Diskussion:Jazz-Nekrolog 2016

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Freimut Bahlo in Abschnitt Unklare Relevanz
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Aktuelle Todesmeldungen[Quelltext bearbeiten]

Wenn du dem Projekt einen Todesfall melden willst, aber nicht mit dem Tabellenmodus klarkommst, kannst du Todesmeldungen des Jahres 2016 auch hier ablegen. Bitte achte möglichst auf die Angabe des Belegs, wie etwa den Weblink oder das Datum der Zeitungsmeldung. Wenn du keinen Beleg hast, gebe bitte Name, Nationalität/Instrument und Alter an! Wir recherchieren dann weiter.--Freimut Bahlo

Unklare Belegsituation[Quelltext bearbeiten]

In folgenden Todesfällen ist die Belegsituation noch unbefriedigend, so dass eine Aufnahme in den Jazz-Nekrolog vorerst nicht erfolgt:


Unklare Relevanz[Quelltext bearbeiten]

Ist der für den Jazz-Nekrolog ausreichend relevant?
Neven Mijač, * 9. September 1965, † 24. Oktober 2016, jugoslawischer bzw. kroatischer Bluesharpspieler
seit den 1980er Jahren bei der Telefon Blues Band, hat einige Stücke komponiert und ist auf einigen Platten jugoslawischer Rockbands als Studiomusiker zu hören. Siehe http://www.jutarnji.hr/kultura/glazba/umro-legendarni-hrvatski-bluzer-frontmen-telefon-blues-banda-svirao-je-u-najpoznatijim-htv-ovim-emisijama-suradivao-s-najvecim-imenima-domace-glazbe/5183144/ Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 16:39, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

P.S. Scheint in Kroatien recht bekannt zu sein, im Ausland allerdings kaum. Den Preis hr:Status (nagrada) hat er mehrfach gewonnen, weitere Nachrufe [1], [2]; Eintrag auf discogs: https://www.discogs.com/de/artist/1146325-Neven-Mija%C3%84%C2%8D Aspiriniks (Diskussion) 16:54, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

--ist eingetragen danke.--Freimut Bahlo (Diskussion) 15:51, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Relevanzdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Die Relevanzdiskussion dient dazu, zu prüfen, ob Personen, die in den Jazz-Nekrolog eingetragen werden, im Sinne der Wikipedia:Relevanzkriterien tatsächlich relevant sind.

Tag Name Herkunft/Beruf Relevanz gegeben Relevanz unsicher
31. Dezember David Meltzer US-amerikanischer Lyriker und Musiker [3] F: Meltzer war auch als Jazzgitarrist aktiv, außerdem spielte er das Album Poet with Jazz 1958 ein, an dem Ernie Williams (tp), Bob Dorough (p), Larry Hornings (b), Chris Harris (dr) beteiligt waren. vgl. auch en:David Meltzer Freimut
28. Dezember Pierre Barouh französischer Komponist und Sänger [4]. Im Bereich des Jazz arbeitete er als Sänger (nach Tom Lord) mit David McNeil (um 1975), Daniel Mille (1999) und Jean-Pierre Mas (2012) - -
22. Dezember Carlos Averhoff kubanischer Saxophonist, [5], vgl. en:Carlos Averhoff Freimut
15. Dezember Dwight Lenox US-amerikanischer Sänger, [6] F: Lokalmatador in Columbus (Ohio); nach Tom Lord ein Album als Mitglied des Columbus Jazz Orchestra (The Colors of Jazz, 2006) E: Ausweislich seiner Homepage 5 weitere Alben unter eigenem Namen (allerdings vermutlich im Eigenverlag, das CJO-Album ist allerdings bei Jazz Arts erschienen, reicht also alleine aus.) Engelbaet Freimut
14. Dezember Markku Lievonen finnischer Schlagzeuger und Bassist, [7] F: Tom Lord listet (auch als Make Lievonen) mit zwei Sessions, eine mit Jarmo Savolainen. 1977 legte er ein selbstbetiteltes Jazzrock-Album vor, ein weiteres 1976 mit der Bluesrock-Gruppe Pen Lee & Co ‎(Closer to the Drum). Freimut
21. Dezember Betty Loo Taylor US-amerikanische Pianistin, [8] F: Taylor,die in der Musikszene von Hawaii aktiv war, wird bei Discogs und Tom Lord nicht aufgeführt; allmusic listet sie mit ihrer Beteiligung an einem Album von Jimmy Borges. Laut Nachruf gewann sie 2008 den Na Hoku Hanohano Award für das Jazzalbum des Jahres, das sie mit Joy Abbott aufgenommen hatte. 2012 wurde sie mit dem Preis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. E: Na Hoku Hanohano ist nicht ein Wald- und Wiesenpreis, sondern wird von der Hawaii Academy of Recording Arts vergeben. Ein Dokumentarkurzfilm über sie, “They Call Her Lady Fingers,” gewann 2003 den Blockbuster Video Audience Award for Best Documentary beim Hawaii International Film Festival. Engelbaet Freimut
8. Dezember Alan Lawson US-amerikanischer Saxophonist, Flötist und Klarinettist, [9], Porträt, (Achtung: Der Discogs-Eintrag vermischt den amerikanischen Musiker mit einem britischen BBC-Produzenten gleichen Namens F: Aufnahmen (nach Tom Lord 3 Sessions) überwiegend mit Hochschul-Bigbands bzw. mit der Bigband von Zim Zemarel (1977) E: „SuperStyk, his contemporary clarinet quartet, has recorded several of his arrangements.“ Das Zemarel-Album ist zudem bei Columbia erschienen; wenn er da solistisch tätig wäre, würde bereits das evtl. reichen. Engelbaet Freimut
