 2006 | EV Duisburg | |||
10 | Axel Hackert1 | 14. Dezember 1984 | 2008 | Eisbären Regensburg | |||
11 | Marc El-Sayed5 | 18. Januar 1991 | 2008 | Jungadler Mannheim | |||
12 | Jean-François CaudronAL | 18. Januar 1978 | 2005 | REV Bremerhaven | |||
15 | Igor Filobok | 15. August 1987 | 2006 | Heilbronner EC | |||
17 | Tobias Samendinger | 12. März 1980 | 2007 | EHC Freiburg | |||
19 | Derek EdwardsonAL | 26. August 1981 | 2007 | Las Vegas Wranglers | |||
24 | Ian MacNeilAL | 27. April 1977 | 2008 | Sport Vaasa | |||
26 | Philipp Schlager4 | 22. Juli 1986 | 2007 | SC Bietigheim-Bissingen | |||
28 | Frank Mauer1 | 12. April 1988 | 2006 | Jungadler Mannheim | |||
29 | Fabio Carciola3 | 25. August 1985 | 2003 | Jungadler Mannheim | |||
39 | Luigi Calce | 23. Januar 1974 | 2006 | ESC Moskitos Essen | |||
40 | Marcus Kink1 | 13. Januar 1985 | 2004 | Kölner Haie | |||
78 | Mikhail Nemirovsky | 30. September 1974 | 2008 | ERV Schweinfurt | |||
87 | André Schietzold | 11. Januar 1987 | 2008 | ESC Moskitos Essen | |||
93 | Steffen Fink | 19. Dezember 1990 | 2008 | EV Landshut | |||
94 | Matthias Plachta5 | 16. Mai 1991 | 2008 | Jungadler Mannheim | |||
Offizielle | |||||||
Tätigkeit | Nat. | Name | Geburtsdatum | Vertragsende | Letztes Team | ||
Trainer | Rico Rossi | 22. Juni 1965 | 2004 | Adler Mannheim |
1 = Dieser Spieler ist mit einer Förderlizenz von den Adler Mannheim ausgestattet.
2 = Dieser Spieler ist mit einer Förderlizenz vom ERC Ingolstadt ausgestattet.
2 = Dieser Spieler ist mit einer Förderlizenz von den DEG Metro Stars ausgestattet.
4 = Dieser Spieler ist mit einer Förderlizenz von den Kassel Huskies ausgestattet.
5 = Dieser Spieler ist mit einer Förderlizenz ausgestattet und spielt gleichzeitig bei den Jungadler Mannheim.
AL = Dieser Spieler belegt eine von in der 2. Bundesliga maximal sechs zugelassenen Ausländerlizenzen.
(Stand: 26. November 2008)
→ siehe auch: Heilbronner Falken/Mannschaften und Platzierungen
-
Torhüter Marek Mastič
-
Kapitän Jean-François Caudron
-
Verteidiger Nico Pyka
-
Angreifer Luigi Calce
-
Angreifer Frank Petrozza
Aktuelles Trikotdesign
-
Heimtrikot
(Saison 2008/09) -
Auswärtstrikot
(Saison 2008/09)
Mit Beginn der Zusammenarbeit mit den Adler Mannheim im Jahr 2004 wurden die Trikotsätze der Heilbronner Falken nach nordamerikanischer „Farmteam“-Manier an die des Kooperationspartners angepasst. Zuvor hatten die Mannschaften des Heilbronner EC individuell gestaltete Trikots getragen.
Nach Vorgaben der Liga müssen die Heimtrikots in der Saison 2008/09 in einer dunklen, die Auswärtstrikots in einer hellen Grundfarbe gehalten sein. Aus diesem Grund tragen die Heilbronner Falken in der aktuellen Spielzeit zu Heimspielen schwarze Trikots, bei Auswärtspartien hingegen eine hauptsächlich weiße Arbeitskleidung. Auf der Brust des Trikots befindet sich das Alternativlogo des Vereins, das zudem in leicht abgeänderter Form Hauptemblem der Nachwuchsmannschaft „Jungfalken“ ist. Zudem tragen alle Vereine unterhalb der DEL das offizielle Logo der Eishockeyspielbetriebsgesellschaft ESBG auf der linken Schulter. Da in Deutschland im Eishockey in Gegensatz zu anderen Sportarten sämtliche Flächen des Trikots mit Werbeanzeigen bedruckt werden dürfen, sind auf den Trikots sowie auf den Hosen der Heilbronner Falken zudem verschiedene Sponsorenlogos angebracht.
