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Broda Glaw et al

Festspielstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Festspielstadt werden jene Städte bezeichnet, deren Festspiele vor allem klassischer Musik oder Opern das Profil der Stadt und deren Wahrnehmung in der Öffentlichkeit prägen. Heute gilt Salzburg als Festspielstadt par excellance, gefolgt von Bayreuth, Verona, Glyndebourne und Aix-en-Provence.

Salzburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bayreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Richard Wagner kreierte die Festspielidee per se, schuf das weltweite erste Festival und das erste Festspielhaus der modernen Geschichte, in der die Blickrichtung aller Sitze auf die Bühne ausgerichtet war, verbannte das Orchester aus der Sichtbarkeit des Publikums und sorgte erstmals in der Theatergeschichte für absolute Dunkelheit im Zuschauerraum. Zu seinen Lebzeiten fanden jedoch nur zweimal Bayreuther Festspiele statt: 1876 die erste Gesamtaufführung des Ring des Nibelungen und 1882 die Uraufführung des Parsifal. Letztere Oper sollte laut Wagners Willen nur in Bayreuth aufgeführt werden, sie wurde allerdings schon rasch nach seinem Tod in einer Sonderaufführung für König Ludwig II. in München gezeigt und bereits 1903 illegaler Weise an der Metropolitan Opera in New York. Dank Cosima Wagners unermüdlichen Engagements etablierten sich die Wagner-Festspiele als Institution, konnten aber trotzdem nicht alljährlich aufgeführt werden. Zweimal kam es sogar zu längeren Unterbrechungen der Festspieltradtion, von 1915 bis 1923 wegen des Weltkrieges und der folgenden Inflation, sowie von 1945 bis 1951, weil Wagners Festspielkonzept durch die alljährliche Präsenz Hitlers auf dem Grünen Hügel und die Freundschaft Winifred Wagner zu ihm nachhaltig diskreditiert war. Die Bayreuther Festspiele beschränken sich auf das Werk Wagners und darin auf die zehn sogenannten Hauptwerke, den vierteiligen Ring und den Parsifal, Tannhäuser, Lohengrin und den Fliegenden Holländer, Die Meistersinger von Nürnberg und Tristan und Isolde.

Verona[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere wichtige Opernfestivals Italiens sind die Open-Air-Opernfestivals von Macerata (1921) und Torre del Lago (1930), der Maggio Musicale Fiorentino in Florenz (1933), sowie das 1958 von Gian Carlo Menotti gegründete Festival dei due mondi in Spoleto.

Glyndebourne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Glyndebourne Festival Opera wurde 1934 auf dem Grundstück eines ehemaligen Landhauses in Sussex (England) etabliert. Glyndebourne liegt zwei Autostunden von London, östlich von Brighton. Der Gründer des Festivals, John Christie, war ein wohlhabender Musikfreund, der schon vorher in seinem aus dem 16. Jahrhundert stammenden Landhaus private musikalische Abende gegeben hatte. 1931 heiratete er die kanadische Sopranistin Audrey Mildmay, mit der er die Salzburger und Bayreuther Festspiele besuchte, wo der Plan für ein eigenes Festival auf dem Landsitz mit Schwerpunkt im Mozart-Repertoire reifte. Das Fassungsvermögen des Opernhauses wurde durch mehrere Umbauten von 433 auf 1.200 erhöht. Die langen Aufführungspausen (bis zu anderthalb Stunden) werden traditionell für ein Picknick im Park genutzt. Gepicknickt wird allerdings auf hohem Niveau – in Abendgarderobe und mit ausgesuchtem Menü.

Im Norden Europas gibt es nur wenige Festivals, die sich schrittweisse dem Ruhm Glyndebournes nähern: Die Savonlinna-Opernfestspiele in Finnland, gegründet 1912, das kleine Sommerfestival im schwedischen Schlosstheater Drottningholm (1920), das Edinburgh International Festival (1947) und das Wexford Festival Opera (1951), welches die südirische Stadt bekannt gemacht hat.

Aix-en-Provence[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ebenfalls eine Nachkriegsgründung ist das Festival d’Aix-en-Provence (1948)

Neben Aix-en-Provence gelten das Festival von Avignon (1947), welches überwiegend dem Sprechtheater gewidmet ist, das Pariser Festival d'Automne (1972) und das Freiluft-Opernfestival von Orange als bedeutendste Festspiele des frankophonen Bereichs. Das Festival d'Orange ist vermutlich das älteste der modernen Geschichte, es fand erstmals 1860 statt - somit sechzehn Jahre vor der Gründung der Bayreuther Festspiele.

Weitere Festspielstädte im deutschsprachigen Raum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Vorlage Opernsänger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Varduhi Abrahamyan ist eine armenische Opernsängerin der Stimmlage Alt.


== Leben und Werk ==

Theater an der Wien

== Auszeichnungen ==
== Diskographie ==
== Weblinks ==
  • [ ], Website der Künstlerin
  • [ OperaBase], einige Auftritte der Künstlerin
== Nachweise ==


[ [Kategorie:Sopran]] [ [Kategorie:Opernsänger]] [ [Kategorie:Türke]] [ [Kategorie:Geboren 1983]] [ [Kategorie:Frau]]

Moshe Leiser und Patrice Caurier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lausanne: Didon et Enée, Le Couronnement de Poppée, Werther, La Flûte enchantée, L'Histoire du soldat, Iphigénie en Tauride, Eugène Onéguine, Mahagonny, Léonore.


Roberta Invernizzi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diskographie (Auswahl) Roberta Invernizzis Diskografie umfasst über 70 Aufnahmen, von denen viele mit internationalen Preisen (Diapason d’Or de l’Année, Choc du Monde de la Musique, Fünf Sterne im Magazin Goldberg, Gramophone Award und Deutscher Schallplattenpreis) ausgezeichnet wurden. Ihre Solo-CD Dolcissimo sospiro gewann 2007 einen MIDEM Classical Award und den Stanley Sadie Handel Recording Prize; mit letzterem Preis wurde 2010 auch ihr Album mit Händels italienischen Kantaten ausgezeichnet. Ihr 2012 erschienenes Album mit Vivaldi-Arien fand gleichfalls den Beifall der internationalen Kritikerszene.

EMI, Sony Classical, Naxos, Virgin, Bongiovanni, Opus 111, and others.

Her later recordings include the 2006 Glossa release of Handel's Le Cantate per il Cardinal Pamphili

2002 effort on EMI of Handel's Rodrigo and the 2004 release of Monteverdi's Vespro della Beata Vergine on the Opus 111 label. L'incisione delle Cantate per il Cardinal Pamphili di Haendel le ha fatto vincere il Premio Stanley Sadie del 2007[1].

  • Handel: Le Cantate per il Cardinal Pamphili - Roberta Invernizzi, La Risonanza, Fabio Bonizzoni - Glossa Music 2006
  • Handel: Apollo e Dafne - Roberta Invernizzi, Furio Zanasi, La Risonanza, Fabio Bonizzoni - Glossa Music 2010

Alessandro De Marchi’s latest CD will be released on June 15 Telemann’s opera “Flavius Bertaridus, King of the Lombards”, the celebrated production at the Innsbruck Festival of Early Music in 2011 will be released by Deutsche Harmonia Mundi (Sony).

Georg Friedrich Händel (1685-1759) Timotheus oder Die Gewalt der Musik (Blu-spec CD) Roberta Invernizzi, Werner Güra, Gerald Finley, Concentus Musicus Wien, Nikolaus Harnoncourt

Actus Humanus Festival. On 15 December in Gdańsk Divas of Baroque Music mit Sonia Prina

Il Complesso Barocco under Alan CurtisRoberta Invernizzis Diskografie umfasst über 70 Aufnahmen, von denen viele mit internationalen Preisen

(Diapason d’Or de l’Année, Choc du Monde de la Musique, Fünf Sterne im Magazin Goldberg, Gramophone Award und Deutscher Schallplattenpreis) ausgezeichnet wurden. Ihre Solo-CD Dolcissimo sospiro gewann 2007 einen MIDEM Classical Award und den Stanley Sadie Handel Recording Prize; mit letzterem Preis wurde 2010 auch ihr Album mit Händels italienischen Kantaten ausgezeichnet. Ihr 2012 erschienenes Album mit Vivaldi-Arien fand gleichfalls den Beifall der internationalen Kritikerszene.


  • Handel: Le Cantate per il Cardinal Pamphili - Roberta Invernizzi, La Risonanza, Fabio Bonizzoni - Glossa Music 2006
  • Handel: Apollo e Dafne - Roberta Invernizzi, Furio Zanasi, La Risonanza, Fabio Bonizzoni - Glossa Music 2010


Alessandro De Marchi’s latest CD will be released on June 15 Telemann’s opera “Flavius Bertaridus, King of the Lombards”, the celebrated production at the Innsbruck Festival of Early Music in 2011 will be released by Deutsche Harmonia Mundi (Sony).

Georg Friedrich Händel (1685-1759) Timotheus oder Die Gewalt der Musik (Blu-spec CD) Roberta Invernizzi, Werner Güra, Gerald Finley, Concentus Musicus Wien, Nikolaus Harnoncourt

Repertoire

Repertorio operistico
Ruolo Titolo Autore
Cleria
Venere
Una maga
La virtù de' strali d'Amore Cavalli
Statira Statira Cavalli
Dafne La Dafne da Gagliano
Argene L'Olimpiade Galuppi
Evanco Rodrigo Händel
Nerone Agrippina Händel
Armida Rinaldo Händel
Medea Teseo Händel
Oriana Amadigi di Gaula Händel
Timante Floridante Händel
Cleopatra Giulio Cesare in Egitto Händel
Arsenia Don Trastullo Jommelli
Euridice
Messaggera
La Musica
Ninfa
Proserpina
L'Orfeo Monteverdi
Dido Dido and Æneas Purcell
Emirena Adriano in Siria Veracini
Ciomma Li zite 'ngalera Vinci
Tullia Ottone in villa Vivaldi
Nerina
Silvia
Tirsi
La Silvia Vivaldi
Ippolita Ercole su'l Termodonte Vivaldi
Teutile Motezuma Vivaldi
Megacle L'Olimpiade Vivaldi

Jork Weismann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chateau Marmont on Sunset Boulevard in Los Angeles is a fantastical folly in the land of make-believe. As Harry Cohn, the founder of Columbia Pictures, said in 1939, “If you must get in trouble, do it at the Chateau Marmont.” Several generations of actors, directors, writers and artists have heeded Cohn’s advice, from Dorothy Parker and F. Scott Fitzgerald to Hunter S. Thompson and Jim Morrison. The hotel has provided a refuge where both partying and privacy are equally available--where you can hole up to write a script or ride your motorcycle through the hotel lobby (as Led Zeppelin once did). James Dean climbed through a window of the hotel to audition with Natalie Wood for Rebel Without a Cause; Jean Harlow and Clark Gable conducted an illicit affair there; Jim Morrison used up what he called “the eight of my nine lives” when he fell off its roof; and celebrities from Greta Garbo to Howard Hughes have taken up extended residence within its hallowed walls. Asleep at the Chateau pays homage to this fabled place by picturing its quieter moments. Here, photographer Jork Weismann portrays a range of celebrities asleep at the Chateau--among them Bret Easton Ellis, Kirsty Hume, Patti Smith, Orlando Bloom, Juergen Teller, Sally Singer and Justin Theroux. Sprawled out in chairs, on couches or across the floor, Weismann’s subjects reveal both themselves and the Chateau as they have never before been portrayed.