29. November Allan Zavod australischer Pianist [10]. F:→ en:Allan Zavod Freimut
28. November Carlton Kitto indischer Gitarrist,[11], , vgl. en:Carlton Kitto. (knapper) Eintrag bei allmusic (Beteiligung an einer Kompilation); doch Tom Lord und Discogs listen ihn nicht. Nach Ansicht der Times of India war er die „Jazzlegende von Kalkutta“. ] Freimut
27. November Tony Martell US-amerikanischer Musikproduzent, [12] F: Martell produzierte u.a. Aufnahmen von Jim Hall und Gerry Mulligan. → en:Tony Martell Freimut
24. November Steve Cancelli US-amerikanischer Gitarrist, [13] F: Lokalmatador in Worcester; Tom Lord verzeichnet ihn mit einer Aufnahmesession; dabei begleitete er 1994 die Sängerin Monica Hatch (If You Never Come to Me, mit John Lockwood, Joe Hunt) Freimut
24. November Lou Tracey US-amerikanischer Liedtexter, [14] F: Tracey, der lange Jahre mit dem Gitarristen und Komponisten Joe Negri kooperierte, schrieb Liedtexte u.a. für Marlene VerPlanck, Dane Vannatter, Joyce Breach, Etta Cox und Maureen Budway. Freimut
22. November Edgar „Dooky“ Chase US-amerikanischer Trompeter, Bandleader und Gewerkschaftsaktivist, [15] F: Tom Lord listet ihn nicht; in seiner Bigband spielten in New Orleans in den 40ern im Jugendalter Benny Powell und Vernel Fournier. Freimut
16. November Robert Paiste estnisch-schweizerischer Instrumentenbauer und Musikproduzent; [16], [17]. Innovativer Unternehmer. Förderte Pierre Favre (entwickelte das basals Produktionskonzept für mehrere seiner Schlagzeugensembles; vgl. etwa https://www.discogs.com/de/Jack-DeJohnette-Pierre-Favre-Fredy-Studer-Dom-Um-Romao-David-Friedman-George-Gruntz-Percussion-Profi/release/1226852) und Irene Schweizer Engelbaet
12. November Bill Maginnis US-amerikanischer Schlagzeuger, [18], [19] F: Maginnis war in der Musikszene von San Francisco aktiv; er arbeitete mit im San Francisco Tape Music Center Ramon Sender, Mort Subotnick, Pauline Oliveros, John Cage, Terry Riley und Steve Reich; daneben spielte er in verschiedenen Trad-jazz-Bands wie Bill Napier's Trio im Club Pier 23 in SF. Er trat ferner mit Jazzmusikern wie Bert Bales, Wingy Manone, Joe Darensbourg, Phil Harris, Pops Foster, Barbara Dane, Pat Yankee, Peanuts Hucko, Wild Bill Davison, Bob Helm, Norma Teagarden und Mal Sharp auf, wirkte auch bei mehreren Musicalproduktionen mit. E: War in den 1960er Jahren auch als Komponist tätig; seine Werke wurden am San Francisco Tape Music Center aufgeführt. Ist auf einer CD mit Pauline Oliveros als Improvisationsmusiker bzw. klassischer Perkussionist zu hören. Discogs verzeichnet weitere Tonträger mit ihm. Freimut, Engelbaet
24. Oktober Georges Jouvin französischer Trompeter, [20], [21] F: Jouvin war vor allem Unterhaltungsmusiker; er spielte aber auch in den Bigbands von Jerry Mengo, Aimé Barelli und Maurice Mouflard. → vgl. fr:Georges Jouvin Freimut
20. Oktober Achieng Abura kenianische Sängerin, [22] F: → en:Achieng Abura Freimut
14. Oktober Edmond Harnie belgischer Trompeter, [23] F: Tom Lord listet ihn von 1942 bis 1995 mit 83 Aufnahmesessions, u.a. in den Orchestern/Bigbands von Ernst van't Hoff, Bobby Naret, Fud Candrix, Jacques Hélian, Francis Bay, Fats Sadi und dem BRT Jazzorkest unter Etienne Verschueren, in Deutschland bei Werner Müller. Freimut
12. Oktober Bruce DeMoll US-amerikanischer Saxophonist, [24] F: DeMoll spielte in den mittleren 1960er-Jahren im Glenn Miller Orchestra (unter Leitung von Ray McKinley) und ist auch auf den Platten-Aufnahmen dieser Zeit zu hören (siehe Tom Lords Jazz discography). In New York spielte er auch mit Paul Motian und Jack Six. In späteren Jahren war er als Musikpädagoge aktiv und trat als Musiker in Ohio nur noch auf lokaler Ebene in Erscheinung. E: Es fehlte eine Platte mit einer zweiten Band. Freimut, Engelbaet
9. Oktober Guy Nadon kanadischer Schlagzeuger. Guy Nadon, Quebecs King of Drums, spielte u.a. als Begleiter von Charles Aznavour und Buddy Rich. Regelmäßig trat er auf dem Montreal International Jazz Festival auf. 1998 erhielt er den Oscar Peterson Award. Nadon war Gegenstand eines Dokumentarfilms (Le roi du drum) von erge Giguère. Er hinterließ ledliglich zwei Alben uner eigenem Namen, Guy Nadon et La Pollution Des Sons (1987) und Guy Nadon ‎et Le Band Du Roi du Drum (1998). E: Erstes Album beim Label CBC als „bekanntem Label“. fr:Guy Nadon (batteur) Engelbaet Freimut
9. Oktober Marin Petrache Pechea rumänischer Sänger, [25] F: → ro:Marin Petrache Pechea Freimut
8. Oktober Don Lewis US-amerikanischer Trompeter [26] F: Lewis war in Milwaukee aktiv; 1996-2009 entstanden drei Alben unter eigenem Namen mit lokalen Musikern.