Spieler
Bedeutende ehemalige Spieler
(Teamzugehörigkeit und Position in Klammern)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Spieler des Jahres
Spieler des Jahres | |
---|---|
2000/01 | Oļegs Znaroks |
2001/02: | Radek Vít |
2002/03: | Marko Suvelo |
2003/04: | Mike Rosati |
2004/05: | Igor Dorochin |
2005/06: | Jean-François Caudron |
2006/07: | Jean-François Caudron |
2007/08: | Luigi Calce |
Seit 2001 können die Anhänger des Vereins jährlich Spieler des Jahres auf der offiziellen Homepage des Clubs bestimmen.
Erster Falken-Spieler des Jahres war der Lette Oļegs Znaroks im Jahr 2001, es folgten der gebürtige Tscheche Radek Vít im Jahr 2002 sowie der finnische Torhüter Marko Suvelo, der zum Spieler der Spielzeit 2002/03 gekürt wurde. Als einziger Spieler, der nach Ansicht der Fans im Abstiegsjahr 2004 konstant gute Leistungen gezeigt hatte, erhielt der italienische Goalie Mike Rosati die Auszeichnung und verwies die Stürmer Shawn Heaphy und Viktor Karachun auf die Plätze Zwei und Drei. Im folgenden Jahr setzte sich der Publikumsliebling Igor Dorochin deutlich mit über hundert Stimmen Vorsprung vor den beiden Kanadiern David Belitski und Mike Henderson durch, die nur knapp 20 Stimmen voneinander trennten.
Einziger Spieler, der die Auszeichnung bislang zweimal erringen konnte ist der Kanadier Jean-François Caudron, der seit 2005 im Sturm des Vereins spielt. Er gewann die Wahl unter den Anhängern zweimal in Folge in den Jahren 2006 (vor Andrei Kowaljow und André Schietzold) sowie 2007 und belegte in den weiteren Jahren seines Egagements beim Heilbronner EC jeweils mindestens einen Platz unter den besten fünf Spielern einer Spielzeit. Die Wahl zum Spieler der Saison 2007/08 gewann der Deutsch-Kanadier Luigi Calce mit 385 Stimmen. Auf dem zweiten und dritten Platz landeten Frank Petrozza (359 Stimmen) und Torhüter Danny aus den Birken (323 Stimmen).[10]
Spieler des Monats
Zudem können die Fans seit September 2003 den jeweiligen Falken-Spieler des Monats wählen. Bisher erhielten folgende Akteure die Auszeichnung Spieler des Monats:
|
|
|
|
|
|
Vereinsinterne Rekorde
Folgende Spieler konnten seit der Gründung des Heilbronner EC im Jahr 1986 vereinsinterne Bestmarken aufstellen:[11]
|
|
|
|
|
Aktuelle Spieler sind gelb hinterlegt. Alle Statistiken befinden sich auf dem Stand zum Ende der Saison 2007/08
Trainer
Bisherige Trainer der Heilbronner Falken | ||||
Saison | Trainer | Saison | Trainer | |
1980–1981 | Josef Matoušek | 1996 | Pierre Rioux (Spielertrainer) | |
1981–1983 | Werner Neutz | 1996–1997 | Sascha Barinew | |
1983–1984 | Georg Hüttig | 1997–1998 | Jiří Kochta | |
1984 | Sigi Stotz | 1998 | Gerd Wittmann | |
1984–1985 | Eugen Kielbicki (Spielertrainer) | 1998 | Craig Sarner | |
1985–1986 | Jiří Bolehovský | 1998–2000 | Gary Prior | |
1986–1989 | Wilbert Duszenko | 2000–2002 | Ladislav Svozil | |
1990 | Werner Cecco | 2002–2003 | Georg Holzmann | |
1990–1991 | Wolfgang Rosenberg (Spielertrainer) | 2003 | Gerd Wittmann (Interimstrainer) | |
1991–1992 | Jaromír Fryčer | 2003–2004 | Jamie Bartman | |
1992–1993 | Paul Sommer | 2004 | Bob Burns | |
1993–1995 | Gerd Wittmann | 2004 | Gerd Wittmann (Interimstrainer) | |
1995–1996 | Sascha Barinew | seit 2004 | Rico Rossi |
Seit der Gründung der Eishockeyabteilung im Jahr 1980 trainierten den Verein 22 verschiedene Trainer aus sechs Nationen. Während der „Gründervater“ und erste Übungsleiter Josef Matoušek seine Tätigkeit noch in der Freizeit ausübte und den Aufbau einer funktionierenden Eishockeymannschaft in Heilbronn noch eher als sein Hobby betrieb, wurde der Trainerposten mit Teilnahme am regulären Spielbetrieb des Eissport-Verband Baden-Württemberg ab der Saison 1981/82 mit Werner Neutz erstmals etatmäßig besetzt.