Featured photographs - of Scott Caan, Frankie Rayder, Sally Singer, Usher, Juergen Teller and Patti Smith - are reproduced from Jork Weismann: Asleep at the Chateau.

[2] http://www.zeit.de/2012/43/LA-Hotel-Chateau-Marmont-Jork-Weismann http://lifeandtimes.com/photographer-jork-weismann-discusses-his-new-book-asleep-at-the-chateau http://derstandard.at/1348285768672/Schlaf-schoen-Patti

BKL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christoph Willibald Gluck hat zwei Opern vertont, deren Hauptfigur Iphigenie ist, die Tochter des Agamemnon und der Klytaimnestra:

Fallweise werden diese beiden Opern - wie 2009 am Théâtre de la Monnaie in Brüssel oder in der Spielzeit 2014-15 im Theater an der Wien - auch an einem Abend aufgeführt, obwohl es sich um zwei eigenständige Werke handelt.

[ [Kategorie:Oper von Christoph Willibald Gluck]]

Mortier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oper 1992[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orchester, Chor, Dirigent Regie, Ausstattung, Licht Darstellerinnen Darsteller
La clemenza di Tito, 27. Juli bis 09. August 1992, Kleines Festspielhaus (fünf Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Wiener Staatsopernchor
Peter Burian Choreinstudierung
Robert Kettelson Hammerklavier
Gustav Kuhn
Ursel Herrmann, Karl-Ernst Herrmann
Karl-Ernst Herrmann
Daniela Dessi, Margaret Marshall Vitellia
Elizabeth Norberg Schulz Servilia
Ann Murray Sesto
Vesselina Kasarova Annio
Ben Heppner Tito Vespasiano
Pietro Spagnoli Publio
Z Mrtvého Domu, 30. Juli bis 21. August 1992, Großes Festspielhaus (vier Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Wiener Staatsopernchor
Peter Burian Choreinstudierung
Claudio Abbado
Klaus Michael Grüber
Eduardo Arroyo
Vinicio Cheli
Ellen Hammer Dramaturgie
Elzbieta Szmytka Aljeja
Christiane Young Dirne
Andrea Rost Stimme hinter der Szene
Nicolai Ghiaurov A. P. Gorjantschikow
Barry McCauley Filka/Luka
Bojidar Nikolov Großer Sträfling
Richard Novak Kleiner Sträfling
Harry Peeters Platzkommandant
Josef Veverka Ganz alter Sträfling
Philip Langridge Skuratow
Pavel Kamas Tschekunow
Ulrich Großrubatscher Betrunkener Sträfling
Walter Zeh Koch
Josef Stangl Schmied
Franz Wimmer Pope
Stefan Margita Junger Sträfling
Richard Haan Sträfling/Don Juan
Alexander Oliver Kedril
Heinz Zednik Schapkin
Monte Pederson Schischkow
Miroslav Kopp Tscherewin
Peter Fraiss 1. Wache
Nikolaus Simkovsky 2. Wache
Die Frau ohne Schatten, 05. bis 26. August 1992, Großes Festspielhaus (fünf Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Wiener Staatsopernchor
Peter Burian Choreinstudierung
Sir Georg Solti
Götz Friedrich
Rolf Glittenberg, Marianne Glittenberg
Franz Peter David
Cheryl Studer Kaiserin
Marjana Lipovsek Amme
Elizabeth Norberg Schulz Hüter der Schwelle des Tempels
Andrea Rost Falke
Elzbieta Ardam Stimme von oben
Eva Marton Färberin
Thomas Moser Kaiser
Bryn Terfel Geisterbote
Herbert Lippert Jüngling
Robert Hale Barak, der Färber
Manfred Hemm Einäugiger
Hans Franzen Einarmiger
Wilfried Gahmlich Buckliger
Le nozze di Figaro, 14. bis 29. August 1992, Großes Festspielhaus (fünf Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Wiener Staatsopernchor
Peter Burian Choreinstudierung
Bernard Haitink
Michael Hampe
John Gunter, Carlo Diappi
Hans Toelstede
Felicity Lott, Margaret Marshall, Lucia Popp Contessa
Sylvia McNair Susanna
Monica Bacelli Cherubino
Klara Takacs Marcellina
Malin Hartelius Barbarina
Thomas Allen Conte Almaviva
Ferruccio Furlanetto Figaro
Arthur Korn Bartolo
Robert Tear Basilio
Alexander Oliver Don Curzio
Alfred Kuhn Antonio
Saint François d’Assise von Olivier Messiaen, 17. bis 28. August 1992, Felsenreitschule (vier Aufführungen)
Los Angeles Philharmonic Orchestra
Arnold Schoenberg Chor
Erwin Ortner Choreinstudierung
Esa-Pekka Salonen
Peter Sellars
George Tsypin, Dunya Ramicova
James F. Ingalls
Dawn Upshaw L'Ange
Sara Rudner Tanzender Engel
José van Dam Saint Francois
Ronald Hamilton Le Lépreux
Urban Malmberg Frère Léon
John Aler Frère Massée
Thomas Young Frère Élie
Tom Krause Frère Bernard
Akos Banlaky Frère Sylvestre
Reinhard Koller Frère Ruffin
La finta giardiniera, 18. und 28. August 2015, Salzburger Landestheater (sechs Termine)
Mozarteumorchester Salzburg
Sylvain Cambreling
Ursel Herrmann, Karl-Ernst Herrmann
Karl-Ernst Herrmann
Wolfgang Göbbel
Joanna Kozlowska Sandrina
Malvina Major Arminda
Anne Sofie von Otter Ramiro
Elzbieta Szmytka Serpetta
Mireille Mossé ***
Ugo Benelli Podestà
Laurence Dale Belfiore
Dale Duesing Nardo
Salome, 20. bis 30. August 1992, Kleines Festspielhaus (fünf Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Christoph von Dohnányi
Luc Bondy
Erich Wonder, Susanne Raschig
Alexander Koppelmann
Lucinda Childs Choreographie
Dieter Sturm Dramaturgie
Catherine Malfitano Salome
Hanna Schwarz Herodias
Randi Stene Page
Rannveig Braga Sklavin
Kenneth Riegel Herodes
Bryn Terfel Jochanaan
Peter Seiffert Narraboth
Uwe Peper 1. Jude
Robin Leggate 2. Jude
Uwe Schönbeck 3. Jude
Ferdinand Seiler 4. Jude
Andreas Kohn 5. Jude
Peter Rose 1. Narazener
Martin Gantner 2. Narazener
Frode Olsen 1. Soldat
Georg Paucker 2. Soldat
Walter Zeh Cappadocier