7. Oktober Natalie Lamb US-amerikanische Sängerin, [27] F: Lamb trat mit verschiedenen Oldtime-Jazzbands wie der Red Onion Jazz Band (Livemitschnitt 1969 aus der New Yorker Town Hall) und den Peruna Jazzmen auf; 1973 entstand das Livealbum Natalie Lamb Wails the Blues, bei dem sie u.a. von Kenny Davern und Art Hodes begleitet wurde. Ferner nahm sie mit Wild Bill Davison (Jazz Hayloft Style, Volumes 1 & 2, 1974, u.a. mit Slide Harris , Tommy Gwaltney, Dick Wellstood), Claude Hopkins (Sophisticated Swing, 1974). 1979 entstanden erste ufnahmen für das Album Nathalie Lamb/Sammy Price and the Blues]] mit Doc Cheatham), gefolgt von Jazz of The Connecticut Traditional Jazz Club (1982) udn zuletzt um 1998 Blues 'Round the Clock. Tom Lord listet sie 1969 bis 1999 mit 20 Aufnahmesessions. Freimut
1. Oktober Patricia King US-amerikanische Sängerin, [28] Frat : Nicht identlisch mit der bei Tom Lord gelisteten Namensbase; sie trat in der Zeit ihres Ruhestands in einem Jazzclub in Seattle mit Standards auf. Freimut
24. September Howard Dudune US-amerikanischer Holzbläser, Musikpädagoge und Lokalmatador in der San Francisco Bay Area; er begleitete u.a. Stars wie Johnny Mathis, Nat King Cole, Ella Fitzgerald, Perry Como, Judy Garland, Rosemary Clooney, Liberace und Jack Benny. [29] Tom Lord listet seine Beteiligung (1957-98) an acht Aufnahmesessions, u.a. mit Eddie Duran, Rudy Salvini und Clark Terry Freimut
13. September Anne Germain französische Sängerin, [30]. Vgl. fr:Anne Germain. E: Aus dem französischen WP-Artikel geht für mich die enzykl. Relevanz nicht deutlich hervor. War Mitglied der Swingle Singers und Hintergrundsängerin. Die angeblichen Soundtracks, die sie geschrieben haben soll, kann ich bei IMDb nicht entdecken (leitete offenbar gelegentlich Orchester bei den Einspielungen der Soundtracks). Freimut Engelbaet
30. August Roger Shew US-amerikanischer Bassist und Musikpädagoge, [31] F: Tom Lord listet ihn mit acht Aufnahmesessions.
22. August Sammy Banks US-amerikanischer Schlagzeuger, [32] F: Lokalmatador in Harisburg, trat u.a. mit Coleman Hawkins, Illinois Jacquet und Dexter Gordon auf. Nach Tom Lord keine Aufnahmen. Freimut
19. August Bernd Titus deutscher Trompeter, der als Amateur vor allem in Heilbronn die Hot-Jazz-Szene prägte [33]. Nach Discogs und Tom Lord keine Aufnahmen. Engelbaet
16. August Kenny Olson US-amerikanischer Klarinettist und Saxophonist, [34] F: War in seinen frühen Jahren als Musiker aktiv; Tom Lord listet ihn mit einer Session um 1947/48 in der Band von Skinnay Ennis. Freimut, Engelbaet
11. August Doc DeHaven US-amerikanischer Trompeter, [35] F: Lokalmatador und Bandleader aus Madison (Wisconsin). Nach Tom Lord hatte er 12 Aufnahmesessions von 1958 bis 1997, meist mit eigener (Big)-Band. E: Alben auf eher obskuren Labels, allerdings dann eine Kompilation. Diese, Allmusic-Biographie durch Craig Harris und Aufnahmen mit der Band Java deuten auf Relevanz. Freimut, Engelbaet
5. August? Freddy Sunder belgischer Gitarrist, [36] F: Tom Lord listet Sunder 1953-2006 mit 65 Aufnahmesessions, u.a. mit Jack Sels, Francis Bay, Jan Wróblewski, Etienne Verschueren und Fats Sadi (mit dem BRT Orchestra). In den 60ern leitete er ein eigenes Quintett, dem u.a. Jacques Pelzer, Jean Fanis und Roger Vanhaverbeke angehörten. 1968 wirkte er beim NDR Jazzworkshop mit. → nl:Freddy Sunder Freimut
26. Juli Allan Barnes US-amerikanischer Saxophonist, [37], [38] F: Barnes war langj. Mitglied der R&B-Soul-Formation The Blackbyrds, des weiteren nahm er mit Donald Byrd & Gil Scott-Heron auf. Alles weitere → en:Allan Barnes Freimut, Engelbaet
23. Juli Daniel Amelot frnzsischer Bassist, [39] F: Er spielte u.a. mit Marcel Zanini, Moustache (Moustache et les petits français) und Alain Bouchet (Tribute to Buck Clayton, mit Warren Vaché). 2001 trat Amelot mit einer Hommage an Bill Coleman auf dem Jazzfestival Marciac auf. Tom Lord listet ihn 1967-93 mit acht Aufnahmesessions, u.a. mit Les Gammas, Michel Attenoux (Jam-session Au Meridie), Freimut
11. Juli Sebastian Whittaker US-amerikanischer Schlagzeuger, [40] F: Lokalmatador in Houston; er spielte u.a. mit Freddie Hubbard und Joe Henderson. Tom Lord listet ihn mit 14 Aufnahmesessions. Mehrere Produktionen unter eigenem Namen, außerdem das Album Down-Home (1991) von Herb Ellis. Freimut, Engelbaet
7. Juli Steve Grover US-amerikanischer Schlagzeuger und Hochschullehrer, [41] F: Grover unterrichtete 1984-1997 an der University of Maine Augusta. Tom Lord listet ihn mit 13 Aufnahmesessions, neben Produktionen unter eigenem Namen eine Session mit dem Gitarristen Richard Nelson. Für seine Komposition Blackbird Suite gewann er 1994 die Jazz Composers Competition des Thelonious Monk Institute of Jazz/BMI Freimut, Engelbaet
Tod bekanntgegeben am 7. Juli Milton Rich US-amerikanischer Schlagzeuger, [42], [43] F: Veteran des New Orleans Jazz; Rich spielte 1965 in der Rhythm section von Santo Pecora and the Tailgate Ramblers. Tom Lord listet ihn mit drei Aufnahmesessions, mit Murphy Campo And The Jazz Saints, Roy Liberto's Bourbon St. Six, und um 2000 mit dem Trompeter Kevin Clark. Freimut