Auf die längste Amtzeit bei den Falken kann der aktuelle Trainer Rico Rossi zurückblicken, der 2004 im Zuge des Kooperationsvertrages mit den Adler Mannheim vom Co-Trainer des DEL-Teams zum Cheftrainer der Profimannschaft des HEC befördert wurde und somit bislang vier komplette Spielzeiten auf der Trainerbank saß. Mit dem Gewinn der Süddeutschen Meisterschaft 2005 sowie der Oberligameisterschaft in der Saison 2006/07 ist der Kanadier zudem gemessen an den gewonnenen Titeln der bisher erfolgreichste Übungsleiter in der Vereinsgeschichte. Ebenfalls erfolgreich verliefen die Amtszeiten von Wilbert Duszenko (Aufstieg in die 2. Bundesliga 1987), Pierre Rioux (Süddeutscher Meister 1996), Craig Sarner (Süddeutscher Meister 1998) und Gerd Wittmann (Süddeutscher Meister 1994), die alle einen Titel mit der Mannschaft gewinnen konnten.
Wittmann ist zudem der Trainer, der bislang die meisten Amtszeiten in Heilbronn vorzuweisen hat. Nach zwei Festanstellungen von 1993 bis 1995 sowie im Jahr 1998 übernahm er als Hauptverantwortlicher der „Heilbronner Jungfalken“ auch zweimal als Interimstrainer das Training der Profimannschaft (2003 zwischen Georg Holzmann und Jamie Bartman sowie 2004 zwischen Bob Burns und Rico Rossi). In der Vereinsgeschichte bekleideten mit Eugen Kielbicki (1984–1985), Wolfgang Rosenberg (1990–1991) und Pierre Rioux (1996) zudem drei Aktive das Amt des Spielertrainers und waren somit als Übungsleiter und Spieler zugleich eingesetzt. Alle drei wurden allerdings nach vergleichsweise kurzer Zeit abgelöst, um sich wieder verstärkt ihrer Tätigkeit als Spieler widmen zu können.
Heilbronner EC
Im Stammverein Heilbronner EC sind unter dem Namen Heilbronner Jungfalken seit der Auslagerung der Profimannschaft in die Heilbronner Falken GmbH im Jahr 2003 ausschließlich die Jugendmannschaften des Vereins organisiert. Zu ihnen gehören die Kleinstschüler, die Kleinschüler, Knaben- und Schülermannschaften sowie die Jugend- und Juniorenteams der Falken. 2006 wurden zudem die Jungadler Mannheim, das Nachwuchsteam der Adler Mannheim in der Deutschen Nachwuchsliga, vom bisherigen Stammverein Mannheimer ERC in den Heilbronner EC umgegliedert, sodass seitdem die Spieler der Jungadler auch für die Heilbronner Falken spielberechtigt sind. Die Jungfalken kooperieren zudem mit dem ESG Esslingen, der sich inzwischen ebenfalls ausschließlich auf die Jugendarbeit konzentriert hat.