Oper 1993[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orchester, Chor, Dirigent Regie, Ausstattung, Licht Darstellerinnen Darsteller
L’incoronazione di Poppea, 24. Juli bis 18. August 1993, Großes Festspielhaus (sieben Aufführungen)
Concentus Musicus Wien
Nikolaus Harnoncourt
Jürgen Flimm
Rolf Glittenberg, Marianne Glittenberg
Franz Peter David
Elisabeth von Magnus Fortuna
Petra Lang Virtú
Sylvia McNair Poppea
Marjana Lipovšek Ottavia
Andrea Rost Drusilla
Birgit Remmert Nutrice
Anna Steiger Damigella
Solist des Tölzer Knabenchors Amore
Philip Langridge Nerone
Jochen Kowalski Ottone
Kurt Moll Seneca
Hans Jürgen Lazar Arnalta
Peter Straka Arnalta/Konsul
Markus Schäfer 1. Famigliaro/Konsul
Wolfgang Holzmair 2. Famigliaro/Tribun
Franz-Josef Selig 3. Famigliaro/Tribun
Mario Steller Littore/Tribun
Oliver Widmer Liberto Capitano/Tribun
Scot Weir Valletto/Konsul
Volker Vogel Erster Soldat/Konsul
Christoph Späth Zweiter Soldat/Konsul
Solisten des Tölzer Knabenchors Drei Amoretten
L'Orfeo, 27. Juli bis 26. August 1993, Residenzhof (zehn Aufführungen)
Orchester derzeit nicht bekannt
Concerto Vocale, Stuttgart
René Jacobs
Herbert Wernicke Inszenierung, Bühne, Kostüme
Albrecht Puhlmann Dramaturgie
Susan Graham, Monica Bacelli La Musica
Monica Bacelli Euridice
Heidi Grant Murphy Nymphe
Debora Beronesi Nymphe/Messaggera/La Speranza
Therese Feighan Nymphe/Prosapina
Laurence Dale Orfeo
Jules Bastin Hirt/Caronte
Reinhard Hagen Hirt/Plutone
Nicolas Rivenq Hirt/Echo/Apollo
Jean-Paul Fouchécourt, Barry Banks, Gilles Ragon, Roman Trekel, Lynton Black Hirten/Geister
Così fan tutte, 29. Juli bis 7. August 1993, Kleines Festspielhaus (fünf Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Wiener Staatsopernchor
Dietrich D. Gerpheide Choreinstudierung
Wolfgang Herzer Violoncello
Giancarlo Andretta Hammerklavier
Christoph von Dohnányi
Erwin Piplits
Erwin Piplits, Ulrike Kaufmann
Klaus Kretschmer
Solveig Kringelborn Fiordiligi
Jennifer Larmore Dorabella
Elzbieta Szmytka, Cecilia Bartoli Despina
Bruce Ford Ferrando
Jeffrey Black Guglielmo
Ferruccio Furlanetto Don Alfonso
Die Zauberflöte, 1. bis 29. August 1993, Felsenreitschule (sieben Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Wiener Staatsopernchor
Dietrich D. Gerpheide Choreinstudierung
Bernard Haitink
Johannes Schaaf
Rolf Glittenberg, Marianne Glittenberg
Franz Peter David
Wolfgang Willaschek Dramaturgie
Sumi Jo, Sally Wolf Königin der Nacht
Ruth Ziesak Pamina, ihre Tochter
Soile Isokoski Erste Dame
Helene Schneiderman Zweite Dame
Catherine Wyn-Rogers Dritte Dame
Edith Lienbacher Papagena
René Pape Sarastro
Deon van der Walt Tamino
Tölzer Knaben Drei Knaben
Anton Scharinger Papageno
Heinz Zednik Monostatos, ein Mohr
Franz Grundheber Sprecher
Wojciech Maciejowski Erster Geharnischter
Goran Simic Zweiter Geharnischter
Volker Vogel Priester
Falstaff, 10. bis 30. August 1993, Großes Festspielhaus (sechs Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Wiener Staatsopernchor
Dietrich D. Gerpheide Choreinstudierung
Sir Georg Solti
Luca Ronconi
Margherita Palli, Vera Marzot
Vinicio Cheli
Luciana Serra Mrs. Alice Ford
Elizabeth Norberg Nannetta
Marjana Lipovšek Mrs. Quickly
Susan Graham Mrs. Meg Page
José van Dam Sir John Falstaff
Vladimir Chernov Ford
Luca Canonici Fenton
Kim Begley Dott. Cajus
Pierre Lefebvre Bardolfo
Mario Luperi Pistola
Salome, 13. bis 18. August 1993, Kleines Festspielhaus (drei Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Christoph von Dohnányi
Luc Bondy
Erich Wonder, Susanne Raschig
Alexander Koppelmann
Lucinda Childs Choreographie
Dieter Sturm Dramaturgie
Catherine Malfitano Salome
Hanna Schwarz Herodias
Randi Stene Page
Rannveig Braga Sklavin
Kenneth Riegel Herodes
Bryn Terfel Jochanaan
Kim Begley Narraboth
Uwe Peper 1. Jude
Robin Leggate 2. Jude
Uwe Schönbeck 3. Jude
Ferdinand Seiler 4. Jude
Andreas Kohn 5. Jude
Peter Rose 1. Narazener
Martin Gantner 2. Narazener
Frode Olsen 1. Soldat
Georg Paucker 2. Soldat
Walter Zeh Cappadocier
Lucio Silla, 25. bis 30. August 1993, Kleines Festspielhaus (drei Aufführungen)
Camerata Academica Salzburg
Marcus Fohr Cembalo II
Wiener Staatsopernchor
Dietrich D. Gerpheide Choreinstudierung
Sylvain Cambreling Dirigent und Cembalo I
Peter Mussbach
Robert Longo
Max Keller
Veit Volkert Dramaturgie
Ľuba Orgonášová Giunia
Ann Murray Cecilio
Elzbieta Szmytka Lucio Cinna
Heidi Grant Murphy Celia
Anthony Rolfe Johnson Lucio Silla
Barry Banks Aufidio

Oper 1994[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orchester, Chor, Dirigent Regie, Ausstattung, Licht Darstellerinnen Darsteller
Don Giovanni, 28. Juli bis 26. August 1994, Großes Festspielhaus (acht Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Wiener Staatsopernchor
Dietrich D. Gerpheide Choreinstudierung
Instrumental Ensemble Salzburg Bühnenmusik
Alessandro de Marchi Cembalo
Daniel Barenboim
Patrice Chéreau
Richard Peduzzi, Moidele Bickel
Dominique Bruguière
Giuseppe Frigeni Choreographie
Lella Cuberli Donna Anna
Catherine Malfitano Donna Elvira
Cecilia Bartoli, Darla Brooks Zerlina
Ferruccio Furlanetto Don Giovanni
Bryn Terfel Leporello
Matti Salminen Il Commendatore
Peter Seiffert, Laurence Dale Don Ottavio
Andreas Kohn Masetto
Boris Godunow, 7. bis 25. August 1994, Großes Festspielhaus (sieben Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Wiener Staatsopernchor
Slowakischer Philharmonischer Chor
Tölzer Knabenchor
Dietrich D. Gerpheide Gesamtchorleitung
Claudio Abbado
Herbert Wernicke Inszenierung, Bühne, Kostüme
Albrecht Puhlmann Dramaturgie
Liliana Nichiteanu Fjodor
Elizabeth Norberg Schulz Xenia
Eugenia Gorochowskaja Xenias Amme
Marjana Lipovšek Marina
Elena Zaremba Schenkwirtin
Samuel Ramey, Anatoli Kotscherga Boris Godunow
Philip Langridge Wassili Schuiski
Albert Schagidullin Schtschelkalow
Anatoli Kotscherga, Alexander Morosow Pimen
Sergej Larin Dimitri
Monte Pederson Rangoni
Aage Haugland Warlaam
Wilfried Gahmlich Missail
Goran Simić Hauptmann/Nikitisch
Alexander Fedin Narr/Leibbojar/Chruschtschow
István Gáti Mitjucha/Lowitzki
Lubomir Kizek Leibbojar
Pavlo Hunka Tschernjakowski
Thomas Stache Narr (Double)
L'histoire du Soldat, 29. Juli bis 28. August 1994, Festspielzelt, Toskanatrakt der Residenz (elf Aufführungen)
Benjamin Schmid, Violine
Reinhard Gutschy, Klarinette
Eduard Wimmer, Fagott
Markus Pronebner, Cornet à pistons
Bernhard Jauch, Posaune
Martin Grubinger jun., Schlagzeug
Brita Bürgschwendtner, Kontrabass
Andrej Boreyko Dirigent
Barbara Mundel, Veit Volkert
Hermann Feuchter Bühne, Kostüme
Karin Romig Schauspielerin Gottfried Breituss
Martin Lämmerhirt
Paco Rosales
Thomas Stache
Till Löffler Schauspieler

Oper 1995[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orchester, Chor, Dirigent Regie, Ausstattung, Licht Darstellerinnen Darsteller
Don Giovanni, 14. bis 23. August 1995, Großes Festspielhaus (fünf Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Wiener Staatsopernchor
Dietrich D. Gerpheide Choreinstudierung
Instrumental Ensemble Salzburg Bühnenmusik
Alessandro de Marchi Cembalo
Daniel Barenboim
Patrice Chéreau
Richard Peduzzi, Moidele Bickel
Dominique Bruguière
Giuseppe Frigeni Choreographie
Lella Cuberli Donna Anna
Catherine Malfitano Donna Elvira
Vesselina Kasarova Zerlina
Ferruccio Furlanetto Don Giovanni
Bryn Terfel Leporello
Matti Salminen Il Commendatore
? Don Ottavio
Roberto de Candia Masetto

Oper 1996[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orchester, Chor, Dirigent Regie, Ausstattung, Licht Darstellerinnen Darsteller
Don Giovanni, 27. Juli bis 12. August 1996, Großes Festspielhaus (sechs Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Wiener Staatsopernchor
Dietrich D. Gerpheide Choreinstudierung
Instrumental Ensemble Salzburg Bühnenmusik
Alessandro de Marchi Cembalo
Donald C. Runnicles
Patrice Chéreau
Richard Peduzzi, Moidele Bickel
Dominique Bruguière
Giuseppe Frigeni Choreographie
Lella Cuberli, Viktoria Lukianetz Donna Anna
Catherine Malfitano Donna Elvira
Vesselina Kasarova Zerlina
Ferruccio Furlanetto Don Giovanni
Bryn Terfel Leporello
Kurt Rydl Il Commendatore
Paul Groves Don Ottavio
José Fardilha Masetto

Oper 1997[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orchester, Chor, Dirigent Regie, Ausstattung, Licht Darstellerinnen Darsteller
Boris Godunow, 7. bis 25. August 1994, Großes Festspielhaus (sieben Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Wiener Staatsopernchor
Slowakischer Philharmonischer Chor
Tölzer Knabenchor
Winfried Maczewski, Jan Rozehnal, Gerhard Schmidt-Gaden Choreinstudierung
Claudio Abbado
Herbert Wernicke Inszenierung, Bühne, Kostüme
Albrecht Puhlmann Dramaturgie
Liliana Nichiteanu Fjodor
Iride Martinez Xenia
Eugenia Gorochowskaja Xenias Amme
Olga Borodina Marina
Irina Tchistjakowa Schenkwirtin
Wladimir Waneew Boris Godunow
Philip Langridge Wassili Schuiski
Nikolai Putilin Schtschelkalow
Alexander Morosow Pimen
Sergej Larin Dimitri
Monte Pederson Rangoni
Fjodor Kusnetzow Warlaam
Wilfried Gahmlich Missail
Goran Simić Hauptmann/Nikitisch
Alexander Fedin Narr/Leibbojar/Chruschtschow
Jewgenij Nikitin Mitjucha/Lowitzki
Tigran Martirossian Tschernjakowski
Thomas Stache Narr (Double)

Oper 1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orchester, Chor, Dirigent Regie, Ausstattung, Licht Darstellerinnen Darsteller
Don Giovanni, 5. bis 29. August 1999, Großes Festspielhaus (acht Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Wiener Staatsopernchor
Donald Palumbo Choreinstudierung
Mozarteumorchester Salzburg Bühnenmusik
Robert Rezac Mandoline
Tamás Varga Violoncello
Klaus von Wildemann Cembalo
Lorin Maazel
Luca Ronconi
Margherita Palli, Marianne Glittenberg
Konrad Lindenberg
Giuseppe Frigeni Choreographie
Karita Mattila Donna Anna
Barbara Frittoli Donna Elvira
Maria Bayo Zerlina
Dmitri Hvorostovsky Don Giovanni
Franz Hawlata Leporello
Robert Lloyd, Matti Salminen Il Commendatore
Bruce Ford Don Ottavio
Detlef Roth Masetto