30. Juni Juan Habichuela spanischer Flamenco-Gitarrist, [44] F: Mehrere Alben für Mercury und Universal [45], Für den Jazz relevant durch ein Album mit Dave Holland (Hands, 2009). E: Nein, das mit Holland ist sein Neffe Pepe Habichuela Freimut
27. Juni Isaiah Williams III US-amerikanischer Gitarrist, [46], [47], [48] F: Gitarrist im Smooth-Jazz-Idiom, zwei Alben Time (2012) & Straight from the Heart (2014). Er spielte auch mit der Hip-Hop-Gruppe Arrested Development E: Es sind sieben Namen unter eigenem Namen im Handel, allerdings sehen die alle nicht nach bekanntem Label aus. Wenn das richtig ist, müssen noch zusätzliche Hinweise gefunden werden, um die enzykl. Relevanz dieses Gitarristen zu stützen. Freimut Engelbaet
26. Juni Jean Huling US-amerikanische Pianistin, [49] F: Tom Lord listet sie 1996-2002 mit drei Aufnahmesessions, mit der Formation Sister Jean The Ragtime Queen & Laundry Fat (Album Growing Better With Age: Rags & Blues) und der Eagle Jazz Band (Sweet Fields) Freimut
24. Juni Mike Pedicin US-amerikanischer Saxophonist und Bandleader, [50] F: Tom Lord listet ihn 1979-2013 mit 20 Aufnahmesessions, u.a. mit Dave Brubeck, meist mit eigenen Bandprojekten, u.a. ein Trio mit Peter Erskine (Angles, 1989)E: Vgl. auch en:Mike Pedicin Freimut, Engelbaet
22. Juni Harry Rabinowitz britischer Komponist und Orchesterleiter, der sich vor allem im Bereich der Filmmusik hervortat (u.a. für Chariots of Fire und Howards End)[51] F: Im Bereich des Jazz arbeitete er u.a. mit Phil Woods (I Remember...), Don Sebesky (Three Works for Jazz Soloists and Symphony Orchestra (Compositional Jazz)), Doc Severinsen with The National Philharmonic Orchestra of London (London Sessions), Dave Grusin with The London Symphony Orchestra (Cinemagic) und dem Protosynthesis Ensemble (Jazz Classics - Classical Jazz, mit Fred Hersch). Freimut
Tod bekanntgegeben am 22. Juni Earl Wilson US-amerikanischer Gitarrist (und Sänger) F: Lokalmatador in Baltimore [52], spielte u.a. mit Arthur Alexander, Jimmy Soul (1958), Gene Ammons (1970) und hatte ein Trio im Royal Roost mit Charles Covington und Chester Thompson. Earl Wilson arbeitete auch als Begleitmusiker von Johnny Hartman, Rufus Harley und Ernie Andrews. Tom Lord listet ihn im Bereich des Jazz nicht (es ist unwahrscheinlich, dass es sich bei dem dort gelisteten, in Oslo arbeitenden Sänger um jenen Earl Wilson handelt → [53]). Freimut
17. Juni Paul Tillotson US-amerikanischer Pianist und Organist, [54] F: Lokalmatador in Idaho, 1997-2007 mehrere Alben unter eigenem Namen (teilw. auf unbekanntem Label →Privatpressungen?). Der bei Discogs gelistete Paul Tillotson ist ein britischer Namensvetter. E: Das Label der meisten Alben ist Little India Records (das aber wohl nur ihn verlegte); eines (Tequila Time) ist bei Scrapper Records erschienen (zählt evtl.), ein anderes (New York Connection) bei dem Studiolabel Mighty Toad (zählt nicht). Bisher wird nicht deutlich, ob eine seiner Kompositionen auch von anderen Musikern aufgegriffen wurden. Freimut, Engelbaet
13. Juni Ed Pucci US-amerikanischer Schlagzeuger, [55] F: Tom Lord vereichnet einen Livemitschnitt mit Sarah Vaughan (1969); er tourte auch mit Billy Eckstine. Freimut
9. Juni Ralf Butscher deutscher Pianist, der bereits in den 1950er Jahren in der DDR-Provinz zum Modern Jazz kam und deshalb verfolgt wurde (1958 zwei Jahre Auftrittsverbot und Geldstrafe); seit 1962 im Westen, wo er zunächst in Norddeutschland spielte und seit 1969 als Amateur wichtiges Mitglied in der Düsseldorfer Szene war und auch Platten mit Helen Sachs einspielte.
Tod bekanntgegeben am 6. Juni Geraldene Derrick US-amerikanische Musikerin (Saxophon, Klarinette) und Kopistin, [56] F: Sie spielte u.a. im Orchester von Walter Dyett, Lebenslauf Freimut, Engelbaet
5. Juni Jack Coker US-amerikanischer Pianist, [57] F: Coker spielte in den 50ern mit Jazzgrößen wie Wes Montgomery und Slide Hampton. In späteren Jahren war er als Begleitmusiker für Entertainer wie Sammy Davis Jr., Red Skelton, Vicki Carr und The Modernaires tätig; außerdem spielte er in den Orchesten von Woody Herman, Nelson Riddle und Tex Beneke. In den 1960ern trat e auch auf dem Concord Jazz Festival auf; in den 1990er-Jahren lehrte er Jazzpiano und Musiktheorie an der University of North Carolina at Asheville. Tom Lord listet ihn mit vier Sessions, darunter ein Livemitschnitt mit Wes Montgomery 1956. Freimut
3. Juni Morris „Moe“ Jennings US-amerikanischer Schlagzeuger und Perkussionist, [58] F. Im Bereich des Jazz arbeitete er u.a. mit Ramsey Lewis, Kenny Burrell, Woody Herman and His Orchestra, John Klemmer, Jack McDuff, Odell Brown, Eddie Higgins, Sonny Stitt, Charles Earland. Tom Lord listet ihn mit 54 Aufnahmesessions. Freimut
30. Mai John A. Schaeffer US-amerikanischer Bassist, [59] F: Schaeffer war vor allem Orchestermusiker im Bereich der Klassischen Musik bekannt, arbeitete aber auch mit Charles Mingus/Sy Johnson (Let My Children Hear Music, 1971).