Kooperation mit den Adler Mannheim
Im Juni 2004 verkündeten die Heilbronner Falken, eine Zusammenarbeit mit dem DEL-Rekordmeister Adler Mannheim eingehen zu wollen. Die Mannheimer unterstützen den HEC seitdem sportlich vor allem durch die Mitgestaltung des Trainings der Falken durch die eigenen Torhüter- und Konditionstrainer sowie durch den Austausch von Nachwuchs- und Förderlizenzspielern.[12] Nach den Regeln des Deutschen Eishockey Bunds dürfen Mannschaften der DEL eine Förderlizenz an Spieler unter 25 Jahren geben, wodurch diese für einen weiteren Verein in einer tiefklassigeren Liga spielberechtigt sind.[13] Die Nachwuchsspieler der Adler durch diese Regelung bei den Falken erste Erfahrungen im Profibereich sammeln und somit langsam an die höchste deutsche Eishockeyklasse herangeführt werden, während sie selbst den Zweitligisten spielerisch verstärken, woraus ein Synergieeffekt für beide Teams entsteht. Als Folge dessen verpflichteten sich die Falken, ein ähnliches Spiel- und Trainingssystem wie die Adler Mannheim einzuführen um den Austauschspielern somit einen leichteren Übergang beim Mannschaftswechsel zu ermöglichen. Zudem nutzen die Heilbronner Falken seit 2004 das Scouting-System der Adler Mannheim in Nordamerika, wodurch vor allem junge Spieler aus dem Collegespielbetrieb und ECHL verpflichtet werden können, da sich der DEL-Club vornehmlich auf Spieler der hochklassigeren NHL und AHL konzentriert. Die Adler haben gleichzeitig die Möglichkeit, durch die Falken verpflichtete Spieler aus Nordamerika unverbindlich zu beobachten und anschließend ohne Risiko selbst unter Vertrag zu nehmen.
Zu den weiteren Vereinbarungen des Kooperationsvertrags gehörte die Schaffung einer Corporate Identity nach nordamerikanischem Vorbild. Fanartikel des Kooperationspartners werden beim jeweils anderen Verein verkauft, außerdem wurde die Trikotgestaltung der Falken an die Farben und an das Design der Spielkleidung der Mannheimer Adler angepasst. Zudem berichtet die Stadionzeitschrift der Adler seit 2004 auch über die Spiele der Heilbronner Falken.[12] Zur Saison 2006/07 wurde die bestehende Zusammenarbeit weiter verstärkt, indem das DNL-Team der Mannheimer, die Jungadler, vom bisherigen Stammverein Mannheimer ERC in den HEC umgegliedert wurde. Durch diese Maßnahme ist es für Spieler der Jungadler einfacher, für die Heilbronner Falken in der 2. Bundesliga aufzulaufen, da keine Vereinsgrenzen durch Lizenvergabe des Dachverbands überschritten werden müssen.
Spielstätten
Eishalle Heilbronn
Seit der Vereinsgründung im Jahr 1986 trug der Heilbronner EC seine Heimspiele in der Eishalle am Europaplatz in Heilbronn aus. Nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga 1987 wurde die Kapazität des Stadions erstmals erweitert. Während der Saison 2001/02 wurde die alte Halle abgerissen und schließlich im Januar 2002 mit dem Bau einer neuen Multifunktionsarena begonnen.
Lavatec Arena
→ Hauptartikel: Lavatec Arena
Im Oktober 2002 bezogen die Falken die auf den Fundamenten der alten Eishalle errichtete Knorr Arena, die eine Gesamtkapazität von 4.000 Plätzen besitzt. Der Neubau kostete den Verein und die Stadt Heilbronn geschätzte 8,2 Millionen Euro, vom alten Stadion wurde lediglich die Eisfläche erhalten. Wichtigster Geldgeber und späterer Namensgeber der neuen Arena war der Lebensmittelkonzern Knorr. 2007 gingen die Namensrechte an die Firma Lavatec über, die bereits seit 2006 Hauptsponsor der Heilbronner Falken ist.
Für die ersten 15 Jahre, mit Ausnahme der Sommermonate, ist der Heilbronner EC Generalpächter der Lavatec-Arena.
Fans
Mit der Etablierung der Eishockeyabteilung des REV Heilbronn Anfang Mitte der 1980er Jahre entwickelte sich Eishockey zur beliebtesten und bald auch zuschauerstärksten Sportart der Region.[1] Mit der Auslagerung der REV-Eishockeymannschaft in den neu gegründeten Heilbronner EC bildeten sich erste offizielle Fanclubs[14], von denen es heute fünf aus Heilbronn und der näheren Umgebung gibt. Die vier größten Fanvereinigungen organisieren dabei jährlich gemeinsame Veranstaltungen wie beispielsweise Fanfahrten zu Auswärtsspielen der Falken. Auf solchen Auswärtsfahrten bildeten sich im Laufe der Jahre engere Beziehungen zu Fans anderer Vereine wie beispielsweise zu Fanclubs der Revierlöwen Oberhausen oder der Blue Devils Weiden, mit denen die Anhänger der Heilbronner Falken heute Fanfreundschaften pflegen.