Oper 2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orchester, Chor, Dirigent Regie, Ausstattung, Licht Darstellerinnen Darsteller
Don Giovanni, 9. bis 24. August 2000, Großes Festspielhaus (fünf Aufführungen)
Wiener Philharmoniker
Wiener Staatsopernchor
Donald Palumbo Choreinstudierung
Mozarteumorchester Salzburg Bühnenmusik
Robert Rezac Mandoline
Tamás Varga Violoncello
Robert Kettelson Cembalo
Valery Gergiev, Peter Schneider
Luca Ronconi
Margherita Palli, Marianne Glittenberg
Konrad Lindenberg
Giuseppe Frigeni Choreographie
Renée Fleming Donna Anna
Marina Mescheriakova Donna Elvira
Sophie Koch Zerlina
Ferruccio Furlanetto Don Giovanni
René Pape Leporello
Robert Lloyd Il Commendatore
Charles Workman Don Ottavio
Detlef Roth Masetto

Pfingstfestspiele 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regie, Ausstattung, Licht Orchester, Chor, Dirigent Darstellerinnen Darsteller
La cenerentola, 05. und 07. Juni 2014, Haus für Mozart
Damiano Michieletto
Paolo Fantin, Agostino Cavalca
Alessandro Carletti
rocafilm Videodesign
Christian Arseni Dramaturgie
Ensemble Matheus
Wiener Staatsopernchor
Jean-Christophe Spinosi
Cecilia Bartoli Angelina
Lynette Tapia Clorinda
Hilary Summers Tisbe
Javier Camarena Don Ramiro
Enzo Capuano Don Magnifico
Nicola Alaimo Dandini
Ugo Guagliardo Alidoro
Otello, 09. Juni 2014, Großes Festspielhaus (Koproduktion mit der Oper Zürich und dem Théâtre des Champs-Élysées)
Moshe Leiser, Patrice Caurier
Christian Fenouillat, Agostino Cavalca
Christophe Forey, Hans-Rudolf Kunz
Konrad Kuhn Dramaturgie
Ensemble Matheus
Choeur du Théâtre des Champs-Élysées
Jean-Christophe Spinosi
Cecilia Bartoli Desdemona
Liliana Nikiteanu Emilia
John Osborn Otello
Peter Kálmán Elmiro
Barry Banks Jago
Nicola Pamio Doge
Enguerrand de Hys Gondoliere
Stabat mater, 08. Juni 2006, 12 Uhr, Großes Festspielhaus
Giuseppe Verdi Libera me
Gioachino Rossini Stabat mater
Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia
Coro dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia
Antonio Pappano
Maria Agresta Sopran
Sonia Ganassi Mezzosopran
Lawrence Brownlee Tenor
Erwin Schrott Bass
Petite Messe solennelle, 08. Juni 2006, 17 Uhr, Mozarteum
Gioachino Rossini Petite Messe solennelle Coro dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia
Antonio Pappano Dirigent und Klavier I
Pamela Bullock Klavier II
Ciro Visco Choreinstudierung und Harmonium
Eva Mei Sopran
Vesselina Kasarova Mezzosopran
Lawrence Brownlee Tenor
Michele Pertusi Bass
Große Rossini-Gala, 08. Juni 2006, 20 Uhr, Großes Festspielhaus (zugunsten Pro mente Salzburg)
Gioachino Rossini Ouvertüren, Arien, Ensembles Mozarteumorchester Salzburg
Ádám Fischer
Cecilia Bartoli, Vesselina Kasarova Mezzosoprani Javier Camarena, José Carreras, Juan Diego Flórez Tenöre
Massimo Cavalletti, Alessandro Corbelli, Ruggero Raimondi Baritone
Carlos Chausson, Michele Pertusi, Erwin Schrott Bässe

Pfingstfestspiele 2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regie, Ausstattung, Licht Orchester, Chor, Dirigent Darstellerinnen Darsteller
Iphigénie en Tauride, 22. und 25. Mai 2015, Haus für Mozart
Moshe Leiser und Patrice Caurier
Christian Fenouillat, Agostino Cavalca
Christophe Forey
I Barocchisti
Coro della Radio Svizzera Italiana
Diego Fasolis
Cecilia Bartoli Iphigénie
Rebeca Olvera Diana
Christopher Maltman Oreste
Topi Lehtipuu Pylade
Michael Kraus Thoas
Ein Sommernachtstraum, 24. Mai 2015, Großes Festspielhaus
Ballett von John Neumeier nach William Shakespeare, Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, György Ligeti sowie traditionelle mechanische Musik
Hamburg Ballett
John Neumeier Choreografie und Inszenierung
Jürgen Rose Bühne und Kostüme
Mozarteumorchester Salzburg
Simon Hewett
Carolina Aguero
Silvia Azzoni
Helene Bouchet
Leslie Heylmann
Anna Laudere
Otto Bubenicek
Carsten Jung
Edvin Revazov
Alexandre Riabko
Lloyd Riggins
Alexandr Trusch
Ivan Urban
Iphigenie auf Tauris, 24. Mai 2015, Mozarteum (Lesung)
Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe nach der Vorlage von Euripides' Iphigenie bei den Taurern Brigitte Hobmeier Sven-Eric Bechtolf
Michael Rotschopf
Marcus Bluhm
Hans-Michael Rehberg
Semele, 23. Mai 2015, Haus für Mozart (konzertante Aufführung)
Opera after the manner of an Oratorio in drei Akten, Libretto von William Congreve, Musik von Georg Friedrich Händel I Barocchisti
Coro della Radio Svizzera Italiana
Diego Fasolis
Cecilia Bartoli Semele
Birgit Remmert Juno
Liliana Nikiteanu Ino
Rebeca Olvera Iris
Charles Workman Jupiter/Apollo
Andreas Scholl Athamas
Peter Kálmán Cadmus/Somnus
Matinee Christoph und Julian Prégardien, 24. Mai 2015, Mozarteum
Claudio Monteverdi Vokalstücke aus dem Siebenten Madrigalbuch und den Opern Il ritorno d’Ulisse in patria und L’Orfeo
Franz Schubert Zehn Lieder, darunter Der Erlkönig
Jos van Immerseel Cembalo/Hammerflügel
Musiker von Anima Eterna Brugge
Catriona Morison Mezzosopran Christoph Prégardien Tenor
Julian Prégardien Tenor
Arienkonzert Philippe Jaroussky, 24. Mai 2015, Mozarteum
Georg Friedrich Händel Jeweils zwei Arien aus Il Parnasso in Festa, Deidamia, Aci, Galatea e Polifemo und Arianna in Creta Orfeo 55
Nathalie Stutzmann Musikalische Leitung
Philippe Jaroussky Countertenor

Pfingstfestspiele 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regie, Ausstattung, Licht Orchester, Chor, Dirigent Darstellerinnen Darsteller
West Side Story, 22. und 25. Mai 2015, Felsenreitschule
Phil McKinley
Christian Fenouillat, Agostino Cavalca
Christophe Forey
Orquesta Sinfónica de la Juventud Venezolana Simón Bolívar
Gustavo Dudamel
Cecilia Bartoli Maria Norman Reinhardt Tony