26. Mai Tom Olin US-amerikanischer Holzbläser, [60] F: Olin spielte in Illinois Jacquet's Bigband; ferner wirkte er ab 1984 bei Aufnahmen von Bill Warfield, The Four Freshmen, Sam Ulano und dem Brooklyn Repertory Ensemble (Pragmatic Optimism, u.a. mit James Zollar, Vincent Chancey) mit. Freimut, Engelbaet
23. Mai Wes Phillips US-amerikanischer Bassist, [61] F: Tom Lord listet ihn mit einer Session mit der Formation Johnson County Landmark (2000, Album Daydreams from the Prairie) Freimut
Tod bekanntgegeben am 18. Mai Volker Weiss deutscher Banjospieler, [62] F: Amateurmusiker und Lokalmatador der Bonner Traditional-Jazz-Szene; Tom Lord listet ihn mit einer Session 1978 (Happy Jazz Company). Freimut, Engelbaet
14. Mai Ron Henry US-amerikanischer Sänger, [63] F: Lokalmatador in Denver; Tom Lord listet ihn mit einer Aufnahmesession 1980 (an der u.a. auch Paul McCandless mitwirkte) Freimut
12. Mai Harold Van Pelt US-amerikanischer Saxophonist und Komponist, [64] F: Lokalmatador in Newark, New Jersey; Tom Lord und Discogs listen ihn nicht. Freimut
9. Mai João Palma brasilianischer Schlagzeuger, [65]. Nach Discogs zog er 1966 in die USA. Dort wirkte er an Aufnahmen von Frank Sinatra (Sinatra & Company), Michael Franks (Sleeping Gypsy), Milton Nascimento (Courage), Paul Desmond (Bridge Over Troubled Water) mit. Er arbeitete auch von 1969 bis 1977 mit Antonio Carlos Jobim, an dessen Alben Tide, Stone Flower, Urubu und Matita Perê er mitwirkte, ferner war er Mitglied der Bands von Sergio Mendes (Mas Que Nada), Walter Wanderley, Astrud Gilberto, João Donato und Stanley Turrentine. 1996 gründete er ein eigenes Quartett (mit Paulo Malaguti, Augusto Mattoso, Juarez Araujo sowie dem Sänger Ithamara Koorax) und trat im Club Vinicius in seiner Heimatstadt Rio de Janeiro auf. Freimut
8. Mai Duncan Soutar (auch Souter), US-amerikanischer Schlagzeuger (auch Piano), Bandleader und Rundfunkmoderator. [66] F: Tom Lord listet ihn mit zwei Sessions, eine mit seiner Band, The Bourbon Street Six (Album Yankee Dixieland), eine weitere 1978 mit Art Hodes (Blues Groove [67]). E: Wenn die Aufnahmen auf einem relevanten Label veröffentlicht wurden, gilt Relevanz. Freimut
5. Mai Pete Wolbrette US-amerikanischer Trompeter, [68] F: Wolbrette war lange Jahre Mitglied des The New Leviathan Oriental Fox-Trot Orchestra, mit dem er zw. 1975 und 1996 an sechs Aufnahmesessions beteiligt war; ansonsten keine weiteren Aufnahmen. E: Keine eigenständige Relevanz Freimut, Engelbaet
Tod bekanntgegeben am 3. Mai Jury Kuznetsov ukrainischer Pianist, Yuri Kuznetsov bei Discogs. E: Nach Discogs sicher relevant. Engelbaet
7. April Dennis Davis US-amerikanischer Schlagzeuger [69], [70] F: Jazzbezug durch die Zusammenarbeit mit Clark Terry ,Roy Ayers, Ronnie Foster, Zachary Breaux und George Benson. Ansonsten ist er eher durch die Zusammenarbeit mit David Bowie bekannt. Freimut
Tod bekanntgegeben am 4. April Raymond Mouly französischer Musikjournalist, [71] F: Mouly, früherer Chefredakteur des Jazz Magazine, präsentierte Jazzsendungen im frz. TV (mit Jean-Christophe Averty) und war Produzent des Albums Hum von Daniel Humair, René Urtreger und Pierre Michelot. Mouly schrieb u.a. ein Buch über Sidney Bechet (Notre ami. Table Ronde), Paris, 1959), Freimut, Engelbaet
4. April Gétatchèw Mèkurya äthiopischer Saxophonist, [72] F: → en:Getatchew Mekurya Freimut
30. März Ward Harston US-amerikanischer Saxophonist, [73]. F: Lokalmatador in Longmont (Colorado), spielte u.a. auch mit Muddy Waters, Bo Diddley, The Beach Boys, Donnie Hathaway, Don Cherry Freimut
Tod bekanntgegeben am 27. März Steve Rudig US-amerikanischer Trompeter, [74], [75] F: Rudig spielte im Dallas Jazz Orchetsra (4 Aufnahmesessions zw. 1991 und 2007), sonst keine weiteren Aufnahmen. Freimut
19. März John Roulet US-amerikanischer Schlagzeuger, [76] F: Roulet, der in verschiedenen Dixielandbands spielte, wird von Tom Lord mit 5 Aufnahmesessions gelistet Freimut
18. März Michael Torsone US-amerikanischer Organist und Sänger, [77] F: Tom Lord listet ihn mit 3 Aufnahmesessions, u.a. mit Houston Person Freimut
Tod bekanntgegeben am 22. März Dave Hubbard US-amerikanischer Sxophonist, [78] F: Hubbard spielte ab den 1970er-Jahren u. a. mit Dr. Lonnie Smith, Melvin Sparks, Leon Spencer, Charles Earland, Boogaloo Joe Jones und Lonnie Liston Smith, in späteren Jahren mit Irene Reid und Big John Patton. 1971/72 Aufnahmen unter eigenem Namen u. a. mit Albert Dailey, Virgil Jones, Curtis Fuller, Charles McPherson, Harold Mabern, Earl Dunbar, Ron Carter, Mickey Rok. Freimut