Seit 2006 bildete sich im Internet der so genannte Falkenticker, ein unabhängiges Fanprojekt, das nicht zum offiziellen Angebot des Vereins gehört, allerdings zu jedem Spiel der Heilbronner Falken einen kostenlosen Liveticker anbietet.
Eisbären Heilbronn
1991 bildete sich aus dem offiziellen HEC-Fanclub Eisbären Lauffen eine Eishockeymannschaft, die zunächst als Hobbymannschaft gegen andere Freizeitclubs aus dem Raum Heilbronn antrat. 1998 schloss sich der Verein mit dem SC Ilsfeld zur Spielgemeinschaft Eisbären Ilsfeld zusammen, die fortan bei verschiedenen tiefklassigen Turnierwettbewerben und Hobbyligen aufliefen. Im Jahr 2005 wurde der heute bestehende EHC Eisbären Heilbronn e.V. gegründet, der den Spielbetrieb im Eissportverband Baden-Württemberg in der fünftklassigen Landesliga aufnahm. In der ersten Spielzeit als eingetragener Verein wurde eine Mannschaft mit ausschließlich Heilbronner Spielern gebildet, deren prominentester Spieler Michael Filobok war, der zuvor für den EHC Freiburg in der DEL auf dem Eis gestanden hatte. Den benötigten Etat von 30.000 Euro finanzierte die Vereinsführung mit einem breit angelegten Marketingkonzept, zu dem der Druck einer eigenen Stadionzeitschrift und die Sponsorensuche gehörten.[15] Bereits in der ersten Spielzeit sicherten sich die Eisbären den Aufstieg in die viertklassige Baden-Württembergliga, in welcher der Verein seitdem auf dem Eis steht.
Nachdem die Fans des EHC Heilbronn wider Erwarten wenig mit den Eisbären sympathisierten, bildete sich im Lauf der Jahre eine eigene Fanbasis um die Eisbären, zu der heute auch eigene Fanclubs gehören. Bei Heimspielen in der Lavatec Arena beträgt der Zuschauerschnitt heute rund 1000 Besucher.[15]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Heilbronner Stimme vom 10. Dezember 2000, Ein Gefühl, beinahe wie Skifliegen in der Wüste – Die letzten 20 Jahre des Jahrhunderts gehörten in der Region dem Eishockey: Vom Mauerblümchen zur Sportart Nummer eins
- ↑ heilbronner-falken.de, History: Die ersten Jahre des Heilbronner Eishockey – Spielbetrieb des REV Heilbronn
- ↑ heilbronner-falken.de, Geschichte: Der größte Augenblick aller Zeiten
- ↑ heilbronner-falken.de, Ein Überblick über die Geschichte des Heilbronner EC: Teil 1 – von 1980 bis 1990
- ↑ heilbronner-falken.de, Ein Überblick über die Geschichte des Heilbronner EC: Teil 2 – von 1990 bis 1998 in der Oberliga und 1. Liga Süd
- ↑ heilbronner-falken.de, Ein Überblick über die Geschichte des Heilbronner EC: Teil 3 – von 1998 bis 2004 in der 2. Bundesliga
- ↑ Eishockey News vom 17. August 2004, Abschied von einem ganz besonderen Menschen – eine Erinnerung an Viktor Karachun
- ↑ Eishockey News vom 9. November 2004, John Kachur gibt Falken einen Korb
- ↑ heilbronner-falken.de, Ein Überblick über die Geschichte des Heilbronner EC: Teil 4 – ab der Saison 2004/05 in der Oberliga
- ↑ heilbronner-falken.de, Luigi Calce ist Spieler des Jahres
- ↑ Rekordstatistiken der Spieler seit Vereinsgründung 1986
- ↑ a b Eishockey News vom 22. Juni 2004, Adler & Falken: Die Kooperation ist perfekt
- ↑ DEB Passstelle, DEL-Förderlizenzen
- ↑ www.hec-dietreuen.de, Geschichte des Fanclubs Die Treuen
- ↑ a b eisbaeren-heilbronn.de, Die Vereinsgeschichte der Eisbären Heilbronn