Wiener Staatsoper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orchester, Chor, Dirigent Regie, Ausstattung, Licht Darstellerinnen Darsteller
Roberto Devereux, 17. Oktober 2014, 35. Aufführung dieser Inszenierung
Thomas Lang Chorleitung
Andriy Yurkevych
Silviu Purcarete
Helmut Stürmer
Edita Gruberova Elisabetta I.
Monika Bohinec Sara
Paolo Rúmetz Duca di Nottingham
Celso Albelo Roberto Devereux
Jinxu Xiahou Lord Cecil
Mihail Dogotari Sir Gualtiero Raleigh
Hacik Bayvertian Ein Page
Johannes Gisser Ein Vertrauter Nottinghams
Arabella, 9. Dezember 2014, 17. Aufführung dieser Inszenierung
Martin Schebesta Chorleitung
Ulf Schirmer
Sven-Eric Bechtolf
Rolf Glittenberg, Marianne Glittenberg
Carole Wilson Adelaide
Anne Schwanewilms Arabella
Ileana Tonca Zdenka
Daniela Fally Die Fiakermilli
Ulrike Helzel Eine Kartenaufschlagerin
Wolfgang Bankl Graf Waldner
Tomasz Konieczny Mandryka
Norbert Ernst Graf Elemér
Gabriel Bermúdez Graf Dominik
Clemens Unterreiner Graf Lamoral
Konrad Huber Welko
Roland Winkler Djura
Dritan Luca Jankel
Wolfram Igor Derntl Zimmerkellner
Hiro Ijichi Erster Spieler
Oleg Savran Zweiter Spieler
Ion Tibrea Dritter Spieler
Die Zauberflöte, 4. Januar 2015, 13. Aufführung dieser Inszenierung
Martin Schebesta Chorleitung
Ádám Fischer
Moshe Leiser und Patrice Caurier
Christian Fenouillat, Agostino Cavalca
Christophe Forey
Beate Vollack Choreografie
Íride Martínez Königin der Nacht
Genia Kühmeier Pamina, ihre Tochter
Regine Hangler Erste Dame
Ulrike Helzel Zweite Dame
Carole Wilson Dritte Dame
Annika Gerhards Papagena
Franz-Josef Selig Sarastro
Benjamin Bruns Tamino
Wiener Sängerknaben Drei Knaben
Markus Werba Papageno
Thomas Ebenstein Monostatos, ein Mohr
Jochen Schmeckenbecher Sprecher/2. Priester
Benedikt Kobel Erster Priester
Marian Talaba Erster Geharnischter
Janusz Monarcha Zweiter Geharnischter
La Juive, 27. Februar 2015, 34. Aufführung dieser Inszenierung
Thomas Lang Chorleitung
Frédéric Chaslin
Günter Krämer
Gottfried Pilz, Isabel Ines Glathar
Olga Bezsmertna Rachel
Aida Garifullina Prinzessin Eudoxie
John Uhlenhopp Eléazar
Dan Paul Dumitrescu Kardinal Brogni
Jason Bridges Léopold
Gabriel Bermúdez Ruggerio
Marcus Pelz Albert
Hacik Bayvertian 1. Bürger
Hiro Ijichi 2. Bürger
Martin Müller Offizier
Lady Macbeth von Mzensk, 8. März 2015, 9. Aufführung dieser Inszenierung
Thomas Lang Chorleitung
Ingo Metzmacher
Matthias Hartmann
Volker Hintermeier, Su Bühler
Teresa Rotemberg Choreographie
Angela Denoke Katerina Ismailowa
Donna Ellen Axinja
Monika Bohinec Sonjetka
Simina Ivan Zwangsarbeiterin
Kurt Rydl Boris Ismailow
Marian Talaba Sinowi Ismailow
Misha Didyk Sergej
Herwig Pecoraro Der Schäbige
Yevheniy Kapitula Verwalter/Polizist
Marcus Pelz Hausknecht/Wärter
Gerhard Reiterer 1. Vorarbeiter
Oleg Zalytskiy 2. Vorarbeiter
Martin Müller 3. Vorarbeiter
Florian Tomaschitz Mühlenarbeiter
Thomas Köber Kutscher
Ryan Speedo Green Pope
Sorin Coliban Polizeichef
James Kryshak Lehrer
Franz Gruber Betrunkener Gast
Jens Musger Sergeant
Il Hong Alter Zwangsarbeiter
Anna Bolena, 10. April 2015, 11. Aufführung dieser Inszenierung
Andriy Yurkevych Eric Génovèse
Jacques Gabel, Claire Sternberg, Luisa Spinatelli
Bertrand Couderc
Johannes Haider Bewegungsregie
Valérie Nègre Regiemitarbeit
Anna Netrebko Anna Bolena
Ekaterina Semenchuk Giovanna Seymour
Margarita Gritskova Smeton
Luca Pisaroni Enrico VIII.
Celso Albelo Lord Riccardo Percy
Dan Paul Dumitrescu Lord Rochefort
Carlos Osuna Sir Hervey
Nabucco, 22. Mai 2015, 71. Vorstellung dieser Inszenierung
Thomas Lang Chorleitung
Jesús López-Cobos
Günter Krämer
Manfred Voss, Petra Buchholz; Falk Bauer
Manfred Voss
Maria Guleghina Abigaille
Monika Bohinec Fenena
Simina Ivan Anna
Želko Lučić Nabucco
Carlos Osuna Ismaele
Michele Pertusi Zaccaria
Il Hong Oberpriester des Baal
Jinxu Xiahou Abdallo
Rigoletto, 26. Juni 2015, X. Vorstellung dieser Inszenierung
Thomas Lang Chorleitung
Evelino Pidò
Pierre Audi
Christof Hetzer
Bernd Purkrabek
Christian Herden Choreographie
Bettina Auer Dramaturgie
Hila Fahima Gilda
Margarita Gritskova Maddalena
Simina Ivan Contessa di Ceprano
Donna Ellen Giovanna
Bryony Dwyer Page
Saimir Pirgu Herzog von Mantua
Paolo Rumetz Rigoletto
Ain Anger Sparafucile
Sorin Coliban Conte di Monterone
Mihail Dogotari Marullo
James Kryshak Borsa
[[]]
N.N. Ein Huissier

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ring des Nibelungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orchester, Chor, Dirigent Regie, Ausstattung, Licht Darstellerinnen Darsteller
Das Rheingold, 30. Mai 2015, X. Vorstellung dieser Inszenierung BESETZUNG NICHT VERIFIZIERT
Simon Rattle Sven-Eric Bechtolf
Rolf Glittenberg, Marianne Glittenberg
unbekannt
Friedrich Zorn Video
Michaela Schuster Fricka
Janina Baechle Erda
Olga Bezsmertna Freia
Ileana Tonca Woglinde
Ulrike Helzel Wellgunde
Juliette Mars Flosshilde
Tomasz Konieczny Wotan
Herbert Lippert Loge
Richard Paul Fink Alberich
Boaz Daniel Donner
Jason Bridges Froh
Herwig Pecoraro Mime
Peter Rose Fasolt
Mikhail Petrenko Fafner
Die Walküre, 31. Mai 2015, 23. Vorstellung dieser Inszenierung
Simon Rattle Sven-Eric Bechtolf
Rolf Glittenberg, Marianne Glittenberg
Rudolf Fischer
fettFilm (Momme Hinrichs und Torge Möller) Video
Martina Serafin Sieglinde
Evelyn Herlitzius Brünnhilde
Michaela Schuster Fricka
Ildikó Raimondi Gerhilde
Hyuna Ko Ortlinde
Stephanie Houtzeel Waltraute
Carole Wilson Schwertleite
Donna Ellen Helmwige
Ulrike Helzel Siegrune
Monika Bohinec Grimgerde
Juliette Mars Roßweiße
Christopher Ventris Siegmund
Mikhail Petrenko Hunding
Tomasz Konieczny Wotan
Siegfried, 4. Juni 2015, 18. Vorstellung dieser Inszenierung
Simon Rattle Sven-Eric Bechtolf
Rolf Glittenberg, Marianne Glittenberg
Rudolf Fischer
fettFilm (Momme Hinrichs und Torge Möller) Video
Evelyn Herlitzius Brünnhilde
Janina Baechle Erda
Annika Gerhards Stimme des Waldvogels
Stephen Gould Siegfried
Tomasz Konieczny Der Wanderer
Richard Paul Fink Alberich
Herwig Pecoraro Mime
Mikhail Petrenko Fafner
Götterdämmerung, 7. Juni 2015, 18. Vorstellung dieser Inszenierung
Simon Rattle Sven-Eric Bechtolf
Rolf Glittenberg, Marianne Glittenberg
Rudolf Fischer
fettFilm (Momme Hinrichs und Torge Möller) Video
Evelyn Herlitzius Brünnhilde
Caroline Wenborne Gutrune
Anne Sofie von Otter Waltraute
Monika Bohinec Erste Norn
Stephanie Houtzeel Zweite Norn
Ildikó Raimondi Dritte Norn
Ileana Tonca Woglinde
Ulrike Helzel Wellgunde
Juliette Mars Flosshilde
Stephen Gould Siegfried
Falk Struckmann Hagen
Boaz Daniel Gunther
Richard Paul Fink Alberich

Der Ring des Nibelungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wotan
Fricka
Erda
Donner
Froh
Freia
Fafner
Fasolt
Mime
Alberich
Loge
Flosshilde
Wellgunde
Woglinde
class="wikitable toptextcells"
Wotan
Fricka
Erda
Siegmund
Sieglinde
Hunding
Brünnhilde
Gerhilde
Grimgerde
Helmwige
Ortlinde
Roßweiße
Schwertleite
Siegrune
Waltraute
class="wikitable toptextcells"
Wanderer Siegfried Brünnhilde Mime
Alberich
Fafner
Erda
Stimme des Waldvogels
class="wikitable toptextcells"
Hagen
Gunther
Alberich
Siegfried Brünnhilde
Waltraute
Gutrune
Erste Norn
Zweite Norn
Dritte Norn
Flosshilde
Wellgunde
Woglinde

Oper Graz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orchester, Chor, Dirigent Regie, Ausstattung, Licht Darstellerinnen Darsteller
Die tote Stadt, 17. Oktober 2015
Bernhard Schneider Chorleitung
Dirk Kaftan
Johannes Erath
Herbert Murauer
Joachim Klein
Francis Hüsers, Bernd Krispin Dramaturgie
Gal James Marietta/Erscheinung Mariens
Dshamilja Kaiser Brigitta
Tatjana Miyus Juliette
Xiaoyi Xu Lucienne
Zoltán Nyári Paul
Ivan Oreščanin Frank/Fritz
Taylan Reinhard Victorin
Manuel von Senden Graf Albert

Oper Oslo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orchester, Chor, Dirigent Regie, Ausstattung, Licht Darstellerinnen Darsteller
Lohengrin, 17. März 2015
ß Chorleitung
John Helmer Fiore
Johannes Erath
Kaspar Glarner, Christian Lacroix
Bernd Purkrabek
Francis Hüsers, Bernd Krispin Dramaturgie
Nina Gravrok Elsa
Elena Zhidkova Ortrud
Paul Groves Lohengrin
Magne Fremmerlid Heinrich
X Adlige aus Brabant
Y Herold


Semperoper Dresden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orchester, Chor, Dirigent Regie, Ausstattung, Licht Darstellerinnen Darsteller
Le nozze di Figaro, Juni 2015
Sächsische Staatskapelle Dresden
Chor der Semperoper
Y Choreinstudierung
Omer Meir Wellber
Johannes Erath
Katrin Connan, Birgit Wentsch
?
X Dramaturgie
Sarah-Jane Brandon Contessa Almaviva
Emily Dorn Susanna
Christina Bock Cherubino
Karin Lovelius Marcellina
Tuuli Takala Barbarina
Christoph Pohl Il Conte Almaviva
Zachary Nelson Figaro
Matthias Henneberg Bartolo
Aaron Pegram Basilio
Gerald Hupach Don Curzio
Alexander Hajek Antonio

Königliche Oper Stockholm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orchestra, chorus, conductor Director, sets, costumes, light design Female singers Male singers
Nixon in China, Libretto by Alice Goodman, music by John Adams, Royal Swedish Opera, Stockholm, October 11 til November 5, 2016 (seven performances)
Lawrence Renes Michael Cavanagh
Erhard Rom
Parvin Mirhady
Thorsten Dahn
Sean Nieuwenhuis Video Design
Susann Végh Nancy T'ang, Maos first secretary
Katarina Leoson Maos second secretary
Kristina Martling Maos third secretary
Hanna Husahr Pat Nixon
Marianne Hellgren Staykov Chiang Ch'ing
Jeremy Carpenter Chu En-Lai
Ola Eliasson Richard Nixon
Olle Persson Richard Nixon
Michael Weinius Mao Tse-Tung

Vlaamse Opera Antwerpen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orchestra, chorus, conductor Director, sets, costumes, light design Female singers Male singers
Der fliegende Holländer by Richard Wagner, Vlaamse Opera, Antwerp, til November 5, 2016 (seven performances)
Cornelius Meister, Philipp Pointner Tatjana Gürbaca
Henrik Ahr
Barbara Drohsin
Stefan Bolliger
Bettina Auer Dramaturge
Liene Kinča Senta
Raehann Bryce-Davis Mary
Iain Paterson Holländer
Ladislav Elgr Erik
Dmitry Ulyanov Daland
Adam Smith Steuermann

Andrea Baker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andrea Baker ist britisch-amerikanischer Herkunft. > im dramatischen Fach beim Metropolitan Opera Wettbewerb in San Francisco > Wagner-Rollen wie Fricka und Erda, Brangäne, Venus und Ortrud. > Amneris (»Aida«) und Carmen bis zu Serena (Gershwins »Porgy and Bess«) und Nen-Nen in Dominique Le Gendres »The Bird of Night«.