15. März ? Ryo Fukui japanischer Pianist, (jap. 福居良), geboren 1948 [1] [79], [80] F: Zwei Alben in den 70ern, Scenery, Mellow Dream (1977, mit Satoshi Denpo, Yoshinori Fukui) und In New York (1999). Fukui war in der Jazzszene von Sapporo aktiv, wo er regelmäßig im Club Slowboat auftrat. → en:Ryo Fukui Freimut
14. März O’Donel Levy US-amerikanischer Gitarrist, [81] F: O’Donel „Butch“ Levy spielte u. a. mit Ethel Ennis, Jimmy McGriff, Herbie Mann, Norman Connors und Jeremy Monteiro, John Stubblefield, Eldee Young und Redd Holt (Live at the Montreux Jazz Festival). Alben unter eigenem Namen (Black Velvet, 1971, Breeding of Mind, 1972, und Dawn of a New Day 1973, u. a. mit Jon Faddis, Cecil Bridgewater, Marvin Stamm, Bill Watrous, Eddie Bert, Chester Thompson). Tom Lord listet ihn mit 23 Aufnahmesessions zwischen 1970 und 2005. Freimut
7. März Joe Cabot US-amerikanischer Trompeter, [82] F: Tom Lord listet ihn mit fünf Sessions zw. 1950 und 1960, mit Charlie Ventura, Sallie Blair, Ruth Brown, Chris Connor, The Zeniths (Makin' the Scene, mit Hedy Lamarr, Miriam Hodges, Mel Dancy, Frank Walker) → en:Joe Cabot Freimut
7. März Timmy Makaya zimbabwischer Gitarrist und Bandleader, [83]
7. März Jim Mitchell US-amerikanischer Gitarrist, [84] F: Mitchell arbeitete als Studiomusiker mit Merv Griffin, Bobby Scott, Helen Merrill. Tom Lord listet ihn mit 4 Aufnahmessessions. Er arbeitete auch mit Barbara Cook. Freimut
7. März Dave West US-amerikanischer Pianist, [85] F: Spielte in New Orleans bei Pete Fountain (zu hören auf einem Album von 1961) und trat mit einer eigenen Band auf. Wohl nur von lokaler Bedeutung. Freimut
6. März Ireng Maulana indonesischer Gitarrist, [86] F: Discogs listet ihn mit drei Alben Freimut
4. März Jim Rivard US-amerikanischer Gitarrist, [87] F: Rivard spielte 1974 mit Bill Allred auf dem Jazz Festival Davenport, Iowa (Album Jazz Trombones), sonst keine weiteren Aufnahmen. Freimut
3. März Jeptha Spencer Bey US-amerikanischer Pianist, [88] F: Lokalmatador in Pittsburgh [89] Freimut
28. Februar Ben Conroy US-amerikanischer Pianist des Barrelhouse Piano und Boogie Woogie, [90], [91], [92], [93] F: Amateurmusiker, der laut Tom Lord bei 12 Aufnahmesessions mitwirkte, meist für die Reihe Rent Party Echoes. Erwähnt wird er in dem Buch Rags and Ragtime: A Musical History von David A. Jasen und ‎Trebor Tichenor, der ihm die Komposition „Big Ben—a Rag for Ben Conroy“ widmete. → [94] Freimut
27. Februar Maurice Van Eyck belgischer Schlagzeuger des New Orleans Jazz, [95] F: Tom Lord listet ihn 1964-90 mit 9 Sessions, Discogs mit einem Album von Olivier Franc Quintet ‎(New Orleans Jazz Classics). E: Auch als Bandleader relevant (hat übrigens auch gesungen) Freimut, Engelbaet
25. Februar Taylor McLean US-amerikanischer Künstler, Musiker, Filmproduzent und Autor. F: Relevanz wohl mehr als Bildender Künstler denn als Musiker. Spielte als Perkussionist mit Butch Morris (Conduction #15, Where Music Goes II , 1989) Freimut
Todesmitteilung am 25. Februar Mike Taylor (Trompeter) britischer Trompeter: Taylor, John Michael; b. 24 March 1934, Nottinghamshire, England. Musician (trumpet, piano, keyboards, organ). Musical Education; Piano lessons, 1 year aged 9, Trumpet lessons, 1 year aged 12. Career, Mike Taylor Jazzmen, 1956-59, Micky Askman Ragtime Jazzband 1959-63; Appearances; Morecombe and Wise Show, 2 appearances; Thank Your Lucky Stars, Kent Walton Show, BBC Jazz Club; Midland Allstars 1964-66, Second City Jazzmen, 1969-75. Accompanied various American Stars including Billy Butterfield, Wild Bill Davidson, Eddie Miller, Bud Freeman, Art Hodes, Earl Warren, Kenny Daverse, John Handy, Derby Big Band, 1976-79, Burton MU Big Band, 1977-80, All That Jazz Parade Band, 1984-89; Festivals Tilburg, Giethorn, Brieda, Kassel 2 times, Ascona Jazz Festival 3 times, Upton Jazz Festival 2 times, Bude, Kerwick, Edinburgh; Duke Ellington Conference, Harlem 1955-94, German Tour, Several London Nights at the Cotton Club, shows with Doc Cheatham, Benny Waters, Adelaide Hall, Bertice Reading, Herb Jeffries, Juanita Brooks, Hi-life Parade Band 1989-2016; Ascona Festival 3 times, Cork Jazz Festival 2 times, Bude Festival, Keswick Festival. Freelance musician on piano, trumpet with numerous groups. Membership Musicians Union. Soweit sein Eintrag im Who's Who of Popular Music F: Tom Lord listet ihn allerdings nur einmal 1961 (The Radio Luxembourg Sessions: The 208 Rhythm Club, Vol. 3: Micky Ashman & His Ragtime Jazz Band). E: Eintrag bei Who's Who ist im Prinzip relevanzstifend. F: Wohl möglich; jedoch hat er anscheinend sehr wenig aufgenommen (ist allerdings schwer zu recherchieren, bei diesem häufigen Namen) Engelbaet Freimut