> London, München, Salzburg, Berlin und Rom. >> Wiesbaden: Amneris („Aida“), begbick (Aufstige und Fall der Stadt Mahagonny“) sowie Ortrud in »Lohengrin«. >> 2014 war sie die Amme in der Eröffnungsproduktion »Die Frau ohne Schatten«  >> 2015.2016 die Partie von Stolzius’ Mutter in »Die Soldaten«. >> Internationalen Maifestspielen 2016 gestaltete sie im Foyer den Liederabend »Sing, sistah, sing!«. >> 2016.2017 kehrt sie als Amme und in der Neuproduktion »Peter Grimes« als Tantchen nach Wiesbaden zurück.


Triumphant Addio, first act[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The long farewell of Alexander Pereira from the Salzburg Festival began with standing ovations for Bartoli, di Donato and Rossini's Stabat Mater

Alexander Pereira is a controversial personality. Although he was the undisputed ruler of the Zurich Opera House for twenty years, he immediately caused a stir after being appointed General Manager of the Salzburg festival in 2012. His intention was simple and clear: to increase the quality and the quantity of Salzburg's already top-level productions to perfection and abundance. He commissioned four new operas - from Kurtág, Dalvabie, Adès and Widmann - and started his first season with Zimmermann's almost unperformable Die Soldaten, convincing the conservative Vienna Philharmonic to take part in this endeavor. He declared that every Salzburg opera production should be unique and therefore performed only for one season. He conceived the Ouverture Spirituelle as a musical dialogue of religions at the beginning (and a Festival Ball at the end) of each season. He called Cecilia Bartoli to Salzburg and together they reinvented the Whitsun Festival after a long period of stagnation under Riccardo Muti.

Pereira's aim to top Salzburg and himself each season has born fruit. in the 1920s Austria's most famous cynic, Karl Kraus, remarked about the Salzburg Festival: „May the Lord be praised as high as the prices!“ Nowadays the cost-performance ratio is finally in tune. While under Karajan most of the public paid their dues for the international recognition of subcutaneous German nationalism, then hidden under jet-set attitudes and the repetition of always the same, these days, Salzburg no longer carries a hidden political agenda, but rather concentrates on artistic perfection and constant innovation. Pereira represents the old fashioned archetype of a ubiquitous theatre manager taking care of every last detail, relentlessly striving for perfection. Such a General Manager is unpopular with Austria's somewhat petty politicians, above all Mr. Schaden, Salzburg's mayor, a man incapable of providing sufficiant parking space, proper roads or secure air access. In order to divert from his own failingsand his involvement in a speculation scandal, Mr. Schaden started a campaigne to damaged Mr. Pereira's reputation - just after the latter had bought a house there and hoped to settle in Salzburg for the rest of his career.

The Whitsun Festival in Salzburg was founded by Herbert von Karajan in 19XX as an exclusive serien of concerts with the Berlin Philharmonic and a waiting room for avid fans aspiring to a subscription of the prestigious Salzburg Easter Festival. After the maestros death the administration of the Whitsun Concerts were taken over by the main Salzburg Festival (taking place in July and August), but it was hard to find the right concept for this brief period of five days.

Members[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Royer-Collard (leader)

Reihenfolge chronologisch oder alphabetisch

http://hal.archives-ouvertes.fr/docs/00/50/67/98/PDF/doctrinaires.pdf

Grundlagen des Erfolgs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Song zählt − obwohl ursprünglich nicht für Conchita Wurst geschrieben − zu den klassischen Widerstandsliedern der Musikgeschichte, wie Édith Piafs Non, je ne regrette rien oder Shirley Basseys This Is My Life. „In der Interpretation von Conchita Wurst wird das Lied in der Wahrnehmung vieler Zuschauer zu einer Befreiungshymne, einem offenen Eintreten für Toleranz und Freiheit.“[3]

Tom Neuwirth ist zumindest dreimal in seinem Leben Spott und Schande ausgesetzt gewesen − als Jugendlicher auf Grund seiner sexuellen Orientierung in seiner Heimatgemeinde,[4] als mehrfach gescheiterter Bewerber für den ESC, schließlich als weibliche Bartträgerin. Alexander Zuckowski: „Wir haben [den Song] damals allgemein als Aufforderung gesehen, wieder aufzustehen und nicht aufzugeben, wenn es einmal Gegenwind gibt. Aber dass der Text jetzt durch Conchitas spezielle Geschichte noch eine ganz andere Dimension bekommen hat,“[5] war bei der Auswahl schon absehbar. Lebensgeschichte und Liedtext sind deckungsgleich, somit authentisch.

Als die Entsendung Conchita Wursts nach Kopenhagen bekannt wurde, fand Homophobie und Intoleranz erneut ein Ventil, sowohl in Österreich, als auch in Russland und Weißrussland. In Österreich erzielte eine Facebook-Seite "NEIN zu Conchita Wurst beim Song Contest" 36.722 Likes, [6] schrieben katholische Fundamentalisten von „verschwulte[r] Zumpferl-Romantik“,[7] verspottete ein ehemaliger ESC-Teilnehmer und nunmehriger Kabarettist den Künstler[8] und ein namhafter Oppositionspolitiker pflichtete ihm bei: „Und ich frage mich, wie kommen wir dazu als Zwangsgebührenzahler, dass da nicht die Gebührenzahler befragt worden sind und entscheiden durften.“[9]

Auf die Frage der Moderatorin: „Do you have any words at all?“ antwortete Conchita Wurst: „I do. This night is dedicated to everyone who believes in future of peace and freedom. You know, who we are: We are a unity and we are unstoppable.“

Auf die Frage der Moderatorin bei der Preisverleihung: „Hast Du überhaupt noch Worte, nach all dem?“ antwortete Conchita Wurst: „Ja, sehr wohl. Dieser Abend ist allen gewidmet, die an eine Zukunft in Frieden und Freiheit glauben. Du weißt, wer wir sind: Wir sind eine Gemeinschaft und wir sind nicht aufzuhalten."[10]

Amor d'un'ombra e gelosia d'un'aura, auch Narciso genannt, ist ein Dramma per musica in drei Akten von Domenico Scarlatti, entstanden 1714. Das Libretto stammt von von Pietro Antonio Rolli und beruht auf Carlo Sigismondo Capece und den Metamorphosen des Ovid.

Zur Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marie Casimire Louise de la Grange d’Arquien

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Three princes, Aristeo [Aristeus] (tenor), Cephalo [Cephalus] (soprano castrato) and Narcissus (soprano), compete to rid Athens of a monstrous boar which has been ravaging the territory, the reward offered being the territory itself and the hand of its ruler, Princess Procris (soprano). Narcissus, disdainful of female beauty and immune to love, is pursued by Echo (soprano), a nymph, who in the disguise of Aura (a breeze) succeeds in arousing the jealousy of Procris. It is Cephalus who kills the boar and is finally united with Procris, but not until Narcissus has fallen in love with a shadow he sees in a fountain and which turns out to be Echo’s.

The original opera, with the title Amor d’un ombra e gelosia d’un aura, was composed for Queen Maria Casimira’s theatre in the Palazzo Zuccari, Rome, and first performed there on 15 January 1714. It was judged to be the best of the carnival operas produced in Rome that year but seems not to have been revived during Scarlatti’s lifetime except in the Rolli-Roseingrave version for the first short season of the Royal Academy in London, when it was given five performances. The music is consistently attractive and dramatically effective, giving the lie to the oft repeated (but seldom tested) opinion that Scarlatti’s operas were pale imitations of his father Alessandro’s.

The opera is set in Greece in mythological times. Aristeo and Cefalo are in love with Procris, the Queen of Athens, who will accept only the person who slays the wild boar. Narcisso, beloved by Eco, joins in the hunt and Eco fears that he is in love with Procris also. After several misadventures, Narcisso is united with Eco and Cefalo with Procris.

Title page of the libretto printed for the Rome premiere, 1714

("The Love of a Shade and the Jealousy of an Aura"), also known as Narciso ("Narcissus"), is an opera in three acts composed by Domenico Scarlatti to a libretto by Carlo Sigismondo Capece. It premiered in Rome in January 1714 at the private theatre of Maria Casimira of Poland who had commissioned the work. The libretto is based on two fables from Ovid's Metamorphoses: Echo and Narcissus (Book III) and Cephalus and Procris (Book VII).[11]

Background and performance history[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Queen Maria Casimira had taken up residence in Rome in 1699 following the death of her husband Jan III Sobieski and her subsequent exile from Poland. Once in Rome she set up a court and became an active figure the city's musical life. In 1709, Domenico Scarlatti succeeded his father Alessandro as her court composer. His librettist, Carlo Capece, was her private secretary and court poet. Amor d'un'ombra e gelosia d'un'aura premiered at Maria Casimira's private theatre in the Palazzo Zuccari in January 1714 and proved to be the last of the several operas which Scarlatti had composed for her. Five months after the premiere, she departed for France, leaving a string of debts behind her.[12]

In addition to Scarlatti's opera, the 1714 Carnival opera season in Rome saw the premieres of Caldara's Tito e Berenice (also with a libretto by Capece) and Gasparini's Lucio Papirio (with a libretto by Antonio Salvi). These two were the result of a competition set by Cardinal Pietro Ottoboni, a prominent patron of the arts in Rome. Two rival academies, the Accademia degli Arcadi and the Accademia dei Quirini, were each to sponsor an opera to be performed in the newly renovated Teatro Capranica. Ottoboni would give a generous gift to the academy which had produced the best one. According to a French correspondent at the time, Tito e Berenice had considerably less success with the audiences than Lucio Papirio, but the best opera presented that season was actually Amor d'un'ombra e gelosia d'un'aura.[13]

A revised version of the opera with the addition of two arias and two duets composed by Thomas Roseingrave opened at the Haymarket Theatre in London on 30 May 1720 under the title Narciso. Roseingrave also published the overture and arias of the opera, the only vocal music of Scarlatti that was printed in his lifetime.[14] Capece's original libretto was adapted for the London performance by Paolo Antonio Rolli who eliminated the role of Nicandro. While the cast for the Rome premiere is unknown, the principal roles in the London performance were taken by Margherita Durastanti (Narciso), Anastasia Robinson (Eco), Benedetto Baldassari (Cefalo), and Ann Turner Robinson (Procri).[15]

The Haymarket Theatre Narciso proved to be the last time one of Scarlatti's operas was performed in his lifetime. The discovery of a copy of the manuscript score in the library of Friedrich Chrysander led to several late 20th and early 21st century revivals.[16] A version using the voices of opera singers but with the characters portrayed on stage by marionettes was produced in 2002 at the Besançon International Music Festival.[17]

Nachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Notes Vorlage:Reflist

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Category:1714 operas Category:Italian-language operas Category:Operas by Domenico Scarlatti Category:Operas

Domenico Scarlatti, Porträt von Domingo Antonio Velasco (1738)

n 1719 he travelled to London to direct his opera Narciso at the King's Theatre.

https://libproxy.cc.stonybrook.edu/login?url=http://www.grovemusic.com/shared/views/article.html?section=opera.009292

Uraufführung: 1720, London, King’s Theatre, Haymarket

Aufführung in italienischer Sprache (mit deutschen Übertiteln) Musikalische Leitung Fabio Biondi

Regie und Bühnenbild Davide Livermore

Kostüme Mariana Fracasso

Videoproduktion D – WOK

Europa Galante Narciso Maite Beaumont Mezzosopran

Eco Chiara Osella Mezzosopran

Procri Hyekyung Choi Sopran

Aristeo Valentino Buzza Tenor

Cefalo Federica Alfano Sopran Eigenproduktion der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik in Kooperation mit dem Teatro Martin y Soler – Palau de las Arts Reina Sofia de Valencia Domenico Scarlatti fand für seine Oper „Narciso“ Anerkennung von höchster Stelle: von Georg Friedrich Händel, dem führenden Opernkomponisten der Zeit. Er hatte die Partitur von „Narciso“ von einer seiner Italien-Reisen, auf denen er Sänger für seine Londoner Opernproduktionen aussuchte, mit auf die Insel genommen. In seiner ersten Saison als Opernleiter der Royal Academy of Music im King’s Theatre am Haymarket setzte Händel auch Scarlattis Oper auf das Programm. „Händel hegte eine große Leidenschaft für den alten neapolitanischen Opernstil“, so der Dirigent Fabio Biondi über eine Vorliebe des deutschen Komponisten, die sicherlich ausschlaggebend dafür war, dass Händel ein Werk wie „Narciso“ aussuchte. Denn Domenico Scarlatti ist für Biondi der letzte Vertreter dieses Stils: „Sehr tiefgehend im Ausdruck, mit intensiven Gefühlen und einer engen Beziehung zwischen dem Wort und der Harmonik.“ Nach Neapel war Scarlatti in Rom für das Theater der im Exil lebenden Königin Maria Casimira von Polen als Opernkomponist im Einsatz, dort war auch die Erstfassung von „Narciso“ unter dem Titel „Amor d’un ombra e gelosia d’un’aura“ uraufgeführt worden. Narciso, von Eco geliebt, beteiligt sich gemeinsam mit den Prinzen Aristeo und Cephalo an der Jagd nach einem monströsen Eber, der das Land um Athen verwüstet. Wer das Tier erlegt, bekommt die Königin von Athen, Procri, zur Frau. Eco ist eifersüchtig, weil sie glaubt, dass Narciso aus Liebe zu Procris an der Jagd teilnimmt. Nach einigen Missverständnissen finden sich am Ende zwei glückliche Paare. „Trotz des pastoralen Stoffs ist es große Barockoper“, kündigt Fabio Biondi begeistert an.

//

Domenico Scarlattis Gefühl für die Oper

Vertraut man dem Geschmack und dem Urteil Georg Friedrich Händels, dann ist Domenico Scarlattis „Narciso“ ein Meisterwerk. Händel schätzte die Musik seines italienischen Freundes über alle Maßen. So nahm er auch von einem seiner Italien-Besuche Scarlattis Oper „Narciso“ mit nach London, um es an dem Theater, an dem auch seine eigenen Opern herauskamen, dem opernverrückten englischen Publikum zu präsentieren. Nur blieb von jener Musik Scarlattis, die Händel so gefiel, der Nachwelt nichts in Erinnerung. Denn Domenico Sc arlatti stellte mit den, in den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens komponierten, großartigen Cembalosonaten alles in den Schatten. Und so ist es an unserer Zeit, auch den „anderen“ Domenico Scarlatti wieder ans Licht zu holen, jenen Kirchenmusik- und Opernkomponisten, der in die Fußstapfen seines Vaters Alessandro Scarlatti trat und mit seinen Werken in Rom, Neapel und anderen italienischen Musikresidenzen Erfolg hatte. Scarlatti und Händel beherrschten in ihrer Epoche am besten sowohl die kontrapunktische Meisterschaft als auch eine vollendete Melodiösität. Die beiden bilden die goldene Mitte zwischen der guten alten Opernschule aus Italien und der neuen, galanten Operngeneration von Hasse und Porpora. Für die Innsbrucker Festwochen entdeckt niemand Geringerer als der italienische Geiger und Dirigent Fabio Biondi Scarlattis Oper „Narciso“ neu. Er freut sich gemeinsam mit seinem berühmten Ensemble Europa Galante auf eine Musik „mit tiefgehendem Ausdruck, intensiven Gefühlen und einer engen Beziehung der Harmonik zum gesungenen Wort“. Biondi führt das Werk in jener Fassung auf, in der es in London auf die Bühne kam.

Der Jäger Narziss und die Eifersucht Echos

Der Londoner „Narciso“ ist eine neue Fassung einer von Scarlatti ursprünglich unter dem Titel „Amor d’un ombra e g elosia d’un’aura“ für Rom komponierten Oper, die Pastorale und Dramma per musica in einem ist. Narziss geht für eine andere Frau – die Königin von Athen – auf Jagd und macht damit Echo in ihrer Liebe zu ihm rasend eifersüchtig. Die Titelpartie wird die katalanische Mezzosopranistin Maite Beaumont singen, die das Festwochenpublikum vor drei Jahren als Telemanns Flavius feierte. In der Rolle der Echo wird Chiara Osella zu

erleben sein. Die Schülerin von Mirella Freni und Sara Mingardo gilt als aufgehender Stern am italienischen Opernhimmel.

„Ein großartiges Kompendium der Ausdrucksvielfalt.“

Fono Forum über Fabio Biondi und Europa Galante als Interpreten von Musik D. Scarlattis Valencia, Palau de les Arts Reina Sofia22, 25, 28, 31 May 2015

Nachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gfhandel.org
  2. Artbook: Jork Weismann: Asleep at the Chateau, abgerufen am 11. Oktober 2014
  3. Hamburger Abendblatt: Ali Zuckowski über Conchita Wurst: "Geahnt, dass sich Großes anbahnt", 12. Mai 2014
  4. Seitenblicke: Conchita Wurst spricht über ihre schwierige Jugend, 24. Juli 2013
  5. Kurier, a.a.O.
  6. Der Standard: Soziale Medien: Viel Liebe und Todesdrohungen für Conchita Wurst, 12. Mai 2014
  7. Katholisches.info: „Verschwulte Zumpferl-Romantik“ – Conchita Wurst und der ORF entblöden Österreich beim Eurovisions Songcontest, 6. Mai 2014
  8. Die ganze Woche: Der Kabarettist und ehemalige Teilnehmer Alf Poier wettert über unseren Beitrag zum Song Contest: „Das Lied ist peinlich“, 28. April 2014
  9. ö24: Conchita Wurst: Jetzt ätzt auch Strache
  10. YouTube: ESC 2014 - Conchita! Wurst! Gewonnen! Die Siegerehrung! „Rise like a Phoenix" - "Queen of Austria", 11. Mai 2014, übersetzt von Christian Michelides
  11. Kirkpatrick p. 53
  12. Kirkpatrick p. 54
  13. Franchi and Sartori p. 103
  14. Kirkpatrick p. 66
  15. Kirkpatrick p. 416
  16. Boyd p. 590.
  17. Bibliothèque nationale de France, Département des Arts du Spectacle. 34. Narciso (2002; Houdart): marionnettes. Retrieved 23 February 2014 Vorlage:Fr


Proteste gegen die Asylpolitik in Österreich 2015

Beanstandete Missstände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitschiene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

31.8. Konrad als Flüchtlingskoordinator

  • 12. September 2015
  • 3. Oktober 2015

http://menschliche-asylpolitik.at

Proteste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus den Regierungsparteien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4750824/Asyl_Protestieren-nicht-gegen-arme-Leute-mit-Plastiksackerln

Seitens der Opposition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seitens der NGOs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Asylverfahren | Archiv

Asyl-Novelle ist Mogelpackung [agenda asyl, Presseaussendung, 23.03.2015] Asylsuchenden und Schutzberechtigten wird Leben noch schwerer gemacht .. back Übersicht Asylverfahren

Agenda Asyl bedauert, dass bei der Fremden- und Asylrechtsnovelle die EU Richtlinien nicht wie in den Erläuterungen zum Gesetzesentwurf angekündigt umgesetzt werden. Nach wie vor entspricht die Rechtsberatung im Asylverfahren nicht den Vorgaben der EU Verfahrens-Richtlinie. AsylwerberInnen sollten unentgeltliche Rechtsberatung und –vertretung für das Beschwerdeverfahren erhalten, Österreich sieht jedoch nur Beratung im Falle einer negativen Entscheidung und die Teilnahme an einer allfälligen Beschwerdeverhandlung vor. „Dass die von der Republik zur Verfügung gestellten RechtsberaterInnen die Asylsuchenden bei Gericht auf Wunsch der KlientInnen nicht vertreten, sondern quasi nur Zuhörer sein sollen, widerspricht eindeutig der EU Richtlinie, stellt Christoph Riedl vom Diakonie Flüchtlingsdienst fest.