19. Februar Harald Devold norwegischer Saxophonist und Flötist, [96], [97] F: Tom Lord listet seine Beteiligung an zwei Aufnahmesessions in den 90ern, Devold war außerdem als Bigband-Organisator, Musikproduzent und Musikfunktionär tätig. → en:Harald Devold, no:Harald Devold Freimut
15. Februar Charles Patrick Wristen Pat Wristen, US-amerikanischer Trompeter, [98] F: Lokalmatador im Raum New Jersey/ Pennsylvania; Tom Lord listet ihn mit einer Aufnahmesession 1998 mit dem Frank Giasullo Quartet (u.a. mit Ken Filiano). Ein weiteres Album mit Jeff Presslaff (Veröffentlichung Collective Unconsciousness im Eigenverlag [99]) Freimut
14. Februar Sweet Baby James Benton US-amerikanischer R&B- und Jazz-Sänger, [100], Ausführliches Porträt F: Benton war in der Musikszene von Portland aktiv. Er wirkte bei einem Album von Mel Brown (Mister Groove) mit. Weitere Aufnahmen mit der Band King Louie and Baby James, (Waterfront Blues Festival (2005) und Around the World: Live at Jimmy Mak's (2008|)
Tod bekanntgegeben am 13. Februar Hosea Taylor junior US-amerikanischer Saxophonist, [101], [102], [103], F: Bei den bei Tom Lord 1960-66 gelisteten 5 Aufnahmesessions, mit (Yusef Lateef (The Centaur And The Phoenix), Babatunde Olatunji, Solomon Ilori and His Afro-Drum Ensemble und bei Freddie Hubbard (Blue Spirits) handelt es sich wohl um den gleichnamigen Vater, den Altsaxophonisten (und Fagottisten) Hosea Taylor senior (geboren um 1910), der auch bei Count Basie und Duke Ellington gespielt hatte. 2000 legte der Sohn das Album The Serious Saxophone of Hosea Taylor: Walking the Walk vor, an dem Gene Ludwig und Sylvester Goshay mitwirkten.[104], [105] E: Den Junior halte ich, im Unterschied zum Vater (der auch das im 2. Link erwähnte Buch verfasste) für nicht wirklich relevant; die Relevanz des Straßenmusikers hängt an der des Labels Woodshed Recording Engelbaet, Freimut
7. Febr. Roger Willemsen Journalist mit Herz über Jazz .E: und was meint das jetzt? Room 608 (Diskussion)
4. Februar Leon Henderson US-amerikanischer Saxophonist, [106] F: Der Bruder von Joe Henderson war in der Jazzszene Detroits aktiv; nach Tom Lord 1968-83 Aufnahmen mit Kenny Cox and The Contemporary Jazz Quintet, ferner als Studiomusiker 1971 bei einem Titel der Rockband MC5 [107]. Keine Aufnahmen unter eigenem Namen. Freimut
31. Januar Tony Raine britischer Pianist, [108] F: Tom Lord listet ihn mit zwei Sessions, mit Terry Pitts' Jazz Band (1961) und mit Max Bygraves (196). John Chilton erwähnt ihn im Who's Who of British Jazz: 2nd Edition. Begleitete u.a. Louis Armstrong, Julian Slade, Judy Garland und Diana Ross ([109]) außerdem hatte er in den 50ern eine eigene TV-Show namens MusicBox. Engelbaet
29. Januar Ted Wald US-amerikanischer Bassist, [110] F: Wald spielte u.a. bei Buddy Rich (sein erster professioneller Job), Sonny Stitt und Claude Thornhill. Eine eigene Band hatte er 1980 mit Walter Davis junior, Clarence Sharpe und Jimmy Lovelace, die im Tin Palace spielte ([111]). Trotz seiner langen Karriere listet ihn Tom Lord nicht. Wald war aber im Umfeld des New Yorker Jazz Loft Project aktiv, von dem private Mitschnitte existieren ([112]) Freimut, Engelbaet
25. Januar Frank Collett US-amerikanischer Pianist, [113] F: Collett spielte u.a. mit Louis Armstrong, Zoot Sims, Shelly Manne, Dizzy Gillespie, Benny Carter, Freddie Hubbard, ferner begleitete er die Vokalisten Carmen McRae, Sarah Vaughan, Ernestine Anderson, Helen Merrill, Jon Hendricks, Dianne Reeves und Barbra Streisand. Tom Lord listet seine Beteiligung an 37 Aufnahmesessions von 1975-2005 Freimut
20. Januar Dick Mushlitz US-amerikanischer Banjospieler [114] F: Mushlitz, der auch Waschbrett und gitarre spielte, gehörte der Dixieland-Jazzszene an; er spielte u.a. mit Jimmy Yancey, Bill Allred, Charlie Booty, Warren Vaché. Nach Tom Lord war er von 1951 bis 2006 an 19 Aufnahmesessions beteiligt. Freimut
19. Januar Robert W. Johnson US-amerikanischer Gitarrist, [115] F: Johnson spielte ua.a. mit Phill Argyris, ferner im Raum Boston mit Herb Pomeroy, Peter Kontrimas, Joe Hunt, Peter Diodati, Jim Gebo, Gerry Wilfong, John Connolly, John Lockwood, Dennis Kistler, Bob McHenry, Bill Pierce, Stan Strickland, Ron Savage, Ron Mahdi, Phil Grenadier, Lance Bryant, Bill Johnson, Sheldon Perkins, Quique Arroyo, Gwenn Vivian, Ralph Deflorio, Rick Maida, Margot Law, Mark Jodice, Steve Kirby und John Wilkins. Wegen der Namenshäufigkeit dürfte die Bio-Recherche schwierig sein.