Unzureichend umgesetzt seien die besonderen Verfahrensgarantien für Opfer von Folter, andere Formen von Gewalt sowie AsylwerberInnen, die aufgrund von Alter, Geschlecht, Behinderung u.a. an der Wahrnehmung ihrer Rechte behindert sein könnten, bedauert Andrea Eraslan-Weninger vom Integrationshaus. Die Umstrukturierung des Zulassungsverfahrens wird speziell unbegleitete minderjährige Asylsuchende treffen, bei denen nun polizeiliche Befragungen ohne rechtliche Vertretung durchgeführt werden sollen.

Änderungen des Grundversorgungsgesetzes erfolgen sollte, gibt es einige Richtlinienwidrigkeiten. Auch hier ist unklar, wie den Bedürfnissen von besonders schutzbedürftige Personen während der gesamten Verfahrensdauer Rechnung getragen werden sollte. "Es wird zwar bei der Aufnahme die besondere Situation zu berücksichtigen sein, bei Symptomen, die zu einem späteren Zeitpunkt auftreten, schweigt der Gesetzesentwurf, kritisiert Christian Schörkhuber von der Volkshilfe. Unzureichend umgesetzt sei auch die rechtliche Unterstützung, wenn die Grundversorgung eingeschränkt oder entzogen wird, befindet Anny Knapp von der asylkoordination österreich. Weiters gibt sie zu bedenken, dass sich die Ausschlusskriterien der Grundversorgung nicht mit der Aufnahme-Richtlinie vereinbaren ließen, weil menschenwürdige Lebensbedingungen für alle AntragstellerInnen sicherzustellen sind, auch wenn ihrer Beschwerde keine aufschiebende Wirkung zukommt.Agenda Asyl macht darauf ausmerksam, dass beim Zugang zum Arbeitsmarkt die Einschränkungen für AsylwerberInnen nicht richtlinienkonform sind. Die Einschränkung auf saisonale Beschäftigung müßte zurückgezogen werden, weiters wäre das Ersatzkraftverfahren zu überdenken.

Unvereinbar mit der Status-Richtlinie sei auch die Einschränkung bei der Erteilung von Fremdenpässen an subsidiär Schutzberechtigte, die oft über keine geeigneten Identitätsnachweise verfügen würden. Den subsidiär Schutzberechtigten droht nun, zusätzlich zu einer Reihe anderer Benachteiligungen, denen sie ausgesetzt sind, dass sie keine Reisedokumente mehr erhalten, kritisiert Alexander Pollak von SOS Mitmensch die geplante Verschärfung.

Die erforderliche Umsetzung der EU-Richtlinien wurde leider auch zum Anlass genommen, bisher höhere österreichische Standards auf EU-Mindeststandards zu senken, anstatt die Empfehlung aufzugreifen, günstigere Bestimmungen einzuführen oder beizubehalten, bedauert Agenda Asyl. Asykoordination http://www.asyl.at/fakten_1/asyl_2015_03.htm

http://www.krone.at/Oesterreich/Emotionale_Asyl-Demo_der_OeH_in_Traiskirchen-Hauts_ab!-Story-464245

28.08. Minoritenplatz

Michael Genner Karin Wilflingseder

06.09. Identitäre http://iboesterreich.at/?page_id=33

Michael Reimon

Seitens Einzelpersonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel Sonja Ablinger http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4759942/Asyl_SPO-entschuldigt-sich-fur-missgluckten-Protest

Carinthischer Sommer http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Protest-gegen-neue-Asyl-Lager/195802361

Christoph Wiesler wollte damit, wie er sagte, ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit setzen. 9.8.

28.8. Johannes Voggenhuber:

Mensch sein in Ö

Aus Kunst und Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reaktion der Zivilgesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereitstellung von Quartieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterstützung der Asylsuchenden in Traiskirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hilfsaktionen an Bahnhöfen in Österreich und Ungarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spenden und Benefizveranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sahin Aydin: Eine Familie – ein Kampf für die Menschlichkeit, gegen Faschismus und Krieg. Politische Biografien. Herausgeber: KDFK e. V., Gronau/Westfalen 2015


[1] </references>

VM Seader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seader (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch • SG-Auflagen) ediert mir fortlaufend hinterher und vandaliert/randaliert: [1]. Weiters:[2], [3], [4] (was soll der Scheiss?), [5], [6], [7], [8], [9], [10], [11], [12], [13] – all das ab Oktober, ließe sich noch unbeschränkt fortsetzen.

Mir ist auch noch eines wichtig: Ich werde hier und anderswo immer wieder − auch und vor allem von Seader − als fanatischer */†-Gegner dargestellt, der ich nicht bin. Habe vor ein wenigen Tagen im neuen Artikel Edmund Molnar selbst die genealogischen Zeichen eingefügt, weil ich sie dort angebracht finde, und viele der von mir verfassten Biographien sind mit */† ausgestattet, vgl. [14], [15], [16], [17], [18], um nur einige Beispiel anzuführen. Aber bei Nicht-Christen finde ich diese massiv aufgeladenen Symbole einfach deplatziert. Georg Scheuer war ein Kommunist und hat Kirche/Religion als Volksverdummung strikt abgelehnt. --Meister und Margarita (Diskussion) 02:07, 11. Jan. 2016 (CET)

Aha und was soll das hier? Der Missbrauch der VM wurde festgestellt. Durch die Verlinkung meines Namens habe ich den Ping auf diese Seite bekommen. Ist das etwa das erwartete deeskalierende Verhalten hier eine Art Pranger mit Ping aufzustellen? MfG Seader (Diskussion) 02:37, 11. Jan. 2016 (CET)

>>Siehe VM vom 6. Februar 2016, geschlossen mit der Ermahnung an Seader, nicht mehr in meinem BNR zu edieren.

Eibisch-Zuckerl
Straßenzeitung – Plattform für soziale Anliegen

Beschreibung Wiener Straßenzeitung
(soziales Gemeinschaftsprojekt)
Erstausgabe Oktober 1995
Erscheinungsweise 14-täglich
Herausgeber Verein Straßenzeitung Eibisch-Zuckerl - Plattform für soziale Anliegen, Wiener Neustadt
Weblink http://www.eibischzuckerl.at

Eibisch-Zuckerl ist eine Straßenzeitung für das [[]]ische Industrieviertel und das nördliche und mittlere Burgenland.

Die Zeitschrift[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eibisch-Zuckerl ist eine klassische Straßenzeitung. Sozial bedürftige Menschen verkaufen die Zeitung und bekommen die Hälfte des Verkaufserlöses.

Der Name leitet sich ab Es gibt auch einen Song von Wolfgang Ambros desselben Namens, beruhend auf einem Dialekt-Text von Joesi Prokopetz. Ambros/Prokopetz waren auch die Autoren eines der grundlegenden Werke des Austropop, Da Hofa, in dem ein Mordopfer von einer aufgebrachten Menge irrigerweise als Mörder verdächtigt wird. Der Song Eibischzuckerl stellt eine bitterböse Parodie auf die Konventionen des Proleten dar und zählt zu den bekannteren Werken des Genres.

Das Verbreitungsgebiet der Publikation zentriert sich auf nahezu das gesamte Industrieviertel, sowie das nördliche und mittlere Burgenland. In Niederösterreich wird die Straßenzeitung insbesondere in der Statutarstadt Wiener Neustadt, in Neunkirchen, Ternitz, Gloggnitz, Felixdorf, Leobersdorf, Bad Vöslau, Baden und Mödling. Im Burgenland ist das Eibisch-Zuckerl in Neudörfl, Eisenstadt, Mattersburg, Oberpullendorf und Oberwart erhältlich.

Der Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inhaber und Herausgeber ist der Verein Straßenzeitung Eibisch-Zuckerl - Plattform für soziale Anliegen. Obfrau war bis 2013 Brigitte Haberstroh, eine Mitgründerin der Zeitung, die auch im Integrationsbeirat der Stadt Wiener Neustadt, betreffend Behindertengleichstellung, sowie für die Stolpersteine tätig war. Nach ihrem überraschenden Tod übernahm ihr Vater Anton Blaha, ein pensionierter Chemiker und passionierter Historiker, die Leitung des Vereins.


Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Frank Zimmermann: Stolpersteine für Carl u. Elli Domke und Grete Kusber verlegt. In: Westfälische Nachrichten vom 14. April 2015, abgerufen am 14. November 2015.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

XXKategorie:Straßenzeitung XXKategorie:Publikumszeitschrift (Österreich) XXKategorie:Zeitschrift (Niederösterreich) XXKategorie:Ersterscheinung 1995


3M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pro Kürzungen:

  • Oliver
  • Seader
  • 3M Siehe-auch-Löscher
  • 3M UMyd
  • 3M HanFSolo

Differenziert:

  • 3M: Superbass

Contra Kürzungen:

  • Gedenksteine
  • Meister und Margarita
  • Fiona B.
  • 3M Matthiasb –
  • 3M Freud

Sara Zangeneh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sara Zangeneh ist Schauspielerin. Mehrfach wird ihr Vornameirrtümlich als Sarah geschrieben.

2004 spielte sie eine kleinere Rolle in der Episode Das Spiel ist aus der TV-Serie Trautmann.

Ilias 11 + nach Homer von Volker Schmidt Uraufführung 27. April 2004 Kassandra Briseis/Kassandra Sara Zangeneh. Regie Zeno Stanek Bühnenbild Andreas Mathes Lichtgestaltung Erich Uiberlacker Kostüme Ulli Nö. Pressestimmen „Ilias“. Th dJ

Troja, Textfassung von Amely Joana Haag und Matthias Hartmann, 04. Mai 2012 Iphigenie, Chryseis

Fräulein Selma Meier KONZERT

http://brick-5.at/events/mosaique-presents-the-bards-brunch-with-vienna-theatre-project/