16. Januar Hubert Giraud französischer Musiker, Komponist und Songwriter, [116]en:Hubert Giraud, fr:Hubert Giraud Freimut
Tod bekanntgegeben am 16. Januar Benny Golbin US-amerikanischer Saxophonist, Arrangeur und Komponist, [117], [118], [119], [120] F: Golbin war Mitglied des Western Standard Time Orchestra. [121]. Tom Lord listet ihn mit einer Session, An American in Prague: Emil Viklicky Presents Benny Golbin (2000), mit dem auch das Album A Summer's End (mit dem Emil Viklicky Trio) entstand; hinzu kommt Filmmusik für einen Kurzfilm (2011). Kurz vor seinem Tod an den Folgen eines Verkehrsunfalls arbeitete er an einem eigenem Album. Freimut
14. Januar Hamilton „Ham“ Carson US-amerikanischer Klarinettist, [122] F: Carson, im Hauptberuf in der Computerbranche tätig, spielte in der Swing- und Dixieland-Jazz-Szene, zuletzt in Seattle, wo er in der Great Excelsior Jazz Band spielte. Tom Lord listet ihn mit 7 Sessions. Freimut
13. Januar Ron Kalina US-amerikanischer Harmonikaspieler (auch Piano), [123] F: Tom Lord listet seine beteiligung an 7 Aufnahmesessions, darunter das Album Body Heat, Jazz at the Movies (Discovery, 1992), an dem u. a. auch Jack Sheldon, Ernie Watts, Bill Cunliffe und John Pisano mitwirkten. Unter eigenem Namen nahm er 2004 das Album Getting My Axes Together auf (u. a. mit Ron Eschete, John Pisano, Dave Carpenter und Joe LaBarbera. Freimut
10. Januar? Morris Wilson US-amerikanischer Saxophonist, arbeitete in der Musikszene von Minneapolis und bewegte sich zwischen Jazz, Fusion und Funk (wie die Hörbeispiele bei youtube zeigen → [124], [125], [126]). Nach Tom Lords Jazz discography ein Album (1970) mit dem Quintett, das er gemeinsam mit dem Posaunisten Beau Bailey leitete, außerdem zwei Soloalben (die aber evtl. Privatpressungen waren) [127]. [128]. Außerdem arbeitete er mit Charles Chamblis [129], [130], [131]. Freimut
8. Januar Mary Ann Moss US-amerikanische Sängerin, [132] F: Tom Lord listet ihre Betriligung an zwei Aufnahmesessions. Moss war in der Jazzszene von Indianapolis aktiv; sie spielte u.a. mit dem Baron Von Ohlen Quartet (Album The Baron, 1973), Steve Allee ([133]), und einem eigenen Trio ([134]) Freimut
7. Januar Alan Haven britischer Organist, F: vgl. en:Alan Haven Freimut
4. Januar Armsted Christian US-amerikanischer Musiker und Hochschullehrer, [135], [136] F: Tom Lord listet den Sänger, Musiker (sax, fl, keyb) und Professor am Berklee College of Music mit 13 Aufnahmesessions. Er arbeitete u.a. als Sessionmusiker mit Will Downing, Gerald Albright, Patti Austin, Regina Carter, Chieli Minucci, Najee, Diana Ross, Special EFX. Freimut
4. Januar Johnny Rogers britischer Saxophonist, [137] F: Rogers spielte Altsaxophon mit Ronnie Scott, Tony Crombie. Unklar, ob der bei Tom Lord gelistete Klarinettist gleich Namens, der 1972 bei Ken Colyer spielte, identisch mit unserem Mann ist; dann wären es drei Sessions, an denen er beteiligt war. E: Im Who's Who of British Jazz wird er sieben Mal erwähnt (vor allem als Bandleader), hat aber keinen eigenen Eintrag. Auch nach dieser Biographie könnte er evtl. ganz knapp relevant sein. F: Der Telegraph, der ihn als earliest British exponents of bebop würdigte, brachte jüngst einen Nachruf mit noch mehr Informationen.
2. Januar Kira Payne kanadische Saxophonistin und Klarinettistin, [138] F: Payne war in der Jazzszene von Toronto aktiv. Tom Lord listet ihre Beteiligung an zwei Sessions 2005/06 in den Orchestern von Bob Clegg bzw. von Jim Galloway. Im Hauptberuf war die Psychiaterin am Ontario Shores Centre for Mental Health Sciences. Freimut
2. Januar Steve Welch US-amerikanischer Posaunist und Sänger, [139] F: Welch, im Hauptberuf Regierungsbeamter, spielte in verschiedenen Dixielandbands in North Carolina, Hawaii, Maryland und Washington D.C., wie der Potomac River Jazz Club Brass Band und The Federal Jazz Commission, Tom Lord listet seine Beteiligung an 17 Aufnahmesessions 1984-2008, darunter das Album King Oliver - 1923 Revisited (1985), bei dem er mit Bent Persson spielte. Freimut

Doug Raney[Quelltext bearbeiten]

https://en.wikipedia.org/wiki/Doug_Raney (nicht signierter Beitrag von 79.222.26.105 (Diskussion) 17:02, 4. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Mouma Bob wirklich am 12. gestorben!?!![Quelltext bearbeiten]

In seinem EIGENEN fb (das gottseidank noch nicht in so eine komische Erinnerungsseite verwandelt wurde..) steht diese Nachricht am 12.6.16: Bonsoir chers amis, nous avons l'immense tristesse de vous annoncer que notre tres cher Mouma Bob nous a quitté ce matin. Partager sa musique avec de si nombreux amis, a été toute sa vie, une source de bonheur et de paix. Il sera toujours dans nos coeurs. (facebook.com/Mouma-Bob-221945844494259) Ja, und wieder einmal (schon früher geäußert..) bedauerlich, dass Nekrolog + Jazz-Nekrolog jeder sein eigenes Süppchen kocht + nicht ein + diesselbe Information gleich auf beiden Portalen einträgt.. :-(... Und diese schon mehrmals angemahnte, besser: angeregte Synergie ist schon deshalb nützlich und naheliegend, weil bei Jazz-Nekrolog obige Todesnachricht ja schließlich auch zum Nekrolog-Haupteintrag führt, wo ja dann wiederrum 11. statt 12.6. steht.. Konfusion....

  1. Twitter-Meldungen von 16. März 